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Was passierte, als ich im Rahmen eines Arztvortrages über meine
Erfahrungen mit einem Potenzmittel berichtete.
Wissen Sie, was ein TMS ist? Wahrscheinlich nicht. Das wissen
sicher die allerwenigsten Leute. Ich hätte es auch nicht
gewusst, wenn ich nicht selber daran erkrankt wäre. TMS heißt
Testosteron-Mangel-Syndrom. Das heißt, der Körper des
betroffenen Mannes produziert einfach zu wenig von dem
männlichen Hormon Testosteron. Etwa jeder fünfte Mann über
vierzig leidet daran. Doch nur wenige davon wissen es, denn
diese Sache ist noch nicht sehr bekannt. Dies führt dann zu
einer ganzen Anzahl von Problemen. Hitzewallungen, unerklärliche
Muskel- und Knochenschmerzen, Blutarmut, allgemeine
Leistungsschwäche, Depressionen, Aggressivität, Bluthochdruck
und nicht zuletzt auch Erektionsstörungen. All dies wird
typischerweise durch TMS ausgelöst.
Seit Jahren habe ich an einigen der genannten Symptome gelitten.
Kein Mensch, schon gar nicht meine Ärzte, kamen auf die Idee,
dass dies an einem Testosteronmangel liegen könnte. Zuletzt kam
auch noch eine erhebliche Erektionsstörung dazu. Mein kleiner
Freund versagte komplett seinen Dienst. Als ich wegen einer
anderen Sache von meinem Urologen behandelt wurde, sah ich
zufällig ein Plakat im Wartezimmer hängen. Damit wurde auf die
genannten Symptome und die Ursache dafür hingewiesen. Ich machte
meinen Urologen auf die vorhandenen Symptome aufmerksam. Der
veranlasste eine Blutuntersuchung und stellte einen erheblichen
Testosteronmangel fest. Es folgte eine Langzeitbehandlung durch
Gabe von Testosteron als Vierteljahres- Depotspritzen. Da es
eine gewisse Zeit dauert, bis die Behandlung Wirkung zeigt, gab
mir der Urologe für die Übergangszeit ein Rezept für ein
Potenzmittel. Cialis heißt dieses Medikament und wirkt ähnlich,
aber wirklich nur ähnlich, wie Viagra. Es gibt aber auch
grundsätzliche Unterschiede zu Viagra. In der betreffenden Zeit
habe ich Cialis angewandt und damit gute Erfahrungen gemacht.
Mit meinem Urologen habe ich durch die häufigen Behandlungen
inzwischen einen guten, fast freundschaftlichen Kontakt.
Irgendwann erzählte er mir, dass er gelegentlich Vorträge über
die Erkrankung TMS vor entsprechendem Publikum halte. Ich bot
ihm an, dass ich ihm dabei gern als "praktischer Fall" zur
Verfügung stehen würde. Die Interessenten könnten dann
eventuelle Fragen an mich stellen, die ich als Betroffener
direkt aus der Praxis beantworten könnte. Doktor Wolf, so heißt
mein Urologe, nahm mein Angebot gerne an. So begleite ich ihn ab
und zu bei seinen Vorträgen und stehe den Besuchern anschließend
für Fragen zur Verfügung.
Vor etwa vier Wochen war es wieder soweit. Dr. Wolf fragte, ob
ich Zeit hätte, ihn wieder einmal zu einem Vortrag zu begleiten.
Doch diesmal war es, wegen verschiedener anderer Termine, ein
ungewöhnlicher Zeitpunkt für den Vortrag. Samstagnachmittag um
14 Uhr. So traf ich mich mit Dr. Wolf kurz vor dem Termin am
Veranstaltungsort, einem kleinen Ort im ländlichen Hessen. Dr.
Wolf informierte mich gleich, dass er heute ziemlich in
Termindruck sei. Er müsse deshalb die Veranstaltung direkt nach
dem Vortrag verlassen. Er bat mich, anschließend noch ein wenig
zu bleiben und die Fragen der Zuhörer zu beantworten, soweit ich
das als Nichtmediziner überhaupt konnte. Aber die Erfahrung aus
früheren Vorträgen hatte gezeigt, dass sowieso mehr handfeste
Fragen an den direkt Betroffenen, also mich, als mehr oder
weniger theoretische Fragen an den Arzt gestellt wurden. So war
es für mich kein Problem dem Wunsch von Dr. Wolf zu entsprechen.
Nachdem Dr. Wolf seinen Vortrag beendet hatte, packte er schnell
seine Sachen zusammen und hatte es eilig zu verschwinden.
Währenddessen beantwortete ich die ersten Fragen der Zuhörer.
Erfahrungsgemäß dauerte diese Fragestunde noch etwa eine halbe
Stunde. Alles verlief wie immer. Lediglich ein Mann fiel mir
auf, dessen Fragen fast ausschließlich den Einsatz und die
Anwendung von Potenzmitteln betrafen. Zwar konnte oder wollte er
keine tiefer gehenden Fragen stellen. Ist aber auch kein Wunder.
Schließlich waren wir in einem kleinen Ort, wo wahrscheinlich
jeder jeden kennt. Und vor seinen Nachbarn oder Verwandten
spricht man nun mal nicht gerne über die Benutzung von
Potenzmitteln.
Als die Veranstaltung zu Ende war und der Raum sich fast
komplett geleert hatte, kam dieser Mann noch einmal zu mir. Er
bedankte sich noch einmal bei mir für die Beantwortung der
gestellten Fragen. Gleichzeitig ließ er mich wissen, dass er
eigentlich noch eine Menge Fragen hätte. Allerdings könnte er
nur in aller Ruhe und unter vier Augen mit mir darüber reden. Er
fragte, ob ich noch ein wenig Zeit hätte. Er lud mich ein, mit
ihm nach Hause zu kommen. Er wohne nur ein paar Häuser weiter.
Und da ich nichts Besseres vorhatte, nahm ich die Einladung
gerne an.
Bei ihm zuhause angekommen nahmen wir im Wohnzimmer Platz. Seine
Frau, eine sehr attraktive Person um die vierzig, gesellte sich
zu uns. Nachdem wir uns einige Minuten beschnuppert hatten, kam
Horst, so hatte er sich inzwischen vorgestellt, auf den Punkt.
Er berichtete mir, dass er seit einigen Wochen starke
Erektionsprobleme habe. Es sei kein TMS, dies sei zweifelsfrei
abgeklärt. Wahrscheinlich sei es ein psychisches Problem. Er
habe seit einiger Zeit am Arbeitsplatz ziemlich viel Stress. Um
trotz der Erektionsstörungen mit seiner Frau schlafen zu können,
möchte er Viagra oder ein anderes entsprechendes Potenzmittel
anwenden. Doch seine Frau war strikt dagegen. Sie hatte Angst
vor den Nebenwirkungen, die eventuell bei der Anwendung von
Potenzmitteln auftreten könnten. Nun sollte ich den beiden also
meine Erfahrungen schildern.
Ich erzählte den beiden alles was ich bei der Anwendung von
Cialis gelernt und erlebt habe. Die Einnahme der Tablette sollte
etwa eine halbe bis eine Stunde vor dem Zeitpunkt, zu dem die
entsprechende Wirkung benötigt wird, erfolgen. Danach passiert
zunächst gar nichts. Also keine "nutzlose" Erektion nach der
Einnahme. Erst wenn der Mann auch "im Kopf" erregt ist, setzt
dann die Erektion ein. Die Erektion ist sehr stabil und hält,
solange man sexuell erregt ist. Hat der Mann eine Ejakulation
gehabt und ist danach weiter zärtlich mit seiner Partnerin,
bleibt auch meist die Erektion bestehen. Und was auch sehr
angenehm ist, die Wirkung von Cialis hält nach der Einnahme, je
nach Patient, bis zu 48 Stunden an. Bei mir selbst wirkt Cialis
nach der Einnahme in der Regel ca. 36 Stunden lang, also etwa
eineinhalb Tage. Bei den Anwendungen hatte ich keine
Nebenwirkungen feststellen können, die sich zweifellos der
Einnahme von Cialis zuordnen ließen.
Als ich meine Erfahrungen vorgetragen hatte, begannen die beiden
zu diskutieren. Horst zählte immer wieder die Vorteile auf und
meinte, dass man mit Cialis den ehelichen Sex wieder wie gewohnt
ausüben könnte. Heike dagegen zählte immer wieder die eventuell
möglichen Nebenwirkungen auf. Dann meinte sie noch: "Und
außerdem glaube ich einfach nicht, dass die Dinger so wirken,
wie es unser Gast erzählt hat. Wie soll den das funktionieren?
Eine Erektion trotz Pilleneinnahme erst dann, wenn auch eine
sexuelle Erregung eintritt? Und dann. Trotz Abspritzer soll der
Pimmel weiter stehen? Glaub ich einfach nicht!"
Dies hatte mir nun doch die Sprache verschlagen. Zum einen, weil
Heike meine Aussagen praktisch als Lügen darstellte. Zum
anderen, weil die bisher eher ruhige und gesittete Frau doch
ziemlich deutliche Worte benutzte. Ich fühlte mich doch etwas in
meiner Ehre gekränkt. Im Zimmer herrschte für kurze Zeit
gespenstische Stille.
"Oder kannst du das was du erzählt hast auch beweisen?" fragte
Heike plötzlich. Aha, jetzt ist sie schon beim "Du" angelangt,
schoss es mir durch den Kopf.
"Wie soll ich denn das hier und jetzt beweisen?" konterte ich.
"Na ja, hast du vielleicht eine solche Pille dabei, die du jetzt
einnehmen könntest? Da könnten wir ja nach einer halben Stunde
sehen, ob die Wirkung wirklich so ist, wie du sie beschrieben
hast!" meinte Heike weiter.
Natürlich hatte ich zu dem Vortrag keine Cialis mitgenommen.
Dort werden ja üblicherweise nur Fragen gestellt und nicht die
Wirkung von Potenzmitteln vorgeführt. Aber andererseits hatte
ich heute Morgen (schließlich war ja arbeitsfreier Samstag) vor
dem Sex mit meiner Frau eine Cialis eingeworfen. Nach den
gemachten Erfahrungen wirkt diese etwa 36 Stunden. Und da seit
der Einnahme erst ungefähr neun Stunden vergangen sind, müsste
die Wirkung noch voll vorhanden sein. Ein Gedanken schoss mir
durch den Kopf. Sollte ich wirklich?
"Ich habe zwar keine Pille dabei" meinte ich zu Heike gewandt,
"aber ich habe heute morgen um sieben eine Tablette eingenommen.
Und die wirkt jetzt sicher noch. Nur weis ich nicht, wie ich
jetzt die Wirkung hier vorführen könnte."
"Nichts leichter als das, da wird mir schon was einfallen!"
meinte Heike.
Ich schaute kurz zu Horst. Der saß mit großen Augen und
hochroter Gesichtsfarbe im Sessel und wusste offenbar nicht was
ihm geschehen war. Anfangs war er es ja, der nicht locker ließ.
Doch hatte inzwischen seine Frau Heike voll und ganz das Heft in
die Hand genommen. Das war unverkennbar. Heike war jetzt voll in
Fahrt. Die Sache, die ihr Mann angeleiert hatte, wollte sie
jetzt ganz offenbar zu Ende führen.
"Also, ich schlage folgende Vorgehensweise vor" sagte Heike. "Du
lässt jetzt deine Hosen runter und beweißt, dass du noch keinen
Ständer hast. Dann werde ich dafür sorgen, dass du etwas
angeregt wirst. Wenn deine Behauptungen stimmen, müsstest du ja
dann recht bald einen Ständer kriegen. Bist du damit
einverstanden?" Doch ich war mir sicher, dass Heike fest damit
rechnete, dass ich einen Rückzieher machen und ihren Vorschlag
nicht annehmen würde.
Angesichts der Forschheit von Heike war ich vor allem ziemlich
perplex. Aber den vorhin von Heike erhobenen Vorwurf, dass ich
praktisch die Unwahrheit sage, hatte mich doch getroffen. Das
wollte ich ihr jetzt zurückzahlen und sie als Verliererin
dastehen lassen. Andrerseits war die Situation inzwischen doch
schon erotisch geladen. Ich merkte, dass mein Pimmel bereits
etwas anfing zu wachsen. Wenn ich Heike also einen noch nicht
erigierten Pimmel vorzeigen wollte, musste ich schnell handeln.
Wie ferngesteuert stand ich aus meinem Sessel auf, löste den
Gürtel, öffnete meinen Reißverschluss und ließ meine Hose samt
Slip nach unten gleiten. Damit hatte Heike wahrscheinlich nun
doch nicht gerechnet. Mit großen Augen sah sie mich an und
richtete den Blick dann auf meinen noch ziemlich schlaffen
Pimmel.
? "So, ich habe meine Aufgabe erfüllt" richtete ich mein Wort an
Heike. "Wenn Du jetzt wie versprochen für die entsprechende
Anregung sorgst, wirst du gleich sehen, dass ich die Wahrheit
gesagt habe!"
"Aber.. aber.. wie soll ich denn das machen, für deine Erregung
sorgen?" fragte Heike nun ziemlich kleinlaut.
Schlagartig fiel mir die alte Weisheit wieder ein, dass man den
Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen soll. Da Heike vorhin
mir gegenüber ziemlich forsch gewesen war, würde ich nun ihr
gegenüber ebenfalls sehr deutlich sein.
"Na, ist doch ganz einfach. Ich habe die Hosen runtergelassen.
Dafür kannst du jetzt einen Strip hinlegen" schlug ich nun Heike
vor.
Heike schaute ziemlich verlegen ihren Mann an und fragte: "Was
soll ich denn jetzt machen?" Dieser zuckte nur mit den Schultern
und meinte: "Du hast schließlich damit angefangen. Jetzt wird
dir nichts anderes übrig bleiben als mitzumachen" antwortete er
grinsend.
Schweren Herzens erhob sich Heike vom Sofa, ging in den freien
Teil des Wohnzimmers und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen.
Langsam legte sie nach und nach ihre Kleidung ab. Schließlich
stand sie nur noch mit Slip und BH bekleidet vor Horst und mir.
"Weitermachen, alles ausziehen!" forderte ich sie ganz direkt
auf. Und sie folgte widerwillig. Schließlich stand sie
vollkommen nackt vor uns. Eine Hand bedeckte, so gut es eben
ging, den Busen. Die andere Hand hielt sie vor ihre rasierte
Muschi. Ich merkte, dass Heike im Moment über sich selbst
erschrocken war. Jetzt war die Gelegenheit günstig noch mehr von
ihr zu verlangen. "So, jetzt setz dich wieder aufs Sofa und
halte die Beine auseinander, damit ich deine Muschi sehen kann."
Und Heike tat kommentarlos was ihr aufgetragen wurde. Die
gesamte erotisch aufgeladene Situation und natürlich auch der
Anblick der mit gespreizten Beinen vor mir sitzenden Heike
hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Mein Pimmel stand schnell
wie eine eins.
"Kannst du sehen, wie hart mein Pimmel geworden ist?" fragte ich
Heike. Ich stand aus meinem Sessel auf, stellte mich
demonstrativ vor Heike, richtete meinen Pimmel auf sie und
sagte: "Fass ihn mal an, damit du siehst, dass das was ich sage
auch stimmt!" forderte ich Heike auf. Wortlos legte sie ihre
rechte Hand um meinen Pimmel und bewegte sie leicht auf und ab.
Das sorgte dafür, dass er noch härter wurde. Heikes Strip und
jetzt ihre Hand hatten mich mächtig scharf gemacht. Heikes
Faustschluss wurde immer fester und ihre Hin- und Herbewegungen
immer schneller. Offensichtlich hatte sie jetzt auch Spaß an der
Sache.
"Na schön" sagte Heike plötzlich, "Die Sache mit der Erregung
ist anscheinend wahr. Aber dass der Pimmel auch noch hart bleibt
nachdem er abgespritzt hat, das glaube ich dir nicht!"
Währenddem sie das sagte, hatte sie weiter meinen Pimmel in der
Hand und bewegte ihn kräftig hin und her.
"Soll ich es dir beweisen?" fragte ich Heike. Bevor sie
antwortete schaute sie verlegen zu Horst, ihrem Mann. Der sagte
zwar keinen Ton, nickte ihr aber leicht lächelnd zu. "Na schön,
dann beweis es mir! Zeige mir, ob dein Pimmel auch noch steht,
wenn er gerade abgespritzt hat!"
"Und, wie soll ich den Beweis antreten?" fragte ich in den Raum
und schaute dabei abwechselnd Heike und Horst an.
Heike, die zuletzt ein wenig einsilbig war, hatte nun wieder
ihre Sprache gefunden. Forsch antwortete sie: "Na ganz einfach.
Du nimmst deinen Schwanz in die Hand und holst dir einen runter.
Wenn du abgespritzt hast, werden wir ja sehen, ob dein Pimmel
einknickt oder ob er weiter steif bleibt."
Angesichts dieser Direktheit von Heike blieb mir fast die Spucke
weg. Als ich mich wieder gefasst hatte dachte ich kurz darüber
nach. Mir vor zwei Zuschauern einen herunterholen. Nein, dazu
hatte ich auch keine Lust. Da musste doch mehr machbar sein.
"Das kann ich nicht! Mir vor Zuschauern einen herunterholen? Das
krieg ich nicht hin, da kann ich nicht abspritzen!" konterte
ich.
"Na schön, dann gehst du zum wichsen eben ins Nebenzimmer"
gestand mir Heike zu. "Aber beim Abspritzen will ich zusehen,
damit du auch nicht schummelst."
"Nein, das geht nicht!" konterte ich erneut. Soll ich mich etwa
alleine in die Küche setzen und wichsen? Da fehlt doch jeder
Reiz. Da werde ich nie abspritzen können!"
"Dir kann man aber auch gar nichts recht machen!" geiferte Heike
nun. "Dies will er nicht und das will er auch nicht," motzte sie
weiter und fragte "wie willst du deinen Pimmel denn sonst zum
Spritzen bringen?" Sie redete sich richtig in Rage und fuchtelte
dabei mit den Händen umher. Dabei hatte sie unbewusst ihre
Deckung aufgegeben. Ihre hübschen Brüste waren nun in ihrer
ganzen Fülle zu sehen. Und da sie noch immer auf dem Sofa saß
und dabei ihre Beine geöffnet hatte, konnte man auch ihre Muschi
gut sehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Schamlippen
schon etwas angeschwollen waren und dazwischen auch ein wenig
Feuchtigkeit zu erkennen war.
Ich hatte da schon eine Idee, wie ich ganz sicher abspritzen
könnte. Aber sollte ich diese Gedanken Heike und Horst wirklich
mitteilen? Zwei bis drei Sekunden dachte ich noch darüber nach.
Dann war ich mir sicher.
"Ich hätte da schon eine Idee, wie ich meinen Schwanz zum
Abspritzen bringe!" teilte ich den beiden mit.
"Raus mit der Sprache, wie willst du es machen?" fragte Heike
zurück.
Meine Antwort ließ nicht auf sich warten. "Wenn ich die Sache
bis hierher richtig verstanden habe, hat doch Horst schon seit
einiger Zeit Erektionsprobleme. Ich nehme mal an, dass ihr beide
deshalb in letzter Zeit kaum miteinander geschlafen habt. Da
würde es sich doch anbieten, dass ich mit meinen Steifen Pimmel
Heike wieder mal zu etwas hartem zwischen den Beinen verhelfen
könnte. Und Horst könnte doch dabei, so gut es eben geht, auch
mitmachen!"
Heike und Horst saßen auf dem Sofa und schauten sich gegenseitig
ungläubig an. Nach einem Augenblick rutschte Horst an Heike
heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Heike lächelte und
antwortete ihm auf die gleiche Weise.
Nach kurzer Zeit dann die Entscheidung. "Na schön, wir machen
was du vorgeschlagen hast. Aber es gibt Bedingungen! Du musst
einen Kondom überziehen! Und du darfst deinen Pimmel nur in
meine Muschi stecken und zustoßen bis du abgespritzt hast. Sonst
nichts! Für alles andere ist Horst zuständig! Einverstanden?"
Ich hätte nie gedacht, dass die beiden auf meinen Vorschlag
eingehen würden. Deshalb würde ich den Vorschlag natürlich gerne
annehmen, auch mit den genannten Bedingungen. "Alles klar, wir
machen es so wie Heike gesagt hat!" kam meine Antwort wie aus
der Pistole geschossen.
Horst stand auf, ging zum Schrank und holte ein kleines Päckchen
heraus, das er mir reichte. "Dein Kondom, nicht vergessen
nachher!" erinnerte er mich an meine Pflichten. Dann zog er sich
schnell aus und setzte sich zu der schon wartenden ebenfalls
nackten Heike auf das Sofa. Rasch fielen die beiden übereinander
her. Mit beiden Händen und dem Mund versuchte jeder der beiden
den jeweils anderen geil zu machen. Bei Heike war das keine
Kunst. Die war inzwischen schon richtig feucht im Schritt, das
war genau zu sehen. Und obwohl Horst sicher auch gut drauf war,
regte sich sein kleiner Freund keinen Millimeter. Klein und
schlapp hing er an Horst´s Unterleib. Aber dafür war Horst mit
Händen und Mund sehr begabt. Er streichelte, küsste, leckte und
saugte Heike an allen möglichen und unmöglichen Stellen des
Körpers. Die beiden hatten sich inzwischen vom Sofa auf den
großen flauschigen Teppich vor dem Wohnzimmerschrank umgebettet,
sie waren richtig rasend. Ich stellte mir vor, was jetzt wäre,
wenn Horsts Pimmel funktionsfähig wäre. Er würde Heike sicher
kräftig durchbumsen. Aber, zum Glück für mich, hing Horsts
Pimmel immer noch schlaff an ihm herab. Die beiden lagen jetzt
in der 69er Stellung. Heike lag auf dem Rücken und hatte ihre
Beine weit gespreizt. Horst kniete umgekehrt über ihr und leckte
ihre Muschi, während sie gleichzeitig seinen schlaffen Schwanz
lutschte. Ich hatte im Fernsehsessel Platz genommen. Von dort
aus hatte ich einen herrlichen Einblick in Heikes Schoß. Während
ich ihre angeschwollenen großen Schamlippen bewunderte hatte ich
meinen Pimmel in der Hand und bearbeitete ihn. Aber nur
gemächlich, denn ich wollte ja keinesfalls vorzeitig abspritzen.
Nach einigen Minuten stand Horst plötzlich auf. Er gab mir ein
Handzeichen und rief "na los, mach du weiter wie wir es
vereinbart haben."
Den Kondom hatte ich in weiser Voraussicht schon über meinen
Pimmel gezogen. So konnte ich jetzt ohne Verzögerung anfangen.
Da Heike noch mit dem Rücken auf dem Teppich lag und diese
Stellung auch offenbar beibehalten wollte, kniete ich mich
zwischen ihre gespreizten Schenkel. Und während ich meine Eichel
an Heikes Eingang ansetzte, legte sie schon ihre beiden
Unterschenkel auf meine Schultern. Langsam aber bestimmt schob
ich mein Glied in Heikes Scheide. Offenbar war sie ziemlich
erregt, denn ihr Eingang war gut geschmiert. Mein Pimmel
flutschte nur so in Heike hinein.
Die zufällig gewählte Stellung war eigentlich ganz angenehm. Mit
meinem Pimmel konnte ich Heikes Eingang gut erreichen und mein
Glied ungehindert mit der ganzen Länge in Heikes Muschi
schieben. Ein wirklich sehr angenehmes Gefühl. Und außerdem
hatte ich Heike in ihrer ganzen Schönheit direkt im Blick. Ich
konnte mit ansehen, wie mein bester Freund in Heikes Muschi
hinein- und herausflutschte. Ich sah, wie ihre Brüste bei jedem
Stoß von mir hin und her wippten. Ich sah, wie sie mit
geschlossenen Augen die offenbar angenehmen Gefühle über sich
ergehen ließ.
Horst saß direkt neben uns im Sessel und schaute uns zu. Sicher
hat es ihm in diesem Moment ziemlich wehgetan, dass er wegen
seiner Erektionsschwäche nicht mit seiner Frau schlafen konnte
und diese gerade von einem anderen Mann befriedigt wurde. Aber
sollte ich mir jetzt darüber Gedanken machen? Ich hatte in
diesem Moment ganz andere Sorgen. Seit etwa 15 Minuten
bearbeitete ich jetzt Heikes Muschi. Und ich spürte, wie langsam
der Saft in mir hochstieg. Doch noch bevor ich meinen Gedanken
zu Ende gedacht hatte, merkte ich, wie Heike plötzlich anfing
heftiger zu atmen. Und kaum hatte ich damit begonnen, meinen
Pimmel etwas schneller und tiefer in Heikes Muschi zu stoßen, da
spürte ich auch schon, wie sich ihre Scheidenmuskel mehrmals
fest um meinen Schaft verkrampften. Gleichzeitig fing sie an
heftig zu stöhnen. Keine Frage, Heike hatte gerade einen
Orgasmus gehabt.
Als ich nach wenigen Augenblicken der Ruhe wieder meine
Stoßbewegungen fortführen wollte, nahm Heike ihre Unterschenkel
von meinen Schultern, schlang sie um meinen Hintern, drückte
mich damit ganz fest gegen sich und damit meinen Schwanz tief in
ihre Scheide und hauchte leise "bitte jetzt ganz ruhig so
bleiben, nicht mehr bewegen!"
Da lag ich nun, abgestützt auf meine Arme, meinen Schwanz bis
zum Anschlag in Heikes Muschi und wartete auf neue Befehle von
Heike. Doch die hatte offenbar immer noch mit ihrem Orgasmus zu
tun. Ich konnte genau spüren, wie ihre Scheidenmuskeln sich ab
uns zu noch immer zusammenzogen. Und ich konnte spüren, wie ich
mit meiner Eichelspitze etwas berührte, wahrscheinlich Heikes
Muttermund. Aber abgespritzt hatte ich noch nicht. Und so wie
ich jetzt war, ohne jegliche Bewegung meines Pimmels, kam ich
dem Abspritzen auch nicht näher.
Vielleicht eine oder zwei Minuten lag ich so über bzw. in Heike,
als sie plötzlich meinte "oh, das war gut! Bitte zieh deinen
Schwanz jetzt langsam raus!" Gesagt, getan. Ich ziehe meinen
Schwanz langsam aus Heikes Scheide zurück bis er aus ihr
herausflutscht. So knie ich nun wieder zwischen ihren immer noch
gespreizten Schenkel. Heike setzt sich auf und will nach meinem
Schwanz greifen. Als sie die Spitze des Kondom anfasst, stellt
sie erschrocken fest "da ist ja noch gar nichts drin! Hast du
noch nicht gespritzt?"
Fast entschuldigend erkläre ich ihr, dass ich zwar fast soweit
war, dann aber ihr Orgasmus meinem zuvorkam.
Ohne einen Ton zu sagen stand sie auf, ging zum Sofa und kniete
sich darauf. Ihren Oberkörper legte sie über die niedrige Lehne.
So streckte sie jetzt ihren Hintern nach schräg oben. Zwischen
ihren Schenkeln glänzten die Schamlippen, die noch sichtlich
auseinander standen. Ein verdammt scharfer Anblick. "Na los, auf
was wartest du?" trieb Heike mich jetzt an und wackelte dabei
mit dem Po. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruck zuck
stand ich hinter ihr, setzte mein Glied an die nasse Muschi und
schob es langsam bis zum Anschlag hinein. Wieder spürte ich,
dass ich mit meiner Eichelspitze leicht an Heikes Muttermund
stieß. Dies schien ihr zu gefallen, denn als ich meinen Pimmel
mehrmals ganz leicht gegen den Muttermund stieß, hörte ich bei
Heike ein leises ?oooooooooohhhh.? Also blieb ich bei dieser
Technik. Den Pimmel fast ganz raus ziehen, danach laaaangsam
wieder bis zum Anschlag reinschieben und dann, wenn ich den
Muttermund spüre, den Pimmel ein wenig seitlich hin und her
bewegen. Heikes stöhnen wurde jetzt lauter und häufiger. Ich war
mir sicher, dass sie bald einen zweiten Orgasmus haben wird.
Doch dann, urplötzlich: "Jetzt mach endlich dass du abspritzt.
Weist du noch was wir vorher vereinbart hatten? Nur reinstecken,
damit du abspritzen kannst, sonst nichts!" Diese Ansage war
klar. Gerne hätte ich ihr noch einen zweiten Orgasmus gegönnt.
Aber ganz offenbar wollte sie das ihrem Horst, der ja noch immer
zuschaute, nicht zumuten. Zweimal hintereinander von einem
anderen Mann zum Orgasmus gebracht zu werden wäre für Horst dann
doch vielleicht zu viel gewesen.
Ich nehme auf Heikes Gefühle nun keine Rücksicht mehr und denke
nur noch an mich. Wie bekomme ich am schnellsten mein Sperma in
den Kondom? Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus Heikes Scheide,
streichel damit mehrmals über ihren Kitzler, setze die Eichel
wieder an den Eingang und schiebe voll hinein. Mit schnellen,
heftigen, tiefen Stößen jage ich nun meinen Schwanz in Heikes
Scheide. Da ich schon ziemlich erregt war, dauerte das
Trommelfeuer nur etwa eine Minute, dann war es soweit. Mit einem
Gefühl, als würde mein ganzer Körper durch die Harnröhrenöffnung
nach außen geschleudert, spritzte ich mein Sperma in Heikes
Scheide. Nur an diese dachte ich in diesem Moment. Dass
dazwischen aber auch noch ein Kondom war, war mir in diesem
Moment egal.
Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, stehe ich immer
noch hinter Heike und habe meinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie
bemühte sich, meinen Pimmel aus sich heraus zu bekommen. Da sie
aber schon mit den Oberschenkeln und dem Bauch gegen die
Sofalehne stieß, konnte sie nicht nach vorne ausweichen. Und
nach hinten ging auch nicht, da war ich. "Mach endlich und zieh
ihn raus!" keifte mich Heike an. Und so wie sie momentan drauf
war wollte ich ihr lieber nicht widersprechen. Also zog ich
meinen Schwanz aus Heikes Scheide und entfernte mich etwas vom
Sofa. Heike kam zu mir, zog mir den gefüllten Kondom vom Pimmel
ab und hielt ihn leicht schmunzelnd wie eine Trophäe in die
Höhe.
"So, jetzt werden wir ja sehen, ob du den Mund zu voll genommen
hast!" meinte Heike. "Wenn dein Schwanz jetzt noch 10 Minuten
steif bleibt, glaube ich dir alles." Während Heike dies sagte,
suchte sie ihre Kleidung zusammen und wollte sich anziehen.
"Halt, so geht das nicht!" unterbrach ich sie. "Ich hatte dir ja
gesagt, dass die Erektion nur dann bleibt, wenn auch ein
sexueller Reiz vorhanden ist. Wenn wir uns jetzt alle anziehen,
woher soll dann noch ein sexueller Reiz kommen? Ich bleibe
nackt, damit du siehst, dass mein Schwanz auch nach dem
Abspritzen steif bleibt. Und du bleibst nackt, damit ich was zu
sehen habe und sexuell erregt bleibe! Alles klar?"
"Na schön!" meinte Heike, und zog ihren Slip, den sie schon
angezogen hatte, wieder aus. Dann ging sie zu Horst und setzte
sich zu ihm. Horst hatte zwar noch immer keine Erektion. Aber
ansonsten schien ihn das Zuschauen ganz schön scharf gemacht zu
haben. Er stürzte sich fast auf Heike, streichelte und betastete
sie, nahm abwechselnd Heikes beide Brustwarzen in den Mund und
saugte daran. Die beiden legten ganz schön los. Hätte Horst eine
Erektion gehabt, hätten die beiden sich wohl die Seele aus dem
Leib gepoppt. So konnten sie sich nur mit Händen und Mund
gegenseitig aufgeilen. Ich schaute den Beiden währenddessen
tatenlos zu. Und mein Schwanz stand immer noch wie ein
Laternenpfahl. Ruck zuck waren nicht nur die von Heike
geforderten 10 Minuten, sondern eine ganze Viertelstunde
vergangen. Das sollte reichen. Ich stand auf, ging auf die
Beiden zu und hielt Heike meinen steifen Schwanz demonstrativ
direkt vor die Nase. "Siehst du ihn? Er steht immer noch!"
machte ich sie auf meinen steifen Schwanz aufmerksam. Wie durch
einen Reflex griff sie nach ihm, nahm ihn in die Hand und prüfte
ihn. "Du hast Recht, er steht immer noch! Diese Tablette scheint
wirklich gut zu sein. Na schön, ich gebe es zu, du hast die
Wahrheit gesagt!" bestätigte Heike. Dies wollte ich hören! Für
diesen Satz hatte ich diesen ganzen Zirkus aufgezogen. Jetzt war
ich zufrieden. Ich zog mich an, verabschiedete mich kurz und
ließ die beiden ohne viele Worte alleine.
Auf der Fahrt nach Hause gingen mir allerhand Sachen durch den
Kopf. Was sollte ich Ute, meiner Frau, erzählen? Sicher würde
sie mich fragen, wo ich so lange bleibe. Bei den bisherigen
Vorträgen war ich, einschließlich Fahrzeit, spätestens nach vier
Stunden wieder zu Hause gewesen. Heute dagegen waren es bisher
schon sieben Stunden, seitdem ich von zu Hause weggefahren bin.
Und eine knappe halbe Stunde Fahrzeit hatte ich noch vor mir.
Ich konnte hin und her denken wie ich wollte, mir fiel keine
sinnvolle Entschuldigung für meine Verspätung ein. Also, dachte
ich mir, bleibt nichts anderes übrig als Ute von Anfang an die
Wahrheit zu sagen.
Zuhause angekommen begrüßte mich Ute etwas unterkühlt. Natürlich
wollte sie auch sofort den Grund für meine erhebliche Verspätung
wissen. So wie ich es mir vorgenommen hatte nahm ich all meinen
Mut zusammen und erzählte Ute, was sich an diesem Nachmittag
abgespielt hatte. Ute hörte ruhig und aufmerksam zu, ihre
Gesichtsfarbe wurde aber immer blasser. Als ich mit meiner
Erzählung fertig war, meinte sie ganz ruhig: "Und das soll ich
dir glauben?" Ich bestätigte ihr noch einmal, dass ich nur ganz
zufällig in den ganzen Schlamassel geraten war und dass nur
Heike daran schuld sei. Bei dem Gespräch mit Horst sei ein Wort
zum anderen gekommen und plötzlich sei es dann so gewesen, dass
man zu Dritt diese verrückte Sache ausgeheckt habe. Ich gab zu,
zwar mit Heike Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, aber in
Gegenwart ihres Mannes, nur mit Kondom und natürlich auch nur,
um ihr die Wirkung meiner Cialis-Tablette zu beweisen.
Obwohl man Ute ansehen konnte wie es in ihr brodelte blieb sie
bemerkenswert ruhig. Das erwartete Donnerwetter blieb aus.
Einige Zeit schwieg Ute vor sich hin und schaute dabei den
Fußboden an. Plötzlich sagte sie mit zorniger Stimme: "Du rufst
jetzt bei den Beiden an und fragst, ob sie nachher zu hause
sind. Ich will die beiden kennen lernen. Noch heute. Wir fahren
zu ihnen!"
Schweren Herzens suchte ich im Telefonbuch die Nummer von Heike
und Horst heraus und rief dort an. Ich erklärte ihnen kurz die
Situation und fragte, ob sie in der nächsten Stunde etwas vor
hätten und ob Ute und ich noch mal kurz vorbeikommen könnten.
Heike und Horst hatten nichts vor. Ute verschwand noch einmal
schnell im Bad um sich etwas frisch zu machen und umzuziehen.
Anschließend machten Ute und ich uns auf den Weg.
Dort angekommen warteten Heike und Horst bereits auf uns.
Nachdem ich meine Ute den beiden vorgestellt hatte gingen wir in
das mir schon bekannte Wohnzimmer. Es entwickelte sich schnell
ein angeregtes Gespräch. Hauptsächlich führte Heike das Wort.
Und sie bestätigte meiner Frau auch, dass sich die Sache mit dem
Geschlechtsverkehr mit mir einfach so ergeben habe. Es sei kein
fremdgehen im eigentlichen Sinn gewesen, zumal Horst, ihr
Ehemann, ja währenddessen dabei gewesen sei. Und Horst
bestätigte die Ausführungen seiner Frau.
Meine Ute hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und kaum ein
Wort gesagt. Das war eher ungewöhnlich für sie. Man merkte ihr
an, dass sie die ganze Zeit über nicht nur zuhörte, sondern sich
auch kräftig Gedanken machte. Über was dachte sie nur so
angestrengt nach?
"Na gut, ich glaube euch, dass das alles mehr oder weniger
zufällig passiert ist!" stellte Ute nun fest. "Aber glaubt ja
nicht, dass die Sache damit erledigt ist!" ergänzte sie dann
weiter und schaute dabei abwechselnd zu Heike und mir. "Ihr
beide hattet ja euren Spaß, und Horst musste dabei zuschauen.
Von mir will ich erst gar nicht reden!"
Plötzlich betretene Stille im Raum. Wir waren uns unserer
"Schuld" bewusst.
Dann meldete sich Horst zu Wort. "Zugegeben, es hat schon ein
wenig wehgetan, wenn man zusehen muss, wenn seine Frau von einem
anderen Mann gebumst wird. Aber bei mir geht es eben nicht, ich
bekomme nun mal keine Erektion. Und von daher war die Sache für
mich in Ordnung. Ich bin weder Heike noch Horst böse deswegen!"
"Du hast die Sache nicht zu Ende gedacht, Horst!" entgegnete ihm
Ute. "Weshalb haben es die beiden denn miteinander getrieben?
Doch wohl nur, um zu bestätigen, welche Wirkung diese
Cialis-Tabletten haben. Hab ich recht?"
Diese Aussage von Ute war sicher zutreffend. Aber was wollte sie
damit bewirken? Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gebracht,
sprach Ute weiter.
"Dass diese Tabletten gut wirken hast du bei den beiden ja sehen
können, oder nicht?" richtete Ute nun ganz gezielt ihre Frage an
Horst. "Was hält dich also davon ab, auch das Ergebnis einer
solchen Tablette zu genießen?"
"Ich habe aber keine solche Tablette" bedauerte Horst, "sonst
würde ich sie ganz sicher sofort einnehmen!"
"Aber ich habe eine!" freute sich Ute. Sie fasste in ihre
Tasche, holte ein Päckchen Cialis-Tabletten heraus und hielt sie
freudestrahlend hoch. "Als mir mein Mann vorhin die ganze
Geschichte gebeichtet hat habe ich, bevor wir zu euch
losgefahren sind, schnell seine Tabletten eingesteckt. Hier sind
sie." Sie reichte das Päckchen zu Horst und meinte "du kannst
gerne eine davon nehmen. In einer halben Stunde wirst du dann
sehen, zu was du noch fähig bist."
Horst schaute kurz fragend seine Frau an, die ihm sofort
zunickte. Und schon verschwand Horst in der Küche um sich ein
Glas Wasser zu holen und die Tablette einzuwerfen.
Danach herrschte gespannte Ruhe. Wir sprachen gemeinsam über
dies und das, so als seien wir schon seit Jahren gute Nachbarn.
Dabei lernten wir vier uns gegenseitig auch ein wenig besser
kennen. Mit fiel dabei nur auf, dass Ute öfters als sonst auf
ihre Armbanduhr schaute, machte mir darüber aber weiter keine
Gedanken.
"So, seit der Einnahme sind rund vierzig Minuten vergangen, die
Tablette müsste jetzt eigentlich wirken!" stellte Ute plötzlich
ganz euphorisch fest. Kein Zweifel, sie führte irgendetwas im
Schilde. Gleichzeitig blinzelte sie Horst an und fragte "spürst
du schon was?"
Natürlich konnte Horst noch nichts spüren. Die Tablette bewirkt
nur etwas, wenn auch eine sexuelle Stimulation vorhanden ist.
Wir hatten seither vom Wetter und vom Autofahren gesprochen,
also alles andere als sexuelle Stimulation. Deshalb war Horst
von Utes Frage auch wohl ein wenig überrascht worden. Und Ute
hatte jetzt die Regie übernommen, das konnte jeder spüren.
Ute stand auf, ging zu Horst, nahm seine Hand, zog ihn auf und
nahm ihn mit zu ihrem Sessel. "So Horst, jetzt wollen wir doch
mal sehen, ob die Tablette wirkt" sagte sie und fing
gleichzeitig an, seinen Gürtel zu öffnen. Horst wusste nicht
recht was ihm geschah. Trotzdem blieb er wie angewurzelt vor Ute
stehen. Die knüpfte jetzt seine Hose auf und zog sie samt Slip
herunter. Da stand Horst nun da, mit nacktem Unterkörper und
noch immer schlaff hängendem Schwanz. Ute nahm Horsts Schwanz in
die Hand und spielte mit ihm. Mit der anderen Hand graulte sie
seine Hoden. Es dauerte keine Minute und Horsts Schwanz fing
kräftig an zu wachsen. Schnell stand er wie eine Eins. Heike und
ich schauten dem Treiben erstaunt zu.
"Na also, geht doch!" stellte Ute erfreut fest, als Horst nun
einen kräftigen Ständer von sich abstehen hatte. "Und jetzt
werden wir den beiden einmal zeigen, was man fühlt, wenn der
Ehepartner sich mit einem anderen vergnügt!" richtete sie ihre
Stimme an Horst. Heike und ich waren uns unserer Schuld bewusst.
Wir verhielten uns ganz ruhig, ließen Horst und Ute gewähren und
schauten dabei zu.
"Wenn wir das hier getan haben, herrscht Gleichstand, dann
können wir die ganze Sache meinetwegen vergessen, vorher nicht!"
wollte es Ute jetzt wissen. Während sie das sagte, fing sie an
sich auszuziehen. Ruck zuck war sie völlig nackt. Und auch Horst
hatte inzwischen noch sein Hemd ausgezogen und war jetzt
ebenfalls nackt.
Die beiden lagen jetzt in der 69er Stellung nebeneinander auf
dem Boden, jeder mit dem Gesicht auf Lendenhöhe des anderen. Ute
hatte Horst´s mächtige Latte in der Hand und spielte damit.
Gleichzeitig beschäftigte sich Horst mit Utes Muschi, reizte
ihren Kitzler und fuhr ab und zu mit zwei Fingern in ihre
Scheide. Die Finger waren jedes Mal ziemlich verschmiert wenn er
sie wieder herauszog. Ute schien scharf zu sein wie eine
Handgranate.
"Habt ihr noch irgendwo einen Pariser?" fragte Ute plötzlich mit
auf Heike gerichtetem Blick. Diese sprang sofort auf und verließ
den Raum. Nach einigen Sekunden kam sie mit einem kleinen
goldfarbenen Päckchen zurück, das sie Ute reichte. Die riss das
Päckchen auf, nahm den Kondom und rollte ihn über Horsts steifen
Pimmel ab.
"Wie wollen wir es machen?" fragte sie Horst, der mit
kondombehütetem steifen Pimmel auf dem Rücken vor dem
Wohnzimmerschrank lag. "Ach ich weis schon!" meinte sie sofort
und stellte sich, Gesicht zu Gesicht, über Horst. Dann ging sie
langsam in die Hocke, griff nach Horsts Schwanz, setzte seine
Eichel an ihren Eingang und ließ sich auf Horst fallen. Sein
Schwanz rutschte bis zum Anschlag in Utes Scheide. Sofort ging
ein wahres Trommelfeuer los. Mal blieb Ute in der Hocke und
Horst rammte von unten in sie hinein. Mal blieb Horst ruhig
liegen und Ute ritt auf ihm Galopp. Heike und ich schauten
währenddessen schweren Herzens zu. Doch muss ich gestehen, dass
das was ich sah bei mir für reichlich Erregung sorgte. Ich hatte
inzwischen einen steinharten Knüppel in der Hose. Und auch Heike
konnte ihren Blick nicht von den beiden auf dem Boden lösen. Ich
war mir sicher, dass auch sie inzwischen wieder ziemlich geil
war. Trotzdem blieben Heike und ich ruhig in unseren Sesseln
sitzen.
Zwischendurch stieg Ute einmal kurz von Horst ab. Aber nur um
die Stellung zu wechseln. Sie setzte sich, diesmal mit dem
Rücken zu Horsts Gesicht, sofort wieder auf seine Lanze. Jetzt
schaute Ute direkt zu mir. Ich konnte deutlich sehen, wie
zwischen ihren gespreizten Schenkeln der Kitzler angeschwollen
war, wie die Schamlippen weit auseinander standen und wie Heikes
Scheidenfeuchtigkeit an Horst´s kondomgeschützten Schwanz
herunter lief. Am liebsten hätte ich Ute von Horst´s Schwanz
heruntergezogen und wäre an seine Stelle getreten. Aber das
konnte ich jetzt nicht bringen. Das traute ich mich einfach
nicht. Währenddessen bumsten Ute und Horst weiterhin was das
Zeug hielt.
Nach einer ganzen Weile, es waren bestimmt über 20 Minuten
vergangen, ließ Ute Horsts Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und
stellte sich auf. Demonstrativ laut und deutlich fragte sie
Horst "Wollen wir nicht mal die Stellung wechseln? Wie würdest
du es denn gerne mal machen?" Und wie aus der Pistole geschossen
antwortete Horst "in der Missionarsstellung!"
Ute ging zum Sofa, nahm die beiden dort liegenden Kissen, legte
sich auf den Teppich vor dem Wohnzimmerschrank und schob sich
die beiden Kissen unter ihren Hintern. Mit weit gespreizten
Beinen und nassen, weit offen stehenden Schamlippen lag sie nun
da. Zu Horst machte sie ein Handzeichen, dass er zu ihr kommen
solle. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Schnell
kniete er zwischen Utes gespreizten Beinen und setzte seinen
Schwanz an Heikes Scheideneingang. Mit einem Ruck hatte er ihn
bis zum Anschlag in Heikes Muschi versenkt. Mir kam nun wieder
die Tablette in den Sinn. Sie schien bei Horst gut zu wirken.
Der rammelte nun wieder wie verrückt in Utes Muschi hinein. Und
ihr schien es auch gut zu tun, denn ihr Stöhnen war nicht zu
überhören.
"Aaaahhhh, das tut gut!" entfuhr es ihr, als Horst seinen
Schwanz jedes Mal ganz herauszog und dann wieder langsam bis zum
Anschlag in Heike hinein fuhr. "Du hast zwar keinen so langen,
dafür aber deutlich dickeren Schwanz als mein Mann" vertraute
sie nun Horst an, währenddem dieser weiter seinen Schwanz in Ute
hineinbohrte. "Das füllt einem so herrlich aus, das ist total
geil!" gestand Ute nun.
Als Horst zwischendurch einmal mit seinen Stößen etwas langsamer
wurde um ein wenig zu verschnaufen, richtete Ute wieder das Wort
an Horst. "Unsere beiden Übeltäter da drüben brauchen bestimmt
auch ein wenig Marscherleichterung. Was hältst du davon, wenn
die beiden sich auch nackt ausziehen?" Aber Horst hatte das
offenbar gar nicht richtig mitbekommen. Er war schon wieder
damit beschäftigt, sein dickes Rohr in Utes Muschi zu verlegen.
"Na los ihr beiden, zieht euch aus!" kommandierte Ute jetzt
Heike und mich. "Aber nur ausziehen, sonst nichts! Kapiert?"
bekräftigte Ute noch ihr Kommando. Rasch hatten Heike und ich
uns unserer Kleider entledigt. Nackt saßen wir nun, ich mit
steifem Schwanz und sie mit deutlich erkennbar feuchter Muschi
jeder in seinem Sessel und betrachteten das uns von Ute und
Horst dargebrachte Schauspiel.
Horst hatte wirklich eine ziemliche Ausdauer. Auch in der
Missionarsstellung waren die beiden jetzt schon fast eine
viertel Stunde aktiv. Und auch Ute hielt tapfer durch. Zu hause
kam sie meistens ziemlich rasch zum Orgasmus. Hätte ich das, was
Horst hier mit Ute veranstaltete, zuhause mit Ute gemacht, hätte
sie ganz bestimmt schon einen Orgasmus gehabt. Aber vielleicht
wollte sie ja auch in dieser Situation gar keinen Orgasmus
haben. Jedenfalls hatte ich zwei oder dreimal gemerkt, dass Ute
immer dann, wenn sie sehr erregt war, Horst mit ihren um seinen
Po geschlungenen Beinen kurz festhielt, bis ihre Erregung wieder
etwas nachgelassen hatte. Dies sprach doch für die
Wahrscheinlichkeit, dass sie hier einen Orgasmus gar nicht
zulassen wollte.
"Komm, wir machen noch mal Stellungswechsel!" sagte Ute dann zu
Horst. Und noch bevor sie zum Sofa ging, um sich darauf
niederzuknien und Horst von hinten eindringen zu lassen, ging
sie zu Heike und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese schaute sie
kurz an und nickte.
Horst ging nun zum Sofa, und stellte sich hinter Ute, die mit
gespreizten Beinen dort kniete. Er setzte seinen Schwanz an Utes
Muschi und schob ihn mit einem Ruck hinein. Nicht lange und Ute
stöhnte schon wieder. "So spüre ich deinen dicken Schwanz noch
besser. Mann ist das geil!" gestand sie Horst. Doch schon kurz
darauf sah ich, wie Ute und Heike sich gegenseitig anblickten
und kurz zunickten. Sofort stieß Ute Horst von sich, damit
dieser seinen dicken Schwanz aus ihr herauszog. Horst stand nun
mit steifem Schwanz vor dem leeren Sofa und wusste nicht was ihm
geschehen war. Doch Heike ging schnell zu Horst, zog ihm den
Pariser vom Penis und nahm dann auf dem Sofa die gleiche
Stellung ein wie kurz vor ihr Ute. So konnte Horst nun seinen
Schwanz in Heikes feuchtes Loch stecken und in seinen
Stoßbewegungen unvermindert fortfahren. Gleichzeitig kam Ute zu
mir, nahm mich an der Hand und zog mich auf den Teppich vor dem
Wohnzimmerschrank. Ehe ich mich versah lag sie mit weit
gespreizten Beinen auf dem Rücken, griff nach meinem steifen
Schwanz und zog ihn zu ihrem Eingang. Eine Bewegung und ich
steckte bis zum Anschlag in ihr.
Aus den Augenwinkeln konnten wir sehen, wie Heike und Horst es
miteinander trieben. Offenbar hatten sie eine Menge Spaß
miteinander. Und meiner Ute und mir gefiel es nicht minder.
"So, ihr beiden Hengste" rief Ute plötzlich. "Ich möchte, dass
ihr beide jetzt abspritzt, und zwar jeder in seine eigene Frau!
Ist das klar?"
Keine Antwort ist auch eine Antwort. Horst rammelte jetzt mit
seiner Heike ebenso kräftig wie ich mit meiner Ute. Da Horst
schon einiges an Vorsprung hatte, dauerte es bei ihm nicht mehr
lange. Er rammte ein letztes Mal seinen Schwanz in Heikes Muschi
und spritzte dann in ihr ab. Ich selbst hatte ja gerade erst
angefangen mit Ute zu bumsen. Aber die gesamte Situation hatte
mich dermaßen angeregt, dass es bei mir auch nicht mehr allzu
lange dauerte. Ich beschleunigte meine Stoßbewegungen noch etwas
und spürte dann auch bald, wie der Saft in mir hoch stieg. Und
gleich darauf kam es mir. Ich schoss eine kräftige Ladung in
Utes Muschi.
Noch während sie mit gespreizten Beinen und spermagefüllter
Muschi am Boden lag meinte Ute "so, jetzt haben wir alle etwas
von den Cialis-Tabletten gehabt, jetzt können wir die Sache
vergessen!" Nachdem uns Heike das Bad gezeigt hatte und wir uns
etwas frisch gemacht hatten, saßen wir noch eine Weile zusammen
und sprachen über allerlei belangloses Zeug. Danach machten wir
uns auf den Nachhauseweg.
Ob ihr es glaubt oder nicht, ab und zu treffen wir uns mit Heike
und Horst. Dann steigt unsere "Cialis-Party". Dabei geht meist
heftig die Post ab. Bumsen bis zum abwinken. Alle nackt, alle in
einem Raum. Aber, bumsen nur mit seinem eigenen Partner! Das ist
die eiserne Regel!
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