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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Ein Wunsch wird real

 

All die Jahre unserer sehr harmonischen und liebevollen Ehe hatte ich Phantasien, Visionen, Wünsche und Träume, meine süße Kleine, intim mit irgendeinem anderen Partner in (fast) allen vorstellbaren Situationen zu erleben.

Sie ist eine zierliche, sehr feminine Person, freundlich und liebevoll, und mit einer sehr starken Persönlichkeit. Ihre Figur ist absolut wohlproportioniert, alles am rechten Platz, und in genau richtigem Maß. Wir haben öfters darüber geredet, (immer von mir initiiert, sie redet nie darüber). Sie hat es nie grundsätzlich abgelehnt und ich wollte sie nicht drängen, so hat sich eigentlich nie die Gelegenheit ergeben.....bis neulich... Wir spazierten am Spätnachmittag auf ein Glasl in die Innenstadt und fanden uns in einer Bar wieder, aus der sinnliche Klänge und Volksgemurmel drangen, es war um 19 Uhr schon gesteckt voll, (happy hour), so daß wir gerade noch den Stehtisch ganz hinten beim Eingang zu den Toiletten ergattern konnten. Beim 2. Drink kam ein Bursche (etwa 35) suchenden Blickes durchs Lokal und fragte, ob er sich zu uns stellen dürfe, er warte auf seine Frau, danach würde er uns nicht mehr stören.

Wir luden ihn freundlich ein, tranken und redeten und quatschten und tranken, bis ich mal für kleine Mädchen mußte. Beim Händewaschen erhaschte ich (zufällig) im Spiegel einen Blick auf den Rücken unseres Tischgenossen neben meiner Kleinen im Profil und bemerkte, wie sich die Hüften meiner Frau sich langsam und sehr sinnlich im Takt mit seinem Arm bewegten, der, ich traute meinen Augen nicht, etwa in Hüfthöhe im Wickelrock meiner Frau verschwand. Mein Schwanz wurde sofort steinhart als mir klar wurde, daß meine schüchterne Süße dabei war, sich fingerficken zu lassen!!!! Ein Blick in Ihre Augen sagte mir, daß sie es nicht nur genoss, sondern kurz vor dem Orgasmus war, sie stellte ihren rechten Fuß sogar auf auf die Fußraste des Tisches, was ihm noch besseren Zugriff zu ihrer Muschi gab. Lächelnd bemerkte ich, wie er immer wieder seine Finger leckte, wenn er sein Glas hob.

Ich hätte stundenlang zuschauen können, musste aber Platz machen für andere Gäste und stellte mich daher am Tisch auf die rechte Seite meiner Frau, so daß diese zwischen uns stand.

Der Bursche hatte bei meiner Rückkehr verschreckt seine Hand zurückgezogen, war jetzt aber schon wieder unter ihrem Rock zwischen ihren Schenkeln und ich schaute diskret weg, jede ihrer Bewegungen und Seufzer genießend, mir in der Hosentasche Billard spielend.

Ich war von meinen Hormonen so "high" daß ich ernsthaft überlegte, ob ich Ihr meinen Steifen von hinten reinschieben sollte, als die Partnerin unseres Tischgenossen erschien, dunkelhaarig, fesch und blendend aufgelegt, so daß wir beschlossen, gemeinsam Essen zu gehen. Doch das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls kann ich garantieren, dass ich schon im Aufzug unsres Wohnhauses den Kopf zwischen den Schenkeln in der triefend nassen Spalte meiner kleinen geilen Frau hatte und sehr erstaunt war, daß sie kein Höschen mehr anhatte.

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Während des gemeinsamen Essens stellte sich heraus, dass Anna, so hieß seine Frau, auch kein Kind von Traurigkeit war und meine Annäherungs- versuche an ihre Schenkel und Brust nicht abwies, wobei ich sehr vorsichtig war, um meine Kleine nicht zu vergrämen.

Als die beiden Damen dann die Toilette aufsuchten nahm ich die Gelegenheit wahr, um Georg, so hieß der Bursche, zu sagen, daß ich seine Fau sehr sexy finde. Er lachte und meinte, dass es jetzt so weit wäre, mir zu gestehen, daß er, seit er uns in der Bar getroffen hatte, nur ein Gedanke ihn beherrscht habe, nämlich meine süße kleine Puppe zu ficken, und zwar ausgiebig und stundenlang.

Bezüglich seiner Frau mit mir hätte er überhaupt keine Einwände, müsse sie aber irgendwie darauf vorbereiten, da sie so etwas noch nie gemacht haben, und Anna eher eine leichte Bi-Neigung habe. Wir tauschten unsere Telefonnummern und trennten uns dann, weil die beiden noch eine Verabredung mit anderen Freunden hatten.

Dass ich meine Kleine am liebsten schon auf dem Heimweg durchgefickt hätte, kann sich der geneigte Leser wohl vorstellen, jedenfalls fingen wir im Aufzug an, und als ich entdeckte, dass meine Frau kein Höschen mehr anhatte und völlig naß zwischen den Schenkeln war, schafften wir es gerade noch die Wohnungstür zu schließen, bevor ich die volle Ladung in sie reinspritzte, als sie mir gestand, daß sie in der Bar zweimal gekommen war und, wenn er weitergemacht hätte, es sich zum Dauerorgasmus ihres Lebens entwickelt hätte. Schon am nächsten Vormittag rief mich Georg aufgeregt an und erzählte mir, dass sie noch die halbe Nacht über uns geredet und dabei heftig gefickt hätten, wobei er immer an die nasse Muschi meiner Frau gedacht habe. Als er dann vorsichtig bei Anna über einen gemeinsamen geilen Abend mit Partnertausch vorfühlte, habe sie sofort zugestimmt, mit mir zu ficken, meinte aber, daß sie nicht garantieren könne, ihre Finger und Zunge von meiner Kleinen zu lassen, da sich Ihre Bi-Gene beim Anblick von Biggy, meiner Frau, gleich lauthals gemeldet hatten.

Als ich das Thema Partnertausch beim Abendessen anschnitt, war Biggy sehr zurückhaltend, als wenn sie sich für den vorausgegangenen Abend schämte. Sie meinte daß wir uns ja unverpflichtend treffen könnte, es muß ja nicht unbedingt erotisch werden. Außerdem könne sie sich überhaupt nicht vorstellen, mit mehreren Personen herumzumachen und es wäre völlig ausgeschlossen für sie, mit einem anderen Mann etwas zu "machen", während ich dabei bin. Ich sagte natürlich zu Allem JA, ich konnte einfach nur daran denken, daß sie hoffentlich gefickt wird.

Wir trafen uns am nächsten Samstag wieder in der gleichen Bar, wo ich am gleichen Stehtisch reichlich Gelegenheit hatte, unter dem Tisch Anna an die Wäsche zu gehen. Als ich mich bückte um mein Feuerzeug aufzusammeln, sah ich Georgs Hand zwischen Gabys Schenkeln, Ihr kurzer Rock war bis zum Po hochgeschoben, sodaß das strumpffreie obere Teil ihrer Schenkel im Dämmerlicht unter dem Tisch leuchtete, während seine Hand schon halb versteckt in ihrer Muschi arbeitete. Mir wurde mit einem Schlag zum erstenmal glasklar, daß mich dieser Anblick extrem geil machte, geiler, als das heimliche, aber durchaus handgreifliche Spiel mit Anna´s prachtvollen Brüsten und mein gelegentliche Griff unter ihre sehr attraktiven Pobakken zwischen ihre Schenkel.

Da ich offensichtlich nicht als einziger sehr angeregt war, einigten wir uns bereits nach zwei Drinks, das Essen auszulassen, und dafür etwas "Gymnastik" zu machen, wir eilten also in unsere Wohnung. Auf dem Weg ließ ich mich etwas zurückfallen, und fragte meine Kleine, ob es in Ordnung sei, worauf sie meinte, es müsse ja nichts "passieren".

Allerdings hielt der Abend teilweise doch einige Überraschungen bereit, deutlich mehr als ich erwartet, bzw. erhofft hatte: Als ich mit den Drinks aus der Küche in das Wohnzimmer kam, standen unsere Gäste mit Biggy zwischen sich auf dem Balkon und schauten über die Lichter der Innenstadt. Aus dem Dämmerlicht des Zimmers konnte ich beobachteten, wie Anna sich an Biggy wandte und begann, sie zu küssen, zuerst leicht und forschend, dann direkter und fordernd, und als sie keine Ablehnung spürte, ihre Zunge tief in Biggy`s Mund schiebend. Gleichzeitig wanderte ihre Hand zu Biggy´s Brust und begann sie zu streicheln.

Ich hatte ein Gefühl wie ich es in meinen wildesten Phantasien nicht erlebt hatte. Als sich Biggy Anna zuwandte und ich sah, wie Georg beide Hände von hinten unter Biggy´s Rock schob, spielten meine Hormone Fandango. Obwohl mein Schwanz steinhart fast aus der Hose ragte, hatte ich nicht den Wunsch teilzunehmen, ich wollte einfach nur schauen, wie meine Kleine verführt und nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde.

Unter den heftigen Küssen von Anna hatte Biggy sich ihr völlig zugewandt und Georg ihr den Rock von hinten fast bis zur Hüfte hochgeschoben. Ich sah eine Ihrer wundervollen Pobacken, heftig gedrückt von Georgs Unterleib, wobei ich nicht sehen konnte, ob er schon seinen Schwanz herausgeholt, und zwischen ihre Backen geschoben hatte.

Kurz bevor ich fast in meine Hose gespritzt hätte, entdeckte Biggy mich im schummrigen Licht des Wohnzimmers und sagte laut und fast zu entschieden, daß die Drinks offensichtlich fertig sind, worauf alle drei langsam ins Zimmer kamen, ihre Drinks aus meiner zitternden Hand entgegennahmen und sich, wieder mit Biggy zwischen sich, aufs Sofa setzten. Während, etwas verlegen, völlig Belangloses über die Stadt und ihre Lichter geredet wurde, bemerkte ich, wie Georgs Hand sich wieder an Biggy´s Schenkel hocharbeitete und sie, jetzt völlig offen und ein wenig frech mich anschauend, die Beine öffnete, soweit es der Rock zuließ. Dann bemerkte ich auf dem anderen Schenkel die Hand von Anna, schon oberhalb des Strumpfes auf ihrer blanken Haut. Irgendwie war es mir peinlich, einfach nur dazusitzen und zuzuschauen, obwohl ich es stundenlang ausgehalten hätte.

Ich setzte mich also neben Anna auf die Armlehne und begann, ihre Brüste zu massieren, erst außen auf Ihrem Netzhemd dann direkt darunter, ihre Brustwarzen waren hart und groß. Sie ließ sich aber nicht von Biggy`s Schenkel ablenken, entzog sich mir und kniete sich entschlossen vor Biggy`s gespreizte Beine. Mit einem Griff unter den Rock drückte sie Georgs Hand zur Seite und zog Gabys Tanga aus.

Danach ging alles rasend schnell, Gaby wurde mit sanfter Gewalt nach hinten gedrückt und Anna leckte Ihr die nasse Muschi bis zum Stöhnen. Georg hatte seinen ziemlich großen Schwanz rausgeholt und ich beobachtete fasziniert, wie meine kleine schüchterne Frau Ihre Hand um sein Glied schloss und anfing ihn zu wichsen. Als Georg leise fragte, ob sie ficken wolle, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen als meine Kleine stöhnend flüsterte "Ja,aber ohne Zuschauer." Anna stand auf und zog mich aus dem Zimmer in die Küche, murmelte etwas von "er muß sich immer vordrängen".

Obwohl ich lieber weiter zugeschaut hätte, wie meine Kleine gevögelt wird, begann ich Anna die Muschi zu lecken und fickte sie auf dem Küchentisch. Diese Anna war schon erstaunlich, die erste Frau die regelrecht im hohen Strahl abspritzen konnte, nachdem ich sie geleckt hatte. Danach war sie müde, wollte sich ein wenig ausruhen und schlief im Gästezimmer sofort ein, was mir die Möglichkeit gab, zur Wohnzimmertür zu schleichen...

 

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