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Anton und Helene sind mal wieder so richtig heiß auf einen
geilen Fick. Sie überlegen ob sie es ganz normal machen oder
doch mal etwas ganz anderes ausprobieren sollen. Da fällt Anton
ein, das er vor kurzem etwas von einem Erlebniskino gehört hat,
in dem es ganz freizügig zugehen soll. Er erzählt es Helene und
fragt sie ob sie auch mal da hin gehen sollten. Gerne sagt
Helene, da bekomme ich hoffentlich wieder einmal richtig etwas
zu sehen und vielleicht kann man da ja sogar mitmachen. Gesagt,
getan, die beiden ziehen sich richtig sexy an. Anton nur einen
geilen Lederslip. Helene rasiert sich noch schnell, zieht dann
einen roten String an und bindet ihrer großen Naturtitten mit
einem Seil hoch, so das sie noch größer erscheinen, wobei man
ahnen kann, das die Titten ohne BH hängen. Darüber haben beide
nur ganz leichte Sommerkleidung an. Sie rufen sich ein Taxi. Als
sie Adresse nennen, sagt dieser. Oh da soll es ja toll hergehen.
Manchmal soll das ein Schwarzer sein mit einem Schwanz von ca.
28 Zentimeter Länge und etwa 8 Zentimeter Durchmesser. Ob ich
das allerdings wirklich glauben soll? Vorstellen kann ich mir
das nicht. So unterhalten sich Helene und Anton noch eine Weile
mit dem Taxifahrer. Dann sind sie schon da. Sie gehen durch die
Tür und kommen in einen stinknormalen Sexshop. Helene will schon
wieder gehen. Doch Anton meint, lass uns doch einmal durchgehen,
vielleicht finden wir ja noch etwas, was wir zuhause nutzen
können. Sie schauen sich also um und suchen. Da kommt der
Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. Es soll hier doch ein
Erlebniskino sein, sagt Anton zu ihm, wo ist das denn. Kommt
mit, sagt der Verkäufer, ich bring euch hin. Die Tür kann man so
auch nicht erkennen. Kein Mensch könnte glauben das dort eine
Tür ist. Er kassiert, die Tür geht auf und das große Staunen
beginnt. Schummeriges Licht in einem riesigen Raum, der Boden
überall mit Decken ausgelegt. Jede Menge Sofas und Couches. Auch
Liegen, so groß und stabil wie Betten sehen sie aus. Im
Hintergrund läuft ein Pornofilm und in einer Ecke ist
tatsächlich ein Pärchen ganz nackt am rammeln. Die Frau stöhnt
schon ganz ordentlich: Mach weiter, härter ich komme gleich.
Fast geschockt bleiben Anton und Helene stehen. Sie hören jedoch
nicht weiter zu. Sie suchen sich einen Platz auf einer Couch,
von der sie den ganzen Raum übersehen können. Das war doch schon
mal etwas sagt Helene, doch wenn das nicht mehr wird, hätten wir
uns das Geld sparen können und zuhause ficken. Da geht schon die
Tür auf und herein kommen zwei Pärchen, fast nackt. Da meint
Helene, na dann ziehen wir uns auch aus. Schon haben beide die
Klamotten aus und sitzen nur noch in der sexy Unterwäsche da.
Eins der andere Pärchen fängt sofort an zu fummeln. Er
begrapscht ihre nicht allzu großen Titten. Saugt daran, während
die Hand immer tiefer rutscht und schließlich auf ihrer Muschi
liegen bleibt. Sie spreizt da ihrer schlanken Beine ganz weit,
so das man die rasiert Fotze in voller Pracht sehen kann. Der
Mann nimmt extra die Hand weg damit Anton und Helene direkt in
das geile Loch schauen können. Dann nimmt der Mann wieder seine
Hand und steckt der schönen, für Helene und Anton unbekannten,
Frau erst einen, dann zwei Finger in diese Loch. Sofort stöhnt
sie auf und kommt ihm entgegen. Das andere Pärchen knutscht
während der ganzen Zeit. Wobei sein Schwanz ganz schön groß
wird. Als die erste Frau schreit, steck ihn mir endlich rein,
steht der zweite auf, geht zu dem ersten Pärchen, schiebt den
Mann zur Seite und sagt: Der erste Fick gehört immer dem Gast,
du kannst ja schon mal mein Weibchen richtig geil lecken.
Vergiss nur nicht jeden Tropfen auszusaugen. Dann kommt du
wieder und leckst auch meinen Saft aus der Fotze meiner Frau.
Anton und Helene können nur noch staunen. Da ist dann doch der
Knoten bei den beiden geplatzt und Anton fängt an Helene zu
streicheln, zu küssen, kommt immer tiefer bis er ihren Kitzler
findet und kräftig daran saugt und leckt. Oh ja, das ist geil,
sagt Helene, mach weiter so, dann kommt es mir schon gleich. Es
dauert auch wirklich nicht mehr lange bis sie ausläuft. Helene
stöhnt, los komm nun fick mich richtig, ich will deinen Schwanz
spüren. Schon ist Anton in ihr drin. Die beiden haben sich so
gelegt, das sie die andern Paare beobachten können. Helene sagt,
du Anton fick mich richtig, die anderen sollen sehen wie das bei
uns abgeht. Beide kommen dann gleichzeitig, schreien ihrer Lust
nur so raus. Sie setzen sich wieder auf und sind ganz erstaunt
das inzwischen noch zwei Pärchen und zwei einzelne Männer und
eine einzelne Frau hereingekommen sind. Helene flüstert ihrem
Anton ins Ohr: das kann ja lustig und richtig geil werden, wenn
die mal anfangen durcheinander zu vögeln. Die neu
hinzugekommenen scheinen schon öfter hier gewesen zu sein, denn
sie brauch keine Anlaufzeit sie beginnen sofort an zu bumsen.
Für Helene und Anton ist gar nicht abzusehen, wer zu wem gehört.
Gerade wollen Helene und Anton wieder loslegen, da kommt ein
Pärchen auf sie zu und fragt: Dürfen wir zu euch kommen. Klar,
sagt Helene, Setzt euch. Der Mann stellt sich vor, also ich bin
der Johann und die geile Maus ist Judith. Er hat noch nicht ganz
ausgesprochen, da hat Judith schon Antons Schwanz im Mund und
saugt kräftig. Johann hat in der Zeit schon Helenes dicke Titten
freigelegt. Supertitten hast du sagt er, ich liebe so große
Hängetitten. Am liebsten ist es mir wenn sie mir beim ficken so
richtig um die Ohren geschlagen werden. Wie hättest du es denn
gerne fragt Johann nun Helene. Am liebsten hätte ich die
Ficksahne auf meinen Titten, damit du mir dann das Arschloch
damit einreiben kannst und mich dann in den Arsch fickst. Dann
geht es los. Helene saugt und bläst, so kräftig sie kann.
Nebenan hört sie Anton stöhnen und seiner Gespielin zurufen, hör
auf zu lecken sonst komme ich sofort. Das sollst du ja auch,
meint Judith, ich bin durstig und brauche deinen Saft. Auch
Johann fängt an zu stöhnen und zu zucken. Als Helene das spürt,
zieht sie den Schwanz aus dem Mund und schon spritzt die ganze
Sahne auf ihrer Titten. Nun mein lieber Johann, mach deinen
Finger damit nass und schmiere mir mein Arschloch so richtig
ein, damit es da gut rutscht, wenn der Schwanz rein will. Johann
ist ganz bei der Sache als plötzlich ein zweiter Mann daneben
steht und zuschaut. Die beiden scheinen sich zu kennen, denn
nicht Johann, sondern andere setzt am Arschloch an, spielt ein
wenig und schon ist sein Schwanz zu einem drittel verschwunden,
langsam bewegt der Unbekannte den Schwanz hin und her, dabei
rutsch er immer tiefer rein. Nicht so tief ruft Judith, sonst
muss ich gleich pissen. Macht nichts, lass es laufen meint
Johann und kniet sich zwischen ihre Beine und fängt an zu
lecken. Hau ab, schreit Helene, ich pisse gleich los. Johann
hört aber nicht auf, leckt weiter und wartet auf den goldenen
Saft. Helene kann es nicht mehr halten und pisst einfach los.
Johann lässt sich das nicht entgehen, hält sein Gesicht direkt
vor den Strahl, macht den Mund auf, damit ihm Helene so viel wie
möglich in den Mund pisst. Alles kann Johann nicht schlucken,
das was in der Fotze hängen bleibt leckt er aber ganz sauber.
Während dieses geilen Akts, bumst der Fremde immer noch Helenes
Arsch. Pass auf jetzt kommt es mir, schreit er, ganz tief und
viel bekommst du nun in deine Arschfotze gespritzt. Noch zwei
Stöße und er jault auf, jagt Helene all seinen Saft in den
Arsch. Buh ist das geil, meint Helene, es ist ja so viel, das
,mein Arsch gleich überläuft und die Hälfte wieder rauskommt.
Johann hat nur auf diesen Moment gewartet und schiebt seinen
Schwanz sofort in Helenes Fotze. Oh, je, das geht ja wie am
Fließband, stöhnt Helene und kommt Johann bei jedem Stoß
entgegen. Obwohl Johann schon eine Ladung auf die Titten
gespritzt hat, kommt es ihm wieder sehr schnell, doch Helene ist
auch soweit aufgeheizt, das auch sie ihren Abgang hat. Johann
stöhnt, Helene schreit, ihre Geilheit raus. Ganz von selbst
rutscht der Schwanz aus Helenes Fotze und der Saft läuft
hinterher. Da ist schon eine Frau an Helenes Muschi und saugt
den Saft raus. Sie leckt, und spielt mit dem Finger, das Helene
sofort wieder anfängt zu stöhnen. So geil macht sie das lecken
einer Frau, noch hat das vorher jemand gemacht. Helene glaubt
das wäre der Himmel auf Erden, so geil ist sie und kommt schon
wieder. So heimlich wie die Frau an die Fotze kam ist sie auch
wieder verschwunden. Helene hätte nicht sagen können, wer es
war. Denn außer Johann und Judith hat sich niemand vorgestellt.
Helene noch ganz benommen, sucht ihren Anton. Zwischen einem
Gewühl von Menschen erblickt sie ihn. Wer da wen fickt oder
leckt oder ob auch einer pisst lässt sich so nicht feststellen.
Helene möchte nun eine kleine Pause, ja sie wäre sogar schon so
zufrieden um direkt mit ihrem Anton nach hause zugehen um einen
gutenachtfick zu machen. Doch Anton kann da ja gar nicht raus.
Während sie nun so zuschaut, wird sie doch wieder so geil, das
ihre Fotze richtig juckt. Sie schaut noch eine Weile zu. Dann
wird es ihr zu bunt und sie stürzt sich in die Menge. Wer dann
wen gefickt, geleckt, angepisst oder auf die Titten gespritzt
hat, konnte später niemand mehr sagen. Helene wusste nicht mehr
wie viel Orgasmen sie hatte und Anton nicht wie oft er seine
Sahne gespendet hatte. Irgendwann löste sich das Menschenknäuel
doch auf und Anton und Helene sanken zunächst einmal ganz
geschafft auf die Couch. So ging es wohl den meisten. Plötzlich
waren alle Plätze belegt. Nur eine junge, ganz schlanke Frau lag
noch auf einer Matte und spielte mit sich selbst. Das reichte
ihr wohl nicht, sie fing an sich zu verbiegen. So gelenkig kann
doch niemand sein raunte Helene ihrem Anton ins Ohr. Er
antwortet, passe auf, gleich leckt sie sich selber. Er hatte
noch nicht ganz ausgesprochen, da leckte sich dieses Luder doch
tatsächlich ihre eigene Fotze. Bei jeder Drehung einen Moment
lang. Alle stöhnten schon wieder vor Geilheit. Keiner hat sich
getraut zu diesem Wunderweib zu gehen. Sie hatten, so wie auch
Anton, Angst davor es diesem Phänomen nicht gut genug besorgen
zu können. Da sprang das Mädel schon auf und setzt sich dem
nächsten auf den Schoß. Dessen Schwanz schwoll sofort an und sie
lächelte, steckt sich den Lümmel in ihre Fotze und schlug ihre
Beine hinter dem Kopf des Mannes zusammen. Jeder war so gebannt
von der Vorstellung das niemand merkte, wie der Schwarze herein
gekommen ist. Anton sieht ihn zuerst, stößt Helene an und sagt,
schau da ist der Schwarze mit dem Riesenschwanz. Der hing lässig
zwischen seinen Beinen. Man konnte zwar sehen das er ziemlich
lang war, doch von dick keine Spur. Den hole ich mir, sagte
Helene zu Anton, nur erst musst du mir noch eine Menge Saft in
die Fotze schießen, damit ich den Schwanz vom Schwarzen auch
reinbringe, wenn er dann tatsächlich so groß werden sollte.
Sofort legten sie los, es dauerte jedoch eine Weile bis Anton
noch einmal spritzen konnte. Es war nicht viel, doch zum
eincremen ihrer Fotze reichte es. Helene, nass wie sie zwischen
den Beinen war, ging zum Schwarzen und fragte, wie eine Nutte,
na wie wärs mit uns beiden? Er schaut sie an, meinte dann,
meinst du das mein Ding wirklich bei dir reinpasst. Versuchen
wir es doch einfach, antwortet Helene. Der Schwarze sagt noch,
aber bitte in der Mitte, damit alle zusehen können. Sie legen
sich also in die Mitte des Raumes, der Schwarze nach unten und
Helene oben drauf. Da wächst doch der schwarze Schwanz in
ungeahnte Größen. Selbst Helene bekommt Angst, das es sie
zerreißen könnte. Doch wer a sagt muss auch b sagen. So taste
sie sich ganz langsam mit ihrer Muschi an den Schwanz heran,
immer näher und auch immer ein kleines Stückchen rein in das
Loch. Helenes Fotze glüht und pocht, nicht nur von dem dicken,
langen Schwanz, nein auch vor lauter Geilheit. Dieses Spielchen,
näher ran, tiefer rein, dauert bestimmt 10 Minuten, bis der
Schwanz dann wohl zu 2/3 in der Fotze steckt. Da wird Helene
immer mutiger und reitet immer schneller. Es kommt mir schon, es
kommt schreit sie, doch der Schwarze lässt nicht locker. Wenn
Helene langsamer wir, stößt er fester zu. Helene stöhnt und
ächzt als wenn sie genug hat. Denkste, sie hat schon wieder
einen Orgasmus. Dann folgt noch einer. Diesmal zuckt aber auch
der Schwanz und eine unheimliche Menge von Sahne verschwindet in
der Fotze. Der Schwarze zieht ihn raus und schon quillt die
Fotze von dem ganzen Saft über. Er sagt dann zu Helene: Du bist
vielleicht eine heiße Nummer, total versaut und geil. Wenn wir
uns noch einmal treffen will ich dich wieder ficken. Helene
schleicht sich nur noch zu Anton auf die Couch, so geschafft ist
sie. Mein Gott Anton sagt sie, das war vielleicht ein Erlebnis.
Sie wollen gerade aufstehen und gehen, als sich eine Frau an den
Schwarzen heranmacht um mit ihm zu bumsen. Er schaut sie an und
meint, das wird mit uns wohl nicht klappen, du bist zu eng und
zu trocken. Die Frau hatte aber eine Dose Creme mitgebracht und
schmierte sich die Fotze damit richtig dick ein. So, sagt sie,
jetzt passt es. Der Schwarze lächelt, nimmt seinen
angeschwollenen Schwanz in die Hand, mit der anderen wickelt er
ein feines Kettchen darum. Die mutige sieht das und ruft, was
machst du denn da. Ja lächelt er, Wenn du Glatteis machst, lege
ich Schneeketten an. Sie bekommt einen roten Kopf und ist
verschwunden. Alle die zugeschaut haben sind so perplex, das
jedes Gespräch verstummt. Dann aber stehen alle plötzlich auf
und klatschen Beifall, wie in einem Theater. Ganz still und
heimlich machen sich Anton und Helene davon. Beinahe wären sie
noch ohne ihrer Kleider raus gestürmt. So sehr hat sie das
auf/angeregt. Zum Glück kam direkt ein Taxi mit dem sie nach
Hause fahren wollten. Welch ein Zufall, es war der gleich
Fahrer, der sie auch hingefahren hat. Na wie war es, fragte er
die beiden. Einfach supergeil sagte Anton und Helene wie aus
einem Mund. Da lohnt sich wirklich. War dann auch der Neger mit
seinem angeblichen Riesenschwanz da. Ja, meinte Helene, er war
da und sein Schwanz ist noch größer als uns vorher gesagt wurde.
Zuhause angekommen, sind dann beide nur noch ins Bett gefallen
um zu schlafen.
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