Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

 

Endlich austoben

 

Wir haben unser Haus in einem kleinen Ort in der Nähe einer Grossstadt gebaut. Endlich das eigene Haus, wo wir unsere Geilheit und Sextriebe laut und ohne Rücksichtnahme ausleben können. Früher, in der Mietwohnung, wurde, wenn wir in Fahrt waren, was ja immer an unterschiedlichen Zeiten stattfand, an die Wände geklopft und im Treppenhaus wurde süffisant und selbstgefällig gefragt: Na, wieder heiße Stunden erlebt?

Das ist vorbei. Tagelang haben wir uns zu jeder verfügbaren Zeit ausgetobt, ich dachte jetzt kannst du auch mal versuchen auch oral tiefer zu gehen und eventuell geht an Ihrem Hintern auch was. Aber da war ich schnell an der Grenze. Nein, bitte, das nicht, oral ja, aber bitte nicht zustoßen, wie weit mache ich das und an der Rosette ging nur ein bisschen reiben, dann drehte sie sich weg. Schatz, bitte, das finde ich nuttig, ich möchte doch dir gegenüber sauber sein.

Na gut, ich sagte Ihr zwar, dass ich das anders sehe, aber wenn Elke, mein Schatz, das nicht mag, stecken wir das mal zurück, versuchen werde ich es aber weiter, irgendwann dann eventuell!

Nach ca. einem Jahr kam es ab und an mal vor das Sie mal nicht wollte, wenn ich nach Hause kam und ich Lust auf sie hatte. Wir hatten ja noch Zeit bis sie zur Arbeit musste, dann hieß es: Du Hannes, ich bin noch so kaputt von der Hausarbeit, ich habe Bauchschmerzen, ich habe rasende Kopfschmerzen usw. Natürlich habe ich sie überwacht, bin ihr nachgefahren zur Arbeit, lief da was? Nichts, sie absolvierte ihren Dienst und fuhr dann direkt nach Hause. Ich bilde mir in meiner Eifersucht was ein.

Unser Garten grenzte ans Grundstück unserer Nachbarn, Herbert und seiner Ehefrau Monika. Schon nach kurzer Zeit verstanden wir uns so gut, dass wir öfters zusammen grillten und mit Brettspielen unsere Freizeit vertrieben haben. Auch gemeinsame Fernsehabende mit Fußball, Boxen, Unterhaltungsshows usw. stärkten unsere Freundschaft.

Herbert war Fahrdienstleiter auch mit Schichtdienst, seine Monika arbeitete Teilzeit im Supermarkt. Für Ihre 54 Jahre hatte sie eine Superfigur, Schlank mit langen Beinen, großen, aber nicht zu großen Brüsten und einer Stimme die vom Klang her meine Hose unruhig werden ließ.

Im letzten Jahr jedenfalls wurde sie immer lockerer, Sie beugte sich so über den Tisch das ich tiefe Einblicke bekam, während sie wissend lächelte, ihr Bein drückte sich manchmal fest an meinen Hintern und wie zufällig lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Natürlich erwiderte ich alles entsprechend, wagte aber nicht mehr, schließlich wollte ich Herbert, als Freund und Nachbarn, doch nicht zum Gehörnten machen.

Von Herbert kam eines Tages der Vorschlag doch alle zusammen zum nahe gelegenen See zu fahren um zu baden. Ich bin kein guter Schwimmer, sodass Herbert mit Monika und meiner Elke über den See schwimmen wollte.

Monika aber sagte: Herbert, Du weißt das ich nicht so weit schwimmen möchte, also schwimmt gefälligst alleine, wenn ihr es könnt. Ich bleibe hier und plantsche mit Hannes im flachen Wasser. Also schwammen die beiden los und wir hielten uns im brusttiefen Wasser auf. Dabei tollten wir herum und Monika umfasste mich von hinten und ließ ihre Hände von der Brust bis auf meinen Penis rutschen. Oh, sagte Sie, den habe ich aber größer in Erinnerung als ich dich im Garten sah.

Mein Kopf erschrak, aber mein Kleiner zeigte das er auch anderes zu leisten im Stande war, erst konnte sie ihn mit einer Hand verdecken, Sekunden später reichten ihre zwei Hände nicht mehr dazu aus. Er richtete sich auf zu stolzer Größe und der Kopf lugte oben aus der knappen Badehose. Ja, sagte Monika, mit ihrer jetzt noch geileren Stimme, das ist er und fasste fest zu. Ich schob ihn schnell seitwärts in die Hose, wenn das jemand sieht, sagte ich.

Sie: Na und, kennst du hier jemand? Schau doch nach drüben am Schilf, was meinst du treiben die es im Moment? Ich glaube er hat was in sie versteckt, zu mindestens von seinen Bewegungen nach. Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei, scheiß auf Herbert und Elke, jetzt wollte ich diese Fotze anfassen und griff zu. Nass vom Wasser, aber etwas weiter drinnen schleimig und glitschig. Verdammt sagte sie, wie lang hätte ich noch warten müssen bis du dir traust an mir rumzumachen.

Lass uns schnell mal in die Familienumkleide gehen. Dort angekommen hatte sie auch schon den Bikini Slip zur Seite gezogen und ein Bein auf die Umrandung gestellt. Mach zu, steck ihn endlich rein und bitte mit einem Zug bis zum Anschlag, ehe du mich rammelst, das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Reinstecken, stoßen, vögeln, ihr sagen was für ein versautes Stück sie wäre, ihre Antworten vom wild rammelnden Hengst der ihr endlich das verpasst was ihr Mann nicht bringt, dass sie endlich den wilden Ficker gefunden hat, dem sie auch noch vertrauen kann, da er verheiratet und jünger ist. Sie wurde immer wilder und unter Stöhnen kamen wir beide und umfassten uns anschließend fest um uns zu beruhigen.

Na alles dauerte nur Minuten, richtig passierte jedoch nicht, ein Quickie, mehr nicht, wenn auch sehr intensiv.

Morgen Abend kannst du zu mir kommen, wenn du dich traust, sagte sie, wir werden nicht nur Wein trinken sagte sie augenzwinkernd, ich bin zu Hause und mein Herbert muss Züge fahren lassen und wie deine Frau erzählte hat sie Nachtschicht ab achtzehn Uhr, also sind wir ungestört. Ungeniert zog sie zu mir gedreht ihren Badeanzug aus und ich konnte ihren stark behaarten Unterleib sehen, provozierend zog sie noch die Schamlippen auseinander.

Ich biete dir alles was du dir wünschst, aber eins steht fest, es ist nur Sex und Geilheit, die wahre Liebe gibt es nur für meinen Mann. Einverstanden? Ich stotterte irgendwie ja, dachte an meine Elke, schließlich war auch sie meine große Liebe, ich war hin und her gerissen. Ich wollte diese Nachbarin ficken, stundenlang wenn's geht, dann aber betrog ich meine Frau. Ach scheiß drauf.

Ich suchte mit Blicken über den See nach den beiden, aber die andern beiden waren wohl schon am andern Ufer, so warteten wir noch circa eine Stunde und dann kamen sie den Weg entlang gelaufen völlig außer Atem, wir wollten nicht wieder zurückschwimmen, wäre vielleicht zu viel geworden, haben noch ein bisschen im Wasser getobt und uns dann auf der Wiese zum Trocknen ausgeruht. Beide lachten und scherzten miteinander. War doch ein toller Gedanke diese Anstrengung auf uns zu nehmen, oder?

Also fuhren wir zu ihnen nach Hause, tranken noch etwas zusammen und dann verabschiedeten wir uns, Herbert küsste meine Frau auf den Mund und Monika machte es bei mir, als sie das sah, ebenso. Ich dachte mir nichts dabei.

Nächsten Abend neunzehn Uhr war ich hin und hergerissen, gehst du oder gehst du nicht. Ich war sowas von geil, hatte aber nicht die Traute. Plötzlich klingelte es, als ich die Tür öffnete stand Monika vor mir, einen langen Mantel an. Was nun, du Feigling, wolltest du mich nicht zum ficken besuchen? Mir läuft die Fotze aus vor Erwartung auf deinen Schwanz und du sitzt hier. Also werde ich dich jetzt vergewaltigen, so hast du wenigstens die Ausrede: Ich wollte es ja nicht!!!

Ihr Mantel fiel nach unten und sie hatte solch geile Unterwäsche an, dass mein Schwanz zum Riesenschwanz wurde. Mit wenigen Griffen hatte sie ihn freigelegt und blies mich, erst behutsam, dann immer schneller und immer tiefer. Ich merkte, dass ich mit ihm tief in ihrem Mund war, oh je, nicht nur im Mund, nein, schon tief in ihrem Hals, war das geil! Ja davon hatte ich geträumt, bei meiner Frau wollte ich es erfahren und jetzt wurde es Wirklichkeit. Sie nahm ihn raus, holte Luft und dann sagte sie: Los, etwas tiefer bitte und wenn's möglich ist und wenn du kommst spritzt du mir alles in den Schlund, ich will alles von dir schlucken. Ich brauche das, mein Herbert macht das nie mit mir und ich brauch das doch so, bitte lass alles reinlaufen, dafür erfülle ich dir jeden Wunsch.

Meine Güte Herbert, was bist du für ein Dussel, hast das schärfste Fickstück der Welt und befriedigst sie nicht, Blödmann. Na, mir soll es recht sein, es soll ja nur Sex sein. Nach dem Abspritzen bearbeitete sie ihn gleich wieder zur Größe und drehte sich um. So sagte sie such dir das Loch aus, in das du ihn rein rammen willst! Zaghaft sagte ich: dein Hinterteil? Wenn du mich in den Arsch ficken willst, nur zu, schmiere etwas Mösensaft ran und dann stoß zu. Ich war sprachlos und im siebten Himmel, alles was ich wolle und erhoffte und alles an einem Tag.

Mein Schwanz ist gerade wie eine Lanze, nicht gebogen, ich setzte also vorsichtig die Spitze an und fing langsam an zu drücken, aber nicht mit ihr, mit einem Ruck warf sie sich rückwärts, so dass ich bis zum Anschlag in ihr steckte. So sagte sie, jetzt langsam hin und her und wenn ich sage hörst du auf. Ich befolgte ihre Anweisung, sie stöhnte zum Erbarmen, stieß kleine Schreie aus und machte mich damit noch geiler und plötzlich sagte sie: stopp. Ich hielt an und dann begann sie mit ihren Aftermuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich dachte, jetzt klemmt sie dir dein Ding ab, aber der Schmerz ging schnell in Lust über, ohne Bewegung brachte sie mich zum Abspritzen. Wir stöhnten beide zum Gotterbarmen. So muss es einem Hund gehen der nicht vor und nicht zurück kann, ich stöhnte und bat sie mich zu entlassen, es liegt jetzt an dir, zieh ihn raus, sagte sie, auch das wollte ich immer von meinem Herbert haben aber er ist zu prüde für sowas. Nun sagte ich, Auch ich habe versucht meine Elke in den Arsch zu ficken, keine Chance und den Schwanz im Mund nur vorne, Mensch was habe ich für ein Glück das wir hierhergezogen sind und ich so eine versaute, liebe Nachbarin gefunden habe.

Lass es für heute genug sein sagte sie, schaute auf meinen Schwanz, sah das er schon wieder Form angenommen hat und dann legte sie sich auf den Fußboden und zog mich runter, noch schnell ein harter Fick in Missionarsstellung und spritz, wenn noch was übrig ist, mir auf den Bauch. Von wegen schnellen Fick, unter Stöhnen und dreckigen Sprüchen, stoß tiefer und schneller du Superhengst und deine Schlammfotze schreit förmlich nach dicken Schwänzen und hartem Fick, ging es noch eine halbe Stunde, ich habe sie so gelocht bis ihre Möse und mein Schwanz ohne abspritzen vor Schmerzen nicht mehr wollten.

Schnell ging sie duschen, dann tranken wir noch einen Wein zusammen und sie klagte mir ihr Leid: Mein Herbert ist ein guter Ficker, oh ja, aber du bist viel besser. Jetzt bekomme ich endlich, was ich mir gewünscht und gebraucht habe. Manchmal ist er von der Arbeit so geschafft, dass er keine Lust auf Sex hat, ich muss es mir dann selbst machen, aber jetzt habe ich ja Ersatz für geile Zeiten gefunden! Auch ich gab zu das Sie viel besser beim Vögeln war wie meine prüde Elke. Nachbar, lachte sie, du darfst mich jederzeit vögeln, ficken, rammeln und verwöhnen, wann immer und wo immer es unsere Zeit zulässt. Aber bitte vergiss nie, dass wir nur unseren Sex zusammen ausleben wollen, Liebe hat damit nichts zu tun, aber unglaubliche Zuneigung und Sehnsucht auf unsere gegenseitigen Qualitäten! Sie nahm den Mantel und sagte an der Tür: Wir telefonieren zum nächsten Treffen und dann bei mir, ok? Ich nickte, war kaputt, kaum im Bett war ich weg.

Nun bis zum nächsten Mal wird es wohl etwas dauern, glaubte ich, hatte aber nicht mit dem Erfindungsreichtum meiner Nachbarin gerechnet. Nächsten Tag klingelt das Telefon um 17.30 Uhr, Elke ist dran, mein Alter schläft und wo ist deine? Zum Spätdienst sage ich. Gut ich bin gleich bei dir. Schon hatte sie aufgelegt. Sie huschte durch die offene Tür, Mantel runter und ehe ich mich versah hatte sie meinen Fickstab ausgepackt und die Hosen runter geschoben. Oh, sagte sie, ich bin so geil auf deinen Schwanz. Herbert, hat nach dem nach Hause kommen, ihn nur kurz reingesteckt, abgespritzt und ist schlafen gegangen. Jetzt musst Du mir meine Geilheit auf zügellosen Sex erfüllen! Sie nahm mein bestes Stück in den Mund, in den Mund? Nein gleich wieder rein bis zum Anschlag und er wurde noch grösser und ich konnte fühlen das er in Ihrem Hals gelandet war, aber sie ließ nicht locker zu blasen, ihr Speichel lief rechts und links aus den Mundwinkeln, ihre Augen tränten, und mein Schwanz fing an zu zucken. Schnell entließ sie ihn, schön dein Ding in meiner Kehle zu spüren, ich mach ihn dir jetzt leer und nicht rausziehen, ich will deinen Strahl spüren und alles schlucken. Schon hatte sie ihn wieder und fast noch die Eier reingeschoben und mein Schwanz fing an zu pumpen, die Eier zogen sich zusammen und ich spritze unter lautem Stöhnen massenweise in ihren Hals, sie schluckte alles und ich kam langsam zu mir und dachte: warum macht das deine Frau nicht mit dir.

Es dauerte eine Zeit bis sie wieder genügend Lust gesammelt hatte. Sie hob mir ihr Hinterteil entgegen und forderte mich auf sie kräftig zu ficken, schon war ich in ihrer klitschnassen Fotze verschwunden und fing sie an mit schnellen Stößen zum Stöhnen zu bringen, während ich vor Wollust grunzte und hart atmete.

Doch plötzlich zog sie sich zurück und mein Steifer flutschte aus ihrem Fotzenschlauch. Konsterniert fragte ich was soll das ich war gerade so geil. Sie aber sagte: Reibe etwas Fotzensaft an mein PO loch und dann setz deinen Riemen an und dann dring endlich ein in meinen geilen Arsch ein, der auf deinen Fickstab schon lüstern wartet. Ich war im Himmel, heute schon wieder. Das war es doch was ich immer mal wollte. Mit einem wilden Stoß Pfählte ich sie und mit einem kleinen Schrei waren meine 17 Zentimeter bis zum Anschlag bei ihr drin. Jetzt ging es mit schnellen Stößen dem Höhepunkt entgegen. Mein Freudenspender fing wieder an zu pumpen als sie sagte jetzt aufhören. Dann merkte ich wie ihre Rosette wieder enger und enger wurde und sie damit meinen Schwanz wieder melkte. Trotz wissen tat das erst weh und wurde dann immer geil, ich konnte es nicht mehr halten und ein Strahl nach dem andern feuerte ich ihr in den Darm, aber rausziehen ging nicht, meine Nille wurde von ihrem Darm fest umklammert. So muss es dem Rüden gehen wenn er in der Hündin feststeckt.

Nach ca. 10 Minuten entspannte sich ihr Hinterteil und mein mittlerweile geschrumpfter Johannes schlupfte aus ihr, wir waren für die nächste Zeit wie paralysiert. Wir knutschten und streichelten uns und sie sagte leise: du hast mir heute alles gegeben wovon ich schon mein Leben träumte, so oft habe ich "Deep-Throat" im Net gesehen aber mein Herbert war dazu nicht zu haben.

Ich lächelte ihr zu, meine liebe Monika das gleiche kann ich zu dir sagen auch meine Elke war dazu nicht zu bewegen. Also haben wir alles was Spaß macht bei uns gefunden, das Eheficken aus Liebe überlassen wir ab sofort unseren Partnern.

Mittlerweile sind 3 Jahre vergangen Das erste Jahr war noch sehr lebhaft, die nächsten zwei wurden immer unlustiger. Lag wohl an dem Gewöhnen von Sex unser beider Ehepaarsexleben, es fand nur noch in muss Statt, wahre Lust war nicht mehr vorhanden wie Herbert und Monika mir erzählten, auch Elke hatte bis auf wenige Ausnahmen immer wieder Ausreden. Trotzdem waren wir alle vier immer gut drauf und zufrieden. Bei mir und Monika war uns das klar, wir vögelten immer noch wie am ersten Tag wild und unbeherrscht in alle Löcher mit entsprechenden Anfeuerungen und schmutzigen Reden, welche uns noch extra anfeuerten. Langsam kam der Tag näher an dem Herbert in Pension gehen sollte und wir überlegten krampfhaft wie es weitergehen sollte, als uns der Zufall zur Hilfe kam!

Meine Elke hatte wieder Frühdienst bis 12 Uhr gehabt. Herbert hatte auch Nachtschicht bis 7 Uhr, Herberts Frau hat Spätdienst bis 20 Uhr und ich eben bis 17 Uhr. Nun passierte heute folgendes: Meine Maschine gab den Geist auf und ich konnte nach Hause gehen, also kam ich um 13 Uhr bei uns an, die Rollladen sind unten, na ja, Elke hatte Dienst bis 6 Uhr und schläft. Also betrat ich besonders leise unser Haus und wurde mit lautem Schreien und Stöhnen empfangen, gerade hörte ich Herberts Stimme als er laut schrie:

Na du geiles Fickmaschinenstück, fickt mein Schwanz dich besser und tiefer als der von deinem Alten und die Stimme meiner Frau rief, ja Herbert steck ich noch tiefer in meinen Arsch, ich bin sowas von ausgefüllt von deinem Riemen, sowas hatte ich gerne mal von Hannes erlebt. Ho, schrie Herbert jetzt entleere ich mich mit aller Gewalt in deinem Darm du Ficksau, ja, rief meine Elke, sau mich voll.

Hä, was geht da ab? Läuft da ein Porno und diese versauten Worte. Aber wieso der Name unseres Nachbarn und meiner Frau? Mir blieb fast was stehen als ich leise die Tür öffnete und tatsächlich meinen Nachbarn meine Frau vögeln sah. Und dann hörte ich was mich vollkommen steif werden ließ!

Herbert, wenn er wieder steif ist möchte ich ihn im Hals spüren, er ist so schön gebogen das er mir den Hals ausbeult beim tief Stoßen und deine Sahne will ich schlucken du geiler Nachbarhengst, wenn ich dich nicht hätte, ich weiß nicht wie ich befriedigt werden sollte.

Mein Geliebter Hannes kann zwar Ficken aber er kann keine Frau befriedigen, so wie du mein Dauerficker und dann rammelte er meine Elke in ihre Mundfotze bis beide zusammenbrachen vor Schwäche. Dies war der Augenblick als ich das Zimmere betrat, beide verkrampften sich, erwarteten jetzt das Schlimmste. Wie lange bist du schon hier fragte Herbert? Nun etwa eine halbe Stunde, ich habe alle eure Schweinereien gesehen und eure schmutzigen Redensarten mitbekommen.

Soso, ich bin also nur ein Ehefrau Ficker ohne besondere Qualitäten.

Stimmt mein Schatz, in letzter Zeit ist zwischen uns kaum noch was gelaufen, aber das lag wohl an uns beiden und an unsern Nachbarn.

Den auch bei denen läuft noch kaum was, wie mir seine Frau gebeichtet hat. Wie lange läuft das schon mit Euch?

Stottern, etwa 3 Jahre oder so. Also seitdem unser Sexleben immer mehr einschlief. Stimmt sagten beide, wo du es sagst, stimmt es. Wir haben nicht unsere Ehepartner, die so etwas nicht wollten, sondern unserer Nachbarn mit hemmungslosem Sex verwöhnt.

Werdet ihr euch jetzt scheiden lassen? Wir nehmen doch an das du es Monika erzählen wirst. Elke bat mich unter Tränen, ihr zu entschuldigen, das sie sich so hatte gehen lassen, sie würde doch trotz allem nur mich lieben.

In Ordnung sagte ich, ein Vorschlag zur Güte: Nächsten Samstag haben wir ja alle frei, also treffen wir uns alle bei uns um diese Sache endgültig aus der Welt zu schaffen. Herbert staunte mich an, ich soll noch mal wiederkommen? Willst du mich jetzt noch meiner Frau vorführen? Ich werde es Ihr beichten auch wenn unsere Ehe dann wohl kaputt ist. Du wirst nicht ein Wort beichten, hast du mich verstanden! Du wirst staunen, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird, klar! Habe ich mich doch deutlich ausgedrückt? Alle Vier, am Samstag um 17 Uhr ok. Die beiden nickten betreten! So kam der Samstag und vier saßen zum Teil blass im Wohnzimmer, Ich befahl ihnen sich nun alle nackend auszuziehen, wozu erste Protest kam, ich aber sagte: Herbert du kennst meine Elke wie ich weiß in und auswendig bis zum kleinsten Pickel und umgedreht geht es Elke genau so, also raus aus den Klamotten.

Nun will ich euch sagen das auch Monika und ich uns bis zum letzten Loch kennen, das was ihr miteinander gemacht habt, wir auch seit 2 Jahren getrieben haben, mit der gleichen Intensität wie Ihr, weil wir ebenso wie ihr glaubtet das eure Partner nur prüde Ficker sind. Das soll sich jetzt ändern. Ich will meinen Schwanz in Elkes Schlund stecken bis sie röcheln muss, das gleiche wird Herbert mit seiner Monika machen. Wir zwei Männer werden jeder von Euch auch den Wunsch erfüllen von zwei Schwänzen gleichzeitig gelocht zu werden, sowohl vorne als auch hinten. Wir werden gleichberechtigt sein, jederzeit jeden ficken, wer gefickt werden will oder gefickt wird. Und jetzt ihr beide rückwärts auf den Küchentisch und dann werden wir Euch gleichzeitig in eure Löcher rammeln, zusammen macht das mit wechseln noch mehr Spaß und das was die Frauen bei Ihren Ehemännern wirklich können werden sie uns heute beweisen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"