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Im Mai des letzten Jahres bringt mir Paul einen riesigen
Blumenstrauss nach Hause. Ich freue mich, dass er den sechsten
Jahrestag unserer Heirat nicht vergessen hat. Ich habe ihn nicht
daran erinnert, aber die Kinder zu meiner Mutter gebracht und
für heute Abend einen Tisch in einem Restaurant in der nahen
Stadt reserviert.
In der Stadt spürt man den schönen Frühsommertag. Überall sitzen
die Leute an den Tischen im Freien, die Strassenkaffees sind
überfüllt. Die Gassen sind voll von flanierenden Paaren und
Familien in Sommerkleidern. Leider ist es auch so im Restaurant.
Der Ober entschuldigt sich, die Kunden seien zu lange sitzen
geblieben, er habe den reservierten Zweiertisch noch nicht frei,
ob er uns an einen Vierertisch neben andere Leute setzen dürfe.
Paul sieht mich fragend an, ich zucke enttäuscht mit den
Achseln, der Ober bringt uns an besagten Tisch. Dort sitzt ein
Paar in unserem Alter, das Händchen hält und hie und da ein
schnelles Küsschen tauscht. Die beiden sind nett, aber so
offensichtliche Verliebtheit möchte ich eigentlich nicht stören.
Der Ober zuckt bedauernd die Achseln, sonst sei wie gesagt
leider nichts frei, und so setzen wir uns doch an den Tisch der
Beiden. Sie turteln weiter, mir ist es fast peinlich, wir
bleiben eher still, studieren angelegentlich die Speisekarte und
bestellen dann. Das Paar neben uns und wir kriegen das Essen zur
gleichen Zeit, sie hatten das gleiche gewählt wie wir. Das gibt
Anlass, gegenseitig ins Gespräch zu kommen, vorerst über die
hervorragende Küche, dann allmählich auch über uns selbst. Sie
heissen Andreas, genannt Andi und Ursula, genannt Uschi, sind
seit 4 Jahren verheiratet, ihre Kinder sind nur ein Jahr jünger
als unsere und sie wohnen nur wenige km von uns entfernt.
Uschi ist das, was ich ein munteres Kind nenne. Sie lacht
herzlich über den kleinsten Scherz. Wenn es die Situation
erlaubt, legt sie auch mal ihre Hand auf Pauls Arm und antwortet
ihm mit einem tiefen Blick in seine Augen. Andi ist etwas
reservierter, aber nicht viel, er sieht mich strahlend an, wenn
er mit mir spricht. Sonst sind die Beiden wirklich nett, stets
lustig und das Essen verläuft angeregter und interessanter, als
wenn wir an einem Zweiertisch gesessen hätten. Kein Wunder, dass
Paul und ich mitgehen, als Andi vorschlägt, noch ein bisschen in
einem Nachtclub in der Nähe zu tanzen.
Andi ist ein hervorragender Tänzer, schon als er mich zum ersten
Mal zum Tanz auffordert, wird mir das klar. Gespielt wird ein
Rock aus den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts, Andi legt
los, ich kann mithalten, um uns machen die anderen Tänzer Platz,
schauen zu und klatschen. Ich bin total erhitzt, äusserlich und
innen. Und irgendwie erregt. Wie wir getanzt hatten, war einfach
Spitzte, normalerweise würde ich sagen super geil, aber geil war
es wirklich nicht, einfach Lebensfreude und Können. Beim
nächsten Tanz beobachte ich Paul und vor allem Uschi. Auch sie
tanzt gut, aber nicht wild, sondern anschmiegsam. Zu
anschmiegsam für meinen Geschmack. Dass diese Art Tanz Paul zu
gefallen scheint, versetzt mir einen Stich der Eifersucht. Aber
Eines muss ich sagen: Die beiden sind nie ordinär, kein
heimlicher Griff, kein Streicheln über das Bein, sie tanzten
eher wie Turniertänzer. Um 1 Uhr morgens überreicht uns der
Barkeeper öffentlich eine Flasche Champagner, für die besten
Tänzer des Abends. Ich bin hin und weg, selbstverständlich
blieben wir, bis das Etablissement geschlossen wird. Uschi und
ich tauschen Adresse und Telefonnummer aus, bevor wir uns
verabschieden. Auf der Heimfahrt meint Paul, ihm sei vor
Eifersucht einige Male ganz heiss geworden. Das freut mich, ich
sage ihm nicht, dass auch ich etwas eifersüchtig war. Am
übernächsten Tag bringt der Postbote einen Strauss Blumen von
Andi, ich fürchte Pauls Eifersucht, aber er wird rot und gesteht
mir, dass er Uschi ebenfalls Blumen hat schicken lassen.
Zehn Tage später kommt ein Anruf von Andi, ob wir am Wochenende
auch an das Country-Festival gehen würden. Mir wird ganz anders,
ich sage unüberlegt ja und wir vereinbaren einen Treffpunkt. Am
Abend lobt mich Paul, er freue sich auf das Wochenende. Alles
klappt, drei Tage lang streifen wir auf der Festwiese herum,
hören uns die Darbietungen an, plaudern und tanzen, wann immer
sich die Möglichkeit dazu gibt. Wieder benehmen wir uns, wie es
unter guten Freunden üblich ist. Allerdings hat Uschi am Samstag
zu viel Alcopops getrunken und mir anvertraut, dass Andi und sie
auch schon mal Partnertausch gemacht hätten. Erst war ich
schockiert, aber gleichzeitig fuhr eine Feuerlanze der Lust
durch meinen Körper, ich stellte mir sogar vor, wie es mit Andy
sein könnte, wurde dann aber ärgerlich auf mich selbst. Ich
hatte ja Familie, Kinder und den besten Mann der Welt. Trotzdem,
am Abend im Bett mit Paul stellte ich es mir wieder vor und Paul
meinte am Schluss grinsend, so scharf hätte ich schon einige
Wochen nicht mehr gevögelt. Ich werde rot, kriege ein schlechtes
Gewissen und meine Gedanken drehen sich in eine neue Richtung,
so dass ich nicht einschlafen kann. Anderntags rufe ich Uschi
an, treffe mich mit ihr zu einem Kaffee und frage sie über
Partnertausch aus. Sie findet den ganz natürlich, wenn es
niemanden der Beteiligten belaste und wenn man sich klar sei, zu
wem man gehöre. Mir rauschen die Ohren, ich will diese
Lebensauffassung nicht verstehen, sie muss falsch sein, solche
Untreue darf es doch nicht geben, aber irgendwie spüre ich, dass
ich mich doch genau danach sehne. Nicht nach einem billigen
Abenteuer, aber nach Menschen, die man aus ganzem Herzen mag,
denen man mehr gewähren durfte als Anderen und die einem
Abwechslung ins Leben bringen, ohne von einem Besitz zu
ergreifen. Am Schluss frage ich Uschi, ob sie sich zutrauen
würde, meinen Mann Paul zu verführen.
Sie wird vorsichtig, meint, dass ich es gegebenenfalls dann auch
mit Andi machen müsste. Und dass sie sofort aufhören würde, wenn
Paul entweder zu wenig oder zu viel Interesse zeige. Sie werde
mit Kleinigkeiten in der Öffentlichkeit beginnen, so dass man es
beenden könne, ohne das Gesicht zu verlieren. Wir sollten
deshalb wohl am besten wieder in den Nachtclub gehen.
Wir fahren am Freitag gemeinsam in einem Auto hin. Uschi hat
kategorisch festgestellt, sie bleibe nur bis ein Uhr morgens. Es
wiederholt sich alles wie beim ersten Mal, nur dass ich eher
noch wilder und Uschi noch anschmiegsamer tanze. Dann sehe ich,
dass Pauls Hand nicht mehr Uschis Rücken stützt, sondern auf
ihrem Arsch liegt und diesen leicht massiert. Später küsst Uschi
meinen Mann, es macht mich nicht eifersüchtig sondern scharf,
und ich küsse Andi. Wenn ich mit Paul tanze, versucht er
offensichtlich, mir etwas zu sagen, aber fängt belanglos an und
verstummt dann. Einen der nächsten Tänze lassen wir aus, sitzen
an unserem Tischen, Andis Hand streicht über mein Bein, auch bei
Uschi und Paul scheint sich so etwas zu tun. Dann fühlte ich
Andis Hand in meiner Spalte, will sie wegschieben, halte aber
inne, weil ich sehe, dass auch Uschi offensichtlich sehr gereizt
ist, plötzlich nach unten greift, ihr Höschen über die Knöchel
streift, es kurz auf den Tisch legt und es dann schnell in ihre
Handtasche stopft. Auch Andi versucht, mein Höschen herunter zu
streifen, ich lasse es nur bis zu den Knien zu. Wir wollten ja
noch Rock tanzen, ohne bei den Sprüngen dem Publikum meine
intimen Stellen preiszugeben. Weiter denke ich nicht mehr, weil
ich jetzt Andis Behandlung an meiner Klit geniessen muss. Später
tanze ich noch wilder, und wieder bringt uns der Ober die
Flasche Champagner für die besten Tänzer des Abends. Uschi
fragt, ob man den mitnehmen dürfe, wir müssten nämlich gleich
gehen, der Ober lächelt, aber klar dürften wir das. Danach gibt
es noch ein kleines Gerangel unter dem Tisch, Andi siegt, und
auch ich verstaue mein Höschen in der Handtasche, dann gehen
wir.
Bei uns zu Hause lassen sich die beiden noch zu einem Kaffee
einladen. Uschi schüttelt die Champagnerflasche und ruft
"Siegerehrung wie beim Autorennen, ihr werdet abgesprüht. Wenn
ihr Eure Kleider schonen wollt, solltet ihr Euch schleunigst
ausziehen". Ich schaue sie ungläubig an, dann meinen Mann. Paul
nickt leicht, ich atme auf und reisse mir die Kleider vom Leib,
renne nach draussen auf den Rasen, weil ich ja nicht das ganze
Wohnzimmer putzen will. Gleich darauf folgt Andi, auch schon
nackt. Paul lässt den Korken knallen und Uschi spritzt uns
tüchtig ab. Alles klebt, als ich mich an Andi schmiege und ihn
lange und tief küsse, dann renne ich mit ihm ins Badezimmer
unter die Dusche. Er wäscht mich liebevoll und leckt mir dann
die Muschi, bis ich wild werde. Dann wasche ich auch Andi auf
gleiche Art, kaum lecke ich an seinem Ständer, geht die Türe auf
und Uschi fragt, ob sie mit Paul zu sich nach Hause fahren
dürfe, oder ob ich es lieber gemeinsam hier machen möchte. Ich
bin komplett überrascht, zucke nur die Achseln, Uschi ruft Paul
zu "Wir gehen zu mir" und Paul ruft von scheinbar weit weg "Wir
sind morgen um neun zum Frühstück zurück", dann knallt die
Haustüre ins Schloss, ich bin allein mit Andi, kann nicht mehr
und spüre die Flammen der Eifersucht in mir aufsteigen. Andi
trocknet mich zärtlich ab, dann sitzen wir nackt im Wohnzimmer
und ich weine mich aus. Andi nippt an seinem Cognac, schweigt,
lächelt und lässt mich weinen.
Langsam ändert sich meine Eifersucht in Wut auf Paul. Der
Dreckskerl, will einfach eine Andere, überlässt mich hier einem
Fremden, fickt wohl schon seine Uschi statt seiner Frau, ich und
die Kinder sind ihm gleichgültig. Das ist das Ende unserer
Liebe, ich bin auch schuld, Paul aber mehr, er hat mich jetzt im
Stich gelassen. Es ist schon so, unser verflixtes siebentes
Ehejahr hat im Mai begonnen, und jetzt, keine drei Monate
später, ist alles vernichtet. Dann meine ich Paul hilflos in den
gierigen Armen dieser Hexe Uschi zu sehen, die sich zum Vampir
entwickelt und ihn gierig aussaugt. Alles meine Schuld, weil ich
so gierig auf ein Abenteuer war.
Andi schaut mich verständnisvoll an und schlägt vor, ich solle
ihm ein Gästebett richten, dann könnten wir schlafen gehen,
natürlich nicht zusammen. So machen wir es denn auch. Aber von
Schlafen ist keine Rede. Ich stelle mir vor, was die Hexe Uschi
jetzt mit Paul treibt. Dann klingelt das Handy, es ist Paul, er
könne es nicht, ob er nach Hause kommen dürfe, Uschi würde ihn
heimfahren. Ich juble fast.
Uschi bleibt über Nacht bei uns, sie schläft im Bett von Andi.
Paul und ich streicheln und trösten uns in unseren Betten im
Schlafzimmer. Er stammelt, Uschi hätte ihn schon scharf gemacht,
aber er hätte immer an mich denken müssen, er sei sich wie ein
Schwein vorgekommen, und hätte keinen Ständer mehr gekriegt. Ich
schniefe etwas, aber triumphiere innerlich. Das siebente Jahr
hat uns nicht zerbrochen, nein, wir halten fester zusammen als
je zuvor.
Paul kann sich noch immer nicht fassen "Dass ich mir das alles
so schön vorstellen konnte und einfach riskierte, dich zu
verlieren". Irgendwie dreht sich alles in meinem Kopf im Kreis,
eigentlich hatte auch ich nur Angst, Paul zu verlieren, als er
das Haus verliess. Ich fragte Paul, ob er mich verlassen würde,
wenn ich jetzt mit Andi etwas hätte, er schüttelte den Kopf, das
würde er wegen einer solchen Lappalie nie tun. Ich flüstere ihm
ins Ohr, dass auch ich ihn nie verlassen werde. Ich würde jetzt
zu Andi ins Bett gehen und Uschi zu ihm schicken. Am Morgen
würden wir dann sehen, ob etwas passiert sei. Er schaut mich
ungläubig und eifersüchtig an, ob ich so scharf auf Andi sei.
Ich kann ihn beruhigen "Er macht mich schon scharf, etwa so wie
Uschi dich scharf macht. Ich habe ihn aber nicht nötig. Nur
möchte ich mir über meine Gefühle und Hemmungen klar werden.
Möchtest du das nicht auch?" er lächelt beruhigt, ich stehe auf,
klopfe beim Gästezimmer an, die beiden sind noch wach, ich frage
"trotz allem noch Lust auf Frauentausch?", Uschi geht sofort zu
Paul in das Schlafzimmer und Andi schliesst mich in seine
starken Arme. Da liege ich geborgen etwa eine Stunde, bis ich
höre, wie Uschi und Paul ins Bad gehen und dort noch
herumalbern.
Erst jetzt beginne ich Andi zu küssen, bald wird mir angst und
bang, ich glaube Paul noch nie so heiss geküsst zu haben. Wenn
ich die fremden Hände an meinen Brüsten und die fremde Zunge
fordernd in meinem Mund fühle, dann muss meine Zunge einfach
vorschnellen, sich mit der anderen Zunge rangeln und den fremden
Mund erforschen. Damit sie es kann, muss ich den Kopf gierig
herumwerfen, es immer wieder neu versuchen, seinen Mund
verschliessen und die Luft absaugen, wieder die Kopfstellung
wechseln. Er reagiert auf gleiche Art. Sogar zunehmend heftiger,
als meine Hände sein Glied fassen, es streicheln, an meinem
Bauch reiben, die Eier leicht drücken, wieder das Glied am Bauch
reiben. Plötzlich kann ich nicht mehr, ich drehe mich auf seinem
Bauch Richtung Füsse, schaue mir den Ständer aus nächster Nähe
an, knete zart seine Hoden, sauge mir die auch in den Mund und
presse sie mit der Zunge. Er stöhnt, knetet mir den Hintern,
wirft sich hin und her. Ich beruhige ihn, indem ich meine Zunge
um seine Eichel kreisen lasse. Dann stülpt sich mein Mund wie
von selbst über sein schönes Ding und beginnt ihn sanft zu
wixen. Andi seufzt, wirft plötzlich die Hüften hoch, sein harter
Stab trifft mich mit Wucht in der Kehle, ich muss etwas würgen,
werde aber noch schärfer und drücke den Kopf so tief gegen
dieses wuchtige Ding, dass es mir buchstäblich im Hals stecken
bleibt. Ich werde vorsichtiger und spüre, wie Andis Zunge mit
meinem Kitzler spielt und sich ein paar Finger seiner Hand
gemeinsam in meine Lustgrotte hinein reiben. Ich werde fast
wahnsinnig, als Andis Lippen die Spitze meines Kitzlers
einsaugen, ihn selbst lang ziehen und dann beidseitig mit beiden
Zeigfingern mit ganz schnellen Bewegungen kitzeln. Nein, es ist
kein Kitzeln, kein Massieren, einfach pures Reizen. Meine Hüften
beginnen zu arbeiten, Andi entlässt den Kitzler aus seinem Mund
und lässt seine Zunge meine feuchte Muschi erforschen. Andis
Finger massieren nun zuerst die Schamlippen, später weiter
hinten die Rosette, bis der Zeigfinger die Rosette öffnet und
eindringt. Ich werde noch schärfer, stelle seine Oberschenkel
leicht hoch und während ich ihn immer noch mit voller Kraft
blase, kann mein Finger nun auch zu seiner Rosette finden, dort
eintauchen, die Prostata suchen und dann diese sanft massieren.
Es geht nicht mehr lange, bis meine Lippen das leichte Pumpen
des Samenleiters in seinem Penis fühlen. Ich werde noch wilder,
mein Verlangen wird noch unendlicher, mein Bauch gehört mir
nicht mehr, er arbeitet selbständig immer rasanter, dann trifft
mich der Samenstrahl in den Hals, in harten, kurzen Spritzern,
immer wieder, während mein Bauch und mein Kopf zu explodieren
scheinen und mir die Luft ausgeht.
Dann liege ich wieder in Andis Armen, er küsst mir zärtlich das
ganze Gesicht und ich flüstere "Du bist so lieb und es war so
schön, muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben"? Er drückt
mir leicht einen Finger auf die Lippen und meint "Warum denn?
Etwas schönes, das niemandem schadet, kann doch nicht schlecht
sein. Ich mache es dir wohl auch nicht besser als dein Mann, nur
ist das mit ihm Gewohnheit und mit mir eine neue Abwechslung,
das turnt dich mehr an"! Glücklich und zufrieden döse ich ein.
Das erste Zwitschern der Vögel weckt mich auf, es muss etwa 4
Uhr früh sein. Andi liegt neben mir, seine eine Hand liegt
zwischen meinen Schenkeln. Ich streichle sanft über seinen
schlaffen Schwanz, der richtet sich langsam auf, Andi blinzelt,
sieht sich suchend um, erkennt, dass er in fremder Umgebung ist,
erinnert sich dann und gibt mir einen schnellen Kuss. Ich lege
mich eng neben ihn, er legt seinen Arm über mich und ich kuschle
mich eng an seinen Bauch. Friedlich liegen wir da, bis ich
merke, dass sich sein Schwanz an meinem Hintern immer mehr zu
rühren beginnt. Langsam gleitet er durch die Arschspalte nach
unten und dann nach vorne, dringt vorsichtig in meine feuchte
Höhle ein. Plötzlich habe ich das Gefühl, dass diese meinem Mann
gehört und entziehe mich Andi. Sein Schwanz gleitet zurück an
meinen Hintern. Ich streiche Andi eine Haarsträhne aus dem
Gesicht und erkläre ihm mein Gefühl. Er fragt, ob ich an ein
Sandwich denke. Ich lache, das sei typisch Mann, immer ans Essen
denken. Er fragt vorsichtig, ob ich wisse, was ein Sandwich beim
Sex sei, dann erklärt er es mir. Ich schaue ihn ungläubig an,
hinten hinein, wie bei warmen Brüdern? Er lacht, das sei bei
monogamen und treuen Frauen nicht sinnvoll, bei Männerüberschuss
sei es aber schon ein besonderes Erlebnis für alle. Ich denke
darüber nach. Als sein Schwanz das nächste Mal in der Nähe
meines Arschlöchleins ist, packe ich ihn und führe ihn direkt
vor die Rosette. Schliesslich war ich ja auch scharf geworden,
als er seinen Finger dort hinein gesteckt hatte. Allerdings ist
sein Schwanz etliches dicker und ich zweifle, dass der dort
eindringen kann. Er drückt leicht, ich fühle die Eichelspitze
etwas eindringen, dann geht es aber nicht mehr. Er drückt etwas
härter, ich fühle stärkere Dehnung, dann klemmt es. Er flüstert
mir ins Ohr, ich solle einfach ein wenig drücken, wie wenn ich
auf dem WC sässe. Es dauert einen Moment, bis ich begreife was
er meint, dann probiere ich es und sein Schwanz gleitet ruhig
und langsam in meinen Darm. Es dehnt mich, aber schmerzt
eigentlich nicht. Als Andi sich zu bewegen beginnt und mich
vorsichtig im Arsch zu ficken beginnt, durchrieseln mich
Schauer. Es ist nicht das von vorne gewohnte Gefühl, reizt mich
aber durchaus, einfach anders. Ich erlebe es kurze Zeit,
entziehe mich Andi wieder und bleibe an ihn gekuschelt liegen.
Nach etwa einer halben Stunde versuche ich es wieder, der
Schwanz gleitet jetzt schon recht bald hinein, und nach einer
weiteren Stunde bin ich für diese Art Sex offen. Ich frage Andi,
ob er mit Paul und mir ein Sandwich probieren möchte, er lächelt
mich nur an und gibt mir einen Kuss. Wieder bleiben wir
aneinander gekuschelt liegen. Als Andi hört, dass Paul und Uschi
wach sind, klopft er im Schlafzimmer an, spricht kurz etwas und
ruft mich dann hinüber. Paul gibt mir einen heftigen Kuss, ganz
süss, und er sieht auch glücklich aus. Uschi küsst alle, auch
mich. Dann flüstert sie mit Andi, umarmt ihn und verkündet, drei
Personen könnten jetzt eine Premiere erleben. Ich, von 2 Männern
genommen. Paul, bei mir, zum ersten Mal durch die Hintertür.
Andi sei bei mir noch nicht vorne drin gewesen. Mir ist es
furchtbar peinlich, aber ich spüre auch wieder das komische
Verlangen in meinem Bauch. Dann liegt Paul auch schon mit vollem
Ständer auf dem Bett, zieht mich über sich, ich setze mich auf
seinen Schwanz, fühle ihn in meinen Darm eindringen, lege meinen
Rücken auf Pauls Brust nieder, Andi legt sich auf mich, dringt
in meine Möse ein, und Uschi streichelt und knetet meine rechte
Brust. Langsam fangen die Männer an. Alle Reize dieser Welt
brechen plötzlich über mich herein.
Mein Mann Paul, geil wie noch nie, fickt mich zärtlich-heftig in
den Arsch und erzeugt Reize, die ich bisher nicht kannte. Uschis
wissende Frauenhand an meinem Busen weiss nur zu genau, wie sie
mich dort reizen kann. Und oben vögelt mich ein fast fremder
Mann zum ersten Mal, er macht es verdammt gut, ich werde immer
gieriger, mein Verlangen immer heftiger, ich weiss nicht, was
mit mir geschieht, egal, wenn es nur geschieht. Ich keuche, die
andern keuchen, ich winde mich, die Andern auch, ich will mehr,
die Andern erfüllen meinen Wunsch, ich verliere jedes Gefühl für
Zeit, egal, wenn es nur endlos so weiter geht. Aber dann steigt
die Hitze auf, ich rase innerlich, mein Bauch rast, auch meine
Lenden. Jetzt muss es in einem Feuerwerk enden, jetzt, ja,
jetzt. Alles bricht über mich herein, ich schreie, ich kriege
den Krampf in den Armen, weil ich Andi so fest an mich ziehe,
dann ist es langsam vorbei. Letzte Hitzewellen schiessen durch
meinen Körper, dann breitet sich in mir eine ruhige Wärme aus,
ich bin nur noch glücklich und zufrieden und mit der Zeit
beruhigt sich auch mein heftiger Atem.
Beim Frühstück kann ich immer nur zwischen meinen zwei Männern
hin und her schauen. Sie sind so lieb zu mir gewesen, so
verständnisvoll, so treu... Treu? Ich frage Uschi, ob sie noch
Beziehung zu einem andern Paar haben. Sie verneint, sie hätten
noch nie gleichzeitig mehrere Beziehungen gehabt, die letzte sei
schon vor fast einem Jahr zu Ende gegangen, weil das Paar nach
Neuseeland ausgewandert sei. Falls diese zwei in nächster Zeit
hier in die Ferien kämen, ja, dann würden sie mit denen sofort
wieder alles mache, auch wenn sie inzwischen andere Partner
hätten. Mit den Beiden sei es einfach zu schön gewesen. Aber
sonst hätten sie sicher nie mehrere Partnerschaften
nebeneinander. Ich schaue Paul an, er reagiert nicht. Mein Blick
wird stechender, Paul reagiert nicht. Also muss ich fragen
"Könntet ihr euch eine solche Partnerschaft mit uns vorstellen"?
Uschi grinst, Andi ist erschrocken "Dein Mann hat uns in deinem
Auftrag schon vor einer Stunde darum gebeten, wir waren sofort
einverstanden. Hat er gelogen?" Ich bin glücklich und beruhige
sofort "Nein, das war tatsächlich mein Wunsch, aber manchmal ist
mein Mann etwas feige, ich wollte nur bestätigt haben, dass alle
damit zufrieden sind"!
Das sind sie wirklich, zufrieden. Alle. Bis heute, dreiviertel
Jahre später.
Wir haben mit Uschi und Andi wundervolle Zeiten erlebt und
hoffen, dass es noch lange Zeit so bleibt. Wir fühlen uns
einander immer noch eng verbunden. Aber wir wissen auch genau,
zu wem wir gehören, zu unseren angetrauten Ehegatten. Zwar nicht
unbedingt im Bett und im Ausgang, aber im Familienleben. Und das
ist das Wichtigste.
In 7 Wochen feiern Paul und ich wieder Hochzeitstag. Dann ist
das verflixte siebente Jahr endgültig vorbei. Nieder mit dem
Aberglauben, für uns war es eine tolle Bereicherung.
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