|
Es ist ein Traum. Nein, wir erleben es, es ist Realität. Wir
sind im Paradies, es könnte nicht schöner sein.
Vor einem Jahr lernte ich Roland kennen und schon nach zwei
Monaten haben wir uns gemeinsam eine kleine Wohnung gemietet und
waren seither glücklich zusammen. Zum Jahrestag unseres
Kennenlernens habe ich vorgeschlagen, eine recht günstige
Ferienreise in der Karibik zu buchen. Es müsste ein
All-Inklusive-Hotel sein, denn unsere finanziellen Reserven sind
nicht gerade üppig. Notgedrungen so ein Betonkasten am Meer,
aber immerhin in der Karibik. Da war ich schon einmal, in der
dominikanischen Republik, da hat es mir auch sehr gefallen und
ich hatte nur zweimal Bauchweh wegen dem Essen.
Roland war nicht so begeistert gewesen wie erhofft, aber er kam
etwas widerstrebend mit in das Reisebüro. Die hübsche Beraterin
starrte ihn begehrlich an, tat die dominikanische Republik als
Putzfrauenferien ab und hat uns dann drei angeblich viel bessere
Gelegenheiten angeboten. Roland ist anfällig für hübsche Frauen
und liess sich überzeugen. Er sagte scherzend zu mir, so einer
rassigen Südamerikanerin könne er dann aber keinesfalls
widerstehen und ich antwortete im Ton der Fernsehwerbung "Du
darfst". Die Verkäuferin lachte, da sei es schon eher umgekehrt,
dass ein Mexikaner mich anmache, ob sie noch rasch ein Telefonat
erledigen dürfe, während wir es uns überlegen könnten? Nach dem
Telefonat empfahl sie uns fast zwingend ein Hotel in Cozumel, in
dem sie letztes Jahr gewesen sei, wir buchten, sie schenkte uns
die Sitzplatzreservation und reservierte uns Fensterplätze im
Flugzeug. Wir freuten uns kindisch auf die Reise und waren nun
besonders gespannt.
Es klappte alles. Im Flugzeug sass ein etwa gleichaltriges Paar
neben uns, das letztes Jahr im gleichen Hotel war und alles
rühmte. Auch diesmal würden sie wieder dort wohnen. Beide sehen
blendend aus, er heisst Norbert und sie Yvonne. Ich versuchte
sie über das Hotel und den Ferienort auszufragen, aber sie
meinten, wir sollen uns überraschen lassen. Nur einen Tipp gaben
sie uns: Die Bevölkerung sei arm, ein kleines Trinkgeld auch
beim Essen könne unsere Ferien massiv verschönern. Der Anflug
auf Cancun war wunderschön, aber noch schöner der Weiterflug mit
dem Kleinflugzeug nach Cozumel. Dieses blaugrüne Meer, die
Korallenriffe, die weissen Sandstrände, der Regenwald im Innern
der Insel, das ist alles schöner als auf jeder Ansichtskarte.
Das Hotel ist ein gebogener Betonbau, der nicht wie ein Kasten
wirkt. Die Lobby ist riesig, die Möblierung warm mit viel Holz
und Holzgeflecht, alles irgendwie kolonial, aber doch modern.
Unser Zimmer ist makellos mit wundervoller Aussicht auf den Pool
und das Meer. Ich genoss den Ausblick so begeistert, dass ich
dem Hotelpagen nachrennen musste, um ihm das Trinkgeld zu geben.
Sein dankbares Lächeln strahlte mir wie eine Sonne ins Herz. Als
ich mit Roland allein war, sprang ich an seinen Hals und
jubelte, wie herrlich es hier sei. Er wirbelte mich tanzend im
ganzen Zimmer herum. Dann zogen wir uns um und gingen baden. Das
grünblaue Meer mit seinen Korallenriffen haute mich um. Da
wusste ich, wir sind im Paradies. Es ist Realität, das Paradies
auf Erden.
Wir gehen später zur Strandbar, wo wir wieder Norbert und Yvonne
treffen. "Zufrieden?" fragt er und ich kann nur begeistert
nicken. Er reicht uns zwei riesige tropische Drinks, die er
bestellt hat, als er uns kommen sah. Später zeigen sie uns den
wundervollen Park und die atemberaubende Landschaft um das Hotel
herum, dann gehen wir gemeinsam zum Nachtessen. Es ist
hervorragend, schon das bestechend schöne Essgeschirr macht
Appetit. Obschon müde nach der langen Reise, nehmen wir noch an
der Abendunterhaltung teil. Dabei erweist sich Norbert als sehr
guter Tänzer, ich lerne von ihm die lateinamerikanischen Tänze
in einer viel ausgelasseneren Art kennen. Soviel Lebensfreude
habe ich noch kaum jemals verspürt. Auch Roland ist jetzt nur
noch voll Begeisterung. Es gibt mir einen Stich, als ich sehe,
dass er Yvonne zu küssen versucht, sie ihn aber freundlich
lächelnd hindert und ihm nur einen Kuss auf die Stirne gibt.
Kurz darauf schlägt Norbert vor, doch allmählich schlafen zu
gehen, damit wir morgen erfrischt die Fiesta Mexicana angehen
könnten. Im Zimmer sagt mir Roland, Yvonne sei eine verdammt
geile Frau und ich erkläre grossspurig, er solle sich keinen
Zwang antun und es ausprobieren.
Am nächsten Morgen treffen wir beim Frühstück auf die Beiden und
gehen dann zusammen baden. Ich kann nur noch schwärmen. Alles
ist einfach sagenhaft. Dieses fast 30 Grad warme Meerwasser, der
Jacuzzi im Meer, die lange Poollandschaft, die sich durch das
Gelände windet und mit ihrem etwas kühleren Süsswasser
erfrischender ist. Wir werden richtig ausgelassen, wir tobten
herum wie Kinder im Freibad. Bis ich allmählich merke, wie
Roland dabei auch über Yvonnes Busen streicht, wie sie ihm
gelegentlich zwischen die Beine greift und wie sie sich
schliesslich küssen.
Als Roland und Yvonne an die Bar gehen um für alle Drinks zu
holen sage ich zu Norbert, Yvonne sei ein sehr munteres Kind. Er
bestätigt das, gerade das liebe er an ihr besonders. Wenn es mir
weh tue, dann solle ich es ihm sagen, er werde es beenden.
Allerdings hätte er jetzt schon gerne beobachtet, was sich
weiter ergebe. Er möchte auch für den Rest der Ferien gerne mit
mir Tanzen. Ich frage spöttisch "nur tanzen?", er schüttelt
verneinend den Kopf und drückt mir einen sanften Kuss auf die
Lippen. Also, ich muss schon sagen, von da an bin ich verdammt
unruhig und beobachte nun beide Männer genauer. Nach dem
Mittagessen will sich Yvonne ein wenig im Zimmer hinlegen, als
sie geht, flüstere ich Roland ins Ohr "Ich habe nichts dagegen,
wenn du ihr folgst", er schaut mich verblüfft an, dann stolpert
er fast, als er ihr nacheilt. Norbert zieht die Augenbrauen hoch
und nickt mir anerkennend zu. Wir warten einige Zeit, keines der
beiden kommt zurück, also bitte ich Norbert, mich in den Park zu
begleiten. Es ist schon ein besonderes Gefühl, in Badekleidern
und Sandaletten auf guten Pfaden einfach so in den tropischen
Dschungel eindringen zu können. Norbert fasst mich um die
Schulter, hält immer wieder kurz an und zeigt irgendwo hin. Hier
auf ein fast meterlanges Gecko, das wie ein Drachen aussieht, da
auf einen bunten Vogel, dann wieder auf riesige
Gummibaumblätter.
Ich bin in einer Gegend, die nicht von dieser Welt zu sein
scheint. Ich bin im Paradies, mit Norbert, wir sind jetzt die
zwei einzigen Menschen. Ich schmiege mich enger an ihn, schaue
zu ihm auf und sage "Wie Adam und Eva im Paradies" und er lacht
"aber ohne Apfel und Schlange", ich frage übermütig zurück "Hat
Eva eigentlich etwas vom Apfel der Erkenntnis abgebissen? Dann
bin ich klüger als sie". Damit ziehe ich seine Badehose
hinunter, packe ihn an den Eiern, schiebe mir die eine Hode in
den Mund und drücke sie leicht mit Zunge und Zähnen, die andere
knete ich vorsichtig mit der Hand. Er stöhnt wohlig, packt mich
an den Haaren und bewegt so leicht meinen Kopf. Meine zweite
Hand fasst jetzt seinen Freudenpfahl und beginnt ihn zu
liebkosen, aber allmählich auch richtig zu reiben. Norberts
Stöhnen wird lauter und heftiger, er beginnt meinen Kopf an den
Haaren hochzuziehen, bis ich die Hode aus dem Mund entlassen
muss und meine Zunge an seinem Glied entlang hochgezogen wird.
Dann kann die Zunge endlich seine Eichel umkreisen, sein
Spritzlöchlein bezüngeln und schliesslich die inzwischen
blaurote Eichel in meinen Mund begleiten. Meine Lippen
schliessen sich fest hinter seinen Eichelrand, die Zähne liegen
leicht in der Eichelrinne. Er beginnt vorsichtig zu stossen. Als
ich mitmache, führt er meinen Kopf an den Haaren sorgfältig vor
und zurück, so dass ich mich ganz nach seinen Wünschen richten
kann. Das Führen an den Haaren wird nach einigen langen Minuten
etwas schneller, dann heftiger und nochmals schneller, er stöhnt
nun erbärmlich, auch schiessen immer häufiger seine Hüften vor,
er windet sich dazu. Dann will er sich befreien, aber ich halte
seine Hüften fest umklammert, damit er merkt, dass er in den
Mund abspritzen darf. Ein einziges Mal tut mir das Ziehen an den
Haaren etwas weh, als er meinen Kopf fest gegen seinen
gespannten Bauch zieht. Er steckt jetzt tief in meinem Hals,
wirft nochmals die Hüften vor und sein Liebessaft spritzt
kräftig in meine Kehle. Ich drücke seine Lenden ganz fest an
meinen Mund und halte ihn so, bis die Spritzer aufhören. Als er
meine Haare streichelt, lasse ich den Beglücker aus meinem Mund
gleiten und schaue zu ihm auf. Kein Zweifel, er sieht wirklich
glücklich aus, natürlich auch sehr erhitzt.
Als wir engumschlungen bei unserem Strandschirm ankommen, ist
von Roland und Yvonne nichts zu sehen. Wir setzen uns an die Bar
und nicht lange danach erscheinen die beiden, sie sehen etwas
besorgt aus. Ich gehe ins Meer baden, Yvonne folgt mir und fragt
besorgt "Ist etwas nicht in Ordnung? Ich hatte eigentlich
gedacht, dass du auch an Norbert interessiert bist, aber als ich
euch vorhin aus dem Fenster immer noch am Strand sah, wusste
ich, dass etwas schief gelaufen ist. Ist es schlimm"? Mich packt
der Übermut und ich antwortet "Nein, Norbert und ich haben nur
festgestellt, dass wir nicht zusammen passen". Yvonne wirkt nun
sehr traurig "Das gibt es halt bei einem Neubeginn, wenn man die
Partner nicht kennt. Wir wären eigentlich erst eine Woche später
hier, zusammen mit Elke und Achim, mit denen wir es letztes Jahr
hier super geil hatten. Du kennst Elke, sie hat euch die Reise
verkauft und ist auf Roland scharf. Als ihr die Reise gebucht
habt, rief sie uns an, schwärmte, was für ein schönes Paar ihr
seid, du hättest ihm erlaubt, sich an eine Mexikanerin
heranzumachen, ihr seid also nicht prüde. Wir haben sofort um
eine Woche früher verlängert und auf dem Hinflug unsere
Sitzplätze im Flugzeug neben euch reserviert. Schade, ihr habt
uns wirklich gefallen, aber ohne Gefühle geht es halt nicht. Sei
mir nicht böse, Roland ist für mich ab sofort Tabu, dann warten
wir eben, bis Elke und Achim in einer Woche kommen". Ich kann
nicht anders, ich muss sie einfach umarmen. "Das war nur Scherz.
Es ist alles OK, ich habe Norbert geblasen und möchte heute
Nacht mit ihm schlafen, aber bitte vorerst noch kein Wort zu
Roland, den verarschen wir noch ein bisschen. Wie ich ihn kenne,
ist er jetzt bedrückt und will sich von dir fernhalten. Da musst
du wohl einiges bieten, damit du ihn herumkriegst. Dann darfst
du es ihm sagen. Einverstanden?" sie kriegt Kulleraugen und
willigt lachend ein, dann fragt sie vorsichtig, ob ich lesbisch
sei. "Nein, ich habe zwar keine Berührungsängste zu
sympathischen Frauen, ich liebe jedoch nur Männer. Aber bei
einer Paarbeziehung müssen alle, auch die Frauen unter sich
zusammen passen. Du hast mir von Anfang an gefallen und deine
Bereitwilligkeit, auf Roland zu verzichten, hat mir eben
gezeigt, dass du meine Beziehung zu ihm nicht gefährden wirst.
Eine Frau wie dich möchte ich wirklich als Freundin haben". Nun
glüht sie richtiggehend vor Freude und meint, Elke sei genau so
wie ich, wir würden ein tolles Gespann abgeben.
Kaum ist sie weg, kommt Roland, mit sichtlich schlechtem
Gewissen. "Ich habe dich falsch verstanden, bitte sei mir nicht
böse, die Beiden sollen sehen, dass sie Andere finden". Ich
protestiere "Du bist scharf auf sie, ich habe es dir erlaubt,
nun mach weiter. Du wirst heute Nacht bei ihr schlafen. Ich
möchte noch mit Norbert tanzen, da ist er super, er kann dann
neben mir schlafen, aber wir sind uns einig, dass wir uns in
Ruhe lassen". Roland ist verzweifelt dagegen, aber ich lasse ihn
einfach stehen. Bei der Abendunterhaltung geniesse ich jeden
einzelnen Tanz mit Norbert und kann kaum erwarten, mit ihm in
die Kiste zu steigen. Vorher gibt es aber noch fast Streit mit
Roland, der unbedingt nicht bei Yvonne schlafen will.
Endlich sind Norbert und ich allein in meinem Zimmer. Er weiss,
wie gerne ich tanze und stellt den Empfänger auf eine
entsprechende Station ein. Dann tanzen wir zusammen in den
Himmel. Nach jedem Tanz ziehen wir uns ein Kleidungsstück aus.
Viel tragen wir ja in den Tropen nicht, den Sexi-BH habe ich mir
immerhin als Reizmittel angezogen. Als fünfter Tanz kommt ein
Tango, und da sind wir schon nackt. Norbert versteht es
meisterhaft, nach dem Ausstellschritt die Tänzerin nach hinten
durchzubiegen und sie dann mit einem Ruck hochzuziehen und sie
an seine Seite zu wirbeln. Das macht er diesmal nur einmal. Als
ich das zweite Mal in Rückenlage bin, werde ich nicht
hochgezogen. Norbert beugt sich nämlich über mich, seine Lippen
fassen meine Brustspitzen und wohlige Schauer durchlaufen mich,
als er damit zu spielen beginnt. Nach kurzer Zeit zieht er mich
doch hoch. Als ich das nächste Mal in Rückenlage verbleibe,
zieht er meinen Hintern hoch und seine Lippen bearbeiten nun
meine Klit. So ein Tango kann viel erotischer getanzt werden,
als ich bisher glaubte. Schliesslich hebt er mich einfach auf
und legt mich sanft auf das Bett. Was dann folgt, ist wieder
paradiesisch. Ich habe nicht gewusst, dass Augen, Ohren,
Achselhöhle, Kniekehle, Zehen und Fusssohlen erogene Zonen sind,
aber bereits dort treibt mich seine flinke Zunge schon fast in
den Wahnsinn. Als seine Lippen und die Zunge dann meine Brüste
umschmeicheln, lasse ich mich einfach in eine Welle der Wonne
fallen. Beim Bauchnabel und in der Schamgegend ist es dann auch
nicht mehr möglich, sich fallen zu lassen. Ich muss einfach
irgendwie mitmachen, mein Stöhnen ist erschreckend laut. Fast
unerträglich schön wird es, als er mir den Finger in den Hintern
steckt, den Ringmuskel von innen massiert und meine Rosette von
aussen leckt. Ich staune nur noch. Ich bin nicht richtig scharf,
nicht richtig geil, aber total zufrieden mit mir und der Welt.
So könnte es stundenlang weiter gehen. Schliesslich versuche
ich, ihm zu danken, auch ihm etwas zu bieten, er verhindert es
lächelnd und ich bin echt froh, dass ich weiter nur geniessen
darf. Langsam merke ich, dass ich doch scharf werde. Seine Zunge
hat sich jetzt auf meine Spalte und meine Muschi konzentriert,
aber noch mehr reizen mich seine Finger in der Lustgrote, die
irgendwo im Innern einen Punkt gefunden haben, der mir Wellen
der Lust durch den Körper jagt. Als er noch die Klit in den Mund
nimmt, gibt es kein Halten mehr. Mein Hintern hüpft auf der
Matratze, mein Oberkörper windet sich, die Beine zappeln
zeitweise und die Arme strecken und entspannen sich fortlaufend.
Mein Gesicht muss einen ungemein dümmlich-glücklichen Eindruck
machen, aber ich kann es nicht ändern. Es darf doch nicht sein,
dass ich mich so fallen lasse. Ich möchte ihn anschreien, er
solle es mir endlich richtig geben, aber ich kann nicht auf
etwas so schönes verzichten. Etwas sagt mir, dass ich ihn machen
lassen muss, dass sich alles noch steigern wird. Als er sich
dann endlich mit mir vereint, bin ich so gereizt, dass meine
Vagina seinen Glücksbringer richtiggehend hinein saugt. Ruhig
und zart beginnt er mich zu ficken, hektisch und fordernd mache
ich mit und versuche ihn aufzuheizen. Dann geschieht etwas, das
ich bisher als Märchen betrachtet hatte. Urplötzlich, mit einem
spitzen Schrei komme ich zu einem schnellen Erguss, der mein
Innerstes aufwühlt, aber mich nicht fallen lässt. Ich bin weder
ermüdet noch überreizt, ich will nur eines, weitermachen.
Norbert lächelt wissend und wird etwas heftiger, ich ficke jetzt
eher ihn, es ist schön, will jetzt aber längere Zeit nicht
enden. Ich fange an zu zweifeln, ob es mir nochmals kommt, dann
plötzlich ist er blitzschnell da, der zweite Erguss, genau wie
der Erste, aber etwas empfindsamer. Wieder kann ich nicht
aufhören, mache weiter und nun wird auch Norbert heftiger.
Allmählich fühle ich, wie er dem Höhepunkt naht, jetzt wird
alles wieder normal, auch ich komme allmählich und gemeinsam
können wir uns endlich in der Erschöpfung fallen lassen. Ich
weiss später nicht, was ich gestammelt habe, als ich sein
Gesicht streichelte und küsste. Ich weiss nur, dass ich
unendlich glücklich neben ihm lag, als ich wieder normal atmen
und denken konnte. Ich hatte meinen ersten Mehrfachorgasmus
erlebt.
Beim Frühstück sieht mich Roland prüfend an "Du siehst irgendwie
anders aus, wirklich gut, fast ein bisschen mexikanisches Feuer.
Bist du so wütend auf mich?", ich fahre ihm mit den Fingern
durch die Haare und strahle "Nein, ich hoffe, du hattest es so
schön wie ich, es sind paradiesische Ferien" und er antwortet
"Aber nächste Nacht wieder mit mir, OK?". Ich erzähle ihm
schonend, dass in der zweiten Woche noch die Frau aus dem
Reisebüro dazu komme und er stöhnt, dass er bei Yvonne noch viel
lernen könne und den Lehrgang jetzt noch beschleunigen müsse.
Yvonne schlägt grinsend vor, dass wir die Männer nachts
tauschen, so dass man abends mit dem Einen und morgens mit dem
Anderen vögelt. Gestern hätte mich dieser Vorschlag empört, aber
jetzt stimme ich sofort zu. Die Karibik macht eben
liebeshungrig.
Als nach der ersten Woche Elke und Achim ankommen, ändert sich
für uns alle auch das Paradies. Wir erwarten sie in der
Hotellobby. Ich bin sehr neugierig auf Achim. Kaum aus dem Taxi
sticht Elke sofort auf Roland und mich los "Na, habe ich zu viel
versprochen? Zufrieden mit dem Ferienarrangement? ". Roland
antwortet in seiner neuen, lässigen Art "Sowohl mit der
Ferienbuchung als auch mit dem Paarungsarrangement", Elke lacht
"Ich habe es doch geahnt, bleibt noch Kapazität für mich?",
Roland kontert "Nur noch wenig, aber jetzt gleich wäre ich
frei", Elke gibt ihm einen Kuss hackt sich bei ihm unter und
blinzelt mir herausfordernd zu "Ist es erlaubt"? Ich gebe ihr
einen Kuss auf die Wange "Ja, ihr beide gefällt mir".
Achim wendet sich sofort an mich "Da bleibt mir ja Zeit, dich
vor dem Abendessen noch eingehend kennen zu lernen, ist das
abgemacht"? Er ist ein Brocken von einem Mann, weshalb ich etwas
atemlos antworte "Klar, aber du bist doch müde von der Reise, da
kann ich dir auch beim Umkleiden und duschen helfen". Keine zehn
Minuten später klopft er mit frischen Kleidern unter dem Arm an
die Zimmertüre. Als wir drin sind, gibt er mir einen tiefen,
langen Kuss und meint "Na, dann wollen wir mal". Da bin ich
durchaus gleicher Meinung, sein Riesenständer zeichnet sich
allzu deutlich und zu verlockend ab.
Als wir zusammen unter der Dusche stehen, kann ich kaum von
diesem Ständer wegblicken, und ich seife ihn als erstes ein.
Achim grunzt dabei wohlig, meint aber, er sei schon die ganze
Reise scharf gewesen und werde wohl sehr schnell abspritzen, ich
solle vorsichtig sein, mit einem Handabrieb wäre er nicht
unbedingt zufrieden. Ich antworte keck "Und ich nicht mit einem
Quicky". Er schaut mich prüfend an "Dann ist ja klar, was
bleibt. Muss ich ausserhalb abspritzen"? Ich schüttle den Kopf,
spüle den Seifenschaumrest ab und beginne ihn zu blasen. Es gibt
mir ein gutes Gefühl, so ein Stück im Mund zu haben. Es dauert
wirklich nicht allzu lange, bis er sich ein bisschen mehr windet
und ganz plötzlich abspritzt. Man merkt ihm die Erleichterung
sofort an. "Es war richtig peinlich, ich konnte nur daran
denken, dass ich Ferien mit einer neuen, unbekannten Frau
erleben werde. Bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit
hat sich mein Kleiner aufgerichtet. Die Flugzeugtoiletten werden
ja offensichtlich mit Spionkameras überwacht, da konnte ich mich
nicht erlösen, aber jetzt ist es endlich gut". Damit zieht er
mich zu sich hoch. Danach geht eine unglaubliche Knutscherei
los, an der ich nicht unschuldig bin. Ich fühlte mich in seinen
Armen geborgen, bin aber doch froh, als ich endlich seinen
Körper und seine ausgeprägten Muskeln einseifen und waschen
kann. Dieses Muskelpaket macht mich echt an und ich wasche
liebevoll jeden einzelnen Muskelstrang. Da scheint kein Gramm
Fett zu viel zu sein, sein Arsch ist eher schmal und knackig.
Ich frage, ob er Body-Building betreibt, aber er behauptet, das
komme alles von seinem Beruf.
Als wir später zu sechst bei einem Bier sitzen, merken wir
schnell, dass Elke und Achim wahre Energiebündel sind und von
der Reise kaum müde. Sie planen sofort Ausflüge für die kommende
Woche, Achim hat auch ein Boot für Hochseefischerei gechartert.
Lange vor dem Nachtessen führt er uns in den Nationalpark in der
Nähe und mietet allen für eine Woche Tauchbrillen und Flossen,
die wir vor Ort im Meer ausprobieren. So etwas habe ich noch nie
gesehen. Die buntesten Fischschwärme, Korallenbänke, riesige
Hirnkorallen, dann und wann ein kleinerer Barrakuda. Dauernd
sind grosse, grüne Fische an unserem Körper und knabbern unsere
Hautschuppen ab. Die Fische kann man streicheln wie Katzen.
Einmal sehen wir auch einen kleineren Hai, der ruhig seines
Weges zieht. Am Land erklärt Achim, Cousteau habe diese Insel
1961 als eines der schönsten Tauchgebiete der Welt bezeichnet.
Danach habe Mexiko 2 Nationalparks eingerichtet. Diese hätten
die Unterwasserwelt nicht nur voll erhalten, sondern noch massiv
verbessert. Nirgends auf der Welt seien Taucher und Fische so
eng vertraut miteinander. Ich hänge an seinen Lippen, schon
wieder habe ich eine neue Seite des Paradieses kennen gelernt.
Als wir gegen sechs zum Hotel zurück kommen, bin ich schon sehr
ungeduldig und frage direkt, ob Achim mich immer noch
eingehender kennen lernen wolle. Er grinst mich an, und schon
sind wir in meinem Zimmer. Ich biete ihm ein Bier aus der
Minibar an, das wir uns schluckweise teilen. Dann hebt er mich
leicht wie eine Puppe auf, zieht mir das Höschen aus, streift
sich Shorts und Unterhose herunter, setzt mich auf seinen schon
wieder steifen Ständer und senkt mich langsam ab. Ich klammere
mich gierig an ihn, während der Ständer meinen Bauch immer
tiefer füllt. Seine Hände stützen nun meine Arschbacken und
schütteln diese recht schnell auf und ab. Es ist einfach
himmlisch, so gefickt zu werden. Ich lasse meinen Hintern
kräftig mit hüpfen, während ich ihm tief in die Augen blicke. Er
schreitet während dem Ficken langsam zum Bett und dann liege ich
auf der Matratze und er auf mir, ohne dass wir das Ficken
unterbrochen haben. Ich reisse ihm das T-Shirt vom Oberkörper
und knete seine Muskeln. Er zieht mir das Strandkleidchen aus,
danach können wir uns ungehemmt auf dem Doppelbett küssend und
fickend wälzen. Er macht es sehr geschickt, ich bin dauernd auf
95, komme aber nicht zum Erguss. Erst nach einer Ewigkeit legt
er mit all seinen Kräften richtig los, mich kann nichts mehr
halten, ich beisse und kratze ihn, ich schreie leise und stöhne
laut, meinen Bauch habe ich nicht mehr unter Kontrolle. Als er
knurrend seine Lenden immer heftiger hochwirft, fliege ich
richtiggehend mit ihm hoch, und beim Herunterfallen dringt sein
Speer jeweils noch tiefer in mich ein. Dann spüre ich das Pumpen
in seinem Schaft, die kräftigen Spritzer in meiner Grotte, die
Verwindung seines Körpers, meine Bauchmuskeln arbeiten jagend
von selbst und mir steigt eine unglaubliche Hitze in den Kopf,
ich beginne leise zu schreien, lasse mich fallen, aber mein
Bauch fickt wieder, nochmals eine Hitzewelle, dann ein
Glücksgefühl, tiefe Zufriedenheit und endlich herrliche Ruhe.
Ein sanfter Kuss von Achim lässt einen erfrischenden, kühlenden
Schauder durch meinen Körper gleiten. Erst nach einiger Zeit
fragt er, ob ich es auch so vor Anderen machen könnte? Auf dem
Boot hätten alle nämlich viel Gelegenheit. Ich antworte ehrlich,
dass ich es nicht wisse, aber hoffe, dass ich nicht gehemmt sein
werde. Dabei spüre ich schon wieder Erregung in mir aufsteigen.
Bei der Abendunterhaltung verschwinden die beiden anderen Paare
sehr früh. Ich wechsle mit Roland an ein Tischchen, wo unsere
Kellnerin und unser Kellner aus dem Speisesaal sitzen. Die
beiden scheinen sehr erfreut, danken uns, weil wir immer ein
Trinkgeld geben und zeigen sich sehr aufgeschlossen. Die
Kellnerin verführt Roland zum Tanzen, schmiegt sich dabei an ihn
und tätschelt ihm am Tisch den Arm, wenn sie mit ihm spricht.
Roland lobt das Temperament mexikanischer Frauen, schaut mich
dabei fragend an, ich nicke leicht, worauf die Beiden nach dem
nächsten Tanz verschwunden sind. Nun klimpert der Kellner mit
einem Schlüssel, das Hochseeboot von Achim sei angekommen, ob
ich es besichtigen wolle. Wir schlendern zum Hafen und er zeigt
es mir in allen Details. Als er in eine Ecke gedrängt vor mir
steht, gebe ich ihm impulsiv einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Nun ist er nicht mehr zu halten, ich auch nicht. Es wird eine
romantisch feurige Liebesnacht auf dem Boot, die ich nicht so
schnell vergesse. Es ist zweifellos ein sehr schönes
Ferienabenteuer, aber ich habe dabei nicht wie bisher das
Gefühl, im Paradies zu sein. Etwa dasselbe sagt mir auch Roland
über sein Erlebnis mit der Kellnerin, als wir endlich zusammen
im Bett liegen.
Mit dem Boot ändert sich vieles. Yvonne, Elke und ich sind
inzwischen die besten Freundinnen, wir steuern zwar nicht das
Boot, aber das Vergnügen. Es gibt keine Regeln mehr. Im Hotel
verschwindet man bei Lust auf dem Zimmer der Frau. Auf dem
Schiff sind wir ausserhalb der Badezonen sowieso nackt. Kommt
plötzlich einem eine Stimmung oder ein Wunsch auf, merkte es der
oder die Gewünschte ohne Worte, nur durch Berührungen. Dann
fallen sie sich in die Arme und lieben sich dort, wo sie gerade
sind. Die andern bleiben vielleicht unbeteiligt oder sehen zu
oder lassen sich auch anheizen. Niemand denkt sich etwas Böses
dabei, niemand kommt zu kurz und niemand wird eifersüchtig.
Die täglichen Bootsausfüge haben es in sich. So landen wir
einmal mit dem Boot unterhalb der Ruine von Tulum, steigen
zwischen den Kakteen die 12 Meter hohen Klippen hinauf und sind
dann voll im Touristenrummel. Nur 3 Stunden später schwimmen wir
nicht weit davon mit grossen Wasserschildkröten um die Wette und
lassen uns von ihnen durch das Wasser ziehen. Andere Male ist es
das Schwimmen mit den Walhaien oder mit Mantas und anderen
grossen Rochen. Und immer wieder diese Welt der bunten Fische.
Schliesslich der Rio Segreto, eine 600 Meter lange Höhle, innen
wie ein unterirdischer See, ausgeleuchtet, über uns tausende von
Stalaktiten und Stalagmiten. Nach jedem solchen Erlebnis bin ich
einfach nur glücklich, dass ich das erleben durfte. Jedem unter
uns geht es wohl so, wir gehören zusammen, wir teilen uns das
Glück und die Liebe, die dem Glück folgt.
Ich merke bald, dass ich nach jedem schönen Natur- oder
Ferienerlebnis erst träumerisch, dann sinnlich und schliesslich
scharf werde. In der sinnlichen Phase sehne ich mich nach einem
bestimmten Mann. Nach den Kontakten mit mächtigen Tieren wie
Walhai und Mantas ist das immer der kräftige Achim. Nach den
Bildern mit den vielen Fischen oder in der schönen Höhle denke
ich nur an den ruhigen, lang durchhaltenden Norbert und bei
allem Sportlichen und Alltäglichen natürlich an Roland. Es ist
so schön, dass es dann nur eine kleine Berührung als
Aufforderung braucht und man prompt genau den Mann seiner
Vorstellung kriegt. So etwas ist einfach ein zusätzlicher Reiz,
der meine Geilheit erhöht und gut in meine Vorstellung des
Paradieses passt. Das Schlechte daran ist das Wissen, dass
dieser glückliche Zustand nicht ewig andauern kann, er gilt nur
für das Hier und das Jetzt. Also halte ich mich daran und
geniesse jede Gelegenheit, die sich ergibt. Den Anderen schein
es ganz ähnlich zu ergehen.
Der letzte Abend wird für mich zum Problem. Morgen werden Roland
und ich aus dem Paradies vertrieben, die Anderen dürfen noch
eine Woche bleiben. Immer wieder kommen mir Tränen. Alle merken
es, alle trösten mich und im Verlauf des Abends lieben mich
nochmals alle Männer besonders liebevoll. Der Heimflug ist
schrecklich. Nichts mehr Paradiesisches. Ich weine öfters und
merke, dass die Heimreise auch Roland deprimiert. Zuhause habe
ich Mühe, mich einzuleben. Jeden Tag denke ich an die andern,
die jetzt noch drüben sind. Im Bett tröstet mich Roland sehr
liebevoll, ich habe eine ganz andere, innigere Beziehung zu ihm
als vorher.
Als auch die Anderen heimkehren, erwarten wir sie natürlich am
Flughafen, es gibt ein grosses Hallo, und noch ein grösseres,
als Roland sagt, es gäbe auch hier kleine Paradiese, er hätte
eine Hütte im Jura gefunden, wo wir Wochenenden verbringen
könnten. Alle sind begeistert von diesem Vorschlag und ich
weiss, dass es glücklich weiter gehen wird.
|