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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Sechs mal Sex - Teil 1

 

Seit mehr als 25 Jahren waren sie eine Clique, unsere drei Pärchen. Alle hatten fast zu gleichen Zeit ihre Partner kennen gelernt, hatten gemeinsam diese schöne Zeit der ersten Liebe durchlebt. Dann wurde geheiratet, binnen drei Monaten waren auch diese Feste gelaufen. Wie es so geht, jedes Pärchen bekam Kinder, mal zwei Mädchen, mal erst einen Jungen und dann das Mädchen, beim dritten Paar war zuerst das Mädchen, dann kam der Junge. Die Kinder waren bereits aus dem Haus, in der Lehre oder auch schon fertig, Abi und so weiter. Immer wieder traf man sich, jetzt, wo die Kinder weg waren, wieder öfter. Bei ein paar Gläschen guten Weines oder auch mal was Leckeres gekocht, wurden es immer wieder schöne Wochenenden.

Man war diesmal bei David und Leonie zu Gast, die drei Frauen hatten gemeinsam gekocht, während die Männer einen Skat kloppten. Diese eine Stunde nach dem Essen, wenn die Frauen klar Schiff in der Küche machten, war immer ihre Skatzeit. Aus der Küche kam zuweilen heftiges Lachen, die Weiber konnten ganz schön deftig werden, wenn sie unter sich waren. Sie kamen rein, lachten immer noch und brachten zwei Pullen Sekt mit. Die Skatrunde konnte beendet werden, Tobias war heute der Verlierer des Tages, hatte einfach kein Blatt bekommen, wie er sich ausredete. Doch so ernst nahm man es nicht. Sarah gab ihrem Tobias einen trostvollen Kuss und Julia bat um Gehör: "Ihr Männer, ich muss euch mal was fragen: Seit ihr überhaupt richtige Männer?". Die drei schauten sich blöd an, Tobias grinste als Erster und sagte schlicht: "Frag' doch die Sarah!". "Nein, dass ihr es könnt, wissen wir ja auch, aber wisst ihr denn, was die Kriterien für richtige Männer sind?". Nachdenklich winkten alle NEIN. "Dann passt mal auf: Ein richtiger Mann muss als Erwachsener einmal in die Hose gesch... äh, gemacht haben. Er muss mindestens einmal voll gewesen sein, er muss schon mal ins Handwaschbecken gepinkelt haben." "Bäh, ihr Ferkel!", tat Sarah entrüstet. Julia ließ sich nicht beirren: "Er muss schwimmen können, Skat spielen können und nun kommt es: Er muss in seinem Leben mindestens sieben Frauen gevögelt haben, davon muss eine aber eine Nutte gewesen sein, also wie sieht es aus?". Natürlich war jeder schon mal besoffen, auch in die Hose ging es schon mal, alle hatten die Kriterien erfüllt, bis auf die Frauen. Jeder hatte vorher schon mal seine Liebschaften, man einigte sich auf drei Voreheliche. Ja, dann die eigene Frau, waren also vier. "Was ist mit Puff?" "Nein, hatten wir nicht nötig, ihr ward ja da, keiner kann sich beschweren."

Das Thema wäre nun abgehandelt, doch Julia lies keine Ruhe. "Hört mal, wie wollt ihr denn richtige Männer werden?". Sarah wurde schon leicht ärgerlich, doch nach der zweiten Pulle Sekt war sie es gerade, die da eine Lösung hätte. "Passt mal auf, wir kennen uns doch schon ewig, wenn unsere Männer fremd gehen würden, wäre es für keinen schön. Aber wenn wir mal für ein Wochenende eine Art Partnertausch hier im Haus veranstalten könnten, das wäre nicht so schlimm und wir hätten alles unter Kontrolle. Was haltet ihr davon?". "Ja ja!", meinte David, "und ihr hättet ja dann auch euer Vergnügen. Kannst du dir denn vorstellen, dass der Tobias auf dir drauf liegt?", fragte er mit grinsenden Backen seine Leonie. "Drauf oder drunter, ist doch egal!", warf Tobias ein. Sarah merkte schon, die Sache fing an zu greifen. "Leonie, geh' doch noch Sekt holen...". Leonie stand auf, sah sie die Runde an und meinte: "Na ja, so übel ist der Gedanke gar nicht, mal den Tobias oder den Kevin zu probieren...". Schnell ging sie in den Keller, David schaute ihr entgeistert nach. "und du, David, warst doch immer irgendwie von meiner Julia angetan", warf der Kevin seine Meinung in die Runde. Nach einer weiteren Pulle Sekt war man sich eigentlich schon einig, nur wann und wie, das musste noch geregelt werden. "Ich will mir und uns allen die Tour ja nicht vermasseln, doch angenommen, wir machen es, bleibt immer noch eine Frau sonst wie zu vögeln, und das muss ja dann auch noch eine Nutte sein...". Richtig, aber in den Puff, nein, alle drei Frauen waren dagegen.

Es war spät geworden, auch spürte jeder den Sekt auf seine Art. Man vertagte, ging zu Bett. Zimmer waren ja genug da, derweil keines der Kinder von David und Leonie mehr im Hause waren. Zum Frühstück, nach ein paar Alca Selza, ging es schon wieder lustig zu. Tobias nahm Leonie mal liebevoll in den Arm: "Na ja, ich habe zwar diese Nacht nicht von dir geträumt, aber wenn ich jetzt die Augen zu mache, du wärst mir schon eine Sünde wert...". Leonie kniff Tobias in die Hinterbacken, und stellte fest, gar nicht so übel, die waren ja noch knackig fest. Man beschloss, nichts zu kochen, sondern in die neue Dorfkneipe zu gehen, die hätten einen preiswerten und sehr guten Mittagstisch. Also, hatten die Frauen Freizeit. Man ging spazieren, fand sich in der Kneipe ein und jeder war zufrieden.

Bei einer guten Tasse Kaffee und etwas Kuchen kam das Thema "Richtiger Mann" dann wieder auf. Diesmal war es Sarah, die nicht locker ließ. "Unsere Kinder sind ab Freitag beide in Urlaub, von da aus ginge es hier bei uns", sagte Leonie, David rollte leicht mit den Augen. "Ja, Freitag ab Mittag habe ich frei, Julia auch", bestätigte Kevin und Sarah sagte nur: "Prima, Tobias und ich könnten auch". Leonie war von der praktischen Art: "Ja, aber kein Ehepartner im Schlafzimmer, also der David und ich in den anderen Zimmern. Wer dann irgendwann bei uns im Schlafzimmer liegt, ist egal, doch keiner von uns beiden...". Das war also kein Problem. Aber für wie lange: "Julia, was meinst du, so etwa zwei Stunden, für eine ordentliche Nummer?", fragte Kevin seine Frau. "Verrückt, höchstens fünf Minuten brauchst du...". Kevin verzog das Gesicht. Julia lachte: "Nun ja, aber eine Stunde sollte langen..." Abgemacht! Also bis Freitag gegen acht Uhr!

Tobias und Sarah waren nachmittags schon scharf wie die Rasierklingen. Als Tobias aus dem Bad kam, saß Sarah im Bademantel im Wohnzimmer. Sie sah zu ihm hoch: "Du, Schatz, es törnt mich wild an, war schon lange nicht mehr zu geil...". Tobias grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel und meinte: "Meinst du, mir geht es anders!". Sarah bekam große Augen, so kannte sie ihren Tobias schon lange nicht mehr, der hatte ja eine Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an sich. "Oh Tobias, komm, es wäre zu schade...". Sarah stand auf, zog den Bademantel aus und Tobias staunte, sie war seit langem wieder mal blank rasiert, so richtig geil sah ihre Muschi aus. Sarah legte sich aufs Sofa, Tobias zog den Mantel aus und legte sich über sie. "Oh Tobias, ja, ich glaube, das ist das Geilste an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch Sex im Kopf. Mach' es mir so richtig wild!". Ihre Münder fanden sich zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig geil und dann spürte er ihre Nacktschnecke, Sarah half ihm und er glitt leicht in sie hinein. "Du bist ja total nass, wow, ist das ein geiles Gefühl mit deiner rasierten Muschi...". Sarah stöhnte leicht auf, sie fanden schnell Tritt und fickten wir vor zwanzig Jahren eine fetzige Nummer. Es wurde keine lange Sache, beide waren dafür viel zu scharf und Tobias jagte seine heiße Lava in Sarah, dass es eine Freude war und Sarah kam schon Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr. Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas zusammen, dann sagte Sarah aber, wieder ganz mit den Füßen auf Erden: "Du, jetzt muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende los werde bis heute Abend..."

Kevin und Julia gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie auch schon lange nicht mehr getan. Julia hatte immer noch die beste Figur von den drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu dünn, aber ihre handlichen und festen Brüste waren immer noch ein Ereignis. Kevin seifte diesen Wonnekörper schön ein, ließ keine Stelle aus und Julia wand sich, als er Mit zwei Fingern ihre Muschi beglückte. "Oh, die Räuber, du, das hast du schon lange nicht mehr gemacht, ja, mach' weiter..." und genoss seine Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Kevin wuchs und wuchs und Julia griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute Stück in ihren Mund. Kevin staunte, das war ihm auch schon lange nicht mehr wiederfahren. Julia blies so stark wie früher, vielleicht sogar noch intensiver, dem Kevin ging bald einer ab, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wenig später im Schlafzimmer kam der Augenblick seiner Revanche, Julia wimmerte und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der Kevin die Muschi leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen geknabberte, ging auch der Julia so richtig die Post ab. Sie drückte seinen Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Kevin die Luft knapp wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für diese unerwartete Sonderbehandlung.

Leonie war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen gemacht und war immer noch nicht zufrieden. David sah es gelassener, doch als Leonie aufgeregt an ihm vorbei lief, schnappte er sie sich, zog sie aufs Sofa und küsste sie so richtig wild. "Was ist denn mit dir los...", maulte Leonie noch kurz, doch dann ergab sie sich diesem brünstigem Angriff. Sie spürte seinen Wonnebolzen, der voll erstarkt in der Hose steckte. "Komm, zehn Minuten Probefahrt...", sagte sie grinsend und zog David aus dem Polster, sie gingen, nein liefen, ins Schlafzimmer, zogen sich in Rekordtempo aus. Leonie hatte schon immer die größten Titten von den dreien gehabt, und David wohl auch die größten Hände. Sie mochte es sehr gern, wenn sie ihm ihre Kehrseite präsentierte, er ihr die Kiste so richtig vernagelte und dabei mit ihren Titten spielte. Genau so wollte sie es jetzt auch haben und David kannte seine Qualitäten. Sie standen am Fußende des Bettes, Leonie streckte schon voller Erwarten ihre Muschi ihm entgegen und mächtig fuhr der starke David in sie ein. Fast wäre es ihr sofort gekommen, doch dann ging es erst los. David war nie sehr zimperlich bei dieser Stellung, ihre Titten lagen in seinen großen Händen, er knetete sie und schob Stoß um Stoß in die Vollen. Beide kamen mit einem lauten Stöhnen, Leonie hatte einen roten Kopf und David war schon etwas außer Puste. "Mann, deine Kiste so zu vernageln, ist doch immer wieder ein tolles Erlebnis. Du bist einfach die Beste, das Geilste, was ich kenne...". Dankbar nahm Leonie seine Komplimente und Küsse entgegen.

Acht Uhr, es klingelte. Tobias im schnieken Stöffchen, Sarah im sehr aufreizenden Kleidchen, so standen sie vor der Türe. "Kommt rein, Mann, wie ihr duftet...". Auch David und Leonie waren schick angezogen. Man saß auf dem Sofa und wartete auf Kevin und Julia. Nicht lange, man war endlich komplett. Erst wurde eine Pulle Sekt geköpft, fast gierig tranken die Frauen das Prickelwasser. Dann verschwanden alle drei im Bad. David griff fast gewohnheitsgemäß auf das Sideboard nach den Skatkarten, doch Kevin winkte ab. "Nee, da habe ich jetzt keine Nerven für...". Auch dem Tobias war es lieber so, er fragte dann auch: "Wer denn zuerst mit wem?" David hob sie Schultern, Tobias ebenfalls. "Das lassen wir die Frauen entscheiden...". Man nickte Zustimmung, wartete auf die Weiber, aus dem Bad klang schon wieder Gelächter. Dann kamen die drei Grazien an, sahen unverändert hübsch aus. Die zweite Pulle Sekt glaubte dran, Leonie hob das Glas und sagte: "Wir haben im Bad schon mal die Reihenfolge fest- gelegt. Zuerst also Julia und Tobias, Sarah und David und der Kevin mit mir. Julia und Tobias gehen in unser Schlafzimmer, Sarah und David in das Mädchenzimmer und Kevin und ich legen uns in das Jungenzimmer.... Auf gutes Gelingen!". Alle standen auf, hoben ihr Glas und tranken in einem Zug aus. "Ist ja richtig feierlich, also dann...", sagte der Tobias und nickte Julia zu. Diese war leicht errötet, ging aber gleich zu ihrem neuen Partner hin. Auch Sarah und David standen beisammen und der Kevin reichte sogar der Leonie seine Hand. David, quasi der Hausherr, sagte dann recht nüchtern: "Es ist jetzt kurz nach neun, um halb elf treffen wir uns wieder hier im Wohnzimmer... alles klar?". Tobias warf seiner Sarah noch ein Kussmäulchen zu und nahm Julia in den Arm. Julia griff sich noch schnell ihre Handtasche, schon gingen sie ins Schlafzimmer.

Julia war aufgeregt, vielleicht sogar nervös. Irgendwie merkte Tobias es und nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm. "Du, es passiert ja nichts, was du nicht kennen würdest. Komm, wir haben ja viel Zeit..." "Ja, Tobias, ich kann dich ja auch gut leiden, doch ich muss immer an Sarah und an Kevin denken...". Ihre Gesichter kamen sich näher, Julia roch sein gutes herbes Gesichtswasser, es roch ihr angenehm. Sie öffnete leicht den Mund und Tobias küsste sie zaghaft. Noch einmal einen kleinen Kuss und Julia wagte es, leicht mit der Zunge in seinen Mund zu stoßen. Sie küssten sich lange, Julia fand gefallen daran, Tobias war nicht auf- dringlich, nicht unverschämt, eher zurückhaltend. Zwar spürte sie jetzt seine Hände auf ihrem Busen, den er leicht durch den Stoff massierte. Es tat ihr wohl, ja, es war schon aufregend. Sie drückte sich näher an ihn heran, spürte seinen harten Schwanz und wusste wieder, warum sie hier im Zimmer waren. Oh ja, auf diesen Schwanz war sie wirklich sehr gespannt. Tobias knöpfte ihre Bluse jetzt auf, Julia half dabei und zog auch gleich ihren BH aus. Nun hatte Tobias ein neues Spielzeug, er war zärtlich, trotzdem sehr wissend. Verdammt, sie spürte schon, wie sie feucht wurde. Der Kerl hatte echt Gefühl, da hatte sie die größte Angst vor, dass er es kalt und sachlich anging. Nein, sie war froh und fing schon mal an, ihm sein Hemd auszuziehen. Tobias war sicher kein Leichtgewicht, doch es war weniger Fett als Muskeln. Seine Oberarme waren noch richtig toll trainiert. Immer wieder drückte sie sich an seine Beule in der Hose, ja, die Hose musste jetzt runter. Tobias zog sie sich selber aus, seine nagelneuen seidenen Shorts waren richtig sexy, zeichneten genau sein Gehänge - oder war es schon mehr ein Gestänge - ab. Auch sie zog sich weiter aus, bald standen beide nur noch in Höschen voreinander.

"Mann, Julia, du bist immer noch eine prachtvolle Frau, ich hab' es ja immer geahnt, doch jetzt weiß ich es...". Er gab ihr wieder einen Kuss, diesmal wurde es aber schon etwas wilder. Sie drückten ihre Becken zusammen, Tobias hatte auch beide Hände auf ihrem Po liegen. "Komm, wir legen uns ins Bett...", bat Julia und Tobias hob sie auf seine Arme, legte sie sanft in die Kissen. Julia schmolz dahin, wie im Film, fuhr es ihr durch das schöne Köpfchen. Tobias beugte sich nun zu ihr herunter und küsste ihren Hals, ihre Brüste, und Julia griff nach seinen Shorts, zog sie einfach runter. Mann, Tobias war ja schon total erregt, hatte einen mächtigen Ständer, und einen richtig dicken Hodensack, sie konnte nicht anders, als herzhaft zuzugreifen. Tobias streifte sich das Höschen ganz runter und stieg ins Bett, legte sich neben Julia. Während sie sich wieder küssten und Julia schon ganz anders wurde, zog ihr Tobias zart den kleinen Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen. Zärtlich war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging auf die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er seine ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und massierte mit dem Handballen den Venushügel. Julia konnte nicht von seinen Eiern lassen, die hatten es ihr wirklich angetan. Als sie nun seinen Schwanz fest in die Hand nahm, ihm die Vorhaut zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal etwas an, be- sonders aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn der mich gleich poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich Julia. Dann habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte immer recht lange, bevor sie alles vergaß.

Sie richtete sich leicht auf, schaute Tobias in die Augen, beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren Mund. Julia spürte sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst seiner Eichel und sie glaubte, seinen Puls fühlen zu können. Tobias hatte aufgestöhnt, als er spürte, wie lieb es Julia mit ihm meinte. Julia spielte nun weiter mit seinen Eiern, massierte sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen Schaft, der ihr mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste im Spiel der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Tobias durch den Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt bläst sie mir einen, damit sie nachher mehr von mir hat. Pfundsweib, herrliches... Julia war begeistert, diese Härte tat es ihr an, aber das Stöhnen vom Tobias reizte sie auch, viel mehr als sie glaubte, zudem lag seine Hand ja immer noch auf ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem Finger ein. Oh, so geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer aber nicht vorgestellt. Tobias kannte sich, wusste, das geht höchstens noch zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg. Diese Julia, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund an seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte man schon träumen. Julia spürte das nochmalige Anschwellen seiner Eichel, und schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom tiefen Stöhnen ihres Partners. Lange und heiße Salven empfing sie, war irgendwie selber froh darüber. Tobias hatte für einen Moment seine Finger in ihrer Muschi ruhen lassen, genoss wohl mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder aktiv. Julia spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein, der schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten auf, es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz entspannt zurück sinken, und Tobias streichelte nun mehr verhalten ihren Körper.

Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche war nur mit einem Schnellverschluss versehen und er schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte eines Julia. Fast gierig tranken sie beide aus, und Tobias stellte die Gläser wieder ab. Julia umfing ihn, küsste ihn nun wild und fordernd. "Oh, die zärtlicher Bär, hast du es mir schön eben mit den Händen gemacht. Der Abend gefällt mir immer besser....". Tobias war schon wieder dabei, ihren Körper zu küssen, und sie reagierte sehr darauf. Mann, sie begeisterte sich immer mehr für Tobias, für seine Gelassenheit, ja, er war eigentlich auch selbstlos, noch hatte er nichts gefordert, wohl aber schon seinen Teil bekommen. Sie griff wieder an seinen Schwanz und oh Wunder, da war ja schon wieder jede Menge Leben drin. "Du Potenzwunder, sag' bloß, du kannst schon wieder...". Tobias küsste nun seinerseits so richtig fordernd, legte sich sanft über sie, stützte sich ab und sein Schwanz kitzelte ihre Muschi schon sehr erwartungsvoll. Julia griff kurz nach unten, schob ihr Becken vor und er drang leicht in sie ein. Das war schon eine dicke Sache, sie spürte, wie die große Eichel ihre Lippchen teilten, wie sie rubbelig in ihren Lustkanal glitt. Endlich war er ganz von ihr verschlungen. Für einen Moment genossen beide dieses Gefühl der Vereinigung, dann begannen sie, sich leicht zu bewegen. Es geiles Gefühl, dachte sich Tobias, hatte sie mir viel weiter vorgestellt, diese Maus war es echt wert, so richtig gepoppt zu werden. Immer wieder zog er sich zurück und kam wieder mit Macht in sie hinein, Julia fand sofort in seinen Takt und wie EINE Bewegung ging es jetzt rein und raus. Sein mächtiger Hodensack klatschte leise an ihren Damm, was sie noch mehr anmachte. Tobias war Julia gar nicht so schwer, wie sie gedacht hatte, er war echt sportlich und sie konnte nicht anders, als seinen Mund suchen und ihn liebevoll küssen. Langsam steigerten sie das Tempo, Tobias stöhnte schon und atmete auch heftig, auch ihr verschwamm mit der Zeit alles vor Augen, sie spürte immer mehr, ein gewaltiger und supergeiler Orgasmus wartete auf sie. Tobias fetzte nun richtig los, konnte wohl seiner Natur nichts mehr entgegen setzen. "Ja, Tobias, gleich, oh, ist das verrückt, bist du stark, ist das geil, gib es mir, komm, spritz mich voll, ja, ja, ich kommeeeeeeee...". Sie kam hoch mit dem Hintern, ver- krampfte einen Moment, dann brach es über sie herein, sie spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie er in sie hinein schoss, spürte seinen heißen Samen und zog ihn fest an sich, so lagen sie aufeinander, still, ergeben den Lustgefühlen, die sie sich eben geschenkt hatten. Tobias erhob sich, füllte wieder die beiden Sektgläser und so feierten die beiden diese doch so großartige Nummer. "Julia, mein Schätzchen, du warst prima, auch wenn es blöd klingt, ich glaube, ich liebe dich...". Tobias nahm sie zärtlich in den Arm und Julia lachte: "Du, pass auf, was du sagst, schließlich geht es um dich und deine Mannhaftigkeit. Von Liebe war nicht die Rede, doch ich habe dich wirklich auch sehr gern, du bist ein so richtiger lieber Knuddelbär, der es versteht, eine Frau restlos glücklich zu machen."

"Wir haben noch eine viertel Stunde Zeit...". "Nein, mein Schatz, ich gehe jetzt ins Bad, komme aber wieder zu dir ins Zimmer...", sagte Julia und stand auf, schon wenig später war sie wieder im Zimmer. "Von den anderen ist nichts zu hören...". Sie zogen sich an, küssten sich noch ein paar mal sehr lieb und gingen ins Wohnzimmer. Auch dort stand der Sekt bereits kalt im Kühler, sie schenkten sich zwei Gläser ein und tranken sich zu.

Sarah hatte noch das Kussmäulchen ihres Mannes vor Augen, als sie mit David in das Mädchenzimmer ging. Leonie hatte natürlich die Armada von Kuscheltierchen in eine Kiste gepackt, doch das Bett war eben nur ein Einzelbett. David sog tief Luft ein, im Zimmer seiner Tochter, es berührte ihn schon... Sarah hatte es da leichter, sie war sowieso angetörnt bis zum Anschlag. Kaum schloss sich die Türe, als sie dem David um den Hals fiel. "He, tau auf, du Frosch, oder hast du jetzt Skrupel...". David musste grinsen, nein, Skrupel hatte er weiß Gott nicht. Man hatte es angeleiert, er hatte nun mal Heimnachteil, wenn man es so bezeichnen will. Doch gerade Sarah war ihm immer sehr angetan, es beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Sie verstanden sich prächtig, Sarah war gut versorgt, aber manchmal war Tobias eben nicht so romantisch. Selbst Sarah machte sich sogar Gedanken, ob Tobias diesmal seine Sachlichkeit nicht wohl vernachlässigen könnte.

Sie hielt David im Arm, spürte seinen Körper, er war gegenüber dem Tobias hager, fast zu dünn, doch sie spürte auch seine Kraft, seine sehnigen Muskeln. Sie fanden zum Kuss und Sarah ging gleich aufs Ganze, wollte wissen, wo sie dran war. Erstaunt, wie zärtlich David sie küsste, wie feinfühlend er war. Nein, David war kein Draufgänger, er war eher zurückhaltend, war eigentlich schon immer so. Lange ging dieser Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, sie roch ihn, spürte ihn, er machte sie einfach heiß. Sarah hatte schon leichte Bedenken, doch endlich fing David an, sich ihrer Oberweite zu widmen. Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, Sarah lächelte ihn lieb an. Das edle Stück warf sie einfach auf einen Hocker, befreite sich selber vom Spitzen-BH, den sie sich erst diese Woche gekauft hatte. Natürlich hatte sie ihrem Tobias ein aufregendes Seidenhöschen zugestanden, gehört sich nun mal so. David sah auf die immer noch schönen und festen Titten von Sarah, endlich begann er, diese Pracht zu würdigen.

Sarah stöhnte leicht auf, als er ihre Nippel einsaugte, daran mit zärtlichen Lippen knabberte, mit der Zunge umspielte. Natürlich hatte sie Tobias die letzten 25 Jahre genossen, er war trotz seines leichten Übergewichtes ein fantastischer Liebhaber. Doch diese Woche hatte sie oft an David gedacht, hatte sogar von ihm geträumt. Sie zogen sich nun gemeinsam aus, ohne Eile, voller Zärtlichkeit. Als sie nur noch in ihren Unterhöschen da standen, nahm sie der David erstmals richtig in den Arm, küsste sie liebevoll auf den Mund. Sarah ließ seine Zunge eindringen und umspiele sie mit der ihren. Es wurde kein Zungenringkampf, irgendwie war David trotz allen reserviert. Sie hatte schon echte Bedenken, denn eigentlich war sie auf Touren, die aber merklich nachließen. Nun ja, es ging ja um David, nicht um sie. Vielleicht hatte sie sich zu viele Hoffnungen gemacht, einfach geträumt.

David merkte, irgendwie stimmte was nicht. Er war wohl schuld, doch er begehrte Sarah schon. Verdammt, dachte er sich, nun mach' dich doch frei und wirf einfach mal deine Bedenken über Bord. Wieder nahm er Sarah in den Arm, küsste sie jetzt mit mehr Feuer und Sarah antwortete voller Freude, war wohl nur eine kurze Bedenkphase für David. Jetzt spürte sie auch seinen Aufstand in der sowieso knappen Hose. Ja, Sarah jubilierte schon innerlich, er hat endlich angebissen. Sie legten sich aufs Bett und der David ließ seine Finger spielen. Sarah genoss diese herbe Zärtlichkeit, denn filigrane Finger sind was anderes. Doch David war zärtlich, er griff nicht zu, sondern streichelte behutsam. Natürlich wusste er ob seiner Kräfte, er konnte zupacken wie ein Schraubstock. Sarah lag also da, genoss es und fing selber an, David zu streicheln, seinen doch schon sehr erregten Schwanz zu erkunden. Zart zog sie ihm das Höschen aus und war erstaunt, wie sehr David doch erregt war. Sie wollte es nicht, doch irgendwie verglich sie seinen Schwanz mit dem von Tobias. Tobias hatte eine tolle Eichel, David war eher ovaler, länger, aber auch etwas schlanker, dafür war aber sein Schaft mächtig stark.

Sie beugte sich zu ihm runter und fasste mutig an. Ein leichtes Stöhnen von David machte ihr Mut, die zog die Vorhaut zurück und seine Eichel schwoll nun doch stark an. Sanft wichste sie den Schwanz, das Stöhnen von David wurde heftiger. Er wird doch wohl nicht schon... Nein, soweit war es wirklich noch nicht. Nun saugte sie diesen interessanten Penis in ihren Mund, genoss seine warme und zarte Haut. David verhielt sich sehr passiv. Er genoss einfach diese Berührungen, diese Zärtlichkeiten. Endlich, Sarah freute sich wirklich, fing er an, auch ihren Körper mit seinen großen Händen zu erkunden. Wissend war er schon, klar, nach über 25 Jahren Partnerschaft, aber er ging sehr behutsam vor. Als er ihren zarten Schlüpfer nach unten zog, wusste Sarah, sie hatte gewonnen. Er umspielte ihre Muschi, streichelte sie, und da sie blank rasiert war, spürte sie ihn um so mehr. David war total begeistert, so eine tolle Nacktschnecke hatte er im Leben noch nicht gesehen. Es törnte ihn so an, dass er plötzlich doch seine Säfte steigen spürte, und fast plötzlich begann sein Schwanz zu zucken, unter dunklem Stöhnen kam es ihm, Sarah war ebenso überrascht, nahm jedoch freudig diese Spende entgegen.

Noch ein paar Sekunden verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen, dann legte sie sich ganz hin und David streichelte sie intensiver, beugte sich zu ihr herunter und begann, ihre Muschi zu küssen. Verdammt geil, dachte er sich, dieser Duft, diese rasierte Nacktheit, er genoss es. Langsam glitt seine Zunge den Lippchen entlang, Sarah öffnete weiter ihre Beine und ihre so herrliche Lustspalte öffnete sich auch. David reizte es, wollte die Sarah aus der letzten Reserve locken und verwöhnte sie immer mehr. Schon kreiste ihr Becken, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, sie stöhnte schon öfter mal auf, besonders, wenn er ihren Kitzler erreichte. Doch David hatte keine Eile, aber Sarahs Stöhnen machte ihn mehr an, als er glaubte. Seine Manneskraft wuchs schon wieder hoch, er war nun wirklich total auf Touren. Sarah wimmerte: "Du, David-Schatz, mach' weiter, bitte, mach' weiter und nimm die Finger.. Oh, ja, deine Finger, ja, oh David, ist das jetzt geil..." und als David zart, unglaublich sachte, mit einem Finger an ihrem Po spielte, war es um Sarah geschehen. Gurgelnd und seinen Kopf fest an sich pressend, kam es wir, David fühlte, sie schwamm im eigenen Saft. Es hatte ihn so angemacht, er war stark wie nie...

Er schob sich hoch zu Sarah, küsste ihre steilen Nippel und rutsche noch etwas höher, fand ihren Mund und sie fielen in einen langen Kuss. Er schmeckte seinen Abgang von eben noch leicht, doch das machte ihn noch mehr an. Sarah fühlte ein leichtes Anklopfen an ihren Lippchen, David stützte sich ab und sah Sarah in die Augen. "Du, Sarah...". Er sprach es nicht aus, doch Sarah sagte: "Ja, mein Schatz, gib ihn mir, hol' dir meine Katze, sie braucht dich jetzt dringend..." und schob ihr Becken vor, spürte, wie seine Eichel ihr Lippentor durchstieß und empfing ihn begierig. Mann, David war doch recht stark, sie fühlte sich ausgefüllt und David schob immer noch nach. Er spürte sie so intensiv, sie war ganz anders innen als seine Frau, Leonie war mehr glatt, Sarah hingegen voller Querrillen. Es war geil, gerade diese Rillen reizten ihn gewaltig und er begann, langsame Fickbewegungen zu machen. Sarah kam ihm richtig geil entgegen, schon nach ein paar Sekunden vögelten sie, als hätten sie es immer miteinander getan. Für Sarah wurde das Gefühl immer stärker, sie fühlte sich so ausgefüllt, angenehm ausgefüllt und genoss jeden seiner Stöße. Langsam machten sie Tempo, ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Sie lässt sich gut poppen, dachte David, sie ist schon ein heißer Ofen. Immer wilder wurde es jetzt, David stöhnte ob der ganzen Gefühle schon heftig, spürte seine Säfte wieder steigen, doch er wollte die Sarah ja auch glücklich machen, wenigstens für diesen Moment. Es gab kein Zurück mehr, wieder kam es ihm fast schlagartig, unter dunklem Stöhnen ging es ihm ab, Sarah spürte es, drückte ihn fest an sich und David lies seine Bewegungen langsam ausklingen. Sarah hatte seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur fest im Griff, molk und massierte ihn weiter und oh Wunder, der Ballermann kam wieder schnell zu Kräften. Selbst David war erstaunt, hatte dieses Erlebnis schon fast vergessen, im Stehen nachzuladen. Jetzt, gerade jetzt war es ein Geschenk des Himmels und er legte wieder los, diesmal aber ganz auf Sarah konzentriert. "Oh du heißer Ficker, ja, jetzt tut es so richtig gut, mach' weiter, ja, mach' weiter" und sie stieß ihm freudig entgegen, immer reizvoller wurde es für sie, immer heftiger reagierte ihr Körper und plötzlich fetzte sie von selber los, David hielt stand und sie fühlte, wie es sie überrollte. Ihr Köpfchen flog von rechts nach links und wieder nach rechts, sie Stöhnen wurde immer heftiger, sie kam hoch mit dem knackigen Po und wurde verdammt eng. David glaubte es kaum, aber er war auch schon wieder so weit, jetzt klappt es gemeinsam, freute er sich und Sarah keuchte ihren Orgasmus heraus, spürte David so intensiv und seine Zuckungen ließen lange nicht nach. "Oh, war das jetzt geil, oh, du bist ja auch noch mal gekommen, wie schön....". Sie küssten sich nun, eigentlich voller Dankbarkeit, doch es war ein geiler Kuss, der schon wieder alle Gefühle aufwirbelte. Dann lagen sie aber still und David ließ sich auf den Körper von Sarah sinken.

David wusste, dass seine Leonie in jedem Zimmer Sekt im Kühler deponiert hatte und füllte zwei Gläser, Sarah stieß mit ihm an, blickte tief in seine Augen. "Du, David, ganz am Anfang hier im Zimmer, hattest du etwa Bedenken oder was war los...". David lachte, sagte dann aber ehrlich: "Ja, doch nicht wegen dir oder mir, es war einfach so, hier im Mädchenzimmer kamen zu viele Erinnerungen gleichzeitig hoch. Doch es war nur für einen langen Moment, dann war der Reiz, der von dir ausging, doch größer und ich habe mich daran erinnert, warum wir diese Taucherei machen. Es war so richtig schön mit dir, so richtig geil....". David schenkte noch einmal Sekt nach, sie tranken aus, zogen sich an und Sarah ging ins Bad, David gleich ins Wohnzimmer, wo er Julia und Tobias vorfand. Sie waren auch erst ein paar Minuten hier. "Wo ist Sarah?", fragte Tobias gleich, doch dann kam sie schon rein, setzte sich zu ihrem Tobias und gab ihm einen richtig geilen Kuss, dass David und Julia nur staunen konnten. Doch diese Küsserei war ansteckend. Julia flötete David zu: "Du, David, wir sind doch nachher ein Paar, komm, gib' mir auch schon mal so einen geilen Kuss.....". Jetzt war Tobias und Sarah am Stauen, die beiden wollten es ja gleich hier wissen, alle waren noch echt angetörnt.

Kevin und Leonie waren ja händchenhaltend in Jugendzimmer des Jungen gegangen und fielen sich gleich, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, sehr liebevoll in die Arme. Kevin schaute sich im Zimmer um, sah den Sektkühler und schaute Leonie fragend an. "Richtig, nehmen wir erst einmal einen Schluck Sekt..." Leise klangen die Gläser, sie tranken sich zu und Leonie stellte die Gläser wieder weg. Kevin schaute natürlich fasziniert auf die gewaltige Oberweite, die Leonie jetzt Knopf für Knopf frei gab. Mann, diese Titten, er musste sofort an einen schönen Tittenfick denken, doch ob Leonie dazu bereit war? Sie hatte natürlich seinen Blick ebenso gedeutet, zog sich den BH aus und drängte sich an ihn, spürte an ihrer linken Hüfte schon den harten Schwanz. Irgendwie machte sie jetzt alles an, ihre Bedenken, die sie noch am Nachmittag insgeheim hatte, waren wie weggeflogen, vermutlich war der schnelle Fick mit David genau das richtige Mittel gewesen.

Kevin packte mit beiden Händen, hinter Leonie stehend, lustvoll an die großen Wonnekugeln, massierte sie und spielte dann an den schon recht steifen und auch langen Nippeln. Er wusste, das große Möpse leider oft kleine Nippel hatten, doch Leonie war da wohl eine Ausnahme. Er küsste ihr den Nacken, die nackten Schultern und sog den angenehmen Duft ihrer Haare und ihrer so samtenen Haut fast gierig ein. Leonie streckte ihm den Hintern entgegen, spürte seinen Harten und wurde immer erregter. Sie drehte sich um, ihre Lippen trafen sich und erstmals lief ihr ein Schauer über den Körper, so geil konnte Kevini küssen. Sie zog ihm das Hemd aus, das Tshirt folgte und dann drückte sie ihre Titten gegen seine behaarte Brust. David hatte kaum ein Haar am Oberkörper, Kevin hingegen hatte einen richtigen Pelz. Geil kraulte sie, genoss diese seltene Gelegenheit. Bis zu einem gewissen Punkt mochte sie behaarte Männer, nur wenn es halbe Affen waren, dann erregte es sie nicht mehr.

Kevin zog sich weiter aus, stand bald nur noch im absolut erotischen Höschen da, Julia hatte es ihm extra für diese Nacht gekauft. Sein Schwanz schaute schon oben über den Saum und Leonie griff erst einmal vorsichtig daran. "Keine Angst, er beißt wirklich nicht, das habe ich ihm verboten...", grinste Kevini und zog sich einfach auch den Slip aus. Auch Leonie zog das kurze Röckchen runter, ihr Tanga, knallrot, verbarg kaum noch was. Kevini nahm Leonie wieder an die Hand, sich setzten sich aufs Bett und fielen wieder in einen wilden Kuss. Leonie konnte gut küssen, doch der Kevini stand ihr in nichts nach. "Mensch, Leonie-Liebling, wenn ich deine Titten so sehe, werde ich verrückt danach....". Leonie lächelte gütig, sagte dann mit schon sehr erotischer Stimme: "Ja, ich weiß, du willst sie bestimmt auch gerne mal so richtig ficken. Komm, wir haben ja genug Zeit dazu...." und legte sich auf den Rücken. Kevini stieg über sie, seinen mächtigen Schwanz vor sich her schiebend und Leonie griff danach, legte ihn in Position, drückte mit beiden Händen die Fleischkugeln zusammen und schon fing Kevini an, langsam fickende Bewegungen zu machen. Seine Vorhaut rollte vor und zurück, bald war von seinen Lusttröpfchen das Busental glitschig nass und er hatte fast so ein Gefühl, als würde er schon eine Muschi mausen. Leonie genoss seine Bewegungen, war aber auch begierig auf seinen Schwanz und rutsche leicht nach unten, so dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß oben heraus schaute.

Kevini stöhnte schon leicht, er war zwar im langsamen Trab unterwegs, doch der Reiz wurde schon verdammt schön. Er stieß noch etwas länger und Leonie konnte seine Schwanzspitze mit dem Mund erfassen. Jetzt war es um Kevini geschehen, immer heftiger kam er ihr entgegen, für einen Moment war er dann in ihrem Mund, spürte ihre Wärme, ihre Lippen, ihre Zunge, dann zog er sich wieder ins Busental zurück. Er rutschte weiter nach oben und Leonie hielt seinen Schwanz im Mund, während seine Eier jetzt geil zwischen den großen Wonnekugeln lagen. Leonie blies jetzt richtig, Kevini merkte, wie es ihm bald kommen würde und wollte Leonie noch warnen, doch sie war so intensiv an seinem Schwanz dran, dass er es noch einem Moment genießen wollte. Da schloss es ihm schon heraus, lange und kraftvolle Schübe ergossen sich seiner Partnerin in den Mund, doch diese war nicht überrascht, hatte es wohl gespürt. "Du lieber Schatz, das war der geilste Tittenfick, den ich jemals hatte...". Leonie lächelte liebevoll, Kevini erhob sich von ihr, sein Schwanz war kaum kleiner geworden. Er griff sich den Sektkühler und füllte die Gläser, Leonie richtete sich etwas auf, und sie tranken das Prickelwasser in einem Zug aus. Plötzlich grinste Kevini, goss noch mal ein halbes Glas voll und drückte Leonie zurück in die Kissen. Ihr in die Augen sehend, schüttete er etwas Sekt auf den Bauch, er lief in den Bauchnabel und auch weiter nach unten. Leonie kicherte, Kevini stellte das Glas weg und beugte sich über diesen wunderbaren Körper, schlürfte aus dem Nabel den Sekt wieder auf, saugte die feuchte Spur weiter nach unten, hatte ihre schwarz gelockte Muschi vor seinem Gesicht. Voller Genuss ging er den kleinen Tröpfchen nach, streichelte mit seiner Zunge ihre feuchten und schon angeschwollenen Lippchen, das Leonie voller Sehnsucht aufstöhnte.

Er leckte, saugte, strich mit der Zunge bis zum oberen Rand und lockte so den Kitzler aus der Hautfalte. Leonie stöhnte schon heftiger, doch Kevini tat sein Werk weiter, hatte seine Hände um ihre knackigen Pobacken gelegt und zog ihre Muschi fest an sein Gesicht. Der frauliche Duft machte ihn schon immer an, Leonie roch frisch und intensiv, sie war total erregt und auf bestem Wege, bald den Höhepunkt zu erreichen. Immer wieder spürte Kevini ihre Hände an seinen Haaren, sie wühlten schon etwas unkontrolliert, auch ihr Becken fickte mit, seine Zunge drang immer wieder leicht in diese lustvolle Spalte ein. "Oh Kevini, du machst mich verrückt, mach' weiter, ja, gleich kommt es mir, ja, Kevini, du Lieber, oh, ist das geil, ist daaaaas geeeiiil, oh Keviniiiiii..." und sie kam, presste seinen Kopf fest an ihre Muschi und eine Riesenwoge voller Lustgefühle schwappte über sie.

Kevini war hoch zu ihr gekrabbelt, sie küssten sich jetzt mehr liebevoll als geil, doch der Aufstand, den der Kevin mit sich rum trug, war nicht zu übersehen. Leonie streichelte ihn liebevoll, dann sagte sie mit sehnsüchtiger Stimme: "Du, Kevini, komm, mach' es mir von hinten, greife mir dabei an die Titten, dann spüre ich dich so gut, komm, ich drehe mich um....". Leonie ging auf die Knie, legte sich aber mit dem Oberkörper auf das Bett, Kevini kniete hinter ihr, genoss den Anblick der absolut feuchten Muschi, die ihn da so sehnsüchtig angrinste. Er zog seine Vorhaut zurück, fuhr ein paar Mal längs dieser herrlichen Spalte, dann drang er kraftvoll ein. Leonie gab sofort einen heftigen Stöhnlaut von sich. Kevini konnte die mächtigen Titten greifen, und fing an, Leonie lustvoll von hinten zu stoßen und war überrascht, wie raffiniert sie ihr Becken bewegen konnte. Immer wieder drang er tief in sie ein, hatte aber eher Schritttempo drauf. Leonie ihrerseits genoss diese kraftvollen Stöße, fühlte ihn lustvoll tief in sich drinnen. Ja, der Kevini war stark und ausdauernd, Leonie spürte immer mehr, wie es dich verdichtete, dann kam es über sie, sie wurde eng und Kevini hatte fast Mühe, durch diese Enge zu ficken, es wurde immer reizvoller, Leonie gurgelte ihren Orgasmus heraus und Kevini ließ es laufen, es kam ihm gewaltig, er pumpte sie herrliche Lustgrotte so richtig voll. Leonie war ruhig geworden, rutschte mit den Knien rückwärts und legte sich lang auf den Bauch, Kevini rutsche aus ihr heraus. Sofort krabbelte er hoch zu ihr, sie küssten sich dankbar und zärtlich.

Er lag dicht an ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt. Schön war es, noch einen Moment so zu liegen. Sie streichelte ihn und sagte: "Du, ich hätte nie geglaubt, wie wohl du mir tun kannst. Es war ein herrlicher Fick, so richtig nach meinem Geschmack...". Ein Blick auf die Uhr, sie mussten wohl doch jetzt aufstehen, tranken den Rest Sekt noch aus und zogen sich an. Kevini konnte sich nicht helfen, bevor die tollen Brüste im BH verschwanden, küsste er sie noch einmal mit Hingabe.. "Hör' auf, Kevini, ich werde ja schon wieder geil. Komm, wir müssen rüber zu den anderen...".

Aus dem Wohnzimmer klang Gelächter, als sie eintraten. "Hallo, ihr habt es aber exakt auf den Punkt gebracht", sagte David, bis zur letzten Sekunde im Lotterbett. Alles lachte und Leonie schaute ihren David an, grinste und warf ihm ein Kusshändchen zu. Dann verschwand sie erst einmal im Bad, wenig später aber kam sie aus der Küche, trug ein großes Tablett mit einem Berg Häppchen rein. "Zur allgemeinen Stärkung zur Halbzeit gedacht!". Man griff zu, die Pärchen saßen im Moment brav geordnet nebeneinander. "Hat jemand einen Grund zu Klage?", fragte David in die Runde. Alle winkten NEIN und waren wohl mit dem Ablauf bislang zufrieden. Leonie sah auf, sagte dann: "Ich stelle noch schnell wieder eine Pulle Sekt in jedes Zimmer, und zwei frische Gläser, war doch nicht schlecht, oder...". Alle nickten ihre Zustimmung. David ergriff auch noch einmal das Wort: "Leute, ich denke, diese zweite Runde wird für uns Männer anstrengender. Wir haben es ja noch einmal voll zu bringen, daher schlage ich zwei Stunden vor. Es ist gleich halb zwölf, und halb zwei sind wir wieder beieinander. Wenn ich es noch richtig behalten habe, geht Leonie jetzt mit dem Tobias auf Tour und zwar ins Mädchenzimmer, der Kevin mit Sarah in unser Schlafzimmer und ich greife mir die Julia im Jungenzimmer. Seid fair und habt Spaß dabei..."

Alle erhoben ihr Glas, tranken aus und die Pärchen fanden sich zusammen. Julia und David küssten sich schon wieder recht geil, Leonie zog erst mal eine Augenbraue hoch, doch dann ging sie auf Tobias zu und sie fielen sich recht wild in die Arme. Kevin und Sarah lachten erst ob der Situation, doch dann küssten sie sich auch.

David und Julia standen sich im Jugendzimmer des Buben gegenüber. Julia hatte sich bereits auf David eingeschossen, seine Küsse brannten ihr noch angenehm auf den Lippen, zwischen ihren Beinen kribbelte es schon wieder gewaltig. David nahm sie in den Arm, doch er drückte sie nur zart an sich, ohne sie wieder zu küssen. "Julia-Mäuschen, vorhin im Wohnzimmer warst du ja schon so richtig auf Touren. Du bist heute aber auch ein geiles Stück, so richtig, um einen alten Ehetrottel zu verführen, oder...". "Ja, David, ich hätte nie gedacht, das dieses Spielchen so viel Freude bringen würde, und das alles nur, um aus euch Kerlen richtige Männer zu machen. Komm, wir wollen uns ausziehen...".

Verspielt streichelte Julia über Davids Brust, kuschelte sich einen Moment fest an ihn, küsste ihn auf die Wange. "David, du bist so stark, hast so feste Muskeln, verwöhne mich so richtig, ja...". David fing an, ihr die Bluse zu öffnen, der hübsche Busen kam zu Vorschein, sie hatte ihren BH nicht mehr angezogen. Liebevoll küsste David ihre Nippel, spielte lange daran und sie wurden noch größer, wie sie eh schon waren. Alles machte Julia jetzt an, sie gar längst geil wie eine Stallratte. Ja, vom David hatte sie schon öfter mal geträumt, seine ruhige Art war schon etwas Besonderes. Irgendwie musste sie ihn aus der Reserve locken, wollte seine Höchstleistung erleben, genießen, wollte alles... Wieder zogen sich beide etwas aus, David stand nur noch im Schlüpfer da, Julia hatte ihr kurzes Röckchen jedoch noch an. "Komm, zieh' mir den Rock aus...". David machte es und erstaunte, dieses kleine Luder hatte auch keinen Schlüpfer mehr an. Saß also schon halbnackt im Wohnzimmer herum und knutschte mit ihm. Na ja, hat sich selber schon wieder auf Touren gebracht.

 

 

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