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Seit mehr als 25 Jahren waren sie eine Clique, unsere drei
Pärchen. Alle hatten fast zu gleichen Zeit ihre Partner kennen
gelernt, hatten gemeinsam diese schöne Zeit der ersten Liebe
durchlebt. Dann wurde geheiratet, binnen drei Monaten waren auch
diese Feste gelaufen. Wie es so geht, jedes Pärchen bekam
Kinder, mal zwei Mädchen, mal erst einen Jungen und dann das
Mädchen, beim dritten Paar war zuerst das Mädchen, dann kam der
Junge. Die Kinder waren bereits aus dem Haus, in der Lehre oder
auch schon fertig, Abi und so weiter. Immer wieder traf man
sich, jetzt, wo die Kinder weg waren, wieder öfter. Bei ein paar
Gläschen guten Weines oder auch mal was Leckeres gekocht, wurden
es immer wieder schöne Wochenenden.
Man war diesmal bei David und Leonie zu Gast, die drei Frauen
hatten gemeinsam gekocht, während die Männer einen Skat
kloppten. Diese eine Stunde nach dem Essen, wenn die Frauen klar
Schiff in der Küche machten, war immer ihre Skatzeit. Aus der
Küche kam zuweilen heftiges Lachen, die Weiber konnten ganz
schön deftig werden, wenn sie unter sich waren. Sie kamen rein,
lachten immer noch und brachten zwei Pullen Sekt mit. Die
Skatrunde konnte beendet werden, Tobias war heute der Verlierer
des Tages, hatte einfach kein Blatt bekommen, wie er sich
ausredete. Doch so ernst nahm man es nicht. Sarah gab ihrem
Tobias einen trostvollen Kuss und Julia bat um Gehör: "Ihr
Männer, ich muss euch mal was fragen: Seit ihr überhaupt
richtige Männer?". Die drei schauten sich blöd an, Tobias
grinste als Erster und sagte schlicht: "Frag' doch die Sarah!".
"Nein, dass ihr es könnt, wissen wir ja auch, aber wisst ihr
denn, was die Kriterien für richtige Männer sind?". Nachdenklich
winkten alle NEIN. "Dann passt mal auf: Ein richtiger Mann muss
als Erwachsener einmal in die Hose gesch... äh, gemacht haben.
Er muss mindestens einmal voll gewesen sein, er muss schon mal
ins Handwaschbecken gepinkelt haben." "Bäh, ihr Ferkel!", tat
Sarah entrüstet. Julia ließ sich nicht beirren: "Er muss
schwimmen können, Skat spielen können und nun kommt es: Er muss
in seinem Leben mindestens sieben Frauen gevögelt haben, davon
muss eine aber eine Nutte gewesen sein, also wie sieht es aus?".
Natürlich war jeder schon mal besoffen, auch in die Hose ging es
schon mal, alle hatten die Kriterien erfüllt, bis auf die
Frauen. Jeder hatte vorher schon mal seine Liebschaften, man
einigte sich auf drei Voreheliche. Ja, dann die eigene Frau,
waren also vier. "Was ist mit Puff?" "Nein, hatten wir nicht
nötig, ihr ward ja da, keiner kann sich beschweren."
Das Thema wäre nun abgehandelt, doch Julia lies keine Ruhe.
"Hört mal, wie wollt ihr denn richtige Männer werden?". Sarah
wurde schon leicht ärgerlich, doch nach der zweiten Pulle Sekt
war sie es gerade, die da eine Lösung hätte. "Passt mal auf, wir
kennen uns doch schon ewig, wenn unsere Männer fremd gehen
würden, wäre es für keinen schön. Aber wenn wir mal für ein
Wochenende eine Art Partnertausch hier im Haus veranstalten
könnten, das wäre nicht so schlimm und wir hätten alles unter
Kontrolle. Was haltet ihr davon?". "Ja ja!", meinte David, "und
ihr hättet ja dann auch euer Vergnügen. Kannst du dir denn
vorstellen, dass der Tobias auf dir drauf liegt?", fragte er mit
grinsenden Backen seine Leonie. "Drauf oder drunter, ist doch
egal!", warf Tobias ein. Sarah merkte schon, die Sache fing an
zu greifen. "Leonie, geh' doch noch Sekt holen...". Leonie stand
auf, sah sie die Runde an und meinte: "Na ja, so übel ist der
Gedanke gar nicht, mal den Tobias oder den Kevin zu
probieren...". Schnell ging sie in den Keller, David schaute ihr
entgeistert nach. "und du, David, warst doch immer irgendwie von
meiner Julia angetan", warf der Kevin seine Meinung in die
Runde. Nach einer weiteren Pulle Sekt war man sich eigentlich
schon einig, nur wann und wie, das musste noch geregelt werden.
"Ich will mir und uns allen die Tour ja nicht vermasseln, doch
angenommen, wir machen es, bleibt immer noch eine Frau sonst wie
zu vögeln, und das muss ja dann auch noch eine Nutte sein...".
Richtig, aber in den Puff, nein, alle drei Frauen waren dagegen.
Es war spät geworden, auch spürte jeder den Sekt auf seine Art.
Man vertagte, ging zu Bett. Zimmer waren ja genug da, derweil
keines der Kinder von David und Leonie mehr im Hause waren. Zum
Frühstück, nach ein paar Alca Selza, ging es schon wieder lustig
zu. Tobias nahm Leonie mal liebevoll in den Arm: "Na ja, ich
habe zwar diese Nacht nicht von dir geträumt, aber wenn ich
jetzt die Augen zu mache, du wärst mir schon eine Sünde
wert...". Leonie kniff Tobias in die Hinterbacken, und stellte
fest, gar nicht so übel, die waren ja noch knackig fest. Man
beschloss, nichts zu kochen, sondern in die neue Dorfkneipe zu
gehen, die hätten einen preiswerten und sehr guten Mittagstisch.
Also, hatten die Frauen Freizeit. Man ging spazieren, fand sich
in der Kneipe ein und jeder war zufrieden.
Bei einer guten Tasse Kaffee und etwas Kuchen kam das Thema
"Richtiger Mann" dann wieder auf. Diesmal war es Sarah, die
nicht locker ließ. "Unsere Kinder sind ab Freitag beide in
Urlaub, von da aus ginge es hier bei uns", sagte Leonie, David
rollte leicht mit den Augen. "Ja, Freitag ab Mittag habe ich
frei, Julia auch", bestätigte Kevin und Sarah sagte nur: "Prima,
Tobias und ich könnten auch". Leonie war von der praktischen
Art: "Ja, aber kein Ehepartner im Schlafzimmer, also der David
und ich in den anderen Zimmern. Wer dann irgendwann bei uns im
Schlafzimmer liegt, ist egal, doch keiner von uns beiden...".
Das war also kein Problem. Aber für wie lange: "Julia, was
meinst du, so etwa zwei Stunden, für eine ordentliche Nummer?",
fragte Kevin seine Frau. "Verrückt, höchstens fünf Minuten
brauchst du...". Kevin verzog das Gesicht. Julia lachte: "Nun
ja, aber eine Stunde sollte langen..." Abgemacht! Also bis
Freitag gegen acht Uhr!
Tobias und Sarah waren nachmittags schon scharf wie die
Rasierklingen. Als Tobias aus dem Bad kam, saß Sarah im
Bademantel im Wohnzimmer. Sie sah zu ihm hoch: "Du, Schatz, es
törnt mich wild an, war schon lange nicht mehr zu geil...".
Tobias grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel und meinte:
"Meinst du, mir geht es anders!". Sarah bekam große Augen, so
kannte sie ihren Tobias schon lange nicht mehr, der hatte ja
eine Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an
sich. "Oh Tobias, komm, es wäre zu schade...". Sarah stand auf,
zog den Bademantel aus und Tobias staunte, sie war seit langem
wieder mal blank rasiert, so richtig geil sah ihre Muschi aus.
Sarah legte sich aufs Sofa, Tobias zog den Mantel aus und legte
sich über sie. "Oh Tobias, ja, ich glaube, das ist das Geilste
an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch Sex im
Kopf. Mach' es mir so richtig wild!". Ihre Münder fanden sich
zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig
geil und dann spürte er ihre Nacktschnecke, Sarah half ihm und
er glitt leicht in sie hinein. "Du bist ja total nass, wow, ist
das ein geiles Gefühl mit deiner rasierten Muschi...". Sarah
stöhnte leicht auf, sie fanden schnell Tritt und fickten wir vor
zwanzig Jahren eine fetzige Nummer. Es wurde keine lange Sache,
beide waren dafür viel zu scharf und Tobias jagte seine heiße
Lava in Sarah, dass es eine Freude war und Sarah kam schon
Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr.
Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas
zusammen, dann sagte Sarah aber, wieder ganz mit den Füßen auf
Erden: "Du, jetzt muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende
los werde bis heute Abend..."
Kevin und Julia gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie
auch schon lange nicht mehr getan. Julia hatte immer noch die
beste Figur von den drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu
dünn, aber ihre handlichen und festen Brüste waren immer noch
ein Ereignis. Kevin seifte diesen Wonnekörper schön ein, ließ
keine Stelle aus und Julia wand sich, als er Mit zwei Fingern
ihre Muschi beglückte. "Oh, die Räuber, du, das hast du schon
lange nicht mehr gemacht, ja, mach' weiter..." und genoss seine
Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Kevin wuchs und wuchs und Julia
griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute
Stück in ihren Mund. Kevin staunte, das war ihm auch schon lange
nicht mehr wiederfahren. Julia blies so stark wie früher,
vielleicht sogar noch intensiver, dem Kevin ging bald einer ab,
dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wenig später im
Schlafzimmer kam der Augenblick seiner Revanche, Julia wimmerte
und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der Kevin die Muschi
leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen geknabberte,
ging auch der Julia so richtig die Post ab. Sie drückte seinen
Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Kevin die Luft knapp
wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für
diese unerwartete Sonderbehandlung.
Leonie war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze
Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen
gemacht und war immer noch nicht zufrieden. David sah es
gelassener, doch als Leonie aufgeregt an ihm vorbei lief,
schnappte er sie sich, zog sie aufs Sofa und küsste sie so
richtig wild. "Was ist denn mit dir los...", maulte Leonie noch
kurz, doch dann ergab sie sich diesem brünstigem Angriff. Sie
spürte seinen Wonnebolzen, der voll erstarkt in der Hose
steckte. "Komm, zehn Minuten Probefahrt...", sagte sie grinsend
und zog David aus dem Polster, sie gingen, nein liefen, ins
Schlafzimmer, zogen sich in Rekordtempo aus. Leonie hatte schon
immer die größten Titten von den dreien gehabt, und David wohl
auch die größten Hände. Sie mochte es sehr gern, wenn sie ihm
ihre Kehrseite präsentierte, er ihr die Kiste so richtig
vernagelte und dabei mit ihren Titten spielte. Genau so wollte
sie es jetzt auch haben und David kannte seine Qualitäten. Sie
standen am Fußende des Bettes, Leonie streckte schon voller
Erwarten ihre Muschi ihm entgegen und mächtig fuhr der starke
David in sie ein. Fast wäre es ihr sofort gekommen, doch dann
ging es erst los. David war nie sehr zimperlich bei dieser
Stellung, ihre Titten lagen in seinen großen Händen, er knetete
sie und schob Stoß um Stoß in die Vollen. Beide kamen mit einem
lauten Stöhnen, Leonie hatte einen roten Kopf und David war
schon etwas außer Puste. "Mann, deine Kiste so zu vernageln, ist
doch immer wieder ein tolles Erlebnis. Du bist einfach die
Beste, das Geilste, was ich kenne...". Dankbar nahm Leonie seine
Komplimente und Küsse entgegen.
Acht Uhr, es klingelte. Tobias im schnieken Stöffchen, Sarah im
sehr aufreizenden Kleidchen, so standen sie vor der Türe. "Kommt
rein, Mann, wie ihr duftet...". Auch David und Leonie waren
schick angezogen. Man saß auf dem Sofa und wartete auf Kevin und
Julia. Nicht lange, man war endlich komplett. Erst wurde eine
Pulle Sekt geköpft, fast gierig tranken die Frauen das
Prickelwasser. Dann verschwanden alle drei im Bad. David griff
fast gewohnheitsgemäß auf das Sideboard nach den Skatkarten,
doch Kevin winkte ab. "Nee, da habe ich jetzt keine Nerven
für...". Auch dem Tobias war es lieber so, er fragte dann auch:
"Wer denn zuerst mit wem?" David hob sie Schultern, Tobias
ebenfalls. "Das lassen wir die Frauen entscheiden...". Man
nickte Zustimmung, wartete auf die Weiber, aus dem Bad klang
schon wieder Gelächter. Dann kamen die drei Grazien an, sahen
unverändert hübsch aus. Die zweite Pulle Sekt glaubte dran,
Leonie hob das Glas und sagte: "Wir haben im Bad schon mal die
Reihenfolge fest- gelegt. Zuerst also Julia und Tobias, Sarah
und David und der Kevin mit mir. Julia und Tobias gehen in unser
Schlafzimmer, Sarah und David in das Mädchenzimmer und Kevin und
ich legen uns in das Jungenzimmer.... Auf gutes Gelingen!". Alle
standen auf, hoben ihr Glas und tranken in einem Zug aus. "Ist
ja richtig feierlich, also dann...", sagte der Tobias und nickte
Julia zu. Diese war leicht errötet, ging aber gleich zu ihrem
neuen Partner hin. Auch Sarah und David standen beisammen und
der Kevin reichte sogar der Leonie seine Hand. David, quasi der
Hausherr, sagte dann recht nüchtern: "Es ist jetzt kurz nach
neun, um halb elf treffen wir uns wieder hier im Wohnzimmer...
alles klar?". Tobias warf seiner Sarah noch ein Kussmäulchen zu
und nahm Julia in den Arm. Julia griff sich noch schnell ihre
Handtasche, schon gingen sie ins Schlafzimmer.
Julia war aufgeregt, vielleicht sogar nervös. Irgendwie merkte
Tobias es und nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm. "Du, es
passiert ja nichts, was du nicht kennen würdest. Komm, wir haben
ja viel Zeit..." "Ja, Tobias, ich kann dich ja auch gut leiden,
doch ich muss immer an Sarah und an Kevin denken...". Ihre
Gesichter kamen sich näher, Julia roch sein gutes herbes
Gesichtswasser, es roch ihr angenehm. Sie öffnete leicht den
Mund und Tobias küsste sie zaghaft. Noch einmal einen kleinen
Kuss und Julia wagte es, leicht mit der Zunge in seinen Mund zu
stoßen. Sie küssten sich lange, Julia fand gefallen daran,
Tobias war nicht auf- dringlich, nicht unverschämt, eher
zurückhaltend. Zwar spürte sie jetzt seine Hände auf ihrem
Busen, den er leicht durch den Stoff massierte. Es tat ihr wohl,
ja, es war schon aufregend. Sie drückte sich näher an ihn heran,
spürte seinen harten Schwanz und wusste wieder, warum sie hier
im Zimmer waren. Oh ja, auf diesen Schwanz war sie wirklich sehr
gespannt. Tobias knöpfte ihre Bluse jetzt auf, Julia half dabei
und zog auch gleich ihren BH aus. Nun hatte Tobias ein neues
Spielzeug, er war zärtlich, trotzdem sehr wissend. Verdammt, sie
spürte schon, wie sie feucht wurde. Der Kerl hatte echt Gefühl,
da hatte sie die größte Angst vor, dass er es kalt und sachlich
anging. Nein, sie war froh und fing schon mal an, ihm sein Hemd
auszuziehen. Tobias war sicher kein Leichtgewicht, doch es war
weniger Fett als Muskeln. Seine Oberarme waren noch richtig toll
trainiert. Immer wieder drückte sie sich an seine Beule in der
Hose, ja, die Hose musste jetzt runter. Tobias zog sie sich
selber aus, seine nagelneuen seidenen Shorts waren richtig sexy,
zeichneten genau sein Gehänge - oder war es schon mehr ein
Gestänge - ab. Auch sie zog sich weiter aus, bald standen beide
nur noch in Höschen voreinander.
"Mann, Julia, du bist immer noch eine prachtvolle Frau, ich hab'
es ja immer geahnt, doch jetzt weiß ich es...". Er gab ihr
wieder einen Kuss, diesmal wurde es aber schon etwas wilder. Sie
drückten ihre Becken zusammen, Tobias hatte auch beide Hände auf
ihrem Po liegen. "Komm, wir legen uns ins Bett...", bat Julia
und Tobias hob sie auf seine Arme, legte sie sanft in die
Kissen. Julia schmolz dahin, wie im Film, fuhr es ihr durch das
schöne Köpfchen. Tobias beugte sich nun zu ihr herunter und
küsste ihren Hals, ihre Brüste, und Julia griff nach seinen
Shorts, zog sie einfach runter. Mann, Tobias war ja schon total
erregt, hatte einen mächtigen Ständer, und einen richtig dicken
Hodensack, sie konnte nicht anders, als herzhaft zuzugreifen.
Tobias streifte sich das Höschen ganz runter und stieg ins Bett,
legte sich neben Julia. Während sie sich wieder küssten und
Julia schon ganz anders wurde, zog ihr Tobias zart den kleinen
Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen. Zärtlich
war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging auf
die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi
gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er
seine ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und
massierte mit dem Handballen den Venushügel. Julia konnte nicht
von seinen Eiern lassen, die hatten es ihr wirklich angetan. Als
sie nun seinen Schwanz fest in die Hand nahm, ihm die Vorhaut
zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal etwas an, be- sonders
aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn der mich gleich
poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich Julia. Dann
habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte immer
recht lange, bevor sie alles vergaß.
Sie richtete sich leicht auf, schaute Tobias in die Augen,
beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren
Mund. Julia spürte sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst
seiner Eichel und sie glaubte, seinen Puls fühlen zu können.
Tobias hatte aufgestöhnt, als er spürte, wie lieb es Julia mit
ihm meinte. Julia spielte nun weiter mit seinen Eiern, massierte
sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen Schaft, der ihr
mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste im Spiel
der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Tobias durch den
Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt
bläst sie mir einen, damit sie nachher mehr von mir hat.
Pfundsweib, herrliches... Julia war begeistert, diese Härte tat
es ihr an, aber das Stöhnen vom Tobias reizte sie auch, viel
mehr als sie glaubte, zudem lag seine Hand ja immer noch auf
ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem Finger ein. Oh, so
geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer aber nicht
vorgestellt. Tobias kannte sich, wusste, das geht höchstens noch
zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg.
Diese Julia, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund
an seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte
man schon träumen. Julia spürte das nochmalige Anschwellen
seiner Eichel, und schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom
tiefen Stöhnen ihres Partners. Lange und heiße Salven empfing
sie, war irgendwie selber froh darüber. Tobias hatte für einen
Moment seine Finger in ihrer Muschi ruhen lassen, genoss wohl
mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder aktiv. Julia
spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein, der
schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann
schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten
auf, es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz
entspannt zurück sinken, und Tobias streichelte nun mehr
verhalten ihren Körper.
Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem
Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche
war nur mit einem Schnellverschluss versehen und er schenkte
zwei Gläser Sekt ein, reichte eines Julia. Fast gierig tranken
sie beide aus, und Tobias stellte die Gläser wieder ab. Julia
umfing ihn, küsste ihn nun wild und fordernd. "Oh, die
zärtlicher Bär, hast du es mir schön eben mit den Händen
gemacht. Der Abend gefällt mir immer besser....". Tobias war
schon wieder dabei, ihren Körper zu küssen, und sie reagierte
sehr darauf. Mann, sie begeisterte sich immer mehr für Tobias,
für seine Gelassenheit, ja, er war eigentlich auch selbstlos,
noch hatte er nichts gefordert, wohl aber schon seinen Teil
bekommen. Sie griff wieder an seinen Schwanz und oh Wunder, da
war ja schon wieder jede Menge Leben drin. "Du Potenzwunder,
sag' bloß, du kannst schon wieder...". Tobias küsste nun
seinerseits so richtig fordernd, legte sich sanft über sie,
stützte sich ab und sein Schwanz kitzelte ihre Muschi schon sehr
erwartungsvoll. Julia griff kurz nach unten, schob ihr Becken
vor und er drang leicht in sie ein. Das war schon eine dicke
Sache, sie spürte, wie die große Eichel ihre Lippchen teilten,
wie sie rubbelig in ihren Lustkanal glitt. Endlich war er ganz
von ihr verschlungen. Für einen Moment genossen beide dieses
Gefühl der Vereinigung, dann begannen sie, sich leicht zu
bewegen. Es geiles Gefühl, dachte sich Tobias, hatte sie mir
viel weiter vorgestellt, diese Maus war es echt wert, so richtig
gepoppt zu werden. Immer wieder zog er sich zurück und kam
wieder mit Macht in sie hinein, Julia fand sofort in seinen Takt
und wie EINE Bewegung ging es jetzt rein und raus. Sein
mächtiger Hodensack klatschte leise an ihren Damm, was sie noch
mehr anmachte. Tobias war Julia gar nicht so schwer, wie sie
gedacht hatte, er war echt sportlich und sie konnte nicht
anders, als seinen Mund suchen und ihn liebevoll küssen. Langsam
steigerten sie das Tempo, Tobias stöhnte schon und atmete auch
heftig, auch ihr verschwamm mit der Zeit alles vor Augen, sie
spürte immer mehr, ein gewaltiger und supergeiler Orgasmus
wartete auf sie. Tobias fetzte nun richtig los, konnte wohl
seiner Natur nichts mehr entgegen setzen. "Ja, Tobias, gleich,
oh, ist das verrückt, bist du stark, ist das geil, gib es mir,
komm, spritz mich voll, ja, ja, ich kommeeeeeeee...". Sie kam
hoch mit dem Hintern, ver- krampfte einen Moment, dann brach es
über sie herein, sie spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie er
in sie hinein schoss, spürte seinen heißen Samen und zog ihn
fest an sich, so lagen sie aufeinander, still, ergeben den
Lustgefühlen, die sie sich eben geschenkt hatten. Tobias erhob
sich, füllte wieder die beiden Sektgläser und so feierten die
beiden diese doch so großartige Nummer. "Julia, mein Schätzchen,
du warst prima, auch wenn es blöd klingt, ich glaube, ich liebe
dich...". Tobias nahm sie zärtlich in den Arm und Julia lachte:
"Du, pass auf, was du sagst, schließlich geht es um dich und
deine Mannhaftigkeit. Von Liebe war nicht die Rede, doch ich
habe dich wirklich auch sehr gern, du bist ein so richtiger
lieber Knuddelbär, der es versteht, eine Frau restlos glücklich
zu machen."
"Wir haben noch eine viertel Stunde Zeit...". "Nein, mein
Schatz, ich gehe jetzt ins Bad, komme aber wieder zu dir ins
Zimmer...", sagte Julia und stand auf, schon wenig später war
sie wieder im Zimmer. "Von den anderen ist nichts zu hören...".
Sie zogen sich an, küssten sich noch ein paar mal sehr lieb und
gingen ins Wohnzimmer. Auch dort stand der Sekt bereits kalt im
Kühler, sie schenkten sich zwei Gläser ein und tranken sich zu.
Sarah hatte noch das Kussmäulchen ihres Mannes vor Augen, als
sie mit David in das Mädchenzimmer ging. Leonie hatte natürlich
die Armada von Kuscheltierchen in eine Kiste gepackt, doch das
Bett war eben nur ein Einzelbett. David sog tief Luft ein, im
Zimmer seiner Tochter, es berührte ihn schon... Sarah hatte es
da leichter, sie war sowieso angetörnt bis zum Anschlag. Kaum
schloss sich die Türe, als sie dem David um den Hals fiel. "He,
tau auf, du Frosch, oder hast du jetzt Skrupel...". David musste
grinsen, nein, Skrupel hatte er weiß Gott nicht. Man hatte es
angeleiert, er hatte nun mal Heimnachteil, wenn man es so
bezeichnen will. Doch gerade Sarah war ihm immer sehr angetan,
es beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Sie verstanden sich
prächtig, Sarah war gut versorgt, aber manchmal war Tobias eben
nicht so romantisch. Selbst Sarah machte sich sogar Gedanken, ob
Tobias diesmal seine Sachlichkeit nicht wohl vernachlässigen
könnte.
Sie hielt David im Arm, spürte seinen Körper, er war gegenüber
dem Tobias hager, fast zu dünn, doch sie spürte auch seine
Kraft, seine sehnigen Muskeln. Sie fanden zum Kuss und Sarah
ging gleich aufs Ganze, wollte wissen, wo sie dran war.
Erstaunt, wie zärtlich David sie küsste, wie feinfühlend er war.
Nein, David war kein Draufgänger, er war eher zurückhaltend, war
eigentlich schon immer so. Lange ging dieser Kuss, ihre Zungen
spielten miteinander, sie roch ihn, spürte ihn, er machte sie
einfach heiß. Sarah hatte schon leichte Bedenken, doch endlich
fing David an, sich ihrer Oberweite zu widmen. Langsam knöpfte
er ihre Bluse auf, Sarah lächelte ihn lieb an. Das edle Stück
warf sie einfach auf einen Hocker, befreite sich selber vom
Spitzen-BH, den sie sich erst diese Woche gekauft hatte.
Natürlich hatte sie ihrem Tobias ein aufregendes Seidenhöschen
zugestanden, gehört sich nun mal so. David sah auf die immer
noch schönen und festen Titten von Sarah, endlich begann er,
diese Pracht zu würdigen.
Sarah stöhnte leicht auf, als er ihre Nippel einsaugte, daran
mit zärtlichen Lippen knabberte, mit der Zunge umspielte.
Natürlich hatte sie Tobias die letzten 25 Jahre genossen, er war
trotz seines leichten Übergewichtes ein fantastischer Liebhaber.
Doch diese Woche hatte sie oft an David gedacht, hatte sogar von
ihm geträumt. Sie zogen sich nun gemeinsam aus, ohne Eile,
voller Zärtlichkeit. Als sie nur noch in ihren Unterhöschen da
standen, nahm sie der David erstmals richtig in den Arm, küsste
sie liebevoll auf den Mund. Sarah ließ seine Zunge eindringen
und umspiele sie mit der ihren. Es wurde kein Zungenringkampf,
irgendwie war David trotz allen reserviert. Sie hatte schon
echte Bedenken, denn eigentlich war sie auf Touren, die aber
merklich nachließen. Nun ja, es ging ja um David, nicht um sie.
Vielleicht hatte sie sich zu viele Hoffnungen gemacht, einfach
geträumt.
David merkte, irgendwie stimmte was nicht. Er war wohl schuld,
doch er begehrte Sarah schon. Verdammt, dachte er sich, nun
mach' dich doch frei und wirf einfach mal deine Bedenken über
Bord. Wieder nahm er Sarah in den Arm, küsste sie jetzt mit mehr
Feuer und Sarah antwortete voller Freude, war wohl nur eine
kurze Bedenkphase für David. Jetzt spürte sie auch seinen
Aufstand in der sowieso knappen Hose. Ja, Sarah jubilierte schon
innerlich, er hat endlich angebissen. Sie legten sich aufs Bett
und der David ließ seine Finger spielen. Sarah genoss diese
herbe Zärtlichkeit, denn filigrane Finger sind was anderes. Doch
David war zärtlich, er griff nicht zu, sondern streichelte
behutsam. Natürlich wusste er ob seiner Kräfte, er konnte
zupacken wie ein Schraubstock. Sarah lag also da, genoss es und
fing selber an, David zu streicheln, seinen doch schon sehr
erregten Schwanz zu erkunden. Zart zog sie ihm das Höschen aus
und war erstaunt, wie sehr David doch erregt war. Sie wollte es
nicht, doch irgendwie verglich sie seinen Schwanz mit dem von
Tobias. Tobias hatte eine tolle Eichel, David war eher ovaler,
länger, aber auch etwas schlanker, dafür war aber sein Schaft
mächtig stark.
Sie beugte sich zu ihm runter und fasste mutig an. Ein leichtes
Stöhnen von David machte ihr Mut, die zog die Vorhaut zurück und
seine Eichel schwoll nun doch stark an. Sanft wichste sie den
Schwanz, das Stöhnen von David wurde heftiger. Er wird doch wohl
nicht schon... Nein, soweit war es wirklich noch nicht. Nun
saugte sie diesen interessanten Penis in ihren Mund, genoss
seine warme und zarte Haut. David verhielt sich sehr passiv. Er
genoss einfach diese Berührungen, diese Zärtlichkeiten. Endlich,
Sarah freute sich wirklich, fing er an, auch ihren Körper mit
seinen großen Händen zu erkunden. Wissend war er schon, klar,
nach über 25 Jahren Partnerschaft, aber er ging sehr behutsam
vor. Als er ihren zarten Schlüpfer nach unten zog, wusste Sarah,
sie hatte gewonnen. Er umspielte ihre Muschi, streichelte sie,
und da sie blank rasiert war, spürte sie ihn um so mehr. David
war total begeistert, so eine tolle Nacktschnecke hatte er im
Leben noch nicht gesehen. Es törnte ihn so an, dass er plötzlich
doch seine Säfte steigen spürte, und fast plötzlich begann sein
Schwanz zu zucken, unter dunklem Stöhnen kam es ihm, Sarah war
ebenso überrascht, nahm jedoch freudig diese Spende entgegen.
Noch ein paar Sekunden verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen, dann
legte sie sich ganz hin und David streichelte sie intensiver,
beugte sich zu ihr herunter und begann, ihre Muschi zu küssen.
Verdammt geil, dachte er sich, dieser Duft, diese rasierte
Nacktheit, er genoss es. Langsam glitt seine Zunge den Lippchen
entlang, Sarah öffnete weiter ihre Beine und ihre so herrliche
Lustspalte öffnete sich auch. David reizte es, wollte die Sarah
aus der letzten Reserve locken und verwöhnte sie immer mehr.
Schon kreiste ihr Becken, ihre Hände wühlten in seinen Haaren,
sie stöhnte schon öfter mal auf, besonders, wenn er ihren
Kitzler erreichte. Doch David hatte keine Eile, aber Sarahs
Stöhnen machte ihn mehr an, als er glaubte. Seine Manneskraft
wuchs schon wieder hoch, er war nun wirklich total auf Touren.
Sarah wimmerte: "Du, David-Schatz, mach' weiter, bitte, mach'
weiter und nimm die Finger.. Oh, ja, deine Finger, ja, oh David,
ist das jetzt geil..." und als David zart, unglaublich sachte,
mit einem Finger an ihrem Po spielte, war es um Sarah geschehen.
Gurgelnd und seinen Kopf fest an sich pressend, kam es wir,
David fühlte, sie schwamm im eigenen Saft. Es hatte ihn so
angemacht, er war stark wie nie...
Er schob sich hoch zu Sarah, küsste ihre steilen Nippel und
rutsche noch etwas höher, fand ihren Mund und sie fielen in
einen langen Kuss. Er schmeckte seinen Abgang von eben noch
leicht, doch das machte ihn noch mehr an. Sarah fühlte ein
leichtes Anklopfen an ihren Lippchen, David stützte sich ab und
sah Sarah in die Augen. "Du, Sarah...". Er sprach es nicht aus,
doch Sarah sagte: "Ja, mein Schatz, gib ihn mir, hol' dir meine
Katze, sie braucht dich jetzt dringend..." und schob ihr Becken
vor, spürte, wie seine Eichel ihr Lippentor durchstieß und
empfing ihn begierig. Mann, David war doch recht stark, sie
fühlte sich ausgefüllt und David schob immer noch nach. Er
spürte sie so intensiv, sie war ganz anders innen als seine
Frau, Leonie war mehr glatt, Sarah hingegen voller Querrillen.
Es war geil, gerade diese Rillen reizten ihn gewaltig und er
begann, langsame Fickbewegungen zu machen. Sarah kam ihm richtig
geil entgegen, schon nach ein paar Sekunden vögelten sie, als
hätten sie es immer miteinander getan. Für Sarah wurde das
Gefühl immer stärker, sie fühlte sich so ausgefüllt, angenehm
ausgefüllt und genoss jeden seiner Stöße. Langsam machten sie
Tempo, ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Sie lässt sich gut
poppen, dachte David, sie ist schon ein heißer Ofen. Immer
wilder wurde es jetzt, David stöhnte ob der ganzen Gefühle schon
heftig, spürte seine Säfte wieder steigen, doch er wollte die
Sarah ja auch glücklich machen, wenigstens für diesen Moment. Es
gab kein Zurück mehr, wieder kam es ihm fast schlagartig, unter
dunklem Stöhnen ging es ihm ab, Sarah spürte es, drückte ihn
fest an sich und David lies seine Bewegungen langsam ausklingen.
Sarah hatte seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur fest im Griff,
molk und massierte ihn weiter und oh Wunder, der Ballermann kam
wieder schnell zu Kräften. Selbst David war erstaunt, hatte
dieses Erlebnis schon fast vergessen, im Stehen nachzuladen.
Jetzt, gerade jetzt war es ein Geschenk des Himmels und er legte
wieder los, diesmal aber ganz auf Sarah konzentriert. "Oh du
heißer Ficker, ja, jetzt tut es so richtig gut, mach' weiter,
ja, mach' weiter" und sie stieß ihm freudig entgegen, immer
reizvoller wurde es für sie, immer heftiger reagierte ihr Körper
und plötzlich fetzte sie von selber los, David hielt stand und
sie fühlte, wie es sie überrollte. Ihr Köpfchen flog von rechts
nach links und wieder nach rechts, sie Stöhnen wurde immer
heftiger, sie kam hoch mit dem knackigen Po und wurde verdammt
eng. David glaubte es kaum, aber er war auch schon wieder so
weit, jetzt klappt es gemeinsam, freute er sich und Sarah
keuchte ihren Orgasmus heraus, spürte David so intensiv und
seine Zuckungen ließen lange nicht nach. "Oh, war das jetzt
geil, oh, du bist ja auch noch mal gekommen, wie schön....". Sie
küssten sich nun, eigentlich voller Dankbarkeit, doch es war ein
geiler Kuss, der schon wieder alle Gefühle aufwirbelte. Dann
lagen sie aber still und David ließ sich auf den Körper von
Sarah sinken.
David wusste, dass seine Leonie in jedem Zimmer Sekt im Kühler
deponiert hatte und füllte zwei Gläser, Sarah stieß mit ihm an,
blickte tief in seine Augen. "Du, David, ganz am Anfang hier im
Zimmer, hattest du etwa Bedenken oder was war los...". David
lachte, sagte dann aber ehrlich: "Ja, doch nicht wegen dir oder
mir, es war einfach so, hier im Mädchenzimmer kamen zu viele
Erinnerungen gleichzeitig hoch. Doch es war nur für einen langen
Moment, dann war der Reiz, der von dir ausging, doch größer und
ich habe mich daran erinnert, warum wir diese Taucherei machen.
Es war so richtig schön mit dir, so richtig geil....". David
schenkte noch einmal Sekt nach, sie tranken aus, zogen sich an
und Sarah ging ins Bad, David gleich ins Wohnzimmer, wo er Julia
und Tobias vorfand. Sie waren auch erst ein paar Minuten hier.
"Wo ist Sarah?", fragte Tobias gleich, doch dann kam sie schon
rein, setzte sich zu ihrem Tobias und gab ihm einen richtig
geilen Kuss, dass David und Julia nur staunen konnten. Doch
diese Küsserei war ansteckend. Julia flötete David zu: "Du,
David, wir sind doch nachher ein Paar, komm, gib' mir auch schon
mal so einen geilen Kuss.....". Jetzt war Tobias und Sarah am
Stauen, die beiden wollten es ja gleich hier wissen, alle waren
noch echt angetörnt.
Kevin und Leonie waren ja händchenhaltend in Jugendzimmer des
Jungen gegangen und fielen sich gleich, nachdem die Türe ins
Schloss gefallen war, sehr liebevoll in die Arme. Kevin schaute
sich im Zimmer um, sah den Sektkühler und schaute Leonie fragend
an. "Richtig, nehmen wir erst einmal einen Schluck Sekt..."
Leise klangen die Gläser, sie tranken sich zu und Leonie stellte
die Gläser wieder weg. Kevin schaute natürlich fasziniert auf
die gewaltige Oberweite, die Leonie jetzt Knopf für Knopf frei
gab. Mann, diese Titten, er musste sofort an einen schönen
Tittenfick denken, doch ob Leonie dazu bereit war? Sie hatte
natürlich seinen Blick ebenso gedeutet, zog sich den BH aus und
drängte sich an ihn, spürte an ihrer linken Hüfte schon den
harten Schwanz. Irgendwie machte sie jetzt alles an, ihre
Bedenken, die sie noch am Nachmittag insgeheim hatte, waren wie
weggeflogen, vermutlich war der schnelle Fick mit David genau
das richtige Mittel gewesen.
Kevin packte mit beiden Händen, hinter Leonie stehend, lustvoll
an die großen Wonnekugeln, massierte sie und spielte dann an den
schon recht steifen und auch langen Nippeln. Er wusste, das
große Möpse leider oft kleine Nippel hatten, doch Leonie war da
wohl eine Ausnahme. Er küsste ihr den Nacken, die nackten
Schultern und sog den angenehmen Duft ihrer Haare und ihrer so
samtenen Haut fast gierig ein. Leonie streckte ihm den Hintern
entgegen, spürte seinen Harten und wurde immer erregter. Sie
drehte sich um, ihre Lippen trafen sich und erstmals lief ihr
ein Schauer über den Körper, so geil konnte Kevini küssen. Sie
zog ihm das Hemd aus, das Tshirt folgte und dann drückte sie
ihre Titten gegen seine behaarte Brust. David hatte kaum ein
Haar am Oberkörper, Kevin hingegen hatte einen richtigen Pelz.
Geil kraulte sie, genoss diese seltene Gelegenheit. Bis zu einem
gewissen Punkt mochte sie behaarte Männer, nur wenn es halbe
Affen waren, dann erregte es sie nicht mehr.
Kevin zog sich weiter aus, stand bald nur noch im absolut
erotischen Höschen da, Julia hatte es ihm extra für diese Nacht
gekauft. Sein Schwanz schaute schon oben über den Saum und
Leonie griff erst einmal vorsichtig daran. "Keine Angst, er
beißt wirklich nicht, das habe ich ihm verboten...", grinste
Kevini und zog sich einfach auch den Slip aus. Auch Leonie zog
das kurze Röckchen runter, ihr Tanga, knallrot, verbarg kaum
noch was. Kevini nahm Leonie wieder an die Hand, sich setzten
sich aufs Bett und fielen wieder in einen wilden Kuss. Leonie
konnte gut küssen, doch der Kevini stand ihr in nichts nach.
"Mensch, Leonie-Liebling, wenn ich deine Titten so sehe, werde
ich verrückt danach....". Leonie lächelte gütig, sagte dann mit
schon sehr erotischer Stimme: "Ja, ich weiß, du willst sie
bestimmt auch gerne mal so richtig ficken. Komm, wir haben ja
genug Zeit dazu...." und legte sich auf den Rücken. Kevini stieg
über sie, seinen mächtigen Schwanz vor sich her schiebend und
Leonie griff danach, legte ihn in Position, drückte mit beiden
Händen die Fleischkugeln zusammen und schon fing Kevini an,
langsam fickende Bewegungen zu machen. Seine Vorhaut rollte vor
und zurück, bald war von seinen Lusttröpfchen das Busental
glitschig nass und er hatte fast so ein Gefühl, als würde er
schon eine Muschi mausen. Leonie genoss seine Bewegungen, war
aber auch begierig auf seinen Schwanz und rutsche leicht nach
unten, so dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß oben heraus
schaute.
Kevini stöhnte schon leicht, er war zwar im langsamen Trab
unterwegs, doch der Reiz wurde schon verdammt schön. Er stieß
noch etwas länger und Leonie konnte seine Schwanzspitze mit dem
Mund erfassen. Jetzt war es um Kevini geschehen, immer heftiger
kam er ihr entgegen, für einen Moment war er dann in ihrem Mund,
spürte ihre Wärme, ihre Lippen, ihre Zunge, dann zog er sich
wieder ins Busental zurück. Er rutschte weiter nach oben und
Leonie hielt seinen Schwanz im Mund, während seine Eier jetzt
geil zwischen den großen Wonnekugeln lagen. Leonie blies jetzt
richtig, Kevini merkte, wie es ihm bald kommen würde und wollte
Leonie noch warnen, doch sie war so intensiv an seinem Schwanz
dran, dass er es noch einem Moment genießen wollte. Da schloss
es ihm schon heraus, lange und kraftvolle Schübe ergossen sich
seiner Partnerin in den Mund, doch diese war nicht überrascht,
hatte es wohl gespürt. "Du lieber Schatz, das war der geilste
Tittenfick, den ich jemals hatte...". Leonie lächelte liebevoll,
Kevini erhob sich von ihr, sein Schwanz war kaum kleiner
geworden. Er griff sich den Sektkühler und füllte die Gläser,
Leonie richtete sich etwas auf, und sie tranken das
Prickelwasser in einem Zug aus. Plötzlich grinste Kevini, goss
noch mal ein halbes Glas voll und drückte Leonie zurück in die
Kissen. Ihr in die Augen sehend, schüttete er etwas Sekt auf den
Bauch, er lief in den Bauchnabel und auch weiter nach unten.
Leonie kicherte, Kevini stellte das Glas weg und beugte sich
über diesen wunderbaren Körper, schlürfte aus dem Nabel den Sekt
wieder auf, saugte die feuchte Spur weiter nach unten, hatte
ihre schwarz gelockte Muschi vor seinem Gesicht. Voller Genuss
ging er den kleinen Tröpfchen nach, streichelte mit seiner Zunge
ihre feuchten und schon angeschwollenen Lippchen, das Leonie
voller Sehnsucht aufstöhnte.
Er leckte, saugte, strich mit der Zunge bis zum oberen Rand und
lockte so den Kitzler aus der Hautfalte. Leonie stöhnte schon
heftiger, doch Kevini tat sein Werk weiter, hatte seine Hände um
ihre knackigen Pobacken gelegt und zog ihre Muschi fest an sein
Gesicht. Der frauliche Duft machte ihn schon immer an, Leonie
roch frisch und intensiv, sie war total erregt und auf bestem
Wege, bald den Höhepunkt zu erreichen. Immer wieder spürte
Kevini ihre Hände an seinen Haaren, sie wühlten schon etwas
unkontrolliert, auch ihr Becken fickte mit, seine Zunge drang
immer wieder leicht in diese lustvolle Spalte ein. "Oh Kevini,
du machst mich verrückt, mach' weiter, ja, gleich kommt es mir,
ja, Kevini, du Lieber, oh, ist das geil, ist daaaaas geeeiiil,
oh Keviniiiiii..." und sie kam, presste seinen Kopf fest an ihre
Muschi und eine Riesenwoge voller Lustgefühle schwappte über
sie.
Kevini war hoch zu ihr gekrabbelt, sie küssten sich jetzt mehr
liebevoll als geil, doch der Aufstand, den der Kevin mit sich
rum trug, war nicht zu übersehen. Leonie streichelte ihn
liebevoll, dann sagte sie mit sehnsüchtiger Stimme: "Du, Kevini,
komm, mach' es mir von hinten, greife mir dabei an die Titten,
dann spüre ich dich so gut, komm, ich drehe mich um....". Leonie
ging auf die Knie, legte sich aber mit dem Oberkörper auf das
Bett, Kevini kniete hinter ihr, genoss den Anblick der absolut
feuchten Muschi, die ihn da so sehnsüchtig angrinste. Er zog
seine Vorhaut zurück, fuhr ein paar Mal längs dieser herrlichen
Spalte, dann drang er kraftvoll ein. Leonie gab sofort einen
heftigen Stöhnlaut von sich. Kevini konnte die mächtigen Titten
greifen, und fing an, Leonie lustvoll von hinten zu stoßen und
war überrascht, wie raffiniert sie ihr Becken bewegen konnte.
Immer wieder drang er tief in sie ein, hatte aber eher
Schritttempo drauf. Leonie ihrerseits genoss diese kraftvollen
Stöße, fühlte ihn lustvoll tief in sich drinnen. Ja, der Kevini
war stark und ausdauernd, Leonie spürte immer mehr, wie es dich
verdichtete, dann kam es über sie, sie wurde eng und Kevini
hatte fast Mühe, durch diese Enge zu ficken, es wurde immer
reizvoller, Leonie gurgelte ihren Orgasmus heraus und Kevini
ließ es laufen, es kam ihm gewaltig, er pumpte sie herrliche
Lustgrotte so richtig voll. Leonie war ruhig geworden, rutschte
mit den Knien rückwärts und legte sich lang auf den Bauch,
Kevini rutsche aus ihr heraus. Sofort krabbelte er hoch zu ihr,
sie küssten sich dankbar und zärtlich.
Er lag dicht an ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt. Schön war
es, noch einen Moment so zu liegen. Sie streichelte ihn und
sagte: "Du, ich hätte nie geglaubt, wie wohl du mir tun kannst.
Es war ein herrlicher Fick, so richtig nach meinem
Geschmack...". Ein Blick auf die Uhr, sie mussten wohl doch
jetzt aufstehen, tranken den Rest Sekt noch aus und zogen sich
an. Kevini konnte sich nicht helfen, bevor die tollen Brüste im
BH verschwanden, küsste er sie noch einmal mit Hingabe.. "Hör'
auf, Kevini, ich werde ja schon wieder geil. Komm, wir müssen
rüber zu den anderen...".
Aus dem Wohnzimmer klang Gelächter, als sie eintraten. "Hallo,
ihr habt es aber exakt auf den Punkt gebracht", sagte David, bis
zur letzten Sekunde im Lotterbett. Alles lachte und Leonie
schaute ihren David an, grinste und warf ihm ein Kusshändchen
zu. Dann verschwand sie erst einmal im Bad, wenig später aber
kam sie aus der Küche, trug ein großes Tablett mit einem Berg
Häppchen rein. "Zur allgemeinen Stärkung zur Halbzeit gedacht!".
Man griff zu, die Pärchen saßen im Moment brav geordnet
nebeneinander. "Hat jemand einen Grund zu Klage?", fragte David
in die Runde. Alle winkten NEIN und waren wohl mit dem Ablauf
bislang zufrieden. Leonie sah auf, sagte dann: "Ich stelle noch
schnell wieder eine Pulle Sekt in jedes Zimmer, und zwei frische
Gläser, war doch nicht schlecht, oder...". Alle nickten ihre
Zustimmung. David ergriff auch noch einmal das Wort: "Leute, ich
denke, diese zweite Runde wird für uns Männer anstrengender. Wir
haben es ja noch einmal voll zu bringen, daher schlage ich zwei
Stunden vor. Es ist gleich halb zwölf, und halb zwei sind wir
wieder beieinander. Wenn ich es noch richtig behalten habe, geht
Leonie jetzt mit dem Tobias auf Tour und zwar ins Mädchenzimmer,
der Kevin mit Sarah in unser Schlafzimmer und ich greife mir die
Julia im Jungenzimmer. Seid fair und habt Spaß dabei..."
Alle erhoben ihr Glas, tranken aus und die Pärchen fanden sich
zusammen. Julia und David küssten sich schon wieder recht geil,
Leonie zog erst mal eine Augenbraue hoch, doch dann ging sie auf
Tobias zu und sie fielen sich recht wild in die Arme. Kevin und
Sarah lachten erst ob der Situation, doch dann küssten sie sich
auch.
David und Julia standen sich im Jugendzimmer des Buben
gegenüber. Julia hatte sich bereits auf David eingeschossen,
seine Küsse brannten ihr noch angenehm auf den Lippen, zwischen
ihren Beinen kribbelte es schon wieder gewaltig. David nahm sie
in den Arm, doch er drückte sie nur zart an sich, ohne sie
wieder zu küssen. "Julia-Mäuschen, vorhin im Wohnzimmer warst du
ja schon so richtig auf Touren. Du bist heute aber auch ein
geiles Stück, so richtig, um einen alten Ehetrottel zu
verführen, oder...". "Ja, David, ich hätte nie gedacht, das
dieses Spielchen so viel Freude bringen würde, und das alles
nur, um aus euch Kerlen richtige Männer zu machen. Komm, wir
wollen uns ausziehen...".
Verspielt streichelte Julia über Davids Brust, kuschelte sich
einen Moment fest an ihn, küsste ihn auf die Wange. "David, du
bist so stark, hast so feste Muskeln, verwöhne mich so richtig,
ja...". David fing an, ihr die Bluse zu öffnen, der hübsche
Busen kam zu Vorschein, sie hatte ihren BH nicht mehr angezogen.
Liebevoll küsste David ihre Nippel, spielte lange daran und sie
wurden noch größer, wie sie eh schon waren. Alles machte Julia
jetzt an, sie gar längst geil wie eine Stallratte. Ja, vom David
hatte sie schon öfter mal geträumt, seine ruhige Art war schon
etwas Besonderes. Irgendwie musste sie ihn aus der Reserve
locken, wollte seine Höchstleistung erleben, genießen, wollte
alles... Wieder zogen sich beide etwas aus, David stand nur noch
im Schlüpfer da, Julia hatte ihr kurzes Röckchen jedoch noch an.
"Komm, zieh' mir den Rock aus...". David machte es und
erstaunte, dieses kleine Luder hatte auch keinen Schlüpfer mehr
an. Saß also schon halbnackt im Wohnzimmer herum und knutschte
mit ihm. Na ja, hat sich selber schon wieder auf Touren
gebracht.
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