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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Sexabenteuer im Urlaub - 5

 

Heute wollte ich sexy Strandfotos von meiner wunderschönen und dazu braungebrannten Katharina schiessen. Sie zierte sich zwar etwas, stimmte dann aber doch zu. Gleich nach dem Frühstück drängte ich an den Strand. Wir liefen unterhalb des Hotels vorbei Richtung Süden. Ich begann Fotos zu schiessen. Katharina im Strandkleid, Katharina im hochgewehten Strandkleid, natürlich unten ohne, Katharina nackt auf einem Handtuch, Katharina nackt in den Wellen. Ich wollte jetzt detailgenauere Aufnahmen machen. Auf dem Rücken liegend, mit stehenden Brustwarzen. "Mein bischen Busen fällt doch ganz zusammen, wenn ich auf dem Rücken liege." war erst ihr Kommentar. Ich versicherte Ihr, dass ihre Brüste sehr schön geformt und überhaupt nicht zu klein sind. "Dass sie nicht wie Hügel stehen beweist ihre Natürlichkeit!" beteuerte ich. "Du hast eine perfekte Figur und deine Brüste sind ebenso perfekt!" ergänzte ich.

Katharina nackt in Bauchlage auf den Ellenbogen abgestützt, direkt von vorne abgelichtet. Katharina's Po mit Wassertropfen. Ich schoss eine Unmenge Bilder. "Was macht Ihr denn da?" Heike und Thomas kamen auf uns zu. "Kai meint Fotos von mir machen zu müssen." antwortete Katharina. "Machst Du von mir auch welche?" fragte Heike. "Gerne!" gab ich zurück: "aber nur, wenn Du auch sehr intime Details vor meiner Kamera enthüllst." "Wie wäre es damit!" fragte Sie, stellte sich nackt etwa zwei Meter entfernt hin, drehte sich um und beugte sich tief nach vorn. Zwischen ihren Knien hindurch schaute Sie in meine Richtung. "Ge*l! Deine Schamlippen und dein Po einfach ge*l!" kommentierte ich entzückt und drückte ab.

Ich war jetzt mit beiden Schönheiten am Suchen von Motiven und fotografieren. Mir schien, als ob die beiden Mädels miteinander konkurrieren. Dann aber waren Sie wieder ein Herz und eine Seele. Ein ganz scharfes Bild entstand, als Katharina am Rücken in der Brandung lag und Heike über Ihr kniete. Heike's Brüste berührten die von Katharina ganz leicht. Dazu küssten sie sich.

Einige Passanten blieben stehen und schauten bei unseren Aufnahmen zu. Katharina wurde der Auflauf zuviel und sie ging einfach baden. Auch Heike wollte kein weiteres Aufsehen und verschwand ebenso im Meer. Thomas, der zugesehen hatte, und ich entledigten uns jetzt unserer T-Shirts, Shorts und Slips und liefen unseren Frauen hinterher.

So gegen elf schlenderten wir zum Hotel zurück. An der Poolbar nahmen wir einen Drink. Katharina setzte sich auf einen Barhocker mit dem Rücken zur Theke. Ich stand vor Ihr und legte eine Hand auf ihr Knie. Sie öffnete leicht ihre Oberschenkel. Ich schob meine Hand ein Stück nach oben bis zum Rockansatz ihres Strandkleides. Heike und Thomas unterhielten sich über irgend etwas. Ich hörte nicht mehr zu und konzentrierte mich ganz auf Katharina. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich drückte meine Hüfte gegen ihre Kniee. Meine Lippen suchten die Ihren. Gezielt schob sich meine Hand unter ihrem Saum höher. Meine Fingerspitzen kraulten in ihrem Schamhaar. Unsere Küsse wurden fordernder. Meine Finger berührten ihre Schamlippen. Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig. Ich fühlte, dass uns jemand beobachtet, und beschränkte mich erstmal auf das Streicheln ihrer Oberschenkel. Katharina flüsterte: "Wir werden beobachtet. Ein älterer Mann, schräg hinter Dir, sitzt dort und starrt uns an." Katharinas' Arme lagen um meinen Hals. Mit der Hand, die eben noch ihre Schenkel gestreichelt hat, griff ich in mein Colaglas und schnappte mir einen Eiswürfel. Ich küsste Katharina. Im selben Moment fuhr ich mit dem Eis die Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang. "Aaaaaahhhhhhh!" entfuhr es meiner Liebsten. "Du bist gemein!" fauchte Sie. Jetzt schauten mehrere Augenpaare auf uns. Meine Hand umschloss den Eiswürfel, war aber immer noch zwischen ihren Beinen. "Ich hätte jetzt grosse Lust auf Dich!" gestand ich Ihr. "Ja, ich auch!" hauchte Sie zurück. "Jetzt, hier, sofort!" kam von mir. "Lass uns ins Zimmer gehen!" bat Sie mich. Wir verabschiedeten uns kurz von unseren Freunden. "Viel Spass!" wünschte uns Heike augenzwinkernd "und vergesst nicht unsere Verabredung heute Abend!" "Natürlich nicht!" gab ich zurück, und fügte hinzu: "Wir holen Euch so gegen 18 Uhr ab!" Mit meinem Handtuch verbarg ich die Ausbuchtung meiner Shorts.

Hand in Hand liefen wir zu unserer Unterkunft. Katharina warf sich auf's Bett, öffnete Ihre Schenkel und forderte: "Fi*k mich!" Meine Hosen flogen durch's Zimmer. Dann stiess ich zu. Tief und hart.

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Hallo, ich bin Heike. Ihr habt ja schon einiges über mich hier gelesen. Von Katharina und Kai wurde ich gebeten, doch auch eine Episode aus dem Urlaub zu erzählen. Hier kommt nun mein Beitrag.

Nach der Rückkehr von unserem Fotoshooting am Strand blieben wir an der Poolbar unseres Hotels hängen. Kathi und Kai waren scharf aufeinander und verkrümelten sich auf Ihr Zimmer. Thomas hatte ein dringendes Bedürfnis und liess mich alleine sitzen. Neben mir, Er fragte natürlich höflich, nahm ein Mann mittleren Alters Platz. Sehr schnell kamen wir ins Gespräch. Er erzählte, dass er Physiotherapeut wäre und er sich sehr mit verschiedensten Massagearten auseinandersetzte. Da mich dieses Thema auch sehr interessiert lagen wir gleich auf einer Wellenlänge. Nebenbei erfuhr ich, dass er Matthias heisst und seine Wohnung mit Praxis in Wiesbaden liegt. Thomas hätte gerne noch etwas länger fortbleiben können. Eine zeitlang stand er gelangweilt bei uns und hat sicher bemerkt, dass mir mein Gesprächspartner sehr sympathisch ist. Ein Animateur lief vorbei und suchte Mitspieler für's Bogenschiessen. Er nutzte diesen Vorwand um mir unseren Zimmerschlüssel auf den Tresen zu legen und mir ins Ohr zu flüstern: "Wenn Du willst, mach was draus! Es wird sicher eine gute Stunde dauern bis ich auf's Zimmer komme." Er küsste mich und verschwand.

Während Matthias weitererzählte konnte ich ihn ausgiebig betrachten. Dunkle Haare mit grauen Schläfen, nicht dick, nicht dünn, muskulöse Oberarme, keinen Bart und grüne Augen. Ich liess mein Strandkleid bewusst etwas nach oben rutschen, so dass er erkennen musste, dass ich kein Höschen trug. Sehr schnell lenkte er sein Gespräch darauf: "Sie mögen es gerne, wenn die Luft über Ihre Schamlippen streicht?" Ich fasste es als Frage auf und gab Ihm zur Antwort: "Ich mag es auch gerne, wenn eine Zunge über meine Schamlippen streicht." Er orderte zwei Gläser Sekt. "Duzen wir uns?" wollte er wissen. Wir stiessen an. Langsam näherten sich unsere Lippen zum obligatorischen Küsschen. Zu langsam. Aus dem Küsschen wurde ein intensiver Zungenkuss. "Zu mir?" fragte ich leise. "Und Dein Mann?" "Wir haben eine Stunde!"

Die Tür fiel ins Schloss. Matthias drückte mich an sich. Es folgte ein schier endloser Kuss. Mein Kleid fiel. "Wow! Du hast einen Wahnsinnskörper! Dein Gesicht hat mir ja sofort sehr gefallen!" bemerkte Er. Während Er sein Hemd aufknöpfte, öffnete ich seine Hose. Dann wurde ich von Ihm auf's Bett bugsiert. Dabei streifte er seine Hose ab. Seine Latte war in der Badehose unübersehbar. "Zeig mir Deinen Schwanz!" forderte ich. Er riss sich das Teil förmlich herunter. Jeder Zentimeter meiner Haut wurden von Ihm gestreichelt und geküsst. "Du schmeckst salzig." stellte er fest. "Kein Wunder, ich war Baden im Meer bevor Du mich angesprochen hast!" antwortete ich. Mein Busen schien Ihm besonders zu gefallen. Lang und ausgiebig saugte, leckte, umfasste und zwirbelte er die Beiden. "C?" . "Ja C" bestätigte ich. "Du hast ganz tolle Brüste!" kam begeistert von Ihm.

Meiner rasierten Pussy hat er dann aber doch auch sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders aufregend war, als seine Lippen meine Perle umschlossen und er diese bewegt hat als wollte er sprechen. Auch sein Lecken war sehr ausgiebig und wohldosiert. Gekommen bin ich , als Er mit zwei Fingern meinen G-Punkt gereizt, sein Daumen sich neben meiner Clit bewegt und seine Zunge meinen Anus stimuliert hat.

Jetzt wollte ich seinen Harten in mir spüren. "Mach ihn endlich rein!" Er wollte aber erst noch etwas klären: "Ich bin negativ, aber wir können gerne mit Kondom.". "Ich glaube Dir. Mir ist ohne auch sympathischer!"

Wir haben sehr viele Stellungen ausprobiert. Immer wieder brachte Er mich an den Rand eines Orgasmus, um dann schlagartig mit dem Stossen aufzuhören und ganz bewegungslos in mir zu verharren, oder ihn ganz herauszuziehen. "Das ist fies!" beschwerte ich mich. "Aber ge*l!" entgegnete Matthias mit einem Lächeln.

Nachdem er ihn wieder einmal herausgezogen hatte, stellte Er sich vor das Bett. Ich sollte mich vor ihn setzen und seinen Schwanz blasen. "Nur mit dem Mund, Deine Hände legst Du an meine Hüften." verlangte Er. Sein Lustspender stand senkrecht vom Körper ab. Mit meiner Zunge leckte ich an der Unterseite entlang. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und lutschten daran wie an einem Eis.

Matthias spielte derweil an meinen Brüsten. In jeder Hand eine. Er zeichnete ihre Form nach, umfasste sie ganz, nahm meine Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

"Tiefer bitte!" Er wollte dass ich seinen Schwanz so weit es ging in meinem Mund aufnahm. Ich tat Ihm den Gefallen.

Er griff sich meine Hände und zog mich nach oben. Er war etwa einen halben Kopf grösser als ich. Wir umarmten und küssten uns. Sein Speer drückte gegen meinen Bauch. Ich sollte mich zum Bett drehen, nach vorn beugen und meine Hände auf der Matratze abstützen. Dann drang er von hinten in mich ein und fi**te mich wie ein Besessener.

Wir lagen dann noch eine ganze Weile auf dem Bett seitlich hintereinander. Sein leicht geschrumpfter Penis steckte noch immer in meiner Pflaume. Matthias wollte wissen, warum gerade er. "Ein älterer hat auch so seine Reize. Und - wir kamen vom Strand, hatten Fotos gemacht. Heisse Fotos. Ich war schon etwas kribbelig. Dazu kam, dass Du mir gefällst, Dein Aussehen und wie Du mit mir gesprochen hast. Mein Mann hat dies gesehen und mir freie Hand gelassen." Ich spürte, wie sein Schwanz in mir wieder grösser wurde. "Komm, mach's mir nochmal!" spornte ich Ihn daraufhin an. "Du hast so einen schönen Po, der hat mich jetzt total angemacht, ich konnte seine Rundungen gut spüren." liess er mich wissen. " Willst Du da einmal rein?" fragte ich ihn und spürte wie sein Schwanz sofort auf meine Worte reagierte und zu voller Grösse anschwoll. "Wahnsinnig gerne!"

Ich deutete auf den Nachttisch. Er verstand und nahm das Gleitgel aus dem Schub. Mit Genuss verteilte Er dieses in meiner Pofalte. Mit einem Finger drang er in meinen Anus ein und sorgte auch dort für die nötige Gleitfähigkeit.

"Ich freue mich auf Deinen Po!" flüsterte Matthias. Er war sehr rücksichtsvoll und verharrte nach dem Eindringen eine ganze Weile bewegungslos, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Dass sein Teil etwas dicker als Thomas' war spürte ich ganz deutlich. Es war ge*l so ausgefüllt zu sein. Ich wurde immer lauter. Und umso lauter ich wurde, umso fester stiess Matthias zu. Ich bearbeitete meine Clit um meine Ge**heit noch zu steigern. Meinen Orgasmus schrie ich förmlich aus mir raus. Mein Schliessmuskel zog sich schubweise enger um Matthias' Schwanz. Er konnte sich nun auch nicht mehr bremsen und spritzte seinen Saft in meinen Po. "Heike, Sex mit Dir ist unbeschreiblich!" schwärmte Matthias. Ich gönnte Ihm noch fünf Minuten Erholung und schickte Ihn dann fort: "Thomas kommt sicher gleich und ich denke es ist besser, wenn ihr euch nicht begegnet." Er küsste mich zum Abschied mit dem Wissen, dass dieses Treffen einmalig war.

Klopf, klopf. "Ich bin's!" Ich war eingedöst und eilte zur Tür. Mit: "Schön dass Du da bist" fiel ich Thomas um den Hals und gab Ihm einen Kuss. In diesem Moment kam ein älteres Paar den Gang entlang. Ich war ja immer noch nackt. Mein Anblick löste ein Kopfschütteln bei beiden aus. Ich nahm Thomas bei der Hand und zog Ihn in den Raum. "Und?" fragte Er neugierig. Ich liess mich auf's Bett fallen und zeigte Ihm meine spermaverschmierten Löcher. "Es war ge*l." fügte ich hinzu. "Ich hätte jetzt grosse Lust auf Dich!" meinte Thomas. "Dann komm doch..."

Ich wollte auch noch erzählen, wie das Erlebnis im Studio von Gerda und Paul weiterging. Thomas hatte mich auf Gerda's Anweisung am Kreuz fixiert. Ich musste zusehen, wie Thomas Gerda gef**kt, kein anderes Wort ist treffender, hat. Gerda trieb ihn an: "schneller, fester, stoss zu!" Thomas ist relativ schnell gekommen. Er musste Sie dann lecken, bis auch Sie gekommen war. Gerda stand auf, kam auf mich zu, sah mir in die Augen und griff in meine Fot*e. "Hat Dich wohl angemacht, Deinen Mann mit mir zu sehen!?" stellte Sie fest. An Thomas gewandt kam Ihre Forderung: "Jetzt will ich etwas zu sehen bekommen! Besorg's Ihr!" Gerda löste meine Fesseln und schubste mich auf's Bett. "Blas seinen Schwanz bis er steht oder es setzt was!" befahl Sie in herrischem Ton. Ich gab mir Mühe aber so richtig stehen wollte er nicht. Gerda kam auf uns zu mit einem Plug in der Hand. "Knie dich Thomas. Arsch in die Höhe." Mit etwas Gel führte Sie den Plug in seine Rosette ein. "Blas weiter!" kam Ihr Befehl an mich. Kurze Zeit später stand er in voller Pracht. Gerda kam jetzt ganz nahe: "Ich will jetzt sehen wie Ihr Euch zärtlich liebt!" Ihr herrischer Ton war einer angenehmen Sanftheit gewichen. Sie entfernte sich vom Bett. Thomas küsste mich. Sein Schwanz drang mühelos in mich ein.

Wir hatten uns noch nicht ganz von unserem Orgasmus erholt, da kamen Katharina, Kai und Paul ins Studio. Den Rest kennt Ihr schon.

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Pünktlich um achtzehn Uhr trafen wir bei Gerda und Paul ein. Nach einem kurzen Smalltalk zur Begrüssung meinte Gerda: "Wie wäre es mit einem abendliches Picknick? Wir fahren an einen abgelegenen Strand und machen es uns gemütlich." Alle waren begeistert. Paul fuhr mit Gerda voraus, wir folgten. Es ging überwiegend über staubige Kieswege. Nach etwa fünfundzwanzig Minuten Fahrt hielten wir. "Kommt!" winkte Gerda und lief voraus. Über einen Trampelpfad erreichten wir nach ein paar Metern einen malerischen, kleinen Sandstrand.

Die mitgebrachten Decken wurden ausgebreitet, Getränke verteilt. Unsere Männer holten Holz für ein Feuer aus Pauls's Wagen. Heike und Gerda hatten ihre Sachen abgelegt und wollten ins Wasser. "Katharina was ist mit Dir? Willst Du nicht mitkommen?" rief Heike. Ich war noch mit schauen beschäftigt und registrierte erst jetzt, dass die Beiden, splitternackt, baden wollten. "Ich komme!" gab ich zurück und streifte mein Kleid ab.

Unsere Männer brachten einen Ball mit und so tobten wir zu sechst ausgelassen, dem Ball nachhechtend im Meer.

Nach dem Frottieren blieben wir einfach nackt. Die Leckereien, die Gerda eingepackt hatte, waren köstlich. Es wurde viel erzählt und gelacht. Nach Sonnenuntergang wurde es frisch. Aber anstatt uns anzuziehen wickelten wir uns in Decken ein. Paul zündete ein kleines Lagerfeuer an. Der Mond leuchtete gerade so, dass die Umgebung schemenhaft zu erkennen war. Hätte jetzt jemand Gitarre gespielt wäre die Idylle perfekt gewesen. Die Gespräche kreisten immer mehr um Thema Nr. eins. Heike, Thomas und Gerda unterhielten sich jetzt intensiv über Sex, Unterwerfung, Dominanz und Schmerz. Paul war eher stiller Zuhörer. Kai und ich zogen es vor, miteinander zu knutschen. Seine Hände suchten Kontakt zu meiner Haut. Kai's Decke hüllte jetzt uns beide ein. Dadurch konnte ich meine öffnen. Seine Finger waren jetzt an meinen Brüsten angekommen. "Ich liebe Dich Katharina!" flüsterte er ganz leise. "Ich Dich auch!" hauchte ich zurück. "Deine Brüste fühlen sich wahnsinnig gut an!" flirtete Er weiter. Meine Knospen verhärteten sich durch seine Behandlung. Immer wieder küssten wir uns. Kurz, fordernd! "Ich bin schon ganz nass! Glaubst Du es würde die anderen sehr stören, wenn wir..." ich liess den Satz unvollendet. "Ich denke nicht. Und wenn schon - sie können es uns ja nachmachen!" Kai lächelte bei seinen Worten. Ein kurzer Dreh - und schon lag ich auf meinem Liebsten. Sein Schwanz forderte Einlass, den ich ihm durch ein paar Beckenbewegungen gerne verschaffte. Gaaaaanz langsam bewegte ich mich auf Ihm. Kai's Hände fuhren streichelnd an meinen Flanken entlang. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander. "In Dir zu sein ist ein wahnsinnig gutes Gefühl." flüsterte Er mir zu. Ich knabberte an seinem Ohr und leicht stöhnend gab ich zurück: "Ich liebe es wenn Du in mir bist."

Die Situation war zu ge*l. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Von den anderen hab ich nur noch mitbekommen, dass Heike festgestellt hat: "Schaut Euch mal die Zwei an! Die machen es richtig. Die reden nicht sondern tun es."

Meine Lust hat mich dann gepackt. Ich habe mich aufgesetzt und Kai richtig geritten bis er in mich gespritzt hat. Ich war auch kurz davor und meine Finger besorgten den Rest.

Scheinbar ist zusehen ansteckend. Als wir wieder klar denken konnten waren Heike mit Thomas und Gerda mit Paul am poppen.

So gegen Mitternacht sind wir dann aufgebrochen. Vor unseren Fahrzeugen verabschiedeten wir uns mit Drücken und Küssen von Gerda und Paul. Gerda nahm mich zur Seite: "Ich hab Dich sehr ins Herz geschlossen Katharina. Und es würde uns beide ungemein freuen, wenn Du und Kai uns bald wieder besuchen kommt. Das Gästezimmer steht Euch jederzeit zur Verfügung."

Auch Heike und Thomas seien jederzeit willkommene Gäste beteuerten Beide. Wir bedankten uns für die Einladung und die Gastfreundschaft und wünschten Ihnen alles Gute.

Paul lotste uns noch bis zur Hauptstrasse nach Jandia. Dort trennten sich unsere Wege.

Für Heike und Thomas war heute Abreisetag. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns in der Lobby von unseren Freunden. Thomas umarmte und drückte mich. Sein Kuss war kurz. Heike und ich lagen uns lang in den Armen. "Ich mag Dich sehr gerne Katharina!" "Ich habe eine neue beste Freundin gefunden!" antwortete ich mit belegter Stimme. Wir küssten uns innig. Dass viele andere Abreisende uns unverständlich anstarrten war uns völlig egal. Jetzt liefen Tränen über meine Backen. "Ich wollte nicht heulen!" beteuerte ich. Heike strich mir durch's Haar. "Wir sehen uns bald, versprochen." Auch Sie rieb sich eine Träne aus den Augen. Die Männer verabschiedeten sich per Handschlag. Arm in Arm schauten wir dem abfahrenden Bus nach. "Schön dass es Dich gibt! Lass uns auf's Zimmer gehen. Ich will, dass Du mich jetzt liebst!" sagte ich zu Kai.

 

 

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