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Endlich war es soweit. Die Koffer waren gepackt und wir waren
auf dem Weg in unseren wohlverdienten Urlaub. Paula und ich
hatten uns schon lange auf Afrika gefreut und nun war es soweit.
Bald würden wir die Sonne genießen und die vielfältige Tierwelt
bewundern. Nach einem angenehmen Flug kamen wir in unserem Hotel
an und inspizierten unser Zimmer. Der Katalog hatte nicht zu
viel versprochen. Das Zimmer war einfach nur klasse. Nachdem wir
uns frisch gemacht hatten spazierten wir in der großzügigen
Hotelanlage und setzten uns an die Bar um den ersten Cocktail zu
genießen. Nicht nur die Hotelanlage und die Umgebung waren
schön. Uns war sofort aufgefallen, dass das ausschließlich
schwarze Personal nur aus wunderschönen Menschen bestand. Die
Männer waren groß gewachsen und muskulös. Die Frauen hatten
ausgesprochen weibliche Körper mit festen Brüsten und auch sonst
alle Kurven in den richtigen Proportionen. Allen gemeinsam war
ihre glänzende schwarze Haut und das immer freundliche Lächeln.
An der Poolbar bestand die Arbeitskleidung des Personals bei den
Männern aus Shorts und T-Shirts. So konnte man gut die Konturen
der Körper erkennen. Die Frauen trugen knielange Röcke und
Bikinieoberteile. Diese Aufmachung erinnerte mich zwar eher an
Hawaii, war aber ausgesprochen reizvoll. Kein Wunder also, dass
sich sowohl die weiblichen als auch die männlichen Hotelgäste
ausgesprochen gerne an der Poolbar aufhielten. Amüsant war, wenn
dickbäuchige ältere Herren die Serviererinnen beobachteten und
von ihren Ehefrauen von der Bar gezerrt wurden, wenn die Blicke
allzu interessiert wurden. Ähnlich war es aber auch bei den
weiblichen Gästen. An dieser Bar viel wohl vielen Frauen erst
richtig auf, dass an ihren Männern auch schon der Zahn der Zeit
heftig genagt hatte. Einige hätten wohl gerne einen der hübschen
schwarzen Männer als Souvenir mitgenommen. Paula und ich hatten
in dieser Beziehung keine Probleme. Schon oft hatten wir von der
Schönheit der afrikanischen Menschen gehört und nicht zuletzt
deshalb dieses Reiseziel gewählt. Gelegentlich neckten wir uns
mit kleinen Kommentaren wie: "Na, wäre der/die nichts für Dich?"
Auch die Angestellten waren wohl froh, ein Paar unter den Gästen
zu haben, das bestimmt keinen Ärger machen würde, selbst wenn
der Alkoholpegel etwas höher würde. Wie sie uns erzählten, hatte
es diesbezüglich schon häufig zu unschöne Szenen zwischen
Eheleuten gegeben. Wir versicherten Ihnen, dass es mit uns
sicher keinen Ärger geben würde. So ergab es sich, dass wir uns
oft mit den Leuten unterhielten, was von anderen Gästen neidisch
beobachtet wurde, besonders wenn Paula oder ich uns mit jemandem
anderen Geschlechts unterhielten. Mit einem Pärchen hatten wir
uns schnell angefreundet und trafen uns auch außerhalb der
Hotelanlage mit ihnen. Sie hießen Jasmin und Samuel. Zwei Abende
später wurde es dann spannend. An diesem Abend wurde für die
Hotelgäste eine Party veranstaltet. Neben einheimischen Speisen
und Getränken, gab es auch folkloristische Darbietungen, wobei
die Darsteller nur spärlich bekleidet waren. Auch Jasmin und
Samuel gehörten zu der Tanzgruppe, die sich aus dem Hauspersonal
zusammensetzte. Irgendwann wurden auch die Hotelgäste
aufgefordert die afrikanischen Tänze mitzumachen. Als sich
niemand so recht traute, wurden Paula und ich einfach auf die
Tanzfläche gezerrt um als gute Beispiele voran zu gehen. Nach
einigen Takten trauten sich dann auch andere Gäste und die
Tanzfläche füllte sich. Da Jasmin, Samuel, Paula und ich uns ja
schon etwas besser kannten, tanzten wir etwas enger als andere.
Ich kann nicht leugnen, dass sich eine erotische Spannung
entwickelte. Auch Paula sah ich an, dass ihr Blut in Wallung
geriet, als sie mit Samuel tanzte. Er war noch etwas größer als
ich und hob Paula gelegentlich wie eine leichte Puppe in die
Luft oder drückte sie fest an sich. Jasmin sparte auch nicht mit
ihren Reizen und man hätte meinen können, sie wolle mich
verführen. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. Irgendwann
war die Party dann vorbei. Da es nicht gerne gesehen wurde, wenn
das Personal sich auch in seiner Freizeit in der Hotelanlage
aufhielt, gingen wir noch zusammen in eine Disco, von der Jasmin
und Samuel schon oft gesprochen hatten und machten uns einen
netten Abend. Wir tranken einige Cocktails und tanzten sehr
viel. Auch langsamere Stücke ließen wir nicht aus, sodass Jasmin
oft in meinen Armen lag und ich ihre tolle Figur spüren konnte.
Auch Paula gefiel es offensichtlich in den Armen dieses starken
schwarzen Mannes zu liegen. Irgendwann machte Samuel den
Vorschlag, den Abend doch im privaten Rahmen ausklingen zu
lassen und wir gingen zur Wohnung der beiden. Es war eine nette
kleine Zweizimmerwohnung mit einem recht großen Balkon, auf dem
wir es uns noch gemütlich machten. Inzwischen hatten wir alle
schon einiges getrunken und wir waren alle bester Stimmung. Es
war noch sehr heiß und wir alle ziemlich verschwitzt. Samuel
machte dann einen sehr angenehmen Vorschlag. Wer wolle, könne
gerne duschen und damit man nicht wieder in die verschwitzten
Klamotten müsse, könne er gerne jedem einen Morgenmantel geben.
Jasmin und Samuel machten den Anfang und verschwanden gemeinsam
im Bad. Nachdem sie geduscht hatten, wollten sie noch etwas zum
Knabbern vorbereiten und gingen in die Küche. In dieser Zeit
sollten Paula und ich in aller Ruhe duschen. Im Bad lagen für
uns zwei Bademäntel bereit. Frisch geduscht legten wir sie an
und gingen wieder auf den Balkon, wo Jasmin und Samuel schon auf
uns warteten. Wir machten es uns wieder gemütlich, bis Samuel
aufstand und Musik machte. Es war eine sehr langsame Musik, auf
die man eigentlich nur Schmusebluse tanzen konnte. Er forderte
Jasmin auf und die beiden begannen sich im Rhythmus der Musik zu
bewegen. Auch Paula und ich tanzten nun miteinander. Es war ein
aufregendes Gefühl unter den geliehenen Mänteln nackt zu sein
und zu tanzen. Die erotische Stimmung die entstand ließ die Luft
fast hörbar knistern. Nach einiger Zeit kam Samuel auf die Idee,
die Tanzpartner zu tauschen. Jetzt tanzte er mit meiner Frau und
ich mit Jasmin. Durch den dünnen Stoff der Bademäntel, konnte
ich deutlich die Konturen Ihres Körpers spüren. Ihre Brüste
drückten sich an meinen Körper und Ihre Schenkel rieben sich bei
jedem Tanzschritt an meinen Beinen. Bald konnte ich spüren, dass
sich Ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Langsam wurde die
Sache unangenehm, denn ich spürte, dass mein Glied begann sich
aufzurichten. Jasmin schien das bereits gemerkt zu haben und
lächelte mich spitzbübisch an. Sie schien meine Verlegenheit und
meine steigende Geilheit zu amüsieren und machte keinerlei
Anstalten mich aus diesem Dilemma zu befreien. Im Gegenteil; sie
schmiegte sich noch enger an mich und blickte zu Samuel und
Paula hinüber, die ja auch noch miteinander tanzten. Die beiden
hatte ich für einen Moment ganz vergessen. Ich folgte Jasmins
Blick und sah den großen, starken, schwarzen Mann, der meine
Frau in den Armen hielt und fest an sich drückte. Sein
Bademantel hatte sich leicht geöffnet und man konnte
gelegentlich sein imposantes Glied sehen, das bei jedem
Tanzschritt hin und her schwang. Auch im noch schlaffen Zustand
war es schon recht beachtlich. Ich sah, dass dieser herrliche
Penis gegen die Schenkel meiner Frau stieß. Paula machte aber
nicht den Eindruck, dass sie das stören würde. Nun sahen die
beiden zu uns herüber und unsere Blicke sagten, dass wir alle
dieses erotische Spiel genießen und gerne noch weiter treiben
wollen. Samuel beschloss, dass Jasmin mit mir die Führung
übernehmen sollte und Er mit Paula unserem Beispiel folgen
werde. Natürlich war es uns freigestellt, jederzeit abzubrechen.
Jasmin trat einen Schritt zurück und öffnete ihren Bademantel.
Langsam ließ sie ihn zu Boden gleiten und stand sann in voller
Pracht vor mir. Ihre Nippel standen steil hervor und ihre
pechschwarze Haut glänzte wie Marmor. Besonders gefiel mir ihr
rasierte Schoß, von dem ich kaum meinen Blick wenden konnte.
Neben uns folgte meine Frau tatsächlich ihrem Beispiel. Auch sie
ließ den Mantel fallen und präsentierte ihren nackten Körper.
Samuel machte große Augen, als er sah, dass auch Paula rasiert
war. Jasmin ergriff meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.
Samuel und Paula folgten. Im Schlafzimmer stand ein riesiges
Bett und Wände waren zum größten Teil verspiegelt und auch über
dem Bett hing ein großer Spiegel. Jasmin stellte sich vor den
Spiegel und ich sollte mich hinter sie stellen. Wieder folgten
Samuel und Paula unserem Beispiel. Nun sollte ich ihre Brüste
von hinten umfassen uns streicheln. Sie fühlten sich herrlich
an. Sie waren etwas größer als die meiner Frau aber genauso
fest. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie die Brüste meiner
Frau von schwarzen Männerhänden verwöhnt wurden. Nachdem wir
alle dieses Spiel eine weile genossen hatten, drehte sich Jasmin
wieder zu mir um und kniete vor mir nieder. Während sie zu mir
aufschaute, Nahm sie mein Glied in den Mund und ihre geübten
Lippen und ihre Zunge begannen ihr heißes Spiel. Meine Frau ist
als gute Bläserin bekannt, aber Jasmin war ihr durchaus
ebenbürtig. Von der Seite konnte ich sehen, dass auch Samuel
allmählich in den siebten Himmel geblasen wurde. Beide Frauen
verstanden ihr Handwerk und hörten gerade noch rechtzeitig auf.
Nun stand Jasmin auf und ging zum Bett. Sie kniete sich auf die
Matratze und stütze sich mit den Händen ab, damit ich sie von
hinten nehmen konnte. Paula nahm die gleiche Position ein und
war bereit den kräftigen schwarzen Schanz in sich zu spüren.
Genau wie ich trat Samuel an seine Gespielin heran und schob
sein hartes Glied in ihre Möse. Samuel war sehr gut bestückt und
Paula stöhnt auf als er in sie drang. Auch Jasmin schnurrte vor
Wonne als ich mein gutes Stück in ihr versenkte. Zuerst langsam
aber dann immer schneller werdend vögelten wir sie, bis sie sich
uns entzogen. Paula und Jasmin legten sich nun auf den Rücken
und streckten ihre Arme aus um sich am Bettgestell festhalten zu
können. Die beiden Schönheiten lagen nun wie hingegossen vor
uns. Es war ein herrlicher Anblick, wie die weißen und schwarzen
Körper vor uns lagen. Beide spreizten die Beine und warteten nur
darauf wieder von uns bestiegen zu werden. Samuel und ich
zögerten auch nicht lange und warfen uns auf diese beiden
Sexgöttinen. Wir nahmen Sie heftig und das riesige Bett wankte
unter unseren Stößen. Ich war zu erregt um mein Sperma lange
zurückhalten zu können und explodierte in der schwarzen
Lustgrotte. Samuel hatte zur Freude meiner Frau mehr
Stehvermögen. Er nagelte sie wie ein Wilder und Paula stieß
spitze Lustschreie aus. Jasmin gönnte mir das geile Vergnügen
dabei zuzusehen, wie meine Frau genommen wurde. Paula hatte ihn
schon längst davon überzeugt, dass er mit ihr machen konnte, was
er wollte. Langsam zog er sich aus meiner Frau zurück um die
Position zu wechseln. Mit seinen kräftigen Armen hob er Paula
hoch und drehte sie auf den Bauch. Mit seinen Händen ergriff er
ihre Hüften und hob ihre Becken in die Höhe. Paula stützte sich
auf Händen und Knien ab und erwartete was kommen würde. Samuel
schob einen Finger in ihre triefendnasse Möse und schob dann
diesen Finger langsam bohren in ihren Anus. Paula bäumte sich
unter der Berührung auf, machte aber keine Anstalten ihn zu
bremsen. Nun begann Samuel seinen Phallus in ihren kleinen Po zu
bohren. Er war sehr vorsichtig als er merkte, dass Paula hier
etwas eng war. Langsam drang er immer tiefer in sie ein, bis er
seine ganze Lanze in ihr versenkt hatte. Jetzt machte Paula eine
völlig neue Erfahrung, denn zum Analverkehr war sie bisher nicht
bereit gewesen. Von diesem schwarzen Riesen ließ sie sich jetzt
ficken, wie ich es bisher nie durfte. Zu sehen, wie meine Frau
benutz wurde machte mich unerhört geil und mein kleiner Freund
stellte sich wieder zu seiner ganzen Größe auf. Jasmin nutze die
Gelegenheit und begann wieder an meinem Penis zu lutschen, bis
ich mich in ihrem Mund verströmte. Jetzt konnte auch Samuel
nicht mehr an sich halten. Er zog seinen Schwanz aus dem Po
meiner Frau und spritzte eine gigantische Ladung auf ihren
Rücken. Paula sank erschöpft in die Kissen und atmete schwer.
Zur Entspannung legten wir uns alle vier auf das Bett und ruhten
uns aus. Irgendwann suchten Paula und ich unsere Sachen zusammen
und gingen wieder in unsere Hotel. Als wir es erreichten ging
bereits die Sonne auf. Wir legten uns schlafen und träumten von
der vergangenen Nacht. Am nächsten Tag waren Samuel und Jasmin
wieder bei der Arbeit. Wenn die anderen Hotelgäste gewusst
hätten, was in der vergangen Nacht passiert ist...
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