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Wie so oft sitzen wir mal wieder zusammen und erleben
unsereFreundschaft. Wir, das sind mein Freund Gerhard mit seiner
Angetrauten Mira und ich, Werner, mit meiner Elsa. Wir sind fast
gleichaltrig so um die vierzig und kennen uns schon viele Jahre.
Gerhard ist ein braungebrannter, sportlicher Mann. Seine Mira
passt körperlich gut zu ihm, sie ist etwas kleiner, drahtig und
flink in ihren Bewegungen. Meine Elsa dagegen ist etwas
kräftiger in der Figur, nicht dick aber füllig. Die beiden
Frauen verstehen sich gut miteinander und sind sicherlich bei
manchen Entscheidungen ausschlaggebend. Seit wir uns kennen
treffen wir uns zu den unterschiedlichsten Unternehmungen. Dazu
gehören Wanderungen, Veranstaltungsbesuche, Reisen, Bade- und
Zelturlaube und vieles mehr. Nur wenn nichts besonderes anliegt,
treffen wir uns in unseren Wohnungen um den Faden nicht abreißen
zu lassen.. So auch heute. Und wir machen Spiele oder reden und
unterhalten uns über Gott und die Welt. Verständlich, dass wir
auch über die Leute herziehen und natürlich alles besser wissen
und vieles kritisieren. Wir haben in vielen Dingen die gleichen
Ansichten und Überzeugungen. Kurz: wir verstehen uns gut und
können uns gut leiden.
Mittlerweile haben wir schon etliche Gläser Wein intus, als
Gerhard fragt:
"Habt ihr schon gehört, im "Alten Haus" macht ein Swingerclub
auf."
Das ist ein Thema zur ausgiebigen Diskussion!
"Da geht doch aus unserem Ort kaum jemand hin! Man kennt sich
doch zu gut. Oder würdet ihr hingehen, wo Nachbarn euch beim Sex
zusehen könnten ?"
"Dafür kommen genug Auswärtige. Aber die Frage ist falsch. Sie
muss lauten: würdet ihr ÜBERHAUPT hingehen?!" Und Gerhard
präzisiert: "Wie ist das mit dir, Werner. Würdest du in den
Swingerclub gehen?"
Da sitze ich mit roten Ohren und wage keine Antwort, denn ich
sehe, wie meine Elsa lauernd auf mich starrt. Sage ich "Ja ",
dann heißt das automatisch, ich veranlasse Elsa mit anderen
Männer zu vögeln. Das könnte sie übel nehmen, denn sie müsste ja
wohl oder übel mit. Sage ich "Nein" dann weiß jeder hier in der
Runde, dass ich lüge. Also schiebe ich die Antwort auf Elsa:
"Wie denn, würdest du hingehen?"
Zu meiner Überraschung antwortet Elsa: "Man müsste erst mal
gucken. Eine halbe Stunde Probe oder so. Damit man weiß, wie die
Sache läuft. Ich gehe doch nicht ohne weiteres mit jedem auf die
Matte. Außerdem geht das nur, wenn man eine sehr gefestigte
Beziehung hat."
"So wie unsere!" rufe ich dazwischen und Elsa antwortet: "So ist
es! "
Ich bin überrascht über Elsa. Ich hatte eine konsequente
Ablehnung erwartet. So tolerant hatte sie sich noch nie über Sex
in unserer Runde geäußert. Und daheim auch nicht. Dabei ist
keiner von uns vieren irgendwie prüde oder schamhaft.
Schließlich haben wir schon oft in unseren Quartieren zu viert
in einem Doppelbett einen erlebnisreichen Tag mit einem schönen
Orgasmus ausklingen lassen. Wir kennen unsere Körper vom
Nacktbadestrand und kennen das Rascheln unserer Betten, unser
Stöhnen und Ächzen wenn der Höhepunkt uns überwältigt und jede
Vorsicht vor dem anderen Pärchen vergessen lässt. Im Gegenteil:
das benachbarte Paar schaukelt unsere Lust hoch.
Mira ergänzt: "Mit Fremden kann das zu Eifersucht führen und die
Liebe kaputt machen. Aber unter Freunden und guten vernünftigen
Bekannten muss das nicht sein. Man muss ja nicht mit Unbekannten
vögeln"
"Meinst du damit, wir könnten uns trauen, unsere Männer zu
tauschen? " Wollte Elsa wissen.
Nach dieser Frage schauten wir uns erst einmal gegenseitig an.
So etwas hatten wir in unserer langjährigen Freundschaft noch
nie gedacht oder erörtert.
Schließlich meinte Gerhard versöhnend: "Nun, schämen brauchten
wir uns nicht. Und es wäre ja nicht auf Dauer. Und es bliebe
unter uns."
"Also sollten wir es mal probieren? ", meinte Elsa mit fragendem
Unterton. So kannte ich meine Elsa nicht.
Da kam mir eine Idee. "Vielleicht machen wir eine Probe. Ihr
beiden müsst ja ohnehin heute Nacht bei uns im Doppelbett
schlafen. Denn mit dem Alkohol im Kopf lasse ich euch nicht ins
Auto. Wie wäre es, wenn Elsa zu Gerhard und Mira zu mir ins Bett
kriechen. Kleiderordnung: vorsichtshalber jeder mit
Schlafanzughose. Verhalten: Ein Gute-Nacht-Kuss und dann
Schluss! Halten wir das durch? Was meint ihr ?"
Wir schauten uns gegenseitig fragend an, dann ein zögerliches
Nicken, aber ein einstimmiges "Ja!"
Ich frage mich noch heute, ob jedem von uns bewusst war, auf was
er sich da einliess, oder ob jeder hoffte, einmal erlaubt fremd
zu gehen. Ich jedenfalls muss gestehen dass ich urplötzlich
lüstern war. Schliesslich würde Elsa mir eine solche Gelegenheit
nicht wieder zugestehen. Jedenfalls hatten alle "Ja!" gesagt.
Und die rassige Mira konnte einem schon Appetit machen.
"Dann also: Austrinken! Pipi machen und husch! In die Betten!"
Ich war hier nicht der Boss, aber mein Kommando wurde befolgt
und eine Viertelstunde später lagen alle in der besprochenen
Ordnung in den Betten. Mira lag dicht bei mir. Ich gab ihr den
erlaubten Gute-Nacht-Kuss und musste erleben, wie sie die
Gelegenheit nutzte, sich an mich zu drängen und einen festen,
fast fordernden Zungenkuss zu geben. War das ein Vorsignal ?
Dann ging das Licht aus und es dauerte nicht lange bis ich mich
über mich selber ärgerte. Was war ich doch für ein Idiot mit
meinem Vorschlag. Da lag ich nun neben einer hübschen und
begehrenswerten Frau, deren Wärme zu mir herüber strahlte, deren
Duft ich einatmete und die ich nicht antasten sollte. Im
normalen Falle hätte ich jetzt meine Elsa neben- oder sogar
unter mir und könnte meine Erregung abarbeiten. Jetzt musste ich
erleben, wie mir das Glied schwoll und wie mir die wildesten
Gedanken durch den Kopf sausten. Aber ich sollte ‘brav' sein
Dann konnte ich nicht mehr anders. Vorsichtig zog ich die Hose
nach unten und griff meinen steinharten Schwengel um ihn zu
massieren und zu kneten. Ganz von selbst ging das in eine
perfekte Masturbation über. Für mich gab es nur noch den Pimmel
und seine Qualen.
Bei dieser Sorglosigkeit war es kein Wunder, dass Mira die
rhytmische Handbewegung und meine Not merkte. Doch ich bekam
Hilfe. Sie schob sich dicht an mich heran und dann spürte ich,
wie sie mein Handgelenk ergriff, beiseite schob und selber
meinen Schwanz in die Hand nahm.
Oohhh ! War das herrlich! Eine andere Hand wirkt soooo viel
erregender als die eigene und ermutigte mich, nun meinerseits
meiner Beischläferin zwischen die Schenkel zu fassen. Schnell
hatte ich ihren Kitzler gefunden und war nun meinerseits tüchtig
am Massieren. Nebenbei lauschte ich angespannt, was sich wohl im
Nebenbett tut und ob man dort auch das Stadium des ‘Bravseins'
überwunden hatte. Doch da war nichts zu hören.
Plötzlich ließ Mira mich los und drehte sich auf die Seite.
Mittlerweile war auch sie ganz nackt. Mit dem Rücken zu mir zog
sie ihre Beine an und schob mir ihr Gesäß in die Leistenbeuge.
Das rief meinen knallharten Schwengel auf den Plan, der sich nun
gegen die heißen Schamlippen drücken konnte. Die ganze Situation
war inzwischen derart geil und beide wussten wir, dass es nun
ohne hemmungslose Rammelei nicht mehr gehen würde. Und Mira
ergriff die Initiative.
"Nun mach endlich!" forderte sie. Sicher wollte sie flüstern,
war aber so laut, dass Elsa es hörte.
"Was soll er machen ?" wollte sie wissen.
"Ficken soll er endlich!"
"Na dann viel Spaß !" wünschte Elsa noch. Für mich aber standen
nun alle Türen offen. Ich war so heiß und brünstig, dass ich es
kaum beschreiben kann. Also schob ich meine Eichel mit zwei
Fingern zwischen Miras nassen Schamlippen durch und bohrte dann
mit dem Schwengel nach. Tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag
steckte ich dann in ihr und genoss die Glätte, die Wärme, die
Enge und schließlich auch die schwingenden Bewegungen ihres
Hintern. Ich rammelte mit heftigen Stößen in ihrem Loch und
genoss einen Fick wie ihn mir Elsa lange nicht geboten hatte.
Neben uns wurde es dann doch noch laut. Mit einem gequälten
"Oooooooohhhh" machte sich Gerhard Luft.
"Was hast du denn?"
"Elsa krault mir die Eier!"
Nun, das kannte ich von ihr. Sie hatte dann die Hoden in der
hohlen Hand und schob den Sack so weit nach oben, wie nur es
ging. Zugleich massierte sie mit dem Daumen das Kehlchen unter
dem Helm. Toll konnte sie das. Wenn ich dann nicht schnell bei
ihr aufstieg, konnte ich wegen Überreizung nicht mehr vögeln.
Und so hörten wir dann auch sehr schnell, wie im Nachbarbett die
Post abging.
Mir genügte die Löffelchenstellung mit einem mal nicht mehr. Ich
wollte mehr von Miras Körper spüren und drehte sie daher auf den
Rücken.
"Mach mal breit!" forderte ich leise. Sie spreizte gehorsam die
Schenkel und ich schob dann zielsicher meinen Schwanz in Miras
Loch. Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu
stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit
geilem Stossen die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau
im Arm und unter dem Leib erkannte ich auch, warum es so
erregend war, mal eine andere Frau zu ficken. Miras Körper war
so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender.
Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und kleiner und
schließlich lag sie anders, zwar in der allgemein üblichen
Missionarsstellung, aber doch etwas seitlich, so dass auch ich
mich anders als gewohnt legen musste. Sie war nicht besser oder
schöner als meine Elsa. Sondern einfach anders. Sicherlich war
auch ich irgendwie nicht wie ihr Gerhard. So mussten wir unsere
Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen
und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben.
Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander
eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und
abgestimmt. Das Gleiten in der feuchten Wärme war
unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge
Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber
klatschten aufeinander. Mira triefte vor geiler Nässe, und das
bewirkte deutlich hörbare schmatzende Geräusche bei jedem Stoss.
Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten
auf den Höhepunkt zu.
Aber nicht nur unsere eigene Aktivität machte uns wild. Denn
auch im Nebenbett waren Gerhard und Elsa dabei, sich einen
Orgasmus zu holen. Ihr wildes Raken und Keuchen verriet uns, wie
sehr sie sich gegenseitig genossen. Und unsere Phantasie hatte
genug zu tun, uns ihre nackten Leiber beim Ficken vorzustellen.
Auch wir bemühten uns nicht mehr, leise zu sein. Sollten Gerhard
und Elsa doch ruhig merken, wie wir zwei vögelten. Das war doch
eine herrliche Stimulanz für uns alle.
Viele Minuten genossen Mira und ich die Harmonie unserer Leiber.
Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn
hinauszuzögern. Bald aber konnte ich nicht mehr zurückhalten.
"Ich kann nicht mehr und muss laufen lassen! Kommst du mit ?"
"Ja! Aber bleib drin!"
Wir machten noch ein paar Stöße. Dann klammerte ich Mira fest
und rammte noch einmal tief in ihre Möse. Sie aber saugte sich
mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie
ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass
ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich
begann in ihre Tiefe zu spritzen. Mit schmerzhaftem Pumpen
entleerte ich mich in ihr. Dabei spürte ich das Zucken ihrer
Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken.
Erschöpft fiel ich über ihr zusammen. Aus dem Nebenbett kam
Elsas Frage: "Seid ihr fertig?"
"Ja!"
"Wir auch!"
In der Erregung unseres eigenen Orgasmus hatten wir das Paar im
Nebenbett nicht mehr gehört. Schade, sehr schade eigentlich !
Dann kam der Morgen.
Nach einander schlichen wir in das Bad. Mira kam als erste
zurück, legte sich nackend auf das Bett und verkündete ultimativ
jedem Rückkehrer: "Die alberne Kleiderordnung von gestern Abend
gilt ab sofort nicht mehr!"
Elsa, die als letzte zurückkam stieg mit wippenden Brüsten neben
Mira und mich, beugte sich zu Mira herüber und gab ihr einen
Kuss. Dann griff sie meinen schlappen Schwanz, zog ihn so lang
es ging in die Höhe und presste einen saugenden Kuss auf die
Eichel.
"Warst du auch fleißig und hast meinen Werner nicht blamiert?"
fragte sie. Dann wandte sie sich ohne Miras Antwort abzuwarten
zu Gerhard, zog auch dessen Schwanz in die Höhe, küsste seine
Eichel und forderte:" Du hast mich gestern schön ausgefüllt.
Gefühlt habe ich dich, aber nicht in voller Größe gesehen. Das
will ich jetzt nachholen."
Sie sprach mit Gerhards Pimmel wie mit einem Kleinkind ". Komm
und strecke dich schön ! Ich werde dir helfen stramm zu stehen
", und begann, Gerhard mit voller Hand zu wichsen. Die eine Hand
um seinen Schaft, die Finger der anderen an der Eichel spielend
genoss der Gewichste offensichtlich die Geschicklichkeit meiner
Elsa und war bald auf dem Höhepunkt. Die aber bremste.
"Nicht so schnell mein Guter! Erst machen wir noch ein
bisschen!"
Sie quälte den schnaufenden Mann mit Hinhalten und Hochjagen.
Ich beobachtete dieses Wechselspiel voller Interesse und
Erwartung. Denn als Hetero bekommt man einen ejakulierenden Mann
nur ausnahmsweise zu sehen. Zwar war dies hier für mich nicht
neu, schließlich weiß ich einiges von Pornos, auch hat mich Elsa
schon etliche male vor dem Spiegel befriedigt. Hier aber bot
sich die wunderbare Gelegenheit mal echt das Abspritzen zu
beobachten. Mira sah ebenfalls mit Interesse, wie ihr Mann
gequält wurde und fühlte sich angeregt mit sanfter Hand nach
meinem Schwanz zu greifen um ihn ganz gezielt zu reiben.
Dann aber ging es los! Gerhard konnte ich nicht mehr halten. Es
war für mich ein Erlebnis, zu sehen, wie er unter Elsas Händen
zum Glühen gebracht wurde und er sich unter krampfhaftem Stöhnen
hin und her wälzte, um dann eine Fontäne weisslichen Schleimes
in die Luft zu spritzen. Das niederregnende Sperma bildete dann
auf dem Männerbauch kleine Pfützen.
"Soll ich dir auch mal so einen Schönen runterholen?" bot Mira
mir an. "Du hast es doch jetzt bitter nötig."
Mira hatte recht. Aber ich wollte lieber ihre Möse spüren. Daher
entgegnete ich: "Du kannst mich ja mal reiten! Da haben wir
beide etwas davon ."
Ich warf mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand erwartungsvoll
in die Höhe. Mira kniete sich über mich. Mit den Händen
spreitzte sie ihre Schamlippen, zielte mit der Eichel gegen ihr
Loch und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz.
Dann ging es mit Hoppe, Hoppe auf und nieder. Es klatschte vor
Nässe, wenn sie auf mich niederprallte. Ich hielt dagegen und in
wenigen Augenblicken waren unsere von Geilheit erhitzten Körper
auf dem Höhepunkt. Ich hatte Mühe nicht unkontrolliert
abzuspritzen. Mira indessen macht sich einen Spaß daraus mich zu
vollem Galopp zu jagen und begann zu singen:
"Hoppe! Hoppe Reiter. Wenn ‘s ihm kommt dann schreit er!"
Verdammt! Sie hatte recht. So hielt ich mich nicht mehr zurück
und begann zu spritzen. Ich pumpte stöhnend alle Kraft und
Energie meines gereizten Schwengels in sie hinein und ließ dann
meinen leeren Sattelknopf aus ihr schlüpfen. Elsa und Gerhard,
die Zeugen dieses Rittes waren, hatten indessen die Hände
zwischen den Schenkeln und nannten das Ganze einen schönen
Morgenfick.
Eng umschlungen und die nackten Körper aneinander gepresst
ließen wir unsere Erregung abklingen.
Die nachfolgenden Tage und Wochen zeigten, dass diese Nacht
unserer Freundschaft nicht geschadet hatte. So gab es später
manchen Anlass zur Wiederholung.
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