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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Verführt von junger Frau

 

Als Endvierziger, seit einigen Jahren geschieden, ist mein Fokus bei Frauen eigentlich nicht mehr auf die ganz junge Generation gerichtet, auch wenn ich zugeben muss, dass ich den "jungen Dingern" ganz gerne nachschaue. Vor allem im Sommer, sie wissen schon, je wärmer das Wetter, desto heißer die Kleidung. Dass ich in meinem Alter dann aber doch zum Objekt der Begierde für eine junge Frau werden sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Nicht dass ich Probleme hätte Frauen kennenzulernen, ich bin mir meines Äußeren durchaus bewusst, jedoch hat sich der Altersbereich meiner Zielgruppe auf Mitte 30 bis Anfang 50 eingependelt.

Ich habe mir nach meinem Technikstudium im Laufe der Jahre erfolgreich eine kleine Firma aufgebaut, die sich mit Absaugtechniken im Industriebereich beschäftigt. Ich verdiente genug, um mir einen passablen Lebensstandard zu ermöglichen. Dies hat sich, zum Glück, auch nicht nach der Scheidung von meiner Frau geändert. Die Trennung war schmerzhaft, ich stürzte mich in die Arbeit und langsam ließ der Schmerz nach. So konnte ich ab und zu auch die Nähe einer Frau zulassen, doch länger als ein halbes Jahr schien es keine mit mir auszuhalten. Regelmäßigen Sex hatte ich nur wenn ich mich selbst befriedigte.

Aber lassen wir das Jammern eines alten Mannes hinter uns, kommen wir zum wesentlichen Teil meiner Geschichte.

Um meine Firma noch etwas sicherer auf die Beine zu stellen, hatte ich einen Stand auf einer Technikmesse in Hamburg gebucht. 3 Tage sollten reichen um neue Kunden aus Deutschland und den angrenzenden Ländern zu akquirieren.

Mein zuverlässiger Stellvertreter führte in dieser Zeit zu Hause die Geschäfte, ich machte mich einen Tag zuvor mit dem Flieger auf in die Stadt, in die ich mich vor Jahren schon verliebt hatte. Das pulsierende Leben hatte es mir angetan, der Hafen, die Reeperbahn und der vor allem der hanseatische Charme der Leute aus dem hohen Norden. Ich freute mich sehr auf die Zeit, auch wenn die Öffnungszeiten der Messe mir sicher nicht genügend Möglichkeiten lassen würden, wieder alle meine üblichen Stationen aufzusuchen.

Mit dem Spätflieger landete ich dennoch noch so frühzeitig in der Hansestadt, dass mir, nachdem ich mein gemütliches Hotelzimmer in Hafennähe bezogen hatte, noch Zeit für einen gemütlichen Bummel über die Reeperbahn blieb. Ich brauche wohl nicht extra erwähnen, dass es genügend junge Frauen gab, die mich gerne auf ihr Zimmer mitnehmen wollten um mir ihre ganz speziellen Talente zu zeigen. Ich lehnte jedoch dankend ab, genoss meine extra scharfe Currywurst und schlenderte zurück in mein Hotel.

Die Nacht war kurz, aber ausreichend, so dass ich nach einem kräftigen Frühstück mit Eier und Speck, Toast und Marmelade, mit dem Mietwagen und meinem Equipment meinen Weg in die Messehalle antreten konnte.

Die Messebaufirma hatte bereits ihre Arbeit getan und den Stand für meine Firma aufgebaut. Wie immer war alles zu meiner Zufriedenheit erledigt, mit einem satten Trinkgeld bedankte ich mich bei dem Vorarbeiter. Ich hatte in meiner Firma schnell gelernt, dass Lob und Anerkennung für seine Mitarbeiter eine positive Auswirkung auf die Arbeitsqualität haben und die Verbundenheit zur Firma fördern.

Ich baute meine Technik auf und wartete noch auf die Hostess, die ich über eine Messeagentur gebucht hatte. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass eine junge Frau an einem Stand immer ein gewisser Blickfang ist und so hoffte ich auf ein gutes Händchen der Agentur.

Fünf Minuten vor 9 Uhr stand eine junge Frau vor mir, adrett gekleidet mit einem dunkelblauen Hosenanzug mit weißer Bluse. Ihr fröhliches Lächeln war sofort ansteckend und ihre Auffassungsgabe war beeindruckend. Als um 09.30 Uhr die Messehallen geöffnet wurden hatte sie bereits meine gesamte Angebotspalette im Kopf und begann auf Kundenfang zu gehen. Ich war mir sehr schnell bewusst, dass ich einen großen Teil des Erfolges auf dieser Veranstaltung mit Sicherheit auch ihrem entwaffnenden Charme zu verdanken hätte.

In ruhigen Minuten bemerkte ich, dass sie mich beobachtete. Wenn ich sie dann ansah, hielt sie meinem Blick lange stand und lächelte mich an. So begann ich sie mir bewusst anzuschauen. Tatiana, so hatte sie sich mir vorgestellt, schätzte ich auf höchstens Mitte 20 und war auf ihren hohen Schuhen exakt so groß wie ich. Sie war nicht über den Massen schlank, sie hatte durchaus eine frauliche Figur, die der gutsitzende elegante Hosenanzug noch betonte. Das hübsche Gesicht war umrahmt von dunkelblonden leicht gewellten Haaren und die scheinbar ewig strahlenden grünen Augen harmonierten hervorragend mit der roten Farbe auf ihren vollen Lippen. Ich ertappte mich dabei, dass ich sogar mitten in einem Kundengespräch meinen Blick über ihre Rückseite gleiten ließ und an der wohlgeformten Mitte hängen blieb. Schnell begann ich mich wieder auf den eigentlichen Sinn meines Hierseins zu konzentrieren und es gelang mir einige neue Kunden von der Qualität unserer Produkte zu überzeugen und den einen oder anderen erfolgversprechenden Vorvertrag zu schließen.

Der Tag verging wie im Fluge, meine Stimmung war sehr aufgekratzt. Ich wollte meinen Erfolg mit Tatiana teilen, hatte ich doch inzwischen auch von Kunden entsprechendes Feedback bekommen, dass sie ganz gewiss einen großen Anteil daran hatte.

Sie hatte mir in der ruhigeren Mittagszeit erzählt, dass sie nur wegen des Jobs hier in Hamburg sei und normalerweise in der Nähe von Frankfurt wohnen würde. Aber ihre Firma schicke sie auf die Messen in ganz Deutschland und so käme sie ja auch viel herum. Sie hatte sich in der Nähe der Innenalster ein kleines Zimmer genommen und wollte mit der Stadtbahn zwischen ihrem Hotel und dem Messezentrum pendeln.

Ich ließ ihr keine große Wahl und lud sie einfach zu einem Abendessen in meinem Lieblingsrestaurant im Portugiesen-viertel am Hafen ein. Sie freute sich und sagte sofort zu. Zum ersten Mal sah ich ihr länger als bewusst in ihre grünen Augen und spürte ein Kribbeln in der Magengegend. Als "alter Mann" schob ich aber jeden anderen Gedanken auf die Seite und machte das fehlende Essen für meinen Magenzustand verantwortlich.

Ich bot ihr an, sie in ihr Hotelzimmer zu fahren, dann in mein Hotel zu gehen, um mich umzuziehen und zu duschen und sie dann so gegen 8 zum Essen abzuholen. Sie stimmte mir zu und wir trugen gemeinsam meine Technik zu dem Mietwagen auf dem Parkplatz neben der Messe.

Als ich vor ihrem Hotel anhielt, meinte sie scheinbar beiläufig, dass ich doch mitkommen könne. Sie bräuchte maximal 20 Minuten, dann wäre sie geduscht und umgezogen und ich könnte mir das hin und her sparen. Ich dachte mir nichts dabei, stellte den Wagen in die Parkbucht vor dem Hotel und ging mit ihr ins Hotel. Den argwöhnischen Blick des Portiers auf mich überging sie mit einem Lächeln und wir fuhren mit dem Aufzug in den 4. Stock.

Als ich sie an mir vorbei aus dem Aufzug gehen ließ, bekam ich den feinen Duft ihres Parfüms in die Nase. Es war süßlich aber nicht schwer, es roch verführerisch frisch und begann meine Sinne wohl etwas zu vernebeln.

In ihrem Zimmer setzte ich mich in den Stuhl vor den Fernseher und schaute mir die aktuellen Nachrichten aus aller Welt an, während sie ins Bad huschte und zu duschen begann.

Mitten in der spannenden Wettervorhersage hörte ich sie meinen Namen rufen. Sie hatte ihre Bodylotion in der Tasche neben dem Bett vergessen und bat mich sie ihr zu bringen. Ich öffnete die Tasche und fand sofort das Gewünschte. Ich klopfte an die Badtür und erwartete, dass ich ihr die Creme durch einen Spalt geben sollte. Stattdessen öffnete sie die Türe ganz und sie stand völlig nackt vor mir. Sie hatte mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich sah ihren wunderschönen fraulichen Körper, das akkurat zu einem schmalen Streifen rasierte Schamhaar, ihren vollen Busen, ehe ich vermutlich stotternd wie ein ertappter Schuljunge beim Spannen ihr die Cremetube überreichte. Ihr Lächeln verwirrte mich noch mehr.

Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, was jedoch der Nachrichtensprecher von sich gab, kann ich nicht mehr nachvollziehen. In meinem Kopf kreiste es und das Bild von eben fräste sich tief auf die Festplatte.

Einige Minuten später, gefühlt sicherlich eine Stunde, trat sie aus dem Badezimmer und weckte mich aus meinem Tagtraum. Sie war dezent geschminkt und vollständig angezogen, trug einen kurzen schwarzen Rock, ein hübsches buntes enges Oberteil mit interessantem Ausschnitt und schwarze Strümpfe. Mit einem fröhlichen "Fertig" holte sie mich endgültig in die Wirklichkeit zurück und nachdem sie ihre hohen Schuhe angezogen hatte, half ich ihr ganz Gentleman in ihre Jacke und wir verließen das Hotelzimmer. Auf der Fahrt in mein Hotel brachte ich keinen Ton heraus.

Der Innenraum meiner gemieteten Limousine füllte sich mit ihrem Parfüm und ich hatte Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ich war froh, dass ich nicht reden musste, diesen Teil hatte sie nun übernommen und sie erzählte mir von den zahlreichen Messeveranstaltungen, die sie schon erlebt hatte.

Im Hotel angekommen wollte ich ihr die Wahl zwischen meinem langweiligen Hotelzimmer mit einer mehr oder minder öden Minibar und der Bar mit seinen leckeren Cocktails lassen. Zu meinem Erstaunen entschied sie sich mit mir nach oben zu kommen, damit sie sich noch etwas ausspannen könne.

Während ich unter die Dusche hetzte, mich rasierte und in meine frischen Klamotten schlüpfte, hatte sie sich auf dem breiten Doppelbett ausgestreckt und lag nun mit geschlossenen Augen vor mir. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht und gab den Ansatz ihrer Strümpfe preis. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und spielte mit ihren Zehen. Plötzlich hatte ich den Drang mich zu ihr hinunter zu beugen und sie zu küssen.

Sie öffnete die Augen und lächelte mich an, als hätte sie meine Gedanken erraten. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und um die für mich scheinbar peinliche Situation zu lösen, bot ich ihr meine Hand an, damit sie leichter vom Bett aufstehen könne. Sie nahm das Angebot erfreut an und plötzlich war sie nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie hauchte mir ein süffisantes "Danke" ins Ohr und hielt sich mit einer Hand an meiner Schulter fest, während sie sich mit der anderen Hand langsam ihre Pumps anzog.

Beim Gang durch die Hotellobby hakte sie sich spontan bei mir ein und ließ sich von mir zum Auto führen. Ich ließ sie einsteigen und ertappte mich dabei, ganz bewusst dabei auf ihren Rock zu schauen, um wieder einen Blick auf die Spitze ihrer Strümpfe zu erhaschen. Aber sie war sehr geschickt beim Einsteigen und ich hatte das Nachsehen.

Der kurze Weg zum Hafen wurde schweigend zurückgelegt, die nervige Parkplatzsuche im Viertel hatte ich umgangen, in dem ich einfach gleich in das kleine Parkhaus an den Landungsbrücken fuhr. Die knapp 500 Meter zum Restaurant lief sie wieder eingehakt neben mir her, dass Klacken ihrer hohen Absätze auf dem Asphalt begann mir den Kopf zu verdrehen.

In weiser Voraussicht hatte ich noch von der Messe aus einen Fensterplatz in meinem Lieblingsrestaurant reserviert und der Chef des Hauses begrüßte uns wie alte Bekannte.

Unser kleiner Tisch war bereits zweckmäßig hergerichtet. Als hätte es der Kellner erahnt, brachte er noch eine Kerze und zündete diese an, als wir uns gesetzt hatten. Ich überließ ihr die Platzwahl und sie bat mich, dass ich mich nicht direkt ihr gegenüber setzen solle, sondern rechts neben ihr sitze. Ich nahm an, dass sie wie ich nicht gerne mit dem Rücken zum Lokal saß und mir so die Möglichkeit gab, das geschäftige Treiben in der Gaststätte zu beobachten.

Da ich sie ausdrücklich eingeladen hatte, gab sie dem Kellner die Speisekarte zurück und bat mich, für sie mit zu bestellen, sie sei sich sicher, dass ich ihren Geschmack treffen würde.

Ich fühlte mich geschmeichelt und so gab ich mir besondere Mühe bei der Zusammenstellung von Vor- und Hauptspeise. Die Nachspeise ließ ich bewusst offen, ich kannte die Mengen, die in diesem Lokal den Gästen präsentiert werden.

Unsere Vorspeisenplatte bestand aus gemischtem Gemüse, rohen Schinken und Salami sowie Meeresfrüchten. Für die Hauptspeise orderte ich gegrillten Fisch, der hier besonders lecker zubereitet wird. Zu meiner Freude hatte sie einen guten Appetit und fand meine Auswahl sehr lecker. Der Wein zur Hauptspeise verfehlte seine Wirkung bei uns beiden nicht und so beschlossen wir vor dem Gehen noch einen Espresso als Gegenmittel zu trinken.

Während dem Essen hatten wir uns über viel Belangloses und über die Sehenswürdigkeiten der Stadt unterhalten. Sie teilte meine Vorliebe für diese Stadt und so verging die Zeit wie im Fluge.

Nach etwa zwei Stunden verlangte ich die Rechnung und bedankte mich beim Kellner mit einem guten Trinkgeld für die ausgezeichnete Bewirtung und auch sie lobte die hervorragende Küche.

Als wir vor der Türe standen schaute sie mich lächelnd an, kam mir sehr nahe und hauchte mir einen zarten Kuss auf die linke Backe. Ich hatte das Gefühl, dass in ihrem "vielen Dank für die Einladung" mehr Erotik lag, als ich jemals erlebt hatte. Ich wusste, dass ich nun einen roten Kussmund auf meiner Backe hatte, und ich schwor mir wie ein Teenie, mich nie wieder in meinem ganzen Leben an dieser Stelle waschen zu wollen.

Ich schlug ihr vor, noch ein wenig auf der Reeperbahn zu schlendern, um das pulsierende Nachtleben der sündigen Meile in uns aufzusaugen. Fröhlich hakte sie sich bei mir unter und wir machten uns auf den Weg dorthin. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und redete mir ein, dass ich völlig untersext wäre und deshalb jede nur erdenkliche Anspielung als ein Angebot auf eine heiße Nacht sehe würde. Energisch wischte ich jeden Gedanken dieser Art beiseite und schalt mich einen geilen alten Mann, der seine Finger nicht von der süßen Frucht lassen wollte.

Auf der Reeperbahn angekommen, freute sie sich wie ein kleines Kind und als ich ihr anbot, ohne zu Zetern mit ihr in jeden Schuhladen zu gehen, hatte ich in ihren Augen wohl ein Bonbon verdient. Es war für mich eine große Herausforderung zuzusehen, wie sie einen Schuh nach dem anderen anprobierte und dabei mir oft genug Einblicke gewährte, die mein Nervenzentrum sofort in den Auftrag umsetzte, das Blut in meinem Körper anderweitig zu verteilen. Wenn sie ein interessantes Paar gefunden hatte, zog sie es an und stolzierte damit vor mir auf und ab. Bei einem sehr zierlichen Schuh mit strassbesetzten Riemchen blieb mir fast die Spucke weg. Sie hatte meinen Blick sofort richtig interpretiert und verkündete mir, dass es genau die Schuhe seien, die sie immer gesucht hätte.

Den kurzen Disput, wer die Schuhe zu bezahlen hätte, verlor sie und ich erfreute mich an dem zweiten Kuss an diesem Abend. Nun gab es schon eine zweite Stelle die ich nie..... na ja, sie wissen schon.

Wie ein glückliches Ehepaar schlenderten wir an den Erotikläden vorbei und scherzten über den teilweise seltsamen Geschmack von Erotik. Dabei trug ich die Tasche mit den Schuhen wie eine stolze Trophäe und sicherlich hätten viele Außenstehende darauf gewettet, dass wir ein Liebespaar sind. Wir stellten fest, dass wir ziemlich viele Gemeinsamkeiten und Sichtweise hatten und dass wir beide geborene Lästermäuler sind.

Den vielen Offerten der Türsteher konnten wir geschickt aus dem Weg gehen, ehe wir von der größten Erotikboutique der Straße standen. Ohne abzuwarten zerrte sie mich in den Laden und stöckelte mit mir im Schlepptau ungeniert durch die Reihen. Vor den großen Dildos erläuterte sie mir die Anatomie der Frau und bei den Korsagen lästerte sie über die dürren Figuren der Topmodels. Ich für meinen Teil begann zu phantasieren und sah Tatiana in einem wunderschön geschnürten Korsett mit Strapsen, Strümpfen und den neuen Schuhe vor mir stehen..... stehen, interessantes Stichwort... etwas anderes stand schlagartig und meldete sich mehr als deutlich zu Wort.

Im Keller des Ladens stöberte sie ungeniert in den Strümpfen und den anderen hauchdünnen Dessous und wählte ein paar Packungen aus, während ich zu den Porno-Filmchen weiterging und mein Interesse heuchelte. Als ich wieder zu ihr zurückkam, hatte sie bereit eine undurchsichtige Tüte in der Hand und lächelte mich geheimnisvoll an. Sie steckte die Tüte zu den Schuhen und wir begaben uns wieder an die frische Luft.

Mir war heiß und kalt zugleich und sie half meinem Seelenleben nicht unbedingt damit, als sie sich wieder unterhakte und enger an mich drückte. Als wir die Straße abgelaufen hatten und besonders jedes Schaufenster mit Schuhen und Dessous ausgiebig inspiziert hatten, schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es fast Mitternacht geworden war. Zum Glück öffnete die Messe am nächsten Tag erst um 10 Uhr und ich musste auch nichts mehr vorbereiten, so dass ich ihr vorschlagen konnte, dass ich sie nun zurück in ihr Hotel bringen würde. Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da fiel mir eine bessere Idee ein. Warum sollte sie nicht im gleichen Hotel wie ich ein Zimmer beziehen, dann würde sie sich nicht nur das Geld für die Stadtbahn morgen früh sparen, sondern könnte auch noch etwas länger schlafen. Den Mehrpreis würde ich selbstverständlich übernehmen. Sie nickte mit einem Lächeln und so rief ich in meinem Hotel an und reservierte schnell ein Zimmer auf meinem Stock. Wir holten das Auto aus dem Parkhaus, fuhren in ihr Hotel und sie holte ihre Sachen während ich das Zimmer bezahlte.

In meinem Hotel angekommen holte ich unsere Schlüssel und stellte freudig fest, dass der Portier es mit einem Augenzwinkern geschafft hatte, ihr das Zimmer direkt gegenüber dem meinigen zuzuteilen. Mit dem Kofferboten im Schlepptau fuhren wir nach oben und betraten ihr Zimmer. Sie kannte das Innenleben ja bereits von meinem und verschwand sofort im Badezimmer. Ich gab den Kofferboten das Trinkgeld und wartete auf sie, um mich für den schönen Abend zu bedanken und mich zu verabschieden.

Als sich die Badezimmertüre öffnete und ich in ihre Richtung sah stockte mir der Atem. Sie kam auf mich zu, trug dabei nur noch ihre neuen Schuhe und schwarze Strümpfe mit einem spitzenbesetzten Hüfthalter. Ehe ich auch nur einen Pieps von mir geben konnte, hatte sie mich umarmt und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und wurde dort freudig empfangen. Zuerst sanft, dann immer fordernder küsste sie mich und meine Hände machten sich auf die Wanderschaft über ihren Körper. Sie begann derweil mein Hemd aufzuknöpfen und mich auszuziehen. Sie öffnete zuerst meinen Gürtel, dann langsam meine Hose. Mit einem Ruck zog sie mir meine Hose samt der Unterhose in Richtung Kniekehle und begab sich mit ihrem Mund auf dieselbe Höhe wie mein Becken. Das Blut war schon lange nicht mehr im Gehirn und ihre Lippen begannen meinen Schwanz zu verwöhnen.

Ich wagte nicht mich zu bewegen, zum einen wäre ich mit heruntergezogener Hose sicherlich auf die Nase gefallen, zum anderen wollte ich keinen Millimeter von ihren Lippen weg. Ihr Lecken ging über in ein Knabbern und dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre roten Lippen, sie begann sanft zu saugen und verstärkte ihre Bemühungen langsam. Mein völlig überfordertes Gehirn arbeitete trotz Blutmangel auf Hochdruck und pumpte den letzten Tropfen Blut aus jeder Ecke meines Körpers in meinen Schwellkörper. Mit vorsichtigen Bewegungen entledigte ich mich dann doch meiner Schuhe und ohne meinen Schwanz aus ihren saugenden Mund zu lassen, zog sie mir Hosen und Socken aus.

Ich folgte dem instinktiven Impuls aller Männer und streichelte ihren Kopf, während sie dafür sorgte, dass mein Schwanz völlig die Kontrolle über meinen Körper übernahm. Kurz bevor es mir gekommen wäre, hielt ich sie fest, entzog ihr mit einem leisen Plöpp meinen Schwanz und holte sie zu mir nach oben. Wir küssten uns heiß und fordernd, während ich sie hoch hob und aufs Bett legte. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren heißen Körper. Mit ihren bestrumpften Beinen und ihrer Hand rieb sie meinen Schwanz und ich rollte mich auf den Rücken. Sie hatte sofort verstanden, was ich wollte und setze sich langsam auf meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre Feuchte und wie sie sich meinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter einführte. Sie legte ihren Oberkörper auf den meinen, bemächtigte sich mit ihren Lippen mein rechtes Ohr und während sie daran leckte und saugte begann sie ihr Becken auf und abzustoßen. Ihre Bewegungen wurden schneller und das Stöhnen lauter, offenbar war sie bereits auf dem kürzesten Weg zu ihrem Orgasmus. Sie brauchte nur noch wenige Stöße um sich mit einem lauten "ja, jetzt" zu holen, was sie offensichtlich so sehr gebraucht hatte. Sie hielt nach ihrem ersten Orgasmus nur kurz inne und sorgte mit ihrer Scheidenmuskulatur dafür, dass es für mich kein Entrinnen gab.

Unter ihrer Führung nahm ich sie in vielen verschiedenen Stellungen und konnte als aktiver Zuschauer ihre Multiorgasmus-Fähigkeit erleben. Ich dankte den lieben Herrgott, dass er mir vor Jahren die Idee mit der Beschneidung eingeflösst hatte, auf Grund deren ich sehr ausdauernd geworden bin. Erst als meine Kräfte zu ermatten drohten, gab ich der massierenden Enge ihrer feuchten Fotze nach und erlaubte mir, ihr meine ganze männliche Kraft tief in die Gebärmutter zu jagen, was ihr deutlich spürbar noch einmal viel Freude bereitete.

Wir waren beide völlig erschöpft, aber sie bestand darauf, meinen Schwanz sauber zu lecken und ich revanchierte mich mit meiner Zunge bei ihr. Dann zog sie ihre Schuhe aus und kuschelte sich eng an mich. Ich bedeckte ihr Gesicht mit meinen Küssen und drückte sie so fest an mich, dass ihr fast die Luft wegblieb. Engumschlungen übermannte uns der Schlaf und jeder gab sich seinen ganz speziellen süßen Träumen hin.

Der Wecker riss mich aus meinen heißen Träumen und als ich nach Tatiana greifen wollte, fasste ich ins Leere. Ich erschrak und setzte mich ruckartig auf, ehe ein fröhliches "Guten Morgen meine Schlafmütze" meine Glückshormone schleunigst wieder auf die Reise schickten. Sie saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl gegenüber dem Bett und betrachtete mich amüsiert. Ein Blick auf ihren Körper genügte um der Bettdecke eine Zeltform zu geben und sie reagierte freudestrahlend auf das Ereignis. Sie krabbelte unter die Bettdecke und begann meinen harten Schwanz mit ihren zarten Lippen auszusaugen. Ich hatte keine wirkliche Chance und spritze ihr alles tief in den Rachen. Offenbar mit Genuss schluckte sie alles hinunter, krabbelte nach oben und küsste mich. Der Geschmack von meinem Sperma in ihrem Mund überraschte mich nun nicht wirklich, es war mir eine Freude mich für ihren Liebesbeweis zu bedanken.

Sie hatte bereits geduscht während ich noch wie ein Murmeltier schlief und so hatte ich freie Bahn im Bad. Als ich wieder herauskam, sah ich optisch wieder dieselbe Tatiana wie vor etwa 24 Stunden vor mir stehen, doch ihre strahlenden Augen sagten mir, dass sich seit gestern einiges geändert haben musste.

So verging der zweite Tag auf der Messe wie im Fluge, zwei glückliche Menschen gaben ihrer Kundschaft nicht den Hauch einer Chance und ein Vertrag nach dem anderen ging über meinen Schreibtisch. Zwischendurch hatte ich genug Möglichkeiten sie hinter die Wände des Messestandes zu ziehen und sie zu küssen. Sie versüßte mir den Tag, in dem sie mir dabei ins Ohr flüsterte, wie sie gedenke mich heute Abend zu vernaschen. Ihre Hand auf meinem Hosenstall hinterließ den bei ihr sicherlich gewünschten Eindruck und ich ärgerte mich fast, dass sie ihren Hosenanzug trug und nicht den sexy Minirock von gestern Abend. Ein Blick auf ihren wohlgeformten Arsch in der gut geschnittenen Stoffhose versöhnte mich für die scheinbar fahrlässig verpasste Chance ihre Feuchte zu fühlen und zu fördern und erhöhte zugleich die Vorfreude auf den kommenden Abend und die daran anschließende heiße Nacht. Ich glaube, es ist überflüssig zu erwähnen, dass ich ein Hotelzimmer wieder storniert habe.

Am Ende des dritten Veranstaltungstages packte Tatiana mit mir zusammen schweigend meine Gerätschaften ein. Wir hatten, vor allem dank ihrer Initiative, eine wundervolle Zeit hier in Hamburg verbracht und wir wussten zunächst beide, dass wir heute unsere vorerst letzte gemeinsame Nacht verbringen werden. Ich musste am Freitag früh wieder zurück nach Stuttgart fliegen, während sie mit ihrem Auto nach Dresden zur nächsten Messe fahren musste. Es lag ein Schatten über uns, der größer wurde, je später es am Tag wurde. Warum hatte ich sie nicht einfach in meine Arme genommen und sie gefragt, ob sie den Auftrag in Dresden nicht sausen lässt und wir gemeinsam mit ihrem Auto zu mir fahren?

Mein eigenes Alter spielte mir dabei den Streich. Ich dachte, was will so eine bezaubernde junge Frau mit 24 mit einem alten Knacker von 48? Hatte sie es auf mein Geld abgesehen? War ich nur eine leichte Beute für einen schnellen Fick und dadurch eingesparte Hotelkosten?

Ich schaute sie nachdenklich an und sie schien meine düsteren Gedanken zu erahnen. "Lass uns den Abend und die Nacht genießen, was morgen ist, ist weit", sagte sie und küsste mich zärtlich. Der Kuss blies die dunklen Wolken etwas weg und die Vorfreude übernahm wieder die Kontrolle über die Gedanken.

Ich hatte unseren "letzten" Abend generalstabsmäßig geplant. Zuerst ein entspannendes gemeinsames Duschbad, dann leidenschaftlichen Sex auf dem Doppelbett, danach getrenntes Duschen, weil sonst... na, sie ahnen sicherlich warum.

Ich hatte einen Platz in einem netten Restaurant im Schanzenviertel reserviert und ich freute mich wieder wie ein kleines Kind darüber, dass sie mir die Auswahl überlassen und ich ihren Geschmack fast ohne Ausnahme getroffen hatte. Wir alberten herum und sie neckte mich. Wir schlenderten durch das Szeneviertel und in einem dunklen Hauseingang zeigte sie mir, was es heißt beim Orgasmus still bleiben zu müssen. Ich hätte sonst die gesamte Nachbarschaft zusammengestöhnt, als sie mir unvermittelt einen geblasen hatte. Ich revanchierte mich bei ihr auf der Rückfahrt mit der Stadtbahn, in dem ich sie auf meinen Schoß zog und ihr mit meinen Fingern einen ebenso heftigen Orgasmus bereitete. Zweckmäßigerweise hatte sie an diesem Abend unter ihrem dünnen Kleidchen gleich ganz auf Unterwäsche verzichtet, was ihr öfters heiße begehrliche Blicke fremder Männer einbrachte. Ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, vermutlich lag dies in meinem Blick und so blieb es bei anerkennenden Pfiffen, die sie mit einem Lächeln quittierte.

Zurück auf der Reeperbahn führte ich sie in eine Tabledance-Bar und wir geilten uns gegenseitig damit auf, was denn wäre, wenn sie dort oben nackt tanzen würde. Ihre Hände befanden sich ständig auf meinem Oberschenkel oder direkt auf meinem sicherlich dauerharten Schwanz. Jede ihrer Berührungen durchzuckte mich auch nach drei Tagen der "Beanspruchung" noch wie ein Blitz und der Wunsch sie für immer in meiner Nähe zu haben, wurde um Minute zu Minute stärker.

Wir machten uns den Spaß und ließen ein Pärchen für uns auf dem Tisch tanzen. Die beiden gaben sich viel Mühe und hatten schnell ihr Ziel erreicht, die Dollars wechselten fleißig ihre Besitzer. Tatiana begann während des Tanzens sich über die Größe des Schwanzes des Tänzers laut und deutlich auszulassen. Sie machte ihm ein Kompliment und mich damit eifersüchtig. Ich lenkte mich damit ab, dass ich mich mit der haarlosen Anatomie des primären Geschlechtsteils seiner attraktiven Tanzpartnerin beschäftigte.

Nachdem die beiden Tänzer sich wieder an einen anderen Tisch verzogen hatten, meinte Tatiana so laut, dass es unsere durchweg jüngeren Tischnachbarn hören konnten, sie hätte nun genug kleine Schwänze gesehen, sie wolle endlich meinen Großen wieder spüren. Sie stand auf, nahm mich an der Hand und wir ließen die Jungs mit offenem Mund am Tisch zurück.

Vor dem Lokal lachten wir beide über die konsternierten Gesichter der Jungs, und dann hauchte sie mir ins Ohr, dass wenn sie nicht sofort meinen Schwanz in ihre Fotze bekäme, sie wieder hineingehen und sich an dem Schwanz unseres Tänzers vergreifen würde. Gibt es eine Drohung die erfolgversprechender ist? Ich glaube nicht und so beeilte ich mich sie ein paar Straße weiter in einen dunklen Hausgang zu ziehen und sie im Stehen zu ficken. Sie hielt ihr Stöhnen nicht zurück und da wir beiden sehr aufgegeilt waren, war der Erfolg auch ziemlich schnell erreicht.

Nach einem langen zärtlichen Kuss machten wir uns auf den Weg in unser Hotel. Da ich keine Lust auf die Stadtbahn hatte, nahmen wir einfach ein Taxi und meine heiße Begleiterin sorgte dafür, dass der Fahrer sicherlich einige Kilometer Umweg fuhr, nur um sie länger zu betrachten. Es machte mir zudem Freude sie unter dem Kleid zu streicheln und ihm dabei ein wenig den Einblick zu gewähren, dass sie darunter außer ihren halterlosen Strümpfen vermutlich nichts mehr trug. Zum Glück war wenig Verkehr und seine mangelnde Konzentration führte nicht zu einem Auffahrunfall.

Nachdem ich den Hotelschlüssel geholt hatte, setzen wir im Aufzug unser Zungenspiel fort und wir legten knutschend und eng umschlungen, den Weg vom Aufzug zum Zimmer zurück. Ein unvermittelt auftauchender Hotelgast hätte ihren nackten Arsch gesehen, denn ich hatte ihr das Kleid über selbigen hochgezogen um ungehindert an dieses lustbringende Prachtstück zu kommen.

Die Nacht war heiß, der Schlaf war kurz und ich weiß nicht wie oft ich meinen Name hörte, wenn sie sich ihren Orgasmus holte. Ich war stolz und überglücklich, eine solch leidenschaftliche und lustvolle Frau an meiner Seite zu haben, die noch dazu bildhübsch und überaus klug ist. Ich werde es sicherlich auch noch in 50 Jahren nicht verstehen, was dieser Engel an mir altem Sack findet.

Mitten in der Nacht, eigentlich war es schon 5 Uhr morgens, wachte ich auf und dreht mich zu ihr, mein Entschluss stand fest und ich musste sie sofort fragen. Zärtlich weckte ich sie auf und nahm ihre Hände zu mir. Ich küsste ihre Hände und bat sie, nicht nach Dresden zu fahren, sondern mich zu begleiten und die Frau an meiner Seite zu werden. Sie schaute mich sehr lange an, ich malte mir schon wieder die schlimmsten Antworten aus, als sie mich einfach nur küsste um nach diesem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss, der eine Ewigkeit dauerte, einfach nur "ja" zu sagen.

 

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