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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Ehepaare und Liebeslust - Teil 1

 

Hand in Hand schlendern Christin und Peter durch die Stadt. Sie sind beide Mitte 30, seit mehr als 10 Jahren verheiratet, nach wie vor glücklich und ineinander verliebt. Einkaufen war angesagt und für ihn war es wie immer eine Qual. Chris freute sich natürlich, mit vollen Händen das Geld unter die Leute bringen zu können und das tat sie dann auch. Kurios war nur, dass nach einem harmonischen Tag bei den beiden irgendetwas aussetzte und dann irgendwie alles in kleinen Streitereien endete. Einen richtigen Grund gab es eigentlich nie und manchmal konnte man meinen, die beiden stritten sich nur wegen der anschließenden "Versöhnung". So auch an diesem Wochenende. Mit Plastiktüten bepackt stiefelte Peter hinter Chris von der Garage in Richtung Haustür. Für ihn viel zu langsam, schloss sie die Haustür auf und er ließ das auch knurrig verlauten. In ihrer Eitelkeit gekränkt, musste Chris natürlich zurück giften und dann war es wieder soweit. Ein Wort gab das andere und schon fetzten sich die beiden. Als endlich alles gesagt war und beide mit vor der Brust verschränkten Armen auf dem Sofa saßen, tat es Peter natürlich leid, so dämlich gewesen zu sein. Auch Christin hielt das Beleidigt-Sein nicht lange durch und vorsichtig rückte sie an Peter heran. Schnurrend wie ein Kätzchen, lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und hauchte, verschmitzt lächelnd seinen Namen. Peter musste grinsen, nahm sie in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Hand lag auf seiner Brust und glitt langsam immer tiefer. Die Zungen spielten unablässig miteinander und Erregung überfiel die beiden. Es war früher Nachmittag, die Herbstsonne schien durch die Terrassenfenster und niemand störte sie. Christins Hand lag mittlerweile auf Peters bestem Stück, welches schon eine beängstigend große Beule in die Jeans drückte. Chris liebte ihn und seinen Penis abgöttisch. Ihre leicht reibende Bewegung machte ihn geil und er streichelte sanft ihre Wange, glitt dann langsam mit den Fingerspitzen über den Hals und berührte zärtlich ihren Busen. Ein Schauer lief Chris über den Rücken. Sie lehnte sich etwas zurück und Peters Hand schob sich langsam unter das Sweatshirt. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile hart und zeichneten sich aufreizend darauf ab. Mit einer gekonnten Bewegung schob er das Kleidungsstück über ihren Kopf und Christins dunkelblonden langen Haare fielen auf die zierlichen Schultern. Die Berührung ihrer nackten Brust löste bei beiden einen Schauer erotischer Begierden aus und Chris keuchte leise auf. Peter kniete sich zwischen die langen schlanken Beine seiner Frau und begann mit den Lippen ihre Brustwarzen abwechselnd zu liebkosen. Um Christin war es geschehen. Sie liebte diese Berührungen und er wusste das. Seine Hand streichelte ihre schlanke Taille, berührte sanft den flachen Bauch, dann das Schambein, fuhr über den Oberschenkel hinab bis zum Knie, um an der Schenkelinnenseite wieder hinauf unter ihren Minirock zu gelangen. Die Berührung der schwarzen blickdichten Strumpfhose auf ihrer Haut machte ihn noch schärfer. Er wusste, sie trug wie so oft, keinen Slip darunter und der feuchte Fleck zwischen den Beinen verriet ihm ihre Lust. Gierig sog er ihren berauschenden Duft ein und leidenschaftlich gab er sich diesem Spiel hin. Christin legte das rechte Bein über seine Schulter und zog ihn mit der Ferse eng an sich heran. Die Geilheit trieb Farbe auf ihr Gesicht und Hals. Abwechselnd saugte er an den Brüsten und umspielte sie gekonnt mit der Zunge. Eine Hand massierte vorsichtig den Kitzler durch die Strumpfhose und die andere glitt zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Christin stöhnte auf. Das alles war so unsagbar erregend ... wenn sie nicht gleich eine Pause einlegen würde, wäre ihr Orgasmus unausweichlich... Sanft drückte sie Peter zurück. Ihr zierlicher Fuß lag noch immer auf seiner Schulter, der Minirock jetzt bis zum Bauchnabel hoch gerutscht, dass kurz geschnittene Schamhaar zeichnete sich unter der dunklen Strumpfhose genauso wie ihre nasse Vagina ab und nun begann Chris ihr durchtriebenes Spiel. Langsam führte sie ihren Fuß hinab auf seine Brust um gleich wieder hinauf zum Hals zu wandern. Peter umfasste die schlanke Fessel und ließ sie gewähren. Christins Zehenspitzen umspielten sein Kinn, glitten, ihn kaum berührend, an seiner Wange entlang, bis hinauf zur Augenbraue. Dann legte sie ihren Fuß auf Peters Gesicht und er führte seine Zungenspitze an der Ferse beginnend, hinauf bis zu den süßen Zehen. Schon vor langer Zeit hatte er entdeckt, dass sie auch hier extrem reizbar war. Sie ließ sich das nur kurz gefallen, zog blitzschnell ihr Bein zurück und griff nach Peters Hosenbund. Mit geübtem Griff öffnete sie die Jeans und schon rutschte diese hinab. So losgelassen, federte sein Speer Christin entgegen. Die verfiel in leichte Hektik und zerrte seine Shorts nach unten ... da war er, ... sein bestes Stück. Voller Gier griff sie zwischen die muskulösen Schenkel und drückte Peter nach oben. Er musste aufstehen, denn ein Ziehen machte sich in seinen Hoden breit. So unangenehm es im Moment auch war, Chris entschädigte ihn dafür augenblicklich. Sie begann mit einer zärtlichen Massage seiner Kugeln und gleichzeitig berührten ihre Lippen die rot leuchtende Eichel. Das Gefühl war einzigartig. Vor Wollust schüttelte er sich leicht und Christin öffnete ihren Mund. Unsagbar langsam verschwand der mächtiger Phallus immer tiefer darin. Er spürte ihre Zähne an seinem Penis, fühlte die sich schnell bewegende Zunge darunter und die feuchte Wärme. Chris begann nun rhythmisch ihren Kopf zu bewegen und kraulte gleichzeitig mit den langen Fingernägeln seine Hoden. Saugend verfiel sie in einen Rausch der Sinne. Sie wollte ihn auf "180" bringen. Das war jedoch völlig sinnlos, denn Peter konnte kaum noch an sich halten. Laut stöhnend fühlte er ihre Fingernägel von seinen Hoden in Richtung Anus wandern. Er spürte einen sich lösenden Tropfen seines heißen Saftes an der Eichelkerbe und wenn sie nicht sofort aufhören würde, wäre es um ihn geschehen. ... Christin, in ihrem geilen Wahn, war bis zur Polsterkante gerutscht und sog unablässig am Penis ihres vor ihr stehenden Mannes. Sie schmeckte den Tropfen auf ihrer Zunge und wurde noch wilder. Kräftig zog sie die Vorhaut des massigen Speeres zurück um sie dann wieder schnell vor zu schieben. Nun gab sie den Freudenspender frei und begann vorsichtig ihre Zähne über die pulsierende Eichel zu ziehen. Sie wusste, dass treibt ihn in den Wahnsinn. Mit viel Gefühl knabberte Chris an dem empfindlichen Teil. Vorsichtig umschloss sie die Eichelwulst und übte einen leichten Druck mit ihrem Gebiss aus.... Das war beinah zu viel für Peter. Er sah die sich um seinen Schwanz schließenden Lippen, spürte ihre Zähne, die Finger an seinem Hinterstübchen ... er musste sie jetzt bremsen. Ein Trick half ihm wieder etwas herunter zu kommen. Er konzentrierte sich auf eine ganz bestimmte Person ... "Angela Merkel" - die war für ihn dermaßen unerotisch, das klappte fast immer. "Warte, Chris, warte bitte einen Moment, sonst komme ich gleich." hechelte er ihr zu. Er wusste, sie stand nicht auf Abspritzen in den Mund, obwohl er das schon immer mal austesten wollte. Peter riss die Augen weit auf und dachte angestrengt an ... Frau Merkel. Es funktionierte... Als er nach wenigen Minuten nach unten blickte, konnte er das reizvolle Bild seiner Frau betrachten. Sie hatte sich zurückgelehnt, ihre Schenkel waren weit gespreizt, mit der einen Hand streichelte sie sich über ihre festen Brüste und die andere massierte rhythmisch die Klitoris unter der mittlerweile nassen Strumpfhose. Mit geneigtem Kopf und rosigen Wangen sah sie ihn lächelnd und erwartungsvoll aus den Augenwinkeln an. "Jetzt bist du dran!" flüsterte er und kniete sich wieder zwischen ihre Schenkel. Beide Hände griffen zwischen ihre Beine und mit einem kräftigen Ruck zerriss die Strumpfhose an ihrem Lustzentrum. Langsam suchte sich seine Zunge ihren Weg. Nichts hielt ihn jetzt auf, er wollte sie schmecken ... riechen... Endlich berührte er Christins Klit und aufstöhnend schob sie ihm mit durchgedrücktem Rücken ihren Schoß entgegen. "Oh ja, komm, leck mich!" Sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, bis er ihre Scham küsste. Sie spürte seine Zungenspitze, die spielerisch um den Kitzler kreiste und ein Vibrieren machte sich in ihrem Unterleib breit. Das Kribbeln, wenn er zwischen den Schamlippen nach oben bis zu dem empfindlichen Punkt leckte, brachte sie auf Hochtouren. "Jaaa, ... gib mir mehr!" Er griff unter ihren Schenkeln hindurch und legte ihre Beine auf seine Schultern. Seine Hände massierten zärtlich ihre Brüste. Mit den Fingerspitzen glitt er hinab über den Bauchnabel, berührte nur hauchzart ihren Unterleib um dann seitlich an der Hüfte hinab zu ihrem knackigen Po zu gelangen. Noch einmal durchfuhr seine Zunge tief die nasse Scham und spielte dann ohne Unterlass mit der aufragenden kleinen Klit. Ein Finger seiner Hand legte sich auf den Eingang ihrer Lust und langsam, ... ganz langsam drang er ein. Völlig losgelöst stöhnte Chris laut auf. Er hatte den wohl empfindlichsten Punkt einer jeden Frau berührt. Ein Zittern durchzog ihren ganzen Körper und Peter wusste, dass sie kurz vor einem Ausbruch stand. Langsam ließ er von ihr ab und setzte sich auf seine Fersen. Christin griff schnell nach seiner Hand und drückte sie laut keuchend, fest an ihre Muschi. "Mach weiter, ... hör jetzt nicht auf!" hechelte sie mit geschlossenen Augen. "Noch nicht, warte ...!" sagte er leise und streichelte zärtlich mit dem Handrücken über ihre Wange, hinab zum Busen. Die zerrissene Stumpfhose auf ihrer Haut und die Wollust in ihren funkelnden Augen machten ihn mehr als unruhig. Es dauerte auch nur kurze Zeit und Chris hatte sich etwas beruhigt. Peter sah das kleine Rinnsal ihrer Lust zwischen den Pobacken verschwinden, beugte sich erneut über die ihn erwartende Liebesmuschel und begann sein Spiel von vorn. Diesmal wollte er ihren geilen Saft und drang tief mit der Zunge in Christin ein. Peter drückte ihre Schenkel auseinander und schob die Knie Christins Brust entgegen. Ihr Po hob sich dadurch und er konnte so tief wie nur möglich in sie eindringen. Seine Zunge wand sich, schlug nach oben, berührte erneut ihren G-Punkt und wieder zuckte Chris ekstatisch. Sie griff sich in die Kniekehlen und zog die Beine noch fester an ihren Oberkörper. Er wusste genau wo diese Stelle zu finden war und nutzte das schamlos aus. Christin stieß spitze Schreie aus. Sie fühlte eine gigantische Welle auf sich zu rollen. Doch Peter wollte jetzt alles. Schnell zog er sich aus ihr zurück und begann nun mit der Zungenspitze zwischen Vagina und Anus auf und ab zu fahren. Seine Hände behielt er schön bei sich und massierte langsam seinen Schaft. "Jetzt bloß nicht zu viel machen, sonst ist alles vorbei." schoss es ihm durch den Kopf. Chris wurde etwas ruhiger, soweit das überhaupt möglich war. Peter leckte und küsste unaufhörlich ihre langen Beine und vermied es angestrengt ihre Vagina zu berühren. Sie lief jetzt förmlich aus und er konnte einfach nicht widerstehen. Schnell griff er unter ihren Po, hob sie etwas an und leckte den Saft ihrer Geilheit aus dem Anus. Gleichzeitig griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und rieb schnell ihren Kitzler. Immer wieder stieß Peter mit der Zunge fest gegen ihren analen Eingang und dann brach sie los. "Ja, Ja, ... Oooh Jaaa ... !" Mit leisen Schreien stürzte sie in einen gewaltigen Orgasmus. Sie nahm nichts mehr wahr, spürte nur noch Lust. Christin stemmte sich mit den Füßen gegen Peters Schultern und bäumte sich zuckend auf. Ein Gefühl von Hitze und nicht enden wollender Gier durchströmten ihren Körper. Mit seinen Daumen drang Peter in die kochende Schlucht ein und stieß in wildem Rhythmus zu. Immer wieder schüttelte der Orgasmus den zierlichen Körper, zuckte der Unterleib zusammen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und nur langsam glätteten sich die Wogen der Begierde... Peter lächelte, "Na? ... und was ist mit mir?" Schwer atmend lächelte auch Christin und flüsterte, "Keine Sorge, jetzt bist du an der Reihe!" Benommen richtete sie sich auf, blickte auf den prachtvollen Schwengel, ergriff ihn und zog Peter zu sich auf das Sofa. Er lag auf dem Rücken, sie schwang ihr Bein über seine Hüfte und legte sich auf seinen Oberkörper. "Einen Moment noch, ich muss nur etwas Luft holen. Übrigens, ich brauche eine neue Strumpfhose" hauchte sie lächelnd. Langsam strich er Christin über den Rücken und ihr Atem wurde ruhiger. Mit einer Kopfbewegung warf Chris ihr Haar aus dem Gesicht und küsste zärtlich seine Brust. "Unglaublich, wir sind jetzt so lange zusammen und es ist immer noch schön." meinte sie. "Du siehst offensichtlich zu viele Talkshows. Das liegt doch an jedem selbst." gab Peter leise zurück. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände, küsste sie und sah ihr tief in die Augen. Sie erwiderte diesen Blick und dann versanken beide ineinander. Peter spürte Christins feuchte Lustgrotte auf seinem immer noch unbefriedigten Penis und wollte nun auch zu seinem Vergnügen kommen. Darum begann er langsam mit seiner Hüfte zu kreisen und hoffte Christins Lust damit neu zu wecken. Das gelang auch nach kurzer Zeit. Sie richtete sich auf, setzte sich direkt auf seinen Ständer, der zwischen ihren Schamlippen hervor schaute und legte erneut ihre schönen Beine nach vorn über seine Schultern. Mit geschlossenen Augen neigte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss seine Bewegungen. Immer wieder musste Peter ihre aufreizenden Beine, ...die zerrissene Strumpfhose berühren ... ihr Anblick war einfach göttlich. Christin spürte sein Verlangen, zog langsam einen Fuß über seine Brust und Stand dann auf. Sie drehte sich herum, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie und ließ langsam das Haar über seinen Oberkörper und den Bauch streichen. Spielerisch begann sie mit der Zunge um seinen harten Pfeil zu kreisen, berührte seine Hoden um dann den Penis mit der Zungenspitze zu liebkosen. Peter unterdessen widmete sich hingebungsvoll ihrer glänzenden Scham. Er zog sie langsam zu sich herunter und wieder spielte er mit ihrer Lustperle und wieder drang seine Zunge tief in sie ein. Von neuer Wollust gepackt, räkelte sich Chris über Peter und schnurrte dabei leise. Ihm war klar, dass, wenn sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen wollten, er noch einen Zahn zulegen musste. Und er ließ sich damit keine Zeit. Mit einer Hand begann Peter ihre Brust zu massieren und mit der anderen spreizte er, um den Oberschenkel herumgreifend, ihre Pobacken etwas. So konnte er ohne Schwierigkeiten tief in sie eindringen. Sein Mittelfinger zeichnete dabei zärtlich den Weg zwischen Anus und Vagina nach. Das verfehlte natürlich nicht die erwartete Wirkung. Christin begann schon wieder schneller zu atmen. "So war es, > Gott sei Dank <, immer." dachte er. "Nach dem ersten Orgasmus geht es bei ihr recht schnell." Chris kam wieder auf Hochtouren. All das was sie kannte, ließ sie seinem großen Penis angedeihen. Peter sollte alles von ihr haben und sie "bearbeitete" sein Prachtstück mit voller Hingabe. Ihre Hand ergriff den von Adern durchzogenen Freudenspender und begann mit dem prickelndem Auf und Ab. Sich leicht nach vorn beugend, erreichte ihre Zunge seine prallen Hoden, berührte liebevoll die Stelle zwischen Hodensack und Anus und nun schlossen sich ihre Lippen vorsichtig einsaugend um eine der beiden Kugeln. Er genoss dieses Spiel, gab sich ihr völlig hin und begann immer heftiger zu atmen. Peter legte jetzt seinen mittlerweile feuchten Finger auf ihre Rosette und ließ den Druck behutsam anwachsen ohne jedoch einzudringen. Sie hatte ihm schon vor langer Zeit klargemacht, dass sie darauf, > für ihn bedauerlich <, nicht stand. Gleichzeitig kreiste er mit rasender Geschwindigkeit um ihren Kitzler. Und dann war es so weit. Christin wollte es jetzt ... und Peter musste nun unbedingt... Schnell drehte sich Chris herum und hockte sich über Peters pulsierenden Speer. Langsam senkte sie sich, auf seinen Knien abstützend, über die bebende Lanze. Als die nassen Schamlippen seine blau angelaufene Eichel berührten, stieß er keuchend hervor "Komm schon, mach ... ich kann nicht mehr!" ... und mit einem lauten Seufzer ließ sie sich auf ihn fallen ... Ein wilder Ritt begann. Immer wieder teilte sein mächtiges Glied die tropfende Grotte und immer gieriger wurden ihre Bewegungen. Chris fiel nach vorn und presste ihre Handflächen auf Peters Brust. Er stand kurz vor einem Vulkanausbruch, schaute gerade noch in Christins lustverzerrtes Gesicht und dann ging nichts mehr..... Wild schreiend zuckte Chris auf seinem stahlharten Spieß. Peter pumpte laut stöhnend sein Sperma, Fontäne für Fontäne in den bebenden Körper der zitternden Frau. Alles um die beiden herum verschwamm. Ihre Körper wurden von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt und lautes Schreien erfüllte den Raum. Welche Steigerung gibt es noch für gigantisch?! Wenn das nicht der Himmel ist...

Chris legte sich langsam auf seine Brust und kuschelte sich dicht an ihn. Ihr Atem strich schnell und heiß über seine Haut. Die leichten Nachbeben durchzuckten ihren ermatteten Körper in größer werdenden Abständen und bald lag sie völlig entspannt auf ihm. Er liebte sie. Das wurde ihm in solchen Augenblicken immer wieder bewusst. Klar, manchmal gibt es Stress, aber wo gibt's den nicht... Christins Hand berührte sachte seine Wange und mit geschlossenen Augen fragte sie leise, "War's schön für dich?"... Diese Frage war nach all den Jahren zur Gewohnheit geworden und deshalb antworteten beide schon lange nicht mehr darauf. Peter fuhr ihr nur liebevoll durchs Haar und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Nach einer Weile spürte Chris den Penis in sich abschwellen und langsam aus ihrer Scheide gleiten. Leise sagte sie "Ich gehe mich duschen." Christin stand auf und verschwand in Richtung Badezimmer.

Verträumt schaute Peter ihr nach und bewunderte zum 1000sten Mal die aufreizende Rückenpartie, umspielt vom im Rhythmus ihres Ganges wehenden dunkelblonden Haar, ihre schmale Taille, den knackigen Po und die endlos langen Beine, eng umzeichnet von der zerrissenen schwarzen Strumpfhose. Sie war sein Traum. Schon damals, als er sie kennen lernte ... und so entschwand sie im Dunkel des Flures.

... Zwischenspiel

Der Stress war mal wieder gnadenlos. Christin stand bereits mehr als eine Stunde auf dem Weg von der Arbeit nach Hause im Stau. Die Uhr zeigte Viertel vor Sieben und draußen war es schon stockdunkel. Es wurde Winter und die Nässe auf den Strassen empfand sie als äußerst unangenehm. Einen heißen Kaffee hätte sie jetzt durchaus vertragen können. Chris freute sich auf zu Hause, auf Peter und auf das warme Wohnzimmer... Endlich angekommen, wurde ihr schnell klar, Peter war noch unterwegs. Das kam nicht selten vor. Sein Job nahm ihn zu weilen sehr in Anspruch. Also schaltete sie die Hi-Fi Anlage ein, kochte sich einen Kaffee und wartete auf Peter. Es war schon fast Neun als er endlich nach Hause kam. "Hallo Schatz, ...ich war noch in der Videothek." rief er beim Eintreten, hielt eine DVD - Hülle in die Luft und die Haustür fiel ins Schloss. Christin kam ihm mit schnellen Schritten und einem freudigen Lächeln auf den Lippen entgegen. Doch dann stoppte sie plötzlich und das Lächeln erstarrte in dem hübschen Gesicht. "Wie jetzt ...? Schon wieder einen Porno ...?" giftete sie " Für diesen Käse gibst du Geld aus... und überhaupt ..., wieso holst du immer nur diesen Mist. Es gibt doch auch noch was anderes!" Langsam sank die Filmhülle nach unten und Peter stöhnte "Jetzt geht das wieder los."

Christin war nach oben verschwunden und er hörte sie laut lamentieren, so ... in der Art wie ..., >> ich reiche dir wohl nicht, << oder >> du willst immer nur andere Frauen nackt sehen,<< oder >> hast du noch nicht genug von dem Mist im Regal stehen << oder >> wieso guckst du überhaupt immer andere Frauen an,<< und >> ihr Typen seit doch alle gleich, wenn ich das machen würde, na dann wäre was ...<< Ohne Unterbrechung schoss ihre Stimme wie ein Querschläger durch das Haus.

Peter wollte das Problem jetzt ein für allemal lösen. Das dies nicht einfach würde, war ihm klar ... und wie sollte er anfangen? Das nahm Christin ihm ab. Plötzlich stand sie vor ihm und Peter erschrak fürchterlich. Damit hatte er nicht gerechnet. Das Haar mittlerweile zum Pferdeschwanz gebunden, schimpfte sie immer noch ohne Unterbrechung "Was geht wieder los? ... reiche ich dir nicht, ... hä?!" fuhr sie ihn barsch an.

Die harte kalte Stimme tat ihm weh. Nun sollte er aber die Initiative ergreifen! Mit Chris über das Thema *Sex* zu reden, hatte er schon unzählige Male versucht und jedes Mal wich sie ihm nach kurzer Zeit geschickt aus. Er wusste, sie ist ein moderner toleranter Mensch, aber beim eigenen Sex... unerhört konservativ. Diesmal wollte Peter es jedoch wissen. Er versuchte sie davon zu überzeugen, dass er das eigentlich nur für sie beide tat und dies war die volle Wahrheit. Schon seit langem unternahm er, jedoch reichlich ungeschickt, Anstrengungen ihre Hemmung zu durchbrechen. Im Laufe der Jahre war ihm das mit nur mäßigem Erfolg gelungen. Doch er wollte mehr. Chris wehrte sich dagegen, nach wie vor ... erfolgreich. Diesmal sollte Peter einen entscheidenden Schritt weiterkommen. Für ihn stand das Sexualleben mit Christin an erster Stelle. Sie war sein Leben und er liebte sie grenzenlos. Um ja keine Langeweile beim Sex aufkommen zulassen, versuchte er immer wieder, neue Nuancen einzubringen und im geheimen war Chris ihm dafür dankbar...

Sie redeten zwar eine ganze Weile um den heißen Brei, aber dann stieß er sie einfach vor den Kopf und meinte "... klar befriedige ich mich hin und wieder selbst, aber du machst das doch auch..." Ihr Redeschwall verstummte augenblicklich. Sie stand an den Türpfosten gelehnt und ihr Gesicht wurde kreidebleich. Auch Peter schwieg und ließ seine Worte erst einmal wirken. Er war völlig ruhig, wollte das Problem diskutieren und nicht streiten. Das Christin nun wiederum die Röte ins Gesicht stieg, belustigte ihn schon fast und mit leuchtendem Kopf stand sie vor ihm "Erzähl nicht so nen Quatsch, so was habe ich noch nie gemacht." "Klar hast du, ... du hast so laut gestöhnt, dass ich davon nachts wach geworden bin." lächele er vorsichtig. Chris stammelte, brachte aber kein richtiges Wort zustande und Peter beendete die für sie peinliche Situation. "Wo liegt eigentlich dein Problem? Das ist doch `ne völlig normale Sache. Wir treiben' s nun mal nicht jeden Tag miteinander und manchmal reicht einmal die Woche eben nicht, ... mir nicht und dir offensichtlich auch nicht ... am Anfang ... klar, da ging es heiß her ...aber im Laufe der Jahre hat der Alltag uns im Griff, dass ist nun mal so. Und überhaupt, hör endlich auf so verklemmt zu sein!"

Peter war sexuell schon immer sehr viel aufgeschlossener als Christin. Das mochte an den Erfahrungen liegen, die er während seiner "Sturm - und Drang - Zeit" gemacht hatte. Sie wurde nun zwar lockerer und ihre Gesichtsfarbe verblasste allmählich, doch sie leugnete den "Vorwurf" nach wie vor. "Davon weiß ich nichts und außerdem, du hast selbst gesagt, dass man hin und wieder *feuchte Träume hat*." war es ihr immer noch unangenehm. Peter hakte nach. "Absolut, es ist doch auch nicht so, als würde man fremdgehen ..." Chris sah ihre Chance wieder Oberwasser zu gewinnen " ... und wieso musst du dir dann immer Pornos reinziehen?" "Was heißt hier ...immer, es ist nun mal geil, zuzusehen und dich macht das doch auch an ... oder?! Außerdem geht es doch nicht um die Darstellerinnen als solche, sondern viel mehr um den Sex." Christin schwieg. Ihr wurde klar, dass er wohl Recht hatte und blickte verschämt nach unten. Peter wollte das Ganze jetzt zum Positiven wenden und meinte " ... und wenn wir miteinander schlafen, berührst du dich doch auch ... und oft genug bringst du dich sogar auf diese Weise zum Orgasmus. Ich frage dich noch mal,...wo liegt eigentlich dein Problem?" "Ich bin nun mal eifersüchtig." sagte sie leise. "Das bin ich auch, ...aber doch nicht auf einen Film! Beim Selbstbefriedigen habe ich zwar so meine Phantasien, die hast du aber offensichtlich auch. Ich liebe dich und nur dich, dass solltest du doch wissen!" Die Diskussion war wohl damit beendet. Dass Peter vor geraumer Zeit einen Vibrator gekauft hatte, verschwieg er vorerst lieber. Es wurde ein sehr ruhiger Abend, denn Christin sagte kaum noch ein Wort und auf den Film konnte er nun auch verzichten.

... Tage später

Endlich Wochenende ! Peter machte zeitig Feierabend und fuhr schnell nach Hause. Er wollte etwas Leckeres kochen und damit fertig sein bevor Chris aus dem Büro kam. Die Diskussion vor ein paar Tagen hatte er mittlerweile völlig vergessen. Christin jedoch nicht! Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass er bemerkt hatte, was eigentlich ihr Geheimnis bleiben sollte. Seitdem grübelte sie immer wieder angestrengt darüber nach, ob da nicht etwas Neues für ihr Liebesleben zu finden sei. Er hatte Recht, dass wusste sie, konnte aber ihre Scham nicht einmal vor Peter ablegen. Das machte sie wütend.

"Ok, es ist Freitag, mal sehen wie sich das Wochenende entwickelt." dachte sie. Zu Hause angekommen, roch Chris das gedünstete Gemüse und die asiatischen Gewürze. Ihr Magen machte ihr unmissverständlich klar, dass sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Freudig und hungrig küsste sie Peter zu Begrüßung. Der führte sie, fröhlich lächelnd, auch gleich ins Wohnzimmer an den Esstisch, auf dem seine berühmte Chinapfanne stand. ... mit vollem Bauch lagen beide auf dem Sofa und sahen fern. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlummert.

Christin schreckte auf. "So spät schon? ... nach zwölf ... oh Mann!" Sie blickte zu Peter, der mit geöffnetem Mund leise Schnarch-Geräusche von sich gab. Beim Anblick ihres Mannes waren sie plötzlich wieder da, ihre Gedanken. Sie hatte so eine Idee, aber wie sollte sie es anstellen. Leise stand sie auf. Gedankenversunken begann Christin sich zu entkleiden, setzte sich dann nackt auf die Sessellehne und betrachtete mit verschleiertem Blick ihren Liebsten. Doch dann kam Feuer in ihre Augen. Sie legte eine CD ein, setzte sich in den Sessel und lauschte den leisen Klängen einer Harfe.

Mit geschlossenen Augen fuhr sie mit den Fingerspitzen über die schmalen Lippen ihres Mundes, benetzte sie mit der Zungenspitze und ließ die Hand langsam am Hals entlang zu ihrer Brust wandern. Dann streichelte Christin mit den Fingern beider Hände ihre schnell hart werdenden Nippel. Das hatte sie schon so oft getan, allein und natürlich auch mit Peter. Im Geiste sah sie zwei nackte Männer ohne Gesichter, die auf sie zukamen. Ihre erigierten Glieder tänzelten bei jedem Schritt. Sie mochte diese Phantasie, vor Peter würde Chris das aber niemals zugeben. Eine Hand fuhr tiefer, über den Bauchnabel hinweg zu ihrem Schritt. Die Finger streichelten das kurze Schamhaar und Lust machte sich zwischen ihren Beinen breit. Vorsichtig begann sie die Klitoris zu massieren. Ein leises Keuchen entwich dem halbgeöffneten Mund. Die beiden Männer standen links und rechts neben ihr und deren erregte Schwänze zuckten vor ihrem Gesicht. Christins Wangen leuchteten. Ihre Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie streckte die Zunge weit heraus um die beiden Freudenspender zu berühren. Der eine drehte sich etwas und schob seinen Pfahl in ihren Mund. Chris ergriff den Penis des anderen und begann diesen hingebungsvoll zu massieren. Sie legte die Schenkel über beide Sessellehnen und war somit weit geöffnet. Langsam glitt ihr Finger zwischen die Schamlippen. Ein Tröpfchen ihrer Gier glänzte an den nun leicht geschwollenen Schamlippen. Vorsichtig drang sie ein und spürte die Nässe in ihrer Liebeshöhle. Vier Hände fühlte sie an ihrem Busen. Dieses Gefühl trieb sie immer weiter, machte sie hungrig auf mehr. Vor Erregung lief ein Zittern durch ihren Unterleib. Chris kniete auf dem Boden und ein Mann nahm hinter ihr Platz. Der andere schob unablässig seinen Schwengel zwischen ihre Lippen und sie nahm Peters Geruch war. Kurz öffnete sie die Augen ... Peter lag unbeweglich vor ihr auf dem Sofa. Tief ließ sie zwei Finger in die nasse Muschi gleiten und mit dem Daumen rieb sie ohne Unterlass ihren Kitzler. Leise begann sie zu stöhnen. Der Typ hinter ihr schob langsam seinen Prengel zwischen die feuchten Schamlippen, begann ihre Lust zu genießen und Chris sog kräftig an dem Speer in ihrem Mund. Die Finger in ihr waren mittlerweile tropfnass. Sie spreizte diese um die Berührung noch intensiver zu fühlen und ihr rhythmisches Stöhnen wurde lauter. Mit einer langsamen Bewegung ließ sie die beiden Finger aus der Vagina gleiten, um diese dann zur Nase zu führen. Sie mochte ihren Duft und nun wollte sie ihre Wollust auch schmecken. "Koste deinen Saft!" hörte sie eine leise Männerstimme. Durch die nur leicht geöffneten Augenlieder sah sie in Richtung Sofa und erschrak fürchterlich.

Peter saß dort mit entblößtem Unterleib und massierte seinen großen Ständer. Er schaute ihr direkt in die nun weit aufgerissenen grünen Augen in denen sich Scham und Überraschung zugleich spiegelten. "Koste deinen Saft und mach einfach weiter!" sagte er leise. Christin war für einen Moment hilflos und die Peinlichkeit der Situation machten sie völlig bewegungsunfähig. Aber genau das war es doch, was sie wollte. Peter sollte ihr zu sehen, ihre Erregung spüren. Die Finger vor ihrer Nase glänzten vom Saft der Lust und der Duft war nicht ohne Reiz. Endlich löste sich Christins Anspannung und sie führte die Finger zum Mund. Ihre Zunge nahm den klebrigen Schleim ihrer Begierde wahr und ein neuer Schauer zog durch den grazilen Körper. Durch die halbgeöffneten Augen beobachtete sie Peter und ein leises Seufzen begleitete ihren rhythmisch wiegenden Körper.

Peter lehnte sich zurück, betrachtete gespannt seine Frau, ihren sich immer wieder sanft aufbäumenden Unterleib. Sah die Finger in Christins saugenden Mund, die massierende Hand an ihrer Vulva und den sich im langsamen Takt der leisen Musik bewegenden, aufreizenden Körper. Und er fiel ein in diesen seltsamen Tanz aus Wollust und Gier. Seine Hand massierte im gleichen Rhythmus seinen Speer in dem sich auch Christin bewegte. Das Hecheln und leise Keuchen der beiden erfüllte den Raum mit unsagbarer Erotik. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf *Was wäre, wenn ich den Vibrator ins Spiel brächte?* "Mach weiter, ... bin gleich wieder da." stand er auf und lief schnell in sein Arbeitszimmer.

Ein Griff hinter die Ordner im Regal brachte das Spielzeug zum Vorschein. Er musste beim Anblick des Gerätes lächeln. An dessen Seite saß etwas abgespreizt, ein kleiner Delphin aus ultraweichem Kunststoff "Mal sehen, was der für `ne Wirkung hat ..." lief er zurück ins Wohnzimmer.

Chris lag mittlerweile, dass rechte Bein angewinkelt, auf dem Teppich. Zwei Finger der rechten Hand stießen schnell unter ihm hindurch in die brodelnde Schlucht. Die Finger der anderen rieben im gleichen Takt ihre Liebesknospe und das heiße Stöhnen verriet Peter die völlige Hingabe seiner Frau. Sie bemerkte ihn nicht einmal, als er den Raum betrat. Peter kniete sich vor sie hin, entzog den nassen Schamlippen Christins Finger und teilte diese sachte mit dem Kopf des neuen "Dieners". Chris erschrak leicht vor der Kühle des Lustbringers. Aber Peters Zärtlichkeiten ließ sie in ihrer Hingabe schmelzen. Immer tiefer schob er den Vibrator in sie und dann schaltete er ihn ein. Ein leises Summen war zu hören. Christin spürte die Vibrationen an ihren Scheidenwänden sehr intensiv ... und völlig entspannt streckte sie sich vor Peter aus. Ihre Hände fuhren durch ihr seidiges Haar und sie wand sich wohlig unter dem Schauer der Begierde. Ein völlig neues Gefühl der Wollust machte sich in dem biegsamen Körper breit. Der kleine Delphin berührte unentwegt ihren Kitzler und Peter erhöhte die Vibration des Gerätes. Mit einer geschickten Drehung brachte er den kleinen Vibrator am Vibrator nun auf ihrem Rektum zu liegen, stellte auf höchste Leistung und begann den Spaßmacher in Christin langsam zu bewegen. Mit lautem Stöhnen machte sich ihre Geilheit Luft. Sie griff mit beiden Händen sein Handgelenk und stieß so ungestüm zu, dass Peter erschrocken das Teil los ließ. Wie in Trance umfasste sie das gute Stück, stellte die Füße auf den Boden und stieß mit aller Kraft ihre Hüfte dem Kunststoffpenis entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer wilder ihr gieriges Schreien. Der Orgasmus krachte wie ein Sturmbrecher über sie herein und wollte und wollte nicht aufhören. Ihr Körper glänzte matt im Schweiß und Christins hochrotes wollüstig verzerrtes Gesicht zeigte Peter, welche Urgewalten hier am Werk waren. Schnell lehnte er sich an das Sofa, sah mit aufgerissenen Augen seine sich windende Frau und spürte wie sich nun auch seine Geilheit auf einen Höhepunkt zu wälzte. Er sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen den sich zyklisch anspannenden Anus, sah den kleinen Schnabel des Delphins, der im selben Rhythmus dort immer wieder eintauchte, sah den pinkfarbenen Latexspeer, der in Christins tropfende Vagina einfuhr und konnte dem Schauspiel nicht mehr entrinnen. Ohne seine Lanze auch nur berührt zu haben, brüllte er sich in seinen Ausbruch. Die Bauchmuskeln spannten sich, der Körper zog sich zusammen und endlich entlud er seine gequälten Hoden. Das Sperma spritzte auf Christins Bauch, auf den Fußboden neben ihr und sein Körper schüttelte sich in krampfhaftem Beben.

Christin sah und fühlte nichts von alledem. Welle um Welle durchströmte ihren zuckenden Körper und endlich, nach langen Minuten animalischen Wahns, verkrampfte sich schmerzhaft ihr Unterleib. "Schalte das Ding aus!" flehte sie Peter heiser an, was der auch sofort tat. "Alles Ok?" erkundigte er sich mit zittriger Stimme. "... ist schon gut." hechelte sie tonlos. "Oh Mann, das war ja unglaublich! ... Ich habe irgendwie ´nen Krampf im Bauch." zuckte ihr Körper immer noch periodisch. "Kann ich irgendetwas für dich tun?" war Peter wirklich besorgt. "Es geht schon wieder:" kroch sie leise ächzend zwischen seine Beine und legte ihren Kopf auf den Oberschenkel. "Wir hätten wirklich schon eher darüber reden sollen." schloss sie die Augen und spürte seinen Saft an ihrem flachen Bauch hinab laufen. "Wenn du denkst, das war schon alles, hast du dich geschnitten." grinste er verschmitzt. "...aber ganz sicher nicht mehr heute." lächelte sie ihn an. Müde und völlig erschöpft schlief Christin schnell bei ihm ein. Peter streichelte sie lange und zärtlich, um sie dann auf seinen Armen ins Bett zu tragen. Das Frühstück gab es für die beiden am nächsten Tag erst weit nach Mittag. Wie glücklich sie waren muss hier nicht weiter erwähnt werden. Es gab keine Probleme mehr zwischen den beiden und sie sprachen nun über Dinge, die sie vorher nicht einmal ansatzweise zu erwähnen gewagt hätten.

... die Freunde

Die Monate der dunklen und kalten Jahreszeit sind endlich vorbei. In dem kleinen Garten der beiden beginnen die Blumen zu blühen und Gäste haben sich angesagt. Klaus und Stefanie wollen nun endlich mal für ein paar Tage zu Besuch kommen. Die Vier haben sich seit fast einem Jahr nicht gesehen und die Freude ist entsprechend groß. Als das Auto vor dem Haus hält, reißt Peter schon die Tür auf und mit lautem Hallo fällt man sich in die Arme. Selbst Christin, die eher zurückhaltend Peters alte Freunde betrachtet, freut sich riesig. Bisher konnte sie bei Stefanie ihre Eifersucht kaum zügeln, obwohl die ihr eigentlich nie Grund dazu gab. Stefanie hatte eine Art an sich, die so manche Frau irritiert. Sie war mitunter in ihrem Auftreten reichlich schamlos und Klaus litt schweigend darunter. Peter jedoch ..., der blieb immer cool. Er liebte seine Chris und war für andere Frauen unberührbar. Klaus und Stefanie sind etwa so alt wie Christin und Peter, haben einen mittlerweile erwachsenen Sohn und genießen ihr Leben in vollen Zügen. Bei Stefanies Anblick ging Christin auch gleich wieder in sich. Deren große Brüste waren mal wieder der Blickfang schlechthin. Die enge Bluse halb geöffnet und in einem Mini, den man schon als skandalös bezeichnen könnte, stöckelt Steffi in ihren hohen Pumps mit herzlichem Lachen auf Christin zu. Die Höhe ihrer spitzen Absätze ließ die Knie bei jedem Schritt einknicken, so dass es aussah, als hätte Steffi fürchterliche X-Beine. Ihre Handtasche baumelte wild am Ellenbogen, ... Familie Flodder lässt grüßen ... und Chris musste unweigerlich bei diesem Anblick lachen. Das bei der Umarmung mit Stefanie sich ihre Brüste berührten, nahm Christin nur im Unterbewusstsein war. Endlich saßen sie im Garten bei Kaffee und frischer Erdbeertorte und alle Neuigkeiten wurden ausgetauscht. Als es gegen Abend kühl wurde, zog man sich ins Wohnzimmer zurück.

Klaus riss eine Schote nach der anderen (er war schon immer der Spaßmacher der alten Clique) und der bisher reichlich genossene Rotwein tat sein Übriges. Klaus steht vor dem großen wandfüllenden Bücherregal und schaut sich die beachtliche DVD- Sammlung an. Natürlich bleibt sein Blick an der kleinen Ecke mit den Pornofilmen hängen und wie es so seine Art ist, kommt auch prompt ein Spruch. "Na hoppla, ihr müsst `s ja nötig haben ..." grinst er höhnisch über die Schulter. "... wer von euch beiden hat denn da ein Problem?" Stefanie steigt das Schamrosa in die Wangen und flötet, "Na du Eierkopp musst dich melden, ... nach zehn Minuten hast du Ladehemmung und hier lässt du den Macker raushängen." Klaus zieht eine Grimasse, streckt ihr die Zunge entgegen und sagt "Ja, Ja, mach du nur deine Sprüche! Weihnachten erlebe ich doch öfter als Sex mit dir..." Das schallende Gelächter der Runde lässt die Fensterscheiben zittern. Nur Stefanie findet das nicht witzig und in sich gekehrt knurrt sie "Im Laufe der Jahre wird es halt langw... phantasielos!" Das hat gesessen. Klaus ist kreidebleich und sprachlos. Christin bricht die nun peinliche Stille und ruft mit einem Lächeln um die Mundwinkel "Hey..., wer hat denn da nun ein Problem?" Peter lacht ebenfalls "...Schon klar, Spaß bei Seite, jetzt kommt Ernst ..., ihr seit doch fast genauso lange zusammen wie wir und ... mit einander reden...ist nicht so einfach, oder? ...wir kennen das Problem. Man kann es aber lösen." macht sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht breit. Das Funkeln in Klaus´ Augen verrät sein erwachtes Interesse und locker stützt er sich auf die Rückenlehne des Sessels auf dem Steffi sitzt. Die schaut betreten vor sich hin und gibt keinen Mucks von sich. "Wie jetzt ... reden?!" stößt Klaus leise hervor. "Na

reden*..., du weißt doch wie das geht. Lippen öffnen und einfach blubbern lassen. Da hast du doch Übung drin." lächelt Chris ihn an. "... und nicht nur Blödsinn, sondern mal eine Sache ausdiskutieren." wird Peter jetzt ernster. "Was willst du denn bei *Sex* diskutieren?" provoziert Klaus. "Ich merke schon, ... ihr habt also tatsächlich ein Problem!" sieht Peter zu Steffi rüber. Die sitzt unbeweglich und stumm, erfolglos den Minirock immer wieder über die schlanken Oberschenkel ziehend, in ihrem Sessel. Unruhig huschen ihre Blicke aus den Augenwinkeln zu Chris und Peter. Nur ihren Mann anzusehen, vermeidet sie krampfhaft. Christin spürt instinktiv, dass hier ein Thema zur Sprache gekommen ist, welches für Stefanie entweder lieber hätte im Verborgenen bleiben sollen, oder ...es gleich aus ihr heraus bricht. Sie kennen sich alle viel zu gut, als das hier etwas unausgesprochen bleibt. Nach endlosen Provokationen und Ausweichmanövern von Klaus, rutscht Stefanie plötzlich an die Sesselkante "OK Leute, ... da ist etwas!" Klaus erstarrt stumm und Christin und Peter schauen sich an "Oh, ...sie lebt...!" kommt es wie aus einem Mund. Die beiden können sich das Lachen einfach nicht verkneifen und prusten wieder lauthals los. Auch Steffi fällt vorsichtig mit ein. Nur Klaus steht nun stocksteif hinter dem Sessel. Als sich die Lachtiraden langsam legen und alle zu Klaus sehen, hört der sich stottern "Wir haben Probleme?" "Ja Schatz, haben wir, ...oder findest du unser Liebesleben noch irgendwie erfüllt!?" klingt Stefanie heiser. "Ja, ja, ... doch ... schon ... irgendwie ..." quält sich Klaus. "Nun mach mal halblang. Ich kann mich an ein Telefonat erinnern, da klang das aber ganz anders." schalt Peters feste Stimme durch den Raum und Steffi dreht sich mit einem Ruck zu ihrem Mann herum.....

(über Einzelheiten soll hier nicht weiter geplaudert werden. Stefanie und Klaus wollten nicht, dass dies hier erzählt wird. Viel interessanter ist der Ausgang der Diskussion und das Ende des Abends, an dem auch Chris und Peter noch einiges dazu gelernt haben.)

Nach stundenlangem Hin und Her, reichlich Tränen und tröstenden Worten, Lachen, sich küssen und noch mehr Rotwein sind die Vier in einer Stimmung, die einiges Prickeln versprechen lässt. Das Fazit ..., sie wollen gemeinsam Sex erleben, allerdings jeder nur mit seinem Partner, da ist man sich einig. Keiner traut sich jedoch den Anfang zu machen, bis Stefanie leise meint, "Leg doch mal einer einen Porno ein." Das sie damit die Situation rettet, ist ihr nicht klar und dennoch ... irgendwie haben alle die ganze Zeit darauf gewartet. Peters kleine Sammlung ist erlesen und er wählt absichtlich einen sehr soften Film. Der Bildschirm flimmert und das Geschehen fesselt die beiden Pärchen schnell. Peter sitzt hinter Christin auf dem Sofa und Klaus hat es sich zwischen Steffis Beinen auf dem Boden bequem gemacht. Chris lehnt sich an Peters breite Schulter und greift von den anderen unbemerkt hinter sich zwischen seine Beine. Was sie dort fühlt, überrascht sie nicht. Denn die Szenen im TV sind zu heiß um nicht davon ergriffen zu werden. Peter streicht ihr die Haare aus dem Nacken und beginnt sie zärtlich auf den Hals zu küssen. Seine Hand fährt um sie herum über den Bauch, hinauf zum Busen und auch er fühlt die in ihr erwachte Leidenschaft.

Stefanie sieht verstohlen zu den beiden herüber. Ihr Klaus sitzt denkbar ungünstig. Auch wenn sie immer wieder durch sein kurzes Haar krault, er starrt gebannt in die Glotze und ist wie hypnotisiert. Das seine Frau von der ganzen Situation um sie herum immer erregter wird, bekommt er gar nicht mit. Steffi muss immer öfter zu Chris und Peter schauen, spürt die Leidenschaft in sich immer größer werden und endlich überwindet sie ihre Scham und rutscht zwischen Sessel und Klaus hinab. Ein Schauer durchfährt Klaus "Das war doch feucht?!" schießt es ihm durch den Kopf und er beginnt die sich um ihn schließenden Beine seiner Frau zu streicheln. Ohne den Blick vom Fernseher zu wenden, greift er hinter sich zwischen die langen Beine und berührt ihren völlig durchnässten Stringtanga. Das war wie ein Startschuss. Vorsichtig fingert er sich unter den Slip und beginnt zärtlich ihre heiße Vagina zu massieren. Stefanie legt ihre Wange an seine Schulter und geniest mit halb geöffneten Augen zum einen die wilde Szene im Fernseher und zum anderen die fordernden Berührungen ihres Mannes. Leise keuchend gibt sie sich diesem Taumel hin. Erst jetzt registrieren beide das Stöhnen aus Richtung Sofa welches das des Filmes übertönt und schauen sich vorsichtig um. Das Schauspiel dort hat bereits Form angenommen.

Chris liegt rücklings auf Peters Oberkörper, das rechte Bein auf der Sofalehne und das andere umschließt sein linkes. Ihre Jogginghose ist verschwunden und die nasse Geilheit zeichnet sich deutlich auf Christins Tanga ab. Peters harter Speer ragt an ihrer Hüfte in die Höhe und wird von ihrer Hand kräftig bearbeitet. Die Gesichter sich zugewandt, spielen weit herausgestreckt, die Zungen mit einander. Seine rechte Hand greift von hinten unter ihr durch um sanft ihren Kitzler zu reiben. Die Konturen seiner Finger sind im Halbdunkel des Kerzenlichts kaum durch den schwarzen Hauch des Stoffes zu erkennen, aber Steffi und Klaus wissen was dort passiert. Schnell stehen beide auf, drehen den Sessel in Richtung Sofa und Klaus lässt sich, Stefanie hinterher ziehend, hinein fallen. Auch er ist bereits hochgradig erregt und Stefanie kann es kaum noch erwarten, seinen Speer zu spüren. Mit geübter Handbewegung zieht sie ihm die Jeans vom Leib, lässt ihren Mini zu Boden fallen und setzt sich rückwärts an seinen fiebrigen Körper. Mit weit aufgerissenen Augen folgen sie dem Schauspiel auf dem Sofa.

Natürlich haben sie auch ein paar Pornos zu Hause, aber das Ganze hautnah zu erleben, treibt ihre Geilheit an völlig neue Ufer. Steffi schiebt eine Hand nach hinten in die Shorts von Klaus, will seinen harten Penis fühlen. Gleichzeitig fährt die andere zwischen ihre Beine. Der Slip ist derart nass, als hätte sie vergessen, ihn beim Pinkeln auszuziehen. Aber so war es bei ihr immer. Schnell windet sie ihn sich über die Knie und schon fährt ein Finger durch ihr nasses Tal. Es ist nur eine Frage von Augenblicken, bis sich ein kleiner Rinnsaal ihrer Wollust bildet und der klebrige Saft tropft hinab auf die Sitzfläche des Sessels. Ihre Geilheit lässt sie immer schneller atmen. Das Spiel der Freunde zieht die beiden immer tiefer in ihren Bann. Jetzt bewegt sich alles irgendwie im gleichen Rhythmus. Selbst das Stöhnen der Vier gleicht einer einstimmigen Harmonie. Die Blicke der Paare treffen sich immer wieder, sehen deutlich die Gier der anderen und Klaus kann sich als erster nicht mehr beherrschen. Wildes Stöhnen dringt aus seinem Mund und zuckend spritzt sein Sperma bis hinauf zur Schulter Stefanies. Nahezu gleichzeitig beugt sich Steffi nach vorn, drückt die Hand zwischen ihre zusammengepressten Beine und mit einem Ruck gegen Klaus entlädt sich ihr Orgasmus. Bei jedem Schub der Leidenschaft wogen ihre großen Brüste zwischen den Oberarmen. Ihre Knie zittern und das Beben lässt sie einfach nicht los.

Peter konnte in den letzten Minuten seinen Blick nicht von den beiden wenden, fühlt den dünnen Schleim der Liebsten an seinen Fingern, das unaufhörliche Auf und Ab ihrer Hand an seinem Phallus. Spürt die immer wilder werdenden Bewegungen Christins und schon quillt mit lautem Aufschrei sein Saft über ihre Finger. Christin hat offensichtlich die bequemste Position. Im Rausch ihrer Geilheit drückt sie die Hüfte in die Höhe. Bei jedem Herabsinken spürt sie Peters Zeigefinger an ihrem Kitzler und zwei Finger zwischen den nassen Schamlippen leise schmatzend eindringen. Immer schneller werden jetzt ihre Bewegungen bis sie verkrampft und am ganzen Körper zitternd über Peter verharrt, der unablässig mit schneller Hand in sie eindringt. Chris reitet auf den Wogen ihres Höhepunktes und stößt kurze Schreie aus, um dann endlich vom Druck der Lust befreit auf ihm zusammen zu sinken. Eine ganze Weile sagt niemand etwas. Nur das monotone Stöhnen vom Fernseher ist leise zu hören. Alle sind irgendwie peinlich berührt Endlich rappelt Peter sich auf und grinst, "... war doch gar nicht so schlimm, oder?" Chris erhebt sich langsam und schaut Stefanie mit leuchtenden Augen an " Komm, wir gehen duschen." Die beiden Grazien sind verschwunden und kommen wohl auch nicht so schnell wieder. "Das kann dauern, Frauen und das Badezimmer ..." rekelt sich Peter auf dem Sofa. "Ich möchte wissen, was mit Steffi los ist." meldet sich Klaus mit ernster Miene. "Alles hätte ich erwartet, aber so was wie eben, garantiert nicht." "Du hast es doch gehört, ... langweilig ... hat sie gesagt, du bist also nicht ganz unschuldig." setzt sich Peter auf. "... Langweilig ..., ihr habt Gut Reden, wenn wir mal Spaß haben wollen, ist unser Sohn ja noch da. Der hat zwar auch seine Freundinnen, aber irgendwie ist das blöde. Man kann sich eben nicht so gehen lassen." murrt Klaus. "Oh Mann, sonst bist du die Coolness in Person, aber wenn's drauf ankommt ... Ihr seit ja noch ein paar Tage da. Wir sollten vielleicht das Ganze noch ein wenig intensivieren." setzt Peter das Rotweinglas an die Lippen. "Wie jetzt ..., was hast du denn vor?" schaut Klaus Peter erschrocken an. "Bleib locker Junge, das kriegen wir schon hin und zwar ohne viel Tamtam. Tricks muss ich dir ja wohl kaum verraten. Deine Frau ist `n echt heißes Luder, da geht noch was, warte nur ab!" schmunzelt Peter.

Gedankenversunken schaut Klaus schweigend in sein Glas und man kann das unverständliche Geplauder der Frauen hören. Das Badezimmer dampft wie eine Sauna. Die beiden Hexen sind mittlerweile schon eine halbe Stunde dabei sich die Haare zu föhnen. Der vergangene Tag hat die beiden sehr viel näher gebracht. Man teilt im Allgemeinen die sexuellen Vorlieben, hat die gleichen Probleme, das verbindet. Stefanie kann es nicht glauben, wie offen Christin und Peter miteinander umgehen. Dass dies ein langer Weg war, versucht Chris ihr immer wieder klar zu machen. Und überhaupt, es ist ja eigentlich erst seit letztem Herbst so. "Ich habe da so eine Idee, wie wäre es, wenn wir die beiden so richtig in Rage bringen!?" strahlt Christin. "Wie in Rage bringen?" schaut Steffi fragend. "Klamotten!!!" ist die Antwort. "Ja schon, aber ich habe doch ..." "In meinem Kleiderschrank werden wir schon was finden, wir haben doch die gleiche Größe." Lächelnd zieht Stefanie den Slip über die Schenkel und dreht sich zu Christin um. "Ok, alles klar, ... morgen Abend?" damit ist die Sache geritzt.

Der nächste Tag ist traumhaft. Phantasiealand ist angesagt und die Vier haben einen Riesenspaß. Zum Abendessen sind sie wieder zu Hause. Peter hat schon seit Tagen alles vorbereitet und so wird das Essen die Krönung des Ganzen.

"Die Männer waschen ab!" klingt Chris barsch, "Wie müssen uns pflegen." fällt Steffi ein und ohne ein weiteres Wort, verschwinden die beiden nach oben. Die Männer schauen zwar verdutzt, aber was bleibt ihnen übrig..... Eine Stunde später sitzen Peter und Klaus wieder im Wohnzimmer. "Was treiben die denn so lange?" hält Peter es nicht mehr aus. "Ich gehe mal nachschauen." "Du kennst sie doch, lass die nur machen." hält Klaus ihn zurück und plötzlich hören die beiden ein Klackern auf der Diele. Die zwei Perlen schweben die Treppe hinab und ihr Anblick ist... atemberaubend. Stefanie betritt als erste das Wohnzimmer. Ihr kurzes Haar ist nach hinten gelegt und glänzt unter dem Gel. Der Strich an den dunkel geschminkten Augenliedern zieht sich weit über den Brauen-Bogen hinaus und macht ihre braunen Augen verführerisch und schmal. Das zarte Rot ihrer Wangen unterstreicht den kontrastreichen Ton der vollen Lippen. Das eng anliegende schwarze Seidenkorsett ist für ihren Busen eigentlich zu klein, hebt aber dadurch die Brüste extrem an, lässt die Brustwarzen halb heraus schauen und endet über dem Bauchnabel. Darunter schmiegt sich ein schwarzer Straps-Gürtel um den flachen Bauch und ein schmaler schwarzer Tanga bedeckt ihre Scham. Die blickdichten tiefschwarzen Strümpfe sind nur vorn am Gürtel gehaltert, ziehen diese am Clip weit nach oben und beginnen eine Hand breit unter Stefanies Scham. Die langen schlanken Beine enden in sehr hochhackigen schwarzen Stiefeletten. Die beiden Männer sitzen sprachlos vor ihr, starren sie mit großen Augen an und vergessen Luft zu holen. Jetzt kommt Christin hinzu. Zwei lange Strähnen ihres Stirnhaares umrahmen das Gesicht. Ihre Augen erscheinen ebenfalls durch das Make-Up schmal. Sie hat ihre hohen Wangenkochen leicht rot geschminkt und die schmalen Lippen ebenso. Das lange Haar fällt nach vorn über die Schultern, dadurch wirkt ihr Gesicht wie das einer Raubkatze. Ihr Körper ist umhüllt von einem schwarz glänzenden Nylonbody, der im Schritt eine Öffnung hat. Ein schwarzer String, weit auf die Hüften gezogen, versteckt das kurz rasierte Schamhaar. Schwarze Seidenhandschuhe wellen sich hinauf zu den Ellenbogen und die sündhaft hohen schwarzen Pomps lassen ihre schlanken Beine noch länger erscheinen.

In solchen Schuhen hat Peter seine Frau noch nie gesehen. Sie mag so etwas eigentlich nicht und er spürt unwillkürlich seine bereits harte Lanze gegen den Bauch drücken. Christin tritt seitlich hinter Steffi, umfasst die Taille der Freundin und schmiegt die Wange an deren Ohr. Lächelnd zieht sie Steffi an sich heran. Stefanie ist überrascht von so viel körperlicher Nähe und von der sanft über ihren Unterbauch streichelnden Hand, wehrt sich aber nicht. Auch Christin ist dieser Moment etwas unangenehm, aber sie lässt sich nichts anmerken. Sie weiß sehr genau, wie es auf Männer wirkt, wenn zwei Frauen Zärtlichkeiten austauschen.

Jetzt lösen sich die Frauen voneinander. Jede bewegt sich grazil und langsam auf ihren Partner zu. Klaus greift mit zitterigen Händen um die Schenkel seiner Frau und beginnt Steffis Bauchnabel zu küssen. Chris kniet sich über Peters Schoß und ihre Lippen berühren zärtlich seinen Mund. "Lasst uns ins Schlafzimmer gehen!" ist die leise Stimme von Chris zu hören und wie auf Kommando stehen die heißen Girls auf um nach oben zu verschwinden. Die beiden Kerle schauen sich kurz an und springen dann auf. "Das kann ja heiter werden." flüstert Klaus. "Wir werden sehn." erwidert Peter erwartungsvoll lächelnd. Als die beiden die Schlafzimmertür öffnen, bietet sich ihnen ein Anblick dem wohl kein Mann widerstehen kann. Im Halbdunkel der flackernden Kerzen liegt Steffi quer über dem Kopfende, dass linke Bein mit der Hand haltend in die Luft gestreckt und die andere Hand fährt langsam über den Busen unter ihrem engen Korsett. Christins Kopf liegt auf Steffis Bauch und beide Hände fahren langsam über ihre angewinkelten Beine.

Der Duft den die Frauen verströmen, ist atemberaubend. Die Männer stehen wie angewurzelt.

Nun stellt sich Chris auf alle viere und lockt mit dem Zeigefinger ihren Liebsten heran. Endlich kommen die beiden zu sich. Peter öffnet schnell den Gürtel seiner Jeans und steht auch schon vor seiner Frau. Die befreit ihn mit geschickten Fingern von der Hose und augenblicklich beginnen die schwarzen Handschuhe seinen schon sehr harten Ständer zu massieren. Dabei schaut sie wollüstig zu ihm hinauf und lächelt sündig Klaus steht noch immer unschlüssig in der Tür und schaut flehend zu seiner Frau. Steffi dreht sich auf den Bauch und lädt ihn mit ausgestreckten Händen ein, doch endlich näher zu kommen. Als der dann vor ihr an der Bettkante steht, sind auch ihre geübten Finger schnell an seinem besten Stück. Immer wieder huscht ihr Blick zu den Freunden hinüber um das Spiel der beiden sportlichen Körper zu beobachten. Nie hätte sie geglaubt, dass die Nähe eines anderen Paares während des Liebesspiels sie so erregen könnte. Mit zitteriger Hand hält sie den Prengel ihres Mannes und beginnt langsam mit der Zunge an dessen Wurzel zu spielen. Gleichzeitig sieht sie Peters massigen Speer zwischen Christins Lippen verschwinden. Deren Wangen verraten Steffi, wie fest Chris an der Eichel saugt und Peter stöhnt leise auf. Das Kribbeln in Stefanies Unterleib wird immer stärker und sie fühlt die Nässe in ihrem Schoß. Sie ist so geil wie schon lange nicht mehr, setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, zieht Klaus zwischen ihre Schenkel und beginnt es Christin gleich zu tun. Als Klaus die warme feuchte Mundhöhle Stefanies spürt, kann er gerade noch einen Samenerguss verhindern, indem er sich schmerzhaft in den Hintern kneift. Auch er beobachtet die Freunde verstohlen und der Anblick der beiden agierenden Frauen lassen seine Knie weich werden. Stefanie schiebt sich wieder langsam auf den Bauch, ohne auch nur eine Sekunde den Phallus ihres Mannes aus den Mund gleiten zu lassen, zwingt ihn, sich auf die Bettkante zu knien und reckt ihre schlanken Waden in die Höhe. Chris sinkt nach hinten und kommt auf dem strammen Po Stefanies zu liegen. Peter zieht ihr schnell den Slip über die Beine und kniet sich sofort zwischen die Schenkel seiner Frau. Deren rechte Hand umfasst zärtlich Stefanies Knöchel und die andere beginnt sanft deren Nacken und die schmalen Schultern zu streicheln. Steffi durchfährt ein Schauer. Die Berührungen einer anderen Frau sind für sie etwas völlig Neues. Doch sie kann und will sich dem jetzt nicht entziehen und unwillkürlich spreizt sie vorsichtig ihre Beine. Auch Christin hat bisher noch nie Zärtlichkeiten an eine Frau verschwendet, doch Peters kundige Zunge lässt für sie eher alles unbewusst geschehen. Der süßlich herbe Duft zwischen Stefanies Schenkeln steigt Chris in die Nase und sie versinkt in gieriger Geilheit. Sie spürt Peters Zungenspitze an ihrem Kitzler, fühlt wie ihr ganzer Körper in Lust taucht, das Gefühl immer intensiver wird, sich dem nicht mehr erwehren kann und ... " Oh ... jaaa ... jaaa ... oh jaaaaa ....." schütteln die Brecher ihres Orgasmus den zierlichen Körper. Klaus, von dem Bild der sich im Orgasmus badenden Frau völlig gefesselt, kann nicht mehr an sich halten und entlädt sich zuckend mit lautem Stöhnen in Steffis Mund.

Im Gegensatz zu Christin mag Stefanie den salzig bitteren Geschmack von Sperma und wild saugt sie den Schwanz ihres Mannes bis auf den letzten Tropfen aus. Steffi fühlt das noch immer leise Zucken der Freundin auf ihrem Rücken, das in ihrer Kehle herab rinnende Sperma und ein sanfter Orgasmus befreit nun auch sie von den ersten Qualen der Wollust. Chris bemerkt das leichte Beben des Körpers unter ihr und laut atmend schaut sie zu den beiden. Sie sieht das Sperma an Steffis Mundwinkel herab rinnen, fühlt wie sich Peter nun intensiv ihren Brüsten widmet und neue Lust erwacht in ihr.

Stefanie bemerkt, dass ihr Mann immer noch wie eine Eins steht. Ein Gefühl von prickelnder Wärme macht sich in ihrem Körper breit und lächelnd blickt sie zu Christin die ihr wissend zuzwinkert. Fast gleichzeitig drehen sich die Frauen herum, so dass sie mit den Köpfen entgegengesetzt zu liegen kommen. Ebenso nahezu gleichzeitig spreizen sie die Schenkel und ziehen ihre Männer auf sich. Die Herren der Schöpfung muss man nicht extra bitten und mit behutsamem Druck dringen sie in die feuchten Lustgrotten ihrer Liebsten ein. Klaus ist nach dem ersten Abspritzen nun wieder Herr seiner Sinne, geniest seine Frau in tiefen Stößen und betrachtet immer wieder den grazilen, so erregend verhüllten Körper Christins. Er spürt die klebrige Nässe Stefanies und dann zuckt er zusammen. Eine Hand legt sich an seinen Oberschenkel. Chris wälzt sich fiebrig unter den kraftvollen Stößen Peters. In ihrer Gier bemerkt sie nicht, dass sie Klaus berührt. Fest umschließen ihre Schenkel Peters Hüfte und pressen ihn unaufhörlich in das Zentrum ihrer Lust. Jetzt sieht Klaus, dass auch Stefanie Peters knackigen Hintern streichelt, ihre Hand immer wieder zwischen seinen Beinen verschwindet. Empört will Klaus das sündige Spiel sofort beenden. Doch als er im selben Moment den samtigen Handschuh Christins an seinen Hoden spürt, überlegt er es sich blitzschnell anders "Ok, dann schweig und genieße." schaut er zu Peter hin. Der hämmert mit wilden Stößen unaufhaltsam in die Vagina seiner Frau und die Welt scheint um ihn herum nicht mehr zu existieren. Das Stöhnen der drei in Geilheit versunkenen Körper lässt Klaus wieder in die Schluchten der Lust abtauchen. Er sieht seine Frau mit rot glänzendem verschwitzten Gesicht, die in Gier zusammengekniffenen Augen, den Speicheltropfen gemischt mit seinem Sperma der aus ihrem Mundwinkel läuft und gibt sich den Berührungen einer "fremden" Frau hin. Er genießt das alles unsagbar tief, ist seinen Freunden unendlich dankbar und dennoch ... beginnt er zu überlegen, ob er nicht auch Chris berühren könnte.

 

 

Ehepaare und Liebeslust:
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