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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Ein lustvoller Abend

 

Seit vier Monaten war ich Single. Glücklicher Single. Grundsätzlich fehlte mir eigentlich nichts: Gute Freunde für die Samstagabende waren in genügender Anzahl und Interessenrichtungen vorhanden. Mit meinen Kolleginnen und Freundinnen pflegte ich einen herzlichen, engen Kontakt. Der Aufbau meines eigenen Geschäftes stand für mich im Mittelpunkt meines Lebens und so hatte ich eigentlich gar keine Lust mich um mein männliches Umfeld - im Hinblick einer Beziehung - zu kümmern. Ja, ich gebe zu: Zweimal nahm ich einen netten, jungen Kerl mit nach Hause. Es waren schöne Nächte. Aber dann riefen sie täglich an... Und das war einfach nicht das was ich wollte in dem Lebensabschnitt.

Natürlich brauchte ich den Sex. Sehr sogar. Ich schätze das "Begehrtsein", spiele auch gerne damit, ziehe reizvolle Klamotten an und geniesse die lustvollen Blicke der Herren. Mit meinen dreissig Lenzen war ich voll im Schuss, schlank, sportlich, nichts hing, nichts klapperte... Also zeigten die Kerle schon Interesse. Aber damals zog ich mich zurück - und machte es mir halt lieber selber... Keine Verpflichtungen, keine Komplikationen. Und eigentlich gar nicht sooo schlecht.

Ich habe mir regelrechte Rituale angeeignet zu Hause für den Sex "ganz für mich alleine". Ich legte mich nicht einfach auf die Couch und rubbelte mir den Kitoris wund, nein, ich inszenierte das Ganze mit viel Lust. Ein gutes Abendessen, ein schönes Bad, eine warmen Bademantel auf der Haut, den ich mir "feierlich" ausziehe, dann eine schöne, erotische Geschichte vor Augen und dann geht's los mit dem sanften Streicheln... Lippen, Hals, Oberschenkel, Füsse, dann langsam zu den Brüsten, die Seiten, die Vorhöfe. Erst wenn ich schon richtig heiss bin geht's érunter an die Klit, in die Vagina, manchmal auch weiter hinten... Auch hier langes Spielen mit der Hand, den einzelnen Fingern, Positionswechsel, eventuell der Einsatz meines Glas-Dildos und dann... Herrlich! Ich hatte eigentlich immer starke Orgasmen, die mich tief befriedigten.

Also war ich auch sexuell gesehen glücklich? Ja, eigentlich schon. Ausser... ja, Sie können es sich ja denken. Es fehlte halt doch etwas. Ich ertappte mich immer mehr, dass ich beim Anblick eines attraktiven Mannes sofort eindeutige Gedanken hatte, verstohlen auf küssende Paare schaute und mich sogar ein Pfundskerl in Badehosen sogar nur vom Anblick erregte.

Moni ist so etwas wie "meine beste Freundin". Wir trafen uns damals im Schnitt einmal in der Woche zu einem Mittagessen und tratschten was das Zeugs hielt. Aber wir diskutierten auch unsere ernsteren Problemchen. Bei Moni drehte sich das vor allem um ihre Kinder: Zwei Stück hat sie, vier und sieben waren die damals. Da ging die Post ab. Aber sie hat einen wirklich tollen Mann, der ihr - trotzt seiner guten Position in einer Bank - zu Hause viel hilft und die Kinder beschäftigt. Eine glückliche Ehe. Offensichtlich auch im Bett. Wenn das Thema aufkam, verdrehte Moni immer die Augen und gab zu verstehen, dass trotz bald zehn Jahren Ehe bei Ihnen die Libido noch alles andere als eingeschlafen ist. Das Geheimnis dieses Glücks wollte ich émal erfahren. Moni sieht zwar wirklich toll aus, aber das alleine konnte es ja nicht sein...

Und darum habe ich damals Moni auch gebeichtet, dass ich doch langsam Sehnsüchte nach einem Männerkörper und dem Dazugehörigen verspüre. Sie musste herzhaft lachen, kam mit dem zu erwartenden "nimm Dir doch einen". Meine Entgegnungen nahm sie verstehend zur Kenntnis. "Vielleicht weiss ich eine Lösung...." sagte sie am Schluss unseres Treffens geheimnisvoll. Sicher schenkt sie mir jetzt einen Vibrator oder so etwas, das würde zu ihrem Humor passen - dachte ich. Ich liebe meine Moni....

Zwei Wochen lang sprachen wir die Sache nicht mehr an. Die Kinder und mein neues Geschäft bestimmten die Gespräche. Aber in der dritten Woche riss Moni das Thema plötzlich wieder an. Was denn so laufe in Sachen Orgasmen und so.... "Ich habe mir ein Buch gekauft mit erotischen Geschichten" war meine Antwort. Status quo also. Sie schmunzelte und begann anschliessend mich ganz ernsthaft mit intimen Fragen einzudecken. Was für Phantasien ich hätte beim Masturbieren, was für Männertypen ich anziehend fände, ob ich voyeuristische Veranlagungen hätte, ob ich schon mit einer Frau... Spannend fand ich das, und es erregte mich auch ein bisschen über solche Dinge Auskunft zu geben. Als ich dann den Spiess umdrehen wollte und ich sie befragen wollte, unterbrach mich Moni. "Warst Du kürzlich émal beim Arzt?" fragte sie mich ganz ernst. Euuuh, nein, aber wieso diese Frage?

Moni wollte nicht mehr im Restaurant bleiben. Wir bezahlten und gingen im nahegelegenen Park spazieren. Dann begann sie mir vom "Club der 30" zu erzählen. Eine Geschichte, die mir damals wie aus "tausend und einer Nacht" vorkam. Zwölf Paare - verheiratet oder lange beisammen - sowie sechs Singles (je zur Hälfte Männer und Frauen) treffen sich einmal im Monat in einem grossen, zusammengebauten Doppeleinfamilienhaus an der Stadtgrenze. Dort wird gegessen, getrunken, Gemütlichkeit zelebriert und.... Erotik gelebt! Jedes Mitglied des Clubs darf mit anderen Teilnehmern intim werden. Wenn dieser will selbstverständlich. Frau mit Mann, Frau mit Frau, Mann mit Mann, alles kommt vor. Um als Kandidat aufgenommen zu werden, muss man von einem bestehenden Member empfohlen werden, einen ärztlichen Gesundheitsattest vorweisen und sich persönlich vorstellen.

Das waren die Fakten. Und dann schwärmte mir Moni von Dingen, die man ansonsten nur im Stillen träumt, von erotischen Erfahrungen der ganz bombastischen Sorte. Und von der Tatsache, dass ihr Mann Erik und sie seit ihrem dabei sein im Club sich neu entdeckt hätten. Das Geheimnis ihrer erfolgeichen Bettlebens war also gelüftet. "Überleg's Dir" waren ihre letzten Worte. Sie küsste mich sanft und ging.

Fragen sie nicht, was an diesem Abend für Phantasien hatte, als ich mir - kaum war ich zu Hause- die Kleider vom Leib riss und in der Küche mir vorstellte, dass dies das Clublokal "der 30" war... Meine Finger waren überall, ich stöhnte wie irr, ein Orgasmus der Höchstklasse überkam mich: "Club der 30" - ich wollte Euch kennenlernen!

In einer Woche war Vorstellungstermin. In dieser Zeit ging ich unter anderem zum Arzt und... in einen Dessoushop. Ich stellte mir vor, dass die "30" nicht in billigen Slips und labbrigen BHs herumliefen. Ich sollte recht behalten.

Am Abend vor "dem grossen Tag" überkam mich plötzlich die Angst: Wie reagiere ich, wenn unbekannte Männer nicht nur Tee mit mir trinken wollen, von Anfang an also klare Absichten haben? Wie kann man Grenzen setzen? Erfüllt es mich mit Lust, wenn andere Zuschauen, wenn ich mit jemandem intim werde? Fragen über Fragen. Ich schlief sehr schlecht. Nichts mit Vorfreude in der Beckengegend.

Der Tag wollte nicht vorüber gehen. Um 17.00 Uhr stand ich endlich zu Hause unter der Dusche. Anschliessend gab ich meiner Schambehaarung de letzten Schliff, respektive den Rest. Auf die Haut kam die "teure" Bodylotion. Dann die Session vor dem Kleiderschrank und damit hundert Fragen: Was unten d'ran kommt, war mir klar, aber darüber? Muss es antörnen, oder lieber nicht? Darf es frech sein oder eher elegant? Ich entschied mich für ein langes, weisses Kleid mit seitlichem Schlitz bis Mitte Oberschenkel. Das Decolleté war grosszügig, aber nicht frivol. Auf einen BH verzichtete ich, was noch Folgen haben würde... Als Höschen wählte ich einen eben gekauften String aus weisser Seide, der leicht durch den Rock durchschimmerte. Soviel dürfte wohl erlaubt sein! Ein paar Parfumspritzer über den ganzen Körper verteilt und somit war ich fertig für meinen Lusttrip ins Unbekannte.

18.00 Uhr: Moni und Erik holten mich ab. Meine Freundin trug einen engen, kurzen Rock, eine ziemlich durchsichtige Bluse, darunter einen schwarzen BH, dazu Stiefel. Heiss! Erik kam in einer engen, schwarzen Hose und Körper betonendem T-Shirt. Ich hatte ihn noch nie so sexy gesehen.... Ich starrte ihn regelrecht an. "Vorfreude ist auch eine Freude" meinte Moni und verwies auf ihre Nippel, die sich stark durch BH und Bluse abzeichneten. Auch Erik schaute mich glutäugig an. "Hallo Du Schöne" hauchte er. Das wird heiter....

Auf der Fahrt in die Vorstadt fiel kein Wort im Wagen. Erik streichelte sanft die Finger von Moni. Hin und wieder drehte sich meine Freundin um und schmunzelte vielsagend. Das Parfum von Erik stieg mir in die Nase und verwirrte mich: Schon lange hatte ich keinen Mann mehr gerochen in Hinblick auf eine eventuell folgende, körperliche Annäherung.

Die zusammengebauten Häuser unserer Gastgeber waren etwas abgeschieden vom Rest der Siedlung. Die Eigentümer des linken und des rechten Hauses waren Mitglieder des Clubs. Peter hiess der Mann, der uns im rechten Haus empfing. Er begrüsste Moni und Erik wie sehr alte Bekannte, machte Komplimente und schaute dann zu mir. Er umarmte mich auch gleich und führte mich in ein Zimmer neben dem Eingang. Dort sassen vier Frauen und drei Männer locker auf Clubsesseln. Alle waren sie schön gestylt, mit kecken Kleidern und lustigen Frisuren. Da fiel mir eine Frau im Eck sofort auf. Wunderhübsch, sehr schlank mit langen Haaren, sehr jung... Ich kannte sie.

"Hallo Inga!". "Hallo" sagte die Angesprochene etwas verlegen. Inga habe ich als Lehrtochter bei meinem letzten Arbeitgeber kennengelernt. Mit 16. Vier Jahre war sie bei uns. Ich habe mich oft um sie gekümmert weil sie sehr scheu war. Jetzt musste sie ca. 22 sein. Sie war immer schon wunderhübsch. Jetzt war sie - als erwachsene Frau - schlicht traumhaft. "Ihr kennt Euch? Inga ist neu in unserer Aufnahmekommission, sie ist aber schon zwei Jahre bei uns dabei" sagte Peter. Die scheue Lehrtochter, die ich kannte, trat also schon mit 20 Jahren in einen solchen Club bei? So kann man sich in einer Person täuschen... Inga musterte mich lange, und lächelte etwas verlegen.

Die "Aufnahmekommission" war nur halb so schlimm, wie es ihr Name vermuten liess. Arthur wollte wissen, wie lange ich schon Singel sei und wann ich das letzte Mal mit einem Mann intim war, Juliane fragte nach meinen Erfahrungen mit "Gruppen" nach (null...) und meiner Verhütungsmethode, Roland fragte nach, ob ich irgendeine "normale" sexuelle Praktik hasse (keine...) und Inga fragte am Schluss, ob ich auch Frauen anziehend fände. Ich wurde rot und schaute das wunderhübsche Mädchen in ihrem reizenden Minikleid und farbigem Haarband an. "Bei Dir würde ich vielleicht eine Ausnahme machen...." sagte ich verlegen. Da errötete Inga ebenfalls! Mein Gesundheitsattest wurde verlesen und schon ging' hinaus ins Wohnzimmer, wo bereits gegen fünfundzwanzig Leute versammelt waren.

Alle Alterskategorien waren vertreten, von Inga (22) bis Rolf (60). Aber waren sehr gepflegt, attraktiv und wirklich "gut d'rauf". Die Kleidungen gingen von sportlich-elegant bis sehr frech. Sofort wurde ich herzlich begrüsst und zum Apéro eingeladen. Nach und nach trafen die letzten Gäste ein, darunter Sven, ein sehr schlanker, grosser, attraktiver Mann Mitte zwanzig. Sein Gesicht war von einer seltenen Schönheit, seine hellbraunen Jahre lustig gewellt. "Hallo, ich bin die Neue...". sagte ich schmunzelnd. Er lachte und küsste mich wortlos auf die Wange, fein und doch mit fest aufgesetzter, weicher Lippe. Ein Schauer ging durch meinen Körper.

Nach dem Apéritif ging's ans reichhaltige Buffet mit Salaten, Fisch, Gemüse und edlem Fleisch. Keine Zwiebeln, kein Knoblauch, keine scharfen Gewürze: Es wurde an alles gedacht... Die Gäste verteilten sich im ganzen, grossen Raum an kleinen Bistrotischchen oder wechselten durch eine Tür ins Nachbarhaus. Dort war das Wohnzimmer ebenfalls gleich gross, einfach seitenverkehrt. Die Einrichtung beider Häuser war resolut modern, trotzdem aber warm dank vielen Pastelltönen an Möbeln und Bildern. Man schien sich beidseits der Trennmauer zu mögen...

Es bildeten sich kleine Gruppen, die miteinander plauderten über Wichtiges und anderes. Ich hielt mich an Moni und Erik, zu uns gesellten sich noch Peter und seine Frau Sarah. Natürlich wurde ich intensiv befragt, ich meinerseits getraute mich aber nicht die Fragen zum Club zu stellen, die mir eigentlich unter den Nägeln brennten....

Nach dem Dessert wurde die Stimmung immer ausgelassner, man machte sich Komplimente, aber keine Spur von "Anmache" oder Anzüglichkeiten. Die Leute hier schienen sich alle zu mögen und genossen die lockere Atmosphäre. Die schöne Inga lief ein paar Mal an mir vorbei und lächelte verstohlen: Unglaublich, dass wir uns so wiedersehen würden!

Um 22.00 Uhr wurde plötzlich das Licht abgedunkelt, Jazzmusik erklang und die Fenster wurden geschlossen: Die Leute reagierten mit "Aaaahs" und "oooohs", ein paar pfiffen. Da wurden vier lange, golden gespritzte Garderobenständer mit ebenso goldenen Bügeln d'ran in den Raum gefahren. Ich verstand zuerst gar nichts. Dann begannen alle Leute um mich herum ihre Oberkleidung auszuziehen. Blusen, Hosen, Röcke, Kleider wurden lasziv ausgezogen und an die Bügel, die mit den Namen der Gäste angeschrieben waren, gehängt. "Komm', Du hast auch Dein Plätzchen" flüsterte mir Moni zu, die schon in einem wunderschönen, roten Panty und einem ebensolchen BH vor mir stand.

Ich fand ihn, "meinen Bügel". Langsam, mit verlegenem Blick zog ich mein Kleid aus. Jetzt begriff ich auch, warum die meisten Damen hier - trotz sommerlicher Kleidung - einen BH anhatten! Ich stand also als Neuling schon viel nackter da, als alle Routiniers... Ich schämte mich. Plötzlich stand Inga neben mir und hängte ihren Minirock an den Bügel. Ihre mädchenhafte, wunderhübsche Figur war wirklich ein Blickfang, lediglich unterbrochen durch einen schlichten, schwarzen String und einen zierlichen BH. "Du bis wunderhübsch" sagte sie mir "und ich passe mich Dir an" sagte sie und zog ihren BH aus. Darunter kam ihre zierliche, aber mit schön grossen Vorhöfen versehene Brust zum Vorschein. Ihre Nippel waren hart, meine wurden es augenblicklich auch...

Die Regeln des Clubs waren klar: Alle ziehen sich aus, die für etwas "Erogenes" zu haben sind. Die, die nichts haben wollen, ziehen sich in den Raum beim Eingang zurück. Damen, die sich nur oben frei machten, wollten an diesem spezifischen Tag auch nur oben verwöhnt werden... An alle wurde gedacht!

Ich ging zurück zu Moni und Erik, dessen prachtvoller Körper ein wirklicher Hingucker war. Inga folgte mir. Da kam der wunderschöne Sven in einem knappen Slip zu uns und küsste Inga lange und sanft am Hals. Mir wurde ganz anders.... "Darf ich Dich bitten?" fragt er meine ehemalige Lehrtochter. "Ich freue mich auf Dich" war ihre hauchige Antwort und so gingen Sie Hand in Hand die Treppe zu den Zimmern hinauf. Viele schauten ihnen nach, den zwei hübschen Menschen mit ihren tollen Figuren und den kaum bedeckten, knackigen Hintern. "Inga ist unser aller Traum" lachte Erik, "aber wir lassen den Jungen natürlich den Vortritt".

Da kam Arthur mit seiner Frau Doris zu uns. "Moni - wir hätten da einen langgehegten Traum: Würdest Du Dich uns anschliessen?" Moni schaute zu Erik, der lächelnd nickte. Sie nahmen Moni in ihre Mitte und gingen ebenfalls die Treppen hoch. Moni sah sehr sexy aus in ihrem roten Panty. Ihr Hintern bewegte sich richtig antörnend von links nach rechts... Das fand offensichtlich auch Arthur in seinen Shorts! Mich erregte dies alles extrem. Zu sehen wie die Leute aufeinander zugingen mit dem einzigen Zweck miteinander die absolute Lust zu verspüren. Meine Säfte sammelten sich in meiner Körpermitte.

Ich stand sicher ein paar Minuten einfach da und schaute den Paaren, den Trios oder auch den Quartetten zu, die sich bildeten und dann nach oben, oder ins Nachbarhaus verschwanden. Da spürte ich die Hände von Erik an meinen Oberarmen. Er streichelte sie sanft, küsste mir ganz toll den Nacken, dann spürte ich seinen ganzen Körper von hinten auf meinen auftreffen. "Du siehst so Klasse aus, darf ich Dein Erster sein...?" hauchte es von hinten in mein Ohr. Ich war augenblicklich tropfnass zwischen den Beinen. Es schnürte mir vor Erregung fast den Hals zu. "Wie, ich...?" stammelte es aus mir heraus. "Komm" flüsterte Erik und ging vor. Viele Augen richteten sich auf meine steinharten Nippel und meinen Hintern, als ich mit "meinem Mann" ebenfalls die Treppe hochging. Ich sah neben mir im schwarzen Slip von Erik seine grosse Erregung: Da war fast nicht auszuhalten!

In der oberen Etage waren acht Zimmer. An vielen Türfallen hing ein Herz aus Karton. Da hörte man von d'rinnen zum Teil ganz heisse Geräusche. Bei einer solchen Tür hielt Erik inne. Ein herzereissend-geiles Stöhnen drang heraus. Leise machte er sie auf. Im fahlen Kerzenlicht drinnen stand Moni auf einem Bett, das Panty bis zu den Knien heruntergezogen. Davor kniete Doris und leckte ihr die Scham. Arthur seinerseits war gerade d'ran seine Frau von hinten zu nehmen! Erik schloss die Tür wieder. Er hatte Moni an ihren heftigen Lustschreien erkannt. Geil, schlicht geil....

An der nächsten Tür hing kein Herz. Wir betraten den Raum, der eine Bibliothek war, Drei Wände waren mit Büchergestellen versehen, die vierte Seite bestand aus einer grossen Glasfront. Auf dem Schreibtisch brannte eine Kerze. Erik hängte das bereitgelegte Herz an die Türfalle und schloss unser Liebesnest... Ich atmete, ja keuchte schwer und stellte mich vor das grosse Fenster. Erik kam langsam von hinten zu mir und begann wieder meinen Nacken zu küssen. Dazu streichelte er meinen Rücken. Dann kamen seine Hände nach vorn und begannen ganz gekonnt meine Brüste zu streicheln. Rundherum, dann durch Umkreisen Vorhöfe mit den Fingern, schliesslich durch sanftes Spiel mit den Spitzen. Und das Ganze wieder von vorn. Ich liess meinen Kopf nach hinten auf seine tolle Brust fallen und musste stöhnen. Alleine schon durch diese gekonnte Erregung erreichte ich die Vorphase eines Orgasmus. Ich ging mit den Händen nach hinten und schob sanft seinen Slip nach unten. Sofort sprang sein hartes Glied hervor und drängte zu meinem Hintern. Ich wichste das grosse Teil sanft, Erik begann zu stöhnen. "Seit ich Dich kenne, träumte ich von einem solche Augenblick" keuchte er. "Du fandest mich immer schon erregend...?" fragte ich ausser Atem und dachte an Moni. "Ich habe oft geträumt, Du streichelst mein Glied, als ich es mir selbst machte...". "Und... Deine Frau?". "Wir alle träumen doch, sie auch... und hier realisieren wir unsere Träume." Dann musste er heftig stöhnen: Ohne zu merken hatte ich während des Gesprächs seinen Penis intensiver gewichst. Jetzt trat etwas Lustflüssigkeit aus.

Ich war nahe am kommen. Ich drehte mich um. "Bitte, verwöhne meine Brüste". Er bat mich auf eine Fernsehliege, die gegen das Fenster ausgerichtet war und kniete neben mich hin. Er beugte sich über mich und begann mit dem Mund analog wie vorher mit den Fingern meine rechte Brust zu bearbeiten. Er leckte die den Ansatz unten und die Seite, kam hinauf zum Vorhof, umkreiste dessen Bogen, überquerte ihn mit kreisender Zunge bis er den Nippel erreichte, leckte den steinharten Zipfel, nahm ihn in den Mund, zupfte leicht mit den Lippen, leckte ihn intensiver... Mit der Hand machte Erik das gleich Spiel an der anderen Brust. Der Orgasmus stieg immer mehr in mir auf - nur durch das Spiel an meinem Busen! Zwischen meinen Beinen flossen die Säfte, aber meine Scham wurde nicht berührt. Herrlich! Eine ganz neue Art Höhepunkt überkam mich, nicht so "spitzig" und heftig wie ein klitoraler, aber viel länger und "tiefer" wir der "Klassische". Phantastisch. Ich wimmerte leise, massierte gleichzeitig seinen harten Penis neben mir und fühlte mich herrlich. "Ich bin noch nie so gekommen" beichtete ich strahlend meinem Busenspezialisten. "Moni liebt das - und ich auch!" gestand er mir. Ich werde Monis Busen nie mehr mit den gleichen Augen sehen, musste ich für mich schmunzeln.

"Und jetzt wieder zu Deiner Phantasie". Ich bat Erik aufzustehen, ein Bein auf jede Seite der Fernsehliege zu stellen und mir seinen herrlichen Penis auf Augen- und Mundhöhe entgegenzustrecken. Augenblicklich war er in Position, seine feuchte Lustknebelspitze gierte regelrecht nach Händen und meinem Mund... Und beides bekam sie auch. Sanft leckte ich das herrliche Teil von Vorne nach hinten, kraulte mit feiner Hand hinten die Eier, nahm es dann komplett in den Mund. Sein Penis zuckte und gierte in meiner Mundhöhle, ich schmeckte seine Lustflüssigkeit, saugte sie auf. Bewegte mich langsam hin und zurück, während meine Zunge mit der Spitze spielte. Erik stöhnte immer lauter. "Willst Du in meinem Mund... kommen?" Noch selten habe ich solches zugelassen, aber heute Abend ist die Nacht der Nächte! "Später, tolle Frau, später liebend gerne" sagte er stöhnend. Ich nickte, sein Teil tief in mir, saugte, leckte, spielte. "Gang langsam, ganz langsam bitte...". Erik bewegte sich nur noch mit feinen Bewegungen, was mir erlaubte mir der Zunge seinen Zauberstab auf der ganzen Oberfläche zu Betasten. Ein irres Gefühl. "Massiere meine Eier". Auch das musste er mir nur einmal sagen. Dann kam im Takt ein "Ah", Ah, "Aaaaaaah" und dann zog er sich sofort aus dem Mund zurück. "Ich wäre beinahe gekommen, Du bist herrlich" sagte er, heftig atmend und lächelnd, dabei ging sein muskulöser Bauch heftig érein und raus: Hocherotisch!

"Und jetzt zeige mir das Körperteil, vom dem ich und wahrscheinlich hunderte von Männern träumen" sagte mir Erich, und bat mich aufzustehen. Ich wusste nicht recht... Da stellte mich Erik auf die Vorderseite des Schreibtisches, bat mich mit den Händen mich darauf aufzustützen. "Darf ich mit all Deinen Eingängen spielen...?" Fragte er geheimnisvoll und setzte sich hinter mich, sein Kopf auf Höhe meines noch durch weisse Seide verhüllten Hintern. Ich spürte meinen Atem auf meinen Backen, ich war wie von Sinnen: Alle Eingänge: Spannend... "Jaaaaa...." konnte ich nur noch hauchen, und spreizte wie von selbst meine Beine noch etwas.

Erik begann mit den Fingern den Nähten meines Höschens nachzufahren, berührte geschickt zwischendrin kurz den Schritt, dann aber wieder zurück auf die Naht: Geil. Dann begann er meine Backen zu Küssen, zu lecken und plötzlich zog er ganz langsam mein seidenes Teil nach unten. Die Luft strömte auf meine klischnasse Scham und steigerte meine Lust noch mehr. Ich schloss kurz die Beine, damit mein Höschen entfernt werden konnte, spreizte sie nachher aber noch mehr als vorher. Ich spürte, wie meine Vulva sich weit öffnete, meine Klit gross hervorsprang, selbst mein After sich leicht öffnete: Das musste ja ein einladender Anblick für Erik sein!

Dann spürte ich die herrliche Zunge von Erik, die langsam von meinen Backen sich in die Mitte bewegte, meinen After kurz leckte, nach unten zur Klit wanderte und dann wieder zurück. Ich konnte nicht mehr anders: Ich liess einen lauten Schrei heraus. Herrlich. Erik bewegte jetzt die Zunge zwischen meinen drei Lustzentren zwischen Beinen hin und her. Unbändige Geilheit löste das in mir aus. Ich spreizte die Beine noch mehr, wollte seine Zunge in mir spüren. Das realisiere Erik und drang mit seinem weichen Zauberlappen in meine Möse ein, leckte das Innere, den G-Punkt. Dann kam's noch verrückter: Ein Finger von ihm drang neben der Zunge in meine Grotte, bedeckte sich mit Lustflüssigkeit und drang dann ganz wenig in meinen After ein. Ich stöhnte wie irr. Der Orgasmus stieg unaufhaltsam in mir auf...

Da öffnete sich die Tür: Ich erschrak, Erik macht seelenruhig weiter... Inga und Sven kamen herein, beide nackt! Leise schlossen sie die Tür wieder hinter sich. Inga schaute mich gebannt an, kam auf die andere Seite des Schreibtisches und setzte sich auf den Bürostuhl. Die Nippel ihrer wunderschönen, kleinen Brust waren steinhart, ihre rundherum rasierte Vulva stark geschwollen: Offensichtlich hatten die beiden gerade einiges hinter sich gebracht. Sven war schon wieder erregt, und wie! Der feingliederige Kerl hatte einen Riesenpenis vor sich. Ich schaute gebannt auf das Teil, dass wahrscheinlich vor Kurzem Inga beglückt hat.

Die wunderschöne Inga sah mich glutäugig an, Erik ebenfalls, stellt sich hinter sein Partnerin. Diese legte ihre Beine auf ein Tisch, spreizte sie: Ich sah nun direkt tief hinein in die Vagina dieses wundehübschen Mädchens. Und da passierte etwas ganz Neues in mir: Der Anblick dieser Frau geilte mich noch mehr an...! Erik vollbrachte weiterhin Wunder an meinem After, in meiner Möse und mit der anderen Hand an meiner Klit. Inga begann jetzt zu Masturbieren: Noch nie hatte ich so etwas bei einer anderen Frau gesehen. Zwei Finger gingen in ihre Grotte, mit der anderen Hand rieb sie ihre Klit. Sven stand hinter ihr und massierte ihre Brüste. Ich schrie immer lauter, versuchte aber mit allen Mitteln den Orgasmus noch hinauszuzögern und diesem geilsten Moment meines bisherigen Lebens noch mehr auszukosten. Inga begann nur auch zu stöhnen... und wie! So etwas wie "Aiiii, aiii" kam in immer kürzer werdenden Abständen aus ihrem Mund. Ihr Decolleté errötete, das sichere Zeichen eines nahenden Orgasmus, das kenne ich vor mir!

Doch plötzlich stellte Inga die Beine auf den Boden, stand auf lehnte sich zu mir herüber über den Tisch. Ganz nahe war jetzt ihr Mund vor dem Meinigen. "Sven - nimm mich..." stöhnte sie und spreizte fest die Beine. Sven nahm sein Riesending in die Hand und platzierte sich hinter Inga. Langsam versenkte er seinen Prachtspenis in der Scheide dieser wunderhübschen Frau. Miteinander liessen Inga und Sven einen Schrei fahren.

Diese unglaubliche Situation raubte mir vollends den Verstand. Erik leckte und verwöhnte mich herrlich zwischen den Beinen, vor mir sah ich dieses geile Paar, das so wunderschön nahe vor mir sich in den siebten Himmel fickte: Jetzt musste ich mich gehen lassen. Inga sah, dass sich bei mir ein Orgasmus aufbaute. "Warte auf mich..." sagte ihr Mund wenige Millimeter vor meinem Gesicht. Sven bewegte sich schneller. Eine Hand von Inga hatte sie sich auf der Klit gelegt und brachte sich damit rasend schnell zum Höhepunkt. Sven stöhnte ebenfalls herrlich. "Jetzt, jetzt, jetzt, aiii, aiii, aiii...." schrie Inga. Ich spannte meinen Körper, das Orgasmusgefühl stieg und stieg in mir, immer mehr, wollte nicht aufhören sich zu steigern!

"Aiiiiiiiiii....!!!" Schrie mich Inga an und verzog herrlich geil ihr Gesicht, gleichzeitig spannte sich Sven hinter ihr zu seinem Orgasmus, und auch ich konnte endlich loslassen. Wie eine Explosion überfiel die Kraft unbändiger, orgiastischer Lust meinen ganzen Körper. Ich schrie Inga laut an.

Minutenlang zitterten wir Frauen gebeugt über den Schreitisch. Unser Körper zuckten immer wieder, zwischendrin mussten wir beide mehrmals tief seufzen. Das war so herrlich! Erik hinter mir hatte nach meinem Orgasmus sich nicht einfach verabschiedet, sondern seine Hand auf meiner Klit liegen gelassen: Ein Frauenkenner - so muss es sein, das verlängert das Vergnügen zusätzlich. Auch Sven blieb in Inga d'rinnen und küsste gebeugt über sie ihren Rücken. Schweissperlen rannen über seinen Körper: Ein toller Anblick.

"Du bist so heiss..." sagte mir Inga, und schaute mich leidenschaftlich an. Noch nie hatte ich erotische Gefühle mit einer Frau empfunden. Das sollte sich mit Inga ändern... Ich drehte mich um. Erik sass immer auf den Knien hinter mir. "So etwas hammergeiles habe ich selbst in diesem Club noch selten erlebt" gestand er mir. Sein Penis war hoch aufgerichtet und er wichste sich sein Teil sanft. "Er freut sich schon..." sagte Erik schelmisch. Ach ja, jetzt werde ich seine Lust noch in mir spüren, in meinem Mund! Dieser Gedanken brachte mich schon wieder auf Touren.

Ich richtete mich auf und bat Erik sich auf die Fernsehliege zu begeben. Ich setzte mich neben ihn und musste ihn einfach leidenschaftlich küssen! Er war zuerst überrascht, macht dann aber sofort mit. Unsere Zungen regten den Mund des Partners mit Wollust an. Erik war ein ganz toller Küsser. In seinem Mund roch es nach "mir", nach meiner Lustflüssigkeit. Das weckte sofort wieder Gier in mir. Während ich ihn küsste, nahm ich sein steinhartes Glied in die Hand und begann es zu wichsen. Erik wiegte seinen Kopf hin und her, ich folgte ihm küssend. Plötzlich löste er sich von mir und stöhnte überlaut. Ich sah nach unten und sah Inga, die mit ihrem Zeigefinger über meiner wichsenden Hand die Penisöffnung ganz vorne ganz sanft streichelte. "Darf ich zusehen, wie Du ihn bläst?" Fragte sie mich immer noch heftig atmend mit lüsternem Unterton. Natürlich durfte sie das, ich hätte sie ja fast darum gebeten! Dieses schöne Mädchen war ja so etwas wie die Krönung dieser unglaublichen Situation. Ich ging an Erik runter, kniete nun auf Höhe seine Mitte neben ihm und nahm den Lustknebel zu meinem Mund. Dort wo eben Inga ihn gestreichelt hatte, liess ich jetzt meine Zunge kreisen. Erik stöhnte wie ich nie einen Mann so gehört hatte: Er lebte seinen Lust richtig aus. Glückliche Moni.

Dann begann ich den Schwanz intensiv zu lecken, zu lutschen, liess ihn in meinem Mund verschwinden, spielte mit der Zunge an den Falten der Vorhaut, leckte ihn dann wieder auf der ganzen Länge. Die Geilheit stieg dabei wieder in mir auf: Unglaublich, und das wenige Minuten nach diesem Orgasmus des Jahrzehnts! Da realisierte ich, dass ich ja heute Abend noch keinen Penis in meiner Scheide hatte.

Da kam diese wirklich geile Idee: Ich hob den Kopf und fragte Inga "Darf ich Deinen Mann mir leihen...?". "Diese Idee hatte ich auch schon" lächelte die süsse Frau. Ich drehte mich um und sah Sven auf dem Bürstuhl, der sein Riesenpenis mit der Hand bereits wieder in Hochform gebracht hatte. "Ich möchte Dich fühlen" sagte ich in leisem Ton und sah das Riesending an, das ich mir einverleiben möchte. Der Gedanke, dass er damit vor wenigen Minuten Inga zum Höhepunkt getrieben hatte, törnte mich zusätzlich an. Sven stand auf und kam - mit einer Riesenlatte vor sich - zu uns érüber. Ich widmete mich wieder dem Penis von Erik, erhob meinen Hintern und streckte ihn Sven entgegen. Inga kam auf die Seite von Sven und mir der Liege. "Ich werde jetzt ein bisschen Mann spielen" sagte sie. Ich wusste nicht wie sie das meinte, aber das merkte ich sofort. Nicht die Finger von Sven, sondern die von Inga ertasteten hinter mir meine Vulva, strichen über die Klit, spielten mit den nassen Lippen: Augenblicklich war ich wieder so erregt wie vor dem Orgasmus ein paar Minuten vorher! Inga machte das mit ihren kleinen Fingern herrlich und es störte mich gar nicht, das eine Frau an meinen intimen Stellen Lustvolles vollbrachte. Inga wusste natürlich zu genau, was Frauen mögen.

Als meine Möse wieder langsam erste Zeichen von Orgasmuslust ausstrahlte, bat ich die Beiden hinter mir "auszufüllen". Ich fühlte die Finger von Inga, die meine Lippen leicht auseinanderzogen - ein irres Gefühl! - und dann den tollen Penis von Sven, der langsam, ganz sanft sich seinen Weg in mich bahnte. Inga begab sich jetzt hinter den knienden Sven, umarmte ihn ganz eng und führte seinen Penis mit einer Hand. Zeigte ihm also wie er mit mir "umgehen" soll: Ein Wahnsinn! So liess sie Sven lange Zeit nur am Eingang der Scheide ein- und ausgehen, da wo die sensibelsten Stellen sind. Dann drückte sie das Glied leicht nach unten, gegen den Bauch, dort wo der G-Punkt sitzt. Währendessen verwöhnte ich den geilen Knebel von Erik. Sie können sich vorstellen, dass in mir sich schon sehr bald wieder ein Monsterorgasmus ankündigte.

Drei Stöhnen vermischten sich jetzt im Raum, drei Menschen am Rande der Ekstase: Erik wollte mir nächstens seinen Samen schenken, Sven beschleunigte jetzt - angetrieben von Inga - sein Werk in mir drinnen. Ich meinerseits erlebte in Mund und Vagina Paradiesisches. Da kamen plötzlich noch "Aiiiiis" dazu! Sven hatte ein Hand hinter sich gebracht, sie mit aufgestelltem Zeigefinger auf den Boden gesetzt und Inga "ritt" jetzt seinen Finger! Unglaublich!

"Ich kann nicht länger halten..." flehte plötzlich Erik. Mir ging es genauso. Und Sven wartete offensichtlich nur auf dieses Signal. Erik schrie, herrlich warm füllte sich mein Mund mit dem einschiessenden Samen. Schlucken konnte ich nicht, ich musste den Mund ja öffnen um meinen Orgasmus laut herauszuschreien! Die grosse Menge Samenflüssigkeit tropfte auf Eriks Bauch. Das wiederum hielt Inga nicht mehr aus und schrie ihren Höhepunkt in den Raum. Zu guter Letzt kam Sven, der mir meine Vulva herrlich warm mit seinem Samen füllte und wundervoll stöhnte dazu....

Wir alle blieben zitternd, schweissgebadet, erregt wie wahrscheinlich noch selten in unseren Leben, sitzen und liegen: Dann begannen wir uns wieder bewusst anzuschauen und mussten alle befreit lachen: "Es lebe die Lust, es lebe der Club" sagte Erik und Inga ergänzte "Es lebe das Frausein..." und schaute mir sehr innig an.

Eine halbe Stunde später trafen wir vier wieder unten im Wohnzimmer des Hauses ein. Frisch geduscht, herrlich wohlig gestimmt. Ich habe mich noch selten so gut gefüllt wie in diesem Moment der total erlebten, sexuellen Erfüllung. Moni war bereits auf dem Sofa, mit erröteter Halspartie, lächelte und umarmte mich. "Danke!" sagte ich ihr nur. Erik kam zu seiner Frau und küsste sie, Inga und Sven sassen an einem Tisch und küssten sich ebenfalls. Auch die anderen Gäste waren alle richtig gut édrauf, küssten und umarmten sich: Ein äusserst gelungener Abend!

Niemand fragte etwas, niemand schaute "komisch". Später zogen wir uns rund um die goldenen Kleiderständer wieder an. Da traf ich nochmals auf Inga, die gerade in ihren Minirock schlüpfte. "Ich begehre Dich..." hauchte sie ganz leise. Ihre Nippel waren immer noch, oder schon wieder hart. Ich wusste nicht was ich antworten soll. Mit einem sanften Handkuss verabschiedete ich sie.

Um zwei Uhr fuhren wir nach Hause. Dort fragte mich Moni: "Sollen wir Dich wieder abholen in einem Monat?" Was glauben Sie, habe ich geantwortet...?

 

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