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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Erfrischende Entwicklungen
- Teil 3

 

Wir genossen dann unser Essen und sprachen über dies und das, aber nicht über die letzten Stunden. Es schien so, als ob alle es etwas sacken lassen mussten.

Wir holten dann unsern Nachtisch der bei mir aus Früchten und bei Alex, Marko und Sabine aus einem Potpourri verschiedener Puddings bestand.

Wir bestellten noch ein Glas Wein und tranken ihn genüsslich. Ich merkte wie mir der Alkohol langsam etwas in den Kopf stieg. Was soll's dachte ich mir und trank das Glas leer.

Es setzte eine kleine Ruhephase ein, in der einige Minuten des Schweigens vergingen und wir in uns kehrten. Ich dachte über die letzten 1,5 Stunden nach und wie sich in dieser kurzen Zeit doch unser Sexualleben verändert hatte.

Mit einem anderen Menschen vor den Augen des eigenen Partners zu schlafen, wäre vorher nicht denkbar gewesen und nun saßen wir hier, als wenn es das Natürlichste der Welt wäre.

Alexa war die erste die das Schweigen brach.

"Sollen wir uns nicht noch mal etwas umgucken", fragte sie.

"Warum nicht", kam die Zustimmung von Sabine.

Mehr Kommunikation war nicht nötig, um uns gemeinsam zum Ausgang zu begeben. Anschließend gingen wir die Treppe hinauf in die erste Etage.

"War hier nicht das Zimmer mit dem riesigen Wasserbett?", fragte Marko.

"Ich glaube schon", antwortete ich.

"Was meint ihr, sollen wir mal probieren, wie es ist seekrank zu werden", fragte Marko mit einem schelmischen Grinsen.

"Ich hoffe, ihr habt alle eure Tabletten gegen Seekrankheit dabei", gab ich mit einem Lachen zurück

So öffnete Marko die Tür und wie erhofft war der Raum auch leer. Der Raum war in einem dunklen Blauton gehalten und an der Decke sorgten hunderte von LED's, die in einem undefinierten Takt blinkten, und das stark gedämpfte Licht für die Illusion, sich in einem Raum zu befinden, der einem den Blick in den sternenklaren Himmel ermöglichte.

Ich ging zu dem großen, runden Bett und drückte mit der Hand auf die Oberfläche. Wie schon vorher vermutet, war es ein Wasserbett. Die Oberfläche gab kurz nach und es schaukelte ein wenig. Man hörte das Wasser, wie es leicht im Innern der Matratze plätscherte.

Ich sah Alexa neben mir und mir fiel auf, dass wir immer noch unsere Bademäntel trugen.

"Kann es sein, dass wir vergessen haben, etwas in der Umkleide abzulegen", fragte ich.

Alle guckten sich gegenseitig an und lachten. "Ich habe aber keine Lust wieder runter zu gehen", gab Sabine ihren Unmut wieder.

"OK", sagte ich, "dann lassen wir die Mäntel eben hier."

Kaum hatte ich den Satz beendet, zogen Sabine und Alexa auch schon ihre Bademäntel aus. Ich bemerkte, dass wir uns die Slips, wo auch immer diese waren, nicht wieder angezogen hatten.

Ich sah diese beiden glatt rasierten Stellen zwischen ihren Beinen und wie ungeniert sie ihre Fraulichkeit zur Schau stellten. Ich wusste nicht, auf welche ich zuerst schauen sollte, beide waren auf ihre Art wunderbar.

Nun zogen auch Marko und ich unsere Bademäntel aus und ich merkte wie sich mein kleiner Freund schon auf den Weg nach oben gemacht hatte. Er hatte sein Ziel noch nicht erreicht, aber den halben Weg hatte er schon hinter sich. Ich probierte, ihn in Gedanken in Schach zu halten.

Es gelang mir eher schlecht, denn nun bemerkte auch Alexa meine kleine Latte die sich gebildet hatte und meinte amüsiert: "Ist deine Wünschelrute schon wieder unterwegs und fündig geworden?"

Ich sagte nichts, sondern gab ihr einen kindischen Schubs auf die Schulter und warf sie auf das Bett. Mit einigem Wellengang fiel sie hinein. Ich sprang hinterher und brachte so das Bett noch mehr zum Schwingen. Auch Sabine und Marko taten es uns nach und das Bett war nun nur noch eine wild bewegende Masse, auf der es kein Halten mehr gab.

Wir tollten wie die Kinder auf und ab und drückten mal hier und mal da ins Bett, um uns gegenseitig einsinken und wieder nach oben kommen zu lassen.

Auf einmal kullerte Alexa in die Mitte des Bettes und von der andern Seite hüpfte Sabine in einem kleinen Bogen in dieselbe Richtung. So kam es, dass beide sich in der Mitte trafen und halb aufeinander liegend zum Stillstand kamen.

Sabine sah Alexa an und lächelte.

"Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass du eine verdammt hübsche Frau bist", kam es ohne Umschweife aus ihrem Mund.

Alexa guckte im ersten Moment etwas verdutzt, gewann aber dann ihre Fassung wieder und antwortete: "Nein, aber das hört man immer gerne. Du bist aber auch nicht ohne", gab sie das Kompliment zurück.

Sabine strich nun mit der Oberseite ihres Zeigefingers über das Dekollte von Alexa. Nur kurz, als wenn sie testen wolle, wie Alexa darauf reagieren würde.

Auch ich war innerlich aufgeregt und angespannt zu sehen, wie meine Frau auf die Berührung einer anderen weiblichen Person reagierte.

Alexa benutzte nicht Worte um ihre Zustimmung zu zeigen, sondern ließ Taten folgen. Sie berührte sanft den Busen von Sabine mit ihren Fingern und ließ ihre Fingerkuppen über die herrlichen Brüste gleiten, die ihr dort entgegen wuchsen.

Sie strich nun langsam um die roten Ringe, die wie ein Feuerkranz um die Warzen von diesen großen satten Hängen lagen.

In der Mitte dieses Kranzes standen die Nippel steil ab vor Erregung.

Sie nahm genau diese Nippel nun zwischen ihre Lippen und liebkoste sie. Die Zunge glitt immer wieder sanft über die Spitzen und man sah, dass sich eine Gänsehaut auf dem Körper von Sabine bildete. Dass ihr diese Behandlung wirklich gefiel, sah man nur zu deutlich. Sabine hob den Kopf und sah mit leichtem Stöhnen Richtung des imaginären Sternenhimmels.

Nun senkte Sabine ihren Kopf und ließ ihn auf die Lippen meiner Freu gleiten. Sie küsste Alexa zuerst sanft auf den Mund. Sie machte dies mit kurzen Küssen, die sie rund um Alexas Lippen platzierte. Gleichzeitig streichelte sie sanft über die Haut an Armen und Schultern.

Sie berührten und küssten sich, wie es wahrscheinlich nur Frauen können. Denn beide wussten, wie sie es am liebsten haben.

Sabine legte nun den Kopf etwas schräg und erhöhte den Druck auf Alexas Mund. Wie von alleine öffneten sich die Lippen meiner Frau und Sabine fuhr suchend mit ihrer Zunge in den feuchten Schlund von Alexa.

Sie küssten sich leidenschaftlich und es schien als hätten sie Zeit und Raum vergessen.

Sabine löste sich nun von den Lippen Alexas. Ihre Zunge ging auf eine Reise am Hals, über die Schulter bis zu den Brüsten. Alexas Nippel waren hart und zeigten nach oben wie zwei Dornen Richtung Himmel.

Diese Dornen waren Sabine wert, kurz anzuhalten und sie zu liebkosen. Sie biss leicht hinein, um anschließend mit ihrer Zunge sanft über sie zu streichen.

Sie ging nun weiter auf Reisen. Sie küsste Alexas flachen Bauch durch ihre Korsage, ging weiter zu ihrem Bauchnabel. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie an den Seiten Alexas entlang.

Nun überschritt sie die Grenze von Stoff und Haut. Sie küsste Alexa noch etwas oberhalb ihres Schambeins, dann glitten ihre Lippen und Zunge tiefer. Sie ging mit der Zungenspitze durch den schmalen Grat ihrer Schamhaare und küsste sie immer wieder.

Nun gelangte sie mit ihrer Zungenspitze an den Anfang von Alexas Spalte, die inzwischen deutlich sichtbar war. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen und ihre Liebesperle guckte schon neugierig zwischen ihren Wächtern hervor.

Genau dieser Perle widmete sich Sabine nun voller Hingabe. Sie nahm die Knospe zwischen ihre Lippen und massierte sie mit leichten rhythmischen Bewegungen. Zwischen diesen Liebkosungen hörte sie immer wieder mal auf, um die nähere Umgebung der Klitoris mit der Zunge zu erforschen. Dabei berührte sie immer wieder das zartrosa Fleisch, das Alexas Knospe umgab und berührte dann wiederholt ihre Perle.

Man sah Alexa die Erregung, die ihr diese Berührungen bescherten, deutlich an. Sie war am ganzen Körper mit Schweißperlen übersät und ihre Haut war errötet. Sie stöhnte leise und hatte anscheinend die Welt um sich herum vergessen.

Plötzlich wurde das Stöhnen von Alexa lauter. Der Grund war, dass Sabine die nächste Phase ihrer Spezialbehandlung eingeleitet hatte. Sie ging nun langsam mit ihrer Zunge durch die Spalte von Alexa. Einen Zentimeter tief glitt ihre Zunge in die feucht glänzende Muschi von Alexa. Sie fuhr von unten nach oben die gesamte Spalte entlang und sammelt so viel sie konnte von Alexas Liebesnektar auf. Sie zog nun die Zunge genüsslich aus der Spalte, rollt die Spitze leicht ein und genoss den Geschmack des Nektars mit geschlossenen Augen.

Mir war, als wenn ich selber diesen geilen Geschmack ihres Saftes auf der Zunge schmeckte. Dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und ich vertiefte mich wieder in den Anblick, den diese beiden Frauen mir boten.

Sabine liebkoste nun wieder mit der Zunge die Knospe von Alexa. Statt mit der Zunge in die Spalte vorzudringen, entschied sie sich nun für ihren Finger, den sie in die Liebesgrotte meiner Frau schob. Sie leckte Alexa und schob den Finger dabei immer tiefer in die feuchte Höhle. Sie fing nun an, Alexa mit dem Finger zu ficken. Sie hob den Kopf, um sich nur noch auf ihr Fickwerkzeug konzentrieren zu müssen. Sie stieß Alexa immer schneller. Man sah deutlich den milchigen Saft, der an ihrem Finger kleben blieb.

Mann, wie gerne wäre ich jetzt Finger von Sabine um diese heiße, feuchte Grotte zu spüren', dachte ich.

Sabine nahm nun einen zweiten Finger hinzu, den sie in Alexas Möse trieb. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde beim Anblick der Finger, die zunehmend von Alexas Mösensaft glänzten.

Mein Schwanz war inzwischen heftig am pochen und die Spitze war dunkelrot. Ich begann, wie von einer anderen Kraft getrieben, meinen Schwanz zu wichsen. Ich verlor fast jede Selbstkontrolle über mich, so törnte mich der Anblick dieser beiden ekstatischen Frauen an.

Ich wollte nur noch ficken. Aber den Gefallen taten mir Sabine und Alexa nicht.

Stattdessen nahm Sabine ihren dritten Finger, den sie zu den anderen beiden gesellte, um auch diesen in die Fotze meiner Frau zu treiben. Meine Gedanken wurden immer einfacher gestrickt und bedienten sich nur noch einfachster Worte.

Sabine fickte Alexa immer schneller und das Stöhnen meiner Frau wurde immer lauter. Sie bettelte durch ihr Stöhnen einfach darum, dass ihr Loch noch weiter gefüllt wurde.

Sabine erfüllte ihr diesen Wunsch , indem sie ihren kleinen Finger hinzu nahm und den Daumen in die Handinnenfläche drehte. Sie bildete mit den Fingern eine Art Spitze und setzte diese an den Möseneingang von Alexa an. Sie drückte leicht die Schamlippen auseinander und Alexa zeigte ihre Zustimmung zu dieser Behandlung, indem sie ihre Beine noch mehr spreizte.

Man sah nun deutlich wie sich ihre Spalte weitete und die Sicht auf ihren Eingang zur Lusthöhle freigab. Auch Sabine setzte ihre Arbeit fort. Sie drückte nun intensiver mit ihren Fingern auf das Loch, welches feucht glänzend vor ihr lag.

Sabines Finger waren schon ca. zwei Zentimeter in der Möse gefangen und ich dachte mir, dass sie Alexa auf dies Art ficken wollte und glaubte nicht, dass sie tiefer mit ihrer Hand eindringen wollte. Aber mein Glaube sollte sich täuschen.

Die Finger, bzw. Hand, drangen nun wieder ein Stück tiefer in Alexa ein. Die Hälfte der Finger war schon nicht mehr zu sehen. Ich glaubte nicht, was ich sah. Sollte sie wirklich versuchen, alle ihre Finger in den Schlund meiner Frau zu versenken oder sollte sie sogar noch weiter gehen?

Ok, dieses heiße Loch hatte schon Markos Riesending aufgenommen und das mit einer gewissen Leichtigkeit, aber eine ganze Hand, auch wenn sie so schmal sein sollte wie die von Sabine, war wohl doch zu viel. Das glaubte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.

Sabine tat so, als ob sie mir das Gegenteil beweisen wollte. Sie drückte weiter ihre Hand in meine Frau. Die Finger waren bereits verschwunden. Nun fing sie an, ihre Hand zu drehen als wenn sie versuchen wolle, sich an die intimste und tiefste Stelle in Alexas Höhle hineinzubohren.

Alexas Laute gaben immer mehr von ihrer Erregung preis. Sie lag dort mit hochrotem Gesicht und stöhnte ihre Lust in die tiefsten Regionen der künstlichen Himmelslandschaft an der Decke dieses Raumes.

Sabine begann ihre Hand weiter zu schieben. Ihre Hand war nun zur Hälfte verschwunden. Die Schamlippen von Alexa waren nicht mehr zu erkennen. Ihre Möse schloss sich stramm um die Hand von Sabine. Es war nur ein kleiner roter Ring zu sehen. Ihr Bereich zwischen den Oberschenkeln war völlig mit der Hand ausgefüllt.

Nun schob Sabine ihre Hand komplett mit einer leichten Drehung in die Fotze meiner Frau. Es sah aus, als ob der Schlund die Hand verschlucken würde und diese nie mehr aus dieser Umklammerung befreit werden könne.

Ihre Lippen schlossen sich um das Handgelenk und Alexa bäumte sich vor Lust auf.

Sabine fing nun an Alexa mit der Hand zu ficken. Sie zog dafür ihre Hand wieder etwas aus der Fotze heraus, um sie anschließend wieder bis zum Anschlag hineinzustecken.

Beim Herausziehen sah man, dass ihre Hand über und über mit milchigem Fotzenschleim bedeckt war, beim Hineinstecken streifte die Möse, die wie eine zweite Haut um die Hand von Sabine lag, den Saft wieder ab. Es hatte sich schon ein milchiger Bach aus diesem herrlichen Saft gebildet, der ungenutzt an der Seite ihrer Schenkel herab lief.

Ich verspürte das Verlangen den Saft mit meiner Zunge aufzunehmen und zu schlucken, konnte mich aber noch zurück halten, um die beiden Frauen sich alleine ihrer Ekstase zu überlassen.

Sabine trieb immer schneller und tiefer die Hand in die Grotte von Alexa, ich glaubte immer noch nicht was ich dort sah. Zwei Frauen die sich wie wild mit ihren Möglichkeiten fickten und in sich in einem absoluten Zustand der Geilheit befanden.

Ich merkte wie mein Prügel langsam anfing zu schmerzen, da er sich in einer Dauererektion befand. Ich wichste ihn immer noch. Jetzt erst nahm ich wieder wahr, dass es auch noch Marko in unserem kleinen Sexuniversum gab. Er saß mir gegenüber und seine Latte war) nicht zu übersehen. Wie auch? Dieses riesige Ding, was dort stolz zwischen seinen Beinen hervorstand, so ganz ohne Busch, stach förmlich ins Auge. Auch er legte Hand an sich und seine Geilheit war deutlich an seinen Augen abzulesen.

Er wichste sein Riesenteil und sah ungeniert zu, wie Sabine ihre Hand in die Fotze von Alexa trieb. Sie drehte ihre Hand immer stärker, während sie diese in die tiefsten Regionen meiner Frau stieß.

Alexa begann am ganzen Körper zu zittern, was ein untrügliches Zeichen war, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Sie bäumte sich noch mal auf und da kam es ihr auch schon.

Mit einem lauten Schrei, den man, so glaubte ich zumindest, bis in die letzte Galaxie unseres Universums hören musste und nicht nur in dem kleinen Universum, in das dieses Zimmer mit seiner besonderen Atmosphäre uns versetzte.

Sabine behielt ihre Hand noch etwas in der Möse, während Alexa immer noch zitterte und stöhnte. Nun sackte Alexa zusammen und lag erschöpft auf dem Bett. Sabine zog ihre Hand heraus. Sie war komplett mit dem geilen Saft von Alexa überzogen. Es war so viel, dass einzelne Tropfen der Schwerkraft folgten und auf das Bett fielen .

Das Loch von Alexa war so geweitet, dass es sich im ersten Moment nicht schloss und man einen grandiosen Einblick in die Tiefen dieser geilen Röhre hatte.

Auch hier lief noch ein kleines Rinnsal von ihrem Saft heraus.

Sabine beugte sich nun vor, küsste Alexa noch einmal zärtlich auf den Mund und drehte sich anschließend auf die Seite. Beide lagen nun schwer atmend nebeneinander. Auf den Körper waren deutlich die Schweißtropfen von der Anstrengung zu sehen. Alexa setzte sich hin und sah uns etwas irritiert an, als schäme sie sich ein wenig für das, was passiert war.

Marco und ich lächelten aber zurück und gaben ihr so zu verstehen, dass wir alles andere als entsetzt waren.

Nun legte sich auch ein Lächeln bei ihr über die Lippen.

"Ich habe schrecklichen Durst, seid mir nicht böse, aber ich gehe kurz nach unten um mir etwas zu trinken zu holen. Kommt jemand mit?", fragte sie.

Wir sahen uns an und ich fragte:

"Kommst du denn wieder?"

"Natürlich, brauche nur ein paar Minuten zum Ausruhen und etwas Flüssiges zum trinken", war ihre Antwort.

"OK", sagte ich. "Dann warten wir hier auf dich", gab ich ihr zu verstehen.

So stand Alexa auf, küsste mich noch einmal und zog dann ihren Bademantel an, um anschließend den Raum zu verlassen.

So saßen wir einige Sekunden da und sprachen kein Wort. Sabine war die erste, die das Schweigen brach.

"Wie ich sehe, war ich wohl die einzige, die gearbeitet hat und der Rest hatte seinen Spaß." Dies sagte sie mit einem unwiderstehlichen Lächeln und schaute während dieses Satzes auf unsere immer noch Richtung Sternenhimmel zeigenden Schwänze.

"Was haltet ihr davon, wenn ihr nun arbeitet und ich zu meinem verdienten Lohn komme?", forderte sie uns auf.

Ich wusste im ersten Moment nicht genau, was Sabine damit sagen wollte, hoffte aber, dass sie genau das meinte, was ich mir wünschte.

Marko guckte zuerst Sabine an und anschließend mich, um anscheinend meine Reaktion zu sehen.

Mein Blick sprach mehr als tausend Worte. So blieb ich erst mal an meinem Platz und ließ die Sache auf mich zukommen.

Marko kam nun aber der Aufforderung von Sabine nach, wie konnte man auch dieser Frau widerstehen. Dies war eine Sache der Unmöglichkeit. Marko näherte sich auf allen vieren Sabine. Er stieg nun über sie und beugte sich etwas nach vorne, um sie zu küssen. Er küsste sie zuerst zärtlich auf den Mund, dann etwas intensiver, um ihr anschließend auf die geöffneten Lippen zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und vollführten einen wilden Tanz.

Marko massierte ihre großen Brüste mit einer wahren Hingabe und Sabine schien es zu lieben. Nun senkte er seinen Kopf in diese zwei riesigen Gebirge und fing an, ihre Nippel zu liebkosen. Diese wurden immer größer und härter.

Seine rechte Hand wanderte fast unbemerkt über ihren Körper zu ihren festen Oberschenkeln. Er massierte diese, um dann seine Reise zu seinem eigentlichen Ziel fortzusetzen.

Dieses befand sich zwischen ihren Schenkeln und war wie immer tadellos rasiert.

Er ging sanft mit seinen Fingern über ihre Schamlippen und liebkoste ihre Brüste dabei weiter. Nun ging Marko mit zwei Fingern über ihre beiden Spaltenwächter und streifte diese nur zart, um anschließend an ihrer Spalte entlangzufahren ohne dabei in sie einzudringen.

Sabine machte diese Behandlung anscheinend fast wahnsinnig. Sie wand sich und stöhnte unter Marko. Sie schien von der Aktion mit Alexa nur noch geil zu sein.

Marko und mir erging es auch nicht anders. Unsere beiden Schwänze stachen wie zwei Speere hervor, wobei Markos Speer um einiges länger und dicker war als meiner.

Nun schob Marko mit seinen Fingern die Schamlippen von Sabine auseinander und drang mit einem Finger in ihre Grotte ein.

Die machte endgültig Sabine so geil, dass sie die Führungsrolle übernahm. Sie packte Marko an den Schultern und drückte ihn zur Seite. Er ließ es ohne große Gegenwehr geschehen und legte sich auf den Rücken.

Mit einer eleganten Bewegung setzte sich nun Sabine auf den Bauch von Marko. Man sah die Geilheit in ihren Augen. Kaum hatte sie sich gesetzt, griff sie nach hinten und packte seinen Schwanz.

Mein Schwanz übernahm bei mir das Kommando und schrie nur noch "Warum bin ich es nicht, der von dieser geilen Frau gewichst wird?"

Es war aber der Schwanz von Marko, der diese Prozedur genießen durfte. Sabine wichste ihn ein paar Mal, um sich anschließend etwas hinzuhocken und ihre Spalte über den Schwanz von Marko zu dirigieren.

Nun ging sie langsam herunter und ihre Fotze teilte sich an der Spitze des riesigen Prügels, den Marko ihr entgegenstreckte. Gierig nahm sie den Pfahl auf. Ihre Grotte teilte sich und man sah deutlich, wie nass sie war. Wo ihre Möse den Schwanz berührte, war sofort dieser geile nasse Schleim zu sehen, den jeder Mann zum Wahnsinn brachte.

Nun ging sie noch tiefer und nahm den Prügel von Marko vollends auf. Ein leichtes Stöhnen entrann ihrer Kehle. Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie diese Rassefrau so breitbeinig dort saß, dass ich direkt auf ihre geweitete rasierte Fotze sehen konnte, in der ein Riesenschwanz steckte.

Deutlich war ihr rosa Fleisch und ihre geschwollene Liebesknospe zu sehen. Marko massierte nun ihre Titten und Sabine ließ zum Dank ihr Becken kreisen.

Wieso war ich nicht nur Schwanz und konnte dieses herrlich heiße, gieriges und nasses Loch spüren.

Plötzlich sah Sabine zu mir herüber und guckte auf mein knüppelhartes Rohr, das ich unbewusst wieder angefangen hatte zu wichsen.

"Was ist, willst du nicht rüberkommen?", fragte sie und sah mich mit ihren großen braunen Augen an.

"Wenn ich darf", war meine etwas dümmliche Antwort.

So gesellte ich mich zu den beiden. Ich roch ihre Geilheit aus ihrem Loch aufsteigen.

"Komm gib mir deinen Schwanz. Ich will ich ihn lutschen", hörte ich aus ihrem Mund.

Ich tat wie befohlen und kniete mich seitlich vor ihr. Im ersten Moment vermied ich den Blickkontakt mit Marko, da es ein seltsames Gefühl war, meinen Schwanz in den Mund seiner Frau zu stecken, während er sie fickte.

Marko schien dies zu spüren und sagte nur: "Genier dich nicht, bleibt doch unter Freunden."

Damit war das Eis gebrochen und ich gab mich Sabine hin. Sabine nahm nun meinen pochenden Pfahl in die Hand. Es war die Hand, die noch vor einigen Minuten in der Grotte meiner Frau gewesen war. Ich glaubte noch den Saft an ihrer Hand zu spüren, was meine Geilheit noch steigerte.

Sabine nahm nun meinen Phallus mit der Spitze in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und fuhr immer wieder über die Spitze meines Schwanzes. Nun nahmen ihre feuchten Lippen endgültig Besitz von meinem Prügel. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag und ich dachte nur, wie unergründlich tief dieser gierige Rachen wohl sein mochte. Sie wichste meinen Schwanz mit ihren Lippen und knetete gleichzeitig meine Eier. Ich merkte, wie ihr Kopf immer stärker angehoben wurde, was wohl daran lag, dass Marko sie immer stärker fickte.

Sie nahm nun ihre Hand zu Hilfe und knetete meinen Schaft und Eier gleichzeitig, während ihre Lippen meinen Kolben zum Glühen brachte. Ich merkte, wie mein Saft aufstieg, um aus meinem Rohr zu explodieren. Ich konzentrierte mich, um es nicht geschehen zu lassen. Aber bei dieser Massage sah ich kaum eine Chance.

Als wenn sie es spüren würde, hörte sie auf und entließ meinen Schwanz wieder in die Freiheit. Auf der einen Seite war ich froh, ihr nicht meinen Saft gegeben zu haben, denn das bedeutete, dass es noch eine Runde zwei geben würde. Auf der anderen Seite stand mir der Saft bis in die Augen und das Stück Fleisch zwischen meinen Beinen pochte und zuckte. Sabine sah mich an und zwinkerte mir zu.

"Ich hab da noch was frei für dich da hinten", sagte sie und schielte mit ihren Augen auf ihr Hinterteil. Ich wollte es nicht glauben, aber sie meinte wohl, ich sollte sie wirklich in den Arsch ficken.

Nicht dass ich es noch nicht gemacht hätte. Je nachdem in welcher Stimmung Alexa war, wollte sie es immer mal anal. Aber eine Frau anal zu nehmen, während ein Schwanz in ihrer Fotze steckte, hatte ich noch nicht erlebt.

"Los, steck ihn schon rein und trau dich. Oder soll ich hier verhungern", kam es ungeduldig und geil aus ihrem Mund.

Ich stellte mich breitbeinig hinter Sabine. Es war so schon ein geiler Anblick zu sehen, wie dieser geile, knackige Arsch vor mir war und dazwischen ein Schwanz von Markos Kaliber steckte. Man sah wie ihre Schamlippen sich um den Schaft geschmiegt hatten und ihn zu verschlingen schienen. Marko hatte aufgehört zu ficken, um mir die Möglichkeit zu geben, meine "Mission" zu erfüllen.

Mein Schwanz war noch feucht von der Mundmassage. Ich sah deutlich diese leicht runzlige Stelle zwischen ihren Backen.

Ich dirigierte meine Schwanzspitze genau vor diese Stelle und fragte mich , wie dieses Loch einen Schwanz verschlingen konnte.

Ich drückte nun meine Spitze etwas fester an diesen Hintereingang und spürte, wie er sich bereitwillig öffnete. Es war keinerlei Verspannung zu spüren, was mir zeigte, dass sie es wirklich wollte, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.

Ich ging nun etwas beherzter zur Sache und stieß meinen Pfahl etwas tiefer in ihren Arsch.

Ein Stöhnen drang aus ihre Kehle. Dies war die Aufforderung, dieses Loch nun endgültig in Besitz zu nehmen. Ich steckte meinen Schwanz bis zum Anschlag in diese enge Grotte. Es war ein geiles Gefühl, von diesem engen Kanal umschlungen zu sein. Sofort fing Sabine wieder an, mit der Hüfte zu kreisen. Dies war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie nun gefickt werden wollte.

Ich nahm ihre Hüfte in die Hände und zog meinen Schwanz fast bis zum Ende hinaus, um ihn dann wieder in sie hineinzustoßen. Marko begann auch wieder ihre Fotze zu bearbeiten. Ich merkte deutlich seinen Schwanz durch die dünne Haut ihrer Arschfotze an meinem. Ich hätte nie gedacht, dass mich so was aufgeilen würde, aber dies tat es.

Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz zu spüren, der im selben Takt wie man selbst die gleiche Frau fickte. Ich rammte ihr meinen Prügel immer tiefer in den Arsch und zog sie dafür immer näher mit meinen Händen an mein Becken.

Ich hätte am liebsten meine Eier mit in ihren Arsch gesteckt, so geil war ich. Ich wollte nur noch meinen Schwanz so tief wie möglich in diesen Arsch ficken und wenn er oben wieder heraus kommen würde. Marko schien dasselbe zu denken. Ich merkte immer deutlicher seinen Schwanz an meinen vorbei reiben und glaubte, sogar seine geschwollenen Adern zu spüren.

Wir fickten diese Frau wie von Sinnen und sie ließ es unter immer lauter werdendem Stöhnen geschehen. Wie geil musste sie nur sein.

Plötzlich bäumte Sabine sich auf und schrie fast vor Lust. Ein Orgasmus durchlief sie und ließ alle Muskeln in ihrem Körper sich zusammen ziehen. Ihre Rosette schloss sich fast schmerzhaft um meinen Schaft, aber es war ein Schmerz der Lust.

Sie zitterte am ganzen Körper und zuckte immer wieder. Nach einigen Sekunden ebbte der Orgasmus ab und Sabine erschlaffte etwas.

"Was ist Jungs, nicht aufhören. Ich will euren Saft spüren", kam es etwas abgekämpft aus ihrem Mund.

Das war das Signal, auf das ich so sehnsüchtig gewartet hatte. Ich trieb ihr meinen Bolzen wieder in den Arsch.

Auch Marko begann sie wieder zu ficken. Sein Schwanz hämmerte nur noch so in ihren Schlund und unsere Eier trafen sich mehr als einmal. Sein Pfahl war über und über mit dem heißen Saft, der diese Grotte überflutete, bedeckt. Ich merkte wie mein Saft wieder aufstieg.

"Wohin willst du meine Sahne haben", fragte ich mit heiserer Stimme.

"Gib sie mir auf den Arsch", war die Antwort.

In diesem Augenblick hörte ich die Tür. Dies war der Moment, wo mein Samenstau sich wieder etwas legte. Ich guckte ungewollt zum Eingang. Dort stand Alexa. Sie guckte zu uns herüber und sechs Augen zu ihr.

"Na, ihr habt euch ja nicht gelangweilt", kam ihr frecher Kommentar.

"Lasst euch nicht stören", sagte sie noch und zog ihren Bademantel aus.

Ich glaubte zu erkennen, dass ihre Spalte immer noch geweitet und feucht glänzend war.

Alexa kam zu uns herüber, während wir wieder anfingen, die Löcher von Sabine zu bearbeiten.

Ich war im Nachhinein für die Ablenkung dankbar, so konnte ich noch etwas länger dieses Gefühl der Enge auskosten.

Ich fickte nun wieder schneller und heftiger das Loch von Sabine. Marko passte sich meinem Tempo an und trieb seinerseits seinen Lustpfahl in ihren den Schlund.

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Eier massierte. Alexa war hinter uns getreten und massierte mit der rechten Hand meine Kronjuwelen und mit der linken die von Marko.

Diese Spezialbehandlung schien ihm besonders zu gefallen, denn ich spürte, wie seine Stöße heftiger wurden. Nun legten sich Daumen und Zeigefinger um meinen Schaft und drückten ihn zusammen, um anschließend wieder meine Eier zu kneten. Alexa massierte diese immer heftiger und ich wusste gar nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren sollte. Die Atmosphäre in diesem Raum war nur noch erfüllt von absoluter Geilheit.

Plötzlich fühlte ich, wie mein Orgasmus nahte. Ich zog meinen Schwanz aus Sabines Loch. Ich schaffte es gerade noch, bevor mein heißer Saft meinen Schwanz verließ.

Der Druck war so groß, dass mein Sperma bis in ihre Haare spritzte und sich auch auf ihrem Rücken verteilte.

Der größte Teil gelang aber wie gewünscht auf ihren Arsch. Ich wichste noch einige male meinen Schwanz, um auch den letzten Tropfen heraus zu melken. Sabine schien es zu genießen, wie mein warmer frischer Saft an ihren Arschbacken herunter floss und sich dann seinen Weg an ihrer Porille entlang bis auf den Schwanz von Marko suchte. Einige Tropfen dienten als zusätzliches "Gleitmittel" und gelangten so wieder in die Spalte von Sabine. Nun war aber auch Marko soweit, er stieß noch einmal heftig in die Sabines Grotte und schoss unter lautem Stöhnen seine Geilheit in die Fotze. Sein Körper zuckte und entlud die ganze Spannung unter Hochdruck in die geile Möse. Sabine setzte sich auf und rotierte mit ihrem Becken, um auch den letzten Tropfen zu genießen.

Als das letzte Zucken durch den Körper von Marko gegangen war, beugte sich Sabine zu ihm herunter und küsste ihn. Nun hob sie ihr Becken und entließ Markos Männlichkeit. Man hatte den Eindruck, dass der Schwanz die nasse Höhle nicht verlassen wollte, da er sich mit den letzten Zentimetern fest zu halten schien. Aber dann ploppte er nach außen. Ein Cocktail ihrer Säfte lief hinterher und landete auf Markos Eier. Er verrieb alles mit seiner rechten Hand und grinste nur.

Nun sahen wir uns alle an und grinsten mit Marko um die Wette.

"Also ich bin wieder fit, wie sieht es mit euch aus", amüsierte sich Alexa.

"Ich bin erst mal fertig, zumindest für die nächsten "fünf" Minuten", war mein Kommentar.

Wir guckten uns an und lachten. Es war wirklich anstrengend gewesen, aber ich wollte den Tag noch nicht enden lassen.

So standen wir auf und gingen zu unseren Bademänteln. Wir zogen sie an und verließen den Raum. Sabine und Marko entschwanden in Richtung Dusche. Alexa und ich gingen an die Bar um unseren Feuchtigkeitshaushalt wieder auf Trab zu bringen.

"Na, wie gefällt es dir", fragte ich meine Frau.

"Soll ich ehrlich sein? Ich finde es einfach nur geil. Ich hätte nie gedacht, dass man so einfach seine Träume ausleben kann und dabei nicht das Gefühl hat, seinen geliebten Mann zu betrügen. Oder siehst du das anders?", war ihre Antwort.

"Nein, ich sehe es genau so und ich liebe dich um so mehr, da wir dies gemeinsam erleben können", stimmte ich ihr zu.

"Was möchtest du denn noch anstellen heute oder sollen wir fahren?", fragte ich sie.

"Erstens können wir nicht fahren, da wir mit Sabine und Marko hier sind und zweitens hatte ich Zeit mich zu erholen, während ihr euch näher gekommen seid", lächelte sie mich an.

"Und drittens möchte ich noch auf die zweite Etage, um mir die dunklen Seiten anzusehen", schob sie dann noch hinterher.

"Wirklich nur angucken?", war daraufhin meine nächste Frage.

"Natürlich, ich weiß doch gar nicht, wie das alles funktioniert", meinte sie.

Wir tranken weiter unseren Wein und warteten auf Sabine und Marko. Nun kamen sie auch wieder in den Barraum und setzten sich zu uns.

Sie bestellten sich zwei Bier und nahmen sich eine Hand voll Nüsse.

"Alexa wollte mal in die zweite Etage, um sich etwas umzusehen, kommt ihr mit?"

"Geht ihr schon mal vor euch "umsehen", kam die Antwort mit einem zusätzlichen Augenzwinkern zurück.

Also gingen wir mit einem "Dann bis gleich" los in die nächste Ebene. Vielleicht sollte dies ja noch eine andere Bedeutung bekommen.

In der zweiten Etage waren einige Türen, hinter denen wiederum eindeutige Geräusche erklangen.

Schon war wieder das Gefühl gegenwärtig, sich in einem Strudel der Lust zu bewegen. Kaum kam man in die Gänge, aus denen überall die Laute und Gerüche der Lust drangen und schon war man wieder gefangen und wollte Teil sein in diesem Spiel.

Mit diesem Gefühl und an den Augen Alexa erkennend, dass es ihr genau so widerfuhr, gingen wir zur letzten Tür.

An dieser Tür stand nur "GB-Raum" und außen war eine rote Signallampe angebracht. Ich fragte mich noch, wofür dieses Kürzel wohl stand, da hatte Alexa auch schon die Tür geöffnet.

Dieser Raum war relativ groß, so ca. 50 qm, schätzte ich. Geradeaus stand eine Art Gynäkologenstuhl, nur dass dieser nicht wie üblich weiß, sondern schwarz und komplett mit Leder oder einem ähnlichen Material bezogen war. An der Liege und den Beinschalen waren zusätzlich noch Riemen, die anscheinend zum Festbinden von Händen und Füssen dienen sollten. Daneben war noch eine Art Tisch mit einer Aussparung und zwei Vertiefungen, in denen man wohl die Füße stellen konnte.

Rechts von uns war noch ein großer Tisch, der ebenso mit Riemen und Bänder zum Festzurren von "Was auch immer", vorhanden.

Nun entdeckte ich auch rechts neben der Tür einen Schalter, auf dem "GB-gewünscht" stand. Ich konnte damit nichts anfangen und betätigte ihn. Aber nichts geschah in dem Raum. Ich ließ ihn an und dachte mir nichts dabei.

Jetzt erst bemerkten wir, dass wir nicht ganz alleine in dem Raum waren. Links von uns war ein Pärchen zugange.

Er war an einem Andreaskreuz festgezurrt. Seine Brust war überall mit roten Striemen übersät, die von einer intensiven Kur mit scharfen Fingernägeln oder leichte Hieben mit einer kleinen Peitsche zeugten oder vielleicht auch beidem.

Der wahrscheinliche Verursacher dieser körperlichen Züchtigung hockte vor dem Kreuz und war mit der Wiedergutmachung beschäftigt. Sie war in Latex gekleidet und schlank. Ihre weiße Haut bildete einen starken Kontrast zu ihrem Outfit. Ich sah, dass sie hohe Stiefel trug.

Ihr schwarzes langes Haar wippte im Takt, in dem sie den Pfahl von ihrem "Gefangenen" in ihren Mund gleiten ließ - oder sollte man sagen, rammte. Denn von Blasen konnte keine Rede sein. Sie fickte den Schwanz wie wild mit ihrem Mund in einem Wahnsinns-Tempo und nahm ihn bis zur Wurzel auf.

Anscheinend bemerkten sie uns gar nicht und so schweiften unsere Blicke ab und wir gingen weiter in den Raum hinein. Alexa steuerte sofort den Gynäkologenstuhl an.

Als sie daneben stand sagte sie: "Normalerweise liege ich nicht gerne darauf, aber hier hat er wohl einen anderen Sinn", grinste sie.

"Ich würde ihn gerne mal probieren", sprach sie weiter.

"Na los. Ich helfe dir", war alles, was ich sagen konnte.

Sie setzte sich auf den Rand und legte sich anschließend hin.

"Kannst du mal gucken, ob du ihn am Kopfende etwas höher stellen kannst, das ist sonst unbequem" sagte Alexa zu mir.

Ich suchte den Stuhl ab und fand tatsächlich einen Mechanismus um das Kopfende höher zu stellen.

Alexa legte ihre Beine in die Beinschalen. Nun lag sie vor mir mit gespreizten Schenkeln und ihre glatt rasierte Muschi lächelte mich mit einem "breiten" Grinsen an.

Ihre Schamlippen standen auseinander und gaben den Blick auf ihren rosafarbenen Eingang frei.

Ich merkte, wie mein Freund zuckte und in diese Tiefen, die ich sah, eintauchen wollte.

Plötzlich holte mich Alexas Stimme aber wieder zurück.

"Schatz, hast du keine Lust mich festzubinden. Ich würde gerne mal das Gefühl erleben, was man verspürt, wenn man hier gefesselt liegt."

"Ist das dein Ernst?", fragte ich erstaunt zurück.

"Komm schon, tu mir den Gefallen", war ihre eindeutige Antwort.

Also tat ich wie befohlen und band Alexas Füße mit den an den Beinschalen befestigten Schnallen fest. So lag sie nun vor mir und ich wollte gerade etwas Unanständiges mit ihr anstellen, als die Tür auf ging.

Es kamen 4 Paare und 2 einzelne Herren in den Raum. Ich dachte zuerst, dass es wieder eine Rundführung sei, die dort eingetreten war, meinte aber dann, dass es dafür wohl zu spät sei.

"Wir wollten mal nachschauen, wer hier nicht genug kriegen kann und die GB-Lampe eingeschaltet hat. Wir dachten uns, wir gucken mal vorbei und helfen aus", sagte ein gut gebauter und durchtrainierter Mann. Er trug enge Boxershorts und war braungebrannt.

"GB-Lampe?", hörte ich Alexa erstaunt fragen, die immer noch gefesselt auf dem Stuhl lag.

Ich stellte mich etwas vor ihre Scham, damit nicht jeder in das "Auge" gucken konnte.

"GB wie Gang Bang", kam es erklärend aus dem Mund einer hübschen Blondine.

Sie trug einen knappen Bikini über ihre üppigen Brüste und einen sehr durchsichtigen Hüftrock, der mehr zeigte als verbarg, zumindest konnte man deutlich ihre Spalte sehen.

"Oh, das war wohl ein Versehen, ich wusste nicht, wofür der Schalter war und habe ihn einfach ausprobiert", war das einzige, was ich herausbekam.

"Schade und wir dachten, wir könnten hier "Erste Hilfe" leisten und etwas Gutes tun. Nun war der ganze Weg umsonst. Schade bei so einer tollen Frau", sagte ein etwas kleinerer Mann, der schon eine umso größere Latte in der Hose zu haben schien. Das jedenfalls verhieß die Beule, die zu sehen war.

Ich guckte Alexa an und merkte erst jetzt wieder, dass sie ja noch gefesselt war und noch nichts gesagt hatte zu dem Thema.

Alexa guckte mich mit großen Augen an und sagte zu meinem absoluten Erstaunen: "Wenn sie schon mal da sind, wollen wir sie doch nicht einfach wieder hinaus schmeißen."

Ich war so über diese Aussage erstaunt, dass ich kein Wort mehr heraus brachte. Ich bemerkte nur, dass sich bei den anderen Anwesenden ein freudiges Gemurmel breit machte.

Ich ging nun zu Alexa ans Kopfende und sprach ihr ins Ohr: "Ist das dein Ernst?"

"Warum nicht. Nun liege ich schon mal hier und probieren wollte ich es schon immer mal. Habe mich nur nie getraut, dir etwas zu sagen. Es kommt aber nur in Frage, wenn du nichts dagegen hast", war die Reaktion von Alexa.

"Wenn du es so willst, ich habe nicht dagegen", war mein Kommentar.

Ich bemerke nun, dass einige Männer schon ihren Blick auf die rosa Wunde meiner Frau geworfen hatten und die Hosen etwas enger wurden für sie. Die Männer waren sich noch nicht sicher, was denn nun passieren sollte.

"Na, was ist denn jetzt, von Rumstehen hat keiner gesprochen", forderte Alexa nun auf.

Ein groß gewachsener Mann war der erste, der sich traute näher zu kommen. Auch er trug wie die meisten eine enge Boxershorts, die zur Abwechslung aber recht durchsichtig war.

Deutlich malte sich sein bestes Stück ab, welches aber noch in einem Schlummerschlaf lag.

Bei Alexa angekommen stellte er sich zwischen ihre Beine und streichelte die Oberschenkel.

Er beugte sich vor und küsste ihre Nippel, die sich inzwischen schon wieder Richtung Decke gestreckt hatten. Er glitt mit seiner Zunge die Bauchdecke entlang, um dann durch ihren kleinen Busch oberhalb ihrer Spalte zu streichen.

Nun ließ er ab, kniete sich zwischen ihre Beine und begann erneut mit seiner Arbeit.

Er fuhr mit der Spitze an der weit geöffneten Spalte entlang und hielt an ihrem Kitzler, der sich vor lauter Vorfreude schon weit hervorgetraut hatte, an und umkreiste ihn mit der Zunge.

Dann nahm er die Knospe zwischen seinen Lippen und massierte sie.

Alexa gab ein zufriedenes Stöhnen von sich. Ich merkte, wie mich der Anblick aufgeilte.

Ich guckte zu, wie ein Fremder meine festgebundene Frau mit seiner Zunge fickte und das seltsame war, dass es mich unglaublich erregte zu sehen, wie dies geschah.

Alexa warf mir einen Blick zu, der zu sagen schien: "Und wie gefällt es dir?" Aber der Worte brauchte ich nicht viel, da mein Knüppel Bände sprach.

Die Zunge des Fremden war nun in ihrer vollen Länge in den Tiefen zwischen den Schenkeln von Alexa verschwunden. Er stimulierte mit seinen Fingern zusätzlich ihre Klit und spreizte ihre geschwollenen, großen, fleischigen Schamlippen.

Der Mann ließ ab und man sah, dass sich ihr "Auge" durch die gespreizten Beine und die Spezialbehandlung nicht mehr schloss und ein kleines Rinnsal ihrer herrlichen Milch aus ihrer Mitte lief.

"Du schmeckst gut", gab der Mann zu verstehen und stand auf.

Man sah deutlich, dass sich unter seinem Slip ein gewaltiger Ständer gebildet hatte, der nur danach schrie, das Licht zu sehen. Er tat ihm auch den Gefallen und zog seinen Slip herunter.

Sein Schwanz sprang förmlich heraus und wippte noch einige male nach. Er ging nun wieder näher an Alexa heran. Und beugte sich herab, um noch einmal ihren Busen zu küssen und ihre Nippel zu berühren.

Nun stellte er sich hin und führte seine vor Erregung dunkelrote Eichel an den Eingang zu Alexas Lusthöhle. Er schob die Spitze langsam zwischen ihre Schamlippen und beobachtete Alexa dabei genau, um ihre Reaktion zu sehen.

Alexa war alles andere als abgeneigt und zeigte dies durch nicht zu überhörend Laute. Sie stöhnte kurz auf als er seinen Schwanz tiefer in ihre Furche schob.

Dieser Anblick machte mich unglaublich an und ich erschrak erneut über meine Emotionen. Es war seltsam, dort war ein wildfremder Mann mit einem erigierten Glied dabei, seinen Schwanz in die intimste Stelle meiner Frau zu stoßen und trotzdem schrie mein inneres Ich: "Nun mach schon, Stoß ihn tiefer. Ich will es sehen". Es lag wahrscheinlich daran, dass es hier nur um das Befriedigen von sexuellen Gelüsten ging und nicht um innere Gefühle. Und dass sie mir gefühlsmäßig treu war, darauf konnte ich mich bei Alexa hundertprozentig verlassen.

So stieg meine innere Geilheit immer weiter an und ich ließ meine Gedanken voll und ganz dem Sextrieb folgen.

Der Schwanz des Fremden war nun fast vollständig in der Grotte von Alexa verschwunden. Er stieß ihn bis zum Anschlag hinein. Als er überging ins rhythmische Stoßen, sah ich, wie Alexas Schamlippen sich um seinen Schwanz schlossen.

Ich hatte fast die anderen Personen vergessen, die sich in dem Raum befanden. Ich schaute mich um und sah, dass der Anblick bei den meisten nicht spurlos vorbei gegangen war.

Die Männer hatten alle einen Ständer, wobei einige ihn noch in der Hose ließen, andere aber ihn schon an die frische Luft geholt hatten, um ihm eine Massage zu genehmigen. Bei anderen war die Hand der Frau in der Hose verschwunden und dies sicher nicht zum Aufwärmen.

Die Hände einiger Herren waren auch bei den Frauen nicht untätig und befanden sich auf der Suche nach einer Quelle der Lust.

Der Fremde, der Alexa seinen Schwanz hineingebohrt hatte, drehte sich nun um.

"Hallo ihr da hinten, ich will kein Alleinunterhalter sein. Die Frau möchte bestimmt noch einige weitere Schwänze kosten. Oder nicht ?", bei dieser Frage sah er Alexa ins Gesicht und grinste.

"Klar doch. Nun los, gebt mir eure Schwänze", kam es von Alexa zurück.

Dies ließen sich die Herrn nicht zweimal sagen. Sie hörten mit ihren Aktionen auf und gingen auf Alexa zu. Es waren 6 Männer die sich Alexa näherten. Sie befreiten nun alle ihren Prügel aus seinem Gefängnis und gingen mit steifen Schwänzen wie in einem Gänsemarsch auf Alexa zu.

Es waren kleine, dicke Schwänze zu sehen, genauso wie lange und dünne.

Der Fremde zog nun seinen Schwanz aus der Höhle meiner Frau heraus. Sein Ständer glänzte in dem diffusen Licht der Beleuchtung.

Ein etwas kleinerer Mann mit blondem Haar trat an seine Stelle. Ohne viel Vorspiel schob er seinen Schwanz in das Loch. Ich fand dies ein geiles Erlebnis, wie Alexa sich wie selbstverständlich hingab.

Auch diesen Schwanz schluckte ihre Fotze sofort. Sie war so nass, dass man deutlich die schmatzenden Geräusche, die das Eindringen des Schwanzes erzeugte, hören konnte.

Ich fing nun selber an, meinen Schwanz zu wichsen. Auf einmal kamen von hinten zwei Hände, die sich um meine Brustwarzen legten.

"Na, gefällt dir der Anblick?", hauchte eine Stimme in mein Ohr.

Während sie meine Brustwarzen zärtlich zwirbelte, guckte ich weiter wie gebannt auf Alexa.

Der Mann fickte sie immer härter. Er stieß seinen Schwanz bis zu den Eiern in sie hinein, um ihn dann wieder in der ganzen Länge hinaus zu ziehen.

Erst jetzt drehte ich mich um. Hinter mir stand eine hübsche vollbusige Blondine. Sie trug eine Art Neglige, was aber mehr verriet als es versteckte. Sie hatte zwei herrliche feste Brüste und volle Lippen.

Ihre Augen strahlten in einem satten blau und schienen zu sagen "Nun mach schon".

"Und wie mir das gefällt", murmelte ich. "Nur Zuschauer zu sein, macht mir keinen Spaß, oder wie siehst du das?", fragte sie.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und antwortete: "Ich könnte mir auch was besseres vorstellen."

Kaum hatte ich dies gesagt, wanderten ihre Hände auch schon über meine Oberschenkel. Das Ziel war mir wohl bekannt, aber trotzdem zuckte ich kurz zusammen, als sich ihre Hand über den Schaft meines zum Platzen erigierten Pfahles wanderte.

Ich zog sie näher zu mir heran und küsste sie auf den Mund.

Da sie etwas kleiner war als ich und mein Schwanz vor mir aufragte berührte dieser ihre Bauchdecke. Ich zog sie noch etwas fester zu mir hin, so dass sich mein Lustprügel, nur durch etwas Stoff getrennt, in seiner vollen Länge auf ihre Haut legte.

"Willst du mich aufspießen, ich hätte da was Besseres vor mit so einem harten Kolben" grinste sie mich frech an.

So ergriff ich die Initiative und zog ihr das Neglige über den Kopf.

Ich bemerkte, dass ein Tisch oder was es auch immer sein mochte, kurz hinter ihr stand. Ich drückte sie leicht nach hinten. Als sie die Kante des Tisches spürte, setzte sie sich ohne Widerstand darauf. Ich drückte ihre Schultern nach unten und sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf die dunkle Oberfläche.

Ich senkte meinen Kopf auf ihre Brüste und begann diese zu küssen, ich kratzte sie leicht an ihren Flanken mit meinen Fingernägeln. Ihr schien es zu gefallen, denn ich merkte deutlich an meinen Lippen ihre sich bildende Gänsehaut.

Ich knabberte noch etwas an ihren harten Knospen, weilte aber nur kurz an dieser Stelle. Ich war inzwischen so geil, dass ich mich so schnell wie möglich dem eigentlichen Ziel der Reise nähern wollte. Ich glitt mit der Zunge über ihren Bauch zu ihrem Schambein, hielt hier noch einmal kurz inne, um dann meinen Weg zu ihrem Lustzentrum fortzusetzen. Ich strich kurz mit meiner Zunge durch ihre sauber gestutzten Haare, die wie eine Landebahn vor mir lagen, um dann auf eine glatte samtene Haut zu treffen.

Ich merkte wie sie ihre Schenkel öffnete und mir damit zeigte, dass sie zu allem bereit war.

Ich roch schon diesen süßlichen Geruch der Geilheit, der sich hier verbreitete und dieser war es, der mich noch geiler werden ließ. Ich erreichte den Anfang ihrer Spalte. Ich ging mit meinem Kopf etwas auf Distanz, um mir diese genauer anzusehen. Ich sah eine rasierte Landschaft, die nur von einem dunklen Strich durchtrennt war. Nichts ragte aus diesem Strich heraus. Ihre Spalte war vollkommen geschlossen und schien darauf zu warten, geöffnet zu werden.

Ich senkte wieder meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge strich zuerst einige male zärtlich über ihre Schamlippen und dann über ihre Spalte.

Eine leichte Feuchtigkeit war schon zu spüren und ich schmeckte schon ihren Nektar.

Ich wollte mehr davon. So öffnete meine Zunge das Tor zu ihrer Lust und glitt einmal komplett hindurch. Ich nahm soviel ich konnte von ihrem Saft auf und genoss ihn. Er roch nicht nur leicht süßlich, sondern schmeckte auch so. Es war herrlich diesen Geschmack und Geruch aufzunehmen. Nun nahm ich ihre Klit zwischen die Lippen und massierte sie leicht.

Das Stöhnen von ihr wurde nun lauter. Mein Schwanz war nur noch ein pochendes Etwas zwischen meinen Beinen, was zu schreien schien "Stoss endlich zu."

Ich beschloss meinen Urinstinkten zu folgen und meiner Lust freien Lauf zu lassen.

Ich stellte mich hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte mit der Spitze auf ihre Grotte.

Alles verschwamm vor mir zu einem Brei und war nur noch davon besessen, diese Fotze zu ficken.

Ich stieß meine Spitze zwischen ihre Schamlippen, diese teilten sich bereitwillig und gaben den Weg zu ihrem Loch frei. Ich spürte schon ihre geile Nässe und Hitze an meiner Spitze.

Ich nahm nun ihre Beine hoch und stieß meinen Schwanz immer tiefer in ihren Schlund.

Dieser war heiß, feucht und vor allem eng. Ihre Fotze umschloss meinen Schwanz extrem fest. Ich hatte schon lange nicht mehr eine so enge Grotte gefühlt. Mir kam es fast so vor, als wenn ich sie anal nehmen würde.

Ich fickte sie nun schneller und fester, meine Eier schlugen bei jedem Stoss an ihren Arsch.

Ich fickte sie nun so, wie man eine Frau fickt, wenn man in Ekstase ist. Nur noch auf das eine fixiert, ihr die Ladung so tief wie möglich in das Loch zu pumpen. Ihre Fotze wurde mit jedem Stoss nasser und die Hitze um meinen Schwanz nahm zu. Während ich ihre Titten knetete, merkte ich, wie der Druck in meinem Kolben zunahm. Ich stieß noch drei Mal so tief ich konnte zu, zog dann aber doch meinen Schwanz heraus, um ihr die Sahne auf den Körper zu spritzen.

Mit einem gewaltigen Zucken entlud sich meine Geilheit und ich spritzte ihr meine Milch auf den Bauch. Ich wichste meinen Prügel noch ein paar Mal, um auch den letzten Rest heraus zu holen. Die letzten Tropfen landeten auf ihrer Fotze und auch in ihrem Bauchnabel hatte sich ein beachtlicher See gebildet.

Sie verrieb nun mit ihrer Hand das Sperma auf ihrer Haut und ihrer Spalte. Es war geil anzusehen, wie sich dieser glänzende Film über ihre Haut legte.

Ich beugte mich noch einmal herab, um sie zu küssen. Sie hauchte mir dafür ein "Danke, es war schön" in die Ohren.

Etwas erschöpft drehte ich mich wieder um. Mein Schwanz war nun nicht mehr hart, sondern hatte ein Zwischenstadium angenommen. Er hing nun feucht glänzend vom Mösensaft herab.

Nun begann ich wieder meine Umgebung wahrzunehmen.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie sich die Tür öffnete. Dort kamen Sabine und Marko herein. Beide blieben kurz stehen, um sich ein Bild der Ereignisse zu machen.

Nach einem kurzen Erstaunen kamen sie zu mir herüber.

"Was ist denn hier zugange?", fragte Marko.

"Tja, nur das Übliche", sagte ich und lachte

"Wenn das das Übliche ist, hätte ich auch gerne das Übliche, Herr Kellner", hörte ich Sabine amüsiert.

"Bitte sehr, bedienen Sie sich", sagte ich während ich in die Richtung von Alexa und dem Tisch neben ihr zeigte.

Sabine ging nun auch sofort in die von mir gezeigte Richtung. Marko stand neben mir und grinste mich an.

"Was für nimmersatte Frauen wir doch haben", grinste mich Marko an.

Sabine ging auf direktem Wege zu Alexa und küsste sie kurz auf den Mund. Zwischen den beiden schien sich inzwischen eine über Freundschaft hinausgehende Zuneigung gebildet zu haben.

Alexa wurde immer noch von einem Mann mittlerer Größe heran genommen. Er fickte meine Frau mit langsamen Stößen, während vier Männer um Alexa herum standen und ihre Schwänze wichsten.

"Ihr wollt doch wohl nicht schon abspritzen", kam es aus dem Mund von Sabine.

Sie legte sich auf den Tisch neben Alexa und spreizte ihre Schenkel. Ihre Spalte öffnete sich leicht und man sah deutlich ihr rosa Fleisch, welches schon wieder feucht glänzte.

Ich spürte sofort wieder das Verlangen, diese Frau zu ficken. Auch mein zweites Ego bewegte sich wieder nach oben bei diesem Anblick

Drei Männer, die um Alexa herum standen, hörten auf, ihre Pfähle zu bearbeiten und gingen auf Sabine zu. Der vierte klatschte mit dem Mann ab, der gerade Alexa am ficken war. Er zog seinen Schwanz heraus, wobei einige Tropfen von Alexas Mösenschleim von seiner Schwanzspitze tropften.

Ihr Loch war weit geöffnet und ich fragte mich, wie sie das aushielt. Aber auch sie schien am Ende zu sein. Sie signalisierte dem Mann, dass sie nicht mehr wollte und winkte mich stattdessen heran.

Ich ging zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss.

"Schatz fick mich bitte. Zum Schluss will ich noch mal deinen Schwanz spüren", kam es aus ihrem Mund.

"Nichts lieber als das", sagte ich.

Mein Schwanz war inzwischen wieder zur vollen Größe angewachsen. Ich stellte mich zwischen ihre Beinen und schob meinen pochenden Stab in diese fickwillige Möse.

Ihr Loch war wirklich glühend heiß und mehr als feucht. Es war nass und ich hatte das Gefühl meinen Schwanz in einen Topf voll mit warmem Mösenschleim zu stecken.

Mein Pfahl fand wie von alleine seinen Weg. Ihre Fotze war ganz anders, als die von der Blondine. Sie fühlte sich weicher und wärmer an und ich liebte dieses schmatzende Geräusch wenn mein Schwanz sich in ihren Schlund bohrte.

Während ich sie fickte, guckte ich nach rechts, was sich dort tat. Sabine wurde gerade von demselben Mann gefickt, der eben Alexa das Vergnügen bereitet hatte. Er stieß mit allem, was er hatte, in ihre Grotte. Ein anderer knetete ihre Titten und wieder zwei andere wichsten immer noch ihre Schwänze.

Nun tauschten die Männer. Der eine, der gerade noch sein Rohr steif gewichst hatte, steckte nun seinen Kolben in die Fotze von Sabine. Sie nahm ihn sofort auf und ihre Loch schloss sich um ihn. Sie stöhnte vor Lust.

"Jungs, gebt mir euren Saft wenn ihr mich gefickt habt", schrie Sabine.

Ich fickte weiter Alexa und trieb ihr meinen Kolben immer fester in den heißen Schlund. Dadurch, dass ihr Loch soweit offen stand, dachte ich, meine Eier würden mit hineingezogen.

Dieses Gefühl, dieses nassen, heißen Loches und der Anblick von Sabine, wie sie die Schwänze genoss, die ihr abwechselnd hinein getrieben wurden, machten mich geil und führten dazu, dass sich das Explodieren meines Rohres schnell wieder ankündigte.

Auch Alexa schien sich dem Zeitpunkt zu nähern, in dem sich ihre Geilheit in einen Moment konzentriert und in ein Gefühl der absoluten Ekstase entlädt.

In diesem Augenblick kam sie auch. Sie schrie auf und ihr Körper vibrierte. Ihre Fotze schloss sich zuckend um meinen Schwanz und schien ihn noch tiefer in sich hinein zu ziehen.

Dies war auch für mich der Punkt, wo ich es nicht mehr halten konnte.

Mein Schwanz schien sich noch mal aufzubäumen, bevor er die Ladung, die noch in den Eiern war, in ihre Grotte spritzte. Ihre Fotze und mein Schwanz zuckten um die Wette. Es war ein tolles Gefühl, wie ihr Möse meinen Stab massierte, um den letzten Tropfen heraus zu holen.

Nach einigen Sekunden ebbte der Orgasmus ab und ich sank auf ihren Körper nieder.

"Schatz, ich bin fertig, fix und fertig. Bindest du mich bitte los", erschöpft sah ich sie an.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ja noch festgebunden war. Ich stand auf und zog meinen Kolben aus ihrem Schlund. Sofort lief dieser Cocktail als Zeichen unserer erlebten Geilheit aus ihrem Loch.

Ich öffnete die Schnallen und half ihr hoch.

Nebenan lag immer noch Sabine und wurde hart gefickt. Ihre Fotze war inzwischen von der ständigen Bearbeitung dunkelrot und sie keuchte immer lauter. Der Mann, der sie gerade am stechen war, zog nun seinen Schwanz heraus und auch ihre Grotte schloss sich nicht mehr.

Es sah so aus, als wenn nun der letzte, der sie noch nicht gefickt hatte, an der Reihe war.

Er besaß ein ähnliches Kaliber wie Marko und ich dachte mir nur "Das Beste zum Schluss."

Ohne viel Überlegung trieb er seinen Kolben in sie. Bis zum Anschlag schob er sein Riesenteil in diese alles in sich aufnehmende Höhle.

Sabine schien es zu gefallen. Sie stöhnte laut auf. Er fickte sie nun immer schneller und sie konnte sich kaum auf dem Tisch halten. Die anderen Männer standen um sie herum und wichsten wie wild ihre Steifen.

"Gebt mir eure Wichsmilch. Ich will darin baden", schrie Sabine erneut.

Ich wollte es gar nicht glauben, was ich da hörte.

Der Mann trieb seinen Prügel so tief in ihren Schlund, dass ich dachte, sein Schwanz müsste oben wieder heraus kommen.

Ihr Loch nahm diesen Schwanz immer wieder und immer tiefer auf. Ihr Fotzenschleim lief an seinem Schaft entlang und tropfte auf den Boden.

Ich suchte nach Marko, um seine Reaktion zu beobachten. Er stand etwas abseits und war auch nicht ganz bei der Sache. Denn sein Schwanz steckte im Rachen der Blondine.

Sie fickte ihn mit ihrer Mundfotze und hatte alle Mühe, ihn vollständig in ihrer Kehle verschwinden zu lassen.

Nun hörte ich einen lauten Aufschrei bei einem Mann, der um Sabine stand. Der erste Schwanz fing an zu zucken und schon kam die Ladung aus dem Lauf.

Er spritzte seine Sahne mitten auf Sabines Titten. Diese genoss anscheinend das Gefühl dieses warmen zähen Saftes, der nun von ihren riesigen Brüsten wie kleine Bäche herunter lief.

Auch Nummer zwei war so weit. Er platzierte seinen Schuss mitten auf ihren Bauch.

Auch die anderen beiden waren wie auf ein Kommando so weit. Sie spritzten ihren Saft auf Hals und teilweise ins Gesicht von Sabine.

Sie war so im Rausch der Geilheit, dass sie es gewähren ließ, mit ihrer Zunge etwas davon aufnahm und auf der Spitze balancierte.

Plötzlich, wie aus dem nichts, bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus ins Freie.

Sie zuckte wie wild. Es war ein geiler Anblick. Diese Frau, bedeckt mit den Säften der Geilheit, dabei zu sehen, wie sie erzitterte unter ihrem Orgasmus.

Der Mann, der seinen Schwanz in sie versenkte, stöhnte auf einmal auf, zog seinen Schwanz heraus und entlud sich auf der Fotze von Sabine. Sein Saft lief an ihre Spalte entlang in das Loch aus rosa Fleisch.

Es dauerte noch eine Minute, dann ließ das Stöhnen der Männer und von Sabine nach.

Alle schienen erschöpft.

Auf einmal hörten wir doch etwas, es war das Stöhnen von Marko.

Auch er schien die Mundmassage zu genießen. Er hielt die Blondine an den Haaren und zog sie immer wieder zu sich heran.

Sie schaffte es tatsächlich, seinen kompletten Riemen in ihrem Rachen verschwinden zu lassen.

Plötzlich streckte sich Marko und zog sie ein letztes mal heran. Man sah seinen Körper vibrieren und man konnte nur erahnen, was sich im inneren des Fickmundes abspielte.

Sie zog nun ihren Kopf zurück und entließ seinen Schwanz in die Freiheit, aber nur soweit das seine Spitze kurz vor ihrem Mund war. Nun streckte sie ihre Zunge hinaus und molk mit der rechten Hand seinen Schaft. Marko zuckte noch einmal und ein Strahl weißen Spermas verließ sein Rohr. Die Blondine ließ es auf ihre Zunge tropfen und zog sie genüsslich wieder in den Mund.

Marko war nun auch am Ende und atmete schwer. Die blonde Frau stand auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ohne viele Worte ging sie zu einem mittelgroßen Mann und redete mit ihm.

Sabine war inzwischen aufgestanden und stellte sich zu uns und auch Marko kam herüber.

An Sabine lief das Sperma immer noch herunter. Auch sie bemerkte es und sagte nur: "Ich glaube ich gehe dann mal duschen".

Wir beschlossen, dass wir wohl alle eine Dusche nötig hätten und es auch spät genug sei, um nach Hause zu fahren.

Mit einem "War schön mit euch" für die noch anwesenden Damen und Herrn gingen wir zur Tür.

So duschten wir gemeinsam und ich warf einen letzten Blick auf die beiden Frauen, die mir heute ganz neue Gesichter ihrer selbst gezeigt hatten und fragte mich, was wohl noch für Geheimnisse in ihnen schlummerten.

Nach dem Anziehen unserer Kleidung verabschiedeten wir uns noch von der Dame, die uns empfangen hatte und traten den Heimweg an.

So endete ein Tag, den ich wohl nie vergessen werde.

 

 

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