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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Erlebnisse von zwei Paaren

 

Wir hatten Winter , und in den letzten Tagen war viel Schnee gefallen. Die ganze Landschaft war wie in Watte gehüllt. Jessika und ich sind heute zu unseren Freunden, Marc und Tina , gefahren, um mit ihnen einen wunderschönen Saunaabend zu verbringen. In der kalten Jahreszeit trafen wir uns fast jede Woche. Wir waren schon zweimal schwitzen und hatten uns jedes Mal in der Pause zwischen den Gängen nackt im Garten im Schnee gerollt und so den gewünschten Saunaeffekt erreicht. Das war ein riesiger Spaß in dieser sternenklaren Winternacht. An diesem Abend waren wir alle etwas stiller wie gewohnt. Beim dritten Gang saßen wir in der Sauna und sprachen kein Wort. Jeder ging seinen Gedanken nach. Marc saß mir gegenüber, seine Beine hatte er auf die Holzbank angestellt. Seine Augen waren verschlossen, und er döste etwas. Wie er so dasaß im schwachen Licht der Sauna, sein Körper schweißbedeckt, konnte man bei ihm, ähnlich wie bei einem eingeölten Bodybilder jeden einzelnen seiner Muskeln erkennen. Und davon hatte er jede Menge. Sein Bauch mit einem ausgeprägten Waschbrett ließ wohl jedes Frauenherz höher schlagen. Fast könnte man etwas neidisch werden, doch ich gönne es ihm. Er trainiert ja auch hart für diesen Adoniskörper und außerdem ist er einer meiner besten Freunde. Seine Frau Tina, eine sehr attraktive Frau, saß eine Bank unter ihm. Sie schaute verträumt durch das kleine Fenster in der Sauna nach draußen in den Vorraum . Ihre Beine hatte sie ausgestreckt, so dass ihre und Jessikas Unterschenkel ineinander verschachtelt lagen, ohne dass sie sich aber berührt hätten. Meine Frau befand sich nämlich auf der Holzbank unter mir. Sie ruhte ebenfalls wie Marc. Ich betrachtete Tina. Sie war groß für eine Frau, sicherlich 1,80 m. Ihr Körper war schlank und schneeweiß. Viele Rothaarige haben diese schneeweiße, fast milchige Haut. Ihr Busen, der eigentlich gar nicht so groß ist, wirkt aber auf ihrem schlanken Körper mit Wespentaille sehr üppig. Ihre großen braunen Vorhöfe passen eigentlich gar nicht zur restlichen Farbe des Körpers, machen ihre Brust aber gerade deswegen enorm attraktiv. Wenn man den Blick etwas tiefer streifen lässt, kann man erkennen, dass kein störendes Haar den Blick auf ihren Schoß verdeckt. Übrigens ist ihr Mann auch total glatt rasiert. Jessika und ich waren, als wir das erste Mal mit den beiden in die Sauna gingen, so begeistert von dieser glattrasierten Haut, dass wir uns fortan auch regelmäßig von unseren lästigen Haaren befreiten. Auch sonst brauchen wir beide uns nicht in punkto Attraktivität vor Marc und Tina zu verstecken. Wir sind zwar nicht die Fitnesscentertypen wie die beiden, haben aber auch nicht die Erotik von zwei Rubensmodellen. Nein, wir sind einfach normal. Jeder von uns mit einer Einmaligkeit, die uns füreinander und auch für andere Menschen sehr sexy macht. Ich saß da und betrachtete also Tina von meiner erhöhten Sitzposition aus und kam wohl etwas ins Schwärmen . Mein Blick weilte sehr lange auf diesem alles versprechenden Frauenkörper, der in mir so manche Phantasie erweckte. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Ich sah in zwei verschmitzt lächelnde Augen. Tina hatte ihren Blick auf mich gerichtet- wer weiß wie lange ? Sie hatte meine Musterung bemerkt und lächelte mich an. Es war mir nicht peinlich. Man muss dazu wissen, dass wir vier uns sehr offen über unser Sexleben auslassen können. Oft schon kreisten unsere Themen an solchen Saunaabenden über das Thema Nummer eins. Desöfteren erreichten die Gespräche schon einen Punkt, an dem die Luft zwischen uns beiden Pärchen nur so knisterte. Wir verließen nun alle die Sauna und duschten uns, und liefen danach wieder nach oben in den Garten und rollten uns wie übermütige Kinder im Schnee. Nach diesem Spaß machten wir es uns im Wohnzimmer auf der großen Sofasitzecke bequem und tranken etwas Saft, um unsere ausgedorrten Körper wieder aufzutanken. Wenn wir so dasaßen, waren wir normalerweise immer nackt. Wir waren ja nicht in einer öffentlichen Sauna und mussten uns keine Gedanken um andere Leute machen. Heute allerdings wäre es mir lieb gewesen, wenn ich mir mein bestes Stück mit irgendetwas hätte bedecken können. Denn seit ich in der Sauna Tina beobachtet hatte, war in mir dieses Kribbeln., diese Unruhe- ich war scharf. Als wir so im Schnee rumtollten , und ich ihre und die Brustwarzen von meiner Frau von der Kälte aufgerichtet sah, konnte ich kaum eine Erektion vermeiden. Und jetzt war es nicht mehr möglich. Die beiden saßen uns direkt gegenüber, nur ein Wohnzimmertischchen stand dazwischen. Das Wohnzimmerlicht war hell, nicht dezent wie in der Sauna. Tina hatte eines ihrer Beine auf dem Boden stehen, das andere hatte sie auf die Kannte des Sofas gestellt. Sie hatte einen Becher Saft in der Hand und nippte leicht daran. Ich konnte den Blick nicht mehr von dem ablassen, was sich mir da bot. Wie von einem Magnet waren meine Augen auf die glattrasierte Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet. Ich konnte alles erkennen. Da ihr angestelltes Bein leicht abgespreizt war, hatten sich ihre großen Schamlippen leicht auseinandergezogen. Zum Vorschein kamen die kleinen Schamlippen. Zartrosa blitzten sie unter dem braunen, deutlich erkennbaren Kitzler hervor. Seltsam, wie bei ihren Brüsten und den Vorhöfen, passte die Farbe Braun überhaupt nicht ins Bild, aber gerade diese Tatsache machte diese wunderschöne Liebesspalte in diesem Augenblick für mich so erstrebenswert. Langsam begann mein Glied zu zucken. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Immer weiter reckte sich die Spitze nach oben, bis mein Schwanz prall und fest im Raume stand. Schnell hatte ich mein linkes Bein aufgestellt, damit wenigstens meine Frau, die links neben mir saß und in einer Zeitung blätterte, mein Dilemma nicht sehen konnte. Marc und Tina jedoch sahen alles. Was würde jetzt geschehen ? Sie ließen sich nichts anmerken. Ihr Augen wurden zwar größer und beide zwinkerten etwas mit den Augen , als ob sie ein Lächeln unterdrücken wollten, sie sagten jedoch nichts. Kein Protest kein Lachen- nichts ! Ich war überrascht. Plötzlich sagte Tina, dass sie Nackenschmerzen hätte, und ob Marc sie etwas massieren könnte. Sie setzte sich nun im Schneidersitz quer aufs Sofa, und Marc kniete sich hinter sie begann nun vorsichtig ihre Nackenmuskeln zu bearbeiten. Jessika hatte nun ihre Zeitschrift abgelegt und schaute beide lächelnd an. Wahrscheinlich wünschte sie sich auch eine Massage. Plötzlich warf Tina ihren Kopf in den Nacken und ihre Brüste richteten sich mit der Brustkorbbewegung nach oben auf. Ihre Brustwarzen waren jetzt wieder so hart und spitz wie vor ein paar Minuten im Schnee. Das Zurückwerfen des Nackens sollte Marc zu einem Kuss auffordern. Das Vorhaben gelang . Er beugte sich nach vorne und küsste sie zärtlich . Deutlich konnten wir erkennen, wie seine Zunge die Ihre suchte und auch fand. Er ließ nun mit seinen Händen von ihrer Schulter ab und wanderte mit ihnen nach vorne zu ihren Brüsten. Er nahm sie zärtlich in die Hand und begann sie zu streicheln, zart und weich in einem wiegenden Rhythmus. Wir sahen nun sehr genau, dass Marc eine riesige Erektion hatte und Tina seinen Liebesstab von hinten in den Rücken bohrte. Jetzt oder nie! Ich ließ nun mein Bein herab, und auch Jessika konnte meinen Prachtständer nun sehen. Sie schaute etwas überrascht, sagte aber nichts. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf Marc und Tina, die nichts mehr um sich herum wahrzunehmen schienen. Ich konnte erkennen, dass auch die Nippel von meiner Frau jetzt steil nach oben standen. Ich nahm nun meine linke Hand und legte meine Finger zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffneten sich ihre Oberschenkel und ich konnte mit drei Fingern gleichzeitig großflächig ihren Kitzler reiben, genau so wie sie es gerne mag. Sie hatte mit ihrer Hand mein hartes Glied umschlossen und begann rhythmisch meine Vorhaut nach oben und unten zu schieben. Dabei saßen wir beide nebeneinander, als ob wir uns zum Vorspiel einen Porno anschauen, was wir übrigens sehr oft tun. Diesmal war der Film allerdings sehr real, was uns beide sehr antörnte. Jedenfalls atmeten wir sehr heftig. Tina ließ sich nun auf den Rücken nach hinten gleiten und Marc legte sich nach vorne auf ihrem Bauch ab. Sie hatte nun seine zuckende Männlichkeit über ihrem Gesicht und fing sofort an mit ihren Lippen seine Lust zu befriedigen. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas auseinander und begann mit der Zungenspitze die einzelnen Stationen ihres Lustzentrums zu bearbeiten. Dabei hatte sie ihre angestellten Schenkel wie ein V zur Seite fallen lassen, und ihr Becken kreiste rhythmisch unter der steigenden Geilheit. Jessikas und meine Handbewegungen wurden schneller, da uns dieses Schauspiel beinahe den Atem raubte. Wir verharrten noch in unserer Position, da wir auch nicht eine Sekunde von Marcs und Tinas Nummer verpassen wollten. Wir kamen uns vor wie in einem Theater, in dem eine Aufführung nur für uns gespielt wurde. Nach einer unendlich langen Zeit, so erschien es uns jedenfalls, richtete sich Marc auf , erhob sich von der Couch, setzte sich mit seinem Sitzbein knapp auf die Sofatischkante, zog Tina zu sich herum, legte ihre Beine über seine Schulter und steckte seinen Schwanz in ihre triefnasse Spalte. Wir konnten die schmatzenden Geräusche bis zu uns herüber hören. Auf einmal sollte das Geschehen für uns eine unerwartete Wendung nehmen. Wir saßen da und sahen leider nur noch Marcs Hinterteil und Tinas Beine, die über seine Schultern lugten, da winkte Tina uns zu sich herüber. Ich schaute Jessika an. Ich hätte nur zu gerne meinen Sitzplatz etwas näher ans Geschehen gebracht, ich zögerte jedoch etwas, da ich Jessikas Einstellung zu solchen Dingen kannte. Zuschauen ja, aber bitte nicht mehr. Die Vorstellung der letzten Minuten muss sie jedoch derart angesprochen haben, dass sie mich nur anlächelte und durch ein Nicken den Befehl zum Aufbruch gab. Sie setzte sich auf die eine ich auf die andere Seite der Couch. Nun konnten wir wieder genau das Geschehen verfolgen. Es war herrlich anzuschauen, wie Marcs Schwanz glänzend und rot vor Erregung immer wieder und wieder aus Tinas Lustgrotte hinausglitt und wieder hinein. Ich sah zu meiner Frau herüber und sah, wie sie sich einen Finger in ihre Möse steckte und es sich nach allen Regeln der Kunst selbst besorgte. Meine Hand blieb natürlich auch nicht mehr untätig. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon sofort kam, so geil war ich. Nun nahm Tina meine freie Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich begann sie zu kneten. Was würde Jessika wohl sahen ? Ich schaute auf und sah, dass auch bei ihr die Grenze nun überschritten war. Mit der einen Hand masturbierte sie sich, und mit der anderen Hand massierte sie sanft Marcs Pobacke und streichelte auch nach vorne über die festen Konturen seines Sixpacks. Ich beugte mich nun nach vorne und begann Tinas Brüste zu küssen. Ich fasste mit beiden Händen die Brust auf meiner Seite und steckte mir ihre festen Spitzen und die großen Höfe komplett in den Mund und saugte heftig an ihnen. Tina begann noch heftiger zu stöhnen, obwohl Marc nun seinen Liebesspender aus ihr herausgezogen hatte, wie ich mit einem schnellen Blinzeln nach unten festgestellt hatte. Das wollte ich jetzt genauer wissen. Ich richtete mich auf und sah Marc, wie er auf dem Boden vor Jessika kniete und es ihr genau wie eben seiner eigenen Frau mit dem Mund besorgte. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig- nicht vor Eifersucht, nein vor Lust. Ich sah, wie meine Frau in völliger Extase zu schweben schien, und vor Lust leise aufstöhnte. Tina hob nun ihren Schoß etwas zu mir hin, um mir zu zeigen, dass sie auch zu ihrem Recht kommen wolle. Ich tat es ihrem Mann gleich und kniete mich auf den Boden zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel und ich saugte ihre kleinen Schamlippen und ihren braunen Kitzler leicht ein und erzeugte so immer wiederkehrende pulsierende Lustwellen in ihrem Körper. Irgendwann ist es dann unseren Frauen nacheinander gekommen, denn erst schrieen sie, um sich dann ganz ruhig und entspannt die weiteren Liebkosungen unserer Münder gefallen zu lassen. Ein wenig später fasste mich Marc an meiner Schulter und deutete auf Jessika, die wie für mich bereit lag. Marc und ich tauschten unsere Positionen und erlebten dann unseren eigenen Orgasmus mit dem eigenen Partner. Danach lagen wir zu viert matt und erschöpft zusammen auf der Couch und wir streichelten uns lange Zeit ganz zärtlich gegenseitig. Unsere Hände waren überall und nirgends, wie bei einer großen Spinne. Seit diesem Abend machte uns der Saunabesuch noch viel mehr Spaß. Wir gehören zu den wenigen Paaren, die sagen können, dass sie immer ein spannendes und erfülltes Sexleben haben.

Das Experiment

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Nach unseren Erfahrungen mit Marc und Tina hatten Jessica und ich festgestellt, dass wir beide unseren Horizont in Sachen Partnertausch etwas erweitern wollten. Doch wie sollten wir das anstellen. Unser Zusammenkommen mit Marc und Tina war reiner Zufall; ein Zufall, der sich so ohne weiteres wohl nicht mehr wiederhohlen würde. In Pärchenclubs schien uns die Atmosphäre wohl nicht sehr intim zu sein. So entschieden wir uns also für eine Annonce in einer Kontaktzeitschrift, die es in jedem Erotik - Shop zu kaufen gibt. So wollten wir ein gleichgesonnenes Paar finden, das sich auch im richtigen Alters befindet, da wir beide fasziniert von dem Gedanken an einen etwas älteren Sexpartner sind. Unsere Anzeige war ein voller Erfolg. Wir bekamen etwa 50 Zuschriften, von denen viele interessant waren, doch wir konnten uns ja nur für ein Paar entscheiden. Und mit diesem Paar saßen wir dann an einem Samstagabend bei einem gemütlichen Italiener in Ko. und aßen zu Abend. Rita und Klaus haben uns schon von ihrem Brief und den Bildern her sehr gut gefallen, doch in Wirklichkeit waren sie uns noch viel sympathischer. Schnell war unsere anfängliche Schüchternheit verflogen, und es kam ein lockeres Gespräch zu Stande, das eigentlich gar nicht um das Thema Nummer eins ging, wie man wohl hätte erwarten können. Es drehte sich um unseren letzten Urlaub. Als Jessika von unserer Fahrt mit der Aida berichtete, hatte ich die Gelegenheit, Rita und Klaus etwas genauer zu betrachten. Die beiden waren genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Sie war 42 Jahre alt, hatte eine Topfigur für ihr Alter; was wohl an dreimal Aerobic in der Woche lag. Ihr langes blondes Haar wirkte sehr jugendlich und fiel frech auf das lange, schwarze Samtkleid, das perfekt ihren trainierten Körper hervorhob. Sie war halt eine klasse Frau. Klaus brauchte sich auch nicht zu verstecken.45 Jahre alt war er, schlank und dennoch muskulös. Das war auch nicht verwunderlich, denn auch er hatte ein sportliches Hobby. Triathlon - schlank vom Laufen, muskulös an Beinen und Schulter vom Radfahren und Schwimmen. Ja, ich glaube Jessika und ich konnten uns mit Recht auf das freuen, was da kommen sollte. Nach dem Essen schlug Klaus vor, ob man nicht zu ihnen fahren sollte, um noch ein gemütliches Gläschen Wein zu trinken. Gesagt, getan- eine halbe Stunde später saßen wir im urgemütlichen Wohnzimmer von Klaus und Rita, die ganz in der Nähe von Ko. wohnten, und tranken einen exzellenten Chilenen. Auch hier war das Gespräch eher allgemeiner Natur. Ich persönlich wollte unser Geplauder nicht in die eine andere Richtung lenken, obwohl es mir mächtig in den Lenden kribbelte, da ich dachte, dass wohl die Älteren den ersten Schritt wagen sollten. Ich nehme an, Jessika dachte genau so wie ich. Irgendwann musste ich zur Toilette. Auf dem Rückweg kam ich an der Küche vorbei, und ich sah Rita, wie sie eine neue Flasche Wein öffnete. "Kann ich behilflich sein?" Sie verneinte und hatte auch schon den Korken in der Hand. Sie schaute mich etwas verlegen an und fragte mich dennoch geradeheraus, ob Klaus und Sie nicht unser Geschmack wären. Aha, da hätten wir vielleicht doch etwas mehr flirten sollen. " Aber nein, im Gegenteil. Ihr seid genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Das hat mir Yvonne eben noch zugeflüstert. Wir wollten euch einfach den Vortritt lassen, den ersten Schritt zu tun." Ich trat etwas nach vorne und legte meine Hände auf ihre Hüften. "Du bist der Wunschtraum jedes Mannes !" Langsam glitt ich mit den Händen über den Stoff ihres Samtkleides an den Konturen ihres Körpers weiter nach oben. Auf der Höhe ihrer Brüste wanderten sie nach vorne, und ich begann zart ihren Busen zu massieren. Augenblicklich stellten sich ihre Brustwarzen auf, und sie schienen den Stoff des Kleides förmlich zu durchstoßen. Meine Hände gelangten nun nach unten und legten sich auf ihren festen Hintern. Ich begann, ihr Kleid nach oben zu raffen. Zum Vorschein kamen wunderschöne lange Beine, an ihnen passend zum Kleid schwarze Seidenstrümpfe, gehalten von schmalen Strapsen. Der Hüftgürtel war aus feiner Spitze, genau wie der String, der nur mit einem Hauch derselben, das Zentrum ihrer Lust verbarg. Wir küssten uns, und ich streichelte längere Zeit ihren Po. "Ich glaube Andreas, wir sollten ins Wohnzimmer gehen und Klaus und Jessika an unserem neuen Spiel teilhaben lassen!" Sie nahm mich bei der Hand, und wir gingen in Richtung Wohnzimmer. In der Tür blieb sie stehen. "Die beiden Spielen wohl schon ihr eigenes Spiel!" Tatsächlich- Klaus und meine Frau haben die Wartezeit in der Tat sinnvoll genutzt. Es war ein herrlicher Anblick, der nicht nur mich, sonder auch Rita noch geiler machte. Jessika lag auf dem Sofa. Ihre Beine lagen auf Klaus` Schulter, der zwischen ihren Beinen auf dem Boden kniete und genüsslich ihre Pflaume mit der Zunge nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Jessika war wie weggetreten, ihre Augen waren geschlossen, nur hin und wieder seufzte sie leise vor Lust. Während Rita und ich zuschauten, standen wir hintereinander, und ich massierte ihr von hinten durch ihr Kleid den Busen. Sie wiederum rieb mir, indem sie nach hinten an meine Hose griff, die ganze Zeit meinen Schwanz. Plötzlich drehte sie sich um, und zog mich ins Schlafzimmer, das auf der anderen Seite des Flures lag. Dort ging alles sehr schnell, da sich unsere Geilheit schon bis zum Siedepunkt aufgestaut hatte. Schnell hatte sie ihr Kleid abgestreift und half mir aus der Hose. Mein Hemd hatte ich schon in die Ecke geworfen. Schnell noch die Socken aus, und ich konnte Rita vor mir auf das Bett platzieren. Rasch zog ich ihr den Spitzenstring über die ausgestreckten Beine. Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war atemberaubend. Sie legte ihre Beine, eingehüllt in die verführerischen Seidenstrümpfe an mein Becken. Die hochhackigen Schuhe ließ sie an. Ich konnte nun von oben auf ihre blankrasierte Möse blicken, die eingerahmt war, von dem Hüftgürtel und den dazugehörigen Strapsen. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie griff mit einer Hand in die Nachttischschublade, fischte ein Kondom heraus, öffnete es und stülpte es mir, während sie selbst auf dem Rücken lag, über meinen zuckenden Steifen, und ich steckte in ihr sofort mit einem lauten Stöhnen der Erleichterung in die triefendnasse Muschi, die da vor mir lag. Schon nach wenigen sehr heftigen Stößen merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur in einem gewaltigen Orgasmus zusammenzog. Ich ließ nun auch meinen Säften ihren Lauf. Diese Nacht verbrachten wir alle vier in dem großen Bett. Geschlafen haben wir nicht viel. Es war der Auftakt zu einer erotischen Freundschaft, die uns beiden viel brachte und übrigens auch heute noch viel bringt.

 

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