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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Feierabend am See

 

Es war heiß und die Sonne brannte nur so vom stahlblauen Himmel. Wir hatten verabredet, heute so früh wie möglich mit dem Job Schluss zu machen und uns an einem idyllischen Waldsee zu treffen, um den Sommer zu genießen. Durch einen Anruf und einer Absage des letzten Termins war ich frei und konnte mich schon eine Stunde früher in die Sonne legen.

Als ich auf der Lichtung am Seeufer ankam, musste ich feststellen, dass wir diesmal nicht allein sein würden. Ein Pärchen hatte es sich, ein wenig von einem Busch verdeckt, auf einer Decke bequem gemacht und war heftig am Schmusen. In gebührendem Abstand lies ich mich auf meiner Decke nieder und entledigte mich meiner Kleidung bis auf die Badehose, natürlich. Die half aber auch nicht viel. Als ich zur Ruhe kam und hinter dem Gebüsch leise Töne hervordrangen, die deutlich darauf schließen ließen, was dort ablief: es wurde gefickt.

Die Sonne auf meiner Badehose tat ein Übriges und ich hatte einen tierischen Ständer. Der begann auch sofort zu pochen, als ich zu dem dünnen Gebüsch hinüberschielte und an der Stellung der herausragenden Beine deutlich erkennen konnte: Es wurde wirklich gefickt! Ich brauchte eine Abkühlung und erhoffte mir diese vom Wasser.

So, als hätte ich nichts bemerkt, stand ich auf und schlenderte zum See, immer darauf achtend, dass mein abstehender Ständer von den beiden nicht gesehen werden konnte. Aber die Gefahr bestand gar nicht, die hatten Besseres zu tun. Ich glitt ins Wasser, schwamm ein paar Züge und hörte plötzlich abgehackte, laute, sehr hohe und spitze Töne. Wie von einem großen Vogel.

Ich schaute ans Ufer und hatte einen tollen Blick auf das fickende Pärchen. Er lag auf ihr und ich sah seine Eier rhythmisch an Ihren Hintern klatschen. Dieser hob sich gerade ihm entgegen und es sah aus, als ob sie in der Luft schwebte. Dann stieß sie einen ganz langen Piepslaut aus und brach regelrecht zusammen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, stellte sich breitbeinig über sie und spritzte seinen Samen in einer Fontäne über ihren Hals, ihr Gesicht und ihre Titten.

Mein Schwanz schien trotz des kühlen Wassers noch weiter zu wachsen, meine Eier brannten, ich hatte das Gefühl, ich explodiere sofort hier auf der Stelle. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als er ihr die Hand reichte und sie hochzog. Mit der anderen Hand verteilte sie sein Sperma offensichtlich genüsslich auf ihren Titten, die nicht groß waren aber rund und fest, vom Körper abstanden und durch die großen, aufgerichteten Nippel meine Blicke bannten. Als die zwei fast bei mir waren, fiel mir erst auf, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte. Er hatte einen wahren Hengstschwanz zwischen den Beinen hängen. Der baumelte nun zwar schlaff herunter, hatte aber an Größe kaum verloren. Ich war fasziniert.

"Entschuldige", sagte er zu mir, "ich hoffe, wir haben Dich nicht gestört. Das ist Birgit und ich bin Theo und die Birgit muss sich jetzt ein wenig abwaschen." Bei diesen Worten sprang Birgit kopfüber ins Wasser, planschte ein wenig und bückte sich dann mit dem Hintern mir zugewandt, um das Sperma von den Titten zu spülen und Wasser auf ihre Muschi zu spritzen. "Die juckt noch immer" sagte sie grinsend zu mir, mit dem Kopf durch ihre Beine schielend. Ich musste nun wohl höflicherweise aufstehen und mich auch vorstellen.

Das hätte ich wohl lieber sein lassen sollen, denn kaum stand ich vor den Beiden, setzte sich Birgit ins Wasser, griff nach meinem Schwanz, zog ihn aus dem Hosenbein heraus und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Finger grabschten nach meinen Eiern und kneteten sie. Das war in diesem Moment eher schmerzhaft und brachte mich wieder auf den Boden zurück. "Halt!" stöhnte ich, "ich komme sonst auf der Stelle, lasst uns an Land weiterficken." Gesagt, getan, wir rannten los, erreichten die Decke zusammen und warfen uns auf den Rücken darauf. Da erschien meine Kleine auf der Lichtung und war offensichtlich empört. Ich lag zwischen zwei Nackten Menschen, mein Schwanz stand steil aus dem Hosenbein und Birgit beugte sich gerade wieder über ihn und begann mit dem Mund Fickbewegungen zu machen.

Irritiert aber durchaus interessiert und offensichtlich angemacht von der Situation streifte sie die Office-Klamotten ab und kam zu uns. Auch sie war jetzt nackt und streichelte mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen ihre tollen Titten. Die Nippel waren schon recht hart und reckten sich uns entgegen. Auch Theo war offensichtlich von dem Schauspiel begeistert und bearbeitete seinen Schwanz intensiv, der schon wieder dabei war, sich aufzurichten. Offensichtlich wollte Birgit aber jetzt noch mal ficken. Sie sprang auf und setzte sich über mich, zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz bis ihr Kitzler an meine Wurzel stieß. Dann begann sie mich zu reiten.

Die Augen meiner Kleinen sprühten Feuer. Sie legte sich auf den eben freigewordenen Platz zwischen Theo und mir, griff sich Theos Riesenprügel und begann ihn genüsslich zu wichsen. Das blieb nicht ohne Folgen. Theo griff zwischen ihre Beine, zog sie auseinander, kniete sich vor sie und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Es war wohl heftig. Ich sah noch, wie sich ihre Augen weiteten, aber dann wurde ich doch durch die mich reitende Frau abgelenkt. Birgit war in Ekstase. Sie rutschte an meinen Stamm rauf und runter und begann wieder, die Vogelstimmen rauszulassen. Ich griff mit beiden Händen an ihre Titten und sie kam sofort mit dem selben Ton wie vorhin, schüttelte sich ekstatisch und brach auf mir zusammen.

Ich rollte unter ihr heraus und kniete mich neben Theo und meine Kleine. Sofort fand ihre Hand den Weg zu meinem Schwanz und drückte ihn. Ich dachte ich sterbe, so geil war das. Als ich dann meine Hände auf ihre Titten legte und anfing, die Nippel zu bearbeiten, kam sie auch. In einem langen Schrei schrie sie ihre Wollust heraus und sackte zusammen. Theo machte einfach weiter und es war nicht abzusehen, wann er kommen würde.

Meine Kleine lag ganz ruhig und begann langsam wieder, seinen Bewegungen zu folgen. Aber dann kam auch Theo. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte auf ihre Titten ab. Das war unglaublich geil und so schob ich sofort meinen Schwanz wieder in ihre Möse, die gerade freigeworden war, aber von der Seite, so wie wir das mögen. Ihr Finger griff sofort zum Kitzler und begann den zu reiben. Es war ein geiler Fick und ich begann laut zu stöhnen. Birgit war wieder aufgewacht und wollte mitmachen. Sie kniete sich neben uns, schob den Finger zur Seite und begann ihren Kitzler zu lecken.

Ich bearbeitete ihre Titten und somit war klar, jetzt kommt es. Dieser Orgasmus war gewaltig und auch mir prickelte es in den Eiern. Jetzt abspritzen war für mich aber noch nicht der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Theo lag wohlig grinsend neben uns auf der Decke, meine Kleine war noch im Orgasmus gefangen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und bedeutete Birgit, sich hinzuknien. Sie tat das, reckte den Arsch in die Höhe und spreizte ihr Schamlippen in Erwartung meines Schwanzes. Den schob ich ihr hinter ihr kniend bis zur Wurzel rein, zog ihn wieder bis zur Spitze raus und stieß erneut zu. Sie war nicht sonderlich eng gebaut oder durch Theos Hengstschwanz schon ziemlich ausgeweitet.

Es würde ein langer Fick werden, bis ich auch abspritzen konnte. Aber das war ein Irrtum. In meiner Geilheit schob ich ihr meinen Daumen in den Arsch und merkte sofort, wie sich ihre Muschi zusammenzog und um meinen Schwanz legte. Auch Tinchen hatte sich erholt und war hinter uns gerutscht. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie meine Schwanzwurzel knallhart und begann meine Eier zu lecken. Da gab' s kein Halten mehr. Von der Wirbelsäule abwärts über die Eier in den Schwanz und aus der Öffnung heraus spritze mein Samen. Ich hatte meinen Pfahl in Erwartung dieser Sensation aus Birgit herausgezogen, mich auf den Rücken geworfen und auf ihren Mund gehofft. Der kam auch, umschloss meine prickelnde Eichel, leckte und schleckte jeden Tropfen auf. Ich war selig.

Ein Blick zur Seite zeigte jedoch, dass Birgit frustriert und noch nicht fertig war. Theo war zwischenzeitlich eingeschlafen und sie war noch auf 180. Ihre Hand wichste den Kitzler und ihr Zeigefinger fickte das Arschloch. Da mussten wir was tun. Ich setzte mich im Schneidersitz vor Birgit hin, griff an ihre Titten und begann sie zu massieren. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich die beiden Nippel.

Meine Kleine kniete sich hinter sie, schob Daumen und Zeigefinger in die Möse und bearbeitete ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Mit der anderen Hand streichelte sie die Arschbacken, die Rosette und das Dreieck über der Spalte, als uns die hohen Vogellaute den nahenden Orgasmus von Birgit signalisierten, steckte sie ihr den Daumen in den Arsch. Der Orgasmus kam dann auch mit Macht. Erst durchlief ein Zittern den Körper, dann versteifte er sich total und die Knie rutschten weg und Birgit lag auf dem Bauch. Die Beine immer noch weit gespreizt zitterte sie am ganzen Körper.

Ich war aber auch schon wieder geil. Meinen halbsteifen Schwanz wichste ich langsam mit der Hand wieder steif. Ich kniete ich mich vor die Mädels hin und beide leckten ihn gleichzeitig. Ich begann schneller zu wichsen, hart und schnell und als meine Kleine meine Eier mit der Hand umschloss und mit dem Finger an mein Arschloch fasste, kam ich sofort.

Der Orgasmus war gigantisch. In hohem Bogen schoss mein Samen heraus und landete im Gras. Wir fielen auf die Decke, streckten die Hände nach allen erreichbaren Körperteilen, die man streicheln, kneten und zwirbeln konnte und versanken im Schlummer der orgiastischen Nachwirkungen.

Es war herrlich. Wir hatten uns auf den Decken ausgestreckt und lagen in der warmen Nachmittagssonne. Vier Menschen, total befriedigt, genüsslich die Wirkungen des letzten Orgasmus nachspürend, die Beine leicht gespreizt und hochgezogen, um der Sonne ungehindert den wärmenden Zugang zu den Intimitäten zu gestatten, dösten wir vor uns hin und genossen die Ruhe hier an dem wunderbaren kleinen Waldsee in Schleswig-Holstein .

Aber mit der Ruhe war es schnell vorbei. Wir hörten feste, schnelle Schritte auf dem Weg. Ein Zweig knackte und eine hohe Stimme begann zu keifen: "Ach so ist das, du Hurenbock, du verfickter Sausack, das sind also deine Nachhilfestunden!" Wir richteten uns auf und sahen eine Frau auf uns zukommen.

Sie war schlank, Mitte dreißig, hatte wallende rote Haare und einen ziemlich kurzen, schwarzen Minirock an. Ihr enges T-Shirt zeichnete deutlich den BH ab und betonte eher noch die Polsterungen des Wonder-Bra. Nun hatte sie uns erreicht und baute sich breitbeinig und zornesfunkelnd vor uns auf. "Das kann ja wohl nicht wahr sein, Du schwanzgesteuertes Miststück, ich muss zuhause wichsen und warten und du fickst hier in der Gegend rum."

Theo schaute ziemlich verdattert aus der Wäsche und Birgit war knallrot angelaufen, sie versuchte die Titten mit den Händen zu bedecken und auch Theo verdeckte seinen Schwanz vor seiner Ehefrau, als ob das etwas ändern könnte. Meine Kleine schaute unbeteiligt aber interessiert auf die Frau, die derart in Rage war, dass sie zu platzen schien.

Ich sprang auf die Füße und trat mit einem schnellen Schritt hinter die Frau, fasste ihren Rock und zog ihn mit einem Rück bis zur Taille hoch. Im String Tanga stand sie nun vor den anderen mit dem Rock um die Taille. Sie hatte erstaunlich runde und wohlgeformte feste Arschbacken, die sich mir nun entgegenstreckten.

Da mein Schwanz auf ihre geile Sprache und die geile Situation zu reagieren begann, drückte ich ihn an ihren Arsch, schob eine Hand unter ihr T-Shirt und hakte den BH auf. Erschrocken zuckte sie zusammen und wollte sich umdrehen. "Lass das, Du geiler Bock!" keifte sie. Aber ich hielt sie fest und griff mit der anderen Hand an ihren Nippel. Der war knallhart. Sie war offensichtlich auch ziemlich geil bei der Aussicht, die sich ihr bot...

Nun gab es keinerlei Gegenwehr mehr. Ich zog ihr das T-Shirt samt BH über den Kopf und ihre kleinen weichen Titten mit den erigierten Spitzen baumelten in der Sonne. Ich griff in ihren Schritt und schob einen Finger in ihren Tanga. Ihr Kitzler war genauso hart und stand geil aus den Schamlippen hervor. Als ich ihn zu reiben begann, stöhnte sie wollüstig auf.

Auch die anderen blieben von diesem Schauspiel nicht unbeeindruckt. Birgit und meine Kleine rieben sich die Nippel und Theos Schwanz ragte wieder steil und riesig nach oben. Ich bedeutete ihm mit den Augen, zu seiner Frau zu treten und sie zu ficken, während ich weiter ihren Kitzler und einen Nippel der Titten bearbeitete.

Er verstand, trat vor sie und schob ihren Tanga beiseite. Er musste sie ein wenig anheben um seinen Schwanz in ihre tropfnasse Möse zu schieben. Sie stöhnte und stöhnte und griff mit einer Hand nach hinten an meinen Schwanz, der nun prall und geil stand.

Sie zog an ihm bis zu ihrer Rosette und ich schob ihn langsam hinein. Ich war überrascht, wie leicht er eindrang, ungeschmiert und trotzdem ohne Widerstand. Da musste Theo offensichtlich mit seinem viel grösseren Hengstschwanz Vorarbeit geleistet haben.

Nun hing die eifersüchtige Ehefrau in der Luft und klammerte sich mit ihren Schenkeln an Theo' s Hüfte. Sie wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Und es gefiel ihr offensichtlich, denn es gab nicht den leisesten Protest oder Widerstand.

Auch für Theo und mich war es ein geiles Gefühl, wie sich unsere Riemen in ihren Löchern immer wieder begegneten und sich quasi aneinander rieben.

Auf der Decke war auch Bewegung entstanden. Birgit hatte sich auf meine Kleine gelegt und ihre Schamlippen so gespreizt, dass sie den Kitzler lecken konnte. Ihre Zunge flippte lang, spitz und geil immer um das rosige Teilchen herum.

Dass meine Kleine dasselbe bei ihr machte, konnte ich nur ahnen, aber die hohen, fiependen Laute aus Birgits Kehle kündigten einen erneuen Höhepunkt an.

Das hatte sich wohl auf die Rote übertragen. Sie begann zu zittern, wackelte wie wild und kam mit einem langgezogen brünstigen Schrei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und auch Theo zog seinen Riemen aus ihr raus, setzte seine zitternde Ehefrau vor sich ins Gras und wichste seinen Schwanz.

Es kam viel weniger als beim ersten Mal, aber wieder verteilte er seinen Samen auf ihre nunmehr schlaffen Titten. Ich hatte noch keine Lust zu spritzen. Ich wollte noch ficken und dann bei meiner Kleinen kommen.

Also kniete ich mich hinter Birgit, die noch ihre Orgasmuszuckungen hatte und schob ihr meinen Schwanz in die mehr als nasse Fotze. Sie streckte mir sofort den Arsch entgegen und hielt dagegen. Ich zog meinen Schwanz wieder zurück und hielt ihn meiner Kleinen vor den Mund. Mit der Zunge flippte sie über meine Schwanzspitze und leckte abwechselnd meine Eier und Birgit' s Kitzler, als ich meinen Schwanz wieder in sie steckte und zu ficken begann.

Ihr Fotze war weich und weit und es gab keinen großen Reibungswiderstand. Erst als ich ihr meinen Daumen in das geile Arschloch schob, zogen sich die Muskeln ihrer Fotze um meinen Schwanz zusammen und schienen ihn zu massieren. Der Daumen im Arsch war aber der erneute Auslöser für ihren Orgasmus mit Vogelschrei. Dann sackte sie zusammen und rollte von meiner Kleinen runter.

Das war auch gut so. Meine Kleine hob ein Bein in die Luft und ich schob ihr meinen Schwanz hinein, begann ihre enge und nasse Möse zu ficken und bearbeitete ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. In diesem Moment kam sie mit einem tierisch lauten Gebrüll, das ich so liebte. Ich war aber noch nicht so weit und durch ihren Orgasmuskrampf hatte sie ihr Becken angehoben und mein Schwanz war herausgerutscht.

Um den schloss sich jetzt ein Mund und Daumen und Zeigefinger legten sich fest um meine Peniswurzel. Unbemerkt hatte sich die Rote zwischen unsere Beine gelegt und verwöhnte nun meinen Harten. Theo stand vor der Decke, hatte seinen mittlerweile wieder Halbsteifen in der Hand und wichste ihn hoch. Nun kam auch ich.

Gierig schluckte die Rote meinen Saft und dann dirigierte ich Sie auf den Kitzler meiner Kleinen. Bereitwillig begann sie dort zu lecken und ließ sich auch durch die wilden Zuckungen nicht abschrecken.

Theo' s Riese stand wieder stramm. Er legte sich neben meine Kleine, so wie ich vorher gelegen hatte und schob ihr seinen Schwanz rein. Ich setzte mich auf die andere Seite und zwirbelte ihre Nippel mit der einen Hand und wichste den Kitzler der Roten, die immer noch mit ihrer spitzen Zunge am Kitzler arbeitete, mit der anderen.

Eine geile Situation. Nun rieb mir Birgit noch ihre Titten an den Rücken und begann, von hinten meinen Schwanz zu massieren. Der kam auch bald wieder hoch und wurde hart. Die Arschbacken meiner Kleinen begannen zu zucken, ihr Becken hob sich und sie brüllte ihren Orgasmus hinaus.

Die Rote hob den Kopf und schaute erstaunt. Ich kniete mich hinter sie, schob meinen hart massierten Schwanz in sie und begann zu ficken. Auch Theo fickte einfach weiter, als wäre noch nichts passiert. Es war einfach geil, den dicken, langen Schwanz in der Muschi meiner Kleinen arbeiten zu sehen. Ihre Hand wanderte auch schon wieder von den Titten an die Scham und begann zu kraulen und zu wichsen.

Die Rote ließ mich einfach nur in sie hineinpumpen und reagierte nur ganz wenig. Mit starrem Blick sah sie auf den Prügel ihres Mannes. Erst als ich um sie herum an den Kitzler fasste, kam mehr Bewegung in die Frau. Birgit sass derweil hinter uns und wichste sich. Ich bedeutete ihr mit den Augen, den Job von meiner Hand zu übernehmen.

Das tat sie auch sofort und fing an, den Kitzler der Nebenbuhlerin einzusaugen und zu bearbeiten. Nun kam auch Bewegung in die Rote. Sie rotierte mit dem Becken und kam mir mit harten Stössen entgegen. Ich griff um sie und massierte erneut ihre Titten. Das reichte offenbar. Auch sie kam mit einem tierischen Laut.

Meine Kleine und Theo fickten immer noch. Diese Ausdauer hatte ich eigentlich den Beiden gar nicht zugetraut. Aber nun meldete Birgit wieder ihr Recht an. Sie schubste mich auf den Rücken, stellte sich breitbeinig über mich, zog ihre Schamlippen weit auseinander und senkte ihre Fotze auf meinen Schwanz.

Auf den Füssen stehend fickte sie mich, indem sie mich nur mit ihrer Fotze berührte und ansonsten Kniebeugen machte. Mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler und mit der anderen ihre Titten. Nun spürte ich eine Hand an den Eiern. Das war zuviel.

Die Rote hatte rübergelangt und massierte mir den Sack. Ich kam mit einem kosmischen Orgasmus und auch Birgit spritze ab mit ihrem hohen Vogelpiepsen. Nur Sekunden später kam auch meine Kleine unüberhörbar. Sofort zog Theo seinen Schwanz heraus, wichste zweimal kurz und spritzte seiner Frau auf die Titten.

Die wurde uns nun erst mal vorgestellt. Sie hiess Kirsten, war 35 Jahre alt und auch Lehrerin wie Birgit und Theo. Sie hatte zwei Kinder mit Theo und war eigentlich immer geil. Wegen Theos ständigen Eskapaden hatte sie schon einige Spontanficks und auch längere Beziehungen gehabt.

Aber so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Davon wollte sie mehr haben und das so schnell wie möglich. Klar neidete sie den Beiden ihren Vorlauf mit meiner Kleinen und mir, aber das ließ sich ja ändern...

Wir waren satt, hatten geil gefickt und alle mehrfach abgespritzt. Wohlig lagen wir nun zu fünft in der Abendsonne am Waldsee und genossen die Sonne und die orgiastischen Nachwirkungen. Ich lag am Rande der beiden Decken, die wir hinter dem Gebüsch zusammengeschoben hatten und stützte mich auf die Ellenbogen, um die anderen zu betrachten.

Neben mir lag Birgit. Eine dreißigjährige blonde Lehrerin, die in Schweden aufgewachsen war und zu Sexualität eine ganz andere und freie Einstellung hatte. Sie hatte seit ihrem vierzehnten Lebensjahr gefickt mit Männern und Frauen im ständigen Wechsel, auch Gruppensex, Dreier und Viererkombinationen waren ihr nicht fremd.

Sie hatte als Motto: "Ich brauche es täglich, da und da!" Bei diesen Worten deutete sie mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf ihren Mund und ihre Muschi. Sie hatte kleine, runde, feste Brüste mit großen Höfen und zwei Nippeln. die direkt nach vorn auf den Betrachter zeigten. Sie hatte vor einiger Zeit mit ihrem Kollegen Theo ein Verhältnis angefangen, das sich aber nur aufs Ficken beschränkte.

Neben Birgit lag Kirsten, rothaarig, Theos Frau und auch Lehrerin. Sie war allerdings an einer anderen Schule als ihr Mann und Birgit und hatte so erst heute durch Zufall von dieser Liaison der Beiden erfahren. Die roten Haare waren echt. Auch ihr Schamhaar war rot und kräuselte sich dicht und buschig.

Ihre Titten waren weich und hingen ein wenig schlaff an ihr. Die Höfe um ihre Brustwarzen waren groß und ganz dunkel. Sie hatte große Nippel und einen runden, knackigen Arsch, den man einer Mutter von zwei erwachsenen Kindern gar nicht zugetraut hätte. Kirsten war 38 und ziemlich frustriert, weil ihr Theo seinen Samen immer bei anderen Frauen abspritzte.

Das erstaunlichste an ihr aber waren ihre Schamlippen und ihr Kitzler. Sie hatte die Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt, das über den Schamlippen begann und den wie einen kleinen Schwanz hervorstehenden Kitzler und die dicken, dunklen Schamlippen so richtig zur Geltung brachten. Kirsten onanierte ganz viel. Immer dann intensiv, wenn sie ihren Theo bei einer Anderen vermutete, und das war reichlich oft der Fall.

Neben ihr lag Theo, auch 38 Jahre alt, Lehrer und das, was man "Stark gebaut" nennt; aber das war aber noch untertrieben. Theo hatte einen Hengstschwanz. Selbst jetzt, im schlaffen Zustand hatte er eine beindruckende Größe. Von der Statur her hätte man ihn aber wohl kaum für einen Lehrer gehalten.

Er war so groß wie ich, aber ziemlich stämmig und muskulös mit einem offensichtlichen Ansatz zum Bierbauch. Es war seine erklärte Vorliebe, kurz vor dem Orgasmus seinen Schwanz rauszuziehen und der Partnerin auf die Titten zu spritzen. Das hatte allerdings schon oft zu Frust bei den Damen geführt, weil es manchmal der unpassendste Moment war, der eigene Orgasmus für sie auf der Strecke blieb und erst manuell nachgereicht werden musste. Das machte Theo dann aber meistens wieder durch neue Runden wett, weil er immer nur kurze Ruhepausen nach einem Fick brauchte.

Über all diese Aktivitäten und Erzählungen war die Zeit heftig fortgeschritten und es wurde kühl. Wir zogen uns an, und machten uns auf den Rückweg. Als unsere Autos schon in Sichtweite waren, kam uns auf dem Waldweg ein älterer Wanderer mit einer großen Schultertasche entgegen. "Hallo Kirsten, Hallo Theo!" begrüßte er die beiden und blieb stehen.

"Hallo Prof" sagten die Beiden und blieben ebenfalls stehen. Zu uns gewandt erklärte Kirsten, dass dieses ihr alter Professor von der Uni war, der per Zufall nach seiner frühen Pensionierung hier in der Nähe in ein traumhaftes Forsthaus gezogen war. Sie stellte uns vor und stockte ein wenig bei Birgit. So ganz überwunden war die Eifersucht wohl noch nicht.

Prof fragte dann, ob wir nicht alle Lust hätten, auf ein Gläschen mit zu ihm zu kommen, es klang ziemlich vertraulich, aber die Tatsache, dass es nicht weit war, ließ uns zustimmen. Keine fünf Minuten später saßen wir in einer gemütlichen Sitzecke in dem alten Forsthaus. Prof servierte uns Champagner und entschuldigte sich dann für einen Moment, weil er sich auch umziehen wollte. Der Schampus war nicht kalt. Kirsten stand auf und holte wie selbstverständlich einen Sektkübel und Eisstücke aus der Küche. Sie kannte sich hier offensichtlich aus.

Prof kam zurück. Er hatte sich eine weite, weiße Hose angezogen, die mit einer Kordel zusammengehalten wurde, trug darüber ein offenes weißes Hemd und hatte Riemchensandalen an den nackten Füssen. Mit seiner sonnengebräunten Haut, den grauen, langen Haaren und dem grauen Bart sah er eher aus wie ein indischer Guru. Er setzte sich zu uns und hob sein Glas zum Prost.

Dann begann er zu erzählen. Er hatte sich so frühzeitig vor einem Jahr mit 55 pensionieren lassen, weil er bisexuell veranlagt war und nur mit jungen Menschen etwas anfangen konnte. Die Frauen für ihn durften ruhig etwas älter sein aber bei den Knaben wurden seine Vorlieben immer jünger.

Ich fragte ihn, was ihn denn besonders antörnt und seine Augen begannen zu leuchten als er uns das schilderte. Anderen beim Ficken zuzusehen sei schon das geilste für ihn. Wenn das auch noch ganz junges Gemüse bei ersten Versuchen ist, braucht er nicht einmal seine Hand, um zu spritzen. Ein paar dieser Szenen hat er auf Video aufgenommen und fragte uns, ob wir sie sehen wollten. Wir stimmten begeistert zu, nur Kirsten zeigte sich merkwürdig zurückhaltend.

Prof stand auf und ging zum Videorekorder um ein Tape einzuschieben. Dabei fiel auf, dass ihn die Erzählungen sehr erregt hatten und er unter seiner weißen Hose nichts trug. Sein Schwanz produzierte ein kleines Zelt vor ihm. Er hatte aber das offensichtlich falsche Band erwischt.

Auf dem großen Fernsehschirm erschien in Grossaufnahme Kirstens rasierte Fotze, die wir ja alle bereits gesehen hatten. Die Kameraeinstellung wurde zurückgefahren und zeigte einen jungen Mann, an dessen relativ kleinem Schwanz Kisten lutschte, während der Kameramann nun offensichtlich auf Totale gestellt hatte, ins Bild kam und sich über Kirstens steifen Kitzler beugte um daran zu lutschen. Er langte nach oben und kraulte dabei die Eier des Jungen, der auch sofort seinen Schwanz rauszog und auf Kirstens Titten spritzte. Genau wie Prof, der wohl der Kameramann gewesen war und nun seinen Saft auf Kirstens Fotze wichste.

Das war so als Vorführung offensichtlich nicht geplant. Nun wurde klar, warum sich Kirsten hier so gut auskannte und Theo schnappte: "Soso, Besuch beim Prof, so sieht also Deine Fortbildung aus." Aber geil gemacht hatte dieser kurze Ausschnitt offensichtlich alle. Prof hatte die Pausetaste gedrückt und die Totale als Standbild stehen gelassen.

Auch sein Schwanz stand. Er löste die Kordel von seiner Hose und lies sie fallen. "Könnt ihr noch mal ficken wie heute Nachmittag?" fragte er zu uns herüber. Keine Frage, wir waren sowieso schon alle total aufgegeilt und fingerten an uns herum. Kisten hatte ihren Rock hochgeschoben, den sie den ganzen Tag nur als Gürtel getragen hatte und wichste bereits.

Theo streifte die Hose ab und ging zu meiner Kleinen hinüber, deren elegante Office Hose auch an den Knöcheln hing, schob ihre Beine auseinander und den wichsenden Finger von der Möse und seinen Prügel genau dort hinein. Sie japste, aber es ging. Theo begann zu ficken und sie passte sich sofort seinen Stössen an.

Blieb noch Birgit. Aber ich hatte Anderes im Kopf. Ich zog Prof an seinem Schwanz zum Tisch und drückte ihn auf die Ecke. Dann zog ich Birgit hoch und platzierte ihr Arschloch über dem kleinen Schwanz von Prof. Problemlos rutschte er rein und Beide stöhnten auf.

Nun kniete ich vor Birgit und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. Wir fickten hart und total geil. Es war schon ein sensationelles Gefühl, der Schwanzspitze eines anderen Mannes, nur getrennt durch die Wand zwischen Scheide und Darm, in der Frau zu begegnen. Und das bereits zum zweiten Mal heute.

Prof sass ja recht statisch unter Birgit und so ging der Hauptreiz wohl von meinem fickenden Schwanz aus, denn auch Birgit bewegte sich nur wenig auf und ab. Kirsten war als erste fertig und spritze laut stöhnend ab, dann kamen Theo und Birgit und als letztes meine Kleine und ich, wieder gemeinsam, wenn auch diesmal mit unterschiedlichen Partnern. Prof war nicht fertig geworden. Er hatte zwar seinen Schwanz rausrutschen lassen, aber der war noch ziemlich steif.

Kirsten war aufgestanden und hatte das Video weiterlaufen lassen. Sie wusste ja, wie es weiterging. Prof war offensichtlich wieder hinter die Kamera getreten und filmte den schlaffen Schwanz des Jungen in Grossaufnahme. Dann erschien auch Kirstens Haarschopf im Bild.

Mit den rotlackierten Fingernägeln hob sie den Schwanz des Jungen an und begann daran zu lecken wie eine junge Katze. Ihre Fingernägel kitzelten die Eier des Jungen und wichsten seinen Schwanz. Prof fuhr wieder in die Totale und man sah, dass der Junge an Kirstens Kitzler lutschte.

Dann drehte sich Kisten auf den Rücken, zog den Jungen über sich und verleibte sich seinen Schwanz ein. In diesem Moment taucht Prof wieder im Bild auf, hatte seinen Schwanz in der Hand, der vor Vaseline glänzte und schob ihn dem Jungen in den Arsch. So fickten die drei auf dem Bildschirm einen Moment und Prof wichste life seinen Schwanz und spritzte ab. Das war es wohl was er brauchte.

Nun war aber doch Pause angesagt. Theo war immer noch ziemlich geschockt. "Wer war eigentlich der Bengel?" fragte er seine Frau. "Der Freund eurer Tochter." antwortete Prof an ihrer Stelle. Ein ehemaliger Student von mir. "Hast Du Tochter und Freund auch beim Ficken gefilmt?" fragte ich ihn.

"Ja, so habe ich erfahren, dass die beiden zusammen sind, die Tochter ist ja erst 17." "Das will ich auch sehen" schnappte Theo und war ziemlich aufgeregt. Kirsten wurde rot und wollte protestieren, aber Prof hatte das Video schon eingelegt und auf den Startknopf gedrückt.

In diesem Moment ging das Licht aus und Prof fluchte. "Scheiß Schleswag, ob die das noch mal in den Griff kriegen?" Es war stockdunkel und keiner von uns hatte eine Orientierung. Ich tastete mich vor und wollte mein Feuerzeug vom Tisch holen. Dabei streifte ich Kirstens knallharten Nippel an den weichen Titten.

Sofort stöhnte sie auf. Auch aus einer anderen Ecke hörte ich ein Stöhnen. 'Nö, nicht schon wieder!' dachte ich und griff nach dem Feuerzeug, stellte die Flamme groß und machte es an. Es war ein etwas unwirkliches und geisterhaftes Licht im Raum. Prof hatte inzwischen Streichhölzer gefunden und entzündete den Kerzenleuchter mit den dicken Kerzen.

Nun merkten wir aber alle recht deutlich, wie fertig wir waren. Das Licht reichte aus um uns anzuziehen und Tschüs zu sagen. Das taten wir auch gemeinsam. Prof verabschiedete jeden Einzelnen von uns mit Küßchen auf den Mund und kündigte ganz geheimnißvoll an:

"Demnächst gibt's eine Einladung zu einer Party. Ich freu mich auf Euch!"

Unser Prof hatte uns für dieses Wochenende eingeladen und uns geraten, zwei Tage bis dahin auszuruhen. Daran hatten wir uns wohl auch alle gehalten. War ja nicht schwer, nach den Erlebnissen am Waldsee. Wir hatten uns aufgerüscht in Erwartung eines Nachmittags mit den von Prof angekündigten vielen geilen Überraschungen.

Meine Kleine trug schwarze, hochhackige Pumps, ein im Schritt offenes schwarzes Höschen, schwarze Strümpfe und Strapse, die von ihrem schwarzen Minirock deutlich unterstrichen wurden, weil der weit über den Strümpfen viel Haut freiließ.

Darüber trug sie eine schwarze Chiffonbluse, die den Blick auf ihre herrlichen Brüste, die unnötigerweise auch noch von einem offenen Bügel - BH gehoben wurden, ungehindert zuließen.

Ich trug uralt Jeans, die an interessanten Stellen, am Arsch und neben den Eiern, große Eingrifflöcher hatte, darunter trug ich nichts, oben ein ganz enges Stretch-T-Shirt und an den nackten Füssen hatte ich meine geliebten alten Riemchenschuhe. Wir waren gespannt auf die anderen.

Birgit war schon da. Sie hatte sich offensichtlich so angezogen wie Tinchen, nur ganz in weiß und ohne Rock. Das kurze, durchsichtige Chiffonkleidchen entzog nichts den Blicken und zeigte auch die knackigen Arschbacken im String-Tanga deutlich. Die Begrüssung war herzlich. Meine Kleine und Birgit rieben zum Hallo die Brustwarzen aneinander und küssten sich. Auch ich bekam Küsschen und einen Streichler über meinen Arsch durch eines der Löcher.

Nun erschien Prof mit dem Jungen in der Tür, den wir schon vom Video her kannten. Er hiess Andreas, war doch schon 19 und trug nur einen ganz knappen Tanga, der seinen ansonsten athletischen Körperbau unterstrich, dazu Sonnenbrille und wadenhohe Cowboystiefel.

Prof trug dasselbe wie vor drei Tagen. Weiße Hose mit Kordel zusammengehalten, nichts drunter, Riemchen Sandalen und ein offenes, weißes, wallendes Hemd.

Fast gleichzeitig kamen Theo und Kirsten an. Theo sprang aus dem Auto, ganz harter Bursche, total in schwarzem Leder, Sonnenbrille und Gel im Haar sollten wohl den Rocker darstellen. Kirsten hatte sich als Nutte zurechtgemacht.

Ultrakurzer pinkfarbener Mini zu hohen Stöckelschuhen, einen weiten Ausschnitt im pinken Top, der ihren Busen mit Hilfe des Wonderbra hervorhob. Die pinkfarbene Strumpfhose war im Schritt offen, darunter trug sie kein Höschen. Als sie aus dem Auto stieg musste sie die Beine spreizen und ihre feuerroten Haare mit den rasierten Schamlippen und dem bereits geilen Kitzler leuchteten in der Sonne.

Prof bat uns herein und ging voraus. Er hatte seinen Arm um die Taille von Andreas gelegt und spielte mit dem Finger an seinen Arschbacken. Wir gingen hinter den Beiden durch die Halle und landeten in einem traumhaften Schwimmbad. Ganz aus Stahl und Glas. Halb drinnen, halb draußen ein ordentliches Becken, umrahmt von gemütlichen Liegen, Sitzmöbeln und Tischen. Es waren aber schon Leute da. An der Poolecke draußen standen zwei junge Männer, ca. 20 Jahre alt, hatten ein Glas in der Hand, einen String Tanga an und unterhielten sich. Drinnen auf den Liegen räkelten sich zwei gleichaltrige Mädels in ultraknappen Bikinis, die eher zum unterstreichen der Reize als zum Verhüllen derselben gedacht waren.

Prof rief die Jungs herein und machte uns bekannt. Er erklärte, dass eine solche Party schon immer sein Traum gewesen sei und den er nun, mit unserer Hilfe, hoffe zu realisieren. Das durchbrechen von Tabus und Grenzen zwischen jung und alt auf eine sensible und freiwillige Weise soll mehr Farbe in unseren sexuellen Alltag bringen.

Ich fing den Blick meiner Kleinen auf und musste grinsen. Wovon sprach der Typ? Noch mehr Farbe bei unseren Ficks? Abwarten.

Prof ging zu einer Schrankwand, schob eine Lamellentür zur Seite und zum Vorschein kam eine riesige TV-Leinwand. Er drückte ein paar Knöpfe und auf dem Bildschirm erschien unsere Lichtung am Waldsee.

Am Ufer konnte man ein fickendes Pärchen erkennen. Es war Andreas mit der Tochter von Kirsten und Theo. Theo stöhnte auf und knurrte: "Ich muss raus aus den Klamotten, mir wird heiß!" Lederhose und Jacke flogen in die Ecke, zu seinem Leder Tanga zog er die Stiefel allerdings wieder an.

Die Beule in seinem Tanga war nun schon gewaltig, Birgit hatte Stilaugen und wollte zulangen, als sie von Prof mit einem schnellen: "Halt, keine Selbstbedienung!" gestoppt wurde, "ich möchte zu Anfang nur neue Kombinationen. Darum habe ich diese Gäste dazugeladen."

Andreas ging zu Birgit, fasste ihr ohne Umschweife an die Titten und küsste sie auf den Mund. Birgit schien enttäuscht, denn den relativ kleinen Schwanz von ihm hatte sie ja schon gesehen. Theos Schwanz hatte sich nun zu voller Größe aufgerichtet und schaute keck oben raus aus dem Tanga.

Die kleine brünette Dralle, Katja, ging zu ihm hin, zog seinen Tanga etwas herunter und stülpte ihre Lippen über den Riesen. Meine Kleine war ohne zu zögern auf den athletischeren der beiden Jungs zugegangen und wichste bereits langsam seinen Schwanz. Der schmächtigere von beiden ging zu Kirsten, kniff ihr in den Po und fasste ihr in den Schritt.

Ich selbst spürte die Finger der schlanken, blonden Janina durch meine Jeans an meinem Schwanz und bekam ihre drallen Titten in den Rücken gepresst. Ich öffnete meinen Gürtel, ließ die Hose fallen und schlüpfte aus den Schuhen.

Ich legte mich rücklings auf eine Liege und zog die geile kleine Maus über mich. So hatten wir alle unsere Partner und unsere Plätzchen gefunden und es ging zur Sache. Jung und unerfahren, aber offensichtlich geil und willig, wollte sich die nunmehr nackte Janina gleich auf meinen Schwanz setzen.

"Langsam, Mädel," meinte ich nur und langte nach einem Kondom auf dem Tisch. Die waren sicher angebracht und lagen nicht umsonst auf den Tischen. Das kannte sie schon. Mit flinken Fingern rollte sie mir das Gummi über den Steifen und nahm ihn dann sofort in den Mund, um ihn anzufeuchten. Derweil massierte ich ihre Titten und ihre Muschi und nun wollte sie unbedingt gefickt werden. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mir ihre Beine über die Schultern und versuchte in sie einzudringen.

Sie war eng und ganz nass, ich musste an mich halten, um nicht sofort loszuspritzen. Ich begann sie langsam zu ficken. Ganz rein und wieder fast ganz raus, so dass meine Eichel immer wieder über ihren geilen Kitzler rieb. Um mich ein wenig abzulenken schielte ich zu Theo hinüber und musste grinsen.

Der hatte einen schwarzen Präser übergezogen und sein Tanga hing immer noch auf den Oberschenkeln. Er sass auf einem Barhocker und versuchte seinen Prügel in Katja zu schieben, die auf ihm sass und ihm den Rücken zudrehte, so dass der Einblick für alle offen war.

Es war alles ziemlich geil und erste Vogelschreie deuteten an, dass Birgit kurz davor war. Offenbar gerade rechtzeitig, denn der Bengel, der sie im Stehen fickte, stöhnte auch ganz tierisch auf. Ablenkung war das nicht gerade und um nicht sofort abzuspritzen zog ich meinen Schwanz aus Janina zurück.

Sie schaute enttäuscht, aber als ich ihre Brustwarze in den Mund nahm, ihr den Daumen in die Möse schob und mit der anderen Hand ihren Arsch und ihre Rosette knetete, fing sie an, mit den Hüften zu rotieren und begann zu stöhnen, sie wurde schneller und schneller , wurde plötzlich steif wie ein Brett und kam heftig.

"Dein erster Orgasmus?" fragte ich sie. "Nö, aber der geilste bisher," antwortete sie. Dann griff sie nach meinem Schwanz, der schon ein wenig schlaff geworden war und begann ihn ohne Scheu zu bearbeiten. Das war ein gutes Gefühl und ich schaute zu meiner Kleinen rüber.

Auch ihr Stecher hatte einen Präser übergezogen und fickte sie auf der Schaukel. Andreas, der ja genauso schnell abgespritzt hatte wie Birgit, stand hinter den Beiden, wichste mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen machte er ihre Titten. Auch ein geiles Bild und als ich gerade zu Kirsten schauen wollte, kam meine Kleine mit lautem Getöse.

Ich wollte die kleine Janina gerade auffordern, sich jetzt auf meinen Schwanz zu setzen, als die kleine Katja auf mich stieg und sich meinen Schwanz schnell in die Möse reinschob. Sofort begann sie wie wild zu reiten und zu stöhnen.

Sie war offensichtlich mit dem Prügel von Theo nicht klargekommen. Ich setzte mich auf und umfasste von hinten die prallen Titten der kleinen geilen Maus, rieb die recht harten Nippel und verlangsamte etwas ihren Rhythmus um nicht sofort zu spritzen.

Das war aber zu spät. In diesem Moment fasste mir Janina an die Eier und kitzelte mich am Arschloch. Ich kam gewaltig. Katja ritt wieder schneller und schneller und kam auch noch mit einem spitzen Schrei, bevor mein Schwanz aus ihr herausrutschte.

Nur noch Theo und seine Frau fickten. Er war sitzen geblieben und Kirsten hatte den Platz von Katja eingenommen. Mit gespreizten Beinen und nach wie vor voll bekleidet fickte sie für alle deutlich sichtbar Theos Riesenprügel. Birgit trat zu ihnen, legte ihre Hand auf Kirstens erigierten Kitzler und kitzelte Theos Eier mit den lackierten Fingernägeln. Das verfehlte nicht die Wirkung und nun kamen auch die Beiden.

Wo war eigentlich Prof geblieben? Den hatte ich bei den ganzen Aktionen total aus dem Auge verloren. Er stand auf einem Stuhl hinter der Bar mit der Kamera vor dem Auge und filmte. Sein Schwanz machte wieder ein kleines Zelt in seine Hose und die nassen Flecken darin deuteten darauf hin, dass er wohl auch seinen Orgasmus gehabt hatte.

Irgendwie versammelten wir uns jetzt alle an der Bar und kletterten auf die Hocker. Prof füllte die Schampusgläser und reichte sie herum. Genüsslich schlürften wir das Nass und waren zufrieden. Es war schon ein recht geiles Bild. Elf nackte, halbbekleidete und zwei davon auch vollbekleidet standen um die Bar herum und machten einen sehr zufriedenen Eindruck.

Prof hatte das Video angehalten bei der Aufnahme von dem fickenden Pärchen am Seeufer. Das lies er nun weiterlaufen. Die beiden Kids rammelten regelrecht drauf los und plötzlich zog Andreas seinen Schwanz aus dem Mädchen heraus und spritzte auf ihren Bauch.

Dann wechselte das Bild. Prof sass mit seinem kleinen halbsteifen Schwanz neben dem Mädchen und verrieb das Sperma auf ihrem Bauch und den ganz beachtlichen Titten. Das schien sie zu genießen, denn sie schloss die Augen und wichste mit ihrer einen Hand die nasse Muschi, während sie mit der anderen nach Profs Schwanz langte.

Andreas mit der Kamera kam näher heran und filmte nun die Angelegenheit von oben. Sein erneut steifer Schwanz kam ins Bild und Prof begann ihn zu lecken und zu lutschen. Darunter sah man das doppelt wichsende Mädchen, die Tochter von Theo und Kirsten. Prof kam zuerst, dann wackelte das Bild und Andreas spritzte in Prof's Mund. Dann brach das Bild ab.

"Und was war mit Kerstin?" fragte Theo, "habt ihr die etwa hängen lassen?" "Nein nein," beruhigte ihn Prof, "wir haben ihr noch einen Moment beim Wichsen zugeschaut und sind dabei wieder geil geworden. Wir haben ihr unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund gesteckt und sie hat uns wieder steif geblasen.

Dann haben wir sie nacheinander gefickt, bis sie geil abgespritzt hat und ihr auch noch mal Andreas Sperma auf den Titten gegönnt. Nur für die Kamera hatten wir keine ruhige Hand mehr frei."

Eine offensichtlich zu geile Vorstellung für die kleine Katja, sie kniete sich vor die beiden Jungs, grabschte nach deren Schwänzen und schob sie sich in den Mund. Die Wirkung war sofort zu sehen. Beide hatten schon dreimal gespritzt, aber ihre Pimmel wurden schon wieder steif.

Das wollte Birgit auch, ging vor Theo und mir in die Knie und brachte unsere Schwänze zusammen, um sie richtig abzuschlecken und wieder hart zu machen. Bei uns dauerte das natürlich ein wenig länger als bei den Jungs, die sich nun schon fickenderweise mit Katja und Janina am Pool auf zwei der Liegen vergnügten.

Meine Kleine hatte sich hinter mich gesetzt, leckte mir von hinten die Eier und kitzelte meine Rosette. Das verfehlte nicht seine Wirkung, mein Schwanz wurde knallhart und sprang nach oben. Ich zog ihn aus Birgits Mund, setzte meine Kleine auf den Barhocker, schob ihr meinen Schwanz in die herrlich enge, nasse und geile Möse und fickte leidenschaftlich los.

Birgit fühlte sich benachteiligt und protestierte, sie hatte erst einmal mit einem der Jungs gefickt und Theo fickte schon wieder mit seiner neu entdeckten Nutte. Ich schob Birgit den Finger in die Möse und wichste ihr den Kitzler während ich meinen Schwanz genüsslich weiter meine Kleine ficken ließ.

Die beiden Jungs hatten schon wieder abgespritzt, stellten sich rechts und links neben uns massierten ihre Titten mit je einer Hand und der Zunge. Meine Kleine grabschte nach den beiden Schwänzen und wichste sie.

Dann kam es ihr und sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Mit meinem Schwanz in ihr konnte sie nicht wegrutschen und so hielt ich sie. Dann zog ich meinen Schwanz zurück und der stärkere der beiden Jungs steckte seinen wieder steifen Schwanz erneut in sie hinein und rammelte los.

Darauf hatte Birgit nur gewartet, sie sprang auf den Barhocker, reckte die Beine in die Luft und zog ihre Schamlippen einladend auseinander. Ich gab ihr meinen Schwanz tief in die nasse Fotze und begann wieder zu ficken, langsam und genüsslich schob ich den Schwanz bis an die Wurzel rein und zog ihn wieder zurück.

Sie grabschte sich den Schwengel von dem Bengel zwischen ihr und meiner Kleinen mit der einen Hand und wichste ihren rosigen, prallen Kitzler mit der anderen. Der Bengel wurde nun von zwei Händen bearbeitet und er wandt sich bereits.

Dann kam meine Kleine erneut. Ein Orgasmus schüttelte sie durch und sie lies den Schwanz des Jungen los um sich an den Schultern von ihrem Stecher festzuhalten. Der wurde aber nun von dem anderen Jungen weggeschoben, der wollte meine Kleine auch noch mal ficken, diese geile Möse, eng wie die eines jungen Mädchens und doch so erfahren und leidenschaftlich.

Genau im richtigen Moment, als die Spasmen nachließen, schob er ihr den Schwanz rein und rammelte drauflos. Meine Kleine stöhnte vor Geilheit, langte hinüber an Birgits Titten und zwirbelte einen Nippel.

Den anderen Nippel bearbeitete ich nun und rieb Birgits Kitzler noch mit dem Daumen während ich schneller stieß. Meine Eier klatschten an Birgits Arsch und die Piepstöne von ihr steigerten sich zu dem Vogelschrei für ihren Orgasmus. Auch ich spritzte jetzt ab, zog meinen Schwanz heraus und sah meinen Samen auf ihren Bauch klatschen. Nun kam auch Tinchen noch einmal laut schreiend.

Drei Orgasmen in Folge mit drei verschiedenen Schwänzen waren schon etwas Besonderes. Ich wusste, dass ihre Knie jetzt etwas weicher waren, half ihr vom Hocker, hakte sie unter und ging mit ihr zu einer der breiten Liegen.

* Neben uns lagen Katja und Janina und küssten und streichelten sich. Das ließ uns aber erst einmal kalt. Wir schoben zwei Liegen zusammen und streckten uns aus. In Sekundenschnelle waren wir eingeschlafen, eng aneinandergekuschelt.

Wir mussten eine ganze Weile geschlafen haben, als ich aufwachte, wurde es bereits dunkler. Prof schaltete leise sphärische Musik an und bat uns zu Tisch ins Esszimmer. Er hatte ein kaltes Büfett aufgebaut und das kam in diesem Moment natürlich richtig gut. Wir versorgten uns mit den Leckereien und suchten uns ein Plätzchen am Esstisch bei Theo und Kirsten.

"Für uns hat sich heute ganz viel geändert," fing Kirsten sofort an zu erzählen. "Erst heute habe ich begriffen wie wichtig es ist, Geilheit auch zu zeigen und meine nuttigen Anwandlungen auch bei Theo rauszulassen.

"Ich habe den ganzen Nachmittag von den knallharten Schwänzen und den geilen Eiern der Jungs geredet und Theo erzählt, wie ich sie gleichzeitig alle vernaschen will. Das hat ihn offensichtlich so geil gemacht, dass er nur noch mit mir ficken wollte und seinen Schwanz zum abspritzen nie rausgezogen hat."

Bei diesen Worten streichelte sie über seinen Leder Tanga, griff mit der anderen Hand in ihren Ausschnitt, holte ihre Brust raus und hielt Theo auffordernd den Nippel hin. Der strich Preiselbeeren darauf und begann zu lecken.

Sofort hab sich sein Schwanz wieder und Kirsten begann zu stöhnen, schob den Rock hoch, spreizte die Beine und rieb ihren erigierten langen Kitzler wie einen kleinen Schwanz. "Moment mal, das können wir auch zuhause machen und müssen dann nicht mehr fahren," sagte Theo und stand auf. Die beiden rafften ihre Klamotten zusammen, verabschiedeten sich und waren weg.

Prof schaute ihnen stirnrunzelnd hinterher, sagte aber nichts. Er stand auf und ging zu Birgit hinüber. Die saß auf dem Eck Sofa und hatte offensichtlich schon zu viel getrunken. Prof legte ihr den Arm um die Schultern und versuchte sie zu trösten. Sie schob ihn nicht einmal weg sondern lehnte sich an ihn und lies sich von ihm streicheln.

Sogar etwas zu essen nahm sie an und so langsam berappelte sie sich wieder. Sie schlang den letzten Bissen herunter, setzte sich rittlings auf seinen Schoss, beugte seinen Kopf zurück und begann ihn zu küssen. Er schien es zu genießen. Sein Schwanz reagierte und er begann mit zwei Fingern durch das offene Höschen an ihrer Möse zu spielen.

Es sah so aus, als ob durch diese Party doch bei einigen Leuten Farbe ins Leben kommen sollte, bei Theo und Kirsten war das der Fall und bei den Beiden sah es auch nicht schlecht aus. Auf die jungen Leute hatte das alles aber wohl keinen so großen Eindruck gemacht. Sie saßen auf dem Fell vor dem Kamin, prosteten sich zu und kicherten und tuschelten miteinander. Dann kam Janina herüber und setzte sich zu uns.

Auf dem Sofa hatte Birgit sich inzwischen den Schwanz von Prof einverleibt und hüpfte auf ihm auf und ab. Er hatte den Kopf zurückgelehnt und röchelte voller Wollust. Seine Hände hatten sich um ihre Titten gelegt und er massierte intensiv ihre Nippel. Vogellaute drangen wieder aus Birgits Kehle und kündigten den Orgasmus an. Als sie zusammensank griff sie hinter sich und kitzelte seine Eier. Sofort spritzte auch er in sie hinein. Beide sanken ineinander und fielen auf die Seite.

Auch Janina hatte mit uns die Angelegenheit ganz interessiert verfolgt und war offensichtlich angeregt aber auch ziemlich unsicher. "Ich erlebe so etwas zum ersten Mal und find das alles unglaublich toll. Ich möchte von Euch beiden eigentlich wissen, wie man es macht, so intensiv zu ficken. Die Jungs erzählten von Dir, dass Du so eng bist wie ein junges Mädchen, aber wenn Du ihre Schwänze anfasst, haben sie das Gefühl, dass sie schon gefickt werden. Wie kann man das lernen?" fragte Janina mit großen Augen meine Kleine.

Janina war gerade 19 geworden. Sie hatte lange blonde Haare, war gertenschlank und hatte schöne große Brüste, die ganz helle Höfe und kleine Nippel hatten. Sie hatte ganz lange schlanke Beine, die im Schritt das typische Dreieck entstehen ließen, durch das man hindurchsehen konnte, wenn sie mit geschlossenen Beinen vor einem stand.

Ihr hoher, knackiger Po war ziemlich einladend. Janina ging noch zur Schule und wollte in zwei Jahren das Abitur machen. Mit ihrem Freund Arne, der athletischere von den beiden Jungs, war sie das erste Mal hierher gekommen.

Meine Kleine fühlte sich geehrt von so viel Lob. "Das Geheimnis ist Vertrauen und Selbstsicherheit, Janina. Du musst dich zuallererst selbst kennen lernen und natürlich ziemlich viel über die körperlichen Eigenheiten von Männern und Frauen wissen. Das muss man ganz viel ausprobieren. Schau mal, Die Szene gerade mit Prof und Birgit. Mich hat das total angemacht und ich bin schon wieder ziemlich geil. Gib mir mal deinen Finger und fühl mal hier, wie nass ich schon wieder bin und wie meine Brustwarzen sich schon wieder langsam aufrichten."

Janina fasste an ihren Nippel und steckte ihr den Finger in die Möse. Meine KLeine zuckte sofort zusammen, bog das Kreuz durch und streckte Janina die Titten entgegen. Fast gleichzeitig machte sie dasselbe bei Janina. Die stöhnte auf. "Ich bin genauso nass wie Du, aber bei meinen Titten tut sich gar nichts"

"Das kann man alles lernen" sagte meine Kleine, ließ Janinas Nippel los und umfasste meinen Schwanz. Der war trotz der vielen Fickerei bei der Unterhaltung der Mädels bereits wieder steif geworden. "Setz Dich mit dem Rücken zu ihm mal auf den Schwanz, das würde ich jetzt zwar selbst gern tun, aber ich kann auch so abspritzen."

Janina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie sprang regelrecht auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und senkte sich auf meinen Schwanz. Es stimmte. Sie war nass und eng, wie ich vorhin schon mal festgestellt hatte.

Ziemlich langsam rutsche mein Schwanz bis zu den Eiern in sie hinein. Automatisch griff ich um sie herum und umfasste ihre Titten. Ganz vorsichtig streichelte ich die beiden Nippel und tat sonst gar nichts. Musste ich auch nicht, Janina hob und senkte sich auf meinem Schwanz und suchte einen eigenen Rhythmus. Als sie den gefunden zu haben schien, passte ich mein Streicheln diesem Tempo an.

Meine Kleine hatte sich vor uns hingekniet und flippte ihre Zunge beim auf und ab jedes Mal über Janinas Kitzler. Das ging so eine ganze Weile. Ich spürte, wie Janinas Nippel härter wurden und wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz enger zusammenzog.

Der Orgasmus schien sich anzukündigen. Auch meine Kleine hatte das bemerkt und steigerte das Tempo der Zunge. Ich faste die Titten fester und hob meinen Schwanz Janinas Fotze entgegen. Mit einem Aufschrei wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt.

Mit dem immer noch steifen Schwanz in ihr stand ich auf und legte sie auf den Tisch. Ihre Finger krallten sich an die Tischplatte, aber ich fickte sie ganz ruhig und langsam weiter. Tinchen stand neben mir, streichelte mit der einen Hand meinen Arsch und schob einen Finger der anderen Hand in Janinas Poloch.

Janina stöhnte und kam dem Finger im dem Po entgegen. So konnte ich unter sie fassen und ihren Kitzler reiben. Sie zuckte zusammen und begann mit dem Becken zu wackeln und mit den Beinen zu zappeln. "Es kommt noch mal, gleich, jaaaaa..."

Zuckend und zitternd lag sie auf dem Tisch. Ich hatte meinen Schwanz aus ihrer Muschi herausgezogen und mich neben Sie auf die Tischkante gesetzt. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine und den knackigen Arsch.

Auf der anderen Seite sass meine Kleine und streichelte Janinas Rücken, den Nacken und die Arme. Alle waren aufgestanden und hatten sich um den Tisch versammelt. Drei Ständer und vier harte Nippel schauten uns an. Alle wichsten langsam und genüsslich.

"Das ist nicht Fair" murmelte meine Kleine, rutschte über den Tisch und zog sich Arne ran. Auf der Tischkante sitzend, die Beine um die Taille von Arne geschlungen, sich mit den Händen nach hinten abstützend, wollte sie von Arne gefickt werden.

Mit fiebrigen Augen schob er ihr den steifen Schwanz zwischen die Schamlippen und pumpte was das Zeug hielt. Die beiden Mädels griffen sich von jeder Seite eine Brustwarze und bearbeiteten sie, wie sie es vorher bei uns gesehen hatten.

Ich rutschte auch über den Tisch zu dem Quartett, um das von der Seite zu sehen. Ich wusste, dass ich nur im richtigen Moment meinen Finger auf den Kitzler legen musste und sie würde kommen. So kam es dann auch. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, bäumte sich auf und lies sich rücklings auf die Tischplatte sinken.

So langsam wurde es hier unübersichtlich, Wer hatte eigentlich mit wem schon und mit wem noch nicht. Mit wem wollte ich denn noch...? Ich horchte in mich hinein, blickte in die Runde, sah an mir herunter und stellte fest: Es tat sich gar nichts. Das war es wohl. Gier weg, Geilheit befriedigt, Ruhe im Schwanz. Auch ok, das war ja nicht unbedingt ein verkehrtes Zeichen.

Ich schaute zum Buffet hinüber. Es war noch reichlich vorhanden. Ich füllte mir einen Teller auf und setzte mich zu Prof in die Sofaecke. Der beobachtete die Szene im Zimmer und versuchte, seinen schlaffen Kleinen zu wichsen.

Birgit und meine Kleine waren dabei, sich offensichtlich gegenseitig zu verwöhnen. Die beiden Jungs hatten die Mädels getauscht und fickten schon wieder auf dem Fell vor dem Kamin.

Ich schob mir ein paar Bissen in den Mund und verschluckte mich beinahe, als ich Profs Hand auf meinem Schenkel spürte. "Vom ersten Moment unseres Treffens an wollte ich Dich ficken" sagte er. "Wie stehst Du eigentlich dazu, oder stehst Du nur auf Weiber?"

"Die liebe ich heiß und innig, Prof. Meine Vorstellungen drehen sich nun mal nicht um Männerschwänze, Heute schon gar nicht mehr. Versteh das bitte, mehr beim nächsten Mal, ok?"

"Na klar, bei mir geht ja auch nix mehr." meinte er und kündigte laut an, er gehe jetzt schlafen. Ziemlich schnell löste sich die Gesellschaft auf und alle machten sich auf den Heimweg.

 

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