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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Haben wir doch gewusst

 

Meine Frau arbeitet seit einigen Jahren bei einem Frauenarzt. Nach und nach wurde die Anstellung auch zu einer privaten Freundschaft. Wir gingen einige Male zusammen Essen, waren mit den Kinder zur Weihnachtsfeier eingeladen und später dann auch zu Ihrer silbernen Hochzeit. Das Verhältnis zwischen meiner Frau und Ihrem Chef ließ seine Frau und mich vermuten das die beiden was miteinander hatten. Ich befragte meine Frau beim Sex dazu und schaute dabei tief in Ihre Augen, jedoch verneinte Sie meine Frage und meinte nur wie ich dazu käme, es wäre doch ihr Chef und Sex mit Ihm würde die gute Beziehung zerstören. Ich antwortete Ihr, es würde mich nicht stören wenn du mal wo anders Sex hättest, nur sollte es dann nicht zu einer Beziehung kommen die unsere zerstört.

Auf einer Veranstaltung wo auch die Ehepartner eingeladen waren, fragte Suse, die Frau vom Chef, in meinem Beisein meine Frau offen und direkt "kannst du mir noch in die Augen schauen? oder hast du auch schon meinen Mann ausprobiert?" Conny meine Frau, nahm Suse in den Arm und sagte das Sie Ihr das nie antun würde. Damit war das Thema beendet und wir hatten noch einen schönen Abend. Nun endete dieses Frühjahr im beidseitigen Einverständnis die Anstellung, meine Conny arbeitet seid dem in einer anderen Praxis. Zum Abschied, lud Ihr alter Chef "Tom" uns auf ein langes Wochenende zu sich nach Hause ein. Wir gingen zusammen fürstlich Essen, redeten über Gott und die Welt und der Alkohol floss reichlich. Wieder in Ihrem Haus angekommen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und Suse öffnete eine Flasche Sekt. Suse und Conny waren schon angetrunken und kicherten über alles mögliche. Plötzlich stand Sie auf und bat mit ernster Mine um Ruhe. "Auch wenn Ihr beiden immer gesagt habt, das Ihr nichts miteinander gehabt hatte, möchte ich heute Abend gerne mit deinem Mann (Hermann) schlafen, Ihr beide könnt zusehen oder es auch tun! Willst du mich Hermann?" Verdutz schaute ich Sie an, Sie hatte zwar im Taxi Ihre Hand auf mein Bein gelegt, aber ich hatte nichts dergleichen erwidert. Suse ist für Ihr Alter (52) noch sehr attraktiv, Rothaarig, große Brüste und ein viel versprechendes Becken. Bevor ich antworten konnte, sagte Tom "ich würde gerne mit Conny schlafen!" Noch mehr verdutzt schaute ich Conny an, sie schaute zurück und sagte "wenn du möchtest dann lass uns Spaß haben! Ich antwortete nichts, stand auf, ging auf Suse zu und küsste Sie auf den Mund. Bei unserem Kuss sagte meine Frau laut zu Tom, "aber nur mit Gummi, ich nehme keine Pille!" Tom antwortete "Nee, nochmals mach ich es Dir nicht mit Gummi" Suse und ich mussten beide laut loslachen und sagten fast gleichzeitig, "haben wir doch gewusst!" Und ich fügte hinzu "wie wollt Ihr es denn dann machen?" Tom antwortete "ich habe noch ein Diafragma, das setze ich Conny ein" "Das will ich aber sehn" antwortete ich darauf.

Schon war Tom weg um es zu holen, Conny meinte nur das sie wohl nichts dazu zu sagen hat, Suse ging zu Ihr und küsste Conny auf den Mund, nach dem Kuss sagte Suse "ich wusste schon lang das du mit Tom ab und zu schläfst, da ich Dich aber sehr mag habe ich nie was gesagt" Conny nahm Suses Kopf zwischen die Hände zog Sie an sich und küsste Sie mit einem langen Zungenkuss. Nach dem Kuss befahl Suse meiner Frau aufzustehen und einen Striptease vor uns zu machen. Conny machte Musik an, ich setzte mich auf die Couch und sah zu. Conny tanzte sanft durch den Raum, grinste mich an, knöpfte Ihre Bluse langsam auf, zog diese sehr langsam aus. Suse kam zwischenzeitlich zu mir auf die Couch und legte Ihre Hand zwischen meine Beine. Conny war nun dabei ihren Rock über die wunder schönen Hüften abzustreifen, nun tanzte Sie nur noch im Slip, BH und Schuhen. Tom kam wieder, nur noch im Slip, stoppte kurz, setzte sich dann auf einen Sessel und sah zu. Conny tanzte zu mir herüber, rieb mit Ihren Händen über den BH, beugte sich vor, Küsste mich, bat mich Ihren BH aufzumachen, beugte sich dann weiter vor und küsste Suse mit einem langen Zungenkuss, dabei öffnete ich Ihren BH, der langsam von Suse über Ihre Arme abgestreift wurde. Suse griff Conny an den Brüsten, schob sie vor sich hoch um dann ihre Brüste zu küssen. Conny löst sich um weiter zu tanzen, abwechseln nahm sie einen Finger in den Mund und feuchtete eine Brustwarze nach der anderen an. Tom rief dann barsch, "lass mich deine Möse sehn" dieses lies sich Conny nicht zweimal sagen, langsam schob sie ihren Slip über die Hüfte nach unten, dreht ihren Po zu Tom und beugte sich tief nach vorne, Tom fasst dieses als Einladung auf und presste seinen Munde auf die Scheide, Conny juchte auf, blieb aber stehen und ließ die Zunge durch ihren Schlitz wandern. Mein Hand war mittlerweile unter Suses Rock gewandert und ein Finger meiner Hand spielte mit der feuchten Spalte. Suse beugte sich zu mir herüber und küsste mich ausgiebig, dann befahl sie, "Tom wir wollen jetzt sehen wie du das machst! Conny leg dich auf den Tisch!" Meine Frau befolgte die Anweisung und legt sich Nackt wie Sie war auf den Tisch. Tom kniete sich davor und bat Suse die Schamlippen mit den Händen weit auseinander zu ziehen, ich stand hinter Tom, zog mich zwischendurch bis auf den Slip aus und schaute zu. Tom schob nun zuerst zwei Finger tief in die Möse, zog sie heraus, leckte sie ab, nahm das Diafragma auf diese beiden Finger und schob alles zusammen tief in die kleine Möse hinein, ein lautes stöhnen war von Conny zu hören. Nachdem Tom seine Finger heraus gezogen hatte, beugte sich Suse vor und leckte Conny einige Male langsam durch die Scheide. Conny erhob sich "nun will ich aber auch mal was sehen, Suse blase meinen Mann den Schwanz!" Ich lies mich mit weit aufgestellten Beinen auf die Couch fallen und freute mich auf das Zungenspiel. Suse stellt sich vor mich und entkleidete sich blitz schnell, hockte sich hin, zog meinen Slip aus und nahm meinen Schwanz bis zur Wurzel auf einmal in den Mund. Tom setzte sich neben mich und hoffte das Conny Ihm auch einen blasen würde, was sie auch gleich tat. Ich beobachtete beide Frauen wie sie die Schwänze lutschten, Conny unterbrach ihr Blaskonzert, ging zum Hinterteil von Suse und leckte Ihre Scheide, was Suse mit lautem Stöhnen beantwortete. "Habt Ihr auch ein Schlafzimmer?" fragte ich, denn ich hatte keine Lust im Wohnzimmer Sex zu machen. Ohne weitere Worte standen Suse und Tom auf, nahmen uns an die Hand und führten uns in Ihr Schlafzimmer. Da ich die ganze Zeit nur genossen hatte, küsste ich Suse und drückte Sie auf das Bett, vom Mund rutschte ich zu Ihren Brüsten die ich zart bis hart Küsste, langsam gilt ich dann weiter bis zur Scheide, wo ich dann einige Minuten meine Zunge spielen lies. Das laut Oh von Conny lies mich aufblicken, Conny saß auf Tom und hatte sich seinen Schwanz eingeführt, mit leichten Reit-Bewegungen fickte sie ihn. Tom hatte Conny fest am Arsch gepackt und gab die Geschwindigkeit vor. Nun rutschte ich hoch und schob mit einem langsamen Stoß meinen Schwanz in Suse, was sie ebenfalls mit einem lauten Oh begrüßte. Suse hob ihre Beine über meine Schultern, so das ich sie ficken konnte wie ich wollte. Nach etlichen Stößen bat mich Suse um einen Stellungswechsel, die Hündchen-Nummer wollte Sie. Suse legte sich an den Bettrand, Beine auf den Boden, ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz erneut hinein, in dieser Stellung liebe ich es am Anus der Frau zu spielen, was ich auch wieder mit Suse tat. Meine Stöße und Spielereien am Anus wurden durch das laute Stöhnen von Tom abgelenkt, Tom fickte Conny in der Missionarsstellung und spritzte gerade ab, im selben Moment kam Conny zum Orgasmus, sie zog Tom mit den Händen tief in sich hinein und zuckte unter ihren langen Orgasmus, Tom sank auf ihr nieder und küsste sie zärtlich. Auch Suse hat zugeschaut und lief förmlich aus, fick mich fester und komm in mir bat sie. Durch den Anblick der beiden brauchte wir nur noch Sekunden bis zuerst Suse und dann ich kam. Ich legte mich auf den Rücken von Suse und küsste länger den Nacken, kleine Bisse ließen sie ihre Scheide zusammen kneifen, ein schönes Nachspiel dachte ich. Ich entzog mich, zog Suse zu mir und küsste sie längere Zeit zärtlich.

Conny meldete sich, das sie eine Zigarette brauchte, mir ging es genauso. Also baten wir um zwei Bademäntel und gingen in den Wintergarten zum Rauchen. Suse und Tom gingen duschen. Im Wintergarten fragte mich meine Frau ob ich Böse wäre, ich antwortete nur Nein, ich hab es gewusst oder geahnt. Ich hatte mich mal mit Suse darüber unterhalten und wir waren uns einig das es nicht schlimm ist, wenn unsere Partner dann noch bei uns bleiben. Ich finde es geil eine andere Frau zu vögeln, las uns rein gehen und duschen. Nach dem duschen gingen wir im Bademantel wieder ins Wohnzimmer, Tom und Suse saßen beide Nackt auf der Couch und hatten eine neue Flasche Sekt aufgemacht. Conny fragte Tom ob er Ihr das Diafragma wieder raus nimmt, Suse antwortete nur " das brauchst du noch!" Ich grinste, lies den Bademantel fallen und setzte mich neben Suse. Tom stand auf, nahm Conny in den Arm und fragte laut "kann ich dich ein weinig wie meine Sklavin behandeln?"

"Was meinst du?" fragte Conny. "Du weißt das man mit Sklavinnen machen darf was man will oder?" "Ja" antwortete Conny. Tom "und willst du meine Sklavin sein?" "Ja" sagte Conny. "Ok dann leg den Bademantel auf den Tisch und leg Dich mit dem Arsch zu Hermann und Suse auf den Tisch." Conny tat wie Ihr befohlen, Tom nahm mehrere Seidenschale band Ihre Hände und Beine an die Tischpfosten und knebelte Ihren Mund. Er hockte sich vor dem Tisch zwischen Ihre Beine, Suse gab Ihm zwei Dildos und eine Schale mit Gleitcreme. Tom küsste Conny Pobacken und leckte die frisch gewaschene Möse, er schaltete den größeren der beiden Dildos ein und führte diesen zur Spalte. Nun lies er ihn mehrmals durch die Schamlippen hoch und runter gleiten um ihn dann mit leichten Druck tief in die Möse einzuführen, Conny stöhnte, er lies den Dildo los, nahm die Gleitcreme, rieb den komplette Anus damit ein, drück mit diesem Finger mehrere Portionen Creme in den Schließmuskel hinein und führt nun den kleineren der beiden Dildos an die Rosette. Conny wimmerte und stöhnte, doch ohne weiteres warten drückte Tom den zweiten Dildo in Ihren Arsch. Conny stöhnte laut auf, Tom hatte nun jeden der beiden Dildos in einer Hand, zog er einen hinaus, drückte er den anderen tief hinein, Connys wimmern wurde zu einem wohligen Stöhnen. Tom sagte zu mir "nimm den Knebel ab und las deinen Schwanz blasen" ich antwortete "ich würde Sie so lieber weiter ficken, das durfte ich bisher noch nie!" "OK", sagte Tom, räumte seinen Platz den ich einnahm. Aus Connys Scheide tropfte ihr Geilsaft. Tom löste den Knebel, bevor er ihn abnahm sagte er "keinen Ton will ich von Dir hören, du nimmst meinen Schwanz in den Mund und lutscht bis ich stopp sage" Conny nickte. Tom nahm den Knebel aus den Mund und führte seinen harten Schwanz in Ihren Mund, Conny lutschte gierig seinen Schwanz und ich fickte Sie mit den beiden Dildos. Suse schaute die ganze Zeit zu und streichelte ihr Möse. Mein Schwanz war hart und pochte nach Entspannung, Tom fickte Conny in den Mund. Suse sagte "Tom, sie ist soweit, mach es Ihr." Tom entzog sich Conny und knebelte sie wieder, ich lies beide Dildos wo Sie waren und wartete auf den nächsten Akt. Tom kniete sich zwischen Connys Beine, zog den Dildo aus der Scheide und fuhr mit seinem Schwanz auf einen Schlag tief hinein, Conny stöhnte. Mit wilden Stößen fickte Tom meine kleine Frau. Suse hatte sich mittlerweile über meinen Schwanz her gemacht und lutschte diesen zärtlich. Tom vögelte Conny wie ein besessener, mehrmals entzog er sich und rammte seinen Schwanz wieder tief hinein, Conny stöhnte, nein Schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Tom hatte eine unheimliche Ausdauer, er vögelte als gäbe es kein Morgen. Suse hatte ich auf meinen Schoss gezogen und lies mich von Ihr reiten ohne dabei den Blick auf die Sklavin zu verlieren. Plötzlich zog Tom seinen Schwanz und den Dildo im gleichen Moment heraus und fuhr mit seinem Schwanz in Ihrem Arsch, Conny stöhnte leicht schmerzhaft auf, er drehte sich so, das ein Bein zwischen Connys Beinen war und das andere auf dem Tisch, er drückte nun seinen gut 18 cm langen und 5 cm dicken Schwanz so fest er konnte in Ihren Darm, dann pumpte er wie ein besessener in Ihre Arschfotze. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen die Schamlippen. Suse stieg von mir ab, ging zu Connys Kopf und nahm den Knebel ab, zu meinem erstaunen kam "Ja ja ja weiter so - fick mich wie ein räudige Hündin" Suse drehte sich um und drückte Conny ihre Pobacken ins Gesicht, "leck meine Rosette" befahl Sie. Conny war wie von Sinnen und leckte an der Rosette von Suse, ich rutschte näher heran und konnte sehen wie sich die Rosette langsam öffnete und Connys Zunge immer tiefer eindringen konnte. Tom fickte noch einige harte Stöße dann entzog er sich, ging zum Kopf von Conny, schob Suse bei Seite und seinen Schwanz in Connys Mund, nach drei - vier Stößen stöhnte er laut auf und spritze alles was kam in Connys Mund. Wie sie es gewohnt war schluckte Sie alles runter. Ich wollte meine Frau gerade losbinden, als Tom sagte "du willst dir diese Chance doch nicht entgehen lassen, komm fick sie so wie sie jetzt ist" "Bitte nicht mehr in den Po" sagte Conny, Tom "jetzt erst recht, gib den Arsch der Sklavin den Rest!" "Jawohl - bitte - bitte fick meinen geilen Arsch weiter und spritz mir in den Arsch" hörte ich nun von meiner Frau. Was für eine Wendung, sie wusste eben was Sklavin bedeutet. Schon war mein Schwanz an ihre halb geschlossenen Arschfotze, ich drückte ihn durch den Schließmuskel um ihn sofort wieder heraus zuziehen und erneut einzudringen, das wiederholte etliche Male um dann endlich meine ganz Schwanzlänge in den Darm zu versenken. Was für ein geiles Gefühl. Tom hatte sich hingesetzt und Suse hatte wieder ihren Arsch vor Connys Mund platziert, Conny fickte Suse mit der Zunge in den Arsch und Suses Möse tropfte vor Geilheit. Nach 10-15 harten Stößen in den Arsch meiner Frau spritzte ich in ihr ab, was für ein geiles Gefühl. Ich blieb noch in ihrem Arsch und sah zu wie meine Frau Suses Arschloch mit der Zunge fickte, Suse befahl mir Conny loszubinden, da sie noch nicht alle ihre Aufgaben erledigt hatte. Conny schaute auf, Suse "du fickst mich jetzt mit dem Dildo und leckst mich dabei bis ich komme" Conny "ja das mache ich Meister" Conny brauchte nicht all zu lange um Suse einen mächtigen Orgasmus zu besorgen. Danach lies sie sich zur Seite fallen und streckte sich lang aus, "war das geil, ich brauche jetzt einige Kippen und ein Bett" Tom "Nein, du bist noch nicht ganz fertig Sklavin" Conny schaute auf Tom "ich kann nicht mehr!" sagte sie. "Wann du nicht mehr kannst sag ich, es dauert nicht lange, kommt alle mit ins Bad". Dort angekommen musste sich Conny in die Dusche stellen, ihren Po zur Tür drehen und durfte kein Wort sagen. Tom nahm seinen halb harten Schwanz, hielt ihn Richtung Dusche und fing an zu pissen. In dem Moment wo die Pisse kam, drückte er seinen Schwanz gegen die Rosette und dran ein wenig ein. Conny zuckte wild mit dem Unterleib und pinkelte ebenfalls in die Dusche. Durch diese Szene angeheizt musste ich ebenfalls pinkeln, als Tom meine Tropfen sah, zog er seinen Schwanz aus Conny und sagte "jetzt du" Ich tat es Tom gleich und entlud mich in Conny Arsch. Conny zitterte am ganzen Körper, wir hielten sie, führten sie zur Toilette wo ihre Spülung entweichen konnte. Anschließend stellten wir sie unter die Dusche und wuschen sie mit sechs Händen von Oben bis Unten ab. Im Bademantel gekleidet führten wir sie in den Wintergarten und gaben Ihr Sekt und Zigaretten. Tom, Suse und ich blieben die ganze Zeit bei ihr, führten Sie dann ins Wohnzimmer und fragten wie es ihr geht. Conny antwortete "ich bin total kaputt, hatte geilen Sex und will jetzt schlafen" Suse "willst du das noch mal erleben?" "Nicht jetzt, fragt mich Morgen" antwortete Conny. "Suse, hast du das so auch schon gemacht?" fragte Conny, "noch viel geiler und mehr, aber das kann ich Dir nicht erzählen, wenn du es willst zeigen wir dir das einmal" antwortete Suse. Wir führten Conny zum Bett und gingen dann alle schlafen.

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Am nächsten Morgen stand meine Frau Conny als letztes auf, wir anderen saßen im Esszimmer und hatten bereits das Frühstück beendet. Suse goss Conny einen großen Pot Kaffee ein und alle warteten gespannt auf Connys erste Wort nach diesem Erlebnis vom gestrigen Abend. Wir anderen hatten schon darüber gesprochen und fanden es alle gleich Geil, Einheitlich hatten wir festgestellt das Conny zur Sklavin geeignet war und wir drei Sie gerne noch mehr in dieser Rolle sehen wollten. Conny spürte das wir auf Ihren Kommentar zum gestrigen Abend warteten, Sie schaute uns der Reihe nach an, fing an zu Grinsen und sagte Salopp "Mir tut gar nichts weh und ich bin noch nie so geil von drei Personen vernascht worden" Wir lächelten zurück und gaben einer nach dem anderen kund das wir es auch Geil gefunden hatten. Dann redeten wir über alles Mögliche weiter, Conny aß Ihr Frühstück und bat mich dann zur Morgenzigarette in den Wintergarten. Dort fragte Sie mich wieder ein mal, ob es mich nicht stört, das Sie sich von anderen Männern vögeln lässt. Ich antwortet nur "ich hatte auch meinen Spaß und Dich so zu sehen ist nur Geil" - "Wegen meiner könnten wir das öfters machen!" Conny antwortet nicht und lächelte nur. Wir gingen dann wieder zu den anderen beiden zurück und tranken dort noch einen gemeinsamen Kaffee. Suse brachte das Thema wieder auf den Punkt "Conny, ich hatte Dich gestern gefragt ob du das noch mal machen möchtest? Willst Du heute Abend noch mal eine gehorsame Sklavin sein? Wir würden Dich dafür auch mit einem besonderen Erlebnis belohnen!" Conny "Ja ich möchte das noch einmal machen, aber ich möchte zwei Bedingungen stellen! Keine Schmerzen und kein Urin! - und ein Panikwort, was das Ende bedeutet!" Tom "Ja so hatten wir das auch vor, was hältst du von +FEUER+, ein mal Feuer bedeutet es tut Dir weh und drei mal Feuer hintereinander bedeutet das sofortige Ende! - OK?" "Ja das finde ich gut, so machen wir das!" antwortete meine Frau. Wir plauderten noch eine Weile, da schlug Suse vor in ein Wellnesscenter zu fahren und den Tag über richtig zu entspannen. Außer Tom machten wir das, Tom hatte noch was zu erledigen! Er musste den Abend vorbereiten und alles Notwendige klären.

Wir trafen Tom kurz vor dem Abendessen wieder, alles geklärt für heute Abend gab er zu verstehen. Gegen 22 Uhr gab Tom zu verstehen, das wir los müssten. Wir stiegen in sein Auto ein, Suse und Conny hinten. Nach einigen Kilometern hielt Tom an und sagte "Conny willst Du unsere Sklavin sein?" "Ja" kam von Conny. Suse dann verbind Ihr jetzt die Augen. Ich drehte mich um und sah wie Suse aus einem Seitenfach eine rot/schwarze Maske ohne Augenlöcher nahm und diese Conny aufsetzte, kaum fertig gab Suse Conny einen langen Zungenkuss. Nach nur wenigen Kilometern fuhr Tom auf ein Anwesen und parkte vor einer großen Tür. Nachdem wir alle ausgestiegen waren, befahl er Conny sich Nackt auszuziehen. Conny tat es ohne jegliche Widerworte (kannte ich gar nicht von meiner Frau). Tom nahm Conny an die Hand, Suse nahm Ihre Sachen und alle zusammen gingen zur Eingangstür. Leise knirschend öffnete sich die Tür, wir traten ein und die Tür wurde wieder geschlossen. Eine junge Frau, nur mit Strapsen und BH bekleidet führt uns in den großen warmen Keller. Dort standen wir, Conny Nackt vor uns und warteten. Zwei groß gewachsen Herren kamen, Tom stellt Conny vor "Meine Herren, hier bringe ich Ihre Sklavin, außer Schmerzen und Urin will Sie alles für euch tun, das Panikwort ist FEUER!" Die Männer gingen auf Conny zu, streichelten Ihr übers Gesicht, langsam zu den Brüsten, zwirbelten die Brustwarzen, glitten mit Ihren Händen tiefer, einer zum Po, der andere zwischen die Beine. "Öffne deine Schenkel" befahl er und nachdem Conny es tat, fuhr er mit der Hand in Ihren Schritt. "Die kleine Sau ist Klitsche Nass" gab er kund und ließ sich seine Finger von Conny ablecken. Der andere hatte in dieser Zeit die Arschbacken von Conny gestreichelt und mit einem Finger am Anus gespielt. "Kommt mit" befahl der ältere der Männer, "Ihr könnt zusehen bis wir fertig sind" In einem großen Zimmer mit Matten und französischen Betten angekommen, legten Sie Conny auf ein Bett und zogen sich aus. Tom gab mir zu verstehen das wir uns ausziehen sollten und dann zusehen könnten. Gesagt getan, auch Suse stand Nackt mit am Bett und beobachteten die beiden Männer.

Der ältere Mann lag zwischen Connys Beine und fingerte und leckte Sie, der andere rutschte zu Connys Kopf und hielt seinen schwarzen Schwanz an Connys Mund, gierig lutschte Conny an der Eichel. Durch diese Behandlung wuchs sein Schwanz zur vollen Größe, ca 25 x 6 cm, er entzog Conny die Eichel und setzte sich mit seinem Hintern über Connys Mund, zuerst lies er Conny an den Hoden lutschen um dann vor zu rutschen und seine Rosette auf Connys Mund zu drücken. Wir konnten sehen wie Conny den Schließmuskel umspielte um dann mit der Zungenspitze seinen Anus zu ficken. Er gab sein Wohlbefinden mit lautem Stöhnen kund. Der ältere der beiden Männer - Bob - legte sich neben Conny und hob Ihr Bein um Sie von der Seite zu vögeln. Bob hatte einen noch größeren Schwanz, ca 28 cm x 6-7 cm. Langsam drückte er sein Monster in meine kleine Frau, Conny stöhnt leise auf, Bob wartete einen Moment um dann weiter in Conny vor zu stoßen, mit leichten vor und zurück Bewegungen glitt sein Schwanz tiefer und tiefer in die Möse. John, so hieß der andere, hatte die Stellung gewechselt und fickte mit dem dicken Riemen Conny in den Mund. Obwohl Ihr Mund voll ausgefüllt war konnte man erkennen das es Ihr gut ging und Sie bestimmt bald Orgasmen bekäme.

Wir hatten unsere Position geändert um zu sehen wie viel Schwanz Conny aufnehmen konnte. Suse hatte Ihre Hand auf meinen Schwanz gelegt und wichste ihn leicht. Tom schaute auch nur zu. Bob hatte nun seinen Riemen über die hälfte in Conny, er fickte fast gar nicht, sondern drückte mit leichten Stößen seinen Schwanz immer tiefer hinein. John hatte aufgehört Connys Mund zu vögeln und leckte genüsslich an den Brustwarzen. Bob ging in die Missionarsstellung und fickte Conny nun wild, wir konnten sehen das er nun ca. 20-22 cm seines Schwanzes in Conny versenkt hatte, er fickte nun wie Wild und Conny bekam mehrfache Orgasmen. Bob stöhnt laut auf, entzog sich, ging zum Mund von Conny, befahl Ihr den Mund aufzumachen und offen zulassen, nach ein wenig Wichsen hielt er seine Eichel an Ihre Lippen und spritzte und spritzte "schluck es" schrie er. Conny schluckte und schluckte alles hinunter. John hatte zwischenzeitlich was geholt, er drehte Conny auf den Bauch, versenkte seinen Mund zwischen Ihren Pobacken und leckte ihre Rosette, lautes stöhnen war wieder von Conny zu hören und wir konnten sehen wie sie ihm den Arsch entgegen drückte. John hörte auf, nahm die Creme die er in der Hand hatte und cremte den Anus ausgiebig ein. Nachdem John auch noch mit zwei Finger die Creme in die Rosette hinein gedrückt hatte, kam sein großer Schwanz zum Einsatz. Als Conny diesen spürte hörten wir ein NEIN und LIEBER NICHT aber kein FEUER. Conny krallte sich mit den Händen ins Bettlaken als die Eichel eindrang - es kam kein FEUER - John war in Ihr, er hielt inne, wartete einen Moment und da kam von Conny "Fick mich bitte" John drückte sein Teil hinein, zog ihn komplett wieder heraus und steckte ihn erneut tief hinein. Beim erneuten durchstoßen der Rosette kam ein lautes AAAAHH und ein MMMHHH und John drückte seinen Schwanz so tief es ging hinein. Dann fing er an Suse zu vögeln, mit heftigen Stößen tief in den Arsch, er kam so tief hinein das seine Eier gegen die Möse klatschten. John schwitzte und fickte die kleine so heftig er konnte. Conny kam mit lautem Schreien zu Ihren nächsten Orgasmen. John hatte eine Ausdauer wie ein Sportler und Conny kam und kam wieder und wieder zum Orgasmus. Kurz vor Johns Orgasmus entzog er sich Conny, wischte mit einem Waschlappen seinen Schwanz ab, befahl Conny sich umzudrehen und fickte Sie noch einige Stöße in den Mund, dann spritzte auch er seinen Saft in den Mund und Conny versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang da es wohl sehr viel war. John lies seinen Schwanz in Connys Mund und befahl Ihr ihn sauber zu lecken, was Conny auch tat. Dann entzog er sich und sagt "Ihr seid dran" Er meinte Tom, Suse und mich. Tom drehte Conny wieder auf den Bauch, ohne viel hin und her steckte er seinen Schwanz in die Möse und fickte drauf los. Conny stöhnte leise vor sich hin. Suse krabbelte aufs Bett und lies sich von Conny die Möse lecken. Da Conny immer schon BI ist, machte sie das mit größter Hingabe und Eifer. Ich sagte zu Tom "was hältst du von einem Sandwich? - Du unten und ich oben?" "OK, so machen wir das, Suse muss kurz warten" Er hörte auf zu vögeln entzog sich und legte sich aufs Bett, dann zog er Conny auf sich rauf. Conny dachte sie soll Ihn reiten, doch Tom drückte seinen Schwanz tief hinein und gab mir das OK Zeichen. Ich stieg über beide und drückte meinen steifen Schwanz ohne Anzuklopfen tief in den Arsch meiner Frau. Conny stöhnte, nun fickte Tom einmal und dann ich einmal und dann immer abwechseln weiter. Suse hatte sich Bob gegriffen und blies seinen Schwanz wieder hart um dann mit Ihm zu vögeln. Tom und ich vögelten Conny weiter und trotzdem Sie völlig erschöpft war, bekam sie noch einen Orgasmus. Mir stieg nun der Saft hoch und ich gab Tom zu verstehen das wir beide reinspritzen sollen. Mit meinem immer lauteren Stöhnen, wurde auch Tom immer lauter, so dass kurz nach dem ich abgespritzt hatte auch Tom abspritzte und Conny durch die beiden Ladungen wiederum zum Orgasmus kam. Ich rollte mich zur Seite runter und Tom knutschte mit Conny. Nach einigen Minuten schob er Conny von sich runter und befahl Ihr auf dem Bauch mit gespreizten Beinen liegen zu bleiben. Weiterhin befahl er Ihr die Maske auf zu lassen. Conny sagte "ich kann nicht mehr!" "Sollst Du auch gar nicht mehr, warte ab" antwortete Tom. Er stand auf und gab ein Zeichen, die Frau vom Empfang kam aus einer Ecke, mit einer Kamera in der Hand, stellte sich hinter Conny und machte mehrere Photos. Tom befahl Conny sich umzudrehen und wieder die Beine weit zu spreizen. Die Frau öffnete die Schamlippen von Conny und das Sperma von Tom lief langsam heraus, dann machte Sie noch einige Photos und verschwand. Suse kam wieder und fragte Bob ob Conny nun duschen darf, was er bejahte. Suse nahm Conny an die Hand und führte Sie zum duschen. Wir Männer gingen in eine andere Dusche. Wir gingen dann im Slip zur Bar, ich war erschrocken, mindestens 10-15 Pärchen waren dort, lächelten uns an und unterhielten sich weiter. Als Suse und Conny, immer noch mit Maske und Nackt, kamen, gaben Sie ein lang anhaltenden Applaus für Conny. Conny wurde rot, Sie wusste nun, das Sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Bob trat zu Conny, "Du hast die Aufnahmeprüfung bestanden, wenn du jetzt die Maske abnimmst bist du Mitglied in unserem Pärchenclub! Alle die hier sind haben gleiches oder ähnliches machen müssen. Wenn Du die Maske abnimmst, kannst du dir einen Mann oder eine Frau aussuchen mit dem du Sex machen möchtest, als Neumitglied darf dich heute Abend niemand ablehnen. Wenn du dieses Glas Sekt ausgetrunken hast, musst du dich entscheiden. Maske ab heißt unwiderruflich Mitglied, Maske aufbehalten heißt du musst sofort gehen." Er gab Conny ein Glas Sekt in die Hand und ging. Conny "darf ich hier Rauchen? - ist Herman hier?" "Ja und Ja, ich bin hier" ich machte ihr eine Zigarette an und übergab sie an Conny. Conny zitterte, nippte nur am Sekt und wusste das Sie beobachte wurde. Nachdem ich mehrmals die Asche abgemacht und dann diese ausgedrückt hatte, wurde auch ich immer aufgeregter. Conny trank den Sekt in einem Schluck aus, griff nach der Maske und warf sie fort. Wieder ein lauter Applaus. Conny grinste, blinzelte ins Licht und fragte nach dem nächsten Sekt und der nächsten Zigarette.

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Ich gab Ihr zunächst einen langen Zungenkuss und fragte ob alles OK wäre. "Ich habe kaum noch Kraft in den Beinen und meine Löcher brennen ein wenig" bekam ich zur Antwort. "Wer hat mich denn alles gevögelt, das war so Geil und ich hatte etliche Orgasmen!?" sagte Conny. Ich zeigte auf Bob und John. "und wer noch?" - "Tom und ich" gab ich zur Antwort. Conny nahm sich einen Sekt der auf dem Tresen stand und schaute sich um. In diesem Club waren nur schlanke und gut aussehende Menschen, alle im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Einige Männer und Frauen liefen Nackt und andere in Dessous im Raum umher. Mich Interessierten hauptsächlich die kleiner zierlichen Frauen mit kleinen Brüsten, eben Frauen die ähnlich aussahen wie meine Conny. Bob kam vorbei, gab Conny einen langen Kuss und fragte nach Ihrem Befinden. Conny antwortet artig und unterhielt sich einige Zeit mit Bob. Ich wanderte umher und schaute hier und da in die Separees, wo andere Pärchen sich vergnügten. Nachdem ich meine Runde beendet hatte stand mein Schwanz schon wieder auf halbmast. Ich ging zurück zu Conny die sich mit einem Pärchen unterhielt. Die Frau des Pärchens, ca 165 cm groß, dunkele kurze Haare, kleine feste Brüste und einen süßen Knackarsch. Er, ca 185 cm groß, durchtrainierter Körper und eine Glatze. Ich stellte mich vor und erfuhr das sie Beate und er Maik hießen. Wir unterhielten uns und tranken Sekt, die Zeit verlief wie im Sauseschritt, gegen 0130 Uhr kam Bob wieder zu uns, wartete bis er zu Wort kam und sagte "Conny, du musst den zweiten Teil noch erfüllen!" Conny "was für einen zweiten Teil?" Bob "du musst noch mit einem Mann oder Frau Sex haben heute Abend!" Conny schaute etwas entsetzt und sagte "meine Scheide brennt noch, wenn dann möchte ich gerne Beate vernaschen" Bob "gut dann macht das!" Beate und Maik grinsten Conny an. Conny "Beate möchtest du?" Beate "Conny, auch wenn ich nicht wollte müsste ich jetzt, aber was glaubst du warum wir die ganze Zeit bei Dir sind!" Conny lächelte, ging auf Beate zu, nahm Ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie mit einen zärtlichen lang anhaltenden Zungenkuss. Beate nahm Conny an die Hand "komm ich kenne ein schönes Zimmer!" und schon gingen die beiden los. Maik fragte "wollen wir zusehen?" "Ja gerne" antwortete ich und schon gingen wir hinterher. Das Zimmer bestand nur aus einer großen Liegewiese und überall lagen Kissen umher. Das Zimmer war fast komplett in Rot gehalten, es roch nach Rosen und leise Musik drang aus den Lautsprechern. Beate und Conny standen mitten im Raum und küssten sich, Beate schob den Slip von Conny nach unten, Conny knöpfte langsam das Dessous von Beate auf und zog es Ihr aus. Kaum waren Beates Brüste freigelegt, rutschte Connys Mund zu den Brustwarzen um diese mit der Zunge zu umspielen oder mit den Zähnen zart daran zu knabbern. Beate streichelte den Hals und griff nach den Brüsten von Conny um diese zu kneten und zu streicheln. Beate bat Conny das sie sich hinlegen sollten, da es im Liegen schöner wäre. Conny gab Beate frei, die sich dann mit gespreizten Beinen auf Liegewiese nieder lies. Conny legte sich auf Beate um sie wieder mit Zungenküssen zu verwöhnen, wir Männer setzen uns an eine Wand und schauten den beiden zu. Conny rutschte wieder zu den Brüsten hinunter, küsste diese, rutschte weiter, bedeckte dabei den Bauch mit Küssen um dann mit Ihrer Zunge in der Scheide von Beate zu gelangen. Beate stellte die Beine weit auf und lies sich ausgiebig von Conny lecken. Nach einiger Zeit bat sie darum gefingert zu werden, was Conny dann auch sofort mit einem Finger tat. Mehrmals führte sie ihren Zeigefinger tief in die feuchte Scheide ein, Beate bettelte nach mehr Finger. Conny nahm einen weiteren dazu und fickte mit leichten Stößen die komplett rasierte Möse, dabei unterließ sie jedoch nicht die Schamlippen und den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen.

Wir Männer hatten durch dieses Schauspiel einen Ständer bekommen und rieben beide langsam an unseren Schwänzen. Beate bettelte nach mehr Finger und Conny fragte nach wie viele sie nehmen soll, so viele du rein bekommst war die Antwort von Beate. Conny erfüllte nur zu gerne Beates Wunsch, nach dem der dritte Finger mit Fickbewegungen leicht in die Möse versenkt war, nahm sie nun auch den vierten Finger dazu. Beate stöhnte "Ja weiter - mach weiter". Conny stoppte, schaute sich um und krabbelte umher um Kissen einzusammeln, sie häufte diese neben Beate auf und wies sie an sich mit dem Bauch darauf zu legen, was Beate auch sofort tat. Nun lag sie da, mit gespreizten Beinen, aufgebockt auf einem Berg Kissen. Conny setzte sich so, das wir noch sehen konnten was sie mit Beate machen würde. Beate bettelte wieder "mach weiter - fick mich mit deiner Hand" Conny schleckte mit der Zunge durch den Spalt und führte erst zwei - dann drei - vier Finger in die Möse. Mit den vier Fingern schien es immer noch gut zu gehen, langsam fickte Conny Beate. Der Mösensaft lief stetig aus Beate heraus und sie Stöhnte zunehmend lauter. An der Tür hatten sich wieder etliche Zuschauer eingefunden, die das Schauspiel beobachteten. Maik erhob sich leicht und zog seinen Slip aus, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft, ich tat es ihm gleich und setzte mich wieder wichsend hin. Beate "fick mich tiefer und leck bitte meine Rosette" Conny klappte den Daumen nach innen und rückte ihre Hand so fest sie konnte tief in die Möse hinein, es sah aus als ob es anfänglich schwer ging, doch dann war die kleine Hand bis zum Gelenk in der Möse verschwunden, Beate stöhnte, Conny lies Ihren Kopf in die Poritze sinken und umkreiste mit der Zunge die Rosette. Beate "Ja - Ja - Mehr" Die Zunge schleckte über die Rosette hin und her, die Hand fickte leicht vor und zurück. Beates stöhnen wurde lauter. Meine Beobachtung wurde durch Maiks Hand gestört, er streichelte über mein Knie langsam zu meinem Innenschenkel, ich schaute Ihn fragend an, "darf ich" kam von Maik und ich antwortete "Ja gerne". Maik faste meinen Schwanz an und wichste ihn leicht, ein schönes Gefühl, besser als selber wichsen dachte ich. Connys Zunge stieß kräftig in die Rosette, rein - raus - rein - raus. Beate stöhnte lauter und lauter. Es schien Conny richtig Spaß zu machen diese kleine Frau so fertig zu machen, wir konnten sehen wie ihre Möse austropfte. Maik lies meinen Schwanz los und drückte mich auf den Rücken, was ist denn jetzt los dachte ich. Ohne nochmals zu fragen stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und lutschte ihn zärtlich. Geil - auch ein Männermund macht das gut. "Maik - dreh Dich um - ich will Dich auch blasen!" Ich hatte das zwar noch nie gemacht, aber der Gedanke war mir schon öfters gekommen es mal auszuprobieren. Wir legten uns beide seitlich nebeneinander, ich konnte das Spiel der Frauen so weiter beobachten. Da ragte nun sein mächtiger Schwanz vor meinem Mund, aber ohne jede weitere Scheu nahm ich den Schwanz von Maik in den Mund und lutschte ihn langsam auf und ab. Maik fickte mich richtig mit dem Mund, geiles Gefühl, gleichzeitig lutschte ich an seinem Schwanz. Es war so als hätte ich das schon immer gemacht, ich wurde immer geiler und geiler. Conny hatte nun zwei Finger von der zweite Hand im Arsch von Beate versenkt, fickte abwechselnd mit den Händen rein und raus. Doch plötzlich sagte Conny "ich kann nicht mehr, lass uns aufhören und zog eine Hand nach der anderen aus Beate. Beate drehte sich vom Stapel Kissen, "schau mal was die Männer da machen" sagte Sie zu Conny. Beide schauten zu uns, ich schloss die Augen und nahm Maiks Schwanz so tief ich konnte in den Mund. "dein und mein Mann können Dich doch noch weiter ficken" kam von Conny. "Jungs - kommt her und macht Beate fertig" rief Conny. Wir hörten beide auf uns zu blasen und gingen zu den Mädels rüber, Maik zu Conny und ich zu Beate. Die Frauen wussten was wir wollten, ohne zu fragen bliesen sie unsere Schwänze kurz. Da ich schon sehr heiß war, legte ich mich hin und zog Beate über mich, Beate setzte sich auf meinen Schwanz der ohne viel Widerstand in ihre geweitete Möse verschwand, ich zog Beate runter und Maik wusste was ich wollte. Er kam über uns beide und drückte seinen Schwanz gegen die Rosette, da alles glitsche Nass war, rutschte sein Schwanz mit in die Möse, dort fickte er kurz hin und her, entzog sich und drückte nun seinen Schwanz in die Rosette von Beate. Nach einigem hin und her war er tief drin, Beate stöhnte immer lauter. Ich hielt zunächst nur still und Maik fickte die Rosette, rieb damit auch meinen Schwanz. Conny gesellte sich zu uns und nahm beide Hodensäcke in die Hand, knetete diese sanft bis fest. Maik stöhnte mit Beate immer lauter und beide bekamen gleichzeitig einen Orgasmus. Er spritzt viel tief in Beates Darm, ich spürte an meiner Schwanzspitze eine wohlige Wärme. Dann entzog er sich und rollte zur Seite. "Ich kann nicht mehr" meldete sich Beate "spritz mir in den Mund" und rollte sich von mir herunter. Ich stellte mich auf und zog Beate zu meinem Schwanz "ich will Dich im stehen voll spritzen" gab ich zu verstehen. Beate nahm meinen Schwanz in den Mund und ich hielt ihren Kopf fest mit beiden Händen, dann fickte ich ihren Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam mit lautem Stöhnen zum Orgasmus. Beate schluckte alles, dachte ich, nach meinem letzten Spritzer rutschte Sie zu Conny und küsste Sie, dabei sah ich wie Sperma über die Lippen der beiden lief, was sie sich gegenseitig abschleckten. Wir fielen alle auf die Matten und ruhten uns aus. Blitzlichter erschraken uns, doch Bob gab den Befehl liegen zu bleiben. Nach etlichen Photos wies er die Frauen an sich nochmals zu küssen, kein Problem für die beiden, denn als er genug Photos gemacht hatte, hörten die beiden nicht auf sich zu küssen. Es war 0245 Uhr als wir aus der Dusche wieder an die Bar kamen, dort viel uns auf das Suse und Tom fehlten. "Die Vergnügen sich mit John" kam von Bob. Gegen 0325 Uhr waren wir dann wieder komplett, alle waren Müde. Bob gab uns Zimmerschlüssel, "Ihr könnt alle hier schlafen, morgen um 10 Uhr gibt es Frühstück - Bedingung - zum Frühstück kommt Ihr geduscht und Nackt. Gute Nacht!" sprach er und verschwand.

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Frühstück, schallte es durch die Räume.

Ich hatte bereits geduscht und Conny war auch gerade fertig, wie befohlen gingen wir Nackt runter. Immer den Kaffeegeruch nach fanden wir das Frühstück, es waren nur 8 Paare und die beiden Solomänner anwesend. Die Sonne schien ins Zimmer, es war wohlig warm und roch nach Kaffee und frischen Brötchen. Wir bedienten uns am Buffet und setzen uns zu Suse und Tom. Es war ungewöhnlich Nackt zu frühstücken, aber auch sehr erregend, da wir beim Essen die anderen Paare mustern konnten, so sahen wir auch das fast alle anderen komplett rasiert waren, sowohl Männer als auch Frauen.

Während des Frühstücks wurde kaum gesprochen, es war ruhig und im Hintergrund lief leise Musik. Die Sonne auf unseren Rücken gab uns ein Gefühl wie Urlaub, schade das dieser an diesem Tag enden würde, es war Sonntag und wir mussten wieder nach Hause.

Bob fragte ob wir alle satt wären und ob jemand eine Idee hätte wie es weiter gehen soll, es meldete sich niemand zu Wort und Bob wollte gerade was sagen als meine Conny aufstand und Bob bat sich unter vier Augen zu unterhalten. Beide gingen aus dem Raum und die anderen und ich waren Sichtlich verwundert.

Keine 3 Minuten später kam Bob kurz herein und rief Suse auch hinaus. Alle kamen kurze Zeit später wieder herein und setzten sich, bis auf Suse wieder hin. Suse blieb vor mir stehen und fragt "Hermann - willst du unser Sklave sein? - das Panikwort ist FEUER!" Etwas verdutzt antwortete ich erst nach einer kleinen Pause "Ja das will ich!"

OK dann Treffen wir uns alle in 30 Minuten wieder hier, Zeit für die Raucher und zum Zähne putzen antwortete Suse. Ich fragte meine Conny was Sie gesagt hatte, doch ich bekam keine richtige Antwort, nur "wart es ab". 30 Minuten später traten wir in den Raum, alle lächelten, alle wussten Bescheid, nur ich nicht. Suse trat auf mich zu, gab mir eine Augenbinde die ich ohne weiter zu Fragen aufsetzte, dann nahm Sie mich an die Hand und führt mich in einen anderen Raum, hinter mir hörte ich die anderen folgen. Suse dirigierte mich auf einen Stuhl, befahl mir mich zurückzulehnen und dann die Beine anzuheben, ich spürte Männerhände die meine Beine höher hoben und in eine Schale ablegten, ich wusste nun das es ein Gyn-Stuhl war auf dem ich saß. Hände banden meine Beine und Arme fest, die Rückenlehne wurde sehr weit nach Unten, die Beinhalter sehr weit nach Oben und Außen gestellt. Nun lag ich da mit weit gespreizten Beinen, festgebunden, Augen verbunden und wusste nicht was jetzt kommen würde. Blitzlichter durchzuckten den Raum, leise Musik erklang, Ruhe trat ein.

So wie ich jetzt da lag, sollte für mich an diesem Sonntag wohl ein Traum in Erfüllung gehen, das ich bi bin, wussten hier schon die, die gestern Abend gesehen haben wie ich Maiks Schwanz geblasen hatte. Meine Gedanken wurden zweifach unterbrochen, Männerhände drehten mein Kopf zur Seite, eine Eichel berührte meine Lippen und verlangte Einlass, gleichzeitig spürte ich eine Kälte an meinem Anus, jemand verteilte Gleitcreme und drückte diesen wohl auch aus der Tube direkt in meinen Darm. Der Schwanz drückte gegen meine Lippen, ich öffnete sie und saugte den Schwanz in meinen Mund, dieser war viel größer als der von Maik, da es mir anfänglich schwer viel ihn in den Mund zu bekommen. Es musste der von John sein, 25 x 6 cm, ein Riese. John fing an mich in den Mund zu ficken, ich gewöhnte mich an die Größe und genossen diesen herrlichen Schwanz, gleichzeitig versuchte ich zu spüren was an meinem Anus gemacht wurde, was kleines drang mehrfach ein und aus, immer wieder mit kalter Creme versehen. Doch John lenkte mich ab, da er mich mehrmals auf Grund seiner Länge zum würgen brachte, dann entzog er sich, spielte nur mit der Eichel an meinen Lippen, ich wurde abgelenkt, eine neue Kälte an meinem Anus, ein Druck, ein unaufhörlicher Druck gegen den Muskel, dann ein kurzer stechender Schmerz und ich hatte etwas kurzes dickes in meinem Po. Später erfuhr ich das es ein Strap on war. John kam mit seinem Schwanz in dem Moment des Schmerzes wieder in meinen Mund, erste Vorfreude-Tropfen schmeckte ich, sehr lecker, ich saugte und lutschte und gewöhnte mich an das Gefühl in meinem Darm und entspannt mich.

John verließ meinen Mund und ein kleiner Schwanz verlangte Einlass, auch diesen lutschte und saugte ich, jemand zog den Strapon heraus und drückte ihn erneut hinein, dieses Gefühl des Eindringens und der Dehnung war Geil, es schmerzte nicht, ich hätte am liebsten nach mehr gerufen doch musste ich den Schwanz blasen und konnte es daher nicht.

Wieder zog jemand es heraus und auch der Schwanz in meinem Mund verschwand. Als nächstes spürte ich Wärme - Druck und wieder ein Schmerz als ein Schwanz nun eindrang, mein Schließmuskel verkrampfte, die Eichel war in mir, er hielt still und wartete.

Blitzlichter und noch mehr Blitzlichter durchzuckten den Raum.

Ich hörte nichts mehr im Raum das Gefühl war einfach überwältigend - Entspannung - abwartend - wie gehts weiter? Der Schwanz an meinem Mund war wieder da, ich lutschte und saugte, der Schwanz in mir, John, drückte langsam seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich hinein - ein geiles Gefühl so ausgefüllt zu sein. John fing an mich langsam immer härter zu ficken, ich konnte gar nicht mehr blasen, der andere nahm keine Rücksicht, hielt mein Gesicht fest und fickte im Gleichtakt zu John meinen Mund. John hielt sich an meinen Beinen fest und fickte wie ein Wilder in mich hinein, ich fühlte nur noch Wärme - das ausgefüllt sein - seine an meinen Arsch klatschenden Eier, ab und zu entzog er sich um dann wieder in mich hinein zu stoßen, seine Ausdauer war Gigantisch, gut das ich so Entspannt auf dem Stuhl liegen und mich nur ficken lassen konnte. Es war so geil, mein Arsch hatte sich an diesen Schwanz gewöhnt und ich genoss es! Der Schwanz aus meinem Mund verschwand und es kam auch kein neuer, ich fühlte nun nur noch John in mir, ein unbekanntes Gefühl durchzog meinen Hoden und den schlaff liegenden Schwanz, ein Gefühl zwischen Pinkeln müssen und abspritzen, ich lauschte in mich hinein und konzentrierte mich auf dieses Gefühl, doch da entzog sich John.

Eine Kälte kroch durch mein offen stehenden Anus, ich wusste das ich weit geöffnet da lag und andere bis zum Blinddarm in mich hinein sehen konnten (Blitzlichter).

Eine Hand dreht meinen Kopf zur Seite, Johns Schwanz drang wieder in meinen Mund ein, er fickte wild drauf los, sein Schwanz wurde härter und härter und ich ahnte was jetzt kommen würde. Doch ich wollte alles, da schoss es auch schon in meinen Mund, ich schluckte und schluckte, einiges lief an meinem Gesicht herunter, John stöhnt laut und wies mich an alles aus ihm heraus zu saugen und zu schlucken. Eine ungekannte Geilheit erfasste mich, ich wollte nun jeden Tropfen noch bekommen und dann erlöst werden.

Doch was war das? Kälte - Druck - Ahhhh - wieder ein stechender Schmerz, das kann doch nicht sein, das nun auch noch Bob seinen Riesen in mich versenkt ! Doch es war so, kaum hatte er den Schließmuskel überwunden, fickte er auch gleich hart los, mehrmals stieß sein Schwanz an meinen Beckenboden (Decke), ausgefüllt - mehr ging nicht - das Gefühl kam wieder, mein Hoden zog sich zusammen und Bob fickte mich hart und unbarmherzig, Hitze stieg in mir auf, ich kann nicht mehr wollte ich schreien - aber es ist doch so geil.

Bob stöhnt immer lauter, dann schreit er "Ohhhh ich komme!" sein Schwanz pulsiert, er wird noch größer und dann explodiert er in mir. Laut stöhnend und weiter fickend kommt er in meinem Arsch - was ist das? Ich habe einen Orgasmus - mein schlaffer Schwanz spritz und spritz mir meinen Saft auf den Bauch - Oh wie geil!. John pumpt noch einige Male und verlässt dann endlich meinen Arsch.

Ich bin geschafft, will duschen, schlafen, ausruhen - Blitzlichter. Johns Saft läuft aus mir heraus - Blitzlichter - Sie binden mich immer noch nicht los!

"Will noch jemand!" höre ich Bob rufen "Nein - dann macht ihn los! er hat sich eine Pause verdient!"

Suse und Tom binden mich los, helfen mir beim aufstehen und zur Dusche gehen, mir zittern die Bein. Beide bleiben bei mir in der Dusche bis ich sauber bin und führen mich in den Raucherraum, die Zigarette brauchte ich dringend. Nach weiteren 3 Zigaretten geht es mir wieder besser, wir gehen zurück.

Wieder bei den anderen kommt meine Conny auf mich zu und fragt "hast du Dir das so vorgestellt?" "Ja - aber nicht so geil ! - vielen Dank - das war doch deine Idee oder?!" antworte ich. "Ja - das war sie - du wolltest das doch immer!" "Ja das war so geil!" "Hast du auch noch Spaß gehabt?!"

Conny berichtet mir das Chris, Beate und Biene auch BI sind und das ihre Männer Oliver, Maik und Max sie erst alleine gelassen und später dann eine nach der anderen gevögelt haben.

Es ist spät geworden, wir müssen nach Hause sage ich zu Bob und Tom. Vorher werden wir uns alle anziehen und noch Essen, dann könnt ihr los antwortete Bob.

 

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