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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Sexy Geschenk

 

Seit einem halben Jahr wohnte Klaus in dieser kleinen Wohnung. Und er würde voraussichtlich noch wenigstens ein weiteres Jahr hier leben. Jedenfalls während der Woche. Seine Frau und seine beiden Kinder wohnten weit weg. Es waren mehr als 200 Kilometer, die Klaus zu fahren hatte, wenn er seine Familie sehen wollte. Anfangs war er täglich gefahren, aber bald stellte sich heraus, dass das auf Dauer nicht tragbar war. Es ging an den Geldbeutel und an die Gesundheit. So hatte er sich mit seiner Familie darauf geeinigt, dass er sich hier eine kleine Wohnung suchte und nur noch am Wochenende nach Hause kommen sollte. Das hatte sich eingespielt. Das einzige, worunter Klaus ein wenig litt, war, dass er nur am Wochenende zu seiner Frau konnte. Dabei hätte er es am liebsten jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten Tag gehabt. So musste er sich mit Handarbeit zufrieden geben. Einige Male hatte er auch ein paar Euros springen lassen und war zu einer käuflichen Dame gegangen. Anschließend aber hatte er immer einen faden Geschmack im Mund. So etwas war doch nicht das Richtige.

Vor einigen Wochen hatte er ein paar Einkäufe in einem Supermarkt am Stadtrand erledigt. Auf dem Weg zu seinem Auto hatte er ein Portemonnaie gefunden. Über 400 Euro waren darin, etliche Scheck- und Kreditkarten und ein paar persönliche Notizen. Glücklicherweise auch ein Kärtchen mit Namen, Adresse und Telefonnummer des Eigentümers. Oder besser der Eigentümerin. Klaus rief an die Nummer an. Er verriet nicht sofort, worum es ging. Er wollte sich erst überzeugen, dass die Frau, die sich meldete, auch wirklich die Eigentümerin des Portemonnaies war. Die Stimme der Frau bekam einen aufgeregten und zittrigen Klang, als sie erfuhr, worum es ging. Sie hatte den Verlust noch gar nicht bemerkt. Der Schreck, den sie durchmachte, glaubte Klaus durch das Telefon spüren zu können. Er beruhigte sie aber und schon wenig später stand er vor ihrer Wohnungstür und überreichte ihr das Portemonnaie. Die Frau war ein wenig älter als Klaus, hieß Lisa und wohnte allein. Sie war nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht hässlich. Sie bat Klaus herein und bot ihm einen Teil des Geldes als Finderlohn an. Der Verlost des Geldes hätte für sie eine Katastrophe bedeutet und sie fand überhaupt kein Ende mit ihren Dankesworten. Wenigstens eine Tasse Kaffee sollte er mit ihr trinken. Klaus nahm die Einladung an und seine Gedanken gingen schon einen Schritt weiter. Er war nicht so selbstlos, dass er jeden Finderlohn ausgeschlagen hätte. Gewiss, die Frau war äußerlich nicht unbedingt sein Typ, aber wenn ihn die Hormone quälten, war sie ganz bestimmt nicht die schlechteste Partnerin. Und er wollte sie ja auch nicht heiraten. Nur einmal wieder so richtig heftig vögeln. Das wäre ein Finderlohn, den er nicht ausschlagen würde.

Es war ein echter Small talk, mit dem die Zeit beim Kaffeetrinken verging. Trotzdem erfuhr Klaus einiges über sie. Sie wohnte allein, war sein Jahren geschieden, hatte einen Sohn, der weit weg wohnte. Sie arbeitete einer kleinen Firma im Büro und hatte ein Gehalt, das ihr einen bescheidenen Lebensstandard sicherte. Klaus vermochte nicht zu erkennen, ob er bei ihr landen konnte. Sie war liebenswürdig, freute sich offensichtlich über das zurück gewonnene Geld, aber sie war auch unverbindlich. Auf zaghafte Versuche, das Gespräch in eine entsprechende Richtung zu lenken, reagierte sie nicht. Klaus sah seine Felle davon schwimmen. Ein netter Abend, das war es wohl gewesen. Er suchte nun den Besuch zu beenden, murmelte etwas von Terminen und erhob sich.

Als er sich im Wohnungsflur verabschieden wollte, meinte sie: "Sie ahnen gar nicht, was es für mich bedeutet, dass Sie mir mein Portemonnaie zurück gebracht haben. Anders wäre es für mich eine Katastrophe geworden." Sie lächelte ihn an und fügte hinzu: "Darf ich Sie in den Arm nehmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, umarmt sie ihn und drückte ihm einen heftigen Kuss auf dem Mund. Dabei presste sie ihren Unterleib gegen ihn. Das war mehr als Umarmung. Klaus stutzte kurz, dann erwiderte er den Druck. Dabei wiederholten sie ihren Kuss, den Klaus diesmal leidenschaftlich erwiderte. Als sie endlich von ihm ließ, flüsterte sie: Bleib noch ein bisschen. Du möchtest es doch auch, oder?" Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Abend. Die Frau entwickelte ein Feuer, das Klaus selten erlebt hatte. Die beiden ließen nichts aus. Es war schon tiefe Nacht, als Klaus endlich die Wohnung verließ. Zweimal war es ihm heftig gekommen. Und sie war auch einige Male explodiert. Klaus war sehr zufrieden.

Die beiden sahen sich fortan häufiger, wenigstens einmal, manchmal zweimal die Woche. Es war zwischen beiden klar, dass es eine Affäre ohne gegenseitige Verpflichtung sein sollte. Er konnte mit ihr ohne Hemmungen über alles reden und sie erfüllte ihm alle Wünsche. Manches, was ihm seine Frau versagte, fand er bei ihr. Und nicht nur er, sondern auch sie hatte Spaß daran. Klaus ertappte sich an manchem Wochenende dabei, dass er an Lisa dachte, wenn er mit seiner Frau im Bett lag.

Im Laufe der Zeit lernte er auch Lisas Umfeld kennen. Sie hatte keinen großen Bekanntenkreis. Da gab es eine Gymnastikgruppe des Turnvereins, in der sie dabei war. Sie kannte die Frauen vom Bier danach in einer Eckkneipe. Dann war sie Mitglied in einem Gesangverein und schließlich gab es da noch ein paar Nachbarn, mit denen sie lockeren Kontakt hielt. Die einzige Freundin, mit der sie engeren Kontakt hielt hieß Jutta. Sie war eine Klassenkameradin aus der Schulzeit und sie kannten sich deshalb schon eine Ewigkeit. Zwischen den beiden gab es wohl keine Geheimnisse und Klaus war sich sicher, dass Lisa ihr von ihrem Verhältnis erzählt hatte.

Es war wieder einmal Dienstag, ein Tag, an dem sie sich fast regelmäßig trafen. Klaus rief vorher immer an. So auch an diesem Dienstag. Lisa begrüßte ihn freundlich und eröffnete ihm sofort, dass sie Besuch von Jutta habe. Aber er müsse trotzdem unbedingt kommen, denn Jutta wollte ihn kennen lernen. Nur vielleicht müsse er diesmal darauf verzichten, dass sie zusammen ins Bett gingen. Jutta nämlich würde über Nacht bleiben. Klaus überlegte blitzschnell, ob er nicht irgendeinen Vorwand hatte, weshalb er unter diesen Umständen lieber nicht kommen wollte. Dann aber entschloss er sich doch, zu ihr zu fahren. Schließlich war er auch ein wenig neugierig, die Freundin von Lisa kennen zu lernen.

Wenig später saßen sie gemeinsam am Abendbrottisch. Jutta entpuppte sich als ein etwas pummeliges Mädchen in Lisas Alter, das häufig lachte und zu allerlei Albernheiten aufgelegt war. Ihre Haare waren leicht rötlich gefärbt. Sie trug eine randlose Brille und ihre Kleidung war unauffällig. Nicht teuer, aber auch nicht billig. Sie hatte offensichtlich Geschmack. Lippenstift und Nagellack waren auf die Farbe ihre Bluse abgestimmt. Insgesamt eine nicht unsympathische Person. Geschieden war sie, hatte wohl einen Freund, mit dem sie aber nicht zusammen lebte. Es fiel Klaus auf, dass sie ganz offensichtlich auf sexuelle Zweideutigkeiten sofort ansprang und ungeniert lachte, wenn das Gespräch auch nur andeutungsweise in diese Richtung führte.

Es ergab sich einfach so, dass Klaus später auf dem Sofa neben Jutta saß und Lisa in einem Sessel ihnen beiden gegenüber. Das Gespräch plätscherte so dahin und irgendwie kamen sie auf Sex zu sprechen. "Der Traum eines jeden Mannes," bemerkte Jutta, als es um Sex zu dritt und zwar ein Mann mit zwei Frauen ging. Gewiss hatte Klaus davon auch schon öfter geträumt, aber er wiegelte ab, indem er meinte, dass dies zwar der Wunsch vieler Männer sein möge, sie aber, wenn es tatsächlich einmal so weit kommen würde, die Natur ihrem Vermögen Grenzen setzen würde. "Nun ja, der Mann habe ja auch Zunge und Hände. Wenn man es geschickt anfange, sei das bestimmt nicht ohne Reiz." Klaus stutzte. Was sollte diese Offenheit? Er bemerkte ein kaum wahrnehmbares Zublinzeln zwischen den beiden Frauen. Sollte das bedeuten ... ? Klaus war sich nicht ganz sicher. Andererseits könnte heute Abend ein jahrelanger Traum von ihm in Erfüllung gehen. Und als sich seine Gedanken in diese Richtung bewegten, spürte er, wie es sich in seiner Hose regte. Er griff nach seinem Glas. Er musste einfach Zeit gewinnen, um die Situation richtig einzuschätzen. "Habe ich nicht recht?" stellte Jutta die Frage in den Raum. "Ich gäbe viel darum, wenn ich jetzt Ihre Gedanken lesen könnte." Sie lachte. Und dieses Lachen war eindeutig. Fragend schaute er zwischen Lisa und Jutta hin und her. Aus Lisas Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Jutta lächelte ich offen an. Lisa musste die Bedeutung dieses Gesprächs ja auch erkannt haben. Wenn sie eifersüchtig wäre, müsste sie jetzt gereizt reagieren. Aber sie schaute nicht böse drein. Oder war hier ein Komplott im Gange? Wollte Lisa testen, wie er sich in dieser Situation verhalten würde? Oder wollten es gar beide? Er mit Lisa und Jutta im Bett? Sowohl mit der einen, wie auch mit der anderen. Immer abwechselnd? Wahnsinn! Er spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr streckte, ja er war schon fast hart.

"Ich glaube, er hat einen Zeiger, an dem man seine Gedanken ablesen kann," sagte Lisa. Sie stand aus dem Sessel auf und setzte sich neben Klaus auf das Sofa. Nun saß er zwischen den beiden Frauen. "Oder habe ich Unrecht?" sagte Lisa und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie musste deutlich spüren, was dort los war. Und so reagierte sie auch. "Ich habe es doch gewusst," murmelte sie und blinzelte zu Jutta hinüber. "Ich glaube, der Mann muss erst geboren werden, der darauf nicht reagiert." Sie nahm ihre Hand nicht wieder fort. Vielmehr streichelte sie dort zärtlich hin und her. Der Schwanz war fest und groß geworden.

"Du sagst ja gar nichts. Hat es dir die Sprache verschlagen?"

Beide Frauen rückten näher an ihn heran. Jutta legte ihre Hand auf seinen Schenkel und bewegte sie zielsicher aufwärts. Lisas Hand aber bewegte sich auf seinem Schenkel nach unten und machte so für Juttas Hand Platz. Jetzt war es Juttas Hand, die ihn streichelte. "Recht hast du," sagte sie zu Lisa, "er freut sich wirklich." "Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass mir das unangenehm ist," warf Klaus ein und legte seine Arme um die Frauen, den einen um Lisas Schulter, den anderen um die Schulter von Jutta. Er zog beide Frauen noch dichter zu sich heran. Dann hauchte er jeder von den beiden einen Kuss auf die Stirne und legte anschließend den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Er wollte dieses angenehme Gefühl voll auskosten.

Es war Lisa, die ihm die Hose öffnete und sie mit seiner Hilfe - er hob sein Hinterteil leicht an - nach unten über seine Knie schob. Dann aber war es Jutta, die seinen Schwanz mit drei Fingern fasste und die Haut vorsichtig auf und ab schob. "Es gefällt ihm wirklich. Schau mal, wie groß er ist," sagte Jutta. "Ich weiß," antwortete Lisa, "aber wir sollten langsam machen, sonst passiert nämlich genau das, was er vorhin gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen. Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und nun saß er splitternackt da.

Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt," flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg frei. Seine Lippen wanderten auf ihrem Schenkel erst abwärts, dann wieder aufwärts, er küsste vorsichtig den rasierten Venusberg und dann tastete er sich mit der Zunge in den Spalt. Fleischig, warm und feucht war sie dort. Er bewegte die Zunge und hatte bald den kleinen festen Knubbel gefunden. In flinken Bewegungen ließ er die Zungenspitze darüber schnellen. Er nahm wahr, wie sie heftig atmete. Er spürte, wie sie ihm ihren Unterleib entgegen presste und er spürte ein leichtes Zittern, das durch ihren Körper ging. Er spürte aber auch Lisas Hand, die über seinen Rücken strich, immer und immer wieder, wie sie weiter nach unten strich und seine Hinterbacken streichelte, um einen Augenblick später wieder den gleichen Weg von oben begann. "Mach sie geil, mein Schatz, mach sie richtig geil. Ich will, dass sie vor Lust schreit." So flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr. Klaus umfasste die vollen Schenkel mit beiden Armen und zog Jutta noch näher an sich heran. Seine Zunge bewegte sich in ihrem Spalt auf und ab. Er spürte die Wärme und stieß die Zunge in sie hinein, verhielt einige Sekunden und setzte sein Lecken wieder fort. "Ja, Schön. Bitte ja." Er nahm ihr Wimmern nur schwach wahr, aber er spürte, wie sie immer heftiger reagierte. Ihr Körper spannte sich und zuckte. "Ja, oh wie herrlich. Ich halte das nicht aus. Bitte, bitte." "Und jetzt ficke sie," hörte er Lisas Stimme an seinem Ohr. Er hob seinen Kopf und schob seinen Körper nach vorne. Es war Lisa, die nach seinem Schwanz griff und ihn an die richtige Stelle setzte. "Fick sie," hörte er sie wieder. Dann glitt sein Schwanz in voller Länge in sie hinein. Einen Moment verhielt er, dann bewegte er sich vorsichtig auf und ab. Sein Schwanz glitt in ihr hin und her. Es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kannte das ja, aber es war immer wieder wunderschön. "Fick sie schön, mein kraftvoller Stier," hörte er Lisas Stimme dicht an seinem Ohr. Aber er spürte auch ihre Hand, die von hinten zwischen seine Beine griff und seinen Sack mit sanftem Druck massierte. "Aber noch nicht spritzen," forderte Lisa ihn auf. "Oh Gott, was macht ihr mit mir. Himmel, ist das schön." Sie schob Klaus ihren Leib entgegen. Bis zum Anschlag versenkte er sich in ihr. "Zieh ihn raus, wenn du es nicht mehr aushältst," sagte Lisa, "noch nicht spritzen." Klaus spürte dieses bekannte Kitzeln. Am liebsten hätte er weiter gemacht. Aber Lisa hatte Recht. Dann wäre erst einmal alles vorbei gewesen Er wollte diese Situation aber noch länger genießen und ließ vollends von ihr ab. "Mein Gott, was macht ihr mit mir?" Juttas Stimme war deutlich verändert. "Was für ein herrliches Gefühl." "Mach die Augen zu. Es geht weiter." Lisa schob Klaus zur Seite und legte sich nun selbst zwischen Juttas Schenkel. Ohne langes Vorspiel drückte sie ihren Mund auf ihre Pussi und Klaus beobachtete, wie sie nun ihrerseits leckte. "Was machst du, Lisa?" stammelte sie, "Oh nein. Doch bitte mach weiter. Oh wie schön. Lecke weiter. Ja bitte." Sie stammelte zusammenhanglos.

Klaus kniete neben dem Sofa und schaute den beiden hautnah zu. Das war anders als er es schon hundertmal in Pornofilmen gesehen hatte. Dies hier war live. Und es erregte ihn. Mehr und anders als wenn er es in Filmen gesehen hatte. Das war eigentlich immer eher reizlos gewesen. Aber jetzt. Das war doch etwas anderes. Es war eng und unbequem, dort auf dem Sofa. Ein paar Worte, ein kurzes Voneinanderlassen und dann lagen die drei auf dem Teppich. Hier war ausreichend Platz und niemand brauchte aufzupassen, dass man nicht vom Sofa runter fiel.

Da lag Jutta auf dem Rücken, die Beine angezogen mit gespreizten Schenkeln. Lisa auf dem Bauch unterhalb von ihr und schon wieder dabei, sie intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Und Klaus auf halber Höhe neben den Beiden, so dass er weiter alles hautnah beobachten konnte. Ein kleines Weilchen verblieb er in dieser Lage und beobachtete das aufregende Spiel. Dann rutschte er weiter abwärts, bis er auf Höhe von Lisas Hüfte angelangt war. Er streichelte ihren Rücken, ließ seine Hand auf ihrer Haut weiter abwärts wandern, streichelte ihre Hinterbacken, ließ einen Finger immer wieder durch den Spalt zwischen den Backen gleiten und näherte sich immer mehr der Stelle, an der ihre stammen Schenkel zusammen liefen. Lisa veränderte ihre Lage nicht, aber sie zeigte doch, dass ihr sein Streicheln nicht unrecht war. Sie spreizte die Schenkel und machte seiner Hand den Weg frei. Da war noch der winzige Stofffetzen ihres Tangaslips, den er behutsam zur Seite schob und dann mit seinem Finger in ihren Spalt glitt. Nass war sie dort, sehr nass. Und warm, aufregend warm.

Klaus wusste, dass Lisa diese Art der Annäherung schön fand. Sie hatte es ihm einmal gesagt, dass sie es einmaliggeil empfinde, wenn sich eine Hand von hinten an ihre Muschi tasten würde. Und so setzte er sein Streicheln mit zärtlichen und langsamen Bewegungen fort. Hin und wieder zuckte ihr Körper ein wenig. Sie bewegte sich auch fast unmerklich und erwiderte so seine Berührungen. Aber alles verlief jetzt wortlos. Nur hin und wieder hörte er Jutta stöhnen. Plötzlich jedoch brach Lisa ihr Lecken ab. Sie richtete sich ein wenig auf und rückte zur Seite. "Jetzt du wieder," sagte sie leise. Klaus gehorchte und dann war er mit seiner Zunge wieder in Juttas Spalte. "Geil?" hörte er Lisa fragen. Er konnte nicht erkennen, an wen die Frage gerichtet war. Vielleicht sogar an beide.

Keine Frage, er war geil. Jetzt war er so geil, dass er zu allem bereit war. Was auch immer Lisa oder Jutta von ihm verlangt hätte, er wäre dazu bereit gewesen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es kitzelte in der Spitze und er wusste. Nur noch ein wenig, dann würde er spritzen. "Steck ihn rein," hörte er Lisas Aufforderung. "Fick sie jetzt!" Klaus wollte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Er rutschte ein wenig nach oben, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle. Dann schob er ihn bis zum Anschlag in Juttas Loch hinein. Wunderbar weich und warm schloss sich ihr Fleisch um ihn. Ein wenig verhielt er tief in ihr, dann bewegte er sich. Und er spürte, ihm kam. Seine Stöße wurden heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er schrie ein wenig, sein Körper bäumte sich auf und dann zuckte er. Sein Gesicht war wie von Schmerz verzerrt. Schließlich aber war es vorbei. Er sank auf Jutta hinab und lag erschöpft auf ihr.

"Dieses war der erste Streich," sagte Lisa und gab Klaus einen Klapps auf den Po. "Am besten gehst du erst ins Bad und danach Jutta. Sie griff hinter sich und gab Klaus und Jutta ein Handtuch. Als Klaus aus dem Bad zurück kam und Jutta das Zimmer verließ. Nutzte er die Gelegenheit: " Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig." "Warum?" fragte Lisa, "es hat dir doch ganz offensichtlich gefallen. Oder etwa nicht?" "Das schon, aber ich verstehe das trotzdem nicht so recht." "Gut, dann will ich es dir erklären. Also Jutta und ich kennen uns schon seit Jahren Wie du weißt. Als ich sie kürzlich fragte, was sie sich zum Geburtstag wünscht, hat sie mir eröffnet, dass sie gerne einmal einen Dreier machen würde. Und zwar einen Dreier mit einer Frau und einem Mann. Sie wollte nicht in so einen Club gehen und weil ich ihr von dir erzählt hatte, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Wir drei sollten es sein. Vorige Woche hatte sie Geburtstag und ich habe ihr uns zum Geschenk gemacht." "Aber es hätte auch schief gehen können. Was hättest du gemacht, wenn ich nicht mitgemacht hätte?" "Der Mann muss erst noch geboren werden, der nicht auf einen Dreier mit zwei Frauen steht," lachte Lisa.

 

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