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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Bahnfahren macht Spass

 

Meine Beziehung zu Sybille ging vor zwei Jahren in die Binsen. Auch meine Firma wurde von ihr regelrecht enteignet. Somit stand ich vor dem Nichts und krempelte daher meine Ärmel auf. Mit Anfang dreißig gehört man ja noch lange nicht zum alten Eisen, und so fand ich auch sehr bald wieder eine Anstellung. War zwar nicht ganz das was ich bislang machte, aber vielleicht würde es mir auch hier im Werbebereich gelingen wieder Fußzufassen.

Ich hatte das Glück in einem Büro mit fast ausschließlich Frauen zu arbeiten. Nicht das es mit ihnen um so vieles leichter wäre als mit männlichen Kollegen, aber sie waren doch um einiges lieblicher anzusehen. Na, und wer weis, vielleicht würde sich auch die eine oder andere Gelegenheit ergeben und ich könnte eine von ihnen auch näher kennen lernen. Bin ja ein leider Single.

Mein Bedarf an einem nur Abenteuer war zwar noch immer nicht sonderlich groß, aber jetzt da ich schon weit über ein gutes Jahr keinen Sex mehr hatte, stieg eine gewisse Gefahr in mir auf. Ich überlegte nämlich tatsächlich schon mal kurz meine Prinzipien bezüglich kein schneller Sex kurzfristig auszusetzen. Aber noch kämpfte ich dabei mit mir selbst. Auch waren von meinen hübschen Kolleginnen ja auch nur drei Single. Also wenn ich schon Prinzipien über Board werfe, dann wollt ich doch trotzdem nicht in eine aufrechte andere Beziehung eindringen. Den geeigneten Kolleginnen gegenüber war ich zwar nicht abgeneigt, aber auch noch nicht weit genug nahe um das zu erfragen.

Außerhalb meines Berufes ergab sich bislang leider auch noch wenig. Der eigentliche, wahre Grund war wohl darin zu finden, zu sehr steigerte ich mich in meine berufliche Aufgabe. Ich wollt wieder ganz nach oben kommen. So übernahm ich auch den Großauftrag eines privaten Eisenbahnanbieters. Es sollte ein völlig neues Konzept entwickelt werden. Um mir mal ein Bild dieses privaten Zuges zu machen, entschloss ich mich daher nun einige Zeit selbst wieder Bahn zufahren. Mir entgegen kam, das unser Büro in der Bundeshauptstadt lag, und ich so von dort ziemlich direkt mittels Zug in meine ca 60 Minuten entfernte Wohnung reisen konnte. Die Züge welche ich hautsächlich verwendete, kamen von weit her, stoppten in der Bundeshauptstadt, ein weiteres mal etwa 5 Minuten später an der Stadtgrenze und fuhren dann bis in meine Bezirksstadt durch. Dort war für die meisten Garnituren dann auch Endstation. Wie wichtig ein neues Werbekonzept für diesen Zug nötig schien, erkannte ich sehr bald. Diese letzte Etappe waren nämlich nie sonderlich viele Fahrgäste mehr an Bord. In der Bundeshauptstadt verließen viele den Zug, und wenn am Stadtrand niemand zustieg, sah man auch keinen Zugbegleiter oder sonst wen bis zur Endstation. Man wurde also mit Sicherheit nicht gestört. Was immer man auch vorhatte.

Ich spazierte daher öfters durch die Wagons, und nahm vorwiegend in Abteilen Platz, in denen sich schon einzelne oder mehrere Fahrgäste vorwiegend aber Frauen befanden. Auf sie wollte ich mein künftiges Werbekonzept zuschneidern und so Erfahrungen ansammeln. Und vielleicht würde sich ja dabei auch etwas für mich privat ergeben. Und tatsächlich, es ergaben sich einige nette Gespräche, und auch ein paar Mal ein Treffen gleich anschließend oder etwas später dann in einem Kaffeehaus. Langsam begannen sich in meinem Kopfe die Ideen für ein neues Werbekonzept für diesen Zug zu formieren, und ich begann nun immer öfter diese auch werden der Zugfahrt in meinen Laptop zu tippseln.

Das was ich in den vergangenen Wochen machte, zelebrierte nun scheinbar auch eine Junge Frau. Etwa Ende zwanzig, dunkles Haar bis zur Schulter reichend. Nicht gertenschlank, aber keinesfalls schon mollig. Mit geschätzten 1,68cm Größe etwa so groß wie ich selbst. Dank sexy Oberbekleidung waren ihre offensichtlich niedlichen Brüste zu erahnen. Waren aber dennoch immer züchtig verdeckt! Aber sicher in etwa Handgröße unter der Bekleidung vorhanden. Ihr zauberhaftes Becken wurde mal von engen Jens oder auch mittellangen Röcken eingehüllt. Immer war sie mit einem weißblauen, kleinen Rucksack unterwegs. Freilich habe ich sie schon auch früher bemerkt. Nachdem sie nun jedoch bereits das zweite mal innerhalb einer Woche zu mir in mein Abteil trat, wurde ich ein wenig mehr auf sie aufmerksam. Sie hatte schöne grüne Augen und trug kein auffälliges Make-up. Irgend wie erinnerte mich ihre Erscheinung plötzlich an meine EX Sybille. So unbefangen ich in den vergangenen Wochen mit den weiblichen Fahrgästen im Expresszug auch kommunizierte, so verklemmt saß ich dieser hübschen Frau nun gegenüber. Eigentlich fast geschäftsschädigend, dachte ich langsam so bei mir.

Dieses komische Schauspiel (meiner Verstummung) wiederholte sich einige male, bis ich mich dann doch durchrang und diese zauberhafte Sie eigentlich fast schon zu direkt ansprach. "Hast du heute schon etwas vor?" "Ja leider, vielleicht ein andermal. Ich denke wir werden uns sicherlich wieder mal hier treffen. Du fährst ja relativ regelmäßig wie ich schon feststellte." Aha, ich werde also schon beobachtet, dachte ich sogleich bei mir. Freute mich aber darüber, dass sich trotzdem ein nettes Gespräch für die restliche Fahrt entwickelte. In den nächsten Wochen hielt ich leider vergeblich Ausschau nach dem "Double" meiner EX Sybille und ging weiter meiner normalen Arbeit nach.

Als ich also wieder mal allein in einem Abteil vertieft über meinem Laptop saß, ich werkte für verschiedenste neue Projekte, da wurde vorsichtig die Tür des Abteils nach dem Halt am Stadtrand geöffnet. Erst dachte ich es wäre ein Zugbegleiter, doch dann registrierte ich aus dem Augenwinkel es war die Nette mit den grünen Augen. Heute trug sie einen sehr sexy Rock, der auch auffallend kurz war. Zu dem knallroten Kleidungsstück hatte sie ein weißes Top mit relativ weitem Ausschnitt kombiniert. Und natürlich hatte sie auch ihren obligaten weißblauen Rucksack dabei.

"Hey, bei dir ist sicher noch Platz" sagte und nahm direkt gegenüber von mir Platz. Ohne jegliche Zeit zu verlieren. So sehr ich mich in den Tagen als sie nicht fuhr nach einer Plauderei mit ihr sehnte, so wenig Zeit hätte ich eigentlich heute dafür gehabt. Die Körpersprache der dunkelhaarigen Frau machte aber sehr bald deutlich, das ich meinen Laptop beiseite legen sollte. Dem kam ich, verzaubert durch ihren Anblick auch sehr schnell nach. Ich schnupperte und nahm in meinen Nasenflügeln etwas wahr, das mir sehr vertraut schien. Meine EX Sybille verwendete wie sie, kaum Make-up oder Parfum. Nur ein einziges Wässerchen, das man eher unterbewusst wahr nahm und herrlich, ja fast natürlich duftete. Und nun vernahm ich genau diesen besonders, betörenden Duft an ihr war und sah dabei in zwei traumhafte, grüne Augen umrahmt von herrlichen langen dunklen Haaren. Diese band sie aber jetzt vor mir zu einem Rossschwanz nach hinten. Somit sah ich noch viel mehr ihres lieblich, lächelnden Gesichtes.

Bislang dominierte nur ihre Körpersprache, wie auch von mir heute zu ihr noch nicht wirklich vieles gesprochen wurde. Ihr weißes Top lag eng über ihren niedlichen Brüsten, und ihr sexy Rock öffnete sich nachdem sie ihre Beine ordentlich gespreizt hatte. Und was war das? Abgelenkt durch den Anblick unter ihren Rock bemerkte ich erstmal nicht, das auch die neben liegenden Abteilssitze auf einmal ausgezogen waren. Was würde nun wohl auf mich zukommen, begannen meine Gedanken zu rasen, als mich mein Visavis mit beiden Händen packte und zu sich zog. Augenblicke später, pressten sich mir ihre zart rosa Lippen auf den Mund. So heftig, das ich erstmal kaum noch Luft bekam. Ich wollte etwas sagen, doch durch meinen nun leicht geöffneten Mund drang blitzartig ihre samtraue Zunge ein und erkundete sofort behutsam meine Mundhöhle. Oh Gott küsst sie gut, durchfuhr es mich in diesem Moment. Und ich entschloss mich wegen meiner ohnehin herrschenden Mangelerscheinung an Zärtlichkeiten mich nicht dagegen zu wehren. Im Gegenteil, ich machte weiter mit. Dadurch angeeifert saugten und massierten ihre Lippen noch intensiver an mir. Und nach weiteren wenigen Augenblicken spürte ich auch schon ihre Hände an meinem Becken. Ohne ihr Küssen zu beenden öffnete sie gekonnt meine Hose, und ehe ich mich`s versehen hatte, saß ich nur mehr im offenen Hemd und Unterhose da. Gleichermaßen rasch zog auch sie sich infolge ihren sexy Rock herunter und es kam gleich eine fast blanke, zauberhafte Möse zum Vorschein. Auf ein Höschen hatte sie heute offenbar verzichtet. Nach dem wir nun so voreinander saßen, drückte sie mir wieder ihren Mund auf meine Lippen, was ich natürlich ohne Gegenwehr über mich ergehen lies. Mein Gott küsst diese Frau heiß durchfuhr es mich erneut im ganzen Körper, und ich wurde dabei richtig kribbelig. Auch dieser, mir bestens vertraute Duft an ihr, betörte mich weiter und lies gefährlicheres erahnen. Ihre zärtlichen Fingerspitzen hatte sie werden alle dem ständig wechselnd unter meinem Hemd bzw. an meinem Becken. Was dadurch unvermeidbar war, trat natürlich ein. Ich bekam eine Erektion, und mein Pimmel bäumte sich aus der Unterhose hervor. Sprengte diese förmlich. Und nach einer Weile heftigem gekuntsche hatte ich auch keine mehr an und meine Gespielin auch ihr Top verloren...Nackt wie Gott sie schuf...Traumhaft schön.

In weiterer Folge verwöhnten mich die eben noch hervorragend küssenden Lippen mit herrlichem Lutschen an meinem Pimmel. Was diesen weiter anschwellen lies. Das es dabei in mir heftig kribbelte und ich langsam, aber sicher meine Kontrolle verlor wird mancher vielleicht verstehen können. Halb in Trance kreisten jedoch meine Fingerkuppen weiter an ihren Wangen und trieben sie dadurch zu einem wahren Meisterhaften Gebläse. Kurz bevor ich zu explodieren drohte, richtete sie sich auf, entlies meinen Pimel in Freiheit, zog mich erneut an sich, drückte mich seitlich auf die neben liegenden Sitze und kam über mich. Ihre grünen Augen funkelten mich jetzt besonders an, ihre zartrosa Lippen lächelten frech als sie ihr Becken über meinem positionierte. Mein Lustspender ragte frech rosa zwischen uns beiden nach oben. Ich wollte sie warnen. Wenn du das jetzt machst, spritze ich dir all meinen Samen in deinen Bauch. Ich kann mich nämlich nicht mehr lange halten. Doch ich war zu erregt um auch nur ein vernünftiges Wort zu sprechen.

Alles was ich hervorbrachte war ein brunftiges hecheln und stöhnen. Das wertete sie freilich als Zustimmung und schon senkte sich die nasse, teilrasierte Möse über meinen strammen Jungen. Ein ganz tiefer weiterer Seufzer entkam mir sogleich und ich sah plötzlich nur mehr Sterne und spürte Geilheit wie schon lange nicht mehr. Ja, in dieser Sekunde war mir nun alles egal. An ein Kondom dachte ich natürlich schon gar nicht. Wäre ja auch schon zu spät gewesen. Und außerdem woher nehmen? Ich war so glücklich in ihr zu stecken und erhoffte mir nichts sehnlicher als nur endlich wieder mal einen tollen Höhepunkt. Langsam begann sie zu reiten. Kreiste so gut es auf den Zugsitzen ging auch mit ihrem Becken, hob und senkte es. Ihre Fingerkuppen hatte sie dabei wieder an meinen Lenden und streichelte mich dabei gefühlvoll. Ein Schauer der Glücksgefühle durchströmte nicht nur mein Becken. Ich war gelöst wie lange nicht mehr. Ich hätte gedacht nach dem ersten eindringen sofort loszuspritzen, doch ihr Rhythmus, ihre Behandlungen an mir war so perfekt, das ich zwar weiter an Geilheit zulegte, aber eben noch nicht kam. Diese Frau war eine echte Könnerin. Verstand es wie meine Ex Sybille mich richtig zu fordern, dabei aber nichts kaputt zu machen. Nach dem sie ihren Höllenritt auf meinem Lustspender mehrmals auch verlangsamt hatte um mich wieder herzhaft zu küssen, war ich dann so weit und musste mich werden eines weiteren göttlichen Kusses in ihr entleeren. Dabei zuckte ich mit dem ganzen Körper und ein Wonneschauer nach den nächsten durchflutete mich. Einige Minuten lagen wir dann noch eng umschlungen so da, als wir bemerkten, das sich der Zug nur mehr langsam bewegte. Oh welch ein Schreck, wir erreichen so eben den Endbahnhof. Eilig rafften wir unsere Sachen zusammen, zogen uns an. Ich wollte sie gerade nach ihrem Namen fragen, da stürzte sie auch schon zur Abteilstür hinaus und ward nicht mehr gesehen. Abends daheim lies ich das geschehene noch mal Revue passieren. War das nun wirklich passiert? Oder hatte ich nur geträumt? Das eine Frau die einen nicht mal richtig kennt so etwas macht? Und wenn schon, das sie sich dann auch gleich auf und davon stiehlt? Sehr eigenartig. Aber ich fühlte mich seit diesem Tag so entspannt, gelöst wie schon sehr lange nicht mehr. Natürlich fuhr ich noch einige Monate zwecks dienstlicher Erkenntnisse mit der Bahn, sah die sonderbare Frau aber (eigentlich zu meinem Leidwesen) nie mehr wieder.

Drei Jahre später, ich war bereits zum Leitenden Angestellten in der Firma aufgestiegen. Erfolgreich nicht nur dort, hatte auch eine neue Ehefrau. Mit ihr gemeinsam freute ich mich auf unseren ersten gemeinsamen Nachwuchs. Tanja war im sechsten Monat von mir mit drillingen schwanger. Da erreichte mich eine seltsame E-Mail. Betreff: Expresszug Bundeshauptstadt - Bezirksstadt. Hallo, Das auf dem Foto ist deine Tochter. Sie wird demnächst Drei Jahre. Ich danke dir sehr das du mir damals zu ihr verholfen hast. Und entschuldige, das ich dir die Ausweise damals geklaut habe. Hoffentlich stimmt deine Adresse noch und du bekommst dies Mail überhaupt. Lieben Gruß Claudia und Sementa

 

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