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Die Zeit vergeht. Ein Jahr war vergangen. Das jährliche
Gartenfest des Unternehmers Norbert Wachold stand unmittelbar
bevor. In dem abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich viel getan.
Die wirtschaftliche Entwicklung der Firma war
überdurchschnittlich erfolgreich. Zur Bewältigung des
Auftragsvolumens mussten sogar zusätzliche Mitarbeiter
eingestellt werden. Der Wunsch des Firmeninhabers, einen
Stammhalter zu bekommen, hatte sich allerdings nicht realisiert.
Beim letzten Firmenfest war es spontan zum Geschlechtsverkehr
zwischen Beatrice und Herr Wachold in Kenntnis der Tatsache
gekommen, dass sie nicht verhütet und auf dem Höhepunkt ihrer
empfängnisfähigen Zeit war. Erfreut hatte der Produktionsleiter
später berichtet, dass seine Ehefrau trächtig sei. Unklar war,
wer sie wirklich geschwängert hatte. Zur fraglichen
Empfängniszeit war sie sowohl mit dem Chef ihres Ehemannes als
auch mit ihrem Mann intim gewesen. Beatrice hatte das in ihrem
Bauch heranwachsende Baby leider nach fast drei Monaten
Tragezeit verloren.
Im letzten Winter war Beatrice im Rahmen einer Vernissage in der
Firma nochmals auf Herrn Wachold getroffen. Dabei hatte sich die
Gelegenheit ergeben, dass sie sich für kurze Zeit in einem Raum
absondern konnten. Ohne sich weiter um Drumherum zu kümmern,
fielen sie wie paarungswillige Tiere über sich her. Ihre Münder
verschlossen sich in einem tiefen Kuss, bei dem sie gierig seine
Zunge einsog und ihm deutlich machte, dass sie seinen Riemen in
ihrem Unterleib spüren möchte. Ihre rechte Hand ergriff durch
die Hose sein Geschlecht und massierte es ungestüm. Er hatte
seine rechte Hand unter ihr Kleid geschoben, den Slip zur Seite
gedrängt, mit zwei Fingern ihre Schamlippen durchstoßen und war
in ihre Lusthöhle eingedrungen. Die angetroffene Nässe ihres
Paarungseinganges machte deutlich, dass sie schön länger auf
diesen Augenblick der gegenseitigen Lusterfüllung herbeigesehnt
hatte.
"Norbert, ich habe Durst auf dein fruchtbares Sperma! Ich möchte
Dich noch einmal in meinem Bauch spüren. Nimm mich, wo du
willst, fick mich", hechelte sie während ihrer Küsse. Derb griff
er in ihre Brüste, die begierig auf ihre Behandlung warteten.
Dabei gingen mehrere Knöpfe ihres Kleides auf. Sie war dadurch
oben fast nackt. Ihre Brüste lagen frei und boten sich dem Chef
ihres Mannes zur Benutzung an. "Ich will Dich, Beatrice. Ich
wünsch mir von Dir einen Stammhalter. Ich möchte dich gern den
ersehnten Sohn mit dir haben!" Die Umstände ließen jetzt eine
weitere Intimität nicht zu. Um nicht aufzufallen, mussten sie
sich schnell wieder trennen. Herr Wachold löste sich von
Beatrice und ging wieder zu den anderen Gästen. Beatrice ordnete
zunächst wieder ihre Kleidung, zog ihre Lippen nach und gesellte
sich auch wieder zu den anderen.
Bei der diesjährigen Firmenfeier würde auch die Ehefrau des
Firmeninhabers anwesend sein. Sabine Wachold entsprach mit ihren
dunklen Augen und schwarzen Haaren eher dem eines südländischen
Typs. Ihr Temperament kam diesem auch sehr nahe. Ihre Figur war
trotz der Geburt zweier Töchter noch sehr feminin und attraktiv.
Beatrice Ehemann war leider wieder geschäftlich unterwegs. Er
würde es jedoch einrichten können, abends gegen 22 Uhr zustoßen
zu können. Darauf freute er sich. Endlich würde er die Ehefrau
seines Chefs kennenlernen.
Beatrice hatte sich für das Fest ganz nach dem Geschmack des
Chefs ihres Ehemannes angezogen: eine vor den Brüsten
zusammengeknotete fast durchsichtige Bluse. Der Bauch lag frei.
Dazu trug sie eng geschnittene Hotpants und bis zur Wade
geschnürte High Heels. Sie war sich sicher, dass Herr Wachold
darauf anspringen würde. Eigentlich hatte sie es auch darauf
angelegt. Noch immer spürte sie ein im Unterbewusstsein
schlummerndes Bedürfnis, seinen riesigen Luststab nochmals
spüren zu müssen und ihren Muttermund in seinem Samen ertrinken
zu lassen. Vielleicht würde sich eine Gelegenheit ergeben.
Schließlich hatte er ihr bei den Versuchen, sie zu schwängern,
ihr Lustgefühle bereitet, die sie so noch nie und bzw. nie
wieder hat genießen können. Sein ungewöhnlich großer Lustbolzen
hatte sie so ausgefüllt, dass sie bei den Paarungen mit ihm
glaubte, in ihrem Unterleib schon ein Baby zu haben.
Gespannt war sie auf das Zusammentreffen mit ihrer Kontrahentin,
der Ehefrau von Norbert. Sie konnte es nicht einschätzen, ob sie
etwas vom Seitensprung ihres Mannes mit ihr wusste und wenn, wie
sie das bewerten würde. Ebenso erging es Axel, dem Ehemann von
Beatrice. Sie hatte ihm zwar alles berichtet und detailliert die
Abläufe ihrer Paarungen geschildert. Allerdings hatte er nichts
gehört, ob die Ehefrau seines Chefs etwas wusste und wie sie
damit ggf. umging.
Beatrice fuhr zunächst alleine zum Fest und mischte sich ohne
viel Aufhebens unter die Gäste. Als Norbert sie sah, eilte er
sofort zu ihr, um sie zu begrüßen. Allerdings war es für ein
Paar, dass schon intim war und dieses eventuell sogar zu ihrer
Schwängerung geführte hatte, etwas distanziert. Natürlich hatte
Beatrice wegen seiner Position dafür Verständnis. Norbert ließ
es sich nicht nehmen, seine Frau und Beatrice miteinander
bekannt zu machen und rief Sabine herbei. Beatrice Herz raste.
Sie war gespannt und aufgeregt. Sie wollte sich nichts anmerken
lassen. Sabine kam freudestrahlend und umarmte ihre
Nebenbuhlerin mit zwei Wangenküsschen. Sie ging einen halben
Schritt zurück, noch eine Hand von Beatrice haltend und
betrachtete sie von oben bis unten. "Bezaubernd sehen sie aus.
Da hat mein Mann eine gute Wahl getroffen", begrüßte Sabine ihre
Konkurrentin. "Sie sind in unserem Haus willkommen, Frau
Beatrice. Ich hoffe, wir lernen uns bald noch näher kennen. Ich
würde mich sehr freuen." Damit war zwischen beiden das Eis
gebrochen, offensichtlich hatte Norbert seine Ehefrau von seinem
Seitensprung mit Beatrice berichtet. Sabine hakte die Zweitstute
ihres Ehemannes unter und stellte sie weiteren Gästen vor. Beide
unterhielten sich angeregt und entspannt. Dabei deutete Sabine
gegenüber Beatrice wiederholt an, dass sie über die Bemühungen
ihres Ehemannes um einen Stammhalter bestens informiert war.
Mehr als einmal unterstrich sie, dass sie seinen Wunsch
nachdrücklich unterstützen würde. Ihr sei es nicht mehr
vergönnt, ein weiteres eigenes Kind zu bekommen. Das sei für sie
aber kein Grund, enthaltsam zu sein. Bei ihren vielen beruflich
bedingten Abwesenheiten käme sie immer wieder in sexuelle
Notsituationen, die sie durchaus auch außerhalb ihrer ehelichen
Beziehungen befriedigen würde.
Beatrice fiel auf, dass ihre Kontrahentin ständig den
körperlichen Kontakt zu ihr suchte. Als beide einmal in der
Küche Nachschub zubereiteten, bot Sabine der Geliebten ihres
Ehemannes das "Du" an, das Beatrice gern annahm. "Das muss mit
einem Glas Sekt und einem Kuss besiegelt werden", machte Sabine
darauf aufmerksam. Sie goss zwei Gläser ein, reichte eins ihrer
neuen Freundin und trank es zügig aus. Sabine umarmte Beatrice,
näherte sich mit ihren Lippen denen von Beatrice, küsste sie und
suchte mit ihrer Zunge Einlass in die Mundhöhle. Sabine
intensivierte ihr Einlassbegehren und wühlte heftig fordernd im
Mund von Beatrice. Noch nie hatte sie sich so intensiv mit einer
Frau geküsst. Es war für sie ein neues durchaus erotisches
Gefühl. Schließlich gab sie sich sogar den Liebkosungen ihrer
Partnerin hin. Erste Lustgefühle keimten in ihrem Körper. Ihre
Händen drückten und kneteten in die Euter ihrer gegenüber. Ein
Bein hatten sie jeweils zwischen die Beine ihrer Partnerin
gestellt und rieben sich mit steigender Lust daran ihre
Schamhügel. Ein Geräusch von außen beendete den Austausch ihrer
Zärtlichkeiten. Beatrice war sich sicher, sich mit ihrem
Zuchtbullen ohne Zwist mit seiner Ehefrau balzen zu können.
Das Fest nahm seinen Lauf. Es war klar, dass die Gastgeberin von
den vielen anwesenden Männern zum Tanz gebeten wurde. Sie
wollten natürlich ihren Etikettenpflichten nachkommen. Das war
der Gastgeberin nur bedingt recht. Zu gern hätte sie sich
intensiver mit ihrer neuen Freundin beschäftigt. Sie nutzten
jede Gelegenheit des unbeobachtet Seins, um sich verlangend zu
küssen und gegenseitig ihre Brüste zu massieren. Sabine war im
Schritt schon lange feucht, ihr Kitzler stark geschwollen, der
sich am Slip zusätzlich Lust steigernd rieb.
Endlich kam Beatrice Ehemann von der Dienstreise zurück. Sie
umarmte ihren Mann und küsste ihn lang anhaltend. Das deutlich
für Außenstehende erkennbare intensive Zungenspiel hätte man
auch so deuten können, dass sich beide seit Monaten erst
wiedersehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass sie heiß sei und
eigentlich jetzt lieber von ihm genommen werden möchte. Die
Gelegenheit bot sich in diesem Rahmen jedoch nicht. Nach dem sie
sich endlich getrennt hatten, nahm sie ihn an die Hand und zog
ihn zu Sabine, um beide miteinander bekannt zu machen. Axel war
überrascht, einer dermaßen attraktiven Frau gegenüberzustehen.
Sabine begrüßte ihn herzlich mit einem bezaubernden Lächeln,
dass zugleich als Einladung für eine nähere Bekanntschaft
wirkte. Sabine stellte befriedigt fest, dass der Mann ihrer
Nebenbuhlerin genau in ihr Beuteschema passte. Sie würde alles
daran setzen, um zu sehen, ob er das hält, was er optisch
verspricht. Sie nahm ihn beim Arm und führte ihn zur Bar. Zu
Beatrice erläuternd rief sie, dass sie ihren Ehemann jetzt erst
mit einem Glas Sekt begrüßen müsse. Dort angekommen ließ sie
zwei Gläser füllen, um Axel gleich das "Du" anzubieten.
Zweifellos war das für sie der Vorwand, um einen Grund zum
Küssen zunächst in Form eines unverfänglichen
Bruderschaftskusses zu haben. Sie schmiegte sich demonstrativ an
Axel. Dabei hauchte sie ihm entgegen, dass er gut küssen könne.
Hoffentlich ergäbe sich die Möglichkeit, das zu wiederholen. Sie
nutzte sie jede Gelegenheit, mit Axel ins Gespräch zu kommen, zu
flirten und mit ihm zu tanzen. Nach einer gewissen Zeit machte
sie ihn regelrecht an und demonstrierte ungeniert ihr Interesse
an der körperlichen Nähe des Mannes ihrer Nebenbuhlerin.
Beschwingt neigte sie Ihren Oberkörper zurück, sah ihn
verführerisch und verlockend an, bot ihm jeglichen Einblick in
ihre freizügig liegenden Brüste und versäumte es nicht, beim
Tanzen immer eindeutiger ihren Unterleib an seiner sich
aufbauenden Beule in der Hose zu reiben. Die von ihr gewählten
Gesprächsthemen waren ohnehin eindeutig und erstaunlich offen.
Axel fand Gefallen an dem Spiel. Er genoss das Balzen der
Ehefrau seines Chefs. Ihr ganzes Verhalten war darauf
abgestellt, sich ihm zum Besteigen anzubieten. Axel wollte aber
mehr Klarheit und drückte einmal vehement seinen Unterkörper mit
seinem schon etwas steifen Schwanz gegen ihre Scham. Stöhnend
mit verklärtem Blicken hielt Sabine dagegen. Gern hätte sie ihm
die Hose geöffnet, um seinen Riemen aus der Enge seiner
Gefangenschaft zu befreien. Ihren stöhnenden Atem spürte er an
seinem Hals. Als er nochmals mit seinem Schwanz gegen ihre Scham
drückte, vernahm er einen leichten Biss am Hals, begleitet von
einem heftigen undefinierbaren Laut. Dann trennte er sich etwas,
um nicht noch weitere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das
gefiel Sabine weniger. Sie schlug vor, ihm einmal den Garten zu
zeigen. Gern willigte Axel ein. Sabine hakte sich bei ihm ein,
drückte sich Schutz suchend an seine Seite und erläuterte einige
Gewächse und deren Herkunft.
Endlich ergab sich die Situation, dass sie hinter einer
undurchsichtigen Hecke unbeobachtet waren. Lüstern erfasste
Sabine die Gelegenheit und schaute ihn verträumt und
hingebungsvoll in seine Augen. Von ihrer Unruhe im Schoß
getrieben stellte sie sich vor Axel, schlang ihre Arme um seinen
Hals, küsste gierig mit fordernder Zunge und weit geöffneten
Lippen den Ehemann von Sabine. Wie eine willige und
paarungsbereite Hündin drängte sie ihren Unterleib gegen seinen
und stieß mehrmals ihre Scham gegen sein erigiertes Glied. Sie
wollte mehr. Lockend machte sie ihre Beine breit, damit er sich
dazwischen stellen konnte. Er drückte mit seinem Unterleib gegen
ihre Scham und stieß mehrmals gegen ihren Schoß. Mit Ihren
Händen in seinen Haaren hielt seinen Kopf wie eine Zange fest
und züngelte wild mit ihrer Zunge in seinem Mund. Hektisch
flüsterte sie: "Ich will dich! Ich möchte mit dir schlafen, und
wie deine Frau von deinem schleimigen Saft überschwemmt werden!"
Sie ergriff in seine Männlichkeit, drückte und kniff sie und
fuhr fort: "Ich bin so geil auf dich. Besorg es mir. Spritze
meine unterwürfige Fotze voll. Nimm mich! Ich mache meine Beine
für dich breit. Mach mich zu deiner willigen Hure!"
Axel war stark erregt, hegte aber noch Zweifel: "Was ist mit
deinem Mann, wenn er etwas erfährt?" Sabine rieb immer noch
seine Männlichkeit und sprach hastig: "Mach dir keine Sorgen!
Die beiden bumsen doch heute auch noch. Ich unterwerfe mich dir,
mein neuer Hengst. Ich will deine Stute sein. In meinem
Stutenloch kannst du dich austoben."
Auch bei Peter gewann die geweckte Geilheit die überhand. Er
erwiderte ihren Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken,
legten sich auf ihre Taille. Er zog sie an sich, bohrte seine
Zunge tief in ihren Rachen und erkundete mit einer Hand ihren
Schoß. Den Slip schob er zur Seite und stieß auf eine nasse
schleimige Lustfurche. Als er mit seinen Fingern die Schamlippen
spaltend eindrang, stöhnte sie laut auf und stieß mit ihrem
Unterleib seinen Fingern entgegen. Nach kurzer Zeit begann ihr
Körper zu zittern. Mit ihrem Schoß drängte sie gegen seine
forschende Hand. Sein Befingern ihrer Fotze und ihres Kitzlers
führten schnell zum Orgasmus, den sie laut herausgeschrien
hätte, wenn sie nicht in seine Brust hätte beißen können.
Axel war leicht überwältigt und realisierte die Heißblütigkeit
der Frau seines Chefs erst verzögert. Er drückte ihr Gesäß mit
Kraft gegen seinen eingezwängten Schwanz und flüsterte: "Ich
muss dich besteigen. Deine Fotze gehört heute mir. Ich füll dich
ab. Wenn du mir hörig sein willst, melke mich und entsafte mich
jetzt. Meine Eier platzen gleich. Saug mich aus. Ich will in
deine Mundfotze spritzen!" Gehorsam ging Sabine in die Knie,
nestelte nervös den Verschluss seiner Hose auf. Das gestalte
sich etwas schwierig. Sein jetzt erigiertes Glied erzeugte eine
derartig starke Beule, dass der Reißverschluss zunächst klemmte.
Endlich hatte sie das Objekt ihrer Begierde in ihren Händen. Sie
wichste es einige Mal und schob seine Vorhaut zurück. Hervor kam
eine dicke rosafarbene Eichel, wie ein Pilz auf seinem Stiel.
Zaghaft und zärtlich umkreiste ihre Zunge seinen Eichelkranz.
Erste Lusttropfen drangen aus der Eichelöffnung, die sich etwas
geöffnet hatte. Genussvoll schluckte sie seine Lust hinunter.
Der Lustsaft und seine Eichel schmeckten etwas strenger als bei
ihrem Ehemann. Ergeben hatte sie seine Eichel jetzt auf ihre
Zunge wie auf ein Tablett gelegt. Sie sah Axel hündisch an und
wartete auf seinen Befehl. "Leck alles sauber. Mach dein Mund
weiter auf, damit ich richtig ´reinficken kann. Ich will meinen
heißen Saft gleich tief über deinen Rachen in deinen Magen
spritzen", röchelte Peter. Sabine stülpte ihre Lippen über seine
Eichel und schob sie, soweit es für sie ging, in ihren Mund. Von
seiner Geilheit getrieben, hielt er ihren Kopf fest und fickte
wie ein Tier in ihren Mund. Als er anfing, durch sein Stöhnen
die Ejakulation anzukündigen, begann sie seine Eichel nur noch
zu saugen. Begleitet von seinem Ausruf "Ich spritzeeeeee!"
ergoss er sich in ihre Mundfotze. Jeden Schub seines Spritzens
versuchte sie zu schlucken. Ihr Saugen holte auch den letzten
Tropfen seines kostbaren Ficksaftes aus seiner Potenzfabrik. Mit
dem Restejakulat in ihrem Mund küsste sie ihren gemolkenen
Partner und schob den Rest in seinen Mund. Erstmalig in seinem
Leben genoss er den Geschmack seines eigenen Samens. Beim Kuss
leckte er noch ihren Mundwinkel sauber, wo sich ebenfalls noch
Reste seiner ausgespritzten Sahne befanden. Erleichtert
verstaute er seinen abschlaffenden Penis. Sabine ordnete schnell
ihre Kleidung. Vorsichtig gingen sie möglichst unauffällig zur
Gesellschaft zurück. In ihrer überschwänglichen Stimmung griff
sie, als sie sich unbeobachtet fühlte, in sein Gehänge und
flüsterte ihm zu: "Das gehört heute mir. Wehe, du schiebst
deinen Schwanz in eine andere. Ich kastriere dich."
Langsam näherte sich das Firmenfest dem Ende. Nach und nach
verabschiedeten sich die Gäste. Als Beatrice und Norbert
Anstalten machten zu gehen, bat Norbert, noch zu bleiben, um das
Beisammensein in kleiner Runde ausklingen zu lassen. Dazu machte
man es sich auf den großen Gartenliegen am Pool gemütlich.
Norbert holte noch schnell für jeden einen Drink. Sabine und
Axel hatten sich auf zwei zusammengestellten Liegen gesetzt.
Beatrice nahm auf einer etwas abstehenden Liege Platz. Norbert
übergab allen ihren Drink und setzte sich zu Beatrice. Der
Knoten, der Beatrices Bluse zusammenhalten sollte, hatte sich im
Laufe des Abends durch Norberts versteckten Griffe ein wenig
aufgelöst. Durch das ungestüme Hinsetzen hatte er sich
vollständig geöffnet. Ihre Brüste lagen nahezu frei. Norbert
verkündete verschmitzt, dass er lieber von der ihm offenbarten
Milchtheke trinken würde. Beschämt versuchte Beatrice, ihre
Brüste mit der Bluse zu verdecken. Trotz der Geburt zweier
Kinder und dem Säugen dieser beiden daran waren ihre Euter fest
und schön fraulich geformt. Axel, auch etwas angeheitert, rief
zu Norbert, dass seine Frau sehr schöne Nippel habe und er gern
daran saugt. Er, Norbert, soll es einmal ausprobieren. Über
diese Aussage war Beatrice etwas verwundert. Bot ihr Ehemann sie
doch seinem Chef zur körperlichen Benutzung an. Gern nahm dieser
die Aufforderung an und setzte sie sofort in die Tat um. Er
schob die Bluse frech zur Seite und nahm, ohne die Reaktion von
Beatrice abzuwarten, einen Nippel zwischen seine Zähne und
begann zu saugen. Seine Hände hatte er um Beatrice gelegt. Eine
Gegenwehr war ausgeschlossen. Beatrice sah fragend zu ihrem
Ehemann, der allerdings mit Sabine beschäftigt war. So ließ sie
es nicht ungern geschehen. Norbert massierte und walkte ihre
Milcheuter ungeniert in Gegenwart ihres Ehemannes und seiner
Ehefrau weiter. Mit seinen Zähnen biss er leicht in ihre
Brustnippel, die sich steil aufgerichtet hatten. Beatrice ließ
sich auf die Liege zurückfallen, ergriff seinen Kopf und drückte
seine liebkosenden Lippen fester an ihre Brust. Sie hatte sich
dann an Norbert gelehnt. Dadurch konnte er mit einer Hand ihren
Körper umfassen und eine Brust weiterhin streicheln, drücken und
quetschen. Jedes Mal, wenn er ihre Warze zog oder drückte,
stöhnte Beatrice leise auf und schob sich noch weiter an
Norbert.
Die sich in ihrem Körper aufbauende Lust führte dazu, dass sie
unbewusst ihre Schenkel geöffnet hatte. Ihr Schoß brannte
zunehmend und sehnte sich nach seinen Berührungen. Immer
hitziger öffnete sie ihre Schenkel, um sie dann, von der Unruhe
in ihrem Unterleib getrieben, wieder zu schließen. Als Norbert
mit seiner Hand vom Oberschenkel kommend über ihre Hotpants ihre
Scham berührte, schloss sie blitzartig ihre Schenkel und
versucht seine Hand zwischen ihren Schenkel am Zentrum ihrer
Lust einzuklemmen. Sie wagte es im Moment nicht, in Gegenwart
ihres Ehemannes in dieser Stellung Norbert dankbar zu küssen
oder gar seinen Penis durch seine Hose zu drücken, um ihr
körperliches Begehren zum Ausdruck zu bringen.
Sabine saß Axel gegenüber und beugte sich mit ihrem Oberkörper
weit vor. Axel gewann wunderschöne Einblicke in ihr mütterliches
Gehänge. Mit ihrem Oberkörper kam sie ihm langsam näher. Ihre
Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander als Axel
sich auf den Rücken fallen ließ. Sabine folgte ihm, um ihm und
seinem Körper nahe zu sein. Längst hatte sie die Ausbuchtung in
seiner Hose bemerkt. Gern hätte sie seine Hose geöffnet und
seinen erigierten Liebesdiener aus seiner Enge befreit. Die Zeit
war noch nicht reif. Sie wollte ihn noch willfähriger machen. Er
sollte in ihren Armen schmelzen und sie anbetteln, es mit ihr zu
treiben. Ihre Münder berührten sich jetzt fast, ihren Atem
konnte er spüren: "Ich knöpfe dir jetzt dein Hemd auf, werde
deine Brustwarzen anbeißen. Wenn du mehr willst, musst du mich
darum bitten, so wie deine Frau um die Saat meines Ehemannes
betteln wird", hauchte sie ihm ins Gesicht und verbiss sich an
seinen Brustwarzen. Mit ihrer linken Hand stütze sie sich
zwischen seinen Oberschenkeln ab, wobei sie es verstand, ab und
zu seine Genitalien zu berühren.
Plötzlich unterbrach sie das Aufgeilen ihres Partners,
entschuldigte sich und gab vor, sich mal frisch machen zu
wollen. Nach kurzer Zeit kam sie umgezogen zurück. Jetzt hatte
auch sie eine vorn zusammengeknöpfte durchsichtige Bluse an. Bei
jedem Schritt wackelten ihre Euter, die Brustwarzen zeichneten
sich unter dem durchsichtigen Stoff deutlich ab. Ihr blauer
Minirock war atemberaubend. Bei jedem Schritt rutschte er etwas
hoch. Für Sekundenbruchteile war ein kleines Stück ihrer nackten
Scham zu sehen. Axel wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.
In seiner Hose wurde es schlagartig wieder eng. Diese Frau
musste er unter sich haben. Das Signal zur Bereitschaft, sich
penetrieren lassen zu wollen, konnte deutlicher von einer Frau
nicht gemacht werden. Das war auch Beatrice klar, bei der jetzt
nach außen unmerklich Eifersucht hochkam. Schnell wurde ihr
allerdings klar, dass sie nichts anderes tat. Sie ließ es ja
gerade zu, dass ein fremder Mann sie in einer Weise küsste und
abgriff, das wohl dem Verhalten einer treuen Ehefrau eher nicht
entsprach. Ihr war bewusst, dass sie Sabine und Axel gewähren
lassen musste. Schließlich war es ihr Ziel, noch einmal von
Norberts Schwanz gedehnt, ausgefüllt und gefickt zu werden. Noch
immer widmete sich Norbert ihren Brüsten. Er saugte jede
Brustwarze tief in seinen Mund, während sie vor Lust seinen Kopf
so stark an ihre Brüste drückte, dass er kaum atmen konnte.
Trotzdem versäumte er es nicht, jede Brust mit einem Biss, der
bei Beatrice jeweils einen kleinen Lustschrei hervorrief, zu
kennzeichnen.
Der Auftritt seiner Ehefrau, das Anbieten ihres Körpers und die
von Beatrice gezeigte Zugänglichkeit und Offenherzigkeit war für
Norbert der Zeitpunkt, das Gespräch auf das ihn stark
beschäftigende Problem zu lenken: "Wo wir hier gerade gemütlich
sitzen, möchte ich noch einmal unseren Wunsch nach einem
Stammhalter ansprechen ...". Er kam u. a. auf die Paarung mit
Beatrice nach dem letzten Sommerfest zu sprechen. "Wenn ich Euch
so beobachte, Sabine und Axel, dann seid ihr euch offensichtlich
nicht unsympathisch", führte Norbert weiter aus und eröffnete
Beatrice und Axel den Rahmen, in dem er sich sein Vorhaben
vorstellte. Sein Stammhalter sollte später die Firma übernehmen.
Der leiblichen Mutter seines Stammhalters würde er außerdem 15 %
der Geschäftsanteile übereignen. Obwohl es sich um eine
Wiederholung der Bemühungen des letzten Jahrs, Beatrice bewusst
zu schwängern, handelte, entspann sich eine lebhafte Diskussion,
an dessen Ende Einvernehmen erzielte wurde. Die Gläser konnten
gefüllt und auf die Einigung angestoßen werden. Sabine küsste
erstmalig vor ihrem Ehemann ihre neue Eroberung Axel. Ihre
Lippen berührten sich. Sie spürte, wie er seine öffnete. Seine
herausgesteckte Zunge sondierte ihre Lippen. Von ihrer Geilheit
getrieben, öffnete sie ihren empfangsbereiten Mund. Sofort stieß
er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen, wodurch sie ihren Mund
noch weiter öffnete. Axel durchsuchte ihre Mundhöhle, stieß auf
ihre wartende Zunge und versuchte, von ihr Besitz zu ergreifen.
Sabine entzog sich dem Kampf und fragte scheinheilig, ob er noch
Durst habe, was er bejahte. "Schließ die Augen und mach´ deinen
Mund auf", flüsterte sie. Sabine nahm noch einen Schluck aus dem
Sektglas in den Mund und stülpte ihre Lippen auf die ihres
derzeitigen Lustobjekts. Dann öffnete sie ihren Mund, um die
Flüssigkeit aus Sekt und Speichel aus ihrem Mund in die
Mundhöhle von Axel laufen zu lassen. Dem schloss sich ein tiefes
Gerangel ihrer Zungen an. Sabine gelang es schließlich, seine
Zunge tief in ihre Mundhöhle zu saugen und daran zu lutschen.
Beatrice hatte sich sofort Norbert hingebungsvoll an die Brust
gelehnt, ihm einen verzehrenden Kuss gegeben. Unterwürfig
flüsterte sie ihm ins Ohr: "Mach mir unser Baby. Ich bin total
nass. Fick mich und befruchte. Mach mich trächtig und dick. Ich
will die Mutter deines Stammhalters sein. Ich bin glücklich,
wenn ich dir deinen Stammhalter werfen kann. Mein Schoß gehört
jetzt dir ganz allein. Spritz mir deinen fruchtbaren Saft in
meinen gebärwilligen Bauch. Ich will dir eine stolze Mutterkuh
sein". Er beugte sich vor, küsste zärtlich ihre Halsbeuge, den
Hals, ihre Ohren, ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen
und genoss seine Liebkosungen. Liebevoll streichelte er ihren
noch unbefruchteten Unterleib, den es bald so nicht mehr geben
wird. Ab und zu strich er auch zwischen ihren geöffneten
Schenkeln über ihren mit Liebessaft getränkten Schritt ihrer
Hotpants. Stöhnend begleitete sie seinen Druck gegen ihre
intimste Stelle.
Norbert machte in der allgemein Euphorie deutlich, dass Beatrice
noch nicht restlos seinen Vorstellungen der von ihm zu
befruchtenden Kuh entsprach. Er kenne keine Kuh, die Bekleidung
trägt. Er wies sie an, jetzt ihre Bluse, ihre Hotpants und
eventuelle Unterwäsche auszuziehen. Da die Hose sehr eng am
Körper lag, bat sie ihrem Ehemann ihr beim Entkleiden zu helfen.
Das führte zu der besonderen Situation, dass Axel seine Ehefrau
auszog, damit sie für seinen Chef ihre Beine zum Besteigen
breitmachen konnte. Beatrice stand nur noch mit einem String und
High Heels bekleidet vor ihnen. Ziemlich unbeherrscht fasste
Norbert den String und riss ihn der Mutter von zwei erwachsenen
Töchtern vom Leib: "Meine zur Zucht bereiten Frauen tragen keine
Dessous in meinem Haus! Merk dir das, Beatrice! Für die Zeit, in
der du hier im Haus willig der Zucht dienst, hast du stets nackt
zu sein und trägst nur High Heels. Wenn ich hier in deiner Nähe
bin, hast du stets deine Beine für ein Besteigen deines Schoßes
breit zu haben. Außerdem wirst du wie eine Kuh beringt." Norbert
ging zum Schrank und kam mit allerlei Utensilien zurück. Fügsam
ließ Beatrice sich beringen. Zunächst legte er ihr ein
pinkfarbenes breites mit Nieten versehenes Halsband mit der
Gravur "Besitzer: NW" an. Anschließend erhielt sie gleichartige,
aber schmalere Manschetten um ihre Arm- und Fußgelenke. Nicht
ohne Stolz verkündete Norbert: "Meine ergebene Zuchtkuh. Wenn Du
uns einen Jungen austrägst und gebärst, lasse ich als Zeichen
der Dankbarkeit die Nippel deiner Milcheuter und deine Clitoris
mit Diamanten beringen. Komm jetzt und folge deinem Bullen.
Lass´ Sabine und Axel alleine!"
Beatrice verabschiedete sich noch mit einem langen, tiefen und
verzehrenden Zungenkuss von ihrem Ehemann: "Danke, Schatz, dass
mich dein Chef nochmals zum Decken vorbereiten darf. Ich bin dir
so dankbar, dass dein Chef mir ein Kind in meinen Bauch ficken
darf. Ich freue mich, noch einmal ein Kind zu bekommen und
Mutter zu werden." Dabei fasste sie ihrem Axel in seine Eier,
drückte seinen steifen Schwanz und nahm so Abschied. Sie werden
lange nicht miteinander kopulieren können. Gleichzeitig gab sie
ihrem Ehemann ebenfalls einen Freibrief und ergänzte: "Mach
seine Frau zu deiner Stute und fick sie richtig durch. Sieh
`mal, Norbert hat mich gekennzeichnet", und zeigte stolz die
Bisswunden auf ihrem Gesäuge. Danach ging sie zu Sabine und
küsste auch sie intensiv. Mit ihren Händen presste sie sich
gegenseitig ihre Titten: "Kümmere dich um Axel. Melke ihn leer,
damit er mir Ruhe gibt." Sabine gab ihr mit auf dem Weg: "Lass
dich von meinem Bullen schön stoßen und weiten. Hoffentlich
bereitet er deine Gebärmutter zur Befruchtung gut vor, damit du
uns einen Stammhalter schenkst!"
Norbert nahm seine Beatrice an die Hand, legte einen Arm um
ihren Oberkörper, um eine Brust kneten zu können. Eng schmiegte
sich Beatrice an seinen Körper. Aufreizend und nackt schritt sie
an seiner Seite zum Schlafzimmer, in dessen Betten sie vor einem
Jahr ohne Wissen ihrer Ehepartner sich hatte begatten lassen.
Ihr birnenförmiger Po bewegt sich mit jedem Schritt aufreizend
graziös. Ihre freie Titte schwang obszön mit jedem Schritt mit.
Sein harter und steif von seinen Lenden nach oben gebogener
Schwanz baumelte mit seinen Hoden hin und her. In Freude auf das
Kommende war sein Penis so hart, dass er fast schon vor Geilheit
schmerzte. Ihm zugewandt hauchte sie sichtlich erregt: "Endlich
bekomme ich deinen Riemen in meinen Unterleib. Du musst mich
richtig abfüllen. Ich möchte dir endlich deinen Sohn austragen
und schenken. Mach mir einen dicken Bauch mit deiner fruchtbaren
Eiersaft. Ich kann es kaum erwarten, dass du dich in mir
ausspritzt und mich schwängerst."
Auf halbem Weg hielt Norbert an, drehte Beatrice, nahm ihr
Gesicht und küsste sie demonstrativ mit eindringender Zunge.
Lustvoll nahm Beatrice sie auf und versuchte sie festzusaugen.
Bald wechselten seine Hände zu ihren Eutern und quetschten sie
leicht schmerzend. Anschließend fuhr er zwei Fingern durch ihre
nassen Schamlippen in ihren Lustschlauch und fing an, sie heftig
zu fingern. Um ein tiefes Eindringen zu ermöglichen, ging
Beatrice in eine leichte breitbeinige Hocke. Machtbesessen
demonstrierte Norbert gegenüber seiner Ehefrau und Axel, dass er
jetzt Herr über Beatrice war und sie sich ihm zur Besamung
unterworfen hatte. Nach dieser Demonstration zog er seine Finger
aus ihrer nassen Liebeshöhle und steckte sie zum Reinigen in
Beatrices Mund. Nicht ohne Stolz blickte Norbert auf die beiden
Zurückgelassenen und rief jetzt Beatrice zu, sich jetzt seinem
Phallus zu unterwerfen. Seinem Ziel verfallen, sich von ihm ein
Kind ficken zu lassen, ging sie auf die Knie. Ehrfurchtsvoll
nahm sie seinen Phallus auf die offenen Handflächen. Dankbar
blickte sie ihm in seine Augen und erwartete untertänig seinen
Befehl, der sogleich kam: "Reinige vor den Augen unserer
Ehepartner meine Männlichkeit vom Schmutz vorheriger
Begattungen!" Ergeben begann sie unter den Augen ihres Herren
und der Ehepartner mit ihrer Zunge und ihren Lippen seinen
Phallus und den Hodensack mit seinen Eiern ausgiebig zu lecken,
zu reinigen und das abgeleckte zu schlucken. Als sie damit
fertig war, hechelte sie unterwürfig seinen Phallus anbetend:
"Mein geliebter Glücksbringer und Befriediger, meine Gebärmutter
mit ihrer Eizelle erwartet gefügig und hingebungsvoll den
Empfang deines fruchtbaren Nektar für deinen zu zeugenden Sohn!"
Beide winkten noch verabschiedend und zogen sich zurück.
Im Schlafzimmer angekommen, warf sich Beatrice dem Hausherren in
die Arme: "Endlich habe ich dich wieder. Meine Fotze sehnt sich
nach deinem Schwanz. Mach schnell und fick mich. Stoße mich
richtig durch. Komm. Heute bin ich nur deine Lustkuh, die du zum
Empfang des Samens für ein Baby vorbereiten willst", und warf
sich auf das Bett ihrer Gastgeberin. Sie machte ihre Beine
breit, zog mit den Händen ihren Schamlippen auseinander. Ihm
offenbarte sich rosafarbenes Fleisch mit einem einladenden
dunklen Loch. Aufgewühlt rief sie ihm zu: "Nimm dir, was jetzt
dir gehört. Hier musst du ´rein und dich für deinen Sohn
ausspritzen. Hiermit - eine Hand auf eine Brust legend - werde
ich den ersten Hunger deines Sohnes stillen. Bereite mich jetzt
vor, damit du mich trächtig machen kannst." Norbert war
ebenfalls sichtlich geil, riss sich seine Kleider vom Leib und
schmiss sich zwischen die breit geöffneten Beine seiner Lustkuh.
Wieder küssten sie sich gierig, kämpften mit ihren Zungen, ihr
Speichel vermischte sich. Gegenseitig versuchten sie, die Zunge
des anderen einzusaugen, ihre weit aufgerissenen Münder
verkeilten sich.
"Nimm mich endlich, du Hurenbock. Ficke deine Lustkuh, die bald
deine Mutterkuh sein wird. Dehne mit deinem dicken Schwanz meine
Fotze. Mach ´meine Gebärmutter zur Aufnahme deiner Saat gefügig.
Füll mich mit deiner Bullensahne", stöhnte sie ihm zu ihm. "Du
schlampige Ehehure hast meinen Stammhalter verloren. Ich werde
dich weiten, damit mein Sohn in dir ordentlich wachsen kann",
erwiderte Norbert. Beiden war nicht bewusst, dass sie die
Schlafzimmertür nicht geschlossen hatten. Ihre Worte und Laute
konnten von Sabine und Beatrice Ehemann mitgehört werden. "Sag,
dass du ein Kind von mir haben willst. Soll ich dich anbumsen?"
fragte Norbert bewegt. "Ja, mach mich trächtig. Fick mir ein
Kind, deinen Stammhalter in den Bauch. Ich will ihm eine liebe
Mutter sein. Fick mich endlich." Beatrice nahm ihre Beine und
zog ihre Knie an ihre Brust, damit ihre Lusthöhle frei
zugänglich und aufnahmebereit für seinen dicken Schwanz war.
Ihre Schamlippen waren dadurch schon etwas geöffnet und boten
sich ihm nass glänzend an. Sie schloss ihre Augen, sich jetzt
vollkommen ihren Gefühlen hingebend. Mit sanftem Druck
verschwand erst die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend
feuchten Spalte, und danach drang der gesamte schwarze Speer
Zentimeter um Zentimeter bis zum Schaft in die unter ihm
liegende nackte Frau seines Mitarbeiters. Dabei gab er ihr immer
wieder Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre
Vagina nun vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er
seinen Speer vorsichtig wieder heraus und begann langsam ihre
Lustfurche zu bearbeiten. Bei jedem seiner Stöße atmete sie
schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit
seinen Bewegungen. Immer wieder stöhnte sie dabei lustvoll auf.
Soweit und tief war bisher nur Norbert in ihr gewesen. Endlich
erreichte er ihren Muttermund, zog sich dann langsam wieder
zurückzuziehen. Erneut schob er seinen Penis in ihren Bauch,
diesmal aber noch kräftiger, um sich mit seinem Schwanz in ihrem
Unterleib auszutoben.
Sabine und Axel wurden durch das Verfolgen dessen, was oben
geschah, zusätzlich angemacht. Sabine merkte, dass sich die
Beule in seiner Hose stark vergrößert hatte und er manchmal
seinen Luststab anfasste, um ihn im engen Slip zur Entspannung
zu bewegen. Sabine war nicht mehr zu halten: "Wir werden uns
beide arrangieren müssen, wenn die beiden sich oben vergnügen",
und wollte aufstehen. Axel hielt sie fest, zog sie auf sich und
flüsterte: "Ich möchte mit dir schlafen. Bitte sei meine
Fickstute. Ich will dich besamen!" Sabine küsste ihn erleichtert
und erwiderte: "Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet.
Seitdem ich dich gesehen habe, brennt meine Lusthöhle. Mein
Schoß gehört dir und deinem Schwanz. Nimm mich endlich!"
Unten hörten sie das Aufeinanderklatschen zweier Körper,
begleitet von Beatrice Schreien und Stöhnen. Offensichtlich
bearbeitete Norbert ihre Fotze intensiv und druckvoll. Ihr
wollüstiges Stöhnen und Röcheln brach nach einem Aufschrei
plötzlich ab. Beatrice musste einen erschöpfenden Höhepunkt
gehabt haben.
Nach ca. zwei Stunden verließen Beatrice und Norbert das
Schlafzimmer, um zu ihren Ehepartnern zurückzukehren. Beatrice
war völlig verschwitzt, ihre Haare nass und verwuschelt, die
Schminke verflossen, die Wangen noch rot von der Hitze. An ihrer
linken Brust war ein weiterer riesiger blutunterlaufener
Knutschfleck zu erkennen. Norbert hatte für jedermann sichtbar,
Beatrice als seinen Besitz markiert. Niemand durfte sich jetzt
ihrer zuwenden, wenn er dies nicht ausdrücklich erlaubt hatte.
Aus ihrer Fotze kleckerten ein großer, weißlicher, zähflüssiger
Klumpen Liebesgemisch. Der Schwanz von Norbert baumelte halb
erigiert wie ein Elefantenrüssel vor seinem Körper. Seine
Inanspruchnahme war deutlich zu erkennen, weißliche zähe
Flüssigkeit bedeckten den hinteren Teil in der Nähe der Hoden.
Axel lag auf der breiten Couch. Seine Hose war weit geöffnet,
sein Unterbauch pumpte stark, sein Luststab befand sich im Mund
seiner Stute. Sie lag nackt zwischen seinen Beinen. Bluse und
Rock befanden sich neben der Couch auf dem Fußboden. Axel bäumte
sich auf und schrie: "Es kooommt!" Sabine versuchte mit all
ihrer Erfahrung, seine ausgespritzte Ficksahne mit ihrem Mund
aufzunehmen und zu schlucken. Durch das plötzliche Auftauchen
Ihrer Ehepartner gab Sabine einen Augenblick des Spritzens den
von ihr abgesaugten Lustkolben frei. Ein Spritzer ging in ihren
Haaransatz auf die Stirn. Sie widmete sich aber gleich wieder
dem Lutschen seines Riemens, bis er in sich zusammenfiel. Dann
wand sie sich Beatrice und Norbert zu: "Köstlich. Den Saft
deines Mannes könnte ich jeden Tag schlucken." "Und warum lässt
du dir die Köstlichkeit in die Haare spritzen?", fragte Beatrice
belustigt. "Komm, ich leck´ dich sauber". Beatrice leckte die
Spermienflüssigkeit ihres Ehemannes vom Haaransatz ihrer
Nebenbuhlerin ab und küsste sie zärtlich mit dem ihr bekannten
Spermiengeschmack. Anschließend berichteten beide Paare von
ihren lustvollen Erlebnissen.
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