Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwangerschaft-Sex"

 

Die Zeit rund um die Geburt
- Teil 2

 

Unendlich langsam nun die Haende in Umgekehrter Reihenfolge, unendlich langsam folgten die Handflaechen den Konturen der nackten Oberschenkel, die Daumen unter den Saum der Strumpfhose geschoben. Waldi ist ein sinnlicher Mann, ein echter Geniesser. Sein Blick wanderte ueber mein Gesicht, laechelte mich guetig an, wanderte dann ueber meine Brueste, die jetzt schwer seitlich auswichen und das Dekoltee noch mehr verbreiterten. Ueber meinen Kugelrunden Bauch, der auch im Liegen kerzengerade nach oben Abstand. Dann langsam in meinen Schritt, er mochte es wenn eine Scham rasiert ist, konnte genau meine dunklen fleischigen Labien sehen und.......

Was hast du denn da? Seine Frage war wirklich zuerst ehrlich Interessiert, bis er nach zwei oder drei Augenblicken begriff was es wirklich war. Dann Grinste er, schuettelte scheinbar Entruestet den Kopf: Tztztztz, was ist meine Renate nur fuer ein schamloses boeses Maedchen! Er hob nacheinander die Fuesse von der Brust, um Umstaendlich die Fuesse vollstaendig zu befreien und dabei nochmal kurz meine nackten Zehen zu massieren, warf das Stoffknaeul achtlos neben mich auf die Matratze. Irgendwann hatte er wieder beide Haende frei, weil die Koje im Bug etwas hoeher war konnte er im Stehen bequem die Platte erreichen, drehte etwas daran. Ich schloss meine Augen, zog tief Luft in meine inzischen von unten komprimierte Lungen. Es wurde wirklich eng im Leib mit dem Kind.

Auch wenn es schoen war wie er das Ding in mir bewegte, es war Zeit zum Entfernen. Waldi, holst du es jetzt Raus, bitte? Hmmmm, ich weiss nicht, ob ich das rausholen will, liebe Renate..... Seine Stimme klang provozierend, er bewegte das Teil leicht in mir, genoss es die Wirkung auf mich zu sehen, wie ich mich Wand und unter wohligen Schauern erzitterte. Bitte Waldi....... Warum machst du es nicht selber, Renate? Jetzt klang seine Stimme sogar fast etwas fies, er musste erkannt haben in welcher misslichen Lage ich mich befand, dass er mich sozusagen voll Ertappt hatte, ihm jetzt ziemlich ausgeliefert war.....

Bitte Waldi....... hols jetzt raus! Meine Stimme wurde Flehender, Bettelnder, ich pulte mit einer Hand den Slip aus der Strumpfhose, wollte ihm den reichen damit der das entfernte Teil fuers erste Einwickeln konnte. Waldi dachte garnicht daran, diesen anzunehmen. Mit einer Hand bewegte er die flache Platte in meinem Anus, soweit es eben die Spannung des Muskels zuliess, die andere Hand plazierte er jetzt direkt auf meiner Scham, um mit dem Daumen sanft die Klitoris zu massieren. Waldi.... flehte ich ihn an, was machst du.... hols raus, bitte! Biittttteeeee! Stattdessen verstaerkte sich der Druck des Daumen zunehmend, meine Sinne begannen zu vernebeln.

Mein voellig ueberreizter Unterleib begann zu Zucken, Waldi zog immer wieder immer fester an der Platte, mein Ringelchen versuchte unbewusst mit Macht das Ding in sich zu Behalten. Der Daumen drueckte auf die Knospe, liess die Hautfalte darueber zart hin und her Springen, rieb darueber. Normal waere das viel zu direkt gewesen, aber jetzt, ich stand sowas von unter Strom, jede Faser, jeder Muskel war gespannt in Erwartung eines endlich Erloesenden Hoehepunktes, den Waldemar genuesslich langsam in mir anbahnte. Langsam immer weiter trieb....

Waldi!!! Meine Stimme wurde laut, ich Schrie ihn an. Waldi, tus jetzt raus! Hoer auf mich so fertig zu machen! Ich kann nicht mehr! Soso, sagte er gespielt guetig zu mir, du faengst so kleine dreckige Sachen an und dann beschwerst du dich..... mit diesen Worten verstaerkte sich der Druck auf meine Klit erneut, es warf mich auf der Matratze umher, ich hatte voellig die Kontrolle ueber mich verloren, nur noch Waldemar hatte Macht ueber mich. Und er genoss es unendlich, mich so in der Hand zu haben.....

Merkte genau, wenn ich kurz vor dem erloesenden Orgasmus war, verweigerte mir den aber mehrmals in dem er die Intensitaet seiner Bemuehungen nachliess. Ich Verfluchte ihn, war rasend vor Geilheit und Wut auf ihn, dass er es jetzt so sehr Ausnutzte, mich so sehr Leiden liess, schimpfte Laut was fuer ein fieser Schuft er sei. Waldi grinste nur Berechnend: Und was fuer ein kleines Luder seine Renate doch sei....

Dann endlich hatte er ein Einsehen mit mir. Sein Daumen flitze Flink ueber die zarte Hautfalte, jetzt wollte er mich zum Hoehepunkt treiben. Ja, Waldi, Ja, Jaaaa, ich rief ihn nicht mehr, es war nur noch ein erschoepftes Hecheln, Jaaaaa Waldi.... Erneut krampfte und zuckte mein Unterleib wild, meine Fuesse trampelten Ruede gegen seine Brust, ich spuerte es kommen, wie es in mir aufwallte, vor den geschlossenen Augen waren Sternchen zu sehen...... Jaaaaaa......

Dann riss er mit einem Ruck die Platte aus meinem Anus. Ich schrie laut auf, meine Rosette klaffte weit offen, der Ringmuskel pumpte wild, weil er greifen wollte...... Ein schier unbaendiger Orgasmus warf mich auf der Matratze umher, voellig unkontrolliert trat ich nach Waldi mit den Beinen, wand mich, entwand mich seiner Hand in meinem Schritt. Begann vor Erloesung und Erleichterung zu Weinen, spuerte wie sich der Muskel im Anus langsam wieder zusammenzog. Die Atmung wollte sich nicht mehr beruhigen, ich schluchzte Laut, war voellig am Ende meiner Kraefte, Koerperlich und Seelisch, kam nur wirklich langsam auf den Boden zurueck.

Waldi drehte mich auf die Seite, kuschelte sich Loeffelchen an meinen Ruecken, streichelte zart mein Gesicht und den Hals, ordnete meine langen Haare aus dem Gesicht heraus. Renate, Renate, was ist nur wieder in dich Gefahren? Mein Schluchzen wurde leiser, seine zarten fuersorglichen Beruehrungen beruhigten mich zunehmend.

Als ploetzlich Laut von Aussen gegen den Aufbau geklopft wurde. Hallooo, ist alles in Ordnung bei Ihnen? Es war die Stimme des Hafenarbeiters. Er musste mich gehoert haben. Peinlich! Alles in Ordnung, Danke! versuchte Waldi den ungebetenen Stoerer abzuwimmeln. Ich hoerte hier so laute Schreie, soll ich keine Hilfe holen? Neeeeiiiiin! Waldi wurde agressiv im Ton. Endlich entfernten sich die Schritte draussen auf den Planken, wir versanken wieder in unsere Zweisamkeit.

Ich wollte meinem Waldi voller schlechtem Gewissen mit leiser matter Stimme jetzt Erklaeren, wie es zu dieser peinlichen Situation kam, dass ich mich nur fuer ihn Vorbereiten wollte, um ihm mal wieder einen richtigen Fick zu bieten, dass es dann aber irgendwie Entgleist ist und ich das Ding ja selber auch garnicht mehr entfernen konnte. Aber ich wollte es wirklich nur fuer ihn tun! Nein Renate, sagte er beruhigend, lass das jetzt mal mit dem Poppen, es ist schon in Ordnung. Sind eh nur noch ein paar Wochen. Aber Waldi, lass mich Bitte, ich moechte dich aber so gerne in mir spueren!

Renate, du reduzierst mich zu sehr auf das Koerperliche. Ich liebe dich als Menschen, nicht nur als Koerper. Wir hatten die letzten Wochen so viel erfuellenden Sex zusammen, auch wenn ich nur ein Mann bin versuche ich mir Vorzustellen, was Momentan in deinem Koerper vorgeht. Du traegst mein Kind in deinem Leib aus. Lass es uns jetzt einfach ein wenig langsamer angehen. Sind eh nur noch paar Wochen. Ich moechte auch diese Zeit mit dir Geniessen, eben so Geniessen wie es jetzt im Moment ist. Ohne Druck, ohne Pflichten. Du bist Schwanger und so wirklich oft werde ich das nicht erleben. Du musst mir nicht alles bieten was wir vorher hatten. Sei einfach du selber!

Ich kuschelte mich beruhigt in seine Arme. Wo nahm er nur diese geistige Reife her, trotz seiner erst 26 Lebensjahre? Danke Waldi! Du bist wirklich das beste was einer Frau passieren kann. Erschoepft aber Gluecklich schlief ich ein. Bekam nicht mehr mit, wie Waldi sich irgendwann von mir loeste, das Kondom von dem Stoepsel abzog und dabei auf links drehte, wie das eine in den Muell wanderte und das andere ins Spuelbecken polterte. Wie er leise und amuesiert vor sich hin Grinste. Diese Renate...... Dann irgendwann eine Seglerzeitung aus einem Schrank zog und sich mit einer Tasse Tee an den Tisch setzte.

Als ich am naechsten Morgen erwachte war Waldemar schon wieder zur Arbeit. Ich hatte garnichts mehr mitbekommen, nur langsam kamen die Erinnerungen vom Vorabend zurueck. Und bei jeder Bewegung so etwas wie ein Muskelkater im Unterleib. So heftig hatte ich es schon lange nicht mehr erlebt. Ich legte die Haende flach auf meinen Bauch. Es waren Bewegungen und Treten von innen fuehlbar, auch gegen die Organe innen. Beruhigend.

Auf der Bank lag Waldemars Mobilphone, er hatte es wohl vergessen. Einem inneren Impuls heraus nahm ich es auf. Richtig, er hatte ja bald Geburtstag! Ich sollte eine kleine Feier organisieren, er dachte sicher wieder nicht daran. Der Daumen tastete flink ueber die Tasten, ich waehlte die Namen aus die ich oefters hoerte oder von den Personen wo ich wusste dass er sie regelmaessig sah. Rufaufbau...... Nein, hier ist nicht Waldemar, hier ist Renate von Waldis Telefon. Ja richtig, Waldis Freundin..... Du hoer mal, ich wollte eine kleine Ueberraschungsparty fuer ihn geben.....

Erst am Mittag nahm ich meinen eigenen Apparat zur Hand. Zwei SMS. Die erste von Waldis Papa: Ich freue mich dass sie wieder den Weg zum Konsens gefunden haben. Vergessen wir das unleidige Thema. Sie sind wirklich eine Bemerkenswerte Frau. Bis Sonntag zu Kaffee und Kuchen? Die zweite von meinem Ex-undnurnoch bisschenEhemann: Ich kann mir schon denken um was es geht! Treffen wir uns am Donnerstag um 14 Uhr gleich bei unserem Anwalt. Bis Morgen!

Ich erschrak heftig. Warum hatte ich gestern nicht noch die Nachrichten gelesen? Sah auf die Uhrzeit im Display. Ein Uhr. Eine Stunde noch. Das sollte zu schaffen sein. Trat vor einen Spiegel, Erschrak heftig als ich die voellig verlaufene Schminke im Gesicht und das zerknitterte Kleid sah. Wenigstens hatte es keine Flecken vom vielen Oel. Hektisch das Gesicht kultiviert. Mit wehenden Haaren flitze ich erst ueber den Steg, spaeter auf Nebenstrassen mit dem Rad in die Stadt. Kam leicht Verschwitzt aber gerade noch Rechtzeitig an. Mein Ex wartete bereits Ungeduldig auf dem Gehsteig, musterte meinen kugelrunden Bauch. Aha, deswegen also die Eile!

Vor dem Anwalt ging alles sehr schnell, dieser schien etwas enttaeuscht zu sein, bei uns keinen Streit schueren und damit sein Honorar etwas aufbessern zu koennen. Meinen Anteil am Haus hatte ich in weiser Voraussicht schon kurz nach der Trennung einfach auf unsere Kinder ueberschrieben. Das einzige was jetzt wirklich zaehlte: Dringlichkeitsantrag! Nachdem mein Ex anscheinend auch davon ausging, nicht der Zeuger des Kindes zu sein, hatte er ebenfalls grosses Interesse, die Scheidung noch vor der Geburt geregelt zu bekommen. Der Anwalt schaffte es tatsaechlich, ueber irgendwelche Beziehungen einen Termin Anfang der naechsten Wochen zu Organisieren.

Draussen auf dem Gehsteig plauderten wir noch etwas ueber unsere gemeinsamen Kinder. Obwohl er immer wieder neugierig auf meinen Bauch schielte siegte bei ihm die Diskretion. Ich war wirklich froh dass wir wieder so normal und freundlich miteinander umgehen konnten, sagte ihm das auch. Er anscheinend auch, denn zum Abschied nahm er mich ganz fluechtig kurz in den Arm. Den Rest des Tages nutzte ich um erst einen zeitnahen Termin bei der Werft zu bekommen, dann um im Hafen mit dem Hafenmeister das Schleppen zur Werft Abzustimmen, denn die "Lotte" hatte noch keinen Motor, der stand zur Wartung beim Haendler. Auch in die Liste vom Kran trug ich mich ein, um abschliessend den Masten stellen und den Motor einheben zu koennen. Komisch, das mit dem Masten stellen ging bei Waldi immer ganz von alleine.... Renate! was ist nur los mit dir, schalt ich mich selber......

Als Waldi am Abend nach Hause kam, wurde er vom Duft von Pfannkuchen in der Wohnung empfangen. Er grinste mich frech an: Du warst ja gestern wieder voll drauf, meine Liebe! Damit er nicht sah wie ich erroetete widmete ich mich superwichtig der Pfanne, wurde von hinten umarmt und liebevoll aufs Ohr gekuesst. Dann mampften wir die leckeren warmen Teigrollen, tauschten die Neuigkeiten von Diesem und die Termine der naechsten Tage aus. Der Abend klang mit seinen Lehrbuechern ab. Ich hatte vor bald dreissig Jahren auch eine kaufmaennische Lehre gemacht, viele Dinge des Lehrstoffes deshalb schonmal gehoert, wenn auch nicht so Detailliert wie er das lernen musste. Zumindest fiel es mir leicht, seine Weiterbildung mit Interesse zu begleiten. Zur Nacht versuchte ich ihn mit einem entzueckenden Nachthemdchen optisch zu erfreuen, war aber im Unterleib vom Vorabend noch voellig bedient. Wir kuschelten nur aneinander und schlummerten sanft hinweg.

Die naechsten Tage, also das folgende Wochenende war voller Arbeit an unserem Boot, welche zunehmend auch Beschwerlicher fuer mich wurde. Ich wollte mir nicht eingestehen, manche Dinge im Moment einfach nicht leisten zu koennen, gerade wo ich selber so oft und gerne ueber jene Frauen laesterte, die ab dem Moment Krank waren, an dem sie ueber den Teststreifen biselten und sich eine Farbmakierung zeigte, sich nur noch bedienen und bedauern liessen. Dort wo ich geboren wurde und auch bis zum zwoelften Lebensjahr aufwuchs ist es voellig normal, dass die Frauen bis kurz vor der Entbindung auf dem Feld arbeiten, das eine oder andere Kind wurde sogar versehentlich auf einem Acker entbunden. Aber die Frauen hier in Mitteleuropa schienen irgendwie verweichlichter zu sein?

Am Samstag schleppten wir unseren Panzerkreuzer "Lotte" (wie Waldi immer spottete) mit einem winzigkleinen roten Gummiboot und einem furchtbar gequaelt plaerrenden kleinen weissen Aussenborder zur Werft. Fast haette die maechtige "Lotte" in der Werft das kleine Boetle am Kai zerquetscht, da wir ja nicht Bremsen konnten. So musste die elastische Verformung des Gummischlauches die Bremsenergie von 11m und etlichen Tonnen Aluminium aufnehmen. Wir einigten uns darauf, den Hilfsmotor gleich hier einsetzen zu lassen um mit eigener Kraft zurueck fahren zu koennen, alles andere waere viel zu gefaehrlich.

Mehrmals mahnte mich Waldemar, mich nicht zu uebernehmen. Trotzig wurden die fuersorglichen Warnungen ignoriert. Sonntag war dann der Pflichttermin bei den Schwiegereltern, den ich mit etwas Skepsis erwartet hatte, jedoch voellig zu Unrecht. Jetzt wo alles geklaert schien, waren Waldis Eltern noch sehr viel freundlicher wie sonst schon immer, boten mir jetzt auch ganz offiziell das "DU" an. Jetzt, wo wir doch im Grunde schon miteinander Verwandt waeren. Waldis Papa glotzte mir auch nicht mehr so aufdringlich auf meine koerperlichen Proportionen, war ihm meine Ansage anscheinend auch eine Lehre gewesen. Es war einfach ein voellig entspannter, heiterer Nachmittag geworden.

Der naechste Termin war die Scheidung. Solange wie ich das gedankenlos Rausgezoegert hatte, so aufgeregt war ich jetzt. Voellig zu Unrecht, im Grunde war auch hier alles schon geregelt, prinzipiell reine Formsache. Trotzdem war es etwas, wo noch was dazwischen kommen konnte, worauf wir keinen Einfluss haben wuerden. Es gibt da das alte bekannte Sprichwort: Auf hoher See und vor Gericht bist du in Gottes Hand. Das Risiko auf einem Schiff war fuer mich inzwischen kalkulierbar..... Instinktiv spuerte Waldemar meine Anspannung und kuemmerte sich Fuersorglich. Besonders Abends, wenn die Anspannung vom Tage abfiel, Ruhe einkehrte. Wenn Raum sich fuer Gedanken eroeffnete, den Schlaf verdraengte.

Er streichelte mich dann ewig im Gesicht, wuehlte Zart in meinen langen Haaren, spielte zaertlich an meinen Ohren, knabberte an meinem Hals. Wenn auch das nicht half, ging er einen oder zwei Schritte weiter, streichelte oder knetete meine immer praller werdenden Brueste, was eigentlich schon meist ein Weg war um mich auf andere Gedanken zu Bringen. Irgendwann, wenn die volle Oberweite vielleicht sogar freigelegt war, konnte er dann der Versuchung nicht mehr wiederstehen, kuesste die Brustwarzen, liess die Zunge ueber die aufstehenden Nippelchen tanzen, zwirbelte sie sanft zwischen zwei Fingerkuppen, kniff vorsichtig mit den Zaehnen hinein, zog daran um innen mit der Zunge daran zu Lecken. Oder er saugte an den Warzen, ungeniert und heftig. Milch jedoch kam noch keine...... noch...... War also die Fuersorge ab einem bestimmten Zeitpunkt garnicht mehr so Uneigennuetzig? Mein kleiner Tittenfetischist? Vorwerfen kann ich ihm das nicht, das hatte er wohl von seinem Vater mitbekomen?

Wir schliefen die letzten Tage auch nicht mehr miteinander. Wir sprachen nicht darueber, es war einfach so. Aber es gibt ja auch noch Mund und Zunge. Vor allem fuer Waldi. Er wusste von der kleinen Leitung von meiner Oberweite direkt in den Unterleib, er wusste um die Wirkung seiner Behandlung der Brueste auf meinen Hormonhaushalt. Und ich wollte ihn auch nicht zu kurz kommen lassen dabei. Obwohl wir unter etwas, naja sagen wir unkonventionellen Vorzeichen zusammen kamen liebe ich meinen Freund mittlerweile ueber alles, ihm kann ich voellig vorbehaltlos Dinge geben, die mein Mann so niemals bekam. Das faengt bei Oralverkehr an. Vielleicht auch bedingt dadurch, dass Waldi wirklich ein sehr reinlicher Mensch ist, mir seinen Penis auch nie in den Mund zwingt, ich mich deshalb auch nicht benutzt fuehle.

Besonders wichtig ist fuer mich, dass mein Kopf dabei nicht festgehalten wird, wenn ich einen Penis im Mund habe. Es gibt keinen rationellen Grund dafuer, wir Frauen sind einfach manchmal gefuehlgesteuert. Oder Zickig, wie mein Ex immer sagte. Komischerweise aber nur bei ihm, Waldi denke ich sollte eigentlich bei mir nichts entbehren muessen? Irgendwann bin ich durch die liebevolle Aufmerksamkeit meines Freundes dann immer so in Rage, dass ich mich gerne bei ihm dafuer revanchieren moechte. Das ist auch manchmal sehr Praktisch, mit dem Mund, denn bei Waldi kann ich mittlerweile meist auch bedenkenlos schlucken. So bleibt die Bettwaesche mal ein paar Tage hintereinander noch sauber. Ich haette nie Gedacht, dass dieser junge Mann mich in meinem Alter noch so aendern koennte.

So auch am Abend vor jenem Termin. Ich konnte ueberhaupt nicht Schlafen. Waldemar kuemmerte sich wiedereinmal so Liebevoll und "Uneigennuetzig" um meine Oberweite. Kuesste sich dann unendlich langsam auf meinen kugelrunden harten Bauch hinab, legte die Wange darauf ab, um die Bewegungen aus dem Inneren zu registrieren. Er freute sich immer so sehr, wenn er von seinem Kind unverkennbare Bewegungen erfuehlte, identifizierte sich schon voll mit seiner Rolle als Vater. Es war Sein Kind. Hoffentlich war es das wirklich!

Irgendwann lagen wir dann nebeneinander in 69, er leckte meinen Kitzler, den er in dieser Position zunehmend schwerer erreichen konnte. Mit seinem Penis war das wie gehabt sehr viel einfacher, der stand mir einfach vor das Gesicht, ich brauchte nur noch den Mund zu oeffnen und danach zu Schnappen. Ein schoenes Gefuehl, das Pochen und Pulsen der Prallen Eichel so direkt zu spueren, das gelegentliche Zucken des Schaftes, ihn Stoehnen zu hoeren wenn ich an der Eichel zu Saugen begann und sein Saeckchen zart dazu Kraulte. Er liess zwar dann meist nach in den Bemuehungen um meine Muschi, Maenner koennen sich eben nicht auf zwei Sachen gleichzeitig einlassen.

Aber es heiligte den Zweck. Ich war in anderen Gedanken, hatte nur noch das Erleben meines Freundes im Kopf, die Reaktionen seines erregten Koerpers richtig zu Deuten, die Intensitaet meiner Bemuehungen moeglichst Einfuehlsam auf die Reaktionen seines Koerpers abzustimmen. Erkennen zu Koennen, wann er intensivere Zuwendung braucht oder wann es besser war ihn wieder ein klein wenig runter kommen zu lassen. Er war dafuer praedestiniert, beim ersten Mal sehr schnell zu kommen. Ich machte es mir zur Aufgabe, ihm mehr Ausdauer zu Lehren, das kam natuerlich nicht nur mir zugute, sondern auch seinem eigenen Empfinden. Das geht eben nur durch Ueben, Ueben, Ueben....

Immer wieder staerker an ihm zu Saugen, fester den Schaft zu massieren, momentan liebte er es sehr, wenn ich nur mit den Fingern eine massierende Wellenbewegung vollzog, weniger das streifende auf und ab. Um ihn dann Minutenlang kurz vor dem Punkt zu halten, der so einfach am Zucken des Schaftes zu erkennen war, dann wieder nur das Saeckchen zu kraulen um ihn ein wenig abzukuehlen. An jenem Tag kam es nicht zu einem Hoehepunkt. Er schlief irgendwann vor lauter Muedigkeit einfach ein. Ich auch. Sanft wie an einem Schnuller an seinem Penis nuckelnd.

Dann der Scheidungstermin. 10 Minuten. Das war alles. Nur die Frage ob wir die Ehe fuer Zerruettet hielten. Ich sagte ja, das Kind in meinem Leib ist nicht von meinem Ex-Mann, sondern von meinem neuen Freund. Der Richter nickte nur gleichgueltig: Ja, das ist mal eindeutig zerruettet. Ich war fast ein klein wenig enttaeuscht. Deswegen hatte ich davor so grossen Respekt gehabt? Alles andere wurde vorher schon Schriftlich geregelt. So gesehen schon ein stattlicher Lohn fuer Staatskasse und Anwalt. Ein Vermoegen fuer diese kurze Leistung. So einen Stundenlohn koennen wohl noch nicht einmal Prostituierte Erreichen?

Aber egal, mein nun richtiger Ex-Mann und ich gingen danach noch gemeinsam zum Mittagessen, wir plauderten recht heiter ueber alte Zeiten miteinander, die Anspannung war abgefallen, wich bei uns beiden einer tiefen Erleichterung. Bei mir weil das mit meinem Kind nun eindeutiger zu Regeln war, bei meinem Ex weil er finanziell relativ glimpflich und ohne Rosenkrieg davon kam. Ich wuerde mir wuenschen, dass andere Paare auch so einen harmlosen Schlusstrich ziehen koennen. Auf dem Heimweg besuchte ich noch das Standesamt um wieder meinen Maedchennamen anzunehmen, damit das Kind nicht missverstaendlicherweise den Namen meines Ex-Mannes tragen wuerde. Entweder meinen oder Waldemars Namen.

Und - wie wars heute? Die erste Frage als Waldi Abends nach Hause kam und mich fuersorglich in den Arm nahm. Du Waldi, voellig unspektakulaer. Ich bin jetzt fuer dich ganz offiziell wieder zu haben und in ein paar Tagen auch wieder die Frau sowienoch-kova. Auch bei ihm schien sich Erleichterung breit zu machen. So konnten wir den Abend dann noch prima mit einem ueppigen Abendessen und ausgiebigem Lernen ausklingen lassen.

Zwei Tage spaeter sollten wir Nachmittag unser Segelboot "Lotte" von der Werft abholen. Waldi hatte sich extra ab Mittag frei genommen, obwohl ich das alleine auch hinbekommen haette. Aber es duerstete ihn ganz offensichtlich schon wieder nach See und Boot, wie wohl jeder Wassersportler der ersten Fahrt im Fruehling entgegenfieberte. Der schwere japanische metallicgraue Aussenborder war angeliefert und sicher im Schacht verbolzt worden. Der hat tatsaechlich genausoviel Kraft wie mein kleines japanisches Auto. Das haetten wir gleich so machen sollen. Das Unterwasserschiff glaenzte jetzt nicht mehr in agressivem Rot sondern in diskretem Blau, ich finde das passt besser zur restlichen silbrig glaenzenden Huelle.

Bis wir den Kran fuer den Masten in unserem Hafen benutzen konnten war noch Zeit fuer eine grosse erste Runde ueber den See. Der Motor schnurrte leise und kultiviert vor sich hin, Aufstoppen war mit der grossen Leistungsreserve nun voellig Problemlos. Begeistert sprang ich umher, machte dies und das, unter staendigen Ermahnungen von Waldi auf meinen Zustand zu Achten, voller Vorfreude auf den kommenden Sommer. Wir waren uns einig, unser Kind gleich von Anfang weg an das Leben auf dem Boot zu gewoehnen. Es versprach ein traumhafter Sommer zu werden. Im Hafen zurueck kamen wir sofort an die Reihe, der maechtige Mast war schon vorbereitet gewesen, baumelte bald wie das Schwert des Damokles ueber unserer "Lotte".

Es gab viel zu tun, fingerdicke Drahstseile mussten Eingeschaekelt werden, Bolzen wurden eingefaedelt und verschraubt, alles musste genau ausgerichtet sein, Werkzeuge und Material von hier nach dort und wieder zurueck verbracht werden. Die schweren Segel wurden aufgerollt. Immer unter der staendigen Ermahnung von Waldemar, ich solle mich etwas mehr zuruecknehmen. Das nervte. Waldi, ich bin nur Schwanger, kein Krueppel entgegnete ich beleidigt. Nach einiger Hektik schaukelte die "Lotte" nun wieder wie ein richtiges stolzes Segelboot am Steg. Mit der Daemmerung waren wir erschoepft fertig geworden, luemelten uns laessig in das Cockpit hinter das grosse Steuerrad. Waldi lud unsere Helfer und den Kranfuehrer noch auf ein Bierle ein, kam eben mit fuenf Flaschen die Treppe hoch. Vier Bier fuer die Maenner, ein Malzbier fuer mich. Viermal -Pfump- , einmal Plopp.

Urploetzlich und voellig unerwartet das stark krampfende Ziehen im Unterleib, welches Frauen den Atem raubte. Waldi, ich glaube es geht los! Die Maenner sahen mich erheitert an, lachten laut, glaubten alle an einen Scherz, weil mich Waldi vor allen so oft ermahnt hatte. Waldi bemerkte trocken: Komm lass den Bloedsinn, du hast noch mindestens 3 oder 4 Wochen. Klink - klink - Prost - auf eine unbeschwerte Segelsaison. Prost Renate! Aber Renate prostete nicht zurueck. Sie kruemmte sich, bekam kaum Luft, wurde rot im Gesicht und wand sich, um eine Position zu Finden, die den Schmerz ertraeglicher werden liess.

Jetzt bekamen sie Panik. Sprangen alle hektisch durcheinander. Einer wollte unsinnigerweise sogar den Notarzt rufen. Nein lass mal, das sind nur die ersten Wehen, wir haben noch ein paar Stunden, wir koennen in Ruhe zur Hebamme fahren. Schon vor einigen Wochen entschieden wir uns gegen ein Krankenhaus und fuer ein Geburtshaus, welches von Hebammen geleitet wird, denn ich erwartete bei der dritten Geburt eigentlich keinerlei Komplikationen mehr. Warum jetzt schon, war Waldis beaengstigte Frage? Mit einem gepressten Laecheln antwortete ich: Weisst du, in diesem Alter koennen sie noch keinen Kalender lesen!

Einer der Jungs mit dem aeltesten Auto (fuer den Fall dass ich die Sitze Versauen wuerde) fuhr mich direkt zur Hebamme, Waldi nahm einen Umweg ueber unsere Wohnung, da noch nichts gepackt war. Zahnbuerste, Nachthemd, Pantoffelchen. Ich haette selber vielleicht mal in zwei Wochen daran gedacht, zuviele Dinge waren in der letzten Zeit zu erledigen gewesen. Auch das Zimmerchen fuer das Kind war noch nicht eingerichtet, das war aber aus Aberglauben von mir so gewollt. Die ersten Naechte wuerde es eh bei uns im Bett schlafen, dann war noch genuegend Zeit das Zimmer Einzurichten. So stapelten sich in dem Betreffenden Zimmer noch Taschen und Tueten mit allerlei Kindersachen.

Zur Aufnahme konnte ich schon wieder aufrecht gehen. Bei der ersten Entbindung als junge Frau hatte ich noch richtig Angst, was hatten die im Krankenhaus damals nur fuer ein Drama daraus gemacht. Hier die Hebammen nahmen den Frauen voellig jede Angst, es herrschte eine entspannte positive und heimelige Atmosphaere.

Als Waldemar eintraf hatte ich gerade den zweiten Schub an Wehen. Er war sichtlich von der Situation ueberfordert, voellig verunsichert, fast veraengstigt. Eine zweite aeltere Hebamme nahm ihn auf die Seite und erklaerte ihm alles ausfuehrlich. Ich bekam nur einige Wortfetzen davon mit: Alles Natuerlich..... erfahrene gesunde Frau...... in guten Haenden..... einfach fuer mich da sein..... Hand halten..... 5 bis 7 Geburten jeden Tag....... soll einfach zu mir gehen..... das einmalige Erlebnis zusammen geniessen...... gute 8 Monate kein Problem...... Kinder ab 28 Wochen voll Entwickelt und Lebensfaehig...... Zuversicht und Vertrauen ausstrahlen......

Nach dem zweiten Schub gingen wir in einen Raum, der in weichen Erd-toenen gestrichen war, in dem ein groesseres Bassin mit wohl temperiertem Wasser stand und im Hintergrund leise entspannende Musik lief. Unterwasser-Geburten sollten angeblich fuer Kinder schonender sein, da sie den Koerper der Mutter in ihr vertrautes Medium verliessen. Waldemar war jetzt auch sichtlich Entspannter, nur noch etwas aufgeregt. Vielleicht auch mein Fehler, ich haette ihn vielleicht im Vorfeld schon mehr Vorbereiten sollen, aber alles schien mir noch so weit weg. Auf die albernen Vorbereitungs-Abende hatte ich einfach keine Lust, er haette sie womoeglich gebraucht. Dann der dritte Schub, zeitlich schon in viel kuerzerem Abstand.

Wieder dieses Krampfen, dieser stechende Schmerz der die letzte Luft aus dem Koerper presste. Wo man nicht wusste wie man sich setzen, stehen oder legen sollte. Wo diese gehaessige Wut auf Maenner aufkeimte, die diese Schmerzen nicht ertragen mussten sondern nur das Vergnuegen davor hatten. Gut, fuer mich war die Zeugung wenigstens auch ein Spass gewesen. Waldemar sass jetzt nur neben mir, hielt meine Hand und kraulte mich mit der anderen im Nacken. Es tat so gut dass er bei mir war. Nach wenigen Minuten konnte ich ihn auch schon gequaelt anlaecheln.

Soooo, kam meine Hebamme zu mir, so wie des bei Ihnen aussieht, kennet se gleich ins Bassin steigen, wenn se wollet. Im warmen Wasser wird das leichter mit den Wehen fuer sie sein, des entspannt se a bissele. Fuer Waldemar stellte sie ein niedriges Schemelchen neben das Bassin, welches vielleicht doppelt so gross wie eine Badewanne war, mit einer Vertiefung im Boden am Fussende, dass dort eine Person zwischen den Beinen der Gebaehrenden stehen konnte. Und der junge Mann hier wird vielleicht ein weng Nass werden, aber den Segler-Klamotten nach sind se wohl ned Wasserscheu? plapperte sie munter weiter. Oder habet se ihre Badehos dabei? Sie waeret ned der erste der mit im Bassin setzen taet. Diese Froehlichkeit war ansteckend. Schon kurze Zeit spaeter flachste Waldi mit Ihr froehlich umher.

Erst als ich mich zum Entkleiden begann, wurde er wieder etwas Unsicher. Se kennet ihre Frau ruhig helfe, erklaerte sie in breitem schwaebischem Dialekt, se sollted doch wisse wie se nackig aussieht? Damit verschwand sie eilig in einem Nebenraum. Waldemar half mir jetzt beim Entkleiden, sah mich aber jetzt nicht als lustversprechenden Koerper an, sondern als Frau, die gleich sein Kind gebaehren wuerde, es war sagen wir ein medizinischer, zweckmaessiger Blick. Ich lag im warmen wasser, lauschte mit geschlossenen Augen der Musik, Waldi sass auf dem Schemelchen und kraulte meine Haare. Ich plauderte mit ihm ueber unser Segelboot. Aber du kannst doch jetzt nicht ueber Segeln reden? verbesserte er mich. Na ja, sagte ich, Schweissfuesse als Thema betreffen uns ja nicht und das Wetter ist echten Seglern auch egal. Deine Ruhe moechte ich mal haben, staunte Waldemar.

Die Wehen kamen nun in immer kuerzeren Abstaenden und dauerten auch immer laenger, wurden von der Intensitaet immer heftiger. Jetzt glaube ich war der Moment gekommen, wo der weibliche Koerper diese Hormone ausschuettete, die Schmerzen ertraeglicher werden liessen. Jene Hormone, die ein Mann nicht hatte und ihn eine Geburt nicht ueberleben liessen. Trotz zweier Entbindungen hatte ich aber schon Vergessen, wie heftig das war. Sonst haette ich vielleicht besser an Empfaengnisverhuetung gedacht? Wieder kam ein heftiger Schub, der mich kruemmen liess, meine langen Naegel scharf in Waldis Hand schneiden liess, die Hebamme blieb jetzt staendig bei uns, stand in der Vertiefung hinter der Wanne und massierte mir die Waden im warmen Wasser.

Hecheln, Pressen, es musste sehr bewusst auf Atmung geachtet werden, denn die Wehen pressten einer Frau die letzte Luft aus dem Koerper. Dann entlud sich eine leicht truebere Wolke aus meiner Vagina in das kristallklare Wasser des Bassin, die Fruchtblase war geplatzt, jetzt ging es richtig los. Meine Ex-Freundin Anna Maria hatte mir mal erklaert, dass Piloten in Kunstflugzeugen eine Art Pressatmung machten, um nicht das Bewusstsein zu verlieren. So wie sie das damals Erklaerte klang es recht aehnlich wie das was eine Frau in einer solchen Situation anwendete. Wieder Krampfen, diese tierischen unbaendigen Schmerzen, wenn es sich anfuehlte als wenn der ganze Unterleib zerrissen werden wuerde, die einen vorlaeufigen Hoehepunkt fanden wenn der kleine Kopf durch den Muttermund drang und die Scheide mit Gewalt weitete.

Nun konnte ich sehen, wie sich der Bauch veraenderte, er war nicht mehr so Prall und Kugelrund, die Woelbung wanderte zunehmend nach unten. Wenn die Schultern durch die Schamlippen dringen reisst der Damm, aber dieser Schmerz geht unter im allgemeinen Pressen, Atmen, Krampfen. Ich verlor die Orientierung, konzentrierte mich auf Atmung und Pressen, registrierte gar nicht richtig dass der Schmerz langsam nachliess, dass auf einmal helle Freude im Raum herrschte, ich wusste dass jetzt noch die Placenta folgen wuerde, dann war es vorbei, der Unterleib wuerde noch etwas pumpen, die ueberdehnten Muskeln wuerden sich erst langsam wieder an ihre urspruengliche Form gewoehnen. Ich schwitzte stark, das Wasser kam mir jetzt zu Warm vor. Was war das fuer ein Geraeusch? Was war das fuer ein Kraehen?

Ich oeffnete die Augen, die Hebamme legte mir mit breitem Grinsen ein kleines dunkelrotes Knaeul auf die Brust. Spontan erinnerte mich das Gesicht stark an wen. Ja Richtig, das Kind schrie, entfaltete seine Lungen, saugte sich zum ersten Mal im Leben den Oberkoerper voll Atemluft. Ich war froh. Immer ein gutes Zeichen. Sie nahmen es mir auch nicht sofort weg, um es zu versorgen. Sie liessen es mir solange ich wollte, das heisst alles war in Ordnung. Tiefe Erleichterung. Und ein voellig ueberwaeltigter Waldemar schrie mir ins Ohr: Es ist ein Maedchen, es ist ein Maedchen! Ja Waldi, ich weiss, schrei doch nicht so! Woher? seine Verdutzte Frage. Ich habe mir die Ultraschallbilder eben etwas genauer angesehen wie Du! Jetzt konnte ich schon wieder etwas schelmisch laecheln. Waldi schwaermte weiter: Aber irgendwie erinnert mich ihr Gesicht an wen......

Das Wasser gurgelte in einen Abluss, ich tippte mit dem Finger auf den Mund der Kleinen. Sie begann sofort zu Saugen, deshalb legte ich sie auch an der Brust an. Noch kam nichts, es wuerde vielleicht noch etwas dauern bis die Milch einschoss. Aber das Kraehen war jetzt weg und einem zufriedenen Nuckeln gewichen. Waldi sass neben mir mit offenem Mund. Ich hatte jedes Gefuehl fuer Zeit verloren, spuerte wie mich langsam Kaelte am Koerper erfasste, ich meine Beine aber noch nicht zusammen nehmen konnte, da mein Unterleib noch versorgt wurde.

Jetzt wurde das Kind versorgt, die Nabelschnur buendig beschnitten, erste Vitaltests gemacht, gewogen. Ich sollte aufstehen, was aber nur mit Muehe gelang, Waldi musste mich stuetzen. So stand ich mit O-Beinen in der Wanne, mit aufgerissenem Unterleib, die Bauchdecke hing geweitet schlaff herab, das wuerde einige Tage dauern bis sich das alles Zurueckbildete, wenn es denn jemals noch vollstaendig zurueck ging, wurde in ein dickes weisses Handtuch gehuellt. Waldi legte ein bequemes langes Oma-Nachthemd Griffbereit und rueckte Pantoffeln herbei.

Aber etwas war anders diesmal, in mir fuehlte es sich anders an als nach den anderen beiden Entbindungen oder war das weil ich inzwischen sehr viel Aelter geworden war? Zwei, drei Tage wollte ich noch bleiben, ohne zu ahnen dass es noch fast eine Woche werden wuerde. Wieder gaben sie mir mein Kind, diesmal dick eingehuellt in den Arm. 2600 gramm, seied se froh dass des jetzt schon kommet iss, sonscht wers a kloines monschterle gworden, der trockene Kommentar der Hebamme. Ich wollte auf mein Zimmer humpeln und torkeln. Auf dem Gang warteten Waldemars Eltern. Mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugierde im Gesicht. Dann sahen sie in das noch klein wenig verschrumpelte und etwas geknautschte Gesicht der Neugeborenen. Nacheinander sahen wir in das Gesicht des Kindes und dann Waldis Mama an. Wir mussten laut Lachen. Deswegen kam uns das Gesicht so bekannt vor. Die Kleine sah original aus wie Waldis Mama.

Sie konnten sich garnicht beruhigen, langsam schlurfte ich in mein Zimmer, legte mich erschoepft ab. Waldis Papa starrte auf meine Beine, nach einem strengen Blick von mir jedoch wandte er sich Erschrocken ab. Renate, darf ich die kleine kurz auswickeln? Wie soll sie denn uebrigens heissen, habt ihr schon einen Namen? Sinara! kam es gleichzeitig wie aus einem Mund, von mir und Waldemar. Kurz wurde es Ruhig im Raum, ein kurzes Gedenken an die Freundin. Darf ich? Ohne eine Antwort abzuwarten pellte sie die kleine Vorsichtig auf dem Wickeltisch aus, hob das linke Aermchen an. Ein Muttermal unter der Achsel. Sie gluckste sofort erheitert los, wickelte das Kindchen wieder sorgfaeltig ein. Was ist daran so lustig? fragte ich sie ebenfalls amuesiert.

Statt einer Antwort schluepfte sie mit dem linken Arm aus ihrem Pullover, um ihn anzuheben. Ein Muttermal. Manche Sachen kommen erst in der zweiten Generation wieder zum Vorschein. Sohn, da ist jeder Vaterschaftstest wohl ueberfluessig, ausser Renate hat dich mit deiner Mutter betrogen! sagte Waldis Papa. Allgemeines Gelaechter. Rotzfrech scherzte ich nach: Ja so ist das im Leben, Waldi, nur eine Mutter weiss mit Sicherheit, wer der Vater ist. Wieder allgemeines Gelaechter. Dabei wusste ich das bis vor wenigen Minuten selber noch nicht. Aber tiefste Erleichterung bei mir, die Anwesenden wussten hoffentlich nicht warum. Fuer mich war es wirklich elementar Wichtig, dass die Vaterschaft jetzt zweifelsfrei feststand. Ein kurzes inniges Dankgebet zu meinem Schoepfer.

So ging es dann noch die ganzen naechsten Tage, immer wenn Waldis Mama da war (die war auffalllend oft auf Besuch) und irgendjemand etwas von dem Kind wollte. Ein Blick ins Gesicht von Sinara, ein erstaunter Blick auf Waldis Mama, ein unglaeubiger Blick auf Sinara, erheitertes Gelaechter. Die Aehnlichkeit war Verblueffend. Gleichzeitig auch beruhigend, denn Waldis Mama war auch mit mitte 50 noch recht ansehnlich. Etwas mopsig vielleicht, aber durchaus ansehnlich.

Nachdem die ersten zwei Tage Sinara mit einem Flaeschchen gestillt wurde schoss endlich auch die Milch in meine ueppigen Brueste ein. Jetzt sahen sie nicht nur so aus, jetzt konnte ich tatsaechlich meine Tochter damit voll ernaehren. Ich war Neugierieg wie lange es dauern wuerde bis bei Waldemar seine Vorliebe ebenfalls voll durchschlug und mal probieren wollte. Genauso stolz war ich, als sie die Geburtsurkunde fuer Sinara erstellten. Vater: WALDEMAR. Fast haette ich noch fuenf Ausrufezeichen dahinter Gesetzt.

Das was ich von Anfang an fuehlte und meinen Aufenthalt unnoetig verlaengerte, mir auch unendlich peinlich war: Inkontinenz. Das haben viele Frauen nach einer Entbindung, geht auch meistens mit zunehmendem Muskelaufbau wieder zurueck. Aber erstmal ist es unendlich Laestig und Peinlich, muss natuerlich auch untersucht werden. Bei mir kam ein Gyno vorbei und vermutete nach einer ausgiebigen Untersuchung, dass sich das wieder geben wuerde. Ich muesste eben Beckenboden trainieren, viel mehr noch als das junge Frauen tun sollten. Ein sehr schmeichelhafter Hinweis auf mein Alter, aber so ist es eben.

In Gedanken ging ich durch, wie das zu Beheben und zu Vertuschen sei. Gut, Frauen hatten jetzt schon einfachere Moeglichkeiten, die dicken Inkontinenz-Einlagen zu Verbergen. Ein stark formendes Miederhoeschen wollte ich die erste Zeit eh tragen wegen dem sich nur langsam zurueckbildenden Bauchlappen. Fuer den Beckenboden gab es kleine konische Gewichte, die sogenannten Femkons. Die gab es in unterschiedlicher Form und ansteigenden Gewichten, die man Stunden- oder Tageweise in der Vagina trug und damit den Halte- und Greifreflex der Muskeln trainierte. Es ging glaube ich mit 40 Gramm los, die schwersten waren irgendetwas von 230 Gramm. Den gleichen Effekt sollen Frauen erzielen, die Liebeskugeln mit sich trugen. Dabei kamen mir aber schon wieder Befuerchtungen: Ob das dann mit meiner Libido so nahtlos weiter geht, wenn ich den ganzen Tag meine Muskeln in der Muschi beanspruche?

Sinara und ich sollten gerade noch rechtzeitig fuer Waldemars Geburtstagsfest nach Hause kommen. Ich musste ja noch ein paar Kuchen und Torten herstellen und die begehrten kleinen Haeppchen fuer zwischendurch. Bald 30 Leute hatten ihr Kommen zugesagt. Einige Wirkten vor zwei Wochen auch sehr verwundert, von mir angerufen worden zu Sein. Es sollte bestimmt ganz lustig werden. Waldemar war jetzt meines Wissens nach auch der erste Papa in seinem direkten Bekanntenkreis.

Waldis Mama holte uns aus dem Geburtshaus ab. Sie schien eine seltsame Seelenverwandschaft zu der kleinen Sinara entwickelt zu haben. Zu mir war sie auch auffallend nett. Ist bestimmt nicht das schlechteste, gute Beziehungen zu den Grosseltern zu Haben. Sie trug die Kleine, ich schleppte meine Tasche, deren Inhalt zur Haelfte aus diesen stark saugenden Einlagen bestand. Im Treppenhaus oben roch es nach frischer Farbe. Waldis Mama tat etwas Geheimnissvoll. Die Ueberraschung war auch wirklich gelungen: Waldemar und sein Vater hatten in meiner Abwesenheit das kleine Zimmer gestrichen, nett dekoriert und mit den noetigsten Moebeln passend Eingerichtet. Meine Freude war ungeheuchelt, fiel den beiden Maennern abwechselnd dankbar um den Hals, heute durfte sogar Waldis Papa meine Brueste an seinem Bauch deutlich fuehlen. Immer deutlicher wurde mir der Unterschied zu meinem Ex-Mann und den ersten beiden Kindern bewusst. So kann es also auch gehen.

Dann war Waldis Geburtstag. Ich tat so als haette ich den Vergessen. Tagsueber war er zur Arbeit. Bis zum Abend war ich voll beschaeftigt mit Hausarbeit, gluecklicherweise schlief die kleine Sinara noch recht viel. Die Kuchen und Torten konnte ich bei der Nachbarin Unterstellen. Waldi kam von der Arbeit, fragte ob wir essen gehen wollten. Oooch neee Du, lass uns mal Zuhause bleiben. Er wirkte etwas enttaeuscht. Bis das erste mal die Tuerglocke ging und ich Waldemar vorschickte. Er war sehr erfreut ueber den Besuch dreier Kumpels. Doch die Glocke stand nicht mehr still und langsam fuellte sich unsere Wohnung. Ich nutzte seine Ablenkung, um mich richtig fuer ihn in Schale zu werfen. Spaetestens jetzt wuerde ihm daemmern, was mein Geschenk an ihn war.

Ich waehlte eine weisse vertraeumte Corsage im Landhausstil als Oberteil, die meine maechtige Oberweite gut formen und stuetzen konnte, darueber eine sehr transparente weisse Bluse. Darunter das im Moment obligatorische stark formende Miederhoeschen mit der Einlage, ebenfalls als Einlage aber in mir die leichtesten Konus fuer den Beckenboden. Dazu eine weisse zarte Strumpfhose mit Naht, einen kuerzeren hellgrauen engeren Rock und richtig hohe weisse zierliche Pantoletten. Endlich konnte ich wieder alles tragen was ich wollte. Meine langen Haare drehte ich nur zusammen und legte sie offen vorne ueber die Schulter. Ein kraeftiges Makeup sollte den Altersunterschied zu den anwesenden Gaesten etwas Relativieren. Ein letzter Zufriedener Blick in den Spiegel, so musste er sich ganz sicher nicht mit mir schaemen.

 

 

Die Zeit rund um die Geburt:
Teil 1    Teil 2    Teil 3

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwangerschaft-Sex"