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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Dunkle Phantasien

 

Der große Tag war gekommen. Im Konzern steht ein Generationswechsel an. Generaldirektor Professor Richard Mayer geht in den Wohlverdienten Ruhestand. Gleichzeitig werden auch die Landesdirektoren und Abteilungsvorstände neu besetzt. Ich hatte mich auf anraten meines Liebsten für einen Abteilunsgvorstandsjob beworben. Mein Schatz Mike arbeitet bei der Konzern Konkurrenz. Und wenn nun auch ich hier in leitender Position wäre so würde es, wenns denn klappt auch eine dienstlich Zusammenarbeiten auf gleicher Ebene geben. Meinte er jedenfalls mal spontan. Ich konnte Mikes Vorschlag zwar hier nicht ganz nachvollziehen. Wir verbrachten unserer Freizeit doch immer gemeinsam. Und ich bin sicherlich kein Arbeitstier. Sollten wir nun auch die übrige Zeit im Beruf aufeinander picken? Aber OK wenn er meinte. Ich dachte sogar in diesem Zusammenhang darüber nach, ob denn zuviel Nähe unsere Liebe hätte gefährden können. Im übrigen war es ja auch er der von uns Beiden der war, welcher sich als erster mal eigene Kinder wünschte. Und wenn ich nun einen solchen Karieresprung machte, so würde es mit eigenen Kindern sicherlich in den nächsten Jahren unmöglich sein. Er kannte meine Einstellung dazu. Ich würde Job und Familie wohl kaum unter einen Hut bringen. Das stand für mich fest. Für mich gab es da nur entweder oder. Warum also wollte mich Mike nun auf einmal in beruflichen Aufstieg treiben? Da es mich aber auch selbst ein wenig reizte bewarb ich mich aber doch. Bin ja noch jung genug und kann auch in fünf Jahren noch immer Mutter werden.

Die Nachfolge des Alten Mayers war aber längst geregelt und nur mehr eine Formsache. Da waren die Familienbande doch eng gewebt. Magistra Helga Mayer würde wohl sicherlich ihrem Vater an die Konzernspitze folgen. Und das, obwohl das Unternehmen gar kein Familienbetrieb war. Aber alle weiter zu besetzenden Posten wurden doch zumindest offiziell ausgeschrieben. Magistra Mayer ist eine intelligente und auch attraktive Frau. An ihrer Seite hatte sie jedoch keinen Ehemann. Zumindest sah man nie einen. Was schon einige male zu speziellen Spekulationen führte. Ihrem ganzen offiziellen Verhalten zu schließen war ich mir aber sicher, das sie hetero veranlagt sein. Mein Liebster Mike pflichtete mir da bei, denn auch wenn er mit ihr dienstliche Verhandlungen führte zeigte sie keinerlei lesbische Züge. So meinte er jedenfalls. Und Mike verhandelte in der jüngsten Vergangenheit oft mit ihr. Ja mein Mike hatte öfter mit den Mayers zu tun. Unser Konzern interessierte sich seit dem durchschlagenden Produkterfolg sehr für diesen Konkurrenten. Eine Übernahme war mehrmals Thema. Würde es denn dazukommen, so würde mein Liebster und ich ja sogar Kollegen werden und uns sowieso auch auf dem Dienstweg dann öfter begegnen.

Nun war also der spannende Punkt gekommen und der alte Mayer hat den Chefsessel an seine Tochter übergeben. Er war eine schillernde Persönlichkeit. Ihm wurden ja auch einige Affären mit Damen aus dem Mitbewerb und auch jetzt ehemaligen Mitarbeiterinnen nachgesagt. Eine soll sogar von ihm ein Kind bekommen haben. Nur erfuhr man das natürlich nicht offiziell. Die Gute hatte ja eh einen Ehemann im passenden Alter daheim. Aber auffallend war es damals schon, dass Maresa genau nach einer Dienstreise mit dem alten Mayer ihren Mutterschutz anmeldete. Dabei war sie mit ihrem Mann ja angeblich eh so glücklich. Und auch das sie während der Karenzzeit in regelmäßigen Abständen den Alten im Büro besuchte kann man ja wirklich nicht nur mit Firmenloyalität erklären. Das heizte die Gerüchteküche besonders an.

Magistra Mayer stand also als unser aller Chefin fest. Obwohl die Mayer eine relativ schlanke und meist aufreizend gekleidete Dame war, führte sie ihre ersten Amtshandlungen in einem auffallend extrem weiten Kostüm aus. Zumindest fiel mir als Frau das auf.

Es wurden die Ergebnisse der Anhörungen verlesen und sogleich die Landesdirektoren bestellt. Bei den Abteilunsvorständen wurde es nun also auch für mich spannend. Vier waren es an der Zahl. Unter den Bewerbern war ich eine von drei Frauen. Sonst bewarben sich über zehn Männer. Auch von anderen Landesniederlassungen. Was ich überhaupt nicht verstand. War aber so. Ich war sehr enttäuscht, aber kein einziger Vorstandjob unserer Abteilungen am Standort wurden an Leute aus unserem Haus vergeben. Was da wohl wieder gelaufen sei? Nicht nur ich fand das komisch. Beim Buffet im Anschluss wurde natürlich erneut getuschelt.

Die Mayers würden es wie in der Adeligenzeit halten, und ihre Hausmacht durchaus auch unter dem Einfluss der Hormone erhalten wollen. Wie der Vater so die Tochter. Somit wurde ganz direkt Magistra Helga Mayer auch schon amouröse Affären unterstellt. Na ja, konnte schon sein. Ich wollte mich an derartigen Spekulationen aber nicht beteiligen.

Mein Abend war jedenfalls gelaufen und ich wusste mich jedenfalls die nächsten fünf Jahre als normale Angestellte im Unternehmen. Dann würden die Karten der Abteilungsvorstände wieder neu verteilt. Das brachte mich auch gleich auf die Idee meinem Liebsten rasch Avancen auf seinen besonderen, wie ich meinte noch vorhandenen Wunsch zu machen. Sex hatten wir ja sowieso nur jetzt wäre die Gegebenheit eben günstig geworden es einfach drauf ankommen zu lassen. Mike war erstaunlicherweise jedoch nicht mehr so begeistert davon mich zu schwängern. Nicht das er mich nicht mehr lieben wollte, aber nicht mehr zu verhüten schmeckte ihm auf einmal nicht mehr so gut. Bekam er auf einmal kalte Füße? Zu dumm. Denn gerade jetzt bekam ich Gusto auf eine Schwangerschaft. Hmm, wie könnte ich ihm nun also wieder Appetit darauf machen? Ach was, wenn es mal soweit ist, so würde er das Kind schon wieder wollen. Nahm ich halt mal an. Das er bereits längere Zeit eine Änderung seines Egos durchmachte entging mir leider. Bzw. kaschierte er es mustergültig.

Unser erster Sex nach meiner Entscheidung stand also auf dem Programm. Die Situation war eine alltägliche. Ich lag schon im Bett und Mike kam eben von der Dusche. Sein Körper war noch leicht feucht und duftete nach diesem anregenden Shampoon. Mike verwendete immer anregende Düfte. Obwohl ich das nicht sonderlich schätzte, weil diese mich noch um einiges heißer machten und mir immer bald die Kontrollsinne raubten. Freilich war mein Liebster splitternackt. Wir schlafen seit jeher im Adamskostüm. Bei uns gibt es keine Nachtbekleidung. Das wollte ich so und dies war mein Aphrodisiakum. So hatte jeder etwas, was den anderen noch mehr stimulierte.

Da er keine Anstalten machte heute selbst die Initiative zu ergreifen, lag es eben nun an mir. Ist bei uns ziemlich ausgeglichen wer damit anfängt. Ich kuschelte mich also an seinen Oberkörper und sog seinen männlich, herben Duft mit tiefem schnaufen ein. Es war mir bewusst ich würde dadurch bald in große Geilheit verfallen. Langsam knabberte ich an seinem Ohrläppchen und steckte ihm einen meiner Finger in den Mund. Mit meiner anderen Hand kraulte ich beiläufig an seiner Hüfte. Mein Becken rutschte langsam näher an ihn heran, so das wir uns auch hier berührten. Mike hatte bemerkt was ich von ihm wollte. Er begann an meinem Finger wie ein Säugling zu nuckeln. Mit einem Rück zog er mein Becken bald auf das seine und so brühten sich auch unsere Bäuche. Ich senkte meine Beine beidseits der seinen ab und hob dadurch leicht mein Becken wieder an. Somit entlastete ich den Druck, welchen bereits mein Venushügel auf Mikes Schambein ausübte. Unsere Münder fanden sich hurtig, und es begann der übliche, schier unendliche Kuss. Mein durch Mikes Speichel feucht geleckter Finger wurde jetzt frei und wanderte inzwischen zwischen unsere Körper zu seinem Bauchnabel und massierte diesen. Mikes Hände waren während unseres Kusses auch nicht untätig. Ich spürte wie sie sich abwechselnd sanft in meine breiten Pobacken krallten. Unsere Lippen ließen nicht voneinander los, dennoch begann nach einer Weile Mikes Körper langsam zu wippen und schuppste mich so immer wieder leicht nach oben. Ich merkte dabei, das er bereits eine mittlere Erektion haben musste. Ohne mich vom Mund meines Schatzes zu trennen steuerte ich meine kreisende Hand nun von seinem Nabel abwärts und knetete an seinem anwachsenden Luststab. Mit den Fingern der übrigen Hand verwöhnte ich seinen Sack und auch zwischendurch den Steg zwischen Schwanzwurzel und Poloch. Das steigerte seine Erektion massiv weiter. Mikes wippen wurde unregelmäßiger und ging langsam in ein zucken des ganzen Körper über. Er würde sich daraufhin bald nicht mehr gänzlich selbst kontrollieren und weiter nur mehr triebhaft handeln. Ich wusste, das ich bei seinen extra langen Küssen immer sehr feucht werde und so dirigierte ich Mikes Zauberstab nun zielstrebig zwischen meine zierlichen Lustwonnelappen.

Nun senkte ich mich auf ihn, Mike stöhnte erwartungsgemäß auf. Mit einem heftigen Ruck drehte er uns beide um hunterachtzig Grad, bäumte sich wie ein Hengst auf, und begann sein Becken mit ansteigender Frequenz an das meine zu schieben. Sein Sexualtrieb übernahm nun die Kontrolle über unsere beiden Körper. Sein Zauberstab verlies bei dieser Aktion nie meine Höhle. Wir hatte da ja schon jahrelanges Training. Ich wusste, wenn Mike nun nach einer Weile seine Hände von meinen Pobacken an meine Nippeln dirigierte, so stünde ein weiterer brunftiger Dreh unmittelbar bevor. Und in diesem falle würde ich danach die Führung übernehmen können und ihn bis zum abmelken reiten dürfen. Blieben seine Hände an meinem Po, so würde ich so wie wir gerade lagen von ihm im Missionar weiter besamt werden. Unser Liebesspiel war immer gleich. Ich wusste es. Ich war auch glücklich damit. Einziger Unterschied, ich war ab nun nicht mehr geschützt. Ich deute es zwar bei jeder passenden Gelegenheit an, aber Mike schien das nicht sonderlich ernst zu nehmen. Für ihn war eine eigene Familie mit mir auf einmal kein Thema mehr. Nicht das er mich weiniger körperlich liebte, aber etwas war da nun anders. Ich merkte es langsam.

Das Leben nahm trotzdem weiter seinen Lauf. Ich arbeitet weiter als Angestellte unter der neuen Generaldirektorin Magistra Helga Mayer. Ich schlief ungeschützt mit meinem Mann mehrmals die Woche. Ich wurde vorerst aber nicht schwanger. Mike machte jetzt auf einmal mehr Geschäftsreisen als früher. Die Geschäftlichen Mehraufgaben meines Liebsten konnte ich nachvollziehen. Die Übernahme durch unseren Konzern stand ja unmittelbar bevor. Das ich aber weiterhin nicht durch ihn befruchtet wurde machte mich doch ein wenig stutzig. Würde der Stress meinem Liebsten so zusetzten? Hmm... Ich ging zum Arzt. Die Diagnose war erschütternd. Ich sei Unfruchtbar! Meinem Liebsten schien das aber weniger auszumachen, ich hatte sogar den Eindruck er würde sich darüber nun sogar "freuen". Freilich sagte er das mit keinem Wort, aber als Frau fühlt man das hier etwas unbestimmtes mitschwang. Wie überhaupt mir nun seine langsame Veränderung mehr und mehr bewusst wurde. Er hatte sich zu verändern begonnen als ich begann ihn auf unser gemeinsames Kind einzustimmen. Das ja nun nie geboren werden würde.

In so einem Zustand ist man als Frau vermutlich noch sensibler für scheinbar unwichtige Dinge. So bemerkte ich auch das meine Chefin Magistra Mayer welche sonst ehr sexy bekleidet war, noch immer mit relativ weiter Gardarobe herumlief. Und scheinbar hat sie auch zugenommen. Schwanger? Klar, das mir solche Gedanken nun kommen. Ist wohl blanker Frauenneid. Egal, ich habe ja nun eigentlich andere Sorgen.

Mein Liebster stand wieder vor einer längeren Dienstreise. Diese häuften sich seit geraumer Zeit. Als es zwischen uns noch nicht kriselte kam es auch schon einmal vor, das ich ihm nachgereist bin und wir dann ein gemeinsames, sehr glückliches Wochenende anhängten. So hatte ich es mir auch diesmal von ihm gewünscht. Ich erhoffte mir davon wieder neuen, frischen Wind in die eingelaufene Beziehung zu bringen. Komisch, er war irgendwie von meinem Wunsch genervt. Lies sich aber dann doch noch dazu überreden. "Aber sein diesmal nicht zu früh da. Ich weis nämlich nicht wann unser Meeting genau endet. Sind diesmal die sehr schwierigen Endverhandlungen". Mike küsste mich diesmal eher flüchtig und rauschte ab.

Ich freute mich die ganze Woche schon auf den besonderen Freitag. Es dauerte diesmal aber unüblich lange bis er sich meldete und mir sein Hotel und die Zimmernummer bekannt gab. Wir vereinbarten, ich würde ihn wie üblich im Hotelzimmer erwarten. Natürlich im Bett. So wie damals immer schon. "Sei aber bitte nicht vor 20 Uhr da." beschwor mich Mike "Es wird sicherlich später bei mir. Die Herren sind diesmal wirklich zäh." So verhieß mir mein Schatz noch am Mittwoch Abend mit Nachdruck. Donnerstag konnte ich Mike erstaunlicher weise den ganzen Abend nicht erreichen.

Frohen Mutes klemmte ich mich Freitags nach Dienstschluss gleich hinter das Lenkrad und brauste Richtung Überraschung. Ein seltsamer Name für ein Hotel. Aber irgendwie auch spannend. Es sollte für mich und meinen Liebsten ja tatsächlich eine Überraschung werden.

Da ich noch Zeit hatte besuchte ich die Hotelbar. Ich traute meinen Augen nicht, aber hier saß mein Mike mit Helga. Magistra Helga Mayer. Natürlich würde er hier mit ihr sitzen. Sind ja Vertragsverhandlungen. Nur die beiden sitzen alleine hier. Und auch die Art wie sie mit einander sprechen und gestikulieren schien doch eher als blickte ich auf ein Liebespaar. Mir wurde mein Mund trocken. Ich eilte zur Theke und bestellte einen Schnaps. Ich trinke zwar schon gelegentlich Alkohol, aber eigentlich nie harte Sachen. Doch jetzt brauchte ich das einfach.

Nach dem ich den ersten Klaren gekippt hatte wendete ich mich wieder mit meinem Blick in Richtung des scheinbaren Liebespaares. Unverkennbar, mein Mike umarmte Helga. Und oh schreck, die ist ja wirklich schwanger! In ihrer engen Hose die sie trug konnte man das nun eindeutig erkennen. Ihre kleines Babybäuchlein hing entzücken über den Bund. Ich brauchte noch einen Schnaps.

Nach einer Weile verließen die beiden eng umschlungen die Hotelbar, bemerkten mich zum Glück aber nicht. Ich kippte nach diesem ungeheuren Schock noch einige weitere Schnäpse und ging dann auch hoch zu Mikes Zimmer. Ich schwankte zwar nach diesen vielen harten Getränken in so kurzer Zeit einwenig, doch nahm ich nun all meinen Mut und meine Kraft zusammen. Ich wollte die Zwei zur Rede stellen. Es kam prompt zu einer schrecklichen Szene und ich erfuhr, das Helgas Bauch tatsächlich von meinem Mike gefüllt wurde. Das Mike mir nun auch noch vorwarf ich wäre ja schon betrunken brachte die Situation gänzlich außer Kontrolle. Mit ungeheurer Wut im Bauch und durch die Schnäpse an der Bar auch einigen Promillen im Blut verlies schließlich ich tobend und leicht schwankend das Hotelzimmer.

Zweiter Abschnitt

In der frischen Luft im Freien faste ich mich ein wenig, lief aber weinend und ziellos die endlosen Straßen entlang und kehrt schließlich wahllos in irgendeinem Lokal ein. Ich bestellte mir verhängnisvoller weise wieder Schnaps! Ich vertrag zwar schon ein bisschen aber Oh Gott ich lallte tatsächlich bereits als ich einen weiteren Drink orderte. Im laufe des Abend lernte ich David kennen. Er lieh mir sein Ohr und seine Schulter.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich extreme Kopfschmerzen. Auch lag ich in einem mir völlig unbekannten Zimmer in einem Bett. Ach her je! Den Mann den ich in der Türe stehend sah erkannte zwar noch als David wieder, aber " Oh Gott, wie komme ich denn hier her?" fragte ich unwissend und blickte erschocken auf meinen Körper. Dann wieder zu David und wieder an meinen Körper. Ich lag da ohne Decke. Mein Gott, hatten wir etwa geschlafen miteinander? Durchfuhr es mich ur plötzlich! Ich hatte nur meinen Slip und mein sexy Unterhemd an. Ich wollte damit ja gestern meinen Mike verführen. Kam ja wie bekannt nicht mehr dazu. Ach Gott und nun liege ich in diesem Outfit vor einem wildfremden Mann im Bett. Welche Scham. Was war geschehen? "Du warst nicht mehr Herr der Lage, und so habe ich dich zum ausnüchtern hierher gebracht" brummte David und verschwand Richtung Küche.

Ich taste mich ab. Ja wirklich, ich hatte noch meinen Slip und das Shirt an. Wird also wohl nichts passiert sein, beruhigte ich mich. Obwohl, wenn ich da so über meine Wonnespalte streifte fühlt es sich irgendwie ganz weit an.

Langsam fand ich mich in der fremden Umgebung zurecht und tastete weiter an meinem Körper. Da ich nun sicher war meinen Slip und Hemdchen anzuhaben, ging ich davon aus David hätte die Situation nicht ausgenützt und mich wirklich nur zum ausnüchtern hier her gebracht. Schnell raffte ich daher meine Sachen welche ich auf dem nahen Stuhl erblickte an mich, kleidete mich an und verlies auch das Zimmer Richtung Küche. Mein großes Entsetzten setzte sich in der Küche fort als ich erfuhr wie gut mich der Fremde David mittlerweile offensichtlich schon kannte. Offenbar war ich als "Alkoholleiche" noch in der Lage eine riesige Selenbeichte abzulegen. David steckte mir einen Zettel mir seiner Telefonnummer zu und ich machte mich etwas unwohl auf den Heimweg.

Hatte ich doch mit ihm geschlafen? Nein, ich wischte diesen Gedanken auf der Heimfahrt zur Seite. Das Böse in meinem Leben war ja mein Mike. Und von dem war ich nicht nur enttäuscht sonder ich war doch eindeutig die Anständigere. Da war ich auch nach dieser Nacht felsenfest überzeugt. Ich bin ja kein junges Ding mehr, diese Zeiten gab's vor Mike, Ok, sind aber doch längst vorbei.

Die nächsten Wochen waren einfach nur furchtbar. Die Trennung von Mike realisierte ich rasch. Das suchen nach einer neuen Bleibe, ja selbst meinen Job wechselte ich. Ich konnte Helga einfach nicht mehr in die Augen sehen. Wie sie immer dicker wurde und ich wusste, das mein Liebster der Vater dieses Kindes war. Diese Schmach konnte und wollte ich nicht ertragen. Ich bin ja eine Anständige Frau!

In diesen Wochen verfolgte mich aber dennoch etwas. Die Ungewissheit was wohl in jener besagten Nacht tatsächlich geschehen war lies mich nicht los. In frühster Jugend, noch bevor ich Mike kennen lernte gab es auch ein einziges mal einen solchen Absacker. Das war nach der Matura. Damals floss auch viel Alkohol. Und gute Freunde erzählte mir im nachhinein ich währ zum erotischen Partytiger mutiert. Es wäre da etwas das tief in mir schlummerte plötzlich nach außen geschwappt. Alle hätte sich über mich sehr gewundert...

Den Zettel mit der Telefonnummer von David hatte ich noch nicht weggeschmissen. Ich war Mike immer treu und mit unserem konservativen monogamen Sexulalleben wirklich glücklich. Das redete ich mir nicht nur ein. Es war wirklich so. Ich wollte ehrlich eine Familie mit ihm gründen. Da er mich aber so brüskiert hatte war das ja nun nicht mehr möglich. Und so vollzog ich einen Wandel. Es wurde mir bald bewusst, ich könnte durch bestimmte Einflüsse welche mich enthemmten erneut Dinge tun welche mir niemand zutrauen würde. Das Erlebnis aus der Jugendzeit könnte sich daher in jener besonderen Nacht wiederholt haben, dämmerte es mir langsam. Soweit ich mich erinnerte war das Lokal in dem ich damals David traf doch ein eher schummriges. Auch als ich das Gebäuden am nächsten morgen nüchtern verließ kümmerte ich mich zwar nicht wirklich sehr darum, ich wollte ja damals in meinem Schock einfach nur weg. Schnell weg. Weit weg. Aber in meiner dürftigen Erinnerung schwang nun doch anrüchiges mit.

Ich fasste all meinen Mut zusammen und rief also dort an. "Hey, bist du nicht der David der vor Monaten eine angetrunkene Dame in seinem Apartment aufgenommen und fast therapeutisch betreut hat?" "Ah wer soll ich sein?" kam es verwundert aus dem Telefon zurück. Ich war auch verwundert, aber ich erkannte seine Stimme sofort und ganz genau wieder. Sie hatte schon etwas besonderes. Was soll ich sagen, wir telefonierten noch einige male und trafen uns schließlich wieder. David war wirklich ein attraktiver Mann. Das einen seine Stimme verzaubern, beeinflussen kann merkte ich einstweilen ja schon am Telefon. Das er mir auch optisch gefiel wurde mir eben bewusst als er nun leibhaftig in voller Größe vor mir stand. Wau, war das ein Mann.

Es fanden in immer kürzeren Abständen weitere Treffen statt. Und wir unterhielten uns bald auch über Intimitäten. David kratzte an meinem Unterbewusstsein, wurde mir manchmal fast unheimlich. Woher wusste er soviel (über mich?)? David wollte mit mir einen Swingerclub besuchen und dort sollte unser erster gemeinsamer Sex stattfinden. Ich fand das zwar etwas komisch, doch meine bislang unterdrückte Ader gewann unter seinem Einfuß Oberhand. So stimmte ich selbstsicher auch zu. Das Lokal welches David auswählte kannte ich natürlich. Aber mir war es nicht als Swigerclub in Erinnerung. Es war DAS Lokal in welches ich mich damals als betrunkene nach dem Streit mit meinem Mike verirrt hatte. Die leicht anrüchige Erinnerung zuvor täuschte also doch nicht.

OK nun hatte ich auch das erfahren wo ich damals wirklich war. Wäre es denn dann nun wirklich unser erster Sex ging es mir sofort durch den Kopf als ich nun erneut vor diesem Haus stand. Ließ mir meine geheimen beunruhigenden Gedanken jedoch nicht anmerken. Blitzartig versuchte ich mich wieder an diese verhängnisvolle Nacht zu erinnern. Filmriss! Aber ich erwachte damals doch mit Slip bekleidet. Und so nett wie David seit her zu mir war, kann ich mir nicht vorstellen, das er damals die Situation ausgenützt hätte. Egal, wir traten ein. Durchschritten das normale Gastzimmer und erreichten den "Wellnesbereich". David kannte sich hier sehr gut aus. Er zeigte mir alle Räumlichkeiten und unterwies mich auch in einigen Besonderheiten. Der Club war nämlich noch nicht sonderlich gut besucht, so konnte man noch überall ungehindert hin.

Es gab eine große Spielwiese, mehrere kleinere Zimmerchen, ein Dampfbad, natürlich jede Menge Duschen. Und hier war der Scheibenraum. Er war gänzlich mit Glaswänden versehen. In der Mitte breitete sich eine gepolsterte Scheibe aus. Auf ihr waren einige Schlaufen und Bügel montiert. Diese Scheibe könnte dreidimensional gedreht werden, erklärte mir David.

Einer des Pärchens würde auf diese Scheibe geschnallt. Arme und Beine in X-Form verzurrt. Der andere wird nur mit seinen Beinen angegurtet und kann sich mit den Armen entweder direkt neben den Kopf bzw. dem Becken an Bügeln festhalten. Je fester dieser Partner dann die Hebel an den Bügeln drückt, desto rascher beginnt sich die Scheibe dann zu drehen. Und natürlich auf aufzustellen wenn man das so wolle. Die Glaswände welche diese Zentrifuge um gaben waren aber nur in eine Richtung durchsichtig. Alle könnte von außen ein sich drehendes, aufgeschnalltes Pärchen sehen. Sie aber hätte von innen keinen Durchblick nach außen. "Willst du das mal gleich ausprobieren?" fragte mich David lüstern. Ich beantwortet es erstmal noch nicht und zog mit ihm wieder zurück in den Eingangsbereich. Hier waren nun schon mehrere Männer und Frauen welche mich alle gleich genau musterten. Nach einigen leichten Drinks entledigten wir uns schließlich auch unserer Kleidung und machten es uns auf der Spielwiese gemütlich. Davids Schwanz war auch im schlafen Zustand nicht von schlechten Eltern. Auch an dieser Stelle war er wirklich attraktiv. Mir kam das nun aber doch irgendwie alles bekannt vor.

Hätte er mich damals im betrunkenen Zustand etwa doch schon auch hier herunter verschleppt? Ich spürte Davids Lippen wie sie mich innig küssten und so verflogen die Unschönen Gedanke sofort. Ich merkte es kaum, aber als ich meine Augen wieder öffnete waren wir bereits von einigen Pärchen umgeben welche sich streichelten und ebenfalls küssten. Die Situation war echt prickelnd. Ich griff David zwischen die Beine und merkte das sein Zauberstab bereits zu wachsen begonnen hatte. Behutsam rieb ich an seiner Eichel weiter bis diese gänzlich zum Vorschein kam. Ich kniete mich nun zwischen seine Knie und wollte gerade seinen Schwanz lutschen, als ich eine Hand an meinem Po bemerkte. Ich zuckt erschocken zusammen. "Aber warum auf einmal so zimperlich" raunte eine Männerstimme mir zu. "Bitte jetzt nicht" wehrte ich den Fremden ab und widmete mich wieder David. Dieser genoss mein Gebläse und zog mich schließlich mit einem kräftigen Ruck über sich hoch. Ich richtete mich nun auf, und sein Zauberstab stand schon empor. Langsam senkte ich mein Becken und nahm dabei den von meinem Speichel noch ganz feuchten Zauberstab zwischen meinen Lustwonnelappen auf. Langsam setzte ich mich mit Reiterbewegungen in trapp. Wir wurden immer schneller und schneller als ich erneut fremde Hände an meinem Rücken verspürte. Da ich meinem Höhepunkt nahe war wollte ich nicht aufhören und lies nun auch dies Hände über mich gleiten. Als ich eine Weile später in der woge meiner Lust auswippte, hörte ich die fremde Stimme sagen:" na also geht ja du magst es doch auch von mir".

Davids Schwanz schrumpfte bereits in mir und ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich erkannte den Typen von vorher wieder an meinem Rücken. "Hey hab ich nicht gesagt noch nicht! Zieh Leine!". Gut war vielleicht etwas grob. Wir sind ja schließlich in einem Swinger. Aber auch hier gibt es Spielregeln. David und ich gingen zurück zur Bar und unterhielten uns mit einigen anderen Pärchen. Mir schien bald, als würde jeder hier David gut kennen. Es sollte auch nicht mein letzter Besuch mit David in diesem Club sein. Mittlerweile kannte auch ich die meisten Gäste etwas besser. Bald hatte ich das Gefühl sie auch von irgendwo anders zu kennen. Obwohl es Swinger hieß wurde aber kaum "geswingt". Es waren an den Tagen wo ich mit David da war auch meist die selben Leute anwesend und da kam es eigentlich wirklich selten zum Partnertausch. Die Drehscheibe hatte es mir aber besonders angetan. Einmal war ich die fix verzurrte. Und wurde von David nach allen Regeln der Kunst geleckt und gebumst. Ein anderes mal war er festgeschnallt und ich ritt auf ihm in an der rotierenden Scheibe. Besonders Geil war es natürlich meist, als sich nicht nur sein Schwanz sonder auch die Scheibe während der Drehungen aufstellte. Multipler Orgasmus garantiert!

So oft ich mich mit David nun auch schon traf und so oft ich mit ihm nun auch schon geschlafen hatte, gekannt habe ich ihn noch nicht wirklich. Unsere Verbindung war natürlich mehr als eine reine Sex-Freundschaft. Wir schliefen schließlich nicht nur mit sammen, hatten auch andere Gespräche. Aber was war er für ein Mann? Erstaunlicher Weise interessierte es mich auch nicht wirklich. Ich war mit dieser neuen Art (für mich bis vor einem dreiviertel Jahr auch noch selbst unvorstellbar) einer "etwas mehr als nur SEX-Beziehung" glücklich. Da ich ja wusste unfruchtbar zu sein nahm ich natürlich die Pille nicht mehr, wozu auch. Im Club wurden aber die zuhauf vorhandenen Kondome verwendet. Sicher ist sicher!

Eines Abends, wir waren wieder ziemlich früh im Club überraschte mich David mit einer eigenartigen Wette. "Ich denke, du schafft es nicht mit allen Männern und Frauen eines Abends auf der Scheibe zu schlafen. Die hast du ja so gern das du dort immer besonders jappst". "Warum sollte ich das auch tun?" entgegnete ich schnippisch, fragend. So weit ich mich erinnere hatten wir hier alle eher selten Partnertausch. Obwohl Swinger. So auch ich. "Na weil ich es will" ätzte David bestimmend. "OK, ich gebe dir auch noch die Möglichkeit dich von denen die dir nicht genehm sind dann freizukaufen. Du trinkst für jeden mit dem du nicht auf der Scheibe schlafen willst einen von mir gemixten Drink". "Bist ja bescheuert! Warum sollte ich so einen Blödsinn machen. Entweder bin ich dann bis zum Morgen besoffen oder ungewollt durchgefickt schlichtweg nur benutzt. Nein, nein mein Lieber, schlag dir diesen Unsinn mal aus dem Kopf" und schon gar nicht mit Frauen. Diesen Lesbenscheiß brauche ich schon gar nicht.

Davids verrücktes Ansinnen würde mich nun die nächsten Wochen immer wieder aufs Neue verfolgen. Er ist hartnäckig! Seine Fähigkeit Menschen zu beeinflussen spielte er dabei mit immer stärker werdendem Druck auf mich aus. Bis er eines Abends, wir waren wieder eines der ersten Pärchen mit einem besonderen Zusatzzuckerl ankam. "OK, wenn du es heute schaffst, bekommst du eines meiner Häuser geschenkt" meinte er jetzt ganz ernst mit stoischer Ruhe. Bearbeitet und weich geklopft von seinen ständigen Avance und nun doch gereizt durch dieses nicht uninteressante Angebot begann ich es mir zu überlegen. Was würde heute schon geschehen. Ich besuchte mit David nun schon Monate diesen Club. Die meisten Gäste kannte ich schon. Mit einigen Männern hatte ich ja auch schon Sex. Na und, die paar welche ich nicht kannte bzw. die paar Mädels (sind eh immer mehr Männer da) würde ich dann halt einfach wegtrinken. Verrückt, einfach nur verrückt dachte ich. Aber David hatte an diesem Abend Erfolg und ich schlug in diese unlogische blödsinnige Wette ein.

Meist waren etwa so zwanzig Herren und halb so viele Mädels anwesend . Also eigentlich ganz schon viel was da auf mich zukäme. Ein richtiger Gen Beng. Davon hatte ich schon mal gehört. Das ich mich selber einmal in einem finden würde dachte ich nie im Traum. OK ich vertrage auch ein bisschen Alkohol, und für einen leichten Rausch den ich wegen der Mädels bekommen würde ein ganzes Haus geschenkt zu bekommen ist ja doch nicht so ein ganz schlechtes Geschäft. Ich wollte auf keinen Fall etwas mit einer Frau, obwohl Laura fände ich schon echt süß. Insgeheim hoffte ich, das ja sicherlich nicht alle Gäste auf diese verrückte Idee von David einsteigen werden. Somit hielt ich die Menge derer mit denen ich heute nachts Sex haben sollte auch für absolut überschaubar.

Davis führt mich zu meiner geliebten Dreidimensionalen Drehscheibe und schnallte mich. also fest. Ach wie oft hatte er mich dort schon in den Himmel der Lust gestoßen. Damit es gleich ordentlich zur Sache gehen könnte, rieb er mir meine Lustwonnelappen mal mit ordentlich Gleitmittel ein. " Damit sich niemand fest reibt" grinste er schadenfroh.

Der Club füllte sich nun rasch und die Gäste wurden auf das besondere des heutigen Abend vorbereitet. Ich hatte natürlich noch immer die Hoffnung, das sowieso nicht alle anwesenden Davis Angebot mich auf der Drehscheibe zu ficken annehmen würden und so war ich zwar erwartungsvoll aufgeregt und jedoch noch entspannt. Ich konnte sie alle hören, aber noch keinen einzigen sehen. Die Glaswände des Raumes waren ja nur von außen durchsichtig.

Als Davis mit dem ersten Probanden eintrat war ich etwas erschrocken. Es war ein schwarzer, den hatte ich hier noch nie gesehen. Splitter nackt stand er nun da vor mir und ich war als X auf diese Scheibe gespannt. Zeigt ihm meine ganze Fraulichkeit unverhüllt. Meine Lustwonnelappen glänzten durch die Gleitcreme. Ich konnte in seine Lüsternen Augen sehen, förmlich schon spüren wie er mich förmlich langsam zu verzehren begann. Sein anfangs noch sehr kleiner Pimmel ragte nun schon etwas in die Höhe und David führt in näher zu mir an die Scheibe. " Na mein Schätzchen" David nannte mich bislang noch nie Schätzchen, " willst du ihn oder soll ich den ersten Drink mixen?".

Nicht das mir dieser Mann gar nicht gefallen hätte, aber ich hatte noch nie mit einem farbigen Sex, also entschloss ich mich zu trinken. Fängt ja schon gut an dachte ich. Eigentlich wollte ich ja nur die Mädles wegdrinken. David reichte mir das Glas an meine Lippen, ich hatte ja meine Hände nicht frei und so schlürfte ich das Glas wie vereinbart ex leer. Oh, David hat doch einsehen mit mir. Der Drink war ein leicht gemischter, guter Wein. So würde ich wohl doch maximal einen ordentlichen Schwipps zusammen bekommen sollte es mit dem Stecherangebot so weiter gehen. Dachte ich halt. Und weibliche Stimmen vernahm ich ja noch eher wenige. Die wurden mir sicher alle Promille bescheren.

Nun führte David Carlo herein, den kannte ich. Er war immer mit Steffi hier. Mit ihm hatte ich zwar noch nie geschlafen, aber es sollte nu dazu kommen. Carlo begann mich zu lecken und zwirbelte auch an meinen Brüsten. Sehr rasch erhob er sich, schob mir auch seine Zunge durch die Lippen und rieb werden dessen mit seinem Becken an meinem Venushügel. Ich spürte ein gewisses kribbeln im Bauch und konnte aus den Augenwinkeln sehen wie David die Beine von Carlo an der Scheibe festzurrte. Carlo löste durch Druck auf die Halte Bügel die Bremse der Drehscheibe und wir begannen uns langsam zu drehen. Seine Zunge machte sich in meinem Mund zu schaffen während sein Schambein heftig gegen das meine gedrückt wurde. Wir drehten uns immer schneller. Mir wurde wie üblich leicht schwindelig. Carlo verlangsamte daraufhin die Rotation und wechselte zu den Haltegriffen bei meinem Becken.

Wieder begann er dort zu lecken und setzte unsere Scheibendrehungen durch erneuten Druck an den Haltegriffen fort. Mein Schwindelgefühl, was mich bislang an diesem Ort immer noch etwas geiler gemacht hatte stellte sich freilich auch heute ein. Und irgendwann explodierte ich mit Carlo. David griff nun wieder ins Geschehen ein. " Na wenn du mit jedem so lange rum machst, wir das nicht nur eine kurze Nacht, sondern auch noch ein langer Tag" knurrte er unzufrieden. Aber hallo, ich sollte ja auch auf meine Kosten kommen. Schließlich stelle ich ja meinen Körper zur Verfügung. War doch alles nicht meine Idee. Versuchte ich ihm zu zurufen werden er Carlo von der Scheibe losband. Aber Davis schien dies nicht sonderlich zu kümmern. Als dritten Mann bekam ich wieder jemanden Angeboten, den ich zwar nett anzusehen fand, auch hatte er schon Einen stehen, nur hatte ich das Gefühl mit ihm wollte ich es lieber nicht tun. Also mixte David wieder. Er hielt mir das Glas an meine Lippen und ich stockte. Das war aber nun kein leichter Spritzer mehr, sonder pures hochprozentiges. Mein Protest wurde ignoriert und ich genötigt wie vereinbart ex zutrinken.

Auch wenn ich durchaus etwas Alkohol vertrage, so war mir nach diesem Glas nun doch leicht schwummerig geworden. Das besserte sich auch kaum, denn es folgten, Gabiy, Jutta, und Vanessa. Machte also dreimal hochprozentiges.

Als nächster wurde Torsten zu mir durchgelassen. Er streichelte meine Brüste welche noch immer zitterten vom massiven hochprozentigem Schlucken zuvor. Er flüstert mir ins Ohr, dass er es mit Wonne durch die Glasscheibe beobachtet hätte wie ich mit Carlo vorher durch die Lüfte geschwebt sei. Torsten kannte ich auch schon intim. Darum war ich bei ihm schnell wieder entspannt, obwohl schon auch leicht angeheitert. Unsere Vertrautheit brachte es mit sich, und Torsten penetrierte mich sehr schnell. Und ich begann heftig und albern zu jappsen. Ich wollte mich gar nicht von Torsten lösen, da schritt wieder David ein. Schluss damit, wir haben heute volles Haus und wenn du alle durch ficken willst, dann mach endlich weiter. Seine Worte klangen nunmehr sehr roh und hatten Befehlston. Also das ich alle haben wollte war ja in erster Linie seine Idee, die er mir aufzwängte, alberte ich schon leicht lallend. OK, ich habe auch eingewilligt, also muss ich wohl weiter mitspielen und mich demütigen lassen.

Nun stand Laura vor mir. Ich fand sie ja wirklich süß. Ich wollte nicht schon wieder was trinken und so lies ich sie gewähren. Laura küsste mich sehr sanft. Ihre zarten Frauenhände führten dabei meinen Kopf mal rechts mal links. Als sie von David festgeschnallt wurde ergriff sie meine Brüste und knetete sie in einer Art wie ich es noch nie gefühlt hatte. "Gefällt dir das?" hauchte sie mir nun ins Gesicht und ich spürte wie sie mir ihr blankrasiertes Schambein an das meine presste. Ganz ungewohnt. Denn bei Männern kommt danach sofort auch ein Druckreiz des anwachsenden Schwanzes dazu. Das fehlte hier. Schien sich aber gut anzufühlen. Aber hallo. Nun spürte ich ja doch etwas zwischen meinen Lustwonnelapppen. Laura hatte auf einmal einen Vibrator in den Fingern und penetrierte mich damit. Ihre Zunge spielte einstweilen an meinem Nabel. Welch geile Erfahrung. Gern hätte ich es mit Laura weiter genossen, aber David machte schon wieder Stress. Irgendwie war ich ihm nun gleichgültig und er behandelte wie ein Stück Ware. OK, es ging ja auch um ein ganzes Haus was ich mir erbumsen sollte. Und da müsse ich wohl schon einiges erdulden.

Ein weiterer Unbekannte wurde zu mir gebracht. Unrasiert und irgendwie ekelig. Natürlich wollte ich den nicht und wurde erneut freiwillig genötigt etwas zu trinken. Dieses Spielchen setzte sich nun einige male fort und ich lallte nicht nur, sondern hatte tatsächlich bald den erwarteten Schwipps. Durch die immer wieder folgenden Rotationen der Drehscheibe wirkte es sich bald auch weit stärker aus als mir lieb war. Ich verlor zeitweilig völlig den Überblick und absolut mein Zeitgefühl. Ich wurde zum aufgespannten Stück Fickfleisch. Auch kamen fast nur mehr Menschen, die ich noch nie zuvor hier im Club gesehen hatte. David ätzte nur mehr roh herum und mixte immer stärkere Drinks.

Mittlerweile lies ich auch einige weitere Frauen an mir rummachen nur um nicht noch besoffener zu werden. Ich fand aber nun schon auch richtig gefallen daran und küsste sie auch schon herzhaft. Ich ließ schließlich nicht nur sie sondern auch weitere fremde Männer an mich heran , die ich eigentlich nicht wollte nur um meinen schon ordentlichen Rausch nicht noch weiter zu steigern.

Bisher hatten alle Männer immer ein Kondom verwendet. Soviel Kontrolle hatte ich noch über mich. Das ich darauf achtete. Nur dieser, er nannte sich Balàsz wollte das nicht. Balàsz war seines Akzents zufolge Ungar. Und als ich ihn lallend bat doch seinen Pimmel auch mit einem Überzieher zu verschönern wurde er grantig. Klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Bauch: "Aber warum bist du auf einmal so zimperlich. Warst es doch letztens auch nicht so" grölte mir Balàsz ins Gesicht. Auf das hinauf wollt ich natürlich nicht mit Balàsz Sex machen und winkte mit einem Kopfnicken David herbei. "Gut, wie du möchtest Schätzchen. Du weist was das heißt" ich nickt und trank wieder ex. Die beiden nächsten, eine Frau und ein Mann hatte ich hier auch noch nie gesehen, ich hatte nun sicherlicht eine kurze Weile nicht mehr die Kontrolle was mit mir geschah. Dem unklaren Gefühl nach vergnügten sich aber alle weiter mit einem Kondom in mir.

So betrunken ich nun auch schon war, die Worte von Balàsz zuvor bewirkten aber etwas in mir. Es rüttelte mein Unterbewusstsein doch noch auf und ich begann es an der Lustscheibe hängend zu durchforsten. Wieso sagte der freche ungarische Kerl "Ich wäre ja auch sonst nicht so zimperlich gewesen". Ich kannte diesen Balàsz ja gar nicht, war ihm im meinem Leben noch nie begegnet. Ich wurde durch den Freund von Jutta aus meinen Gedanken gerissen, denn er fickte mich gerade werden wir uns wieder hurtig um die eigene Achse mit dieser Lustdrehscheibe drehten. Und ich erzitterte erneut leicht als Gerhart vermutlich sich in das Kondom entlud. Zu viele halb und echte Orgasmen hatte ich heute schon verspürt, so das ich fast schon gefühllos zwischen meinen Beinen wurde. Als das Schöne mit Juttas Freund aber vorbei war steigerte sich das schwummrig sein nochmals sehr. Ich erkannte den nächsten Typen der mich nun besteigen wollte nicht mehr so genau. Lies ihn um nicht wieder Davids nunmehrige Höllengesöffe trinken zu müssen mit gesenktem Blick gewähren.

Rasch steckte er mir seine Zunge in meinen Mund, rieb mit seinem Schambein an meinem bereits leicht wundgeriebenen Venushügel. Viel brauchte ich ja nicht mehr, den ich war mittlerweile dauergeil und zum Glück Dauerfeucht wie unter Hypnose eben. Auch er schien seinen Schwanz schon richtig voraufgegeilt zu haben, denn ich spürte sofort als ihn David festzurrte sein eindringen. Kaum hatte sich David von der Scheibe entfernt setzte sie sich auch schon rasch mit uns beiden in Bewegung und der Fremde stellte sie durch den Druck an den Haltegriffen auch gleich auf. Er presste ebenfalls sofort seine wulstigen Lippen an meinen Mund, sodass ich fast keine Luft bekam. Ganz unübliche Lippen waren das. Mein geiler Körper zuckte und vibrierte enorm. So reizüberflutet war ich bereits. Der Fremde nuschelt etwas in mein Ohr was ich wohl meines Schwindelgefühls und meiner bereits entstandenen erheblichen Alkoholisierung nicht so recht verstand. Klang, denke ich irgendwie afrikanisch. Ich war froh, als sich die Scheibe nun einbremste. So heftig hatte noch keiner die Drehungen der Scheibe je zuvor eingestellt. Der Fremde hob sein Becken kurz an, fummelte an seinem Schwanz, und drückte sogleich wieder am Haltegriff. Natürlich schoss die Scheibe sofort wieder los und stellte sich auch gleich wieder auf. Ich spürte das durch diesen Impuls sein Pimmel wieder in mich eingedrungen sein musste. Obwohl ich natürlich nicht mehr ganz nüchtern war, so merkte ich aber trotzdem bald, dass es sich nun etwas anders anfühlte. Auch bekam ich nun endlich mit, es war wieder ein Farbiger der in mir steckte.

Oh Gott, der Lümmel hat bei der Pause das Kondom abgezogen. Ich fühlte mich auf einmal nüchtern. Ich wollte protestieren, doch blieb mir jetzt die Luft weck, so heftig zuckte und vibrierte mein Becken unter dem Druck dieses unverhüllten schwarzen Schwanzes. Und die rotation der Scheibe tat ihr übriges dazu. Die Fliehkraft schleuderte seine Samenzellen tief in meinen Bauch. Auch das kam mir vor konnte ich deutlich spüren. Das Rauschgefühl war durch den Schock kurz wie wegblasen. Als wir langsam wieder zum Stillstand gekommen waren, strich mir der Fremde zart über meine Wangen. "Du warst und bist wundervoll" klang es zärtlich mit afrikanischen Akzent aus seinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn nun tadeln, doch als ich meinen Mund öffnete lallte ich wieder nur albern herum, so hechelte ich wieder nur ein "schon OK du ja auch, war nett" zurück und grinste beglückt in meinem Alkoholrausch.

Meinem getrübten, jetzt immer mehr unzuverlässigem Gefühl nach müsste es nun schon etwa drei Uhr morgens oder noch früher sein, denn ich war schon total geschafft. Meine Möse brannte heiß. Obwohl David sie regelmäßig mit Gleitcreme kühlte. "David, nun habe ich aber doch schon endlich alle durch" keuchte und lallte ich unkontrolliert und sehr erschöpft. "Aber Schätzchen, jetzt fängst ja erst richtig an. Nun kommen doch erst meine besonderen Freunde".

"Deine besonderen Freunde?" zuckte ich zusammen. "Du Hinterhältiger, Schuft das war aber nicht so ausgemacht." Aber ich wollt zu meinem Wort das ich gegeben hab stehen, wollte das Haus haben und bat also selbst fordernd um Vorsetzung. Abmachung ist Abmachung. Habe ich mir ja selber eingebrockt. I rgendwie bekam die Sache nun aber eine Eigendynamik. Als plötzlich wieder dieser Balàsz vor mir stand. Meine Möse war durch den Gang Bang heute bereits extrem geweitet und ich lag vollends gespreizt noch immer auf diese Scheibe. Für Balàsz richtig wie auf einem Präsentierteller. Doch ich konnte in dieser Nacht einfach nichts mehr trinken. Ich wäre wohl ins Koma gefallen. Somit musste ich ihn gewähren lassen. Wohllustig und verhalten grinsend lag ich hier vor ihm und zitterte. Meine Möse weit geöffnet, die Arme und Beine zur Seite gebunden. Balàsz Kopf kam näher. Eigentlich ekelte es mich, als er mit seiner Zunge über meine weit auseinander klaffenden, geröteten Schamlippen leckte Doch mit der Zeit verspürte ich unter seinem perfektem Zungen - Stakkato wie es mir heiß aufstieg. Mein Becken begann sich zu winden, so weit dies in meiner Situation (ich war ja gänzlich festgezurrt auf der Scheibe) möglich war. Balàsz stieg nun nicht über mich, er leckte nur. Auch startete er noch nicht die Rotation der Scheibe. Alles was er tat, er leckte mich. Sein Zungen-Stakkato wurde nun von einem Lippen reiben begleitet. Balàsz presste seinen Kopf in meinen Schoß und machte mich dabei wahnsinnig. Die Windungen welche ich unter großen Schwierigkeiten vollführte quittierte er mit leichten Stößen seines Kiens an meinem Steg. Immer wieder saugte und schuppste er an meiner fast wunden Möse. Ich stand kurz vorm Abgang. So geleckt hatte mich bislang noch kein Mann. (Ja,... vielleicht heute Laura?) .Ich konnte es mir kaum vorstellen das ich heute nach all dem was ich bereits gefühlt hatte und wie betrunken ich eigentlich war, doch noch zu solch einer Reaktion fähig sein konnte. Die Reizüberflutung war wohl auch daran beteiligt. Ich wollte nur noch kommen, und lallte das auch in fast unverständlichen gekrächtse ganz bestimmt in den Raum.

Balàsz stoppte sogleich, hob seinen Kopf, OK, aber nur wenn ich nachher ohne Kondom wieder deine Pussy ficken darf. Du Schwein, dachte ich bei mir, lallte mit letzter Kraft zu ihm hoch "kommt nicht in Frage. Außerdem was heißt hier wieder! Und nun mach endlich weiter mit lecken du Arsch". In seinem ungarischen Akzent ätzte Balàzs schelmisch weiter " Dann mach ich eben nun Schluss, wenn du nicht auch für mich noch eine Ausnahme machst. Hab doch durch die Scheibe gesehen, das du noch immer nicht so zimperlich bist wie damals auch schon. Also was ist denn heute mit dir los?" Ich sehnet mich nach diesem Wonnegefühl, wollte unbedingt sofort kommen und willigte nun doch kopflos ein. Balàsz leckte sofort weiter und ich erbebte so heftig, das ich die zwei Halteschlaufen an meinen Beinen von der Scheibe aus ihrer Verankerung riss. Noch unter Einfluss der gigantischen Welle meines Abgangs fickte mich Balàsz ohne Kondom wie ich es ihm zuvor erlaubt hatte. Versprochen ist versprochen. Auch wenns blöd war. Klar!

Irgendwie hatte er auch dabei eine besondere Technik, denn ich sprang wieder sofort auf ihn an. Obwohl er eigentlich ganz und gar nicht mein Typ war. Ich hatte sogar das Gefühl nicht das erste Mal mit ihm zu schlafen. Ich ging mehr ab als eine Rakete. Wau!

Der Tag danach war gekommen. Ähnlich starke Kopfschmerzen hatte ich nur damals als ich mich von Mike getrennt hatte und auf sonderbare Weise auf diesen seltsamen David getroffen bin. Und auch heute steht wieder dieser David in der Tür und lächelt mich, die da im Bett lieg an. Nur heute bin ich zum unterschied von damals splitternackt und weis zumindest in groben Zügen was vergangene Nacht geschehen war.

David hat sein Versprechen eingehalten und mir sein zweites Haus überschrieben. Als wir einige Wochen später auf dem Weg zum Notar waren erfuhr ich auch noch weiters unglaubliches. David ist der Besitzer dieses Lokals in welches ich mich in jener verhängnisvollen Nacht nach der Trennung von Mike verirrt hatte. Und das was ich nun bewusst erlebte, sei so meinte er fast genauso auch damals schon passiert. Nur das ich damals schon von Beginn an so besoffen war, das ich es gar nicht erst hatte mitbekommen in welchem Lokal ich war und was ich tat. Seine besonderen Freunde wären alle jene gewesen, mit welchen ich damals schon ohne lange rum zu machen gefickt hätte. Und da sie von so einer unbefangenen Frau begeistert waren, wollten sie mich halt einfach wieder sehen und erneut ficken. Der Spaß sei ihm das Haus welches ja nun bald mir gehört wird wert gewesen.

Da musste ich erstmal tief Luft holen und es wurde mir schlecht. So ein Schuft! David habe ich daraufhin natürlich nicht wieder getroffen. Nur schlecht wurde mir leider jetzt häufiger. Meine Frauenärztin gratulierte mir bald dazu, dass es nun also doch mit einer Schwangerschaft bei mir geklappt hätte. Soll vorkommen, das Menschen nur zeitweilig unfruchtbar sind.

Tja, soweit ich mich erinnere kommen ja nur Balàsz und der Farbige in Frage. Alle anderen, so auch David fickten mich ja mit Kondom. Man wird also sehen...

 

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