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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Fremdgeschwängert - Teil 1

 

Stefan und ich waren seit acht Jahren glücklich miteinander verheiratet und kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander geschaffen und kannten uns schon seit der Kindergartenzeit. Stefan war vierunddreißig und ein attraktiver und erfolgreicher Mann. Er arbeitet in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht schlecht, so das ich nicht arbeiten musste und mich voll und ganz auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heiße übrigens Elisabeth und ich war damals gerade dreißig geworden. Eigentlich fand ich mich immer ganz hübsch, denn ich besaß eine gute, sehr weibliche Figur und mit meinen gerade mal eins sechzig und knapp 50 Kilo, war ich eine schlanke Frau und wie ich finde, in den besten Jahren. Zum Glück hatte ich weder Falten im Gesicht, noch litt ich unter Zellulitis, wie so viele Frauen in meinem Alter. Mein Busen war mittelgroß (Cup A), aber niedlich gerundet und immer noch jugendlich straff, so das ich nie einen BH benötigte. Natürlich war ich auf ihn besonders stolz. Meinem Mann gefiel er jedenfalls und er mochte auch mein kastanienbraunes Haar und meine eisblauen Augen. Wir hatten eine drei Jahre alte Tochter (Tina) und waren eine rundum glückliche Familie. Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermisste herzlich wenig. Stefan und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex, wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr, sehr zärtlich zu mir war. Zwischen uns lief es also recht gut, einfach so wie es sein sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp dreizehn Zentimetern ein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mit ihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt. Die Geschichte die ich erzählen möchte hatte also absolut nichts damit zu tun das ich vielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesen wäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zum anderen bin ich keine Femme fatale. Zumindest dachte ich das bis zu jenen Ereignissen. Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meiner Ehe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zum Besseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfang an. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstag feierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosen Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste. Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufs Gruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeug zusammen, ich glaube es hieß Tequila Sunrise und schmeckte uns wirklich ausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail, was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und unterwegs waren. Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfang sechzig schätzte. Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel er mir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männer hatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zu einer Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter her zwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte. Die schwergewichtigen Herren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jeden anwesenden Kinobesucher ihre Witzchen. Doch speziell dieser eine Kerl, fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte und Dickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausfordernd angrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingern schleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine Fingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ich aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch beobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Diese rundlichen, bereits stark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum wurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dickliche alte Schrat wie ein vorwitziger Faun lächelnd, anstarrte und obszöne Gesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafür und so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten auf die vier Cocktails die ich zu mir genommen hatte. Insgeheim registrierte ich seine Blicke doch mit einer gewissen Genugtuung. Ob das wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mir eben nicht. Doch das unterschwellige Gefühl von einem völlig fremden Kerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotz meines Alters und meiner Figur als Mutter, gefiel mir an diesem Abend dann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst oder gerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten. Der Einlass wurde frei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktails hinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst. Was wir dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales, so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste Platz wegen der Aussicht und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung an diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehn Leute im Saal. Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegel während der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auch noch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. Ein Umstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war. Plötzlich wurde es lauter und die Kegelfreunde von der Bar kamen in den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schon so dreist beobachtet hatte. Er war in der Gruppe wohl so was wie ein Leithengst, denn alle anderen richteten sich nach ihm und dackelten ihm hinterher. Nun, der Kerl Blickte vom Gang aus in dien Saal und dann auf uns und bemerkte mich natürlich sofort. Er Grinste erfreut und bog direkt in unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und maulten herum, dass doch weiter hinten noch alle Reihen frei wären. Aber er meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe wäre um viel Spaß zu haben. Und mit einem fetten, spitzbübischen und notgeilen Grinsen, zwängte er sich genau in den Sessel neben mich. "Harry", stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte und riesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einen Moment angeregt mit Harry. Meiner Meinung nach völlig überflüssigerweise, erzählte ihm Stefan sogar, dass wir eine 3jährige Tochter hatten, diese heute aber bei der Oma wäre weil heute unseren zehnten Hochzeitstag war. Harry war begeistert und gratulierte erst meinem Mann und dann mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging zum Glück das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal ewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mir noch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand. Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem Schritt. In der Annahme, das wäre Stefan, lies ich die Hand gewähren und wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir. Früher, bevor unser Kind kam und ich war angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerne unartige Spielchen mit mir trieb. Da er gerade beruflich sehr eingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umso mehr. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um ihn besser an mich rankommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrak fürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch da und massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem mal ganz kalt und heiß. Wenn Stefan mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufel begrabschte dann eigentlich meine klitsch nasse Muschi? Vorsichtig, um Stefan nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu dem dicken Typen neben mir. Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinem Schritt lag. Der Kerl sah nur stur gerade aus und ließ sich nicht anmerken das er gerade eine fremde Frau die Votze massierte. Langsam, so das Stefan nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenn er diesen frechen übergriff bemerken würde. Doch ich wollte auf jeden Fall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einer Schlägerei enden. Gegen einen ganzen Kegelclub hätte mein Mann ohnehin keine Chance gehabt. Ausserdem wollte ich nicht, dass unser Hochzeitstag im Krankenhaus endet anstatt im Bett. Behutsam schob ich meine Hand auf die Pratze meines dreisten Nachbarn und versuchte sie nochmals weg zu schieben. Für kurze Zeit klappte das auch, mehr aber erreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerl seine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort, selbst als ich sie wieder wegschieben wollte. Mein Mann saß direkt neben mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein fremder dicker und hässlicher Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmerte sich wenig darum, dass mein Mann neben mir saß. Dreister ging es nun wirklich nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam was da gerade passierte. Leider verstand das mein alter geiler Sitznachbar falsch und eher als Aufforderung. Er öffnete schnell und geschickt mit einem Handgriff meine Hose. Seine Hand glitt dazu unter meinen Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aber was würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte. Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer, tief in meinem Slip der schon völlig durchnässt war vor Geilheit. Eine fremde Hand oder besser gesagt, eine fremde Pratze war in meiner Hose und in meinem Tangaslip und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Die Stelle, die bisher nur von meinem Mann auf diese Art berührt wurde. Der Kerl wusste genau was er tat, denn plötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Finger waren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft. Der Kerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er ein Profi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen und was weiß ich noch alles tun müssen. Aber ich blieb einfach nur starr vor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Alles drehte sich um mich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede um ruhig sitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmert weiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus. Wirklich Leute, ich war noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte mein Körper da nur mit mir? Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinem Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mit bekommen und der Abend wäre gelaufen. Wie vom Blitz getroffen stand ich auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem Schritt und schon halb mit einem Finger in meiner Votze und sagte meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also und ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das Dilemma beendet hatte. Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ich gekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Fummler Harry heraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo? Unsere Blicke trafen sich kurz und Harry grinste mich breit und frech an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Harry hätte vorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben dem Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers, war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des Kinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich keine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken frisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über den dreisten fetten Kerl. Schliesslich war ich eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem notgeilen alten Proleten. Entschlossen ging ich zur Klotür, riss sie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Harry mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür von aussen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er mich wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese Ab. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost "Was zum Kuckuck soll das hier werden?" Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aber er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir den einzigen Fluchtweg nach draussen. "Nun spiel hier mal nicht die Unschuld vom Lande Püppchen", sprach er mich erheitert an. "Meinst du, ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?". Er sah mich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern die noch eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher. "Was wollen Sie denn von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe meinen Mann", versuchte ich mich zu wehren. "Lassen Sie mich jetzt bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte zu Ihm gehen", bat ich ihn verlegen. "Wir feiern nämlich heute unseren zehnten Hochzeitstag". Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun. "Das hat im Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So, so, du bist also schon zehn Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiert werden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hat sicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen euren Hochzeitstag gebührend zu feiern. Was meinst du Püppchen?". Mit diesen Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ich nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So behäbig er auch aussah, Harry war ziemlich beweglich und schien zwanzig Paar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge auf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen. Doch Harry lacht nur über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder einen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig. Mit seinen Händen begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Harry drückte meinen Busen derart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit der anderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hoch und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem Metzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte meinen Mund förmlich aus. Das Harry derart ungeniert mit mir rum machte, fand ich abstoßend. Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl in mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mir schon öfter in einer meiner aller geheimsten Phantasie vorgestellt hatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erst lange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinem Lustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommene Vorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradieren sollte. Groß, nahezu hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial. Ein durch und durch triebgesteuerter, animalischer Kerl. Typ Rocker mit brutal athletischem, tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bart vielleicht. Auf jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho par excellence, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mann und auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann Stefan war und ist. Harry entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meiner erotischen Phantasie, aber was Harry an seiner widerlichen Erscheinung abging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art. Ausserdem tat er haargenau das, was ich mir immer vorgestellt hatte, wie mich ein Macho eben behandeln würde. Harry machte mich, ohne mich erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. Im Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfft darüber, das meine geheimen Phantasie mit einem Mal Realität geworden war, reagierte mein Körper auf Harrys Holzhammer-Methode nun mit einer Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwar versuchte ich immer wieder Harry von mir weg zu drücken, doch meine Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf verlorenem Posten. Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand, durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührung war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen. "Na sieh mal einer an", hörte ich Harry zufrieden knurren und spürte im nächsten Moment seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. "Hab ich mir doch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen." Wieder küsste er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen Busen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meine Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant weh tat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum reagierte er so bereitwillig auf Harrys grobe und rücksichtslose Stimulation? Sofort als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er mir grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten. Da ich keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern. "Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!" konstatierte er genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd meine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen, dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hinein biss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen. Es war verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade deswegen so richtig geil geworden. Harry ließ wieder von meinen Titten ab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wieder meinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über den Rücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer. Doch trotzdem stieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte das Harry meine Hose öffnete. "Nein Harry, bitte nicht". Hauchte ich flehend. Aber da er mich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wieder brutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mir mit seinem Kuss jede Gelegenheit etwas zu sagen. Mit wenigen Handgriffen öffnete Harry mir grob meine Hose, schob seine Hand sofort in meine Unterhose, direkt in meinen Schritt und direkt auf meine Muschi. Mir war es sehr peinlich, da mein Höschen pitschnass war. Ich hörte Harry triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: "Sieh einer an, das Püppchen ist ja schon pitschnass." Ich hasste mich und meinen Körper dafür aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaal war ich so nass geworden das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Harry auch schon ohne mein Geständnis genug. Er presste mich kräftig gegen die Wand während seine Hand unter mein Höschen glitt und mich grob und kräftig stimulierte. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quoll förmlich über. "Hmmm, Püppchen, deine Ehefotze ist ein Gedicht, man merkt überhaupt nicht, das Du schon ein Kind geboren hast". Flüsterte er mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine klitschnasse und tropfende Muschi. Alles was Recht war, Harry war der absolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seine Stimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger. Wie lange war ich wohl schon hier mit Harry auf dem Klo? fragte ich mich verunsichert. Langsam musste Stefan mich doch vermissen? Allerdings wusste ich das mein Mann sich durch nichts stören ließ wenn er vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwarten und ich hätte auch nicht gewusst wie ich ihm das hier hätte erklären sollen wenn er rein zufällig herein gekommen wäre. Harrys Fingerspiele sorgten derweil dafür, das ich immer nasser wurde und bereits tatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich das zu registrieren obwohl es sicher besser gewesen wäre Harry endgültig klar zu machen, dass ich das nicht wollte. Mitten in meinen Überlegungen zog er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus der Klokabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage und griff nach meiner Hose. Mit energischen Handgriffen zerrte er mir die Jeans und den Slip gleichzeitig herunter. Fast wäre ich dabei von der Ablage gezogen worden. Doch ich konnte mich im letzten Moment noch an der Kante der Ablage festhalten. Da ich mit dem Gleichgewicht kämpfte, schaffte es Harry mir die Jeans von den Beinen komplett abzustreifen. Achtlos warf er sie auf den Boden. Nun saß ich nackt vor Harry, "Nein, oh nein, das nicht, bitte, das nicht", flehte ich ihn verzweifelt an und starrte ihn erschreckt in die Augen. Aber da ging er auch schon vor mir auf die Knie und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Nach einer Schrecksekunde, in der ich in Panik auf die Berührung wartetet, blitzte und funkte es in meinem Kopf und in meinem ganzen Leib heftig auf. Es war der absolute Wahnsinn was dieser alte, dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte nichts dafür, geschweige denn etwas dagegen tun. Ich hatte von Anfang an keine Chance. Als ich seinen Mund und seine Zunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen und ich lehnte mich überwältigt zurück gegen die Wand. Die Zungenschläge, die Harry meiner Klitoris versetzte, gingen mir durch und durch und ließen mich scharf Luft holen und meinen Unterleib instinktiv seiner Zunge pumpend entgegen wölben. "Na so was Püppchen, Du läufst ja regelrecht aus!", witzelte Harry mit näselnder, väterlicher Stimme. "Ich wusste ja nicht, dass du es so nötig hast". Nach wenigen aber höllisch süßen Minuten der Stimulation, kam Harry wieder langsam zu mir hoch, küsste mich wieder auf den Mund und ich durfte meine eigene Säfte schmecken, die er mir mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Gleichzeitig spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Harry meine Brüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig in meine steinharten Warzen zwickte das mir die Tränen kamen. Jedes mal wenn er das tat, schrie ich vor schmerz und Lust auf und sah Sternchen vor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immer gefügiger. Harry war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestreben mich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsste meinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, während er meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuen Liebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte. Japsend lehnte ich mich so gut es eben ging nach hinten gegen die Wand, überließ mich dem eifrigen Faun mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande diese Behandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zu besitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Harry streichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glitt zwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn. Es war eine süße Hölle in die er mich schickte und ich starrte ihn verblüfft an, als die Berührungen von Ihm plötzlich aufhörten. Peinlich daran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut auf meinem Körper zu spüren. Als ich ihn völlig verdutzt und zugleich fasziniert anstarrte, hörte ich ein leises rascheln. Bevor ich mir darüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich, endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbe erregende Prozedur begann wieder von vorne. Nur das Harrys Hände dieses Mal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder an meinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Harry meinen Hals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen. Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte auf rosaroten Wolken. Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtete mich auf und sah an Harry hinunter. Harry hatte seine Hose geöffnet und sie bis zu den Knien samt Unterhose herunter gelassen. Das war also das raschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mann hatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaft gigantischen und steif erregierten und steil empor gerichteten Schwanz zwischen meinen Beinen. Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanze bekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlich keuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, das ein alter, dicker Kerl wie Harry einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Ding war nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch, monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinen Penis auf über 20 zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicher auch sehr viel dicker als mein Handgelenk. Harry war zu meiner Überraschung blank rasiert und unbeschnitten und ein lieblicher, großer Sehnsuchtstropfen hatte sich bereits auf seiner Nille gebildet, schimmernd wie eine kleine silberne Perle. Nun echt in Panik, versuchte ich endlich Harry von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ich ihn heiser quiekend an: "Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich, ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht, nur das nicht". In meiner Panik wurde ich immer hysterischer. Doch Harry hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwang mich damit, ihm in die Augen zu sehen. "Jetzt hör schon auf zu jammern du blöde Votze"!zischte er mich gefährlich heiser an und sah mir eindringlich ins Gesicht. "Mir kannst du nichts vormachen du kleine Schlampe"! war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devot meinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: "Sag mal, wenn du nicht willst, warum bist du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warum sitzt du jetzt nackt, mit rasierter Muschi vor mir?" Ich war so perplex über sein Argument, das mir die Stimme versagte und ich keinen Ton heraus brachte. Harrys Unmut verrauchte ebenso schnell, wie er gekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: "Na siehst du Püppchen, du kannst ruhig zugeben das ich Recht habe." Mit einem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnder Stimme fort: "So, dann wird jetzt der liebe alte Harry seinem braven verheirateten Püppchen mal ordentlich das heiße Döschen füllen!" Sprachs und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mit letzter Kraft versuchte ich ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich, ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment. Meine unerwartete Gegenwehr brachte Harry wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost, sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Harry zischte gefährlich: "Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich werden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdem machst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nicht mehr?" Harry krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige und fluchte verärgert: "Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit mir. Dir werd ichs zeigen Du kleine Muttervotze Du.". Eingeschüchtert sah ich ihn an. "Bitte", jammerte ich kläglich, "Wir müssen sofort damit aufhören Harry, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das nicht, echt, ich pack das nicht Harry. Ich sehe immer das Bild von Meinem Mann und meiner Tochter vor Augen". Versuchte ich Harry zu überzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in meiner Panik erklärte: "Harry bitte, du, du machst mich wirklich total verrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, OK - dann würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mir bitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen. Ausserdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Du verstehst jetzt sicher, das ich nicht mit einem fremden Mann schlafen kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Harry. Was würde mein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?. Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. Bitte Harry, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?" Vor Kummer, Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Harry kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst mal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: "OK Püppchen, komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann bekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!". Und wieder unterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd nachhakte: "Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus mir raus?" Anstatt Harry klipp und klar zu sagen, das ich auf keinen Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unter keinen Umständen untreu werden wollte. Harry hatte seinen Acker wirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische Umsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihn bedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damit einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Er sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber eindringlich: "OK, komm jetzt, hier wird nicht mehr rum gezickt. Ich weiß sowieso längst, das du selber heiß drauf bist". Harry hatte leider Recht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassen und zu meinem Mann zurück gehen sollen. Aber alles was mich bewegte war die Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewollten Schwangerschaft. Schnell verdrängte ich meinen Mann und meine Tochter. Harry war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkte und drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Zitzen erneut zwischen die Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seine fleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder. Was er nun vor hatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Sofort presste ich meine Beine fest zusammen, aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. "So mein Püppchen". Hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großer Speicheltropfen tropfte animalisch aus seinem Mund in meinen Mund. "Du willst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Püppchen will endlich einen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?" keuchte er sichtlich erregt. Er sah mir tief in die Augen und ich erschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hart zu. Harry grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahm und seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl ich es erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich der Phallus penetrierte. Noch nie war ein derartiges Riesending in mich eingedrungen. Harrys Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte mich förmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, das er mit einem Stoß ganz in mir drin war. "Nicht so laut Püppchen". grunzte er zufrieden. "Oder möchtest du deinem Mann zeigen, wie gut ich dir tue und was er für ein Schlappschwanz ist?" Harry vergeudete keine Sekunde, noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann er mich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen.

 

 

Fremdgeschwängert:
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