Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwangerschaft-Sex"

 

Zwischenlandung

 

Sie kam Samstag mit dem Flugzeug von einer Geschäftsreise in den USA zurück und landete in Zürich. Elke war verheiratet mit meinem Freund Peter und wohnte mit ihm in Luzern. Weil er verhindert war wurde abgemacht, dass ich sie auf dem Flughafen abhole und sie könne bei mir warten, bis sie abends von Peter abgeholt würde.

Um 19 Uhr, als Peter schon längst überzählig war, rief Elke ihn an. Es stellte sich heraus, dass er mit Freunden schon Nachmittag zu tief ins Glas gesehen hat und besoffen zu Hause seinen Rausch ausschlief. Man kann sich Elkes Enttäuschung unschwer vorstellen. Weinend lief sie in das Gästezimmer. Es war klar, dass sie nun bei mir übernachten muss. Also richtete ich ihr ein Bett im Gästezimmer ein. Nach einer halben Stunde verschwand sie im Bad. Ich kochte uns in der Zwischenzeit was zum Dinner. Um die Stimmung wieder etwas aufs Vordermann zu bringen habe ich mir extra Mühe gegeben und habe eine Ungarische Spezialität gekocht, von der ich wusste, dass sie es besonders gerne mag. Als ich fertig war, aßen wir zusammen und tranken eine Flasche Rotwein dazu. Wir haben uns über alles Mögliche Unterhalten, nur nicht über meinen dusseligen Freund, ihren Mann. Elke tat mir echt Leid, denn Elke war ein echt Klassen Weib in den ich mich schon vom ersten Tag an ein bisschen verguckt habe, weshalb ich meinen Freund natürlich noch weniger verstand. Aber das war natürlich mein Geheimnis.

Der konsumierte Wein hat Elkes Zunge etwas gelockert und so plauderte sie einfach drauf los. Irgendwann habe ich mal gefragt, wie es mit der Familienplanung aussieht. Schließlich sind sie schon drei Jahre verheiratet da wäre es nicht ungewöhnlich einen Vorstoß in dieser Richtung zu tätigen. Da wurde Elke etwas verlegen und beichtete mir, wahrscheinlich schon unter dem Einfluss mehrerer Gläser Wein, dass sie heute mit ihrem Mann ein Kind zeugen wollte, denn die Sternen Konstellation und ihr Zyklus heute am günstigsten sind. Uuups, dachte ich mir. Aber ich behielt es natürlich für mich.

Nach dem Essen räumten wir zusammen auf und füllten den Geschirr-Spüler. Elke verschwand wieder im Bad und kurz darauf hörte ich die Dusche. OK, das war's, dachte ich so bei mir und schaltete entgegen meiner Gewohnheiten den Fernsehen ein. Wie immer, eine Serie voll gespickt mir Werbung. Ich wollte schon ausschalten als die Elke frisch geduscht, bekleidet in einem bis zu den Knien reichenden Nachthemd zu mir ins Wohnzimmer kam und setzte sich neben mich auf den Sofa. Als wieder eine Werbung-Pause kam, bat sie mich um die Fernbedienung und zapfte etwas herum. Irgendwann kam ein Pornosender. Sie schaute gebannt auf die Szene wo gerade eine hübsche Blondine von Hinten genommen wird während sie einem anderen den großen Schwanz blies. Elke fragte mich errötend, ob ich was dagegen hätte, wenn wir das etwas anschauen würden, denn mit ihrem Mann kann sie es nicht weil er sich nicht so viel aus Sex macht und aus solchen Filmen schon gar nichts. Deshalb hat sie nicht viele Möglichkeiten, sich so was anzuschauen. Und weil wir uns schon so lange gut kennen und wir alleine sind, wird das auch niemand erfahren.

Ich war schon etwas Perplex. Alleine schon, weil ich wusste, dass Peter bei den Frauen recht begehrt wurde. Tja. Wahrscheinlich hat ihr der Weinkonsum etwas Mut geben. Also füllte ich unsere Gläser nochmals auf und machte es mir auf dem Sofa neben Elke bequem.

So saßen wir da und schauten zu. Ich interessierte mich jetzt mehr für die Elke als für die Fickerei im Fernsehen. Ich war gespannt, wie der Film auf Elke wirken wird. Sie wurde etwas unruhig und trank noch mehr Wein. Ehrlicherweise hat der Film auch mich nicht so kalt gelassen und mein kleiner hatte sich schon gemeldet. Bis jetzt konnte ich es noch verdecken. Erst recht, da Elke voll vom Geschehen im Film abgelenkt war. Sie starrte das Fernsehen an und wurde immer unruhiger. Irgendwann habe ich gemerkt, oder erahnt, dass Elke unter dem Nachthemd nichts anhatte. Ihre schon harten Brustwarzen versuchten den Stoff ihres Nachthemdes durchzubohren. Diese Erkenntnis hat meinem Kleinen den restlichen Auftrieb gegeben, sodass er jetzt einen unübersehbaren Zelt in meinen Sommer-Shorts gebaut hat. Als dann die kleine blonde Hauptdarstellerin ihre Muschi gezeigt hat, konnte ich mir des Kommentars nicht enthalten und meinte, dass sie wirklich eine sehr schöne und appetitliche Muschi hat. Elke hat mich kurz angeschaut und da habe ich schon zu spät gemerkt, dass sie meinen erigierten Zustand in der Hose bemerkt hat. Sie schaute ziemlich ungeniert auf meinen Zelt und geschluckt leer. Offensichtlich hat der Film auch sie ziemlich erregt. Sie fragte mich, was mir an der Muschi so gefällt. Da beichtete ich ihr, dass ich mir schon immer in meinen Gedanken vorgestellt habe wie wohl ihre Muschi ausschaut. In meinen Gedanken habe ich mir sie genau so schön wie bei der Darstellerin, ausgemalt.

Sie fragte mich, was mir so an der Muschi gefällt? Nun, sie hat so schöne fleischige äußere Schamlippen und die inneren nur ansatzweise sichtbar. Elke schaute abwechselnd auf meine Hose und in meine Augen und lief rot an. Man sah es ihr an, dass sie intensiv nachdenkt. Ich hätte weiß nicht was gegeben, wenn ich wüsste was. Heute glaube ich, dass das Gemisch des Pornos und des Weines Elke irgendwie Hemmungslos gemacht hat.

Nach kurzer Zeit meinte sie, da ist doch nichts dabei und wenn ich ihr verspreche niemanden was zu sagen und auch meine Shorts auch ausziehe kann ich sie anschauen so viel ich will, nur berühren darf ich sie nicht. Ich war sofort einverstanden. In diesem Moment hätte ich ihr alles Mögliche versprochen, nur um sie mal nackt zu sehen. Ja, lieber Leser, so sind wir Männer halt schon mal. Im nu hatte ich meine Shorts ausgezogen und mein Penis schaute sie wippend mit seinem einzigen Auge groß an. Elke hat nur leer geschluckt und konnte ihren Blick von meinem Schwanz nicht wegnehmen. Nach einer gewissen Zeit fragte ich ungeduldig, ob sie jetzt ihr Nachthemd auszieht? Sie schaute mich erschrocken, oder spielerisch, weiß ich bis heute nicht, an und fragte unschuldig. Was? Das ganze Nachthemd? Ich sagte ja, ich bin ja schließlich auch nackt und im Fernsehen sind sie es ja auch. Im Moment hatten sie eine Swinger-Szene gezeigt. Elke schaute kurz in den Fernsehen, stand auf und zog ihr Nachthemd graziös und ganz langsam über den Kopf ab. Ich habe gemerkt, dass das junges unerfahrenes Biest mit mir spielt. Na warte, dachte ich und sah sie gebangt an. Sie hatte wunderschöne kleine und feste Brüste. Ihre Warzen waren ziemlich groß und standen hart ab. Elke war genauso wie ich, total erregt. Nun war die Reihe mit dem Leerschlucken an mir. Ich war begeistert. Solch einen wunderschönen Körper. Nicht zu schlank, vielleicht sogar ein bisschen mollig aber super gut gebaut. Der ganze Film hat mich überhaupt nicht mehr interessiert. Elke hat mich beobachtet und meine Reaktion sichtlich genossen. Von ihrer Muschi sah ich natürlich außer der schönen Frisur nicht viel. Elke saß da mit geschlossenen Beinen und schaute mich an. Hey, so war es nicht abgemacht, meinte ich. So sehe ich nichts. Das ist doch nicht fair. Sie erwiderte mir, dass sie so von mir auch nicht viel sieht, sie möchte auch meine Hoden anschauen. Das kleine Luder wird immer frecher, dachte ich schmunzelnd für mich. Also spreizte ich meine Beine etwas und Elke sah sich meine rasierten Hoden an. Danach spreizte sie die Beine, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und ich konnte ungehindert ihre Muschi begutachten. Wow, was für eine Schönheit. Ihre Schamlippen waren ein bisschen gespreizt, sodass ich ungehindert ihre kleinen Schamlippen und ihren kleinen Mann im Boot bewundern durfte. Auch sah ich das glänzende Nass, dass ihr so langsam entströmte. Ich habe sie mir genauso vorgestellt und mein Penis war noch mehr angewachsen. Langsam bildeten sich die ersten Wermutstropfen auf meiner Eichel. Elke hat es gesehen und schnaufte. Ui. Der tropft ja schon fast und langte Gedankenverloren zu und zerteilte es auf meiner Eichel. Ich habe schon ziemlich laut auf gestöhnt. Sie riss ihre Hand ruckartig weg. Ich war natürlich maßlos enttäuscht. Elke entschuldigte sich und schaute kurz in den Fernsehen. Da hat gerade der Hauptdarsteller die Möse seiner Partnerin schön geleckt. Elke riss die Augen auf und meinte, das hat ihr Göttergatte mit ihr auch noch nie gemacht. Dass muss doch abstoßend sein, eine Frau da unten zu lecken.

Ich erwiderte, dass es gar nicht der Fall sei, eher umgekehrt, eine erregte Frau schmeckt doch köstlich und jeder normale Mann würde alles geben um das kosten zu dürfen. Elke war schon richtig aus dem Häuschen. Wow, dachte ich für mich, ob ich sie vielleicht doch noch rumkriege? Mir war schon alles egal, ich pfiff auf die Moral. Mein Verstand war bereits auf dem Weg zu meiner Eichel. Ich sagte, Elke, bitte ich zeige es dir, darf ich? Sie schaute mich etwas nervös an, aber auch bei ihr sind die Sicherungen langsam durchgebrannt. Sie stand auf und legte sich auf den Teppich. Aber nur ein bisschen und kurz. Ich will keinen Orgasmus, meinte sie noch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine kam mit meinen Lippen langsam immer näher an ihre Scham. Elke schaute mir gebannt zu. Als ich ganz nahe an ihrer Muschi war, blies ich unerwartet kurz auf ihren frech hervorstehenden Kitzler. Elke zuckte zusammen und stöhnte kurz auf. Mit meinen Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und entblößte die Klitoris. Welch ein Anblick. Ich war total verliebt und aufgedreht. Elke genoss meine Berührung. Ich näherte mich langsam ihrer Klitoris und blies nochmals ganz leicht drauf. Elke stöhnte schon ziemlich laut. Danach hauchte ich einen kurzen Kuss auf die Klitoris. Elke zuckte richtig zusammen. Nun habe ich langsam angefangen ihre Scheide zu schlecken. Elke zitterte und wurde immer lauter. Von Zeit zu Zeit verirrte sich meine Zunge in ihre schon recht nasse Scheide. Elke war immer geiler. Sie hielt meinen Kopf und drückte mich immer fester gegen ihr Schambein. Da habe ich angefangen ihre Klitoris zu lecken. Innert Sekunden hatte Elke einen Mega-Abgang. Sie war richtig weggetreten und wimmerte leise vor sich hin. Ich schob mich langsam auf ihrem Körper nach oben. Die ganze Zeit habe ich sie überall geküsst und geleckt. Diese Behandlung half ihr sich langsam von dem Orgasmus zu erholen. Ich kam bis zu ihren festen Brüsten und küsste und schlecke ihre Brustwarzen. Sie waren sehr sensibel. Elke stöhnte wieder lauter. Nach kurzer Zeit habe ich mich noch höher geschoben und berührte ihre Schamlippen ganz sachte mit meiner Eichel. Sie fuhr erschrocken auf und versuchte sich wegzuziehen. Ich küsste sie innig und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Elke war wieder auf Wolke sieben und abgelenkt. Ich teilte mit meiner schon tropfenden Eichel ihre Schamlippen und streichelte vorsichtig ihre Scheide. Manchmal drang meine Eichelspitze schon in ihren Eingang. verließ es aber sofort wider, so dass Elke keine Zeit zur Abwehr hatte.

Das habe ich in kurzen Abständen immer wiederholt. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, wie sich Elke gegen meinen Schwanz stemmt und versucht meine Eichel etwas tiefer in sich rein zu lassen. Aber immer wieder zuckte sie wieder zurück. Ich küsste sie ununterbrochen immer weiter und Elke vergaß langsam alles um sich herum. Plötzlich stemmte sie sich etwas kräftiger und höher gegen mich, so dass die ganze Eichel in ihr verschwand. Sie riss zwar die Augen erschrocken auf aber drängte sich mir immer mehr entgegen. Noch ein Ruck und mein ganzer Schwanz ist in ihr verschwunden. Nun konnte uns nichts mehr trennen. Wir fickten wie um die Wette. Das war so wunderbar. Dieses Gefühl, meinen Penis von der so lange angebeteten und unerreichbaren Frau umschlossen zu spüren. Ich habe mich spätestens in diesem Moment total in sie Verliebt. Elke ist immer lauter geworden und stand schon kurz vor dem Orgasmus. Auch bei mir war es schon praktisch soweit. Ich wollte ihn rausziehen um ja nicht in sie rein zu spritzen, aber Elke klemmte Krampfartig ihre Beine um meinen Rücken und presste mich noch tiefer in sich. Sie war völlig weggetreten und schrie mich an, ja nicht aufzuhören sie kommt schon. In dem Moment habe ich gespürt wie sich meine Hoden noch mehr in meinen Körper herein drückten und der erste Samentorpedo schoss aus meinem Schwanz tief in Elkes empfängnisbereite Muschi. Als sie meinen ersten Schuss heiß in sich gespürt hat, schrie sie ihren Orgasmus laut heraus. Ich Pumpte alles was ich hatte in sie hinein während sie total weggetreten war und nur noch genoss. Danach lagen wir lange eng umschlungen in einander da. Elke wimmerte vor sich hin. Dann sah ich, ein paar Tränen aus ihren Augen hervortreten. Ich wusste, dass waren Glückstränen und war noch glücklicher. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrer frischbesamten Muschi. Da ist mir plötzlich in den Sinn gekommen was wir gerade angerichtet haben. Ich sagte zu ihr, sie müsse sich sofort ausspülen, vielleicht nützt das noch etwas. Elke sah mich mit strahlenden Augen an und meinte, das überlässt sie der Natur. Wenn dass das Schicksal will, so wird sie gerne mein Kind austragen.

Natürlich schlief sie in dieser Nacht im Gästezimmer. Wir durften die ganze Nacht in meinem Bett unsere Körper Genießen. Unzählige Male haben wir uns noch geliebt und jedes Mal durfte ich mein Samen in Elke deponieren. Es war einfach unvergesslich.

Tibor und Chantal sind schon erwachsen und gleichen mir beide ziemlich stark. Bin verwundert, dass das noch niemand gemerkt hat. Ja, lieber Leser, wir haben unsere Dates noch ein paar Mal wiederholt, was nicht ohne Folgen blieb. Ich würde meine liebe Elke sehr gerne zur Frau nehmen, aber sie meint, diese schöne Beziehung will sie unter keinen Umständen durch eine neue Kette zerstören.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Schwangerschaft-Sex"