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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Ehefrau wird Ehenutte - Teil 2

 

Mein schwarzer Lover und Master JIM hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, mich als seine Hure auszubilden und mich dem, wie er sagt, Markt zuzuführen. Er sagt immer wieder, dazu würde ich mich bestens eignen und außerdem würden für weiße "Ehehuren" sowieso die besten Preise bezahlt. Wenn er einen Job für mich hat, sagt er mir vorher, wo ich wann zu erscheinen habe und was ich anziehen soll. Meistens weiß ich nicht mal genau, was mich dabei erwartet. Er meint das sei nicht wichtig für mich und ich solle mich einfach nur bereithalten. So hatte er mir einen neuen Job aufgetragen, von dem ich Euch hier erzählen möchte:

Also ich war wie verabredet an dem besagten Tag um 18:00 Uhr an der Hauptwache in der Stadt und habe vor dem Eingang von Wempe gewartet. Dieser Sam kam knapp eine viertel Stunde später und hat mich schön da warten lassen. Gesagt hat er zu seiner Verspätung nichts. Er hat mich von oben bis unten gemustert und er schien auf den ersten Blick zufrieden zu sein. Dann wollte er sehen, dass ich auch keine Wäsche unter meinem dünnen Kleid an habe, und so musste ich ihm mein blankes Fötzchen und meine Brüste zeigen, mitten auf der Straße. Das war vielleicht peinlich. Dann ist er mit mir um die Ecke in einen Sex-Shop gegangen. Er hat etwas ausgesucht und ich musste es anprobieren und so durch den ganzen Laden laufen. Es war ein Geschirr aus schwarzem Leder das quasi nichts bedeckte sondern eher noch betonte. Über meinen nackten Brüsten spannten nur silberne Ketten und auch mein Hintern und mein Fötzchen waren quasi nackt. So ließ er mich durch den Laden laufen. Die Blicke der vielen Kerle hättet ihr mal sehen sollen. Das war schon ziemlich erniedrigend. Das Teil hat ihm gefallen, und ich durfte es dann kaufen und natürlich auch selber bezahlen. Bevor ich mich wieder umziehen konnte meinte er, dass er jetzt geil sei und dass ich ihm in einer der Kabinen einen blasen soll. Er sagte das nicht gerade leise und meinte zu dem Mädel das in dem Laden bediente, dass sie auf meine Sachen aufpassen soll. Dann gingen wir in einer der Kabinen und er gab mir seinen wirklich großen und mächtigen Schwanz zum blasen. Das Teil ist wirklich Wahnsinn und ich erschrecke jedes Mal wieder. Es dauerte bestimmt gute 20 Minuten und er befingerte mich am ganzen Körper. Ab und zu streckte ich dabei sogar meinen nackten Hintern durch den Vorhang der Kabine, weil sie ziemlich eng war. Aber das war ihm egal bzw. es machte ihn sogar noch geil. Er fragte mich dann mit einem gemeinen lachen, ob mein Alter auch mal in den Laden geht? Mir fuhr der Schock durch alle Glieder, aber ich wusste ja zum Glück, dass mein Gatte in Berlin ist. Dann spritzte er mir mit einem lauten Aufschrei seinen ganzen Saft in den Hals und nachdem der letzte Tropfen draußen war, durfte ich ihm seinen noch immer riesigen Schwanz sauber lecken. Danach durfte ich mich dann wieder anziehen und wir gingen nach draußen. Die Blicke der Kerle und von dem Mädel hättet ihr sehen sollen. Die wusste ja genau, was da abgegangen war.

Dann gingen wir zum Abendessen in ein italienisches Restaurant. Ich war da auch schon mal mit meinem Gatten, aber ich denke die Leute da kannten mich nicht. Es war eigentlich ein schöner Abend und wir haben uns sogar ganz nett unterhalten. Dann offenbarte er mir, dass er mich in naher Zukunft öfters buchen würde und dass er noch sehr spezielle Dinge mit mir vor hätte, die er aber mit meinem schwarzen Master JIM besprechen würde. Das hat mich schon ganz schön neugierig gemacht, aber er wollte nicht mehr sagen. Nur so viel, dass er sich beruflich auf Strafrecht spezialisiert hätte, und dass er sehr viele wirklich harte Jungs als Mandanten hätte, einige von denen säßen seit Jahren im Gefängnis. Ich fand das schon ziemlich spannend und aufregend. So gegen 22:00 Uhr bestellte er die Rechnung und dann verließen wir das Lokal. Sein Fahrer wartete schon vor der Tür mit dem Wagen und dann fuhren wir in eine kleine Seitenstraße in einem Teil der Stadt, die ich als nicht wirklich gut bezeichnen würde. Ziemlich dunkle Ecke und ich glaube, da war ich vorher noch nie. Der Fahrer hat dann vor einer ziemlich miesen Spielunke gehalten und geparkt. Er schaute mich an und sagte sehr direkt, ich solle meine Bluse aufmachen und meinen Mini höher ziehen, damit man mehr von mir sieht. Dann meinte er, dass ich in den Laden gehen soll und eine Stunde den ausschließlich schwarzen Männern zur freien Verfügung stehen soll. Sein Fahrer, übrigens auch ein Schwarzer, würde mich reinbringen und aufpassen. Ehrlich gesagt war ich geschockt, aber was sollte ich machen. Er legte mir dann ein breites, schwarzes Lederhalsband um und legte die verchromte Kette zwischen meine inzwischen nackten Brüste. Dann kam der Fahrer und öffnete die Tür des Fonds der Limousine und griff nach der Kette und zog daran und zeigte mir so, dass ich aussteigen soll. Ich stieg aus und folgte ihm mit leicht gesenktem Kopf in den Laden. Die Luft war schlecht und es waren unzählige, schwarze Männer dort. Keine einzige Frau, außer mir. Sofort zog ich alle Blicke auf mich und der Fahrer von ihm führte mich durch den Laden und stoppte bei einem breitschultrigen, schwarzen Mann und redete mit ihm. Verstanden habe ich nicht wirklich viel denn sie haben Englisch mit Akzent gesprochen. Ich habe nur immer wieder die Worte Bitch, fuck und for free gehört. Dann zog er mich in die Mitte des Raumes und es wurden Tische und Stühle weggeschoben und schon war ich auf allen Vieren auf dem Boden und ein großer Kreis schwarzer Männer bildete sich um mich herum. Die Typen holten alle ihre Schwänze aus den Hosen und wedelten damit vor meinem Gesicht. Ich kann euch sagen, da waren schon einige wirklich riesige und angsteinflößende Exemplare dabei. Und so viele Schwänze hatte ich noch nie auf einmal gesehen geschweige denn gespürt. Ich "durfte" sie dann alle blasen und der eine oder andere hatte sich nicht im Griff und so bekam ich recht schnell den ersten Saft ins Gesicht, auf meine nackten Brüste und zum Schlucken. Andere hatten da weitaus mehr Geduld und Ausdauer und ich hatte wirklich alle Hände (und nicht nur die) voll zu tun. Dann wollten die Herren ran an den Speck und ich wurde vornüber auf einen alten und ziemlich speckigen Sessel gelehnt und präsentierte den vielen Schwarzen (ich schätze mal es waren sicher über 20!) meinen nackten Hintern. Sofort spürte ich überall auf meinem Körper Hände und Schwänze und es dauerte nicht lange, und der erste Schwarze hatte mir seinen mächtigen Schwanz gleich tief in mein blankes Fötzchen geschoben und fing heftig an, mich von hinten zu stoßen. Die Kerle wechselten sich ab und ich hatte schnell den Überblick verloren und hatte ständig wieder einen anderen, dicken und langen Schwanz in einem meiner inzwischen weit offenen Löchern stecken. Voller Eifer benutzten mich die vielen Schwarzen und immer wieder spürte ich, wie sich einer in oder auf mir entlud und mir seinen warmen, klebrigen Samen auf den Körper oder mich schoss. Die Männer hatten richtig Spaß dabei und lachten und gaben sich immer wieder Kommentare, die ich nur zu Bruchteilen verstanden habe. Aber Hochzeitsanfragen waren es ganz sicher keine. Dann hoben sich mich hoch und setzten mich auf einen der Männer, der sich auf einen anderen Sessel gesetzt hatte. Dann benutzen sie mich als weißen Sandwichbelag und auch jetzt wechselten Sie sich immer wieder vorne und hinten bei mir ab und ich bekam Sperma satt verabreicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie der Fahrer von Sam heftig in die Hände klatschte und die vielen schwarzen Männer ließen, zum Teil mit heftigem Murren von mir ab. Ich hörte nur, wie es zu zum Teil recht lautstarken Diskussionen kam und dann stellten sich alle Männer in einer Reihe nebeneinander auf und hielten ihre Schwänze aufrecht nach vorne. Der Fahrer von Sam kam zu mir, packte mich am Halsband und meinte nur kurz und knapp: Los Nutte, Du wirst dich jetzt von allen verabschieden. Auf allen Vieren versteht sich. Und wer noch mal spritzen will, dem wirst Du es besorgen. Aber beeil dich gefälligst, deine Zeit ist schon rum. Ich habe getan, was er von mir verlangt hat, und ich habe alle Schwänze noch einmal schon geblasen und sauber geleckt und einige haben mir nach kurzer Aktion noch einmal auf die Brüste oder in den Mund gespritzt. Dann sind wir aus dem Laden gegangen und er hat mich, so wie ich war, also oben ohne und ziemlich vollgekleckert, nach draußen über die Straße zum Auto geführt.

Sam schien zufrieden zu sein und meinte nur, ich sei für die neuen Aufgaben gewappnet. Dann fuhren wir zu seinem Hotel und auch hier durfte ich wieder so leicht bekleidet durch die Hotelhalle stöckeln. Oben in seiner Suite angekommen durfte ich dann erst mal ausgiebig duschen und als ich aus dem Bad kam, saß Sam in einem der Sessel und hielt mir schon seinen aufrechten Schwanz hin. Was soll ich sagen, die Nacht war sehr lang und Sam besorgte es mir immer und immer wieder bis in die frühen Morgenstunden. Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin, aber es war wirklich sehr sehr oft. Und auch er schien zufrieden und er hat mir sicher 5 oder 6 Mal seinen Saft gegeben und wollte immer wieder in meine, wie er sagte, ungeschützte Ehefotze abspritzen. Das finde ich schon ganz schön heftig, wenn die schwarzen Männer das immer wieder wollen. Was finden diese Typen nur dabei, dass sie es einer weißen Ehefrau besorgen? Nach nur zwei Stunden Schlaf durfte ich ihm am nächsten Morgen zum Aufwecken wieder den Schwanz blasen. Als das Frühstück von einer jungen und recht attraktiven Frau in die Suite geliefert wurde, lag er noch immer nackt mit bestens sichtbarem, halbsteifen Schwanz auf dem Bett und ich war, bis auf meine High Heels, auch völlig nackt. Das vielsagende Grinsen der jungen Frau sagte alles. Nach dem Frühstück wollte er "seine Nutte" noch mal benutzen und er besorgte es mir so heftig in meinen Hintern, dass ich danach eine ganze Weile lang noch Probleme hatte zu sitzen. Der Typ ist wirklich der Wahnsinn. Er verabschiedete mich mit den Worten: Du wirst schon bald wieder von mir hören Nutte. Halte dich bereit, dein Master wird dir alles Weitere sagen. Dann schickte er mich weg und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Zum Glück war ich alleine zu Hause und konnte dann erst einmal in Ruhe duschen und meinen ehrlich gesagt etwas geschundenen Körper pflegen.

JIM rief mich dann am Nachmittag an und sagte, dass er mit meinem "Hurenjob" ganz zufrieden war und dass ich bald schon neue Aufträge bekommen würde. Ehrlich gesagt habe ich mich dann schon etwas schlecht gefühlt, weil ich mich als Ehefrau von einem schwarzen Mann zu solchen Dingen habe führen lassen.

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Mein schwarzer Lover JIM hatte mir gesagt, dass er heute einen ganz besonderen Job für mich hätte, den ich unbedingt für ihn erledigen müsste. Es könnte sehr hart werden, aber das müsste ich unbedingt für ihn tun. Er gab mir eine Beschreibung, was ich anzuziehen hätte und sagte mir noch, dass ich den Anweisungen des Kunden genau zu folgen hätte. Es war wieder dieser schwarze Rechtsanwalt namens Sam. Ich war ziemlich aufgeregt, aber ich wollte meinem schwarzen Lover gefallen und so tat ich, was er von mir verlangte.

Also ich habe mir wie verlangt ein graues Chanel-Kostüm angezogen. Der Rock ist kurz aber nicht zu extrem und der Blazer ist tailliert und auch recht tief ausgeschnitten. Drunter habe ich eine dünne, weiße Bluse angezogen und ansonsten nur schwarze Strapse und schwarze Strümpfe. Dazu habe ich schöne High Heels angezogen und eine schwarze Brille. So bin ich dann mit dem Taxi in die Stadt gefahren und habe gegenüber der Alten Oper auf Sam gewartet. Mit etwas Verspätung kam er und ist gleich im Wagen sitzen geblieben. Ich bin hinten zu ihm eingestiegen und wir sind dann auch sofort losgefahren. Ich habe Sam sofort angemerkt, dass er noch sauer war. Er wollte sofort sehen, ob ich drunter nichts außer meinen Strapsen an habe und so musste ich mich mit gespreizten Beinen vor ihm im Fond der Limousine hinsetzen und ihm meine blanke Pussy zeigen. Dann "durfte" ich ihn erst einmal mit einem ordentlichen Blowjob begrüßen und er hat mir, für seine Verhältnisse recht schnell, seine ganze Ladung in den Hals gespritzt. Als ich mich dann wieder zurecht gemacht hatte, schilderte er mir meinen Auftrag und wollte dabei meine Handtasche haben. Er erklärte mir, dass er einige harte Jungs in einem Spezialtrakt des Gefängnisses sitzen hat (davon hatte er mir schon bei unserem letzten Treffen erzählt), und dass er mich ihnen versprochen hat. Um mich in das Gefängnis zu schleusen, müsste er mir eine andere Identität verpassen. Hierzu steckte er mir einen Ausweis und einen Studentenausweis mit einem anderen Namen in mein Portemonnaie. Was ich erst später merkte war, dass er auch meine Kreditkarten ausgetauscht hatte und dass er mir noch zwei Fotos von einem mir unbekannten Mann in mein Portemonnaie gesteckt hatte. Dann steckte er mir noch ein paar Visitenkarten in mein Portemonnaie und meinte, dass dies meine Versicherung sei, falls es zu Komplikationen kommen sollte, wovon er jedoch nicht ausginge. Auf den Karten stand ein Name mit Doktortitel und der Zusatz: Staatsanwalt. Das klang für mich alles sehr plausibel und ich war ehrlich gesagt auch ziemlich aufgeregt, denn in einem richtigen Gefängnis war ich noch nie. Er sagte mir noch, dass ich eine junge Doktorandin sei, die sich mit den Häftlingen unterhalten möchte und eine psychologische Untersuchung zu deren Trieben machen will, um diese in ihre Doktorarbeit aufzunehmen.

Nach einiger Zeit fuhren wir in den abgesperrten Hof von einem Gefängnis und der Chauffeur öffnete die hintere Tür und ich stieg aus. Auf meine Frage an diesen Sam, ob er denn nicht mitkommen würde, meinte er nur kurz und knapp: Ich warte hier draußen. Du wirst aber schon sehnsüchtig erwartet. Ich drehte mich dann um und ging zu dem kleinen Seiteneingang, den er mir zugewiesen hatte. Ich war total aufgeregt und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich klingelte an der dicken Stahltür und sie wurde mir sofort geöffnet. Der junge Beamte musterte mich und fragte mich, ob ich Frau Schöndorf sei und ich nickte bestätigend, denn diesen Namen hatte mir Sam als den meinen mit auf den Weg gegeben. Er bat mich freundlich, alle meine persönlichen Sachen auf den Tisch zu legen und sämtliche Metallgegenstände ebenfalls. Ich tat was er verlangte und legte meine Uhr und meinen übrigen Schmuck auf den Tisch. Er meinte dann, dass seine Kollegin heute krank und leider kein weiblicher Ersatz im Gefängnis verfügbar sei, und dass er deshalb die Leibesvisitation selber durchführen müsse. Ohne eine Antwort bzw. Reaktion von mir abzuwarten meinte er, ich solle mich umdrehen und die Hände heben und meine Beine etwas spreizen, was ich dann auch tat. Sofort fing er an mich zu betatschen und ich kann euch sagen, er machte seinen Job wirklich sehr gewissenhaft und vor allem meine Brüste, mein Hintern und meine Beine hatten es ihm angetan. Nachdem er mich genügend "untersucht" hatte, gab er mir meine persönlichen Sachen mit und sagte, ich solle ihm jetzt folgen. Sie hätten einen speziellen Raum für die Gespräche vorbereitet, in dem wir ungestört sind. Ich folgte ihm und wieder schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ehrlich gesagt fand ich das schon ziemlich aufregend in so einem richtigen Gefängnis und die Aufregung nahm noch zu, als ich in diesen "speziellen Raum" gebracht wurde. Das der Raum kein Fenster haben würde war klar. In der Mitte standen ein einfacher Holztisch und ein paar ebenso einfache Stühle und in der Ecke stand eine Pritsche mit einer Matratze, die ihre besten Zeiten auch lange hinter sich gebracht hatte. Er meinte nur kurz und knapp, ich solle mich setzen, meine Gesprächspartner kämen gleich. Ich setzte mich also auf einen der Stühle und wartete mit bangem Blick auf die zweite Tür des Raumes. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür aufgestoßen und es kamen 5 schwarze Männer in den Raum. Zu meiner Verwunderung kamen sie alleine und sie trugen weder Handschellen noch Fußfesseln oder Ähnliches. Sie hatten einheitliche Overalls an und sie waren groß, breitschultrig und ziemlich stark tätowiert. Und die Begrüßung viel auch eher weniger charmant aus, denn der eine rief gleich: Hey da ist ja unsere kleine, weiße Nutte die unser Anwalt uns versprochen hat. Dann zeig dich doch mal Täubchen, lachte der nächste gleich los und noch bevor ich reagieren konnte, standen sie alle 5 um mich herum und fingen an mir mein Kostüm und meine Bluse ziemlich unsanft vom Körper zu reißen. Kaum war ich nackt, packten sie kräftig zu und untersuchten meinen nackten, weißen Körper aufs Genaueste und einer meinte: Hey Jungs die kleine Ehenutte hat echt geile, fette Titten. Auf unseren Doc. ist eben doch Verlass, lachte er weiter. Na dann wollen wir doch mal schauen, ob das auch die richtige Nutte ist, meinte ein anderer und griff sich gleich mal meine Handtasche, was ich zuerst nicht so richtig verstehen wollte. Die anderen vier hatten schon mal blank gezogen und wedelten mit ihren langen und ziemlich dicken Schwänzen vor meinem Gesicht und immer wieder bekam ich einen Schwanz auf meine nackten Brüste oder ins Gesicht geschlagen. Der Schwarze mit meiner Handtasche war an meinem Portemonnaie angelangt und durchsuchte es akribisch und lachte dann und hielt die Bilder hoch, die Sam mir ins Portemonnaie gesteckt hatte: Hey Jungs kennt ihr unseren Freund noch, lachte er. Die anderen schauten zu ihm rüber und einer meinte: Ja das ist doch dieses Arschloch, dem wir das hier alles zu verdanken haben. Und das hier ist also wirklich seine kleine, geile Schlampe, lachte der nächste und knetete dabei meine nackten Brüste mit seinen starken, schwarzen Händen. Ich zuckte erschrocken zusammen und stammelte dann verunsichert und nervös, dass müsse eine Verwechslung sein und dass ich den Mann gar nicht kenne und noch nie gesehen habe. Der Schwarze lachte nur und zog meine Papiere, Kreditkarten und zu guter Letzt die Visitenkarten aus meinem Portemonnaie und meinte bestimmend: Aha und wie erklärst du uns das hier Nutte, raunte er und zeigte mir die Sachen. Und es war wirklich so, nach den Papieren hieß ich Christine Schöndorf und auf den Visitenkarten stand - Dr. Erich Schöndorf / Staatsanwalt - und auch sämtliche Kreditkarten trugen diesen Namen! Dein Macker hier hat uns eingelocht Süße, lachte er mit einem ziemlich gemeinem Ton in der Stimme und erklärte mir dann, dass dieser Staatsanwalt sie verfolgt hat und auch die Verhaftung und Verurteilung zu lebenslangen Haftstrafen veranlasst hat. Und jetzt haben wir seine kleine, weiße Bitch hier bei uns im Knast und die Kleine ist ein ziemlicher Leckerbissen und sicher auch ein verdammt guter Fick, lachte er weiter. Mir wurde schlagartig klar, dass ich jetzt wohl ein echtes Problem bekommen hatte und ich hoffte nur, dass diese Sam wusste was er hier getan hatte.

Für die 5 Typen gab es keinen Zweifel mehr, ich war die Ehefrau des Staatsanwaltes, der sie ins Gefängnis gebracht hatte und jetzt wollten sie Rache für all das haben. Sie lachten fies und amüsierten sich köstlich über mich und fingerten und begrapschten meinen nackten, weißen Körper. Los Stute jetzt ist Schluss mit lustig, meinte einer der Schwarzen und schob mir dann seinen mächtigen Schwanz gleich ziemlich tief in den Hals und fing an mich so zu stoßen. Ich bekam kaum Luft und er packte meine dicken Brüste und zog mich an ihnen immer wilder und fester auf seinen dicken, schwarzen Schwanz. Ein anderer stellte sich hinter mich und hob mich an den Hüften hoch und ich stand jetzt mit nach vorne gebeugtem Oberkörper zwischen den Schwarzen Männern. Der vor mir drückte mir weiter seinen dicken Schwanz tief in den Hals und der hinter mir schlug mir seinen mächtigen Riemen auf meine nackten Po-Backen. Dann hörte ich, wie er laut lachte und grölte: Hey Jungs ich wollte schon immer die weiße Schlampe von unserem Staatsanwalt in ihren engen Ehearsch ficken. Er setzte seinen dicken Schwanz an meinem engen Hintern an und drückte ihn mir mit einem Mal richtig weit in meinen Darm. Auch meine wirklich lauten Schreie haben ihn nicht davon abgehalten, es mir gleich sehr hart und fest zu besorgen und er lachte nur und meinte: Bedank dich bei deinem Alten Schlampe. Das hast du alles dem zu verdanken und das hier ist erst der Anfang Fotze. Er packte mich fest an den Hüften und rammte mir sein dickes und langes Ding sehr tief in den Hintern und auch wenn es sicher ziemlich verrückt klingt, ich bin dabei gekommen. Auch die beiden ersten Schwarzen waren wohl ziemlich ausgehungert und spritzten mir ihr Sperma nacheinander in den Hals und wollten, dass ich alles schlucke. Kaum waren die Beiden fertig, kamen die drei anderen und ich wurde auf die "leckere" Matratze gelegt und sie nahmen mich zu dritt als ihren weißen Sandwichbelag und besorgten es mir ziemlich hart und fies. Auch jetzt wurde mein enger Hintern schnell wieder zum Objekt ihrer Begierde und sie wechselten sich dann, auch als die beiden ersten wieder fit und dabei waren, immer wieder an meinem Hintereingang ab. Und sie lachten und gaben immer wieder lauthals zum Besten, wie geil es doch sei, die kleine, geile Schlampen von ihrem gehassten Staatsanwalt ungeschützt ihr ihren geilen Ehearsch zu ficken. Und einer von ihnen lachte und meinte: Hey Stute dein geiler, weißer Nuttenarsch ist echt der Kracher. Das Beste was ich jemals gefickt habe Stute und glaub mir, ich habe schon reichlich weiße Ärsche gefickt. Dann gab er mir noch ein paar heftige Stöße in meinen Hintern und danach kam er nach vorne, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und lachte: Los Staatsanwaltsschlampe, schluck meinen kriminellen Saft und mach mein Rohr dann wieder schön sauber, damit ich dich weiter ficken kann. Das tat er dann auch gleich wieder und zwar nicht zu knapp. Sie waren ziemlich hart und haben mich, in immer wieder wechselnden Stellungen und Gruppierungen ziemlich hart rangenommen. Und immer wieder durfte ich schlucken, schlucken und nochmals schlucken. Dann lachte einer der Schwarzen, als er gerade wieder hinter mir in meinem Hintern zu Gange war und meinte: Hey Stute was macht eigentlich so ein weißes Weichei von Staatsanwalt mit so einer schwanzgeilen Nutte wir dir. Der kriegt dich doch gar nicht befriedigt so geil wie du bist, lachte er weiter und schlug mir auf den nackten Hintern, während er es mir weiter von hinten besorgte. Und ehrlich gesagt hatte er ziemlich recht mit dem was er sagte, auch wenn er einen anderen Ehegatten meinte. Vielleicht solltest du in einem unserer Clubs anschaffen Fotze. Aus dir ist als geile Ehe-Nutte sicher eines rauszuholen und das ist dieses Arschloch uns auf jeden Fall schuldig.

Als ich ziemlich benommen das nächste Mal auf meine Uhr schaute, war es schon kurz nach 3 Uhr mittags. Die schwarzen Typen waren also schon gut 4 Stunden in mir zu Gange. Dann erhob wieder einer das Wort und meinte: Hey Jungs was haltet ihr davon, wenn die kleine Schlampe vom Staatsanwalt uns dafür bezahlt, dass wir es der Stute so gut besorgen. Die Nutte hat gut Kohle dabei und die Klunker und der Wecker sind sicher auch einiges Wert. Und damit hatte wirklich er sehr recht, denn ich hatte recht viel Goldschmuck und meine goldene Rolex an und ca. 1.800,-- € Bargeld einstecken. Einer nahm sich das Portemonnaie und leerte es und dann bekam ich meine Uhr und meine Goldketten abgenommen. Das ist nur gerecht Fotze, lachte einer und meinte dann weiter: Dafür ficken wir dich heute noch bis zur Erschöpfung Fotze. Und genau das brauchst du doch. Sie machten noch eine ganze Weile so weiter und dann meinte einer, dass sie jetzt erst mal zum "gemütlichen Teil" übergehen wollen und ich mich mal etwas verdient machen soll. Dann holte einer ein langes, dickes Seil aus einem Overall und legte es mir mit einer Schlinge um den Hals. Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun, denn wenn sie wirklich dachten, dass ich die Ehefrau von dem gehassten Staatsanwalt sei, weiß ich nicht, was sie noch alles mit mir vor hatten. Aber er zog mich nur hinter sich her und ich stöckelte auf meinen hohen Absätzen in Richtung der Tür, durch die sie in den Raum gekommen waren. Der junge Wärter der mich reingelassen hatte machte die Tür auf und schaute mich neugierig und wissend an. Dann führte mich der Schwarze die langen Gänge entlang und zeigte mich stolz den anderen Häftlingen und meinte lautstark, dass die kleine, weiße Ehenutte vom Staatsanwalt gleich im Besucherzimmer zum Ficken bereit steht. Ihr könnt in Kohle, Dienstleistungen oder Zigaretten bezahlen Leute, lachte er stolz und meinte dann noch, dass bei der kleinen Nutte wirklich alles geht. Dann brachte er mich wieder zurück in den Raum und meinte, dass ich jetzt erst mal die Miete abdrücken müsse und dann kam der junge Wärter hinzu. Er packte seinen kleinen Schwanz aus und es ging wirklich schnell, worüber sich die 5 schwarzen Typen ziemlich amüsierten. Schon nach wenigen Stößen mit seinem kleinen Teil in meinen Mund spritze er ab und das Schauspiel war vorüber. Dann packten sie mich, so wie ich war, wieder auf die Matratze und kaum hatte ich mich breitbeinig zur Schau gestellt, kamen auch schon die ersten "Kunden". Sie feilschten über Geld und Zigaretten und die Schwarzen boten mich ziemlich billig an. Sie wollten wirklich allen die Chance geben, die Schlampe von Staatsanwalt Dr. S zu benutzen und so kam es, dass wirklich der halbe Knast an dem Nachmittag und Abend über mich drüber rutschte und zwar alle ungeschützt! Es war schon ziemlich heftig und erniedrigend, wie diese vielen Typen mich einfach so benutzt haben. Ich habe mich teilweise wie ein Loch in der Wand gefühlt, in das diese Typen einfach ihre harten Schwänzte stecken und sich abreagieren.

Erst gegen 1:00 Uhr nachts wurde es ruhiger und die Schwarzen lösten das ganze langsam auf. Natürlich "durfte" ich dann zum Abschluss nochmals vor den 5 Typen auf die Knie gehen und ihnen ihre dicken, schwarzen Schwänze aussaugen. Als ich mit allen 5 fertig war und sie auch wieder schön sauber gelutscht hatte, klatschten sie sich ab, lachten fies, packten ihre Beute in Form des ganzen Geldes und meines Schmucks und verschwanden wieder durch die Tür, durch die sie gekommen waren. Ich suchte meine zerrissenen Kleidungsstücke zusammen und versuchte, mir daraus ein einigermaßen öffentlichkeitsfähiges Kleid zu basteln, was mir nicht wirklich gelang. Mit fast nackten Brüsten klopfte ich an der Tür und der junge Wärter holte mich ab und brachte mich zum Ausgang. Im Hof stand schon die Limousine von diesem Sam und er nahm mich mit einem wissenden Grinsen im Fond in Empfang. Na Kleines, lachte er zufrieden. Ich habe gehört du hast deinen Job gut gemacht. Und das sollte dir eine Lehre sein Bitch, versetze mich niemals wieder, meinte er dann streng. Und jetzt blas mir meinen Schwanz nochmals Nutte, und holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. So durchgemacht und vollgeschleimt wie du heute bist, ficke ich dich sicher nicht Stute. Kurz bevor wir wieder an der Alten Oper angekommen waren, spritzte er mir seinen Samen in den Hals und ich leckte ihn sauber. Als ich ihn dann bat, mich doch nicht unbedingt da abzusetzen, so wie ich aussah, lachte er nur gehässig und meinte: Ich kann dich auch im Bahnhofsviertel rauslassen Nutte. Da gehörst du sowieso hin.

Ich bin dann doch lieber an der Alten Oper ausgestiegen und habe mir ein Taxi gerufen. Zum Glück hatte ich einem kleinen Fach in meinem Portemonnaie noch 20,-- € stecken und das reichte um nach Hause zu kommen. Mein ganzes Geld und meinen Schmuck inkl. Uhr haben mir dieses schwarzen Typen ja abgenommen. Ich bin dann erst mal lange unter die Dusche und habe eine gefühlte Stunde heiß geduscht bevor ich völlig erschöpft ins Bett gefallen bin. Nachts habe ich mich dabei erwischt, wie ich an mir selber Hand angelegt habe und den letzten Tag noch einmal in einem feuchten Traum durchlebt habe. Es ist sicher verrückt und auch schwer zu glauben, aber ich war total geil und es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht, von all diesen wildfremden Schwerverbrechern so hart rangenommen und benutzt zu werden. Und sie haben wohl wirklich geglaubt, ich sei die Ehefrau von diesem Staatsanwalt den sie über alles hassen und das haben sie mir wirklich auch gezeigt und zu spüren gegeben. Und am Ende habe ich sie auch noch dafür bezahlt, oder besser gesagt mein Gatte.

 

 

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