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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Aus Ahnung wird Gewissheit
- Teil 2

 

Mein Leben verlief nun in sehr ruhigen und geregelten Gewässer. Ich hatte mein Abitur abgeschlossen und studierte nun Betriebswirtschaft an einer Fachhochschule in der Nähe meines Heimatdorfes. Meine Beziehung mit Olga wurde zur Routine und ich fühlte mich mit einem sicheren Lebensmittelpunkt rundum wohl und geborgen. Wir sahen uns fast jeden Tag, hatten zwei bis dreimal die Woche ausgiebigen Sex, und am Wochenende trafen wir uns mit unseren Freunden um abzuhängen und Spaß zu haben. Ein glücklicher Umstand ergab, dass die Freundin meines besten Freundes Torben, den ich schon aus der Grundschule kannte, ebenfalls die beste Freundin von Olga wurde. Dies erlaubte mir viel Zeit sowohl mit meinem besten Freund, wie mit meiner Freundin zu verbringen. Meine Erfahrungen mit Alberto verblasten allmählich und obwohl ich merkte, dass ich mich in Männergesellschaft wohler fühlte und manchmal auch von guten Männersex träumte, war ich ganz gar von meiner Beziehung zu Olga eingespannt und sexuell befriedigt. Ich schob diese homosexuelle Eskapade mit Alberto meiner jugendlichen Geilheit zu und glaubte zu wissen, dass das Leben wie ich es nun führte, das richtige und normale Leben war.

Ich sollte jedoch schnell eines Besseren belehrt werden, nachdem ich nach mehrjähriger Beziehung mit Olga Bernd kennenlernte. An einem Abend als keiner von unseren Freunden Zeit hatte, gingen wir zusammen in eine Diskothek ins Nachbardorf und tranken ein paar Bier und tanzten ab. Bernd war etwas jünger als ich und über 1,90m Groß, etwas schlaksig gebaut und beim Tanzen wackelte er manchmal doch zu sehr mit den Hüften. Das amüsierte mich und auf gewisser Weise, da er auch attraktiv war, zog es mich an. Nach dem Diskobesuch fuhr ich Bernd in meinem Corsa etwas angeheitert nach Hause und bei der Heimfahrt kamen wir auf Sex zu sprechen, bei dem er mir gestand, dass er schon mal Sex mit einem seiner Kumpel hatte. Er schilderte mir seine Erfahrung, und während er erzählte merkte ich, wie mein Schwanz anschwoll und zur vollen Größe erigierte. Mein Schwanz zeichnete sich klar und deutlich in meiner Hose ab, und da es etwas eng wurde, griff ich mir in den Schritt um den Druck in der Hose zu mildern. Dies blieb nicht unbemerkt von Bernd, und während ich fuhr legte er mir seine linke Hand auf meine Beule und fing sie behutsam an zu kneten. Das machte mich so geil, dass ich völlig außerstande war weiterzufahren, und fuhr auf den nächstgelegenen Supermarktparkplatz, der um diese Uhrzeit bei einer sehr hellen Mondnacht völlig leer war. Ich machte das Auto aus und wir schauten uns beide voller Erwartung an. Er knetete meine Beule nun etwas fester und unsere Geilheit übermannte uns und wir küssten uns leidenschaftlich. Er steckte mir seine Zunge tief in den Mund und ich erwiderte es in dem ich mit meiner Zunge entgegenhielt. Er öffnete mir die Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Mein leicht behaarter Unterbauch war schon ganz verschmiert von meinem Vorsaft und er zog langsam die Vorhaut zurück und rieb mit seinem Daumen über meine glitschige geschwollene Eichel. Das machte mich so scharf, dass ich ihm heftig meine Zunge in den Mund schob, mich breitbeiniger hinsaß und meine Lenden gegen seine Hand drückte. Er griff etwas tiefer in die Hose und massierte mir nun meinen Sack, holte ihn raus und da meine Hose meinen Sack hochdrückte zeichneten sich beide prallen Eier ab. Bernd beugte sich über den Schaltknüppel und leckte mir genüsslich die vollen Eier. Es war ein wunderbares Gefühl diese grobe Männerzunge und das kratzen seiner Bartstoppeln an meinem Sack zu spüren. Er griff erneut nach meinen steinharten Schwanz, wischte nochmals mit seinen Daumen ein paar Mal über die Eichel, dass ich zusammenzuckte und nahm sie komplett in seinen heißen und feuchten Mund. Ich spürte wie seine Zunge meine Eichel umspielte und mit seiner Zungenspitze jede Vertiefung erkundete. Sein Speichel lief mir den Schaft runter und tropfte von meinen Eiern auf die Hose. Ich war völlig in Ekstase und wollte nur noch sein Maul ficken. Mit meiner rechten Hand drückte ich seinen Kopf weiter gegen mein Becken und er ließ es bereitwillig geschehen. Er öffnete seinen Mund etwas und nahm mit einem Ruck gierig meinen ganzen Schwanz ins Maul. Ich stöhnte laut auf und drückte ihm zusätzlich vor Geilheit mein Becken entgegen. So eingekeilt zwischen meiner Hand und meinen Lenden musste er würgen und ich lies etwas von ihm ab. Zu meinem Erstaunen, behielt er aber meinen Schwanz im Mund und fuhr heftig auf und ab, um ihn wieder ganz zu schlucken. Diesmal drückte er seinen Kopf ohne mein Zutun gegen meinen Unterleib und verharrte in der Position ohne zu würgen bis ihm die Luft ausging. Er richtete sich auf, wichste mich heftig und flüsterte mir ins Ohr: "Gefällt's Dir, Tom?" Geil stöhnte ich: " Ooohh, ja! Bist eine geile Sau. Mach weiter!" Gierig widmete er sich weiter meiner steifen Latte und schwanzgeil wie er war, gab er mir den besten Blowjob den ich bis dahin hatte. Als er mir wieder einen Deep-Throat verpasste, konnte ich dem Druck in meinen Eiern nicht mehr standhalten. Er merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, und ließ meinen Schwanz etwas aus dem Mund gleiten, behielt aber meine Eichel fest umschlossen mit seinen Lippen und wichste mich. Ich stöhnte auf, verkrampfte mich und ich spritzte ihm eine Ladung nach der anderen in sein Maul. Er schluckte schnell, um die Menge aufnehmen zu können und mir wurde klar, dass er dies nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Als ich mich etwas entspannte und sich meine Atmung etwas beruhigte, ließ er ab von meinen schlaff werdenden Schwanz, den er immer noch im Mund hatte. Er richtete sich auf, küsste mich leidenschaftlich, und ich schmeckte in seinen Küssen zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Wir schauten uns tief in die Augen und lächelten uns zärtlich an, als er sagte: "Jetzt kommst Du an die Reihe es mir zu besorgen!"

Ich drehte mich etwas im Autositz zu ihm, und wir küssten uns als ob wir am verhungern wären und den anderen fressen wollten. Tief steckten wir uns unsere Zungen in den Mund und seine Bartstoppeln kratzten angenehm an meinen Lippen. Ich griff mit meiner linken Hand an seine Beule und knetete sie etwas. Was ich durch die Jeans spürte trieb mir wieder das Blut in den Schwanz, denn es zeichnete sich eine dicke und lange Latte ab. Ein paar Mal fuhr ich mit meiner Hand den Kolben entlang und drückte etwas stärker an der Stelle an der sich die Eichel befinden musste. Ich musste genau getroffen haben, denn er stöhnte auch und öffnete seinen Mund noch weiter, was mir die Möglichkeit gab noch tiefer mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Ich knöpfte ihm seine Jeans auf und sah, dass auf seiner Unterhose, da wo die Eichel sich fett abzeichnete schon ein riesen Fleck von seinem Vorsaft war. Mit meinem Daumen drückte ich mit Kreisbewegungen an der feuchten Stelle und er stöhnte mehrfach leise auf und lehnte sich langsam im Autositz zurück. Ungeschickt versuchte ich sein Riesenteil mit meiner linkten Hand rauszuholen, aber es gelang mir nicht, worauf er sich selber die Jeans und Unterhose bis an die Knöchel runterzog und sich breitbeinig wieder im Autositz zurücklehnte. Was ich sah machte verschlug mir den Atem und ich fing mich wieder an zu wichsen. Sein dicker fleischiger Schwanz lang mit fast ganz zurückgezogener Vorhaut imposant auf seinem Schenkel. Der riesenhafte Pilz schimmerte im Mondlicht und seine Eier lagen dick und prall auf dem Autositz. Bernds Schwanz war etwas stattlicher als Albertos, den ich so gut kannte und lange Zeit hatte verwöhnen dürfen. Ich beugte mich nach vorne über den Schaltknüppel und leckte an seiner schmierigen Eichel. Mit der Zunge umkreiste ich sie ein paar Mal und als ich meine Zunge zurückzog, zog sich ein dicker Faden. Ich hatte vergessen wie gut dieser herbe männliche Geschmack war, der aus einer Mischung nach Samenflüssigkeit, Schweiß und Pisse schmeckte. Ich leckte mit meiner breiten Zunge den ganzen Schaft ab bis ich an die dichten dunkelblonden Schamhaare ankam, die dem Schwanz eine königliche Würde verliehen Ich küsste dann zärtlich seine Hoden und den Schaft zurück bis zur Eichel. Mit meiner linken Hand richtete ich das Ungetüm auf, das gut in der Hand lag und fuhr mit der Zunge über den Pissschlitz, aus dem noch mehr von dem leckeren Saft sabberte. Ich nahm die pralle Eichel in meinem Mund und leckte sie sauber und umschloss sie vollständig mit meinen Lippen. So verharrte ich einen Augenblick um dem starken Gefühl der Befriedigung nachzugeben, einen so geilen Schwanz im Maul zu haben, dessen Geschmack und Geruch mir die Sinne benebelten. Seine Speerspitze alleine füllte allein mein Maul, und ich war sehr bedacht nicht mit meinen Zähnen ranzukommen, worauf ich meinen Mund weiter öffnete und seinen Schwanz etwas weiter rein gleiten ließ. Ich fing an ihn heftig zu blasen, während ich ihn wichste. Es ging sehr lange so, und mich erstaunte Bernds Ausdauer, denn er machte keine Anstalten abspritzen zu wollen. Somit hatte ich genug Zeit meinen Gelüsten zu frönen wie eine schwanzgeile Schlampe, und seinen herrschaftlichen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Paradies, merkte ich jedoch wie seine Atmung schneller wurde und er immer wieder aufstöhnte, was mich anspornte ich schneller zu wichsen um meine Belohnung für meine getane Arbeit einzuheimsen. Bernd verkrampfte sich und schrie laut auf, als eine Flutwelle seines Samens mein Maul füllte. Ich konnte nicht schnell genug schlucken, wie er mir in den Mund spritzte und trotz aller Bemühungen keinen Tropfen des edlen Saftes zu vergeuden, quoll es an meinem Mundrand raus und floss seinen Schaft runter und tropfte von seinen Eiern auf den Sitz. Als seine Spritzer weniger und unregelmäßiger wurden, kam ich auch mit dem Schlucken nach und ich hörte wie Bernd noch einmal laut aufstöhnte um seine Befriedigung und Zufriedenheit kundzutun. Bernds Schwanz verlor nach dem Orgasmus an Fülle und ich widmete mich ausgiebig ihn sauber zu lecken. Ich leckte auch die mittlerweile etwas angetrocknete Wichse an seinen Schamhaaren und Eiern ab und nahm jedes Ei einzeln in den Mund um auch sicher zu gehen, dass alles sauber war. Bernds Saft schmeckte im Vergleich zu Alberto etwas fruchtiger, war aber genau so dickflüssig und sämig gewesen. Wie hatte es mir gefehlt, einem Mann so zu willen zu sein. Wir lehnten uns erschöpft mit heruntergelassenen Hosen im Autositz zurück und zündeten uns eine Zigarette an, die wir genüsslich rauchten. Wir schauten unsere schlaffen Schwänze an, lachten und beendeten unser Abenteuer im Auto mit einem langen, ausgiebigen Kuss.

Es sollte nicht nur bei diesem einen Mal bleiben. Über mehrere Wochen trafen wir uns immer wieder, und da keiner von uns es zu Hause tun konnte, wiederholten wir die Show im Auto an abgelegenen Parkplätzen. Wir sind Meister geworden, wie man sich in einem engen Auto gegenseitig befriedigen kann. Eines sonntags aber rief er mich an, dass seine Eltern nicht da wären und ob ich nicht bei ihm zu Hause vorbeikommen wollte. Ich teilte ihm mit, dass Sonntag eigentlich immer Olga Tag war und dass ich nur kurz davor vorbeischauen könnte. Natürlich artete der Kurzbesuch in Sex aus, und aufgrund des nun verfügbaren Platzes gab es dem ganzen eine neue Note als wir in seinem Bett lagen. Ich versuchte sogar in ihn einzudringen, aber da wir beide unerfahren waren und auch nicht vorbereitet, kam ich nicht rein. Nachdem wir beide zweimal abgespritzt hatten, musste ich mich verabschieden, denn Olga wartete auf mich. Zu meinem Unglück wollte auch sie Sex an diesem Abend, zu dem es aber leider nicht kam, da ich aufgrund des vorangegangen Geschlechtsverkehr mit Bernd und dem schlechten Gewissens keinen Steifen bekam. Das lies mich die Situation überdenken und ich beendete das Verhältnis mit Bernd. Später erfuhr ich, dass er sich geoutet hatte und in die Landeshauptstadt gezogen war. Mein Entschluss, die Sache mit Bernd zu beenden, bestärkte mich dass dies wieder nur ein Ausrutscher gewesen war, und ich meine Zukunft mit Olga und Frauen sah. Dies hielt auch eine Weile an, bis ich meine Triebe wieder mal nicht unter Kontrolle halten konnte.

Torben kannte ich schon von der Grundschule, und seit ich mich erinnern kann, war er stets an meiner Seite als mein bester Freund. Er war etwas grösser als ich und etwas stämmiger gebaut und wir kannten uns in- und auswendig. Mit keinem anderen Menschen als mit Torben habe ich so viele Nächte in einem Bett geschlafen, meine Freundin Olga ausgenommen, und trotzdem hatte ich ihn nie als Objekt meiner Begierde gesehen. Während die Jahre vergingen und wir erwachsener wurden, konnte ich jedoch nicht leugnen, dass er sich zu einem stattlichen Exemplar entwickelte. Er war schon immer etwas frühreifer als ich gewesen. Als ich noch relativ unbehaart war und nur an manchen Stellen einen Flaum hatte, konnte schon Torben eine gehörige Portion Behaarung vorweisen. Vor allem seine aschblonde Achsel- und Beinbehaarung fielen mir immer wieder auf, da ich da kaum Haare hatte. Auch war er der einzige Junge in der Klasse, der schon mit sechsen Jahren einen dichten Bartwuchs hatte und beim Schwimmen konnte ich den direkten Vergleich zu uns anderen Jungs ziehen, wenn er seine Badehose auszog und sich seine Genitalien mit voller Haarpracht präsentierten, und auf der Brust die erste Behaarung sprießte. Obwohl er schon immer relativ still war, war er in der Schule sehr beliebt. Mit seinem sportlichen Aussehen, blond mit blauen Augen, war er das typische Klischee des Sunny Boys, der mit Windsurfen und Snowboarden dieses Image auch noch tatkräftig unterstützte. So war es auch weiterhin nicht verwunderlich, dass er sehr früh schon eine feste Freundin hatte, als wir andere Jungs noch alberne Spuck- und Pissspiele machten und mit Mädchen nicht wirklich viel anfangen konnten. Als wir Zwanzig wurden hatte er schon mehrere Freundinnen gehabt, da hatte ich erstmals ein paar lose Affären hinter mir. So kam es, dass ich das Bedürfnis hatte in dieser Sache mitzuhalten und da lernte ich Olga kennen. Olga wurde auch sehr schnell in den Freundeskreis aufgenommen und sie freundete sich mit Torbens feste Partnerin Tanja an. Es war eine schöne Zeit, in der wir immer sehr viel Zeit miteinander verbrachten, und abends beim Weggehen hatte es sich eingespielt, dass die Frauen mit dem Auto fuhren und wir gehörig einen über den Durst trinken konnten, was eine absolute Spaßgarantie war. Nach fünf Jahren fing es aber bei Torben und Tanja an zu kriseln, und nach ein paar intensiven Wochen des Hin und Her, machten sie Schluss. Torben war am Boden zerstört und hatte extremen Liebeskummer, und als sein bester Freund sah ich mich verpflichtet ihm bei dieser Sache beizustehen. Ich verbrachte, soweit möglich, jede freie Minute mit ihm um ihn abzulenken und aufzuheitern.

In einer dieser Existenzkrisen wollte er an einem Nachmittag neue Klamotten einkaufen gehen, da er sich neu erfinden wollte und fragte mich, ob ich ihn als sein Berater begleiten würde. Es war eine eher rhetorische Frage, denn es war so oder so klar, dass ich mit ihm gehen würde. Wir fuhren in die nächstgelegene größere Stadt und klapperten diverse Bekleidungsläden ab. Torbens Stil war es immer sehr weite Klamotten zu tragen, bei denen man nur den Ansatz seines Körpers erahnen konnte. Deshalb wollte ich probieren, ob ich ihn dazu bewegen konnte etwas Körperbetonteres zu tragen. Während er in der Umkleidekabine war, sah ich im Jeansladen eine geniale Jeans, die mir sehr gut gefiel und suchte seine Größe raus. Ich lief damit zur Umkleidekabine in der er war und rief leise rein: "Hey Torben, wenn Du schon am Umziehen bist probiere doch diese mal!" Ich reichte sie im durch den Vorhang und saß mich auf einen nahegelegenen Hocker und wartete. Nach einer Weile öffnete sich der Vorhang und Torben kam mit der Jeans an raus. Die Jeans stand ihm sehr gut, sie war eng und betonte seine muskulösen Oberschenkel und als er sich umdrehte um sie mir von hinten zu zeigen, wurde mir zum ersten Mal bewusst, was für einen klasse und knackigen Arsch er doch in der Hose hatte. Er drehte sich wieder nach vorne und sagte zufrieden: "Na, was sagst Du?" "Ich finde die Jeans steht Dir echt gut und sie ist wirklich Klasse!", antwortete ich anerkennend. "Meinst Du nicht, dass sie zu eng am Arsch und am Bund sitzt?", erwiderte er, während er sich im Spiegel betrachtete. "Nein, finde ich gar nicht.", versuchte ich ihm die Hose zu verkaufen, "Dreh Dich mal um, und lass nochmal schauen!" Er drehte sich zu mir um, und posierte in verschiedenen Stellungen als er sein T-Shirt hochzog, das über den Hosenbund hing. Beim Anblick stockte mir der Atem. Seine gut trainierten Bauchmuskeln waren über und über mit Haaren bedeckt und am Hosenbund quollen sie über den Rand der Hose hinaus. Ich verspürte einen Stich im meiner Lendengegend und musste mich zusammenreißen, dass er meine Erregung nicht bemerkte. Er fuhr sich mit seiner Hand über den stark behaarten Unterbauch und sagte überzeugt: " Ich nehme sie mit!", und verschwand wieder in der Umkleidekabine. Ab diesen Moment nahm ich Torben nicht mehr neutral auf, sondern als gestandenen Mann. Seit meinem Abenteuer mit Bernd vor ein paar Jahren hatte ich keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt und Torben hatte dieses Verlangen von neuem geweckt. Von diesem Tag an hatte ich mehrere feuchte Träume mit ihm und wenn ich mich alleine wichste, war meine Lieblingsphantasie mich mit ihm zu vergnügen.

Als wir Semesterferien hatten, kam Torben auf mich zu, ob wir gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Er war immer noch solo und Olga konnte zu diesem Zeitraum nicht wegfahren. Es war für sie aber in Ordnung, dass wir zusammen Urlaub machten. Wir beschlossen somit eine Last Minute Buchung zu machen und das geeignetste was wir fanden war Kuba. Wir buchten zwei Wochen Havanna in einem Doppelzimmer, und freuten uns auf die Sonne, die Hitze und das Meer. Als wir im Hotel angekommen waren, gab es anscheinend ein Problem mit der Buchung. Das Doppelzimmer, das wir mit dem getrennten Betten gebucht hatten gab es nicht mehr, und wir bekamen ein Zimmer mit einem King Size Bett. Es störte uns nicht weiter, da wir eh gewöhnt waren in einem Bett zu schlafen. Wir schauten aus dem Balkon und es war einfach herrlich, das türkisfarbene Meer und der weiße Sandstrand. Wir zogen uns schnell um, und rannten an den Strand und bekamen einen Schattenplatz etwas abgelegen unter einer Palme. Wir breiteten unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Torben schlief dann auch relativ schnell ein von der Anstrengung des Fluges und gab mir die Möglichkeit ihn in Detail zu betrachten, wie er ruhig unter der Palme an diesem sonnendurchfluteten Strand schlief. Er hatte die Arme hinter dem Kopf gekreuzt und seine Achsel- und Brusthaare wiegten sich in der sanften Brise. Mein Blick glitt seinen Oberkörper entlang und bewunderte den stark behaarten Unterbauch und verharrte an der Beule in seiner schwarzen Retro adidas Badehose, wo sich der schlaffe Schwanz rechtliegend abzeichnete. Bei diesem Anblick bekam ich einen leichten Steifen und drehte mich auf den Bauch. Ich schaute weiter seine starken Oberschenkel und Waden an, die mit einem dichten Fell überzogen waren und endete die Beschauung bei seinen Füssen, die mir in diesem Moment als sehr schön und wohlgeformt vorkamen. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und mit diesen Eindrücken döste ich ebenfalls ein. Als ich aufwachte und die Augen öffnete hatte ich schon wieder einen Steifen. Torben war schon aufgewacht und saß auf meiner Kopfhöhe in einer Hocke. Als ich rüber schaute viel mir auf, dass an der einen Seite seiner Badehose, die kein Innenfutter hatte, ihm ein Ei rausgerutscht war, das schwer auf dem Handtuch lag. Es schien, als ob es ihm nicht aufgefallen sei und ich rang mit mir was ich tun sollte. Sollte ich es einfach ignorieren, ihm es vielleicht sagen? Ich betrachtete es eine Weile mit zusammengekniffenen Augen, wie es sich manchmal im behaarten Hodensack bewegte und musste mich beherrschen, dass ich nicht in meine Badehose spritzte. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und griff zwischen seine Beine nach seinem Hoden und drückte ihm wieder in seine Badehose. Zu meinem Erstaunen zuckte er nicht zusammen und bewegte sich nicht einmal, sondern schaute mich nur an. "Dir ist da etwas rausgerutscht!", sagte ich und wir lächelten uns an. Ich schloss meine Augen wieder und konzentrierte mich nicht abzuspritzen.

Nach einem wunderschönen und blutroten Sonnenuntergang packten wir unsere Sachen und gingen zurück ins Hotel und aßen was im Büffet angeboten wurde. Da wir noch etwas vom Flug und vom Jetlag mitgenommen waren, gingen wir früh auf das Zimmer um zu duschen und den Tag gemütlichen zu beenden. Torben ging als erster in die Dusche, und ich lag solange mit meiner Badehose auf dem Bett und schaltete den Fernseher ein. Ich hörte die Duschgeräusche und nach einer Weile, dachte ich mir, dass er schon sehr lange im Bad braucht und schaute auf seine Seite des Bettes, wo er in einer Ecke die Schmutzwäsche von heute hingeworfen hatte. Ich sah, dass seine Unterhose, die er auf der Reise angehabt hatte oben drauf lag. Ich stand vom Bett auf und griff nach der Unterhose. Ich schlug die Innenseite nach außen und da wo der Schwanz liegt, waren größere weiße Flecken. Ich schloss die Augen und führte mir die Hose an die Nase. Es roch nach Waschmittel, Samen und verschwitzten Eiern, und es betörte mich. Ich schnüffelte noch ein paar Mal dran, bis ich hörte, wie das Duschwasser abgestellt wurde und legte die Unterhose so wieder hin wie ich sie aufgefunden hatte. Ich legte mich wieder aufs Bett und schaute fern, mit dem männlichen Geruch seiner Unterwäsche in meiner Nase. Als er mit nassen Haaren aus dem Bad kam, ging ich ins Bad. Unter der Dusche musste ich mir erst mal einen Runterholen, da ich fast den ganzen Tag mit einem steifen Schwanz in der Hose herumgelaufen und extrem geil war vom schnüffeln an seiner Unterhose. Nachdem ich etwas Druck abgelassen hatte und frisch geduscht hatte, fühlte ich mich rundum zufrieden. Ich zog eine frische Unterhose an und ging aus dem Bad, verstaute meine Waschsachen im Koffer und legte mich neben Torben ins Bett, der gerade MTV schaute. Im Fernseher kam das Video von Alanis Morissette - I`m a bitch - und ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah in an. Es war toll mit ihm hier so auf dem Bett zu liegen und einfach rumzuhängen.

Ich widmete mich wieder dem Fernseher in dem nun eine Show mit leichtbekleideten Mädchen kam die bereitwillig Ihre Brüste in knappen Bikinis zeigten. "Geile Titten was?" unterbrach ich die Stille. Er drehte sich zu mir und grinste mich an und erwiderte: " Ja, Geil für einen guten Tittenfick!" Ich lachte: "Genau, und bestimmt können die einen auch geil blasen! Das wär`s doch jetzt, Torben. Einen Tittenfick und dann einen geblasen bekommen!" Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste! Er schaute mich an und zögerlich sagte er: "Das wäre genial!! Tanja hatte mir nie einen geblasen!" Ich schaute ihn fassungslos an, wie es sein konnte, dass man Sex ohne Oralverkehr haben konnte. Er fuhr fort: "Aber das hätte wahrscheinlich so oder so nicht funktioniert, denn ich bin ein Früh-Kommer! Sobald ich ihn in die feuchte Fotze schiebe, komme ich sofort. Habe schon alles probiert, aber ich schaffe es einfach nicht den Orgasmus herauszuschieben. Das wäre beim Blasen bestimmt nicht anders!" Und er drehte seinen Kopf wieder zum Fernseher. Ich schaute ihn weiterhin ungläubig an, und dachte mir wie Schade dies sei. Ich nahm eine Zigarette und reichte ihm die Schachtel, die er dankend annahm. Wir zündeten uns unsere Zigaretten an und rauchten. Ich stand vom Bett auf und holte uns zwei Bierdosen aus der Minibar, die wir vorher im Supermarkt gekauft hatten. Wir öffneten die Biere und stießen auf unseren Urlaub an und tranken ein paar Schlucke und schauten weiter fern. Nach einer Weile wurde mir langweilig und saß auf das Bett und schaute zu Torben, der mit halbgeschlossenen Lidern zum Fernseher starrte.

"He, Du Schnell-Kommer!", sagte ich und kniff ihn in die linke Brustwarze. "Du Arsch! Das tat weh.", schrie er auf und richtete sich auf, "Dir drehe ich beide Radkappen ab." Er versuchte mich von hinten zu packen und mit beiden Händen an meine Brustwarzen zu gelangen, aber ich wehrte mich und wir rauften auf dem großen Bett. Er wollte mich bewegungsunfähig machen, aber es belang mir immer wieder mich seinem Griffen zu entwinden und ihm Paroli zu bieten. Da Torben schwerer und muskulöser war als ich, war das Schwerstarbeit. Wir gingen auf vollen Körpereinsatz um den anderen zu bezwingen und durch das raufen fingen wir auch schwitzen an. Ich spürte an jeder Körperstelle seinen haarigen Körper, wie er sich gegen meinen drückte. In einer fast aussichtslosen Lage, in der er mich mit seinem Gewicht niedergedrückt hatte, konnte ich mir einen Vorteil verschaffen als ich ihm in den Schritt griff und seine Eier drückte. Er schrie etwas auf und murmelte etwas wie: " Du Sau!", und zeigte nun noch mehr Einsatz, und somit hatte er mich bald bezwungen. Ich lag auf dem Rücken und konnte mich nicht mehr bewegen, da er mit vollem Gewicht auf mir lag. Ich gab außer Atem auf, in dem ich mich entspannte und nicht mehr dagegenhielt und schaute ihm in die Augen. Er war ebenfalls außer Atem und erwiderte meinen Blick und flüsterte: "Na du Loser, wer hat nun gewonnen!" Wir schauten uns weiterhin in die Augen und langsam senkte er seinen Kopf und küsste zärtlich meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss indem ich meine Lippen halb öffnete und ihm erlaubte seine Zunge gegen meine zu drücken. Wir küssten uns leidenschaftlich und nun rauften unsere Zungen gegeneinander. Er gab mir meine Beine und Arme frei und entspannt lag er auf mir. Ich umarmte ihn und streichelte ihm den Rücken. Ich spürte seinen steifen Schwanz wie er gegen meinen drückte und er küsste meinen Hals während wir unsere Schwänze einander rieben. Er nahm mein Ohrläppchen in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meinem Ohr. Ich stöhnte auf, als er durch seine Beckenbewegung meinen Schwanz drückte. Mit meinen Händen griff ich an seine festen Arschbacken und drückte ihn noch stärker gegen mich. Wie oft hatte ich schon von diesem Moment geträumt, aber alles war nicht annähernd so schön wie dieser Augenblick. Mit halboffenen Mund und geschlossenen Augen lag ich da und genoss seine rhythmischen Hüftbewegungen. Er steckte mir nochmal seine Zunge tief in den Mund und rutschte dann an mir runter, küsste wieder meinen Hals, meine Brust und widmete sich erst meiner linken, dann meiner rechten Brustwarze. Ich schnurrte wie eine Katze, streichelte ihm seinen Kopf mit seinen buschigen Aschblonden Haaren. Er zügelte mit meinen Brustwarzen solange, dass sie sehr klein wurden und knüppelhart, und dann nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie. Das machte mich so geil, dass ich meine Beule gegen seine Brust rieb. Er ging weiterrunter und steckte nun seine Zunge in meinen Bauchnabel, küsste weiter meinen Unterbauch und knetete mit seinen Fingern weiter meine Nippel. Es war ein wunderbares Gefühl so von ihm verwöhnt zu werden, und ich war enttäuscht als er aufhörte und sich aufrichtete. Er setzte sich auf seine Fersen und legte meine Beine auf seine Schultern. Er fuhr mir mit seinen Händen über meine leichtbehaarte Brust und schaute mir grinsend in die Augen, und ich wusste, dass die Enttäuschung nicht lange anhalten würde. Denn in seinen lüsternen Blick sah ich, dass dies nicht das Ende aber der Anfang sein würde. Er griff unter mein Gesäß und zog mir die Unterhose aus und schmiss sie in eine Ecke. Er legte meine Beine wieder auf die Seite und so lag ich nun völlig nackt und breitbeinig vor meinem besten Freund, der diesen Anblick offensichtlich genoss. Ich fühlte mich etwas ausgeliefert, was nur dazu beitrug, dass ich nur noch geiler wurde. Meine Eier hingen tief und mein steifer Schwanz lag auf meinem Bauch. Von der ganzen Erregung hatte mein Schwanz schon angefangen zu sabbern und der Saft verteilte sich auf meinem Unterbauch. So ineinander vertieft verweilten wir und prägten uns jedes Detail des anderen ein. Ich sah wie sein steifer Schwanz eine dicke Beule in seiner Unterhose machte, und sich schon ein großer Fleck von seinem Vorsaft gebildet hatte. Zärtlich spielte er mit meinen Eiern und streichelte mir abwechselnd die Brust und den Bauch um sich wieder meinem Sack zu widmen. Wir hatten keine Eile, wir waren im Urlaub und zogen jeden Moment in die Länge. Er fing an mich zu wichsen, zog meine Vorhaut zurück und legte meine pralle, knallrote Eichel frei. Spielend beobachtete er meinen Schwanz und wichste ihn, wie ein kleiner Junge, der vertieft mit seinen Bauklötzen spielt. Als er offensichtlich mit seinen Beobachtungen zufrieden war, beugte er sich vor und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem. Er nahm meinen Schwanz und richtete ihn auf, roch an der feuchten Eichel, leckte einmal mit der Zunge drüber und nahm sie in den Mund. Er blies mir kräftig einen und in der Erregung schoss mir der Gedanke durch den Kopf woher er das wohl so gut konnte. Er schaffte es sogar meinen Kolben ganz in seinen Mund zu nehmen, und ich spürte seine Bartstoppeln an meinen Leisten und am Hodensack, wenn sich seine Lippen an meinen Schamhaaren um den Schaft schlossen. Ich streichelte seinen Hinterkopf und drückte ihn bei jeden Deep-Throath gegen mein Becken. Es war einfach unfassbar, dass ich meinen Schwanz in der Fresse meines besten Freundes hatte. Während ich ihn so beobachtete, wie er meinen Schwanz verwöhnte und trotz aller Geilheit, wurde mir klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte.

Nachdem er meine Latte ausgiebig bearbeitet hatte, zog Torben seine Unterhose aus und setzte sich auf meine Brust um nun seinen Teil einzufordern. Es war das erste Mal, dass ich seine Weichteile von der Nähe betrachten konnte. Sein Schwanz war etwas kleiner als die, die ich schon hatte erfahren dürfen, kompensierte es aber mit seiner Dicke und seinem stark behaartem Unterleib, dem das ganze eine sehr animalische Note gab. Imposant lag sein Schwanz mit halbzurückgezogener Vorhaut auf meiner Brust. Majestätisch schaute mich die rote und feuchte Eichel mit ihrem Pissschliss an, und seine großen Eier lagen eingebettet von meinen Brusthaaren auf meiner Brust. Ich ließ mir Zeit diesen Anblick zu genießen, streichelte seine behaarten Oberschenkel, fuhr mit meinen Händen über den dicken Busch Schamhaare und über seine Brust. Ich spielte und zog an seinen Nippeln, die unverzüglich klein und hart wurden und er gab Laute der Zufriedenheit von sich, die mich aufforderten weiterzumachen. Ich streichelte seinen Rücken und massierte seine behaarten Pobacken. Der Geruch, den sein Schwanz ausströmte war betörend und zog mich in seinen Bann mit dem Verlangen ihm zu besitzen. Ich rutschte etwas nach unten und drückte meine Schultern unter seine Schenkel, und presste mein Gesicht gegen seine Genitalien. Seine Eier hingen tief und lagen nun auf meinem Hals, während sein Schwanz schwer auf meinem Gesicht lag. Ich liebkoste sein Geschlechtsteil mit Küssen, ließ seinen Schwanz mal über meine rechte, mal über meine linke Gesichtshälfte gleiten. Es war wundervoll mein Gesicht in seinem Intimbereich zu vergraben. Torben griff nach seinem Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück und fuhr mit seiner feuchten Eichel über meine halbgeöffneten Lippen. Er benetzte meine Lippen mit seinem Vorsaft, das ich gerne ableckte und züngelte mit meiner Zungenspitze an seinem Vorhautbändchen. Ich küsste seine Eichel und schaute ihm in die Augen, in denen die Geilheit und das Verlangen aufblitzten mir seinen Schwanz ins Maul zu stopfen. Langsam steckte er mir die glitschige Eichel in die Mundhöhle und ich umschloss sie mit meinen Lippen, und leckte sie mit meiner Zunge sauber. Immer noch schauten wir uns in die Augen, und mit meinem Blick gab ich ihm zu verstehen, dass er mich benützen könne wie er wolle. Das tat er auch gleich, indem er sein Becken nach vorne schob und mir seinen Schwanz tiefer in den Mund grub. Langsam fickte er mein gieriges Maul und bei jedem Stoß nach vorne, klatschen seine Eier gegen mein Kinn. Er rammte mir seine dicke Latte komplett in den Schlund, dass ich etwas würgen musste, aber ich wollte diesen Schwanz so sehr, dass ich den Würgreflex unterdrückte. So maulfickte er mich lang und tief, und amüsiert dachte ich mir von wegen Früh-Kommer.

Als er genug hatte von dieser Position, nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und er beugte sich vor und gab mir einen langanhaltenden Kuss. Ich rutschte etwas mehr in die Mitte des Bettes und Torben schlug sein Bein über meinen Kopf und wir fanden uns in einer 69er Stellung wieder. Genüsslich labten wir uns an unseren Schwänzen, kneteten und lutschten an unseren Eier. Zeit spielte keine Rolle, es gab nur uns und unser Verlangen für einander. In dieser Position hatte ich auch unmittelbaren Zugriff auf seinen knackigen Arsch. Seine Pobacken waren über und über mit seinen blonden Haaren bedeckt, die sich in der Arschritze verdichteten. Ich drückte die Backen auseinander und fuhr mit meinem Daumen die Ritze entlang. An den Stellen, an denen seine Haare vom Schweiß verklebt waren, verweilte und rieb nochmals mit meinem Daumen rüber. Seine Rosette war umrandet von Haaren und hob sich rosafarben ab. Mit meinem Daumen wischte ich ein paar Mal drüber und jedes Mal schob sich sein Schließmuskel nach innen um sich gleich wieder zu entspannen und leicht nach außen zu wölben. Ich schob Torben etwas nach vorne, zog meine Arme unter seinen Beinen hervor und drückte sein Becken gegen meine Brust. So konnte ich besser seinen Hintern massieren und an seiner Rosette spielen, dass er bereitwillig geschehen ließ. Ich lutschte abwechselnd an seinen tiefhängenden Eiern und spielte mit meinem Daumen an seiner Rosette. Dann drückte ich seine Arschbacken auseinander und, geil wie ich war, leckte ich die ganze Sacknaht hoch bis zu seinem Loch. Ich züngelte an seiner Rosette und an seinem leichten Ächzen hörte ich, dass es ihm gefiel. Wieder zog er die Rosette ein, wenn ich drüber leckte, und damit sie mir nicht entwischen konnte, schloss ich sie komplett mit meinen Lippen ein und stieß mit meiner Zunge dagegen. Ich stieß und leckte an dem eingezogenen Loch, und als er sich etwas entspannte, drückte er den Schlussmuskel nach außen mir tiefer in den Mund, dass ich schon fast dran saugen konnte. Es war ein herber und moschusartiger Geschmack, aber mein Verlangen nach ihm war so groß, dass es mir das leckerste Ding auf der Welt vorkam, das ich je schmecken durfte. Mittlerweise, spielte er auch mit meiner Mannsfotze und steckte mir zögerlich den Mittelfinger rein und saugte an meinem Sack. Das animierte mich ihm langsam meinen Daumen in die feuchte, warme Höhle zu drücken. Ich fickte sein Loch mit meinen Daumen, nahm ihn wieder aus seinem heißen Loch, verrieb den Speichel an der Rosette und schob ihn wieder rein. Parallel hatte er mir meine Beine nach hinten geschoben, damit er ungehindert an meinen Arsch kam, und fickte mein unersättliches Loch mit seinem Mittel- und Zeigefinger. Er stieß tief damit rein und beugte seine Fingerspitzen nach oben und massierte mir die Prostata. Ein elektrisierendes Gefühl breitete sich von meinen Lenden aus, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mehrmals auf meinen Bauch spritzte. Es war einer der intensivsten Orgasmen, die ich je hatte. Außer Atem warf ich meinen Kopf hin und her und stöhnte befriedigt. Torben legte sich auf die Seite und schaute mich zufrieden an. Als ich mich etwas beruhigt hatte, lehnte ich mich zu ihm rüber und blies seinen Schwanz wieder steif. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz war wieder in voller Montur. Ich blies und wichste ihn heftig und nach kurzer Zeit spürte ich wie seine Atmung schneller wurde und er kurz vor dem Abspritzen war. Ich behielt die Eichel im Mund und wichste weiter, bis er sich etwas verkrampfte und mir dreimal in die Fresse spritze. Zu meinem Erstaunen, kann nicht viel von seinem Nektar, ich genoss aber jeden Tropfen, den ich aus ihm rausbekam. Ich leckte seinen Schwanz sauber bis er schlaff wurde, und legte zufrieden meinen Kopf auf sein Schambein. So lagen wir eine Weile bis Torben wieder zu Atem kam.

Er richtete sich auf seinen Ellenbogen auf, schaute mich an und sagte: "Das war sehr schön, Tom". Ich strich ihm über die Brust und erwiderte: "Ja, das war sehr es wirklich!", und setzte grinsend noch hinzu, "und wegen Früh-Kommer. Hast mich verarscht, damit ich Dir einen Freundschaftsdienst erweise." Wir lachten beide und legten und richtig rum ins Bett. Wir zündeten uns eine Zigarette an um uns zu entspannen. Als wir engumschlungen kurz vor dem Einschlafen waren, flüsterte ich ihm ins Ohr: "Torben, warum kam so wenig Sperma bei Dir. Ist dies normal?" Er drehte seinen Kopf zu mir und grinste. "Ja, weil ich mir im Bad schon einen geschrubbt hatte. Ich wollte ja nicht wie ein Vollidiot vor Dir stehen, und das Risiko eingehen nach fünf Minuten abzuspritzen!" Ich grinste zurück, und ich war erst mal zufrieden mit der Antwort. Er küsste mich auf die Stirn und machte die Leuchte am Nachtkästchen aus und beide schliefen wir umschlungen ein.

 

 

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