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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Die Erfüllung

 

"Ganz ruhig atmen. Mach die Augen zu und lass dich einfach fallen." Die Stimme klang beruhigend. Von der Decke her strahlte eine Lampe, die weit herunter gedimmt war und das Zimmer in ein warmes Licht hüllte. Der junge Mann lag auf dem breiten Bett. Splitternackt war er und er lag auf dem Bauch. Die Arme hatte er unter dem Kopf verschränkt. Der Kopf lag auf den Armen und er hatte die Augen geschlossen.

Neben ihm kniete ein weiterer junger Mann, ebenfalls splitternackt. Mit den Fingerspitzen seiner linken Hand fuhr er zärtlich auf dem Rücken des vor ihm liegenden Mannes auf und ab. Dabei sprach er langsam und leise auf ihn ein. Er bekam keine Antwort und erwartete wahrscheinlich auch keine. Hier ging ein Traum von zwei jungen Männern in Erfüllung, den sie bisher jeder für sich heimlich vor dem Einschlafen geträumt hatten. Sie hatten sich in einer Badeanstalt kennen gelernt. Irgendwann hatten sie sich gegenseitig eingestanden, dass sie für Frauen nichts empfanden. Ein paar Mal hatten sie sich gegenseitig einen runter geholt. So auf die Schnelle. Einmal in einem Park hinter einem Busch. Ein anderes Mal in einer dunklen Hausecke. Das aber waren nur Notlösungen gewesen, um den Druck in den Lenden los zu werden. Heute aber waren sie das erste Mal bei Marcel in seiner Wohnung. Sie hatten gegessen, geduscht, Musik gehört und dabei Wein getrunken. Dabei hatten sie sich gegenseitig ein wenig gestreichelt und sich darauf vorbereitet, was sie anschließend miteinander vorhatten. Sie hatten sich beide darauf gefreut und die erwartungsvolle Spannung war immer stärker geworden.

Jetzt war es endlich soweit. Marcel spürte die zarte Haut auf Olivers Rücken. Er fühlte die Wirbel, die sich mit leichten Erhöhungen zwischen den Schulterblättern beginnend körperabwärts abzeichneten. Diese Linie endete in der Ritze zwischen den beiden kugeligen und von glatter weißer Haut überzogenen Backen. Es war ein knackiger, richtig verführerischer Hintern, ein richtig süßer Arsch. Marcel stich zärtlich mit den Fingerspitzen über die zarte Haut und beobachtete mit Freude, wie sich darauf die kleinen Hubbelchen abzeichneten, die charakteristisch für die Gänsehaut waren. Ein Zeichen, das Oliver diese Berührungen zusagten und ihn erregten.

Er strich erneut über die Backen, strich dann ein wenig weiter abwärts auf einem Schenkeln entlang, auf dem anderen wieder aufwärts, dann wieder abwärts bis zu den Kniekehlen und wieder aufwärts. Jedes Mal ein wenig weiter auf die Innenseite des Schenkels und übte dabei sanften Druck aus zum Zeichen, dass Oliver die Schenkel etwas weiter spreizen sollte. Schließlich verhielt er dort, wo sich die beiden Schenkel trafen, führte die Hand ein wenig tiefer zu und berührte die krause Haut des Hodensacks. Ganz sanft umfasste er ihn, drückte zart, so dass er die beiden Eier fühlen konnte, ließ wieder los, führte die Hand noch ein wenig weiter zwischen die Schenkel. Er fühlte die den harten Schwanz, der sich unter dem Bauch von Oliver seinen Platz gesucht hatte. Er zog seine Hand wieder nach oben und streichelte erneut die strammen Arschbacken.

Es war sehr erregend. Er hatte aufgehört, beruhigend auf Oliver einzureden. Beide sagten kein Wort mehr. Aber es war das Atmen von Oliver zu hören. Er atmete hörbar tief. Als nächstes Beugte Marcel sich hinab und streichelte Olivers Rücken nun mit seinen Lippen. Sie nahen den gleichen Weg, wie wenige Augenblicke vorher seine Hand. Den Rücken abwärts, über die kugeligen Hinterbacken, den Oberschenkel abwärts bis zur Kniekehle und an der Innenseite wieder aufwärts. Dann spielte er mit der Zungenspitze in der Falte, die sich zwischen Arschbacke und Schenkel befindet, stieß schließlich mit der Zungenspitze dort zwischen die Arschbacken, wo sich in der Tiefe der Falte der Darmausgang befand und beendete diese süße Spielepisode, indem er sich wieder aufrichtete. Aber nur, um das Spielchen mit einer weiteren pikanten Raffinesse fortzusetzen. Er nahm eine Flasche mit Babyöl und schüttete davon eine gehörige Portion auf den Rücken knapp oberhalb der Stelle, an der die knackigen Arschbacken sich zu kugeligen Erhöhungen erhoben. Er stellte die Flasche an die Seite und verteilte das Öl auf der Haut.

Dabei legte er sich seitwärts neben Oliver, mit dem Kopf in Richtung der Füße und setzte das Verteilen des Ölfilms auf der Haut fort, wobei er sich überwiegend auf die knackigen Arschbacken beschränkte. Diesmal aber strich er nicht nur über die Kugeln, sondern strich auch zunächst scheinbar unabsichtlich, dann aber ganz gezielt, zwischen den Backen auf und ab, wohlbedacht darauf, auch dort genügend Öl zu verteilen. Seine Bewegungen wurden langsamer, schließlich war er mit dem Mittelfinger am Darmausgang angelangt. Er ließ den öligen Finger um die hautkrause Öffnung kreisen, verstärkte dabei den Druck. Der Schließmuskel gab unter dem Druck des glitschigen Fingers sofort nach und der Finger drang in die enge Öffnung ein. Weich schmiegte sich die Haut um den Finger, der langsam immer tiefer eindrang. Schließlich verhielt er. Marcel bewegte sie Fingerspitze ein wenig, drehte den Finger hin und her und zum Schluss schob er ihn vorsichtig vor und zurück. Oliver fand an diesem Spiel ganz offensichtlich gefallen, denn er grunzte wohlig und drängte dem in ihm steckenden Finger das Hinterteil entgegen. Marcel zog den Finger aus der Öffnung.

"Dreh dich um," forderte er mit leiser Stimme. Oliver drehte seinen Körper und lag nun auf dem Rücken. Sein Schwanz war zu voller Größe angewachsen und zuckte voller Erwartung. Nur kurze Zeit schaute Marcel auf den Schwanz. Dann beugte er sich hinab, umfasste gleichzeitig Olivers Schenkel und tastete mit dem Finger nach dem Darmausgang. Als er ihn ertastet hatte, schob er den Finger erneut tief dort hinein und gleichzeitig nahm er den steil aufgerichteten Schwanz in den Mund. Tief in den Mund. Einen Moment verhielt er in dieser Stellung, saugte ein wenig und bewegte dann den Kopf langsam auf und ab. "Oh ja, das ist gut," stöhnte Oliver.

Nun, es machte auch Marcel Spaß dieses Spiel. Das war deutlich sichtbar. Sein Schwanz war groß und stand gerade vor seinem Bauch. "Möchtest Du jetzt?" fragte Marcel "Au ja," stöhnte Oliver. "Dreh dich wieder um," forderte Marcel ihn auf und als Oliver vor ihm auf dem Bauch lag, schob er ihm ein Kissen unter. "Knie dich hin," sagte er und rutschte selbst auf den Knien hinter Oliver. Oliver streckte ihm sein Hinterteil entgegen.

Noch einmal griff Marcel nach der Flasche mit dem Babyöl, nahm eine tüchtige Portion, die er auf seinem Schwanz und zwischen Olivers Arschbacken verteilte. Dann rutschte er näher heran, setzte seinen steifen Schwanz an und schob seinen Unterleib langsam nach vorne. Er spürte, wie Olivers Öffnung nachgab. Die Eichel bahnte sich den Weg in dem engen Kanal, drang immer tiefer vor. Heiß schmiegte sich der Muskel um Marcels harten Schwanz, der immer tiefer eindrang, bis er schließlich voll in ihm steckte. Marcel beugte sich nach vorne und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf seinen Partner.

"Leg dich auch hin," flüsterte er und Oliver streckte seinen Körper und kniete nun nicht mehr. Marcel lag auf ihm. Ein paar Sekunden blieb er ruhig liegen, dann begann er vorsichtig zu stoßen. Er hob und senkte seinen Unterkörper und in dem Rhythmus kam sein Schwanz aus Oliver heraus und verschwand wieder in ihm. Ein Weilchen ging es so. Dann wechselten die beiden die Stellung. Diesmal lag Marcel auf dem Rücken und Oliver ritt auf ihm. Gleichzeitig rieb er seinen Schwanz. Dann war es so weit. Olivers Körper erstarrte. Er zuckte er ekstatisch und gleichzeitig spritze sein Saft aus ihm heraus im hohen Bogen auf Marcels Brust. Immer und immer wieder schoss es aus ihm heraus, bis der Quell schließlich versiegte. Marcel nahm dies aber nur mit verschleiertem Blick undeutlich wahr. Denn auch er war so weit. Er spürte, wie es ihm kam. Kaum hatte Oliver ausgespritzt, spürte er, wie Marcel sein Sperma in ihm abspritze. Der Schwanz zuckte in seinem Hinterausgang und Oliver spürte, wie sich der heiße Saft in ihm verteilte.

Dann war es vorbei. Die beiden legten sich nebeneinander und schauten sich in die Augen. "So etwas sollten wir viel öfter machen," sagte Oliver. "Wie Recht du doch hast," antwortete Marcel und lächelte. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.

 

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