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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Die Geburtstagsüberraschung

 

Mein Name ist David und ich bin bi, aber schon seit weit über einem Jahr solo. Vor gut 3 Wochen habe ich meinen 18. Geburtstag gefeiert. Klar dass da ordentlich was los war. Meine Eltern waren übers Wochenende weggefahren und so konnte ich ganz in Ruhe, mit ihrer Erlaubnis, feiern. Ich hatte viele Freunde eingeladen. Auf dem Höhepunkt der Party drehte plötzlich jemand die Musik leiser und Kai begann eine Rede zu halten. Im Hintergrund bekamen sich einige fast nicht mehr ein. Ich war gespannt was nun passieren würde. "Holder Jungmann David..." Ich war kein Jungmann mehr, habe bisher aber nicht von meinen bisherigen Erlebnissen geprotzt und mich in Schweigen gehüllt. So ist bei einigen der Eindruck entstanden ich sei noch jungfräulich. "...ich als Dein bester Freund, sehe nun seit einiger Zeit mit Sorge, dass Du nicht willig bist, Dich zumindest vorübergehend zu binden oder rein körperlich aktiv zu werden. Nun wo Du aber volljährig geworden bist wäre es notwendig, dass Du diesbezüglich beweglicher wirst..." Alles gröhlte bei dieser geschwollenen Rede über mein scheinbar nichtvorhandenes Liebesleben. Jedem anderen würde ich nun das Fell über die Ohren ziehen, aber Kai ist einfach so... Dem kann man nicht böse sein. "...Nun habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mit einem passenden Geschenk für Abhilfe sorgen kann und ich kam auf die Idee..." Ein riesiger Karton wurde in den Raum geschoben (Berliner Altbau-Doppeltüren). Alle die eingeweiht schienen, kicherten über das was mich gleich offensichtlich erwarten würde. "...David ich darf Dich bitten... als Sofortmaßnahme in diesen Karton zu steigen und als reifer Mann den Karton wieder zu verlassen.(es war wirklich ein sehr großer Karton) " Kai öffnete eine Klappe am Rand des Kartons. Man konnte nicht hineinsehen, da von innen ein Stück roter Stoff wie eine Gardine vor das Loch geklebt wurde. Alles starrte mich erwartungsvoll an. Ich bückte mich und kletterte in den Karton. Von außen wurde die Klappe geschlossen. Meine Freunde schwiegen vor Spannung, aber auch um zu hören wie ich reagiere. Ich sah nichts. Alle Schlitze durch die etwas Licht fallen könnte wurden schwarz beklebt. Am unteren Rand wurde schwarzer Stoff so befestigt dass ich zwar den Boden berührte, aber an der Auflagefläche kein Licht einfiel. Im Karton erfühlte ich natürlich auf der Stelle worüber sich alle so amüsierten. Eine lebensgroße Gummipuppe die lüstern den Mund öffnete und die Beine spreizte. Ok ok mit irgend so etwas hatte ich schon gerechnet. Also spielte ich das Spiel mit und begann am Karton zu wackeln. Erst nur wenig, dann mehr. Ich unterstützte das Wackeln mit Stöhnen. Irgendwann begann ich damit das Stöhnen total zu übertreiben und den Karton förmlich über mich tanzen zu lassen. Außerhalb des Kartons johlten und gröhlten meine Freunde, die sich darüber freuten, dass ich den Witz verstanden hatte. Nach 2-3 Minuten ließ ich den Karton kippen und lag mit meiner neuen Errungenschaft im Arm und einer Kippe im Mund am Boden. "Schaut mal er raucht schon die Zigarette danach". Das setzte der Situation die Krone auf. Kai war zufrieden mit sich und mit mir und half mir hoch. Dann drückte er mich und die Puppe fest an sich, drückte mir einen Kuss auf die Wange, deutete einen Zungenkuss mit der Puppe an und johlte: "Ich wusste dass Du heute noch zum Mann wirst!". Der Abend war noch recht witzig. Die Puppe war natürlich irgendwie immer im Mittelpunkt des Geschehens. Sie wurde von meinen Freunden "Brunhilde" getauft. (Weil ich neben dem Sex auch noch an die Grausamkeit des Lebens denken soll. Lol) Spät nachts gingen dann alle nach Hause. Kai übernachtete wie so oft bei mir, weil er mir am nächsten Tag beim Aufräumen helfen wollte. Tja Kai ist eben nicht nur für Party gut, sondern ist sich auf für unangenehme Dinge nicht zu schade. Kai und ich waren seit wir in die 7. Klasse kamen (Anmerkung: in Berlin ist das das erste Jahr nach der Grundschule) beste Freunde. Schon am ersten Tag wurde durch seinen frechen aber liebenswürdigen Humor das Eis gebrochen. Ich konnte prinzipiell über alles mit ihm reden. Und er erzählte mir auch alles. Ich selbst hielt mich nur mit meinem Sexleben zurück. Weiß auch nicht wieso, vielleicht auch weil er nie genau nachgefragt hat. Dass ich vor gut 2 Jahren gemerkt habe, dass ich bi bin wollte ich ihm natürlich erst recht nicht sagen. Kai für seinen Teil erzählte in aller Ausgiebigkeit von seinen Abenteuern. Der Gedanke daran, Kai zusammen mit einem süßen Girl zu sehen machte mich ziemlich an. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl er hat bereits merkt, was für ein großes Interesse ich an seinen Geschichten habe. Da es im Wohnzimmer nach Zigarettenrauch und Alkohol stank, schlief Kai mit mir in meinem Zimmer. Ich habe ein sehr breites Bett, in dem wir auch schon oft zusammen gepennt haben. Wir beide waren noch total aufgekratzt von der lauten Musik, dem Alkohol und der guten Stimmung. Kai bestand darauf, dass meine neue Puppe "Brunhilde" auch schlafen müsse und man ihr unmöglich das stinkende Wohnzimmer zumuten könne. Auch die Badewanne oder das Schlafzimmer meiner Eltern lehnte er mit guten Argumenten ab. Auf den Boden vor meinem Bett wollte ich sie nicht legen. Schließlich wäre sie so beleidigt und würde mich dann nie wieder ranlassen. "Du hat es nicht anders gewollt, Kai! Brunhilde muss mit uns im Bett schlafen." "Ohh, n´ Dreier... na Du gehst ja ran..." Wir lachten und legten uns wie immer nur in Unterhose ins Bett. Brundhilde lag zwischen uns mit eigener Decke. "Witziges Geschenk. Mal sehen... werde die mal die Tage ausprobieren." "Ja mach mal. Kannst mir dann ja hinterher berichten, ob ich mir ne Schwester von Brunhilde wünschen soll." Ich schaute Kai leicht verwundert an: "Ich hätte schwören können Du hast schon mal ne Gummipuppe gefickt... probierst doch sonst alles aus." "Na ja schon, ich wollte dir aber ne jungfräuliche Dame schenken aber Lust hätte ich schon drauf gehabt. Fühlt sich bestimmt lustig an." Dabei griff er sich Brunhilde und tat so als ob er sie ihn reite. "Hey, ich hab das Recht zum Erstfick." "Dann mach doch oder hält dich jemand auf?" Die Stimmung zwischen uns hatte sich plötzlich verändert. Vom lustigen, belanglosen Herumgealbere zum leicht erotischen Provokationsgeplänkel (weiß nich wie ich das besser ausdrücken soll). "Das heb ich mir für morgen Abend auf" "Na dann wirst Du nich der erste sein. Tut mir leid, aber du siehst ja, Brunhilde ist schon ganz scharf auf mich.... Schau mal wenn ich ihr an den Titten reibe quitscht sie." Ich hatte bereits einen Ständer den ich aber gut unter der Decke verbergen konnte. Bei Kai war die Sache recht klar... seiner stand. Das konnte ich durch seine Unterhose gut sehen. Kai legte noch einen drauf: "Leg jetzt mal los. Oder glaubst du ich geb´ mich mit ´ner Theatereinlage unterm Pappkarton zufrieden?" Er drückte mir Brunhilde auf die Decke, so dass sie der Länge nach auf mir lag. Ich grinste und pellte mich aus der Decke, legte mich auf Brunhilde und tat so als ficke ich sie. "Jaa genau soo," feuerte mich Kai an. Als ich dabei zur Seite lugte, konnte ich gerade noch sehen wie Kai sich seinen Schwanz gerade rückte. "Machst Du Baumwollverhütung? Oder warum hast Du Deine Unterhose beim ficken an?" Kai wollte mich herausfordern also konterte ich: "Hast Dein Strickverhüterli ja selbst noch an... geh mit bestem Beispiel voran, dann sehen wir weiter!" Kai musterte mich mit seinen immerfrechen Augen und schien kurz zu grübeln. Dann begann er zu grinsen, zog sich seine Unterhose aus und präsentierte mir triumphal seine harte Latte: "Sooo mein Lieber, oder haste gedacht ich hab Hemmungen was so was angeht? Jetzt bist du dran... gib Gummi!" Ok... irgendwie war das verwirrend. Wieso wollte Kai mich unbedingt beim Ficken einer Gummipuppe sehen? Geil wie die Stimmung aber nun mal war, war mir das letztendlich egal. Ich wollte sie ficken und zwar sofort. Ich wollte meinem besten Freund eine Show bieten an die er noch lange denken wird. Ich zog meine Unterhose aus, zeigte ihm meinen Schwanz, spuckte mir in die Hand und verteilte alles gut auf meinem pulsierenden Schwengel. Dann legte ich mich (in der Missionarsstellung) auf Brunhilde und drang langsam in sie ein. Die Spucke machte es schön flutschig. Kai schaute genau zu. Nachdem ich den Gummikörper ein paar mal gefickt habe unterbrach mich Kai: "Hey nun mach mal kurz Pause und lass nen alten Stecher ran." Ich ließ meinen Schwanz herausgleiten und legte mich direkt neben Brunhilde auf die Seite. Kai kam herüber und drang nach ausgiebiger Anfeuchtung in sie ein. Sein Bein berührte dabei etwas meins und ich übernahm dadurch seinen Fickrhythmus beim wichsen. Kai schaute mich beim ficken an. Sein Blick drückte Zufriedenheit, Geilheit und Neugier aus. "Nun lass mich aber auch mal wieder ran." Ich begann Brunhilde zu ficken. Es war geil, Kais Wärme am Kunststoff zu spüren. Ich sah Kai dabei zu wie er seinen Schwanz wieder mit Spucke feucht machte. Dann drang er in Brunhildes Mund ein und fickte sie dort ihm gleichen Takt wie ich. Ich konnte ihm dabei ins Gesicht sehen. Seine geil verzogene Mimik machte mich total an. Nach einen Moment ließ Kai von der Puppe ab, legte sich neben mich, schaute mir einen Moment beim ficken zu und gab mir dann einen fetten Klaps auf den Hintern. "Na warte das bekommst Du zurück!" Ich begann Kai zu kitzeln. Er wehrte sich natürlich, und so musste ich ihn festhalten. Ich lag halb auf seinen Körper. Sein pulsierender Schwanz drückte gegen meine Seite. So lagen wir einen Moment, angespannt durch die Kraft die wir jeweils brauchten um den in Schach zu halten. Wir grinsten gackerten und alberten geil herum. "So jetzt kannst Du dich nicht mehr bewegen und dich wehren." Kai hatte einen letzten "Trumpf": "Du hältst meine Beine, Du hältst meine Arme, meine Körper kann ich auch nicht bewegen, aber ich könnte dir den Kuss des Todes geben..." "Was soll das denn sein?" witzelte ich. Kai hob seinen Kopf, küsste mir auf die Lippen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich schreckte zurück, schaute ihn entgeistert an. "...Der Kuss des Todes lässt dich im Kampf erstarren." Ich hatte mich schnell erholt und erwiderte: "Gut nun kenne ich jetzt Deine Geheimwaffe, sie wird mir nichts mehr anhaben können." Und schon berührten seine Lippen wieder meinen Mund. Seine Zunge durchbrachen feucht meine Lippen. Nach einen kurzen Moment vergaß ich alle Skrupel. Ich erwiderte seinen Kuss, spielte mit seiner Zunge, trank seinen Speichel und sackte auf Kai zusammen. Unsere Körper nahmen sich nun zum ersten mal im entspannten Zustand wahr. Als wir unsere Gesichter kurz voneinander lösten schaute er mich mit funkelnden glücklichen Augen an und schnappte dann erneut nach meinem Mund. Dann spannte er erneut seinen Körper an, hielt mich fest, drehte mich völlig überraschend auf den Rücken und legte sich der Länge nach auf mich, unsere Schwänze drückten zuckend aneinander. "Siehste, der Kuss des Todes hilft immer... wenn auch manchmal anders als gedacht..." nach einem Moment Stille sprach er dann viel leiser und nicht mehr ansatzweise so selbstsicher und frech: "Du küsst gut... Schade dass Du keine Frau bist" "Wieso sollte ich ne Frau sein?" "Weil ich dann nicht so verwirrt sein müsste." "Wie verwirrt... jetzt verwirrst Du mich. Irgendwie ist das alles verwirrend." Er rollte sich von mir runter legte sich neben mich auf seinen Bauch, ohne mich zu berühren. Wir schwiegen. 10 Minuten lang schwiegen wir uns an und konnten uns nicht ansehen. Kai begannen die Tränen aus seinen süßen Augen zu laufen. Ich traute mich nicht ihn anzufassen. Die geile Stimmung hatte sich in etwas zerbrechliches, schamhaftes und sündiges verwandelt. "Wieso wäre es besser wenn ich eine Frau wäre?" Kai antwortete leise, fast flüsternd: "Weil ich dann verstehen könnte warum ich so für dich fühle." "Wie fühlst Du denn für mich?" "Ich habe mich in dich verliebt, ich möchte Dich fühlen, Dich berühren, Dich küssen und ..." Stille... warum hatte ich jetzt nicht den Mut ihm zu sagen dass ich bi bin. Dass ich auch auf dem besten Wege war mich in ihn zu verlieben. Ich schwieg einfach und begann sein Gesicht zu streicheln und seine Tränen zu küssen. Er drehte sich zu mir und wir begannen wieder uns zu küssen. Alles andere konnte später geklärt werden. Jetzt wollte ich ihm nah sein. Er schaute mich traurig an und begann dann breit zu lächeln. Sofort zog er mich an sich heran. Unsere steifen Schwänze berührten sich wieder. Ich schmeckte seinen Speichel und spürte seine raue Zunge. Seine Muskeln fühlten sich warm an. Ich fasste zum ersten mal seinen Schwanz an. Auch seine Hand suchte ihren Weg zu meinem Knüppel. Wir umfassten sie gegenseitig, spürten das Pulsieren und die fordernde Lust des anderen. Beide Schwänze waren feucht vom Vorsaft. Langsam begann er sich in meiner Hand zu bewegen. Ich machte es ihm mach. Das fühlte sich irre an. Gegenseitig fickten wir erst langsam dann immer schneller unsere Fäuste und hörten nicht auf uns dabei zu küssen und in die Augen zu sehen. Fast gleichzeitig steigerte sich unser Tempo. Wir stöhnten und lächelten uns glücklich an. Während unsere Zungen sich heiß umspielten und unsere Muskeln am ganzen Körper zuckten, wurde unser Fickspiel immer fester. Plötzlich stöhnte Kai heftig auf. Ein heißer Schwall Sperma schoss auf unsere Bäuche. Während ich seine Hand weiter fickte, stachelte mich diese geile Flüssigkeit zwischen uns beiden noch mehr an. Ich spritzte kaum eine Minute später eine gewaltige Ladung meines Saftes ab. Wir drückten uns aneinander und spürten die Feuchtigkeit zwischen uns. Eng umschlungen und nach vielen Küssen schliefen wir glücklich und vom Sperma verkrustet ein.

 

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