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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Eine geile Nummer

 

Ich stehe einfach auf Wichsen. Ich verbringe ganze Nächte vor meinem Rechner, scanne die Porno-Portale und wichse geil dabei ab. Dabei stelle ich mir vor, wie viele Männer gerade genau wie ich vor PC sitzen und ihre geilen Ständer bearbeiten. Ich würde gerne einen von ihnen kennenlernen und es mit ihm zusammen machen, aber wie soll ich das anstellen??

Letzte Woche hab ich mir mitten in der Nacht Nachschub am Zigarettenautomaten besorgt und was sehe ich? In dem abgetakelten Mietshaus, an dem der Automat hängt ist genau wie bei mir noch ein Fenster hell aber abgehängt mit so was wie einer dünnen, ausgeblichenen Fahne mit einer Vodka-Werbung drauf. Nur der Schein des Computer-Bildschirms. Genau über dem Automaten.

Ich zieh mir meine Zigaretten und hörte ein hemmungslos lautes, raues Gestöhne aus dem Fenster im Hintergrund das Geschrei von mindestens zwei kommenden Weibern aus dem Computer. Jetzt sah ich erst, dass das Fenster auf Kipp stand. Ich meinte auch das klatschende Geräusch von jemanden zu hören, der sich einen wichst. Das machte mich natürlich total geil. Ich blieb einfach stehen, steckte mir unauffällig die Hand in die Hose - um diese Urzeit ist hier eh niemand mehr auf der Strasse - und massierte mir meinen Ständer, während das kehlige Gestöhne und das schmatzende Klatschen immer lauter wurde. Der Kerl grunzte, als ob er keine Nachbarn hätte, als er kam und in dem Moment spritzte mir auch meine Sahne geil und feucht in die Hand. Wow, das war geil!

In der nächsten Nacht ging ich wieder raus und sah, dass das Fenster wieder vom matten Schein des PC s erleuchtet war aber geschlossen. Wer mochte da wohnen..? Wie gesagt: das Haus war alt und angeranzt, dementsprechend waren die Mieter Leute größtenteils ausländische Familien und Leute ohne Geld. Die Vodka-Fahne und die anderen Fenster der Wohnung, die den ganzen Tag immer verhängt waren sprachen dafür, dass da eher ein Asi wohnte.

Ein paar Tage später setzte ich alles auf eine Karte. Nachts um 3 sah ich, dass im Haus gegenüber wieder das Fenster noch hell war. Ich schnappte mir eine Sixpack hier und ging zum Zigarettenautomaten, um mir ne Schachtel zu ziehen.

Nachdem ich mir vorher jede Menge wichsender Kerle am Rechner angeschaut und dabei ziemlich viel Bier getrunken hatte, war ich so geil, dass ich absichtlich viel Krach machte und kurzentschlossen hart an das Fenster klopfte.

Keine Reaktion..., ich klopfte noch mal. Da ging das Fenster auf und ein glatzköpfiger Kerl, so um die 30 erschien am Fenster. Er trug kein T-Shirt und sein Oberkörper war verschwitzt und tätowiert.

Ich sagte: "Hi Alter, ich wohne direkt gegenüber und du scheinst dir nachts auch gerne noch einen zu schleudern. Ich habe keine Zigaretten mehr und der Automat spuckt nichts aus, hast du noch welche? Ich hab dafür Bier!" Dabei hob ich mein Sixpack in die Luft.

Er war wohl auch besoffen, denn er brauchte ne Zeit, um zu antworten. Schließlich sagte er: "Alter, du hast noch Bier!? Ich hab gerade zu tun... aber komm rein." Er lallte ein bisschen und ließ das Fenster zufallen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wartete vor der Haustür auf den Summer. Ne Zeit lang kam gar nichts, aber dann mit einem Mal stand die Tür auf. Ich ging das dunkle Treppenhaus hoch und direkt im ersten Stock war die Tür auf. Vor mir stand der geile Proll, nur in Boxershorts und Socken.

"Hi Nachbar, ich bin Matze", sagte ich einfach, "Ich hab gehört, was du so treibst und dachte, ich klopf mal an." Ich packte mir vielsagend kurz in die Eier. Dann hielt ich ihm das Sixpack vor die Nase. "Du stehst doch auch auf Bier und Pornos, Alter!"

Er schaute mich an und sagte: "Klar, Alter... Wer nicht? Los, komm rein."

Ich folgte ihm in die Wohnung. Er führte mich in das, was wohl eine Mischung aus Arbeits- und Schlafzimmer war, jedenfalls gab es ein ungemachtes Bett, einen zugefüllten Schreibtisch mit PC mit vielen Festplatten. An den Wänden hingen einige Ausrisse aus Pornoheften, dicke Schwänze in feuchten Muschis und jede Menge Tussis, die Sperma lutschten, geil! Auf dem Bildschirm war Porno aufgerufen, fünf Schwänze und eine enge Fotze.

"Was ne geile Bude!", grunzte ich anerkennend. Die geile Sau musterte mich von oben bis unten und fragte: "Du stehst also auch auf Pornos, ja?" Ich zögerte nicht, köpfte zwei Bierflaschen, reichte ihm eine und antwortete: "Total. Ich wichse die ganze Nacht... Du ja wohl auch. Wurde Zeit, dass wir mal zusammen einen heben!"

Ich setzte mich auf seinen ausgeleierten Bürostuhl und guckte mir die Seite an. "Wie heißt du eigentlich?"

Der spritzgeile Asi ließ sich breitbeinig auf sein abgetanztes Sofa fallen und nahm erstmal einen tiefen Schluck. "Wolle!", grunzte er und nahm noch einen. "Los, las den Film laufen, Alter...", lallte er und ich machte es wie er wollte und nahm mir ne Zigarette. Der Anblick von diesem spritzgeilen, besoffenen Hetero-Proll machte mich wahnsinnig!!

Der Film lief und fünf geile Kerle steckten ihr Dinger in alle Löcher, die die geile Fotze zu bieten hatte. Ich sah, dass Wolle sofort ein Zelt in seiner Shorts hatte, eine seiner haarigen Klöten hing seitlich raus. Er griff sich in die Hose und massierte sich die Eier, während er unablässig auf den Bildschirm starrte. "Guck dir die geile Fotze am Alter! Die will in alle Löcher besamt werden!"

Ja. Das wollte sie. Ohne zu Zögern holte ich meinen Ständer raus und wichste mich. Wolle schien das gar nicht zu bemerken, er massierte sich die Klöten und seinen Ständer in der Shorts. "Guck dir die alte Schlampe an, die braucht mindestens 3 fette Schwänze in ihrem Arsch...!", grunzte Wolle. Ich ging aufs Ganze. "Los, hol erstmal deinen eigenen Schwanz raus, Alter...", murmelte ich. Wolle zog sich die Shorts runter und zeigte mir, was er hatte!

Wie geil! Da lag der geile Hetero nackt vor mir uns wichste sich seinen geilen Ständer! Sofort zog ich mir die Hose runter und stand vor ihm nur im T-Shirt!

Wolle war so besoffen, dass er nur sah, wie die geilen Kerle ihren Samen in die rasierte Muschi spritzen. Sein muskulöser Körper glänzte vor Schweiß, der ganze Raum roch nach ihm und er wichste sich seine adrigen Ständer. Seine geilen Eier hüpften und ich stellte mich breitbeinig vor den Bildschirm und wichste mich auch. Ich achtete darauf, ihm ab und zu meinen haarigen Hintern entgegenzustrecken.

"Du hast einen geilen Arsch, Alter...", stöhnte Wolle, "Du willst doch einen harten Schwanz in deinem Loch, du geile Schwuchtel..." Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und sagte: "Macht dich mein Fickloch an, Alter? Willst du da deinen Samen reinspritzen...!?"

Wolle grunzte, leckte sich seine geilen Lippen und meinte: "Ich fick dich, du Schwuchtel, ich fick dich so hart, dass du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist. Und dann spritze ich dir meine geile, weiße Schlotze eimerweise in den Arsch! Aber vorher bläst du mir meinen Schwanz..." Wolle stand auf, stellte sich breitbeinig vor mir auf und köpfte noch ein Bier, während sein Ständer geil und triefend im Raum stand. Ich kniete mich vor ihn und leckte ihm die Eier, das geile Arschloch und seine harte, nasse Eichel, Sofort fasste er meinen Kopf und fickte mich mit seinem harten Schwanz in meinen Mund. Ich lutschte seine harte Eichel und schluckte einen harten Ständer so tief ich konnte!

"Schluck meine Schwanz, du geile Fotze!", stöhnte er und stieß mir seinen harten Ständer ins Maul. Er fasst meinen Kopf mit beiden Händen schaute sich weiter den Porno an und fickte mich tief ins Maul. Ich grub ihm meine Hände tief in seinen geilen, harten Arsch, ließ es geschehen und schluckte so tief ich konnte...

Dann befahl er: "Los, du Fotze, bück dich! Ich drehte mich um, stützte mich auf seinem Schreibtisch ab und streckte dem geilen Hengst meinen willigen Arsch entgegen. Er griff mein Backen, tropfte seinen Speichel auf mein haariges Loch und drückte mir seinen harten Ständer gegen die Rosette.

Es tat weh, als der besoffene Proll mir sein fettes Teil hart in den Arsch stieß. Sofort fing er an, mich wie ein Berserker zu ficken, seine Augen auf den Bildschirm fixiert. Wolle stöhnte und grunzte wie ein Schwein und fickte mich durch wie ein Profi. Ich spürte seine geilen Körper dicht an meinem und auf einmal merkte ich, wie er sich meine Ständer griff und mir den Schwanz wichste, während er weiter immer fester zustieß!

Sein Stöhnen wurde immer lauter, "Ich spritz dich voll, du geile Fotze!", grunzte er und schließlich kam er. Er hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und ich kam sofort. Ich spritzte meine Wichse quer über seinen Schreibtisch und er schoss seinen Hetero-Samen in meine Arsch in geilen, warmen Schüben.

Als er fertig war, ließ er sich aufs Sofas zurückfallen und grinste mich geil an. "Komm her, du schwule Sau, befahl er, und ließ mich seinen Schwanz sauber lecken. "Ich will sehen, was du in deinem Arsch hast...", grunzte er, ließ sich tief und breitbeinig ins in Sofa sinken und leckte sich die geilen, bärtigen Lippen.

Wie geil!! Ich kniete mich breitbeinig auf dem Sofa über ihn und präsentierte ihm mein vollgespritztes Arschloch. Sofort saugte er grunzend meine Rosette aus und ließ sich seinen eigenen Samen ins Maul laufen. die weißen Fäden verklebten seinen geilen Kinnbart und er hörte nicht auf zu lutschen, bevor er seine Ficksahne aus meinem Darm gesaugt hatte.

Wow! Die geile Sau lag vor mir mit sperma-verklebter Fresse, das war mehr, als ich mir zu träumen gewagt hatte. "Geile Sahne...", murmelte er. Ich war spritzgeil und wichste mich breitbeinig vor ihm. Er schaute mich an und öffnete seinen Mund. "Ich hab noch ne Ladung, Alter.", sagte ich nur und spritzte ein zweites Mal ab, direkt in seine geile Fresse, sein gierig geöffnetes Maul und quer über seine Brust.

Er schluckte alles, leckte sich meine Sahne von der Brust und grinste geil.

"Geile Nummer, Alter!", sagte er, köpfte das letzte Bier und nahm einen tiefen Schluck, mein Sperma immer noch in seinem Bart. "Willst hier pennen?"

Wir legten uns nackt in sein Bett und schliefen umschlungen ein. Das war der Beginn einer geilen Freundschaft!

 

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