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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Geile Bestrafung

 

Endlich hatte ich es geschafft! Mein Chef hatte mich vor ein paar Tagen zu sich gerufen um mir mitzuteilen, dass ich ab dem nächsten Ersten zum Gruppenleiter befördert werden würde. Da in unserem Haus Beförderungen immer vom Abteilungsdirektor persönlich übergeben werden musste ich an diesem Tag natürlich besonders gut aussehen. Da ich einfach nichts geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank finden konnte beschloss ich an meinem freien Tag gemütlich in der Nachbarstadt einkaufen zu gehen.

Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone und obwohl ich eine recht genaue Vorstelllung hatte was ich mit zulegen wollte hatte ich bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Inzwischen war ich auch schon ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren Herrenausstatter. Schon von außen sah das Geschäft eher konservativ aus, eigentlich genau richtig für den konservativen Geschäftsanzug den ich suchte.

Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür und wurde sogleich von dem Geruch von edlen Stoffen und der Ruhe des Raumes gefangen genommen. Erstaunlicherweise waren die Straßengeräusche kaum noch zu vernehmen und auch der dicke Teppich schluckte jeden meiner Schritte. Ich sah mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen könne.

Nachdem ich ihm meine Vorstellung geschildert hatte nahm er zuerst von mir Maß. Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen Kleiderständern um kurz darauf mit ein paar verschiedenen Anzugsvarianten zu erscheinen. Ich probierte alle an, doch so richtig zufrieden war ich mit keinem. Außerdem war ich inzwischen total erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe, zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang. Ich hatte gerade die gusseiserne Türklinke in die Hand genommen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.

Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der sich mir als der Hausdetektiv vorstellte. Da ich offensichtlich äußerst verwirrt dreinschaute wiederholte er seine Frage, jetzt allerdings schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er eigentlich von mir wolle. Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der noch das Preisschild baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht was ich sagen sollte.

Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner karger Raum mit einem großen Tisch in der Mitte. Mit knappen Worten erklärte er mit meine Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei übergeben. Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte, doch der Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich parat. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte mich gerade wieder setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen. Ich widersprach nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte der Verkäufer dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich dicht vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung nicht gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose ausziehen. Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand schließlich nackt vor den beiden. Sie schauten mich an und mir wurde klar, dass sie mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden waren. Der Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird. Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei, dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte! "Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein. Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."

Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach 20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.

Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends erwarten würde. Bereits wesentlich früher als üblich verließ ich meinen Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.

Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren. Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde. Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20 Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende Innenhof war sehr klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:
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Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das nicht willst. ................................................................. Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort wirst Du abgeholt.
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Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben. Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit mir anstellen wollten. Ich zog mich also langsam nackt aus und legte meine Kleider ordentlich in den Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde. Dann nahm ich die Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes.

Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war ich unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach stellen sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich besser sein, die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war gleich angelegt. So stand nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Innenhof und der Regen lief mir über den Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja unser Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof in das Haus. Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch moderig. Man schob mich durch ein paar Flure, dann eine alte Holztreppe hinaus und schließlich gelangten wir in einem Raum in dem der Boden gefliest schien. Ich wurde vor einen Gegenstand gestellt, der Ähnlichkeit mit einem Turnpferd haben musste. Zwei kräftige Arme hoben mich auf das Gerät. Ich saß zuerst aufrecht wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte sich warm und ledrig an. An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten festgemacht. Jetzt konnte ich meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war nicht drin. Nun wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt so dass ich der Länge nach auf dem Turnpferd lag. Meine Hände wurden vom Rücken befreit und genau wie die Beine weiter unten fixiert. Weiterhin wortlos wurde ich an der Hüfte gepackt und ein Stück nach hinten gezogen. Jetzt lag ich mit der Hüfte gerade noch so auf dem Turnpferd, mein halb steifer Schwanz konnte jedoch frei baumeln. Dann hörte ich hinter mir Wasser auf den Boden platschen. Das Geräusch näherte sich schnell und gleich darauf bekam ich die Arschbacken weit auseinander gezogen. Ich spürte wie sich ein Schwall lauwarmen Wassers über meine herausgestreckten nackten und blank Arsch ergoss. Das Ende eines Schlauches wurde mit gegen die Rosette gedrückt und ich spürte wie sich mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr füllte! Ok, ich muss zugeben, an diesem Punkt begann die Behandlung mir immer besser zu gefallen. Gerade als ich es nichtmehr aushalten konnte wurde der Schlauch weggenommen. Ich versuchte zwar noch einen Augenblick meinen Arsch zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir herausspritzen. Die gleiche Stimme wie vorher sagte: "Ja Du geile Sau, spritz ordentlich! Wir werden das so lange wiederholen bis Du blitz-blank bist! Gleich darauf bekam ich wieder den Schlauch an die Rosette gedrückt. Diesmal ging schon eine größere Menge hinein und ich konnte es auch minimal länger halten bevor es in einer großen Fontäne in mehreren Schüben aus mit herausschoss. Diesen Vorgang wiederholten wir einige male, ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich gleich meinen Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen herunterzuholen. "So Du Arschvotze, jetzt wollen wir Dich mal so richtig abfüllen!" polterte der Wortführer und diesmal ließ er den Schlauch wesentlich länger gegen meine Rosette gedrückt als die ganze Zeit zuvor. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch es gab einfach kein Entrinnen. Direkt nach dem endlich der Schlauch weggenommen wurde bekam ich grob einen Plug in den Arsch geschoben. Wieder stöhnte ich auf. "Siehst Du, ich habe doch gewusst dass das geile Schwein es kaum erwarten kann endlich seinen Arsch gestopft zu bekommen!" Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich platzen würde. Zusätzlich zu dem Wasser wurde jetzt auch noch der Plug aufgepumpt. Meine Rosette weitete sich immer mehr und so langsam genoss ich das Gefühl ausgeliefert und abgefüllt zu sein. Lange durfte ich leider nicht leiden. Der Plug wurde entfernt und aus meinem geweiteten Loch flossen Unmengen von Wasser. Meine Peiniger ließen mich eine Weile in Ruhe bis nichts mehr nachkam. Dann spürte ich, wie mein Hintern mit einer kalten Masse dick eingeschmiert wurde. "So, jetzt wollen wie doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war" Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und gedehnten Arsch. Jetzt keuchte ich wieder, nur diesmal vor Erregung den mein Schwanz war steif wie ein Brett und rieb bei jeder Bewegung mehr an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von mir abgelassen, mein Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der blanken, haarlosen Haut.

Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein musste. An dieser wurde ich aus dem Raum geführt. Diesmal ging es wieder durch ein paar Flure, dann eine mit Teppich belegte Treppe hinauf. Auf dem Rest des Weges fühlte ich weichen Teppich unter meinen nackten Füßen.

Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß ich gegen einen Balken der in Höhe meiner Waden angebracht war.

Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich herum saßen in großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum größten Teil ältere Herren mit grauen Schläfen in dunklen Talaren mit einem goldenen Zeichen auf der Brust. Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß eine gepolsterte Fläche für die Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und die Hände waren dick gepolstert. Neben mit stand der Hausdetektiv mit der Leine in der Hand der mich am Vortag überführt hatte. Jetzt bekam ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem vorderen Brett so dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt vor mir erhob sich ein wichtig aussehender älterer Herr.

"Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen Ladendieb zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die Frechheit besessen uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir konnten ihm sein Fehlverhalten nachweisen. Er hat aus freien Stücken die Tat gestanden und dieses Dokument unterschreiben in dem er sich verpflichtet alles tun um seine gerechte Strafe entgehen zu nehmen.

Herr Lehmann, beginnen wir mit der Bestrafung."

Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an Händen und Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat seitlich hinter mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein Rauschen, dann ein Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken Pobacke. Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe. Die ersten Schläge schmerzen noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen ganzen Arsch ausbreitete. Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass die Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der nächste Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon eine beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er baute sich vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt. Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Auch ohne weitere Zwangsmaßnahmen streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie ich nur konnte. Der Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen an meiner Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge hörten wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück. Er stellte sich hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er mir eine Monsterladung quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber leckte.

Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern und meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen wie bei einem Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig durchgeknetet und gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen. Als die Hände weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um auch diese kräftig zu kneten und zwischen den Fingern zu zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch gegen meinen Hintern und ein steifer Schwanz drängte gegen meine Rosette. Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!

Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch. Während er mich mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich immer lauter zu stöhnen. Nach und nach erhoben sich auch die anderen Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und in den Arsch geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich einen Schwanz die ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden auch meinen Schwanz der ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe geblasen wurde. Als die Herren so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause. Wieder war es der Detektiv der mich aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls nackt und ich kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit seinem Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde. Unten angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte er: "Genau heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur gleichen Zeit und am gleichen Ort!" Ohne weitere Worte schob er mich, nackt und spermaverschmiert wie ich war, wieder auf den Hof. Inzwischen musste es fast Mitternacht sein. Ich zog mich an und verließ den Hof. Ich war glücklich und ich konnte es kaum erwarten bis ich wieder zum nächsten Straftermin antreten durfte.

 

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