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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Männersex Einführung - TEIL 3

 

Der 12. Freitag, an dem ich eine Doppelbesamung erhielt

Die anschließende Woche musste ich immer wieder an das Gefühl denken, als sein Sperma meine Speiseröhre hinunter in meinen Magen lief. Dann musste ich aber auch dran denken, was für einen Kick ich im Kopf hatte, als ich merkte und wusste, wie er sein Sperma ganz tief in meinen Arsch hinein spritzte. Was müsste das erst für ein Kick sein, wenn man es in beide zugleich gespritzt bekäme?

Genau das erzählte ich ihm am nächsten Freitag. Er sagte, dazu bräuchten wir dann aber einen dritten Mann, worauf ich fragte, wo er den denn hernehmen wolle und sagte, den hätte er bereits. Ich sagte: "Wie, was, den hast du bereits? Willst du mir etwa sagen, dass du auch noch mit anderen Typen herummachst?" Das hätte mich nämlich zutiefst schockiert. Er hatte mir gesagt, dass er außer mit dem Jungen aus der Schulzeit und mit unserem gemeinsamen Nachbarn Julian noch mit niemandem sexuelle Beziehungen gehabt hätte. Sowohl den Nachbarn als auch ihn selber kannte ich sehr gut und schätzte beide als äußerst vertrauenswürdig ein. Wenn er jetzt doch noch andere Sexualpartner aus dem Hut zog, mit denen er dann womöglich auch ungeschützten Verkehr hatte und sich Körperflüssigkeiten austauschte, dann würde mir jetzt gleich aber schlecht, dann hätte ich ja keine ruhige Minute mehr bis zum Ergebnis des Aidstests, der dann ja wohl obligatorisch war. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte schon, das ist jetzt die Strafe Gottes.

Er sagte, ich solle mich beruhigen, er mache nicht mit anderen Typen herum. Der, den er meine, sei der gute Julian. Mit dem habe er sich nach dessen Wegzug hin und wieder mal getroffen zu einem Schäferstündchen, weil sowohl der Nachbar als auch er es sehr vermissten, ab und zu mal geilen Männersex zu haben. Und beide wollten sich nicht was Neues suchen, von denen sie nicht 100prozentig überzeugt sein könnten, dass sie ihnen nicht irgendwelche Krankheiten anschleppten. Da seien eigentlich nur sie gegenseitig übrig geblieben. Aber dann habe er ja mich angegraben und erfolgreich herumgekriegt, so dass für ihn das "Problem" gelöst sei. Den Julian habe er noch ein paar Mal angefragt und er habe ihm dann von mir erzählt (das sei aber wirklich absolut der Einzige, dem er das erzählt habe, und dem auch nur, weil der ja selber in der gleichen Situation war wie ich).

Dem habe er auch mal vorgeschwärmt, wie geil es werden könnte, wenn wir drei einmal einen flotten Dreier zusammen machen würden. Da wir drei uns sehr gut kennten und uns absolut gegenseitig vertrauen könnten, könnten wir uns auch nach Herzenslust gegenseitig besamen und könnten auf Gummis verzichten.

Das stimmte insofern, als ich Julian wirklich schon eine Reihe von Jahren gut kannte und wusste, dass er absolut vertrauenswürdig war. Wenn er sagte, er hätte mit niemandem herumgemacht, und könne sich so auch nicht irgendwas eingefangen haben, dann stimmte das auch. Also fing der Gedanke an einen Dreier in meinem Kopf an zu wachsen, bei dem ich wirklich von zwei Männern zugleich gefickt und auch besamt werden könnte. Der Gedanke, am oberen Ende direkt in den Magen und zugleich am unteren Ende in den Arsch mit heißem Sperma abgefüllt zu werden, erregte mich derart, dass ich gleich einen Harten bekam.

Es war ja saugeil, in den Mund gefickt zu werden, und noch saugeiler war es, in den Arsch gefickt zu werden. Was musste das erst für ein Gefühl sein, in Mund und Arsch gleichzeitig gefickt zu werden. Das wollte ich auf jeden Fall ausprobieren und das sagte ich ihm auch. Er meinte, das sei kein Problem, dann brauche er bloß Julian anzurufen und nächsten Freitag stünde der auf der Matte.

So geschah es auch und er stand tatsächlich auf der Matte. Zuerst mal war ein großes Hallo ob des Wiedersehens und dann ob der gegenseitigen Erkenntnis, dass man voll und ganz dem Männersex zugetan war und nun dessen beinahe höchste Weihe des flotten Dreiers empfangen wolle. Da waren wir schon beim Stichwort empfangen. Ich sagte den beiden, ich sei heute voll auf eine doppelte Empfängnis eingestellt und als derjenige, der erst seit der kürzesten Zeit in dieser zweiten Welt wandele, stünde mir das ja wohl auch zu. Über zukünftige andere Verteilungen könne man selbstverständlich reden. Damit waren beide sehr einverstanden, so dass ich fast glaube, die hatten sich im Voraus darauf verständigt, zuerst mal mich zu zweit ordentlich durchzuficken.

Ich nahm Julian noch Mal ins Gebet. Wenn er doch nicht völlig ausschließen könne, dass er sich mal irgendwo mit irgendwas infiziert haben könnte, dann solle er das sagen, dann sei es für mich kein Problem, Kondome zu benutzen. Er schwor mir Stein und Bein, dass das unmöglich sein könne, er habe keinerlei Kontakt zu irgend jemand anderem als zu unserem gemeinsamen Nachbarn gehabt, der bei der Gelegenheit übrigens breit über das ganze Gesicht grinste.

Wenn mir das sonst jemand so erzählt hätte, hätte ich mich darauf niemals verlassen, da kann dir einer das Blaue vom Himmel herunter erzählen. Aber bei ihm war ich mir sicher, dass ich mich darauf verlassen konnte, dafür kannte ich ihn zu lange und zu gut. Also konnte unser Besamungsfest starten. Mein Nachbar erzählte noch brühwarm, dass ich mir inzwischen antrainiert hätte, einen Schwanz rachentief aufzunehmen, so dass ich eine Direkteinspritzung verpasst bekommen könnte. Julian schaute mich an und sagte: "alle Achtung, das schafft noch lange nicht jeder, aber das ist ja wohl geil, dass das bei dir geht. Hast du dir denn schon überlegt, wer dir wo hineinspritzen soll?"

Nein, hatte ich nicht, ob sie denn besondere Wünsche hätten, was das angeht. Julian sagte, er würde mir zwar am Schluss gerne direkt in den Magen spritzen, weil er das noch nie gemacht hatte (mein Nachbar hatte mir zwar erläutert wie es geht, aber selber bekam er es nicht hin), würde mich aber liebend gerne von beiden Seiten mal begehen, wie er sich ausdrückte. Mal einen anderen Mann zu ficken als meinen Nachbarn, wäre für ihn eine geile Vorstellung. Ich sagte, ich könne mir aber nicht vorstellen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der gerade zuvor in meinem Arsch gewesen sei. Ich würde mich ja immer gut vorbereiten und mich gründlich ausspülen, aber so sauber könne ich mich gar nicht machen, dass ich das fertig brächte. Wenn er denn von meinem Arsch in meinen Mund wechseln wolle, müsse er vorher aber noch mal schnell im Bad verschwinden und sich gründlichst den Schwanz waschen. Kein Problem, sagte er, das würde er natürlich gerne machen. So konnte es also losgehen!

Wir gingen ins Gästezimmer und zogen uns aus, was auch nichts Besonderes war, weil wir ja jahrelang früher gemeinsam nackt in der Sauna gesessen hatten. Ich sollte mich in die Mitte aufs Bett legen und die beiden machten sich gemeinsam über meinen Schwanz her. Sie leckten und lutschten ihn gemeinsam und abwechselnd, einer hatte meinen Schwanz im Mund, der andere meine Eier und wieder abwechselnd. Das war schon irre geil.

Dann ließ Julian von mir ab und mein Nachbar machte alleine weiter. Julian rutschte an mein Kopfende, beugte sich von der Seite über mich und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, der zwar schon etwas geschwollen, aber noch nicht vollständig erigiert war. In unseren vielen gemeinsamen Saunagängen hatte ich seinen Schwanz noch niemals voll ausgefahren gesehen, wie und wann auch? Jetzt war ich gespannt, zu welcher Größe der sich entwickeln würde. Ich öffnete also meinen Mund und ließ ihn herein. Kaum war er drin, fing er an zu wachsen, doch so groß wie der meines Nachbarn wurde er nicht.

Einerseits schade, noch so ein imposantes Teil wäre natürlich nicht schlecht gewesen, andererseits war ich aber auch froh, dass hier nicht jeder einen viel größeren Schwanz hatte als ich. Seinen habe ich zwar bisher nicht gemessen, aber er war nur wenig größer als meiner, vielleicht einen cm länger und einen halben dicker. Jedenfalls immer noch genug, um mich damit schön satt auszufüllen.

Er fing dann auch gleich an, mich in den Mund zu ficken. Wieder dieses geile Gefühl der in mich hinein und heraus gleitenden Eichel, die über meine Zunge rutscht. Er war sehr vorsichtig und schob ihn mir nicht zu weit rein, dass ich am Ende noch hätte anfangen müssen zu würgen. Währenddessen lutschte mein Nachbar eifrig an meinem Schwanz weiter, bis auch er von mir abließ und sich meinem Kopf näherte. Julian zog seinen aus mir raus und überließ meinen Mund meinem Nachbarn. Ich musste nur meinen Kopf zur anderen Seite drehen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund, wo auch der schnell heranwuchs. Jetzt machte auch der geil ein paar Stößchen, dann wieder der andere und wieder der andere. Jetzt fickten mich also zwei Kerle, die rechts und links neben mir knieten, abwechselnd ins Maul.

Als mein Nachbar gerade mal wieder zustieß, machte sich Julian wieder auf den Weg zu meiner unteren Region. Er holte das sorgsam bereitgestellte Fläschchen mit Gleitgel hervor und fing an, meinen Arsch damit einzuschmieren und anschließend einen seiner Finger in mich hineinzuarbeiten. Da ich mich ja inzwischen ohne jedes Problem völlig entspannen konnte, war sein Finger auch ruck zuck drin. Auch als er einen zweiten Finger dazu nahm, ging das flutsch hinein. Er weitete meinen Arsch Stück für Stück und fing schon an, meine Prostata zu massieren. Ich wusste inzwischen gar nicht mehr, was mich mehr anmachte, der immer noch in meinem Mund arbeitende Schwanz oder die zwei bis drei Finger, die in meinem Arsch meine Prostata massierten. Die Gleichzeitigkeit dieser Aktionen machte mich völlig geil.

Dann nahm Julian meine Beine und hielt sie in die Höhe, kniete sich zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz auf mein Loch an. In dem Moment rutschte mein Nachbar von meiner Seite über mich, so dass er jetzt oberhalb meines Kopfes kniete. Er zog meinen Nacken etwas nach oben, so dass mein Gesicht nach oben wanderte und nun ihm zugewandt war. Währenddessen hatte Julian den Druck mit seinem Schwanz auf mein Loch weiter erhöht, so dass er jetzt anfing langsam hinein zu gleiten, die Eichel weitete mein Loch langsam auf und flutsch, war sie drin, und mein Nachbar hatte jetzt wieder angefangen, mit langsamen und langen Zügen mein Maul zu ficken.

Julian schob derweil seinen Schwanz ganz durch, bis ich seine Eier an meinem Arsch fühlte. Ohne Umschweife fing er an, ihn zurück und wieder vor zu bewegen, fing an mich in den Arsch zu ficken und mein Nachbar passte sich haargenau diesem Rhythmus an und fickte mich in den Mund. Jetzt hatte ich also meinen Doppelfick, ein Kerl fickte mich in den Arsch und ein anderer gleichzeitig ins Maul. Und ich kann nur immer wieder sagen, das war so dermaßen geil, dass ich am liebsten geschrieen hätte, wenn ich den Mund nicht so voll gehabt hätte.

Julian hielt zwischendurch immer mal wieder an und presste mir seinen Schwanz für einige Sekunden ganz tief in meinen Arsch und fing dann wieder an zu pumpen. Mein Nachbar tat es ihm fast gleich und schob seinen Schwanz immer mal wieder für einen kurzen Augenblick in meinen Hals hinein. Jedes Mal öffnete ich meine Kehle, um ihn durchzulassen. Und jedes Mal blieb er eine Sekunde länger hinten drin. Er bereitete mich toll auf meine bevorstehende Direkteinspritzung durch Julian vor.

Inzwischen legte Julian immer mal wieder einen Zwischenspurt ein und fing an, mich zu nageln, dass seine Eier an meinen Hintern klatschten und dass ich schon dachte, er wolle nun doch in meinem Arsch abspritzen, was er aber nicht tat. Und dann fing mein Nachbar an, bei jedem Zwischenspurt Von Julian in meinem Arsch auch einen Zwischenspurt in meinem Mund einzulegen. Da wurde ich richtig geil und heftig von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt.

Mein Nachbar ging schließlich ebenfalls zu meinem Arsch runter, kniete sich neben Julian und sagte: "so, jetzt wird getauscht!" worauf Julian seinen Schwanz aus mir raus zog und zur Seite rutschte und mein Nachbar seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich Julian von der Seite genüsslich anschaute, dann verschwand er Richtung Badezimmer. Obwohl ich gerade von meinem Nachbarn heftig genagelt wurde, hörte ich doch, wie sich Julian offenbar gründlich am waschen war. Schließlich kam er ins Zimmer zurück und sah, wie mein Nachbar auf mir lag, meine Beine über seinen Schultern und sein Schwanz heftig meinen Arsch polierend. Er kniete sich nun wieder oberhalb meines Kopfes, überstreckte meinen Kopf nach hinten und schob mir seinen frisch gewaschenen Schwanz fast senkrecht von oben wieder in den Mund. Mein ganzer Körper wurde durch die Stöße, die ich unten empfing, rhythmisch nach oben geschubst, wodurch ich auch dem von oben in mir steckenden Schwanz entgegen gestoßen wurde.

Jetzt fickten sie mich wieder beide in je eines meiner Löcher. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Schwanz in die Hand genommen und fing an, ihn ganz leicht zu massieren. Ich hatte wahnsinnig Angst, dass es mir dadurch ruck zuck kommen würde. Durch die heftige Stimulation meiner Prostata war ich nämlich nicht mehr weit davon entfernt. Ich wollte aber erst dann abspritzen, wenn die beiden es auch taten.

Mein Nachbar vögelte mich jetzt wieder volle Kanne, so wie er es bei meinem ersten Arschfick auch getan hatte, kurz bevor er dann abgespritzt hatte. Mit heftigen Schlägen klatschte sein Körper gegen meinen und jedes Mal rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch, dass er oben anschlug. Julian fickte mich derweilen von oben in meinen Mund mit einer ähnlichen Frequenz aber natürlich ohne ihn jedes Mal so weit hineinzurammen, das hätte mein Rachen auch nicht ausgehalten. Schließlich wurde er deutlich langsamer, er war offenbar dabei, seinen Abgang noch etwas zurückzuhalten und wartete darauf, dass mein Nachbar seine Ladung in meinen Arsch abfeuerte, um mir dann möglichst gleichzeitig seine in den Rachen zu schießen.

Ich war zum Zerreißen gespannt, an jedem Ende hatte ich einen unmittelbar vor dem Platzen stehenden Schwanz in meinem Körper, die jeden Moment ihre Ladungen in mich hineinspritzen würden und sie fickten mich noch immer, und noch ein Stoß und noch einer, immer schneller werdend, mein Nachbar fing immer lauter an zu stöhnen, ein sicheres Zeichen dafür, dass es jetzt jeden Moment so weit war. Julian wurde auch wieder etwas schneller und war wohl gerade dabei, sich "zu holen", damit er im richtigen Moment abschießen könne.

Und dann war es soweit, mit einem lauten Schrei presste mein Nachbar seinen Schwanz in meinen Arsch und schoss mir seinen Saft hinein. Wirklich nahezu gleichzeitig, vielleicht eine oder zwei Sekunden später drückte mir Julian seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass meine Nase sich in seinen Sack bohrte und auch er stöhnte laut auf und schoss mir nun seine Sahne tief in meinen Schlund, direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen. Wieder eine perfekte Direkteinspritzung, ich brauchte nicht zu schlucken, es lief von ganz alleine in meinen Bauch.

Und dabei hatte ich wieder das JETZT-Erlebnis, ich dachte nur, JETZT pulsieren zwei Schwänze in mir und pumpen zuckend ihre Ladungen in mich hinein, ich spürte es förmlich, wie JETZT des einen Sperma in meinen Magen und gleichzeitig JETZT des anderen Sperma in die Tiefen meines Arsches schoss. Die beiden stimmten ein gemeinsames Stöhnen an, dass es eine Freude war. Es machte mich geil, dass ich die beiden mit meinem Körper, mit meinen geilen Löchern so zum Stöhnen gebracht hatte.

Mein Nachbar hatte in dem Moment, wo er anfing abzuspritzen begonnen, meinen Schwanz heftig zu wichsen, so dass nur wenige Sekunden, nachdem die beiden ihre Säfte in mich hinein geschossen hatten, ich meinen auch abspritzte. Und in dem Moment hatte ich noch beide Schwänze jeweils ganz fest in mich hinein gepresst in mir stecken. Meine eigene Sahne schoss mir über meinen Körper und darüber hinaus, so dass davon nicht nur ein Teil wieder in meinem eigenen Gesicht landete, sondern auch ein Teil auf Julians Körper.

Der hatte inzwischen seinen Schwanz, nachdem er mir auch die letzten Spritzer in den Hals gejagt hatte, wieder etwas zurückgezogen, so dass ich den Rachen wieder entspannen und mich voll und ganz auf meinen eigenen Abgang konzentrieren konnte. Er zog seinen Schwanz aber nicht ganz heraus, sondern ließ die Eichel drin, so dass ich sie nun noch etwas absaugen und mit meiner Zunge die letzten Tröpfchen von der Spitze ablecken konnte. Jetzt hatte ich zum ersten Mal den Geschmack von Julians Sperma im Mund. Zuvor war seine Ladung ja ohne jede Zwischenstation in meinem Magen gelandet, da war keine Gelegenheit, etwas zu schmecken. Aber jetzt schmeckte ich es wieder, es schmeckte erstaunlicherweise anders als das meines Nachbarn. Wahrscheinlich hatte er am Tag zuvor was deutlich anderes gegessen.

Mein Nachbar war inzwischen auf mich herabgesunken, so dass er mit seinem Körper voll auf meinem lag, dabei mein Sperma auf meinem Bauch und meiner Brust mit seinem Körper zwischen uns verrieb. Sein Gesicht war jetzt unmittelbar über meinem, so als wolle er mich küssen, aber er war auf was ganz anderes scharf. Julian zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fuhr mit ihm durch die Pfütze meines Spermas, das ich mir ins Gesicht gespritzt hatte, so dass ein gut Teil davon an seiner Eichel kleben blieb. Jetzt kam mein Nachbar ganz dicht an mein Gesicht heran und schnappte nach Julians Schwanz und der schob ihm den auch gleich in den Mund. Mein Nachbar lutschte jetzt mein Sperma von dessen Eichel ab und Julian presste mit der Hand seinen Schwanz von hinten nach vorne aus, so dass auch seine allerletzten Tropfen aus seinem Rohr in meines Nachbarn Mund gedrückt wurden. Dann ließ der den Schwanz fahren und leckte mir mit seiner Zunge den letzten Rest meines Spermas von der Backe, wobei er nur "hmmmm" machte.

Meine Beine waren immer noch weit nach oben gereckt, ich hatte sie meinem Nachbarn um den Körper geschlungen, so dass ich sie hinter seinem Körper verschränken konnte, und sein Schwanz steckte auch noch immer abgrundtief in meinem Arsch, und diesmal schien er mir gar keine Anstalten zu machen, langsam wieder kleiner zu werden. Das Auflecken der Spermareste geilte ihn wohl noch immer ganz schön auf.

Schließlich zog er ihn aber aus mir heraus, wobei ich auch das als ein sehr geiles Gefühl empfand, wie dieser noch immer ziemlich steife Schwanz aus meinem Loch heraus glitt. Endlich konnte ich die Beine und auch die Arme ausstrecken und mich entspannen und abatmen. Mein zwischen unseren Körpern platt gedrücktes Sperma fing langsam an abzutrocknen und wurde dadurch kalt auf der Haut. So dauerte es also nicht mehr lange, bis wir alle aufstanden und nacheinander unter die Dusche gingen und uns unsere noch am Körper haftenden Spermaspuren abzuduschen.

Als ich so unter der Dusche stand, kam mir übermächtig der Gedanke an die Säfte, die jetzt ganz tief in meinem Körper waren, nun war ich also von zwei Männern zugleich besamt worden. Zwei Männer hatten mir gleichzeitig ihren Samen von zwei gegenüberliegenden Seiten tief in meinen Körper gespritzt, und dort ruhten die Säfte nun, gar nicht weit voneinander entfernt, aber doch in verschiedenen Abteilungen. Vielleicht würden sie ja bald in einer Abteilung zusammentreffen und sich dort miteinander vermischen. Der Gedanke war richtig geil. Da wusste ich aber noch nicht, dass es gar nicht mehr lange hin sein würde, bis sich zwei Säfte in der gleichen Abteilung meines Körpers begegnen würden.

Der 13. Freitag (nein, Samstag), an dem ich meine erste Zweifachbesamung erhielt

Am nächsten Tag, dem Samstag, war meine Frau vormittags zum Einkaufen, was sich immer zuverlässig bis weit in den Nachmittag hinein erstreckte. Für uns drei Gelegenheit, uns bei mir zu einem zweiten Frühstück einzufinden. Julian wollte erst am späten Nachmittag nach Hause fahren.

Natürlich sprachen wir über unser geiles Treffen vom Vorabend und sie waren begierig zu hören, wie es mir gefallen hatte, sie hätten es jedenfalls extrem geil gefunden. Ich sagte, dass ich ebenfalls total begeistert sei und mich nur wundern könne, was es jenseits des Ehelebens noch für phantastische sexuelle Spielarten gäbe und dass man dazu noch nicht einmal Frauen bräuchte. Ich erzählte ihnen auch darüber, wie mich diese Gleichzeitigkeit anmache, also gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt zu werden. Auch über meine Gedanken, die ich nachher unter der Dusche hatte, was jetzt wohl die beiden Spermaladungen in mir machen würden, ob sie sich im Laufe ihrer Reise durch meinen Körper wohl begegnen und vermischen würden.

Darüber mussten wir alle drei lachen, weil diese Gedanken ja wohl wirklich für einen doch schon ziemlich erwachsenen Mann ziemlich albern waren. Da sagte mein Nachbar eigentlich mehr scherzhaft, dass der einzig zuverlässige Weg, unsere Säfte miteinander zu vermischen der sei, sie ins selbe Loch zu spritzen. Das elektrisierte mich enorm. Sogleich stellte ich mir vor, wie sich zwei Schwänze zugleich in meinem Arsch tummelten. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn einen konnte ich ja ganz gut wegstecken, aber auch dafür brauchte ich doch immer eine kleine Weile des Öffnens, des Eingewöhnens. Mich von zwei Schwänzen auseinander reißen zu lassen, konnte ich mir da aber nicht so recht vorstellen.

Also fragte ich ganz dumm, wie das denn wohl gehen solle, und mein Nachbar meinte nur: "erst fickt Dich der eine in den Arsch und spritzt es Dir rein, dann der andere." Julian meinte sofort, dann wolle er aber lieber der zweite sein, er stelle es sich extrem geil vor, einen gerade frisch besamten Arsch zu ficken. Auch ich hatte schon einen Ständer, wenn ich mir vorstellte, von zwei Kerlen unmittelbar nacheinander durchgefickt und besamt zu werden.

Da wir sturmfreie Bude hatten, brauchten wir nicht lange zu überlegen, um gleich nach oben ins Gästezimmer zu verschwinden. Wir zogen uns aus, die beiden legten sich aufs Bett und fingen an, sich gegenseitig zu blasen. Ich holte flott meine Utensilien aus dem Versteck, verschwand ins Bad und spülte mich gründlich aus. Ordentlich auf dem Klo war ich ja schon morgens gewesen.

Dann ging ich zu den beiden zurück, die sich schon ganz schön in Stimmung gebracht hatten, wie man unschwer erkennen konnte. Sie holten mich in ihre Mitte und fingen nun an, mich zu bearbeiten. Sie leckten und lutschten mich, dass es mir fast schwindelig wurde. Einer (ich könnte jetzt nicht sagen, wer) fing auch sehr bald an, mit den Fingern meinen Arsch zu weiten. Das alleine war ja schon wieder affengeil, da leckten und lutschten zwei Kerle an meinem Schwanz und meinen Eiern rum und einer hatte zudem noch seine Finger in meinem Arsch.

Ich wurde schnell ungeduldig und sagte: "komm, steck ihn mir rein". Das ließ sich mein Nachbar nicht zweimal sagen, hob meine Beine an und drückte sie weit nach hinten, so dass mein Hintern etwas in die Höhe gehoben wurde, Julian griff das Kopfkissen, legte es doppelt und bugsierte es unter meinen Hintern, so dass der schön hoch in die Luft ragte und sich meinen Besamern willig entgegenreckte. Er spreizte meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und brachte seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung. Julian hatte inzwischen das Gleitgel in der Hand, das wir vorher natürlich bereitgelegt hatten, und schmierte den Schwanz meines Nachbarn und meinen Arsch damit ein.

Jetzt setzte der Nachbar seine Eichel auf mein Loch an und drückte sie langsam rein. Flutsch war er drin, er wartete ein paar Sekunden und drückte ihn dann ganz hinein. Es war wieder genauso geil wie immer, ich spürte, wie das pralle Stück Männerfleisch meinen Arsch hinauf glitt und dann oben ganz zart anklopfte. Er blieb einen Moment ganz drin und fing dann gleich mit dem Pumpen an, erst ganz langsam, wobei er am oberen und unteren Totpunkt immer einige Sekunden verweilte. Julian blieb natürlich nicht untätig und bediente sich inzwischen meines Mundes, indem er sich neben mich kniete, mir seinen Schwanz von der Seite hinein schob und auch langsam anfing zu pumpen.

So fickten mich die beiden eine ganze Weile durch und es war wieder genauso geil, wie am Abend zuvor. Julian zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund, rutschte zu meinem Arsch runter, kniete sich neben meinen Nachbarn und sagte: "jetzt lass mich auch mal da rein!" worauf mein Nachbar seinen Schwanz aus mir herauszog und zur Seite rutschte und Julian sofort seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich mein Nachbar von der Seite genüsslich anschaute, bis er sagte, dass er nun wieder dran sei, worauf die beiden wieder die Plätze tauschten. Jetzt fickte mich wieder mein Nachbar. So ging das ein paar Mal hin und her, so dass ich jetzt von zwei Kerlen immer abwechselnd in den Arsch gefickt wurde.

Als gerade mein Nachbar in mir drin war merkte ich, wie er immer schneller wurde und seinen Schwanz immer heftiger in mich hineinrammte. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, wenn sein Schwanz bei jedem seiner Stöße leicht oben anstieß, gerade so stark, dass es nicht unangenehm wurde. Er klatschte bei jedem seiner Stöße mit seinem Körper gegen meinen, ich spürte jedes Mal seine Eier gegen meinen Hintern schlagen. Jaaa, er fickte mich wieder, er nagelte mich, er knallte mich durch, es war einfach nur geil. Und Julian beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Verdammt, er durfte um Himmels Willen nicht zu heftig lutschen, sonst würde ich direkt abspritzen.

Dann war mein Nachbar soweit, er gab sein "Signal" ab, stieß noch einmal kräftig in mich hinein und schoss seine Ladung ab, wobei er noch ein paar Mal nachpumpte. Und da war er auch wieder, der Kick in meinem Kopf, als ich wusste, dass JETZT sein Sperma in mich hineinschoss, dass ich gerade besamt wurde. Er hielt seinen Schwanz dann noch eine kleine Weile tief in mich hinein gedrückt und atmete ab.

Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, was auch für sich allein schon wieder ein geiles Gefühl war. Und kaum war er draußen, rutschte er zur Seite und sofort nahm Julian seinen Platz ein, so wie sie es zuvor ja schon ein paar Mal gemacht hatten, und schob mir nun seinen Schwanz wieder in den Arsch. Sofort fing auch er an, heftig zu pumpen, auch seine Eier klatschten an meinen Hintern und auch er fickte mich nun nach Strich und Faden durch.

Es dauerte auch gar nicht lange, bis er immer schneller wurde und seinen Schwanz heftig in mich hinein nagelte. Währenddessen hatte mein Nachbar meinen Schwanz in den Mund genommen. Er hielt seinen Mund bloß hin und mein Schwanz wurde durch Julians Stöße immer wieder hinein geschubst. Schließlich stöhnte Julian lauf auf, presste seinen Schwanz tief in mich hinein und schoss mir seinen Saft hinten rein. Zwei Männer hatten mich jetzt im Abstand von nur wenigen Augenblicken besamt. Die Vorstellung, wie nun Julians Saft tief in meinen Arsch zu dem meines Nachbarn lief und sie sich dort miteinander vermischten, gab mir den letzten Kick, der noch nötig war, um jetzt auch selber abzuspritzen. Mein Saft schoss jetzt meinem Nachbarn in den Mund und der schluckte alles sofort weg.

Auch Julian hielt seinen Schwanz noch eine Weile tief in mich hineingedrückt bis er wieder zu Atem gekommen war und zog ihn dann heraus, was auch wieder ein geiles Gefühl war.

Jetzt hatte ich sie also bekommen, meine Zweifachbesamung, und ich fühlte mich so richtig geil abgefüllt.

Der Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur "benutzt" wurde

Julian musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen.

So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es saugut.

Dann kündigte sich Julian wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege.

Julian kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer. Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war.

Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden.

Julian kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir mein Nachbar weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter Julian und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank.

Dann fing mein Nachbar an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Julian langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam mein Nachbar über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Julian herausgezogen, um meinen Arsch meinem Nachbarn besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Julian hinein.

Mein Nachbar bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich Julian. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn der Schwanz meines Nachbarn in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in Julian hinein.

Diese doppelte Reizung, vorne steckte mein Schwanz in einem geilen engen Arsch und hinten wurde meine Prostata verwöhnt, ließ mich sehr schnell spüren, dass ich diesmal rascher abspritzen würde als sonst. Ich drückte mich also tief in Julian hinein und ließ meinen Nachbarn weiter in mich hinein pumpen indem ich zu ihm sagte: "Ich muss ein bisschen aufpassen, sonst spritze ich schon gleich ab, aber mach du schön so weiter." Ich hielt also vorne still und hatte meinen Schwanz tief in Julian drin, während mich hinten mein Nachbar weiter fickte. Dieses doppelte Gefühl war so geil, dass ich merkte, dass ich langsam aber unaufhaltsam meinem Höhepunkt immer näher kam, obwohl ich vorne ganz still hielt. Julian genoss es wohl auch, obwohl ich in ihm nicht gerade aktiv war, denn er sagte: "Das ist geil, dass du mich so schön ausfüllst, und wenn ich dran denke, wie wir drei hier hintereinander in Reihe geschaltet sind, ist das einfach nur geil."

So konnte ich mich also auf mich konzentrieren und sagte meinem Nachbarn: "Stoß zu, fick mich ordentlich, ich bekomme ganz von allein einen Abgang." Und er tat wie ihm geheißen. Er stieß zu und fickte mich dermaßen heftig, dass ich, obwohl ich versuchte, mich nur in ihn hinein zu drücken und Bewegungen meines Schwanzes in seinem Arsch zu vermeiden, mich vorne in Julians Arsch auch leicht bewegte, sodass ich es nicht aufhalten konnte, auch immer näher an meinen Abgang heran zu kommen. Ich hoffte nur, dass mein Nachbar vor mir fertig sein würde, denn wenn ich merkte, dass er gleich kommt, brauchte ich nur noch ein paar Bewegungen in Julians Arsch zu machen und ich würde sofort auch abspritzen.

So genoss ich es, von meinem Nachbarn mit immer heftiger werdenden Stößen gefickt zu werden und gleichzeitig meinen Schwanz tief in Julians engem, warmen, feuchten Arsch zu haben, meinem Höhepunkt entgegen gestoßen zu werden und an den immer schneller werdenden Stößen in mich hinein zu merken, dass ich auch bald meine Ladung empfangen würde. Und wie mein Nachbar immer schneller zustieß und immer lauter zu stöhnen begann und ich schon wieder das Bild vor Augen hatte, wie gleich der harte Strahl heißen Spermas in meinen Arsch hineinspritzen würde, wurde ich dermaßen geil, dass ich in dem Moment anfing abzuspritzen, als mein Nachbar sich tief in mich hinein presste und mit einem Schrei seine Ladung in mich hineinschoss. Der Kick in meinem Kopf war überwältigend: Ich wurde gerade von hinten besamt und besamte mit einem mindestens ebenso geilen und lauten Schrei exakt in derselben Sekunde meinerseits den vor mir liegenden Julian, der durch ein lautes Grunzen kundtat, dass er es auch sehr genoss, seinerseits meine Ladung zu empfangen. Wie er mir etwas später sagte, war es für ihn auch ein besonderer Kick, von mir besamt zu werden und zu wissen, dass ich in der gleichen Sekunde selber auch gerade besamt werde.

So hielten wir noch eine kleine Weile inne, ich tief in Julian, mein Nachbar tief in mir. Schließlich zog mein Nachbar seinen Schwanz aus mir heraus und ich zog meinen aus Julian heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber Julian hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten. Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Mein Nachbar fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber Julian hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand.

Er sagte: "Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch." Und das wollte er solange machen, bis er in meinem Nachbarn abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei.

Meine Geilheit geht nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Julian noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit. Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und Julian wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte. Und bei meinem Nachbarn hatte ich ja sowieso noch niemals das Problem mit der sofort nachlassenden Geilheit nach dem Schuss festgestellt.

Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass Julian mich (und abwechselnd meinen Nachbarn) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner. Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Julian herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja im Arsch meines Nachbarn versenken.

So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und mein Nachbar kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Julian "kümmerte" sich zunächst mal um meinen Nachbarn, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, den Kopf auf dem Kissen, den Arsch in die Höhe gereckt zur gefälligen Bedienung feilgeboten und auf seine Benutzung wartend, und das machte mich richtig geil, so geil, dass mein Schwanz langsam wieder etwas anschwoll.

Julian fingerte also immer noch heftig an des Nachbarn Arsch herum, dieser ließ auch schon durch wohlig grunzende Laute erkennen, dass ihm das gefiel. Julian sagte, dass das ja wohl nun reichen würde, damit er seinen Schwanz ohne Widerstand darin würde versenken können. Dann spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Mit den Worten: "Und hier müsste ja eigentlich noch alles schön offen sein" spürte ich mehrere seiner Finger in meinen Arsch eindringen. Kein langes Gefummele, sie glitten hinein wie in Butter, hier WAR also noch alles offen.

Ich erwartete, dass jetzt direkt sein Schwanz folgen würde, aber er rutschte um uns herum, so dass er vor unseren Köpfen kniete. Wir sollten unsere Köpfe vom Kissen hochnehmen, so dass wir seinen Schwanz direkt vor unseren Gesichtern hatten. Er sagte: "Kommt, ihr Kinderchen, macht ihn mir schön steif, damit ich ihn euch gleich ordentlich in eure Ärsche schieben kann." Und schon hatte ich ihn vor den Lippen, die ich sogleich öffnete und er schob ihn mir in den Mund. Er machte ein paar Stößchen und wechselte dann zu meinem Nachbarn. Dort das gleiche Spiel, dann wieder zurück zu mir. So wechselte er etliche Male hin und her und sagte: "Genauso mache ich es gleich auch mit euren Ärschen." Er hatte offensichtlich viel Spaß daran, uns beide, die wir schon abgespritzt hatten, als Lustknaben zu benutzen, die nur zu seiner Befriedigung herzuhalten hatten. Und ich genoss es auch, nur als solcher benutzt zu werden.

Schließlich rutschte er wieder um uns herum, sodass er nun wieder hinter uns kniete. Wir gingen mit den Köpfen wieder aufs Kissen, damit unsere Ärsche wieder die richtige Position einnahmen, und wieder fing er mit mir an. Ich spürte seine Eichel auf meine Rosette drücken, dann wie sie sich in mich hineindrängte, den Muskel überwand und in mir war, vollständig in mich eindrang. Wie sein Schwanz so immer weiter in mich vordrang, musste ich laut stöhnen, denn es war wieder ein supergeiles Gefühl. In dem Moment nahm ich mir vor, in Zukunft eine andere Einstellung zu der schnell nachlassenden Geilheit nach dem Abspritzen einzunehmen. Ich wollte mich in Zukunft überwinden, nach dem Abspritzen einfach weiter zu machen, denn danach kann es ja durchaus auch noch sehr geil weitergehen.

So fickte er mich also eine Weile, beugte sich schon mal weit über meinen Rücken, so dass sein Bauch fast vollständig auf meinem Rücken auflag, griff dabei mit der Hand um mich herum und spielte mir ein bisschen an meinem halbsteifen Schwanz. Dabei stieß er aber immer wieder in mich hinein. Diese Nähe, dieser großflächige Körperkontakt, der in mich hineinstoßende Schwanz, die an meinem Schwanz spielende Hand, das alles war äußerst geil und angenehm.

Dann richtete er sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und rutschte ein paar Zentimeter zur Seite und war nun hinter meinem Nachbarn. Ich lugte etwas zur Seite und konnte sehen, dass er nun in ihn eindrang. Bei ihm ging es genauso ab, wie kurz zuvor bei mir. Er fickte ihn ein bisschen, dann richtete er sich auf, zog sich aus meinem Nachbarn zurück und stand vom Bett auf. Er sagte uns, wir sollten auch aufstehen und uns direkt nebeneinander vor das Bett stellen, die Beine leicht spreizen, den Oberkörper tief hinunterbeugen und uns mit den Händen auf dem Bett abstützen. Wir machten genau das, standen also direkt nebeneinander, unsere gespreizten Beine, sein linkes, mein rechtes, überkreuzten sich und unsere Becken berührten sich.

Dann trat Julian hinter mich, legte eine Hand auf meine Hüften, mit der anderen führte er seinen Schwanz wieder vor meine Rosette, ein kurzer Druck und er war wieder in mir. Sofort fing er an, mich heftig zu stoßen. Ich schaute so vornübergebeugt auf den Boden und sah unser aller Füße, Julians direkt hinter meinen. Das war ein cooler Anblick, nur die Füße von dem Kerl zu sehen, der da gerade hinter mir steht und mich im Stehen fickt.

Dann zog er ihn aus mir raus, machte einen winzigen Schritt nach rechts und fickte nun meinen Nachbarn im Stehen. Wieder sah ich nur die Füße, diesmal die zwei Fußpaare direkt hintereinander neben mir. Dann sah ich Julians Füße, wie sie wieder zu mir herüberkamen. Sein Schwanz fand diesmal fast von alleine seinen Weg in meinen Arsch. Kein langsames Hineindrücken, diesmal spürte ich ihn auf der Rosette und rumms, war er drin und fing sofort an, heftig zuzustoßen. Er machte so etwa 8 bis 10 Stöße, dann wechselte er wieder nach rechts, dort wieder genauso viele Stöße und er wechselte wieder zu mir. Es schien ihm immensen Spaß zu machen, so schnell immer wieder zwischen uns beiden Lustknaben, deren einzige Aufgabe es im Moment war, ihm als Freudenspender zu dienen, hin und her zu wechseln, uns gleichsam gleichzeitig zu ficken.

Er stieß auch immer gleich sofort fest und heftig in uns hinein, sobald er seinen Schwanz auf die Rosette gesetzt hatte. Langsam fing ich mich schon an zu fragen, wie lange er das so noch aushalten kann ohne abzuspritzen, als er anfing, immer schneller in meinen Nachbarn hineinzustoßen und auch heftiger zu atmen. Er war also wohl gleich soweit und würde ihm seine Ladung hinten rein schießen und ich hätte für heute meine letzten Stößchen empfangen.

Aber plötzlich kam er doch noch mal zu mir rüber, rammte mir seinen Schwanz rein und nagelte mich dermaßen, dass ich schon dachte, er wolle nun doch mir seine Ladung reinspritzen. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter und ich erwartete jede Sekunde seinen Schuss, aber dann zog er ihn genauso schnell, wie er ihn reingerammt hatte, wieder raus und wechselte ein letztes Mal zu meinem Nachbarn, stieß ihm seinen Schwanz in den Arsch und nagelte dort genauso weiter, wie er bei mir aufgehört hatte. Jetzt dauerte es auch nur noch wenige Stöße, bis er regelrecht anfing zu schreien, er bekam wohl einen äußerst heftigen Abgang. Nun sicher, dass er nicht noch einmal zu mir wechseln würde, richtete ich mich auf, trat hinter die beiden, und sah mir Julians Hintern an, wie der nach vorne und hinten schnellte und in meinen Nachbarn hineinnagelte. Mit einem Urschrei presste sich Julian jetzt in meinen Nachbarn hinein und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie Julians Saft gerade in ihn hineinspritzte.

Ich griff zwischen Julians Beinen hindurch bis an den Schwanz meines Nachbarn und nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen Schwanz und Eier, wobei ich Julians Eier auf meinem Unterarm spürte. Gleichzeit drückte ich auf Julians Hintern, so dass ich ihn noch zusätzlich in meinen Nachbarn hineindrückte. Die Eichel meines Nachbarn war klitschnass vor Freudentröpfchen, die nur so aus ihm herausliefen. Das war ein geiles Gefühl auf meiner Hand. Ich schaute an mir herunter und sah, dass es mir auch nicht anders ergangen war. Auch meine Eichel war tropfnass, so geil hatte es mich gemacht, als Lustobjekt so geil durchgefickt worden zu sein.

Schließlich ließen wir uns alle drei aufs Bett sinken um uns zu erholen. Als ich sagte, dass meine Beine ganz schön zitterten, sagte Julian, da sollte ich aber erst mal seine sehen. Wir waren alle drei zutiefst befriedigt und nahmen uns vor, noch oft zusammenzukommen und weitere solche geilen Zeiten miteinander zu verbringen.

Die vielen weiteren Frei- und sonstige Wochentage, an denen ich immer wieder meine Samenspende erhielt

Mein Nachbar und ich haben uns danach fast regelmäßig bei jeder sich bietenden Gelegenheit getroffen und er hat mich jedes Mal geil durchgefickt. Er konnte - nachdem er mit mir seinen ersten aktiven Arschfick hatte - gar nicht genug davon kriegen, mich zu ficken, und ich konnte gar nicht genug davon kriegen, von ihm geil und ausdauernd durchgeknallt zu werden. Er hat es sogar mehrmals geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne dass jemand auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen musste. Das waren auch jedes Mal irre geile Abgänge.

Wir hatten natürlich nicht immer gleichzeitig unseren Abgang, obwohl das schon das Geilste ist. Wenn er mal vor mir so weit war, was selten genug war, wenn er versuchte, mich durch bloßes Ficken zum Abgang zu kriegen, ohne dass er oder ich selber Hand anlegen mussten, dann hat er lauthals abgespritzt, ich habe es genossen, dass sein Samen tief in mich hineinschießt, und er hat dann noch schnell ein paar weitere heftige Stöße gemacht bevor er anfing abzuschlaffen, und mich dabei so heftig gewichst, dass es mir in nullkommanix auch gekommen ist, denn am geilsten spritze ich ab, während es hinten noch heftig in mich hineinstößt.

Ich habe es auch gelernt, wenn ich denn mal vor ihm fertig war, nicht gleich erschöpft zusammen zu sinken und es genug sein zu lassen, sondern ihm weiter zur Verfügung zu stehen, meinen Arsch weiter hinzuhalten und ihn ficken zu lassen, bis er schließlich auch seine Ladung abschießt. Dabei kann ich es sogar genießen, ohne durch meine eigene Geilheit abgelenkt zu sein, ihn dabei zu beobachten, wie es ihm langsam kommt und wie er dann explodiert und dann bekomme ich ganz genau den Augenblick mit, in dem ich von ihm besamt werde und ich seine gesamte Ladung empfange. Das hat auch was sehr Geiles.

Auch Julian hat uns noch öfters besucht und wir haben jedes Mal wirklich geile Dreier gemacht und auch jedes Mal variiert. Jeder war mal in der Mitte, jeder war mal der Vordermann und auch mal der Hintermann. Ich war auch mal der Vordermann und durfte dann am Schluss die beiden abwechselnd ficken und meinen Saft in den hineinschießen, der noch nichts abbekommen hatte. Das ist auch eine äußerst geile Angelegenheit, so zwei Kerle abwechselnd zu ficken. Wir haben es übrigens immer hinbekommen, dass bei diesen Dreiern niemals einer unbesamt geblieben ist. Jeder hat seine Ladung in den Arsch bekommen, mal von dem, mal von dem anderen.

So ging das ein paar sehr schöne und geile Jahre hindurch, in denen ich meine Frau fickte und von meinem Nachbarn in gleicher Häufigkeit gefickt wurde und ab und zu einen geilen Dreier hatte, und ich habe diese Zweigleisigkeit sehr genossen. Leider ist er dann irgendwann weggezogen und die geile Zeit war vorbei.

 

 

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