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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Vertreterbesuch

 

Es war wieder einer dieser heißen Tage im Sommer, wo jeder Fetzen Stoff den man am Leibe trägt, einem zu viel wird. Ich war im Geschäft um zu arbeiten und hatte meine Mitarbeiterin angewiesen sich in den nächsten Stunden alleine um die Kundschaft zu kümmern. Da ich eine Aufstellung der zu besorgenden und fehlenden Ware im Lager machen wollte ich dabei möglichst wenig gestört werden.

Ich gab ihr also die letzten Instruktionen und verschwand also im Lager. Ich war also mit einem Block und einem Stift bewaffnet, um die unangenehme Arbeit, die sonst ein Mitarbeiter ( der momentan in Urlaub war ) machte. Nach gar nicht allzu langer Zeit und reichlichem Flüssigkeits-Konsum entledigte ich mich meine Hemdes um mir, bei der recht hohen Raumtemperatur, etwas Kühle zu verschaffen. Außerdem meldete sich durch den reichlichen Flüßigkeitkonsum meine Blase. Nachdem ich dann, auf der dem Lager angeschloßenen Toilette meinen, Schwanz zum pissen ausgepackt hatte und mein Saft so in die Toilettenschüssel lief, spielte ich etwas in Gedanken versunken mit meinen Nippeln und kraulte auch ab und zu an meinem Sack und wog dabei meine Eier in der Hand.

Nachdem mein Reservoir an Natur-Saft erschöpft war, hatte mein Schwanz nun doch eine ganz schöne Fülle erhalten, da ich ja so eifrig an meinen Eiern gekrault hatte. Ich packte ihn dabei so richtig fest an, um ihn dann wieder in meinen Jock zu verstauen. Nachdem er wieder in seiner Hülle rughen sollte, zeigte sich bei meinen Jock einie ganz beträchtliche Beule, verursacht durch meinen 'Besten Freund'. Dann zog ich auch wieder meine Bermudas hoch, um weiter zu arbeiten. Im Lager hatte ich natürlich einen Schreibtisch stehen und so setzte ich mich dann an diesen, um die Listen durchzugehen. Dabei wurde ich aber immer wieder durch mein 'Bestes Stück' abgelenkt, der nun immer mehr der Freiheit entgegendrängte. Ich entschloß mich also ganz spontan meiner Kleidung zu entledigen. Gesagt getan und bis auf meinen Jock hatte ich alle Kleidung abgelegt und arbeitete erleichtert weiter, aber nicht ohne ab und zu meinem Schwanz ein paar Streicheleinheiten zu gönnen und ihn damit zu verwöhnen.

Ich war so vertieft in meine Arbeit und natürlich auch der Behandlung meines Kolbens, daß ich das Klopfen und auch anschließende Eintreten eines Besuchers völlig überhörte. Diesen nahm ich erst wahr, als er schon vor meinem Schreibtisch stand.

"Entschuldigen Sie mein unangemeldetes Eindringen in ihr Lager, aber Ihre Mitarbeiterin sagte ich solle Sie hier aufsuchen. Aber auf mein mehrmaliges Klopfen bekam ich dann keine Reaktion und ihre Mitarbeiterin sagte dann, ich solle einfach hineingehen. Sorry ich wollte Sie nicht stören, aber wir waren verabredet. Darf ich mich vorstellen, Immer, Olaf Immer ist mein Name."

Während er dies sagte, erhob ich mich langsam um ihn mit Handschlag zu begrüßen und um ihm einen Platz anzubieten :

"Stimmt, Sie kommen von der Firma 'Kernig', das hatte ich total vergessen. Setzen Sie sich doch bitte."

"Daaannnnnnnnke",

stammelte er und konnte seinen Blick gar nicht von mir lösen, während ihm plötzlich Schweißperlen übers Gesicht liefen. Dann plötzlich ließ er sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. Ich drehte mich zu dem hinter mir stehenden Schrank, um ein frischen Glas für meinen Gast zu holen und sagte dabei :

"Möchten Sie ein Glas Wasser, in Ihrem Anzug würde ich bei diesem Wetter auch anfangen zu ............ "

In dem Augenblick erblickte ich mich in der Glasscheibe des Schrankes und mir wurde schlagartig bewußt warum er etwas konsterniert war. Ich stand da nur mit meinem Jock bekleidet, an der Seite hing noch mein behaarter Sack herau, und jetzt da ich mich zum Schrank umgedreht hatte, war der Blick auf mein Hinterteil seinen Augen auch noch freigegeben. Oui, war mir das vielleicht peinlich.

Ich stockte kurz und führte aber mein Vorhaben, ein frisches Glas zu holen, trotzdem aus. Anschließend begab ich mich wieder an meinen Schreibtisch, um den mich noch immer anstierenden und sehr schwitzenden Herrn Immer ein Glas Wasser einzuschenken. Beim Hinsetzen bemerkte ich dann zu ihm :

"Bitte, etwas zu trinken für Sie. Bei der Bullenhitze die heute herrscht habe ich mich schon mal etwas frei gemacht. Sie schwitzen ja auch schon mächtig, tun Sie sich also keinen Zwang an, legen Sie ruhig ab und am besten zuallererst Ihre Krawatte."

"Daaannnnke, .... wenn Sie erlauben ?",

erwiderte er am Anfang noch etwas verwirrt, dann aber mit fester Stimme. In Anbetracht der Situation sah ich mich genötigt, ihm das DU anzubieten und sagte dazu :

"Bitte, bitte, legen Sie ruhig ab. Hier stört uns kein Mensch. Meine Mitarbeiterin, bedient sich höchstens des Telefons ............... ach, übrigens in Anbetracht der nun doch sagen wir einmal etwas ungewöhnlichen Situation finde ich wir sollten uns duzen. Also ich heiße Anton !"

"Ähhemmmm ...., Olaf",

erwiderte er, streckte mir seine Hand entgegen und erhob erhob sich. Während ich diese ergriff, betrachtete ich ihn erst einmal etwas genauer und auch mit den Blicken eines schwulen Mannes. Er war ca. 180 cm groß, Anfang 30 und hatte einen leichten Bauchansatz, sowie ich durch seine Kleidung ausmachen konnte. Dann entledigte er sich seiner Krawatte und ebenso seiner Anzugjacke, wobei er noch die oberen 3 bis 4 Knöpfe seines Hemdes öffnete. Ich staunte nicht schlecht, was ich da dann zu sehen bekam, er hatte eine tolle Brustbehaarung. Sofort meldete sich mein Schwanz und verlangte wiederum seine Streicheleinheiten, bei so einem Anblick. Diese aber waren von mir momentan nicht zu bekommen, da ich anderwärtig mit meinen Gast beschäftigt war. Olaf sah wirklich gut, aber so richtig gut aus. Er hatte genauso das Format, welches ich absolut bevorzugte. Er nahm einen Schluck Wasser zu sich, und während er das Glas wieder abstellte sagte er :

"Tja Anton, das ist schon ein etwas ungewöhnlicher Kundenbesuch den ich hier habe",

dabei schmunzelte er und griff sich mit einer Hand in sein offenstehendes Hemd und zwirbelte kurz an seinen beiden Nippeln, die dadurch für mich sichtbar wurden. Auch sein Gesichtsausdruck änderte sich, als seine Zunge auch noch über seine Lippen wanderte und er dabei seinen Mund so leicht offen ließ, wagte ich einen Vorstoß in die Richtung seiner Kleidung :

"Also wenn es Dir, in dieser Kleidung, immer noch zu warm ist, zieh doch einfach Dein Hemd aus, mir macht das nichts aus. Wie Du ja an mir sehen kannst, habe ich bei der Bullenhitze fast schon alles ausgezogen, außer natürlich einem kleinen Anstands-Rest",

ja und während ich dies sagte, stand ich auf und griff mir so an mein Gemächt, daß er es auch voll mitbekommen mußte. Daraufhin antwortete er, während er jetzt ebenfalls aufstand und sich dabei sein Hemd auszog :

"Dann will ich mal so frei sein, denn es ist wirklich unheimlich warm hier",

dabei hängte er sein Hemd über die Stuhllehne und ließ dann auch seine Hose fallen. Und jetzt war ich dran erstaunt zu gucken, denn er trug nichts darunter. Er hatte überhaupt keine Unterwäsche an, und sein Schwanz zeigte sich in schöner halbsteifer Pracht mit steigendem Wachstum, so daß ich einfach hinachauen mußte :

"Na gefällt er Dir ?",

fragte er mich und präsentierte mir auch seinen wundervoll gefüllten, behaarten Sack mit riesigen Eiern darin. Ich glaube so schnell habe ich noch nie einen Jock ausgezogen, denn mein Schwanz drohte doch glatt den Stoff des Jock's zu zerreißen. Vor lauter Geilheit liefen mir schon die ersten Lusttropfen meine Eichel herunter. Ich war ja so was von heiß jetzt auf Olaf, mein lieber Scholli.

Wir gingen dann langsam aufeinander zu und faßten den jeweils anderen an seinem Besten Stück um leichte Wichsbewegungen auszuführen. Oh, welche Fügung mir solch einen Schwanz und leckeren Kerl zu schicken. Irgendwer hatte wirklich ein Einsehen mit mir bei meiner trockenen Arbeit.

Ich sank langsam in die Knie, um Olaf's Prachtstück in den Mund zu bekommen. Meine Zunge erreichte seine Eichel und auch dort hatte sich schon der erste Geilschleim gebildet ( er schmeckte ganz hervorragend ) den ich auch sofort aufschleckerte. Anschließend bin ich dann mit meiner Zunge durch seinen Pißschlitz zu gefahren und ebenfalls einmal unter dem Eichelkranz rundherum alles zu erkunden. Dann nahm ich ihn ganz in meinem Mund auf und saugte etwas intensiver als normal an seinem Kolben. Plötzlich zog er mich in die Höhe um mir einen Zungenkuß zu verpassen. Nachdem wir wieder etwas zu Atmen gekommen waren, meinte er :

"Setz Dich einfach hin und entspanne Dich, ich möchte Dich schmecken und auch ganz erkunden."

Ich setzte mich auf meinen Stuh und er nahm ein Stuhlkissen und kniete sich vor mich hin. Zuerst knabberte er eine ganze Weile an meinen Nippeln und brachte mich so schon in einen leichten Schwebezustand, dann erkundete er mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, worin er scheinbar nach Öl bohrte. Das war ja schon der Hammer, denn seine Zunge war einfach phänomenal. Aber das beste kam ja noch, er ließ dann seine Zunge weiter abwärts wandern, ohne auch nur mein Allerheiligstes im geringsten zu berühren. Auf den Innenseiten meiner Schenkel vollführte er dann kurze Bißandeutungen und spätestens jetzt wurde er zu meinem Lieblingsvertreter. Mein Schwanz zeigte ganz eindeutig und unmißverständlich was er von dieser Behandlung hielt. Er wuchs und wuchs und verhärtete sich immer mehr.

Olaf's Zunge zippte nun, wenn auch nur kurz, immer mal wieder an meinen Sackhaaren. Ich platzte bald vor Geilheit und harrte des Augenblicks wo er doch endlich meinen Schwanz in seinem Mund, mit der göttlich arbeiteten Zunge, versenkte. Dann war es endlich soweit, dachte ich, als er mit seiner Zunge an meinem Damm hochfuhr um von unten her meine Eier einzuschleimen, es war einfach ein megageiles Gefühl. Plötzlich forderte er mich auf aufzustehen und Ihn zu nehmen, er beugte sich über den Schreibtisch und ein Blick auf seine behaarte Spalte sagte mir, er war mittlerweile so feucht, da war eine lange Vorarbeit nicht nötig und ich war so aufgegeilt durch ihn daß ich ihn auch sofort mit meiner Liebeslanze durchbohren wollte.

Ich stand also hinter ihm, während er vornübergebeugt auf dem Schreibtisch lag. Nun setzte ich voller Ungeduld meinen Kolben in seiner Arschspalte an seine Rosette an. Diese öffnete sich wie von alleine und mein Schwanz glitt wie auf Schienen in ihn hinein, so feucht waren wir Beide. Er war zwar ziemlich eng , einfach ein Traum, aber trotzdem drang ich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn ein. Meinen Schamhaare machten nun Bekanntschaft mit seinem Arsch und meine Eier mit den Seinen. Ich war mittlerweile so heiß und aufgegeilt daß es nur ein paar Stöße weiter, höchstens zehn bis zwölf, bei mir den auslösenden Moment gab um in ihn hineinzuspritzen und meine Sahne in seinen Darm zu ejakulieren. Ich klatschte mit meinem verschwitzten nacktem Oberkörper auf seinen leicht behaarten und auch jetzt verschwitzten Rücken, als er stöhnend die Worte von sich gab :

" Das habe ich jetzt gebraucht. Schluckst Du eigentlich ?"

"Ja, wie kommst Du jetzt darauf ?",

erwiderte ich auf seine Frage etwas erstaunt, denn ich sah er hat noch sein volles steifes Rohr welches unheimlich Geilschleim absonderte. Nirgends war aber auch nur der Hauch von einem Tropfen seiner Sahne zu sehen. Die Erkenntnis traf mich sofort, er hatte noch nicht abgespritzt. Er bemerkte natürlich meinen verwunderten Blick und meinte dann :

"Wenn Du willst, machen wir noch eine oder zwei Runden. Oder hast Du keine Zeit ?"

"Doch ja ... habe ich. Wenn ich meine Liste fertig habe und dann den Auftrag an Dich auch, bin ich hier fertig und hab alle Zeit der Welt. Wir können aber auch jetzt hier weitermachen",

befleißigte ich mich schnell zu erwidern, denn der Typ war so etwas Tolles, den wollte ich doch noch nicht gehen lasse, und tatsächlich, er war so etwas von heiß, denn er antwortete sofort :

"Bitte, saug mich aus, ich bin so heiß und geil auf Dich. Woher wußtes Du daß ich schwul bin ?"

"Na das wußte ich nicht, aber mir war einfach heiß und da ich hier nie gestört werde und scharf war, habe ich mich halt ausgezogen. Daß ich dabei einen Ständer bekam ergab sich durch mein eigenes Streicheln ganz von allein, ja und dann standest Du plötzlich im Raum. Du bist aber auch eine geile Schnitte. ... Komm jetzt will ich Deine Sahne schmecken",

konnte ich mich nun nicht mehr zurückhalten und ihm zu sagen wie geil ich ihn fand. Er grinste nur und meinte :

"Du aber auch .. echt ... so ganz mein Fall",

dabei drehte er sich um, so daß er auf den Rücken zu liegen kam und mir sein Prügel stramm entgegenstreckte. Sofort hatte ich diesen Prachtkolben im Mund und fing ihn an zu lecken, blasen und saugen. Ich war einfach zu gierig. Sofort stöhnte er laut auf, richtete sich etwas auf und fing an mich in meinen Mund zu ficken. Dabei merkte ich daß er immer härter und auch dicker wurde. Meine Hände bearbeiteten derweil seinen tollen behaarten Sack und wanderten zwischendurch immer wieder zu seinem Loch. Es war natürlich noch richtig feucht und fluschig und mit zwei Fingern meiner Hand fickte ich ihn in seinem Rhytmus. Mit der anderen Hand spielte ich währenddessen mit seinen Eiern. Er seufzte und keuchte ja er schrie seine ganze Lust heraus.

Plötzlich fing er an zu zucken und seine Sackhaare zogen sich verdächtig zusammen, als es auch schon aus ihm herausschoß und mir in den Rachen hinein. Mein Schwanz hatte sich auch schon wieder erholt und hatte fast wieder seine volle, ausgefahrene Länge und Dicke erreicht. Olaf hatte das ebenfalls bemerkt und rutschte jetzt ganz vom Schreibtisch herunter und sofort auf seine Knie, dabei flutschte sein mittlerweile erschlaffter Schwanz aus meinem Mund heraus. Er schnappte sich meinen Kolben und fing diesen sofort an zu saugen.

Ich hatte noch die letzten Tropfen seiner Sahne im Mund und jetzt eine fleißige Zunge an meinem Schwanz. Dies geilte mich dermaßen auf daß ich unmittelbar, vielleicht 8 oder 9 Saugbewegungen von ihm, wiederum meine Sahne in ihn hineinschoß. Ja aber nur diesesmal halt in sein anderes Loch. Zufrieden setzte ich mich erst einmal hin und er bot mir erneut seinen Schwanz an der jetzt aber nur noch schlaff an ihm herunterhing. Trotzdem er sah einfach geil und aufreizend aus, so richtig was zum vernaschen, wovon ich ja auch reichlich Gebrauch gemacht hatte und auch noch am gleichen Tage zu Hause weiter machte.

 

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