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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Das ehemalige Kindermädchen

 

Es war dieser heiße Sommer. Den ganzen Juli war es schon tagsüber 35 Grad heiß. Ich wusste nicht mehr was ich noch ausziehen konnte, hatte man sich sowieso schon auf das nötigste beschränkt: Boxershorts und vielleicht noch ein T-Shirt. Meine Eltern wollten trotz dieser extremen Hitze in Urlaub fahren. Mir war das jedoch zu extrem, bei 35 Grad wollte ich mir das nicht antun, an einen Ort zu fahren an dem es noch heißer war.

Mit meinen 18 Jahren war ich eigentlich schon alt genug um alleine in Urlaub zu fahren. In diesem Fall, alt genug um alleine das Haus zu hüten. Meine Eltern waren schnell überzeugt und so hatte ich 2 Wochen sturmfreie Bude. Ein normaler 18 Jähriger würde in diesem Fall wahrscheinlich Party's feiern, im Schwimmbad rumhängen und Freunde treffen. Nur war ich kein normaler 18 Jähriger. Mädchen hatten mich bisher nicht wirklich interessiert, wobei interessiert vielleicht das falsche Wort ist, interessiert hätten Sie mich schon, nur war ich wenn es darum ging mehr als nur oberflächlichen Small Talk mit Mädchen zu führen, innerlich blockiert. Mit der Zeit hatte ich mich damit abgefunden und mit meinem Leben arrangiert. Die vorhandene Energie und Zeit wurde in meine Ausbildung und in meine berufliche Karriere investiert. So hatte ich schon einige Homepages designed und mein Taschengeld um einiges aufgebessert.

Als meine Eltern endlich abfuhren konnte ich endlich den ganzen Tag meine Homepages erweitern und einige Neuentwicklungen machen ohne ständig von meinen Eltern belästigt zu werden. "Warum gehst du nicht ins Schwimmbad? Warum triffst du keine Freunde? Warum suchst du dir keine Freundin? Warum gehst du am Wochenende nicht aus?". Mit Junkfood war ich eingedeckt, so musste ich nicht mal das Haus verlassen. Voller Vorfreude war ich am Montag um 7 Uhr aufgestanden. Schnell noch die stickige Luft aus meinem Zimmer rausgelassen und das wenige an kühler Luft das der Morgen noch hergab in mich aufgesaugt. Und los ging es, mit meiner Arbeit am PC. Bis zu Mittag hatte ich schon einiges geschafft. Jetzt noch schnell eine Pizza in den Backofen und es konnte weitergehen.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer das bloß sein konnte? Meine Eltern hatten ja allen bescheid gesagt, dass sie auf Urlaub waren. Und ich erwartete niemanden, wie auch, wenn man keine Freunde hat. Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Vor der Tür stand unsere Nachbarin. Mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn fragte Sie mich sofort ob Sie reinkommen durfte, noch bevor sie mich begrüßte. Susi, so hieß unsere Nachbarin, war bis vor ein paar Jahren mein Kindermädchen. Da meine Eltern den ganzen Tag arbeiteten, wollten Sie dass jemand da war wenn ich von der Schule nach Hause kam. In den letzten Jahren kam Sie immer weniger, bis Sie schließlich nur mehr zu Geburtstagen und ähnlichen Anlässen vorbeischaute. Jetzt stand Sie vor mir und sagte mir, dass meine Eltern Sie gebeten hatten auf mich aufzupassen. Innerlich begann ich zu toben, ließ es mir jedoch nicht anmerken. Nach 5 Minuten hatte sie Ihren Monolog beendet und war endlich soweit, zu gehen.

Als Sie sich umdrehte, sah ich wie aus Reflex auf Ihrem Hintern. Was ich da erblickte, ließ mich erzittern. Bisher war Sie für mich eher eine Ersatzmutter. Denn mit Ihren 51 Jahren war Sie sogar noch 5 Jahre älter als meine Mutter. Diesesmal jedoch hatte Sie in mir total andere Gefühle ausgelöst. Sie Trug eine so enge Hose, dass Ihr Hintern extrem zu Geltung kam. Von Vorne war mir das überhaupt nicht aufgefallen, dass Sie so eine enge Hose anhatte. Jetzt aber, ihre Pobacken nur durch einen String getrennt, konnten meine Augen nicht von Ihrem Hintern lassen. Die Pobacken waren einfach perfekt. Bei jedem Schritt hatte die Hose die Pobacken in Wallung gebracht. Für mich war er einfach perfekt. Die Rundungen waren nicht zu groß, soviel ich erkennen konnte sogar glatt und fest. Ich war hin und hergerissen, denn ich hatte noch nie eine Frau in Ihrem Alter, für so begehrungswürdig gehalten wie Susi in diesem Moment. Als Sie draußen war, schloss ich sofort die Tür und holte mir sofort einen runter.

Der Tag war für mich gelaufen, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an diese zwei Pobacken. Hatte ich mich doch so auf die 2 Wochen vor dem PC gefreut und jetzt das. Sollte ich das erlebte so schnell wie möglich vergessen, oder sollte ich mich endlich mal zusammenreißen und versuchen wie weit Sie gehen würde. Wobei eine verheiratete 51 jährige mit 2 Kindern, höchst wahrscheinlich andere Interessen hatte als die sexuellen Gelüste eines 18 Jährigen zu befriedigen. Diese Nacht lag ich wach in meinem Bett und dachte über das erlebte nach. Rational wie ich war, beleuchtete ich die Situation und kam um 3 Uh früh endlich zu dem Schluss das ich sowieso keine Chance haben würde und ich es erst gar nicht versuchen müsste. Beruhigt endlich einen Entschluss gefasst zu haben schlief ich ein.

Morgens um 7 Uhr leutet es an der Tür. Schlaftrunken ging ich zur Tür. Als ich öffnete stand Susi vor mir. Schön langsam wurde ich wach und bemerkte dass ich nur in Boxershorts vor Ihr stand. Zum Glück hatte ich keine Morgenlatte. anscheinend war Ihr meine fast Nacktheit egal, denn Sie fragte mich wie wenn nichts wäre, ob ich Ihr ein paar Eier borgen könnte. Ich antwortete Ihr, dass ich keine Ahnung hatte, ob überhaupt Eier im Haus waren, aber Sie könnte sich nehmen was sie wollte. Plötzlich sagte sie: "Alles?". "Ja alles." Ich dachte mir nichts dabei, denn es kam öfters vor das Freundinnen meiner Mutter vorbeikamen und sich etwas ausborgten. Susi hingegen kam zum ersten Mal. Trotzdem dachte ich mir nichts dabei. Ich begleitete Sie zum Kühlschrank und Sie nahm sich 5 Eier aus dem Kühlschrank. Als Sie wieder gehen wollte, drehte Sie sich nochmals zu mir und sagte dann: "Wenn du etwas willst dann frag einfach." Höflich wie ich war, bedankte ich mich für Ihr Angebot, wissend dass das sicherlich nicht der Fall sein würde. Lächelnd und mit einem glänzen in den Augen verließ sie unser Haus.

Für mich war das ein ganz normaler Besuch, nichts aufregendes. Im Gegensatz zu gestern war Sie auch nicht sexy gekleidet, sondern hatte eine viel zu große Jogginghose an. Beim Frühstück als ich die nackte Frau auf Seite 6 betrachtete, kamen mir die ersten Gedanken: "Könnte das nicht ein bisschen zweideutig gewesen sein?" Hat sie damit den ersten Schritt gemacht? Wollte Sie mich testen? Ich war total durcheinander. So aufgewühlt wie ich war, konnte ich an diesem Tag nichts machen und war nur noch dazu fähig vor dem Fernseher die täglichen Talkshows über mich ergehen zu lassen, bis ich endlich Müde genug war, um schlafen zu gehen. Die Gedanken die mir durch den Kopf gingen, waren total kontrovers. In der einen Minute sah ich uns beide schwitzend auf dem Boden liegen und wild ficken. In der anderen Minute, total davon überzeugt das ich bei Ihr keine Chance hatte und sie sowieso kein Interesse an mir hatte. Diesesmal jedoch siegte der optimistische Teil meiner Gedanken. So beschloss ich den ersten Schritt zu wagen.

Da ich noch nie mit einer Frau geflirtet hatte, von Körperkontakt ganz zu schweigen, wusste ich nicht wie ich es anstellen sollte. Ich musste eine Situation schaffen, in der Sie sich entscheiden konnte, ob sie mehr von mir wollte oder doch nicht und die Situation auf für mich so eindeutig war das ich Ihre Entscheidung begriff und damit leben konnte, nicht wieder tagelang darüber nachgrübeln musste, wollte Sie mich jetzt anmachen oder nicht. Den ganzen Tag verbrachte ich damit, mir auszudenken wie ich so eine Situation konstruieren konnte. Diese eindeutige Situation wollte ich so gestalten, dass ich es irgendwie schaffen musste, dass ich nackt vor Ihr stand, ohne dass es offensichtlich war, dass ich es absichtlich tat. Nur wie sollte ich das anstellen?

Am nächsten Morgen war ich mir endlich sicher wie ich es schaffen konnte. Den ganzen Tag lag ich auf der Lauer und schaute ob sie nicht zu mir kommen würde. Gegen 15:00 Uhr als die Sonne vom Himmel brannte, war es endlich soweit. Ich sah sie durch das Gartentor kommen. Schnell schloss ich die Tür auf und rannte in mein Zimmer. Die Musik hatte ich schon den ganzen Tag sehr laut laufen, so war es mir unmöglich das läuten der Türglocke zu hören. Nackt setze ich mich jetzt vor dem PC, und begann an einer HTML-Seite herumzudoktern. Die Angst eine Erektion zu bekommen, die mich den ganzen Tag beschäftigt hatte, war in diesem Moment einfach nur lächerlich, die Angst die ich hatte war so stark das nichts in mir eine Erektion erzeugt hätte.

Durch die frühere Vertrautheit mit unserem Haus hatte ich Recht. So probierte Sie als ich nicht öffnete, und die Musik aus meinem Zimmer zu hören war, die Tür zu öffnen. Die 35 Grad im Schatten hatten sie wohl in Ihrem Vorgehen beschleunigt. Nichts ahnend von meinem Plan kam Sie in mein Zimmer. Die Tür hatte ich offen gelassen, sodass Sie nicht klopfen musste und ich somit nicht in die Verlegenheit kam mir etwas anziehen zu müssen. Mein Monitor war so ausgerichtet, dass sich meine Tür im Monitor leicht spiegelte. So konnte ich auch erkennen wie sie in mein Zimmer kam. "Bisschen laut die Musik", sagte Sie.

Schnell drehte ich mich in meinem Drehsessel um, und saß nun nackt vor Ihr. Das Erstaunen über meine Nacktheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie versuchte Krampfhaft mir in die Augen zu schauen, schaffte es aber nicht, alle 3 Sekunden schaute sie auf meinem Penis, der komischerweise immer noch keine Regung zeigte. Sie redete mit mir über belanglose Dinge, meine Nacktheit erwähnte sie mit keinem Wort. Langsam wurde Sie immer nervöser, anscheinend war sie sich auch nicht so ganz über die Situation im Klaren, was Sie nun daraus machen sollte. Wir blickten uns jetzt immer intensiver an, wobei Sie jetzt schon fast provokant Ihrem blick langsam senkte und demonstrativ auf meinem Pimmel blickte. Was hatte ich da bloß angefangen, jetzt gab es aber kein zurück mehr. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, in Wirklichkeit waren es vielleicht 2 Minuten kam Sie auf mich zu. Nervös stand ich auf und wollte mich schon entschuldigen für meine Nacktheit.

Sofort legte sie ihre Finger auf meinem Mund und sagte, "Psst". Mit Ihrem Finger strich sie dann über meine Lippen. Oh Mann, ich stand jetzt nackt vor einer Frau die offensichtlich mit mir was Geiles anstellen wollte. Sie blickte mir tief in die Augen und ihre Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte meine Brust, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie steif waren. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, das einzige was ich herausbrachte war "Zieh dich aus." Sie schaute mich erstaunt an, erwiderte dann aber "Zieh du mich doch aus". Das war zuviel für mich. Mein Penis begann zu wachsen, was sie auch mit einem schmunzeln wahrnahm. Jetzt wurde ich mutiger. Nahm Ihr T-Shirt und zog es Ihr über den Kopf. Kein BH, ich war erstaunt. Ihre Brüste waren klein, leicht hängend aber trotzdem wunderschön. "Ich bin mir nicht sicher ob wir das nicht beenden sollten" fing Sie an. "Wieso", wir sind beide erwachsen. Sie lachte. "Ich könnte deine Mutter sein". "Naund". "Ich will dich." "Weiß du überhaupt was das heißt." Beleidigt ließ ich von Ihr ab. Das hatte gesessen. Am liebsten hätte ich Sie jetzt halb nackt vor die Tür gesetzt. Meine Erregung war verschwunden. Ihr war es anscheinend selbst nicht gut dabei gewesen. "Sorry, aber die Situation verwirrt mich etwas, ich will dich ja auch, aber wenn das rauskommt." "Wer soll davon erfahren? Ich werde es niemanden sagen." Dieses hin und her hatte mich total aufgelöst. Mir war inzwischen schon alles egal. Von einer Sekunde auf die andere vom Himmel zur Hölle, das war zuviel für mich. Ich musste jetzt endlich Gewissheit haben, egal wie es auch ausging, ich musste es jetzt endlich wissen.

"Ich will dich ficken!" Meine Direktheit hatte Sie anscheinend erstaunt. So standen wir uns schweigend gegenüber. Ich nackt, Sie halbnackt und keiner sagte etwas, sie überlegte anscheinend noch ob sie mich ficken sollte oder nicht. Dann jedoch passierte es. Statt mir eine Antwort zu geben, zog sie Ihre Shorts aus und stand nun nur noch in einem nicht gerade sexy Baumwollschlüpfer vor mir. Etwas verschämt schaute sie mich an:" Sorry, ich wusste ja nicht". "Macht ja nix, ich will ja nicht den Schlüpfer sondern das was darunter ist." Lächelnd zog sie schnell den Schlüpfer aus und stand nun auch nackt vor mir. Ich war nun fast am Ziel meiner Träume, eine reife Frau dreimal so alt wie ich, stand nackt vor mir und wollte das Gleiche wie ich: ficken. Meine Schüchternheit gewann leider wieder die Oberhand, so stand ich wie versteinert vor Ihr und traute mich nicht zu bewegen. "Du bist noch Jungfrau". "Ja". "Nicht mehr lange". Ein grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen.

Der Situation im Klaren übernahm Sie jetzt die Regie. Sie kam auf mich zu, nahm mich in die Arme. Sie drückte sich fest an mich, Ihre Brustwarzen drückten gegen meine. Mein Becken hatte ich leicht nach hinten gedrückt, Sie merkte es jedoch sofort und drückte mit ihren Händen meinen Popo nach vorne, sodass mein Penis gegen Ihren Venushügel drückte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie war nicht rasiert, so spürte ich ganz deutlich Ihre Haare. Das stechen störte mich nicht, sondern erregte mich auf eine gewisse Art und Weise. Jetzt ließ Sie mich los und schaute mir in die Augen. Ich erkannte ein Glänzen das für mich wie die pure Geilheit ausschaute. Jetzt war es passiert. Sie küsste mich. Das erste Mal das mich eine Frau auf den Mund küsste. Ihre Zunge drängte gegen meine Lippen. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und ließ Ihre Zunge gewähren. Langsam ließ ich mich fallen. Ich dachte nicht mehr nach, sondern ließ es einfach nur noch geschehen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte Ihr über den Rücken. Knetete Ihrem süßen Popo. Mein Penis war inzwischen steif und drückte gewaltig gegen Ihrem Bauch. "Stopp oder es ist schon vorbei". "Bleib ruhig, wir wollen ja noch mehr". Sie ließ von mir ab. "Leg dich auf den Rücken."

Jetzt lag ich da, mein Penis stand wie eine Eins und Susi stand vor mir. "Bläst du mir einen?" "Nein, so was mache ich nicht." "Wieso?" "Weil es mir davor ekelt" "Dann werde ich dich aber auch nicht lecken". "Das hat eh noch nie einer bei mir gemacht." Anscheinend war Sie auch noch relativ unerfahren. Jung geheiratet, schnell zwei Kinder bekommen. Arbeiten und die Erziehung, da war nicht allzu viel Zeit für Sex. Ich war überrascht. Also kein BlowJob, naja aber ficken wollte Sie hoffentlich. "Mit oder ohne Kondom". "Sag mal, willst du die Stimmung total versauen." "Nein, aber heutzutage ist das ja eine wichtige Entscheidung." "Jetzt hör mir mal zu: Ich habe bisher nur einen Mann gehabt, du noch keine Frau, das ist wohl safer genug." Aber was ist mit einer Schwangerschaft." "Das geht nicht, bei meiner letzten Geburt, gab es Komplikationen, sodass Sie mir den Eileiter entfernen mussten, also entspann dich". Bevor ich mich jedoch noch für meine ungestümen Fragen entschuldigen konnte, saß Sie auch schon auf meinem Oberschenkel. Sie begann jetzt meinen Penis zu massieren. Mit einer Hand schob Sie immer und immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Die andere Hand massierte meine Eier. "Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten." "Bleib ruhig und entspann dich."

Wie in Zeitlupe erhob Sie sich, kniete sich über meinen Penis, nahm ihre Hand und positionierte meinen Schwanz vor Ihrer Möse. Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ich konnte nicht mehr warten und hob mein Becken. Meine Penisspitze spaltete jetzt leicht ihre Schamlippen, das Gefühl war überwältigend. Ich wollte jetzt alles, aber Sie drückte sofort mit Ihren Händen mein Becken nach unten, so dass ich die wenigen Millimeter die ich schon in Sie eingedrungen war, wieder herausglitt. "Den ersten Fick gestalte ich". Ich hielt das ganze nicht mehr aus, sagte aber "OK, quäl mich aber bitte nicht zuviel". Lachend sagte sie "Nagut, aber du kommst schon noch auf deine Kosten." Mit Ihrer Hand führte Sie meinen Penis wieder an Ihre Möse, jetzt war es endlich soweit, Sie ließ mich nicht mehr zappeln und senkte langsam Ihr Becken ab.

Wahnsinn, immer und immer tiefer drang ich in Sie ein. Diese Hitze die meinem Penis umgab war überwältigend. Ich wollte sie schon wieder Hochdrücken um sie schneller auf und abgleiten zu lassen. "Langsam, langsam, dann hast du mehr davon." Ich begann zu stöhnen, die Frau wollte mich anscheinend umbringen, ich musste mich derart zusammenreißen, dass ich Sie nicht sofort auf den Rücken schmiss und Sie hart fickte. Aber Ihre dominante Art und Weise, wie Sie auf mir saß, ließ das einfach nicht zu. So ergab ich mich meinen Schicksal und ließ es geschehen. Sie saß auf mir, fickte mich rhythmisch mit der Musik die noch immer lief. Zum Glück, denn so konnte ich mich gehen lassen, ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib, während Sie mich genüsslich fickte. Es war unbeschreiblich, Sie auf mir, schaute mir tief in die Augen. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Ich streichelte sie mal, mal legte ich die Hände um ihre Hüften um wenigstens ein Bisschen das Tempo mitbestimmen zu können. Sie ließ sich jedoch nicht beirren. Fickte mich langsam und intensiv. Ihr Becken hob und senkte sich bewegte sich, vor und zurück, die Stimulation war fantastisch. Ihr ging es anscheinend ähnlich, ihre Geilheit tropfte auf mich, der Geruch der sich den Weg zu meiner Nase bahnte, machte die Situation noch geiler, ich hatte so was noch nie erlebt. Sie intensivierte das Tempo. Das stöhnen wurde immer intensiver. Meine Brust wurde von Ihr regelrecht zerquetscht, so fest stützte Sie sich jetzt auf mir ab. Immer schneller und schneller ritt sie jetzt auf mir, das Bild, meinen Pimmel in ihrer Möse verschwinden zu sehen, war einfach zu viel für mich. "Ich komme". In mir begann das Sperma aufzusteigen, noch nie hatte ich so ein intensives Gefühl.

Langsam bahnte sich das Sperma den Weg. Jetzt war es geschehen, ich spritze alles was in mir war in sie rein. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten, die Gefühle waren einfach zu stark und so versuchte ich sie von unten zu ficken. Sie versuchte es zu verhindern. So begann ein offener Kampf zwischen uns wer wen ficken würde. Es war fantastisch. Wir blickten uns tief und fest in die Augen während unsere Unterkörper miteinander den Kampf Ihres Lebens ausfochten. Jetzt war es auch um sie geschehen. Ein Spitzer schrei kündigte Ihrem Orgasmus an. Sie ließ sich auf mich fallen und blieb nur noch ruhig liegen. Schnell ergriff ich die Oberhand und fickte sie. Jedes Mal als ich tief eindrang stöhnte Sie auf. Wow, warum hatte ich nicht schon früher damit begonnen mich mit Frauen intensiver zu beschäftigen.

So geil wie Ficken war, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Wir lagen nur da, sie auf mir, beide atmeten wir schwer. Mein Penis in der Zwischenzeit von diesem Schauspiel wieder zu normaler Größe geschrumpft war aus Ihr herausgeglitten. So lagen wir noch ein paar Minuten da, still ohne uns zu bewegen. Die Luft war getränkt von unserem Schweiß und von unserer Geilheit. Plötzlich sprang Susi auf, "Scheisse ich muss nach Hause". Schnell ging sie in das Bad, duschte sich ab und verschwand. Ich war total perplex. Wieso war sie jetzt so schnell verschwunden. Ich konnte mir jedoch denken, dass Sie ja keinen Grund gehabt hatte, bei mir so lange zu bleiben, denn unserer Treiben dauerte fast eine Stunde, Ihr Mann hatte sicher schon nach Ihr gesucht. Mir war das in diesem Moment jedoch egal. Zufrieden ging ich auch unter die Dusche und wusch mir die Geilheit vom Körper. Das könnten ja noch schöne Ferien werden, dachte ich mir und fing lauthals zu lachen an.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte ... schwer zu beschreiben ... auf meinen Lippen war immer noch ein grinsen. Oh Mann war das gestern eine geile Angelegenheit. Susi hatte es mir echt besorgt. So befriedigt war ich noch nie in meinem Leben. Die Gedanken an gestern gingen an mir nicht spurlos vorbei. Es hatte sich eine beträchtliche Morgenlatte gebildet. Noch ganz in meinen Träumen versunken klingelte es an der Tür. Das konnte doch nicht Susi sein? Schnell hatte ich mich angezogen und war zur Tür gerannt, meinen steifen Schwanz hatte ich so gut es ging mit einer Unterhose über der Boxershorts versucht zu verstecken, aber irgendwie gelang mir das nicht soo ganz.

An der Tür war meine Stieftante Helga, nach dem Tod meiner Tante hatte mein Onkel wieder geheiratet. Helga war 45 und für ihr Alter sah sie verdammt sexy aus. Die Brüste waren zwar schon deutlich von der Schwerkraft gezeichnet, aber wie gern hätte ich sie in den Mund genommen und sie liebkost. Helga riss mich aus meinen Tagträumen und sagte sie wolle irgendwas zurückbringen, dass sie sich von meiner Mutter ausgeliehen hatte. Schnell hatte ich ihr das Zeugs, keine Ahnung was es war, irgendso ein Tupperware Zeugs, abgenommen. Ein bisschen Small Talk noch bevor ich sie rausschmeißen wollte. Da bemerkte ich dass sie ihren Blick immer wieder kurz nach unten gleiten ließ. Sofort kam es mir wieder, ich hatte ja noch einen Steifen und der war anscheinend durch meine Aktion noch sichtbar.

Scheiße, dachte ich mir im ersten Augenblick. Aber dann kam es mir ja wieder wieso ich einen Steifen hatte. Ich hatte Sex mit einer geilen reifen Hausfrau. Endlich war ich einmal nicht so schüchtern und hatte etwas gewagt. Schon wieder ein Blick nach unten, das kann kein Zufall sein, die findet meinen Steifen auf geil. Das muss ich ausnutzen, jedenfalls einen Versuch ist es wert dachte ich mir.

Schnell dran gedacht das ich ja noch die Wäsche waschen musste. So fragte ich Meine Stieftante ob sie mir nicht mit der Waschmaschine helfen könne, denn ich armer kleiner Junge kenn mich damit nicht aus. Lachend sagte sie zu mir: "Ja gern, du armer hilfloser Neffe, wennst sonst nichts willst!" Natürlich will ich mehr, dachte ich mir. Helga ging vor und so konnte ich sie ausführlich von oben bis unten mustern. Oh Mann ich liebe den Sommer, da hat jede Frau fast nichts an und die Reize kommen so richtig zur Geltung. So war auch Helga in fast nichts gehüllt. Ein Top das mehr erahnen ließ als es verdeckte. Der weiße BH schimmerte deutlich durch. Die Jeans waren zu einer Art Hotpants abgeschnitten und brachten ihre Strammen Schenkel zur Geltung. Es war ein Anblick für Götter. In der Waschküche nahm Helga sich der Wäsche an, stopfte sie in die Maschine und sagte mir "Da schau her, so musst die Maschine einstellen." Ich ging näher zu ihr und natürlich wie zufällig drückte ich meinen Steifen gegen ihren rechten Arm, denn sie war ja noch gebückt vor der Maschine. Sie lies sich nichts anmerken und erklärte mir weiterhin wie ich die Maschine einstellen muss. Als sie fertig war drückte sie mich zurück und stand auf. Aber anstatt sich von mir abzuwenden und zu gehen, kam sie näher zu mir, stand nur 20cm vor mir ihr Gesicht so nahe an meinem das ich deutlich ihren Atem spüren konnte. "Habe ich dich so geil gemacht?" frage sie auf einmal. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich antwortet: "Nein ich musste an gestern denken." "Was war denn gestern?" fragte sie. Scheiße, warum hab ich nicht gelogen kam es mir. Aber da ich schon davon angefangen hatte, erzählte ich ihr von Susi und was sie mit mir gestern angestellt hatte, dass sie mich so richtig geritten hatte in meinem Zimmer und der Schweiß und die Körperflüssigkeiten nur so geflossen sind.

Als ich endlich fertig war und aufhörte zu erzählen, war auf einmal Stille. Helga schaute mir tief in die Augen, ihr Atem war schneller. Deutlich spürte ich ihn in meinem Gesicht. Ihr Mund war offen. "Was soll ich jetzt tun?" geisterte es in meinem Kopf. Die Gedanken überschlugen sich. "Was wenn sie meinen Eltern davon erzählt. Was wenn sie es Susis Ehemann erzählt." Mein Hirn setzte aus, wieso hatte ich das nur erzählt. Wie kann man nur so dumm sein.

Aber dann passierte es. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und gab mir einen langen feuchten Kuss. Ich war baff. Vieles hatte ich mir in meinen Träumen ausgemalt, aber dass mich mal meine Stieftante so richtig küssen würde, davon hätte ich nichteinmal zu träumen gewagt. Als der Kuss zu ende war sagte sie mit einem leisen, fast schon traurigen Ton: "Schade, eigentlich wollte ich deine Erste Frau sein." "Wie wär's mit der Zweiten." antwortete ich reflexartig. "Das geht auch noch." lächelte sie mich an. Jetzt war es um mich geschehen, ich zog sie zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Ihr Becken hatte ich fest gegen meines gedrückt. Mein Schwanz, so hart wie noch nie, drückte sich gegen ihren Bauch.

Da klingelte es schon wieder. "So ein verdammter Mist." dachte ich mir. "Moment, bleib wo du bist" sagte ich ihr. Schnell rannte ich rauf und öffnete die Tür. Es war Susi. Hallo, sagte sie. "Denkst schon wieder an mich" grinste sie mich an. "Wieso?" "Na weil du eine steifen hast, der schreit ja nach Erlösung."Nein das war meine Stieftante" kam es aus mir raus. "Was, was, was" wieso kann ich nicht einfach den Mund halten. Oh Mann, heute hab ich die Wahrheit sprichwörtlich gefressen. Erstaunt sah sie mich an. "Und habt ihr auch gefickt" fuhr sie mich an. "Nein". "Schön". "Aber wenn du nicht gekommen wärst, dann hätten wir es jetzt in der Waschküche getan." "Und wo ist deine Tante jetzt?" fragte sie mich. "In der Waschküche und genauso geil darauf zu ficken wie ich". "Na dann lass sie ja nicht warten. Ich geh dann mal wieder." sagte sie und verschwand aus der Tür. Ängstlich aufgrund meiner Ehrlichkeit aber auch total geil in Erwartung auf das was mich jetzt erwarten würde stürmte ich in den Keller.

"Wer war es" fragte mich Helga. "Ach nur Susi. Hab sie abgewimmelt." "Gut so mein Kleiner, dafür bekommst jetzt eine Belohnung" sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Schnell zog sie mir meine kurze Hose runter und begann zu lachen "Wieso hast du eine Unterhose über der Boxershorts an?" "Ich wollte meinen steifen Schwanz vor dir verstecken" sagte ich. "Na zum Glück ist dir das nicht gelungen" kam es noch aus ihr heraus, bevor sie mit der rechten Hand die Vorhaut zurückschob und sanft mit ihren vollen roten Lippen meine Eichel zum ersten Mal umschloss. Meine Knie zitterten. Mit ihrer Zunge stieß sie sanft gegen die Spitze meiner Eichel. Ein lautes stöhnen entfuhr meinen Lippen. Mann war das geil. Ihre Hände ließ sie vollkommen weg von meinen Schwanz. Nur mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge spielte sie an meinen Schwanz. Sanft biss sie manchmal rein. Knabberte sanft mit ihren Zähnen an meinen Schwanz. Nahm ihn ganz in sich auf, bis er an der Kehle anstieß. Diese Frau wusste echt wie sie einen Mann so richtig verwöhnen kann. Dann, ich weiß gar nicht wie lange es gedauert hatte, war es soweit. "Ich komme" brachte ich noch hervor. Aber statt das sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm, nein, sie schaute mir tief in die Augen und schloss ihre Lippen fest um meinen Schwanz. Dann war es um mich geschehen. Ich spritze ihr in den Mund. Ein, zwei, drei Schübe Sperma schoss ich ab. Ich konnte es fast nicht glauben, aber dieses Gebläse meiner Tante hatte mich noch mehr befriedigt als das ficken mit Susi gestern.

Meine Tante schluckte mein Sperma runter und leckte meinen Schwanz sauber. "Na wie war das" fragte sie mich. "Noch besser als gestern das ficken mit Susi" antworte ich wahrheitsgemäß. Freut mich, aber ficken ist auch nicht zu verachten, antwortete sie mir. So jetzt muss ich aber wieder weiter sagte sie zu mir. "Und ich kann mich nicht revanchieren?" fragte ich fast traurig. "Morgen ist auch noch ein Tag" antwortete sie mir. Zum Abschluss drückte sie sich noch einmal fest an mich und gab mir einen nassen Kuss, bei dem ich mein Sperma deutlich schmecken konnte. Helga ließ ich durch den Keller raus und ging wieder nach oben in mein Zimmer und widmete mich wieder meinen Computer.

Wenn das so weitergeht, dann können die Ferien noch lange dauern, dachte ich so bei mir, als es plötzlich an der Türe läutete. Es war wieder Susi. "Ich hab euch beobachtet" fuhr sie mich an. "Was hast du?" fuhr ich zurück. "Ja, genau, ich hab euch gesehen, wie sie dir einen geblasen hat" schrie sie zurück. "Und, was willst jetzt machen? Wenn du es meinen Eltern erzählst, dann erzähl ich deinem Mann dass du mich gefickt hast!" Jetzt war sie ruhig, aber wenn du willst, dann darfst du mir auch einen blasen, grinste ich sie jetzt an. "Nein so was mach ich nicht, das habe ich dir schon gesagt." "Wie du willst. Aber wenn du mir keinen Blasen willst, was machst du dann da?" sagte ich zu ihr in einem Anflug von ungeahnten Mut. "Ich wollte ..." "Ja" "Ich wollte wieder mit dir ficken. Das gestern war so was schönes, das habe ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt." "Aber als ich dich dann mit deiner Tante gesehen habe, da war ich richtig verletzt." Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. "Ach Susi, ich mag dich mindestens genauso wie meine Tante" sagte ich ihr. "Zeig es mir dass du mich genauso magst!" "Und wie hast du dir das vorgestellt?" fragte ich sie. "Leck mich." "Das mache ich nicht" sagte ich ihr. Traurig blickte sie mich an. Den Blick hielt ich nicht aus, da brach ich lieber mit meinen Prinzipien. "Na gut, dafür bläst du mir dann aber auch irgendwann einen." "Irgendwann einmal, ja". Ich zog sie an der Hand in mein Zimmer. "Zieh dich aus und setzt dich auf meine Couch" Langsam entblätterte sich Susi vor mir. ich konnte mich nicht satt sehen. Der Körper hatte zwar schon Spuren des Älterwerdens an sich, aber es war immer noch ein sooo sinnlicher Frauenkörper. Ihre Brust, die zwar schon hing, aber immer noch wunderschön war. Ihre großen Brustwarzen die nur darauf warteten von mir geküsst zu werden. Ihr Bauch, der nicht mehr flach war, aber immer noch straff und dann Ihr Dreieck, das vollkommen unberührt war, wie Urwald. Noch nie hatte es einen Rasierer gesehen. Ich drückte sie auf die Couch, ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass ihre Fersen noch so gerade auf der Couch sich aufstützen konnten. Der Duft den ihre Spalte verstreute war atemberaubend. Die ersten Lusttropfen hatten sich schon gebildet.

Ohne irgendein Vorspiel ging ich in die Knie und kümmerte mich um Ihre Spalte. Sanft spielte ich mit ihrer Spalte. Ich strich mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Nein, ich wollte sie noch nicht mit meiner Zunge verwöhnen, ich wollte sie auch ein bisschen zappeln lassen. Genauso wie mich gestern. Ihre Klitoris ließ ich außen vor. sanft liebkoste ich ihren Intimbereich. Meinen Atem ließ ich über ihre Lippen streichen. Sanft aber lange. Die Reaktion ihrerseits ließ nicht lange auf sie warten. Sie wurde deutlich feuchter. Nun wollte ich sie kosten. Noch nie hatte ich eine Frau mit meiner Zunge verwöhnt. Wie auch, war ja erst mein Zweiter Tag an dem ich Sex hatte. Mit der Spitze meiner Zunge drückte ich sanft gegen ihre Klitoris. Ein spitzer leiser Schrei entfuhr Susi. Ich wusste, jetzt hatte ich sie in meiner Gewalt. Meine Zunge wurde immer flinker und spielte mit Ihrer Klitoris. Mal nahm ich sie sanft in den Mund und zog daran, mal spielte die Zunge wie wild mit ihr. Die Geilheit floss Susi förmlich raus aus ihrer Pussy. Dann war es soweit. Ohne das ich mit der Zunge oder mit dem Finger in sie eingedrungen war kam es Ihr mit einer Heftigkeit das ich mich regelrecht erschreckte. Sie stöhnte jetzt nicht mehr leise und zurückhaltend. Nein, aus tiefster Seele entfuhr ihr jetzt ein Stöhnen das nichts mehr mit "vom Hirn gesteuert" zu tun hatte. Nein, das war die pure Geilheit die da aus ihr Sprach. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ohne das Ende ihres Orgasmusses abzuwarten, drang ich mit der Zunge in sie ein. Den Saft nahm ich auf. Der Geschmack. Ihr Geschmack war jetzt überall an mir. Mein Gesicht war voll von Ihrer Geilheit. Ihr erster Orgasmus war endlich abgeklungen, aber ich wollte nicht aufhören, ich hatte gefallen an dem Spiel gefunden. Sie anscheinend auch, denn sie ließ sich tiefer und tiefer in die Couch hineingleiten und legte ihre Beine auf meinen Rücken, sodass ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Ich fickte sie jetzt mit meiner Zunge. Mal schnell mal langsam drang ich in sie ein. Dann ließ ich sie in ihr drückte mein Gesicht richtiggehend in sie hinein. Dann kam es ihr wieder. Doch diesmal drückte sie mich mit ihren Fersen unter meinen Armen zu sich. Diese Kraft die sie aufbrachte war nicht ohne. Fest drückte sie mich an sich. Meine Zunge tief in ihr drinnen spürte ich wie ein Schwall ihres Saftes in meinen Mund floss. Ich ließ es zu. Schluckte ihren Saft hinunter so wie meine Tante es vor einer Stunde bei mir getan hatte. Dann war auch dieser Orgasmus vorbei. Immer tiefer glitt sie in das Sofa. Der Saft tropfte mir Inzwischen schon wild von meinem Gesicht, aber ich bekam nicht genug. Ich leckte, küsste sie wie wild. Spielte mit ihrer Schambehaarung. Steckte ihr meine Zunge rein. Ich glaub hätte sie mich nicht unterbrochen ich hätte nie aufgehört.

"Ich kann nicht mehr" keuchte sie mich an. "Hör auf ich kann nicht mehr". "Das war das Geilste was jemals ein Mann für mich getan hat." sagte sie. "Nun, wenn dem so ist, dann kannst mir ja auch einen blasen" neckte ich zurück. "Morgen." "Morgen ficke ich meine Tante" sagte ich provokant. "Dann halt übermorgen, wenn deine Tante was von dir übriglässt.", grinste sie mich an. "Ja ist OK" lachte ich zurück.

"So jetzt muss ich aber wieder gehen, mein Mann wartet schon auf mich und du geh dich waschen, wie du ausschaust" sagte sie neckisch zu mir. Als sie aufstand gab ich ihr einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte "Ja Fräulein, wie sie wollen" und ging ins Bad und duschte ausgiebigste. Was war da nur passiert in den letzten zwei Tagen. Das hätte ich mir nie und nimmer zu träumen gewagt. Wie man sich innerhalb von so kurzer Zeit so verändern kann und sein Leben nur soo ändern kann. Ich wollte nie mehr der kleine schüchterne Junge sein. Nein. Jetzt war ich ein Mann, der die Frauen provozierte, sie fickte, sie leckte und sich einen blasen ließ. So gefiel mir mein Leben. Früher waren es nur Träume, jetzt, endlich, war es Realität. Ich hatte ein Sexleben mit den geilsten Frauen dieser Welt. Den reifen Frauen meiner Umgebung. Was will Mann mehr? Noch 10 Tage hatte ich sturmfreie Bude und die wollte ich auskosten. Jede Minute. Jede verdammte einzelne Minute.

Da saß ich nun vor dem Fernseher verwirrt von den heutigen Ereignissen. Da hatte ich heute zwei Schönheiten bei mir und keine davon konnte ich ficken. Echt schade, obwohl mir meine Stieftante nach allen Regeln der Kunst einen geblasen hatte, wollte ich doch unbedingt wieder meinen Schwanz in eine schöne feuchte Muschi stecken, aber das sollte leider nicht der Fall sein. Warum eigentlich, kam es mir plötzlich.

In einem spontanen Anfall setzte ich mich auf mein Rad und radelte zu Susi, da meine Stieftante sicher nicht alleine zu Hause war. Mein Onkel ließ sie normalerweise nie alleine, denn er war extrem eifersüchtig. Was bei ihrem Sexappeal nur zu verständlich war. Bei Susi angekommen, klopfte ich an der Tür und nach unendlich langen 30 Sekunden in der prallen Sonne öffnete sie endlich die Tür. "Was willst du denn hier?", fragte sie mich fast schon ein bisschen wütend. "Ficken!" "Bist du dumm, doch nicht hier. Komm erstmal rein." "Wie kommst du eigentlich drauf hier herzufahren!" "Was wenn dich jemand sieht." "Dann sag ich, ich brauch Hilfe beim Kochen/Bügeln oder irgendsowas wovon Jugendliche keine Ahnung haben." "Komm in die Küche und trink erstmal was, musst ja ganz schön verdurstet sein, bei der Hitze." "Ja, ich wäre fast eingegangen", stimmte ich ihr zu. Auf den Weg in die Küche konnte ich sie von oben bis unten wiederum ausführlichst genießen. Ich liebte ihren Anblick. Für die meisten unscheinbar. Ja fast schon bieder. Aber für mich die Erfüllung auf Erden. Sie trug ein blaues Hauskleid, das bis knapp unterhalb der Knie ging. Darunter zeichnete sich ein typischer Baumwollslip ab. Sie musste anscheinend heute ganz schön geschwitzt haben, woher nur fragte ich mich (Anm. des Autors: siehe Teil II). Der BH war von hinten ebenfalls eindeutig zu erkennen. Das Kleid war zwar nicht figurbetont, aber an ihrem Hintern spannte es ein wenig und so konnte ich beim Gehen schön ihre Backen beobachten wie sie sich bei jedem Schritt bewegten. Bei der Hitze hatte sie keine Strumpfhose an.

In der Küche angekommen, ging sie zu einem Regal und wollte ein Glas herausnehmen. Als sie sich streckte, da passierte es, ein Gedanke schoss mir ins Hirn. Hier und jetzt. Ich ging auf sie zu, noch während sie mir ein Glas Wasser einschenkte drängte ich mich von hinten an sie heran und umarmte sie. Meine Hände legte ich um ihren Bauch. Sanft küsste ich ihren Hals. "Lass das, was wenn mein Mann kommt", fuhr sie mich an. "Ist mir egal, ich will dich ficken, hier und jetzt, sofort." "Bist du wahnsinnig, doch nicht hier, wenn nun jemand kommt?" "Wer ist schon so blöd und geht bei der Hitze aus dem Haus?" "Niemand", sagte sie, "mein Mann ist deshalb ja auch in den Baumarkt gefahren, die Klimaanlage dort ausnutzen, der wird sicher noch eine Stunde dort die Verkäufer ärgern." "Na also, dann haben wir doch Zeit" antwortete ich ihr." "Stimmt" sagte sie.

Sofort begann ich wieder ihren Hals zu küssen. Sie genoss es sichtlich von mir liebkost zu werden. Ihren Arsch drückte sie immer heftiger gegen meinen immer steifer werdenden Schwanz zu drücken. Langsam kreisend brachte sie ihn zu voller Größe. Schnell hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft, das Höschen heruntergezogen. Noch schneller hatte ich meinen Penis befreit. Da standen wir. Zwei vollkommen geile und auf das Wesentliche fixierte Menschen. Wir wollten ficken. Jetzt drehte sie auch ihren Kopf und unsere Lippen trafen uns. Ihre Zunge dran in meinen Mund ein und wir küssten uns immer heftiger. Fast unmerklich spreizte sie die Beine leicht. Ein bisschen ging ich in die Knie, mit der rechten Hand den weg gewiesen und schon war es soweit. Ich war in sie eingedrungen. Susi war schon wieder feucht, fast so feucht wie bei dem Orgasmus den ich ihr heute beschert hatte. Da standen wir nun in der Küche und fickten wie die wilden. Ich liebte es, langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy herauszuziehen, bis nur noch die Eichel in ihr drinnen war, ein schneller Stoss, und schon war ich wieder komplett in ihr. Susi genoss das Spiel. Mit ihren 51 Jahren hatte sie sichtlich Spaß am Sex mit mir, einem 18 jährigen der noch voll im Saft stand. Und das ließ sie mir spüren. Ihre Pussy arbeitete heftigst mit meinen Pimmel. Sie massierte meinen Schwanz das es fast nicht zum aushalten war. Aber ich wollte noch nicht kommen, nein nicht so schnell, also verlangsamte ich das Tempo in dem ich zustieß. Überließ ihr das Tempo. Sie beherrschte es meisterlich nur mit ihrem Becken meinen Schwanz zu bearbeiten. Diese kreisenden Bewegungen machten mich fast wahnsinnig. Und dann dieser Arsch. Eine Augenweide. Und dann mein Schwanz der bei ihr eindrang. Ich genoss es meinen Schwanz zuzuschauen wie er immer und immer wieder in ihr verschwand. Ich war so ein Glücksplitz. Jetzt lehnte ich meinen Oberkörper zurück hielt etwas abstand zu ihr und ließ mein Becken arbeiten. Schön tief drang ich immer und immer wieder in sie ein. Mit den Händen versuchte sie so gut es ging meine Bewegungen zu beeinflussen indem sie meine Arschbacken versuchte festzuhalten. Das gelang ihr aber nur halbherzig und so bestimmte ich weiterhin das Tempo. Langsam raus, fast zur Gänze, sodass ich meinen von ihrem Mösensaft benzten Schwanz begutachten konnte und dann wieder rein, so tief es ging. Klatsch machte es und ich stieß wieder zu. Der Saft tropfte schon zu Boden, so geil hatte ich sie wiederum gemacht. Dann merkte ich es in mir schön langsam aufsteigen. Ich ging wieder dazu über meinen Oberkörper an sie ranzudrücken. Mit meinen Händen fuhr ich unter das halbherzig ausgezogene Kleid und massierte ihre Brüste durch den BH hindurch. Immer schneller und schneller stieß ich zu. Schneller, härter drang ich in sie ein. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Immer heftiger begann sie zu atmen. Dann ein lauter spitzer schrei und es war um sie geschehen. Fast schon krampfhaft massierte ihre Pussy meinen Schwanz. Das war zuviel für mich. Ich spritze ihr mein Sperma rein, jetzt war es auch um mich geschehen. Ich stöhnte, ja grunze fast schon, meine Geilheit heraus. In Schüben spritze ich alles was ich noch in mir hatte in sie rein. Bei jedem Stoß ein Spritzer. Immer langsamer wurde ich mit meinen Stößen. Mein Orgasmus war schon längst abgeklungen, da fickte ich sie immer noch weiter, ich wollte einfach nicht aufhören. Mein zweiter Fick in meinem Leben sollte noch nicht enden, jedenfalls solange nicht wie mein Schwanz noch steif war. So standen wir noch eine Minute da und fickten schweigend weiter. Der Atem hatte sich bei uns beiden schon deutlich beruhigt. Schließlich war es soweit und mein Schwanz wollte nicht mehr, er wurde immer schlaffer, bis ich dann endgültig aus ihr herausglitt. Mein Sperma tropfte sofort zu Boden.

"Du gehst jetzt besser und ich muss die Sauerei hier schnell beseitigen" unterbrach sie die Stille. "OK, aber du kommst morgen zu mir und dann geht's weiter" "Ja, natürlich, das war noch nicht das Ende, eher der Anfang, jetzt wo ich weiß was wir zusammen alles erleben können" sagte sie zu mir. Gab mir noch einen langen nassen Kuss und schob mich dann Richtung Haustür.

 

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