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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Die alte Schulfreundin - Teil 1

 

Es war ein lauer Sommerabend und meine Eltern hatten mich und meine Freundin zum Grillen in ihr Strandhaus an der Ostsee eingeladen. Meine Mutter hatte mich extra am Nachmittag angerufen und mich gebeten wenigstens einmal im Leben pünktlich zu sein, da ein paar alte Freunde zu Besuch wären. Caroline, 19, und ich, 20, verbrachten den herrlichen Nachmittag am Strand und ich machte mich so gegen 18 Uhr auf den Weg zu meinen Eltern. Caroline begleitete mich an diesem Abend nicht, da sie ab 20 Uhr Dienst im Krankenhaus hatte und es bis zu uns nach Hause in die Stadt, wo wir lebten und arbeiteten, auch noch knappe 50 Kilometer waren.

Ganz zur Überraschung meiner Eltern hatte ich es entgegen ihren Erwartungen geschafft einigermaßen pünktlich bei ihnen zu sein. Ich hatte zwar an diesem Abend eigentlich gar keine Lust auf das Grillfest, doch da ich schon vor ein paar Tagen zugesagt hatte, wollte ich meine Mutter Marianne, 41, nicht enttäuschen. Als ich am Haus meiner Eltern ankam, war ich erstaunt, dass nur ein fremdes Auto in der Einfahrt stand, wo doch sonst üblicherweise mehr Gäste zu ihren Grillfesten geladen waren. Ich schlenderte mehr gelangweilt als begeistert, noch in Strandkleidung Richtung Haus. Mein Vater Jürgen, 44, stand mit einem etwas spießig wirkenden Herren etwa gleichen Alters am Grill und redete über Gott und die Welt. Ich begab mich ins Haus und um mich unter der Dusche erst einmal frisch zu machen.

Die Tasche mit Wechselklamotten brachte ich in mein Zimmer im 2. Stock und ging ins Bad auf derselben Etage. Nach der erfrischen Dusche, legte ich mir ein Badetuch um die Hüfte und verließ das Badezimmer wieder etwas besser gelaunt mit einem Pfeifen auf den Lippen. Auf dem Weg vom Bad zu meinem Zimmer musste ich am Gästezimmer vorbei, bei dem Tür halb offen stand. Beim vorbeigehen verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah durch die halb geöffnete Tür eine sehr attraktive Frau, mit schulterlangen dunkelblonden Haar und unendlichen langen Beinen, die nur bis zu Zweidritteln ihres Oberschenkels durch ein elegantes, sehr sexy wirkendes helles Sommerkleid bedeckt waren. Der Anblick dieser schlanken Frau, mit den wohlgeformten Runden an den richtigen Stellen, die leicht nach vorn gebeugt in einer Tasche etwas suchte ließ mich vor der Tür erstarren. Sie hatte mich in der Tür bemerkt und lächelte mich frech an. "Hallo Maik, kennst du mich noch?" fragte sie und kam so gleich auf mich zu. "Nein, sollte ich" gab ich ein wenig irritiert zurück. "Ja" Sie lachte, selbstsicher und betrachte mich eine Zeit lang vom Kopf bis Fuß. "Damals warst du noch so klein, ich glaube als du drei oder vier Jahre alt warst, haben wir uns das letzte Mal gesehen. Ich, bin die Tina eine alte Schulfreundin deiner Mutter" antworte sie mit einem süßen lächeln. Während sie mich so von Kopf bis Fuß betrachtet hatte, musste ich einfach meinen Blick auf ihr Dekolleté werfen, das durch den V-Ausschnitt ihres Trägerkleides einfach ein Blickfang war. Ihre zarte leicht gebräunte Haut und der süße Duft ihres Parfüms, als sie nur wenige Zentimeter von mir entfernt stand, ließen meine Sinne schwinden. "Hey träumst du" schubste mich Tina an? "Ja, was hast du eben gesagt?" Kam ich langsam wieder zu Sinnen und wandte meinen Blick vom ihren Körper, wieder ihren Augen zu. Sie lachte frech und sagte: "Gab es was besonderes da unten zusehen?" und schaute selbst an ihrem Körper hinab. "Naja", versuchte ich charmant auszuweichen. "Bist du wirklich eine Schulfreundin meiner Mutter, ich kann mich zwar an deinen Namen erinnern, doch wenn ich dich so sehe hätte ich dich höchsten auf 25 max. 27 Jahre geschätzt und nicht auf das Alter meiner Mutter." "Ich bin zwei Jahre jünger als Marianne, aber Danke für das Kompliment." Wir schauten uns noch einmal kurz in die Augen und das freche schimmern ihrer grünen Augen faszinierte mich genauso wie ihr verführerisches Äußeres. "Du bist aber auch ein richtiger Mann geworden", sagte sie mit sanfter Stimme und ihre Hand berührte dabei leicht mein Oberarm. Sie schaute noch einmal an mir herunter und sagte: "Richtig sportlich und durchtrainiert." Ich bedankte mich mit einem Grinsen und sagte: "Ich werde mir erst mal etwas anziehen und dann sehen wir uns unten." Ich ging zu meinem Zimmer und zog mir ein kurzes Hemd und Jeans an, bevor ich mich auch auf dem Weg nach unten machte.

Meine Mutter war noch in der Küche zugange und Tina stand neben ihr, mit dem Rücken an die Einbauküche gelehnt und ihre geilen Brüsten leicht nach rausgedrückt. Ich begrüßte meine Mutter und schaute was für leckere Sachen sie gerade vorbereitet. Tina muss ich dir ja nicht mehr vorstellen, sagte meine Mutter ihr hab euch ja schon oben wieder bekannt gemacht. Ja, na sechzehn Jahre sind eine lange Zeit, sagte ich. Ach mach Dir nichts daraus, sagte Tina "Ich wüsste auch nicht mehr, wen ich alles mit drei oder vier Jahren schon einmal gesehen habe. Er war aber gleich begeistert von mir, und ich von ihm.". Fügte sie mit einem Augenzwinkern noch an. Ich konnte ihr nur zustimmen, begeistert war fast ein wenig untertrieben, für ihr tolle Figur und diese sexy Ausstrahlung.

Ich ging auf die Terrasse, begrüßte meinem alten Herren und Tina stelle mir ihren Mann Georg (42) vor, der meiner Meinung nach gar nicht zu dieser Frau passte. Sie wirkte modern, lebenslustig, leidenschaftlich und frech und er war dem ersten Anschein nach konservativ, brav und bieder eher ein langweiliger Typ. Ich blieb eine Weile, bei den beiden Männern stehen, und lauschte der Unterhaltung der beiden. Es drehte sich um Politik, Wirtschaft und ich war erstaunt sogar ein wenig um Frauen. Mein Vater und Georg schienen sich schon eine halbe Ewigkeit zu kennen, genau wie meine Mutter und Tina. Die kleinen Jugendsünden über die sich die beiden unterhielten hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. Es war ganz lustig zu hören, was sie so angestellt hatten. Nebenbei hatte ich noch immer ein wachsames Augen für Tina übrig, die gemeinsam mit meiner Mutter den Tisch auf der Terrasse deckte. Diese Frau konnte keine neununddreißig Jahre alt, diese langen Beine und ihr freches Dekolleté, das sie mir wohl auch ein wenig bewusst präsentierte, wenn sie sich über den Tisch beugte und dieser knackige Po.

Ich war froh als endlich alle am Tisch saßen und ich nicht mehr so aufpassen musste, bei meinen frechen und neugierigen , wenn auch kurzen Blicken auf das Dekolleté von Tina oder den knackigen Hintern von ihr von meiner Mutter oder von Georg erwischt zu werden. Die Wahl meines Sitzplatzes schräg gegenüber, links von Tina, sollte ich im Laufe des Abends nicht bereuen. Ich hatte einen guten Blick und saß auch direkt neben ihr was eine Unterhaltung ein wenig erleichterte. Tina, Georg und meine Eltern schienen über die letzten Jahre genügend Gesprächsstoff gesammelt zu haben und so das ich anfangs ein wenig gelangweilt daneben saß und genügend Zeit hatte. Ich betrachte in aller Ruhe Tina, die übereinander geschlagenen wohlgeformten Beine und besonders ihre vom Kleid nur halb bedeckten Oberschenkel aus der Nähe. Tina waren meine kurzen Blicke auch nicht verborgen geblieben, ihr schien mein Interesse an ihr nicht unangenehm zu sein, sondern ein wenig zu schmeicheln. Im Laufe des Abends waren dann die wichtigsten Themen der letzten Jahre zwischen meinen Eltern und ihren Gästen ausgetauscht und die Stimmung lockerte sich ein wenig auf. Mein Vater hatte nach ein paar Bier, die Idee Lieder aus den 80er Jahren abzuspielen, was meine Mutter und Tina begrüßten und sogleich dies mit ein paar Tanzeinlagen auf unserer Terrasse verbanden. Das begeisterte meinen Vater nun zwar gar nicht, doch nach mehrfacher Aufforderung der Frauen ließ er sich erweichen. Ich noch siegessicher den Abend ohne Tanzeinlage zu überstehen, amüsierte mich für das erste noch köstlich über das Eigentor meines Vaters.

Es verging keine halbe Stunde und meine Mutter hatte meinen Vater vollends um die Lust des Tanzens gebracht und er zog dem Tanzen jetzt lieber ein neues Bier vor. Das hielt meine Mutter aber nicht davon ab noch weiter ihr Tanzbein zu schwingen. Da die Auswahl an Männer nicht so groß war, musste Georg, der ein hervorragender Tänzer war abwechselnd mit seiner Frau Tina und meiner Mutter tanzen. Ich war immer noch frohen Mutes nicht tanzen zu müssen, als meiner Mutter die späte Eingebung an meinen erst kürzlich absolvierten Tanzkurs bekam.

Ich konnte weder meiner Mutter, noch Tina mit ihrem herzzerreißenden Lächeln, den Wunsch eines Tanzes abschlagen. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und ich verlor keine Zeit, den Tina zugesagten Tanz in Angriff zu nehmen. Wir starten mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ. Doch nach zwei Liedern hatte mein Vater ein einsehen mit mir und wählte ein langsameres Stück aus, was ein wenig mehr Körperkontakt versprach. Ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht zu mir heran. Tina war eine hervorragende Tänzerin, die den Tanz als eine Art Flirt verstand. Ich genoss ihr Wechselspiel von Distanz und Nähe und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Es war mittlerweile schon halbdunkel und ihre Brüste drückten sich jetzt leicht gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten und uns über alles Mögliche unterhielten. Ich sah in ihre Augen und konnte nicht anders als meine Hand die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos zu schieben. Ich genoss die Berührung ihres festen knackigen Pos den sie Takt der Musik schwang. "Tanzt du mit allen Frauen so" fragte sie keck. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen und sagte "wenn es ihnen gefällt." "Du bist dir deiner Sache ja sicher.", sag sie ein wenig neckisch und ich nahm das als Aufforderung meine Grenzen noch ein wenig weiter auszureizen. Meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren. Doch nun wurde Tina etwas nervös und sie sagte leise: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder sehen."

Am Ende des Liedes schauten wir uns einen Augenblick lang an und Tina bedankte sich mit einem eleganten Knicks: "Danke Maik, du bist ein sehr guter Tänzer", den ich frecher Weise für ein Blick auf ihr Dekolleté nutzte und ich kehrte dann an den Tisch zurück. Die anderen drei waren im Gespräch vertieft als ich mich wieder zu ihnen gesellte. Tina war kurz im Haus verschwunden und kam wenig später zurück. Sie setzte sich wieder neben mich und ließ dabei fast unmerklich ihr Kleid ein Stück höher rutschen, als sie damenhaft die Beine übereinander schlug. Sie konnte sich dabei ein freches Grinsen nicht verkneifen als sie meine erneuten neugierigen Blicke sah.

Die Gelegenheitsraucher Georg und mein Vater hatten es sich nicht nehmen lassen, zum feierlichen Abschluss des Tages sich ein Glas Cognac und eine Zigarre von meiner Mutter bringen zu lassen. Die beiden Herren verabschiedeten gegen 23 Uhr, da sie morgen früh zeitig gemeinsam zum fischen wollten. Es war nun ganz dunkel geworden, und meine Mutter hatte begonnen bis auf die Gläser den Tisch abzuräumen, während Tina und ich in einem sehr angenehmen und teilweise lustigen Gespräch vertieft waren. Meine Mutter verabschiedete sich eine viertel Stunde später, als sie mit dem Aufräumen fertig und ihrer Meinung nach auch reif für das Bett war.

Tina beugte sich ein Stück vor zu mir, so dass ich ohne Probleme in ihren einladenden Ausschnitt sah und fragte mich mit ihrem zauberhaften Lächeln: "Was machen wir zwei hübschen jetzt beide hier?" Ich kam ihr auch ein Stück entgegen und dachte was macht diese wundervolle Frau hier mit mir. "Ich wüsste da schon einiges, wenn ich mir deinen verführerischen Körper so ansehe." Rutschen mir die Worte unüberlegt aus dem Mund hervor. "Was denn?" fragte sie keck. Ihr Dekolleté zog mich magisch an und ich hatte Mühe mich auf ihre leuchten Augen zu konzentrieren. Ich holte tief Luft und antworte immer noch nicht ganz bei Sinnen: "Kannst du Dir nicht vorstellen, was jeder vernünftige Mann, bei solch einer Frau wie Dir in den besten Jahren am liebsten tun würde?" Um meine Worte noch zu unterstreichen, nahm ich meine linke Hand und legte sie auf ihr rechtes Knie und strich zärtlich über ihr Bein. Tina antwortete immer noch mit sicherer und zarter Stimme: "Hättest du denn den Mut dazu? Ich bin fast doppelt so alt - verheiratet - und könnte deine Mutter sein." Ich fühlte mich bei meiner Ehre gepackt und wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau, mit ihrer einmaligen erotischen Ausstrahlung unbedingt. Wir schauten uns einen Moment lang schweigend tief in die Augen und meine Hand wanderte langsam provozierend ihren Schenkel höher, der Daumen streichelte dabei die Innenseite ihres Schenkels.

Ich streckte ihr mein Kopf noch ein Stück weiter entgegen und sagte: "Ich bin ein junger Mann und wäre schön dumm wenn ich es nicht wenigstens versuchen würde. Dein Anblick hat mich schon heute Nachmittag fasziniert und von so einer geilen Figur, wie du sie hast können viele Frauen in meinem Alter nur träumen. Deinen knackigen Po, möchte jeder richtige Mann gern berühren." Ich spürte, wie sie auf ihrem Sitz nervös ein Stück zurück rutschte und dabei ihre übereinandergeschlagenen Beine leicht öffnet. Ohne ein weiteres Wort, glitt meine linke Hand langsam ihren Schenkel noch höher, bis zum Saum ihres Kleides. Tina versucht sich mit einem halbherzigen Protest: "Hör auf wir dürfen das nicht tun! Ich bin verh...." Gegen meine zärtlichen Berührungen zu wehren, während sich meine linke Hand zielsicher unter ihr Kleid schob, presste ich meine Lippen leicht auf ihren geöffneten Mund.

Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander. Sie rutschte mir auf ihrem Stuhl ein Stück entgegen, wobei ihr Kleid am Stuhl hängen blieb und somit der dünne Stoff fast die ganze Länge ihrer wundervollen Beine freigab. Mein Penis spannte in der engen Jeans und meine Finger erkundeten langsam weiter die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie öffnete die Beine noch weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung meiner Finger die sich langsam ihren Schoß näherten. Mein Finger strich sanft am Rand ihres String entlang, ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen. Mein Mittelfinger ging langsam auf Erkundungsfahrt, strich über den warmen feuchten Stoff ihres Höschens - massierte sanft ihre Schamlippen durch den Stoff - ich fuhr mit dem Finger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührungen ließen sie erneut lustvoll aufstöhnen. Ich ließ meine Finger noch einmal zärtlich am Rand des Höschens entlang wandern, bevor mein Zeigefinger behutsam in ihr Höschen glitt. Ich spürte den schmalen Strich ihrer kurz rasierten Schamhaare. Sie war nass. Mein Finger wollte gerade tiefer in ihre warme feuchte Spalte eindringen als Tina meine Hand behutsam zurückzog. Ich schaute ihr irritiert in die Augen. Sie lächelte mich beschwichtigend an. "Bitte nicht hier, wenn jemand uns sieht." hauchte sie mir sehr sanft ins Ohr. Sie nahm meine Hand und sagte: "Ich möchte dich, aber nicht hier." und wir gingen eng umschlungen in Richtung Gartentor.

Wir waren mittlerweile einige Hundertmeter weit weg vom Haus meiner Eltern. Tina zog mich in einen kleinen Seitenweg zwischen die Häuser. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt ich spürte ihren Atem als sie mir leise ins Ohr flüsterte: "Maik ich möchte dich jetzt und hier!" Ich schaute ihr noch einmal tief in die Augen und nahm ihren Kopf sanft zwischen meine Hände - streichelte zärtliche ihre Wangen - wir küssten uns innig - ich glitt mit meinen Finger über die zarte Haut ihrer Schultern und schob behutsam fast zaghaft die Träger des Kleides von den Schultern und ihr Kleid gab die schönen festen Brüste frei. Ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust und ihr rechtes Bein in meinem Schritt, als sie mich an die Hauswand presste. Meine Hände streichelten fordern weiter über ihren Rücken - ihren knackigen Po. Ich fuhr mit meinen Finger unter ihr kurzes Kleid und direkt in ihren winzigen String. Mein Zeigefinger glitt den schmalen Strich ihres Schamhaars entlang und Tina spreizte ihre Beine ein wenig weiter als ich in ihre warme feuchte Spalte eindrang. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, den ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Mein hartes Penis der schon fast schmerzte, konnte Tina nicht entgangen sein. Sie öffnete endlich meine Hose und schob ihre Hand in meine Shorts und begann sofort meinen harten Schwanz zu massieren. Ich wusste, dass ich diese Massage nicht lange aushalten würde, so sehr pochte mein Schwanz. Tina hatte das wohl auch geahnt und ließ kurz von mir- sie öffnete mir die Jeans ganz und zog meine Shorts bis in die Kniekehlen runter. Mein langer, harter Schwanz ragte ihr steil entgegen. "Jetzt kann ich ihn endlich in voller Schönheit genießen." hauchte sie mir ins Ohr. Sie streifte sich schnell ihren String ab und wir küssten innig, sie hielt meinen Ständer fest umklammert und massierte den langen, dicken Schaft, schob die Vorhaut immer wieder auf und ab. Tina löste sich von mir und hauchte stöhnend: "Ich will Dich jetzt sofort - fick mich endlich, ich will Dich ganz tief in mir spüren!"

Sie hob ihr Kleid über ihre Hüfte - beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit einer Hand an der Hauswand vor ihr ab. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und streckte mir ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Ich umfasste ihre Hüfte und stieß zu, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie reckte mir ihren Hintern noch ein Stück mehr entgegen, presste sich an mich und sie ließ ihr Becken kreisen, während ich ihre wohlgeformten Brüsten umfasste und dabei ihre harten Nippel rieb. Sie griff zwischen ihre Schenkel und massierte ihren Lustknopf, der über ihrem triefenden Schlitz hervorragte. Ich bohrte mich immer tiefer in sie, rieb den Schwanz an den Wänden ihrer glitschigen Höhle, dass sie es beinahe nicht mehr ertragen konnte. Immer härter und schneller wurden meine Stöße, immer weiter tauchte ich in ihr nasses, geiles Loch ein. Tinas heiße Spalte zog sich rhythmisch zusammen, ihr Stöhnen ging in ein lautes Schreien über, so dass ich befürchte dass sie die ganze Nachbarschaft zusammen schrie. Mit voller Wucht stieß noch mal fest zu und in mehreren Schüben schoss ich meinen angestauten Saft in ihre zuckende Lusthöhle. Allmählich beruhigten sich unsere immer noch erschöpft aneinander geschmiegten Körper wieder und ich glitt schließlich aus ihr heraus. Dabei quoll ein ganzer Schwall meines Saftes aus ihr heraus und lief an ihren Schenkel hinab. Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt, küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich. "Ich hoffe du macht, jetzt noch nicht ganz schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen und mussten glücklich lachen....

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Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt, küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich. "Ich hoffe du machst jetzt noch nicht ganz schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen und lachten....

Wir gingen dicht aneinander gekuschelt immer noch nicht wieder ganz bei Atem Richtung Strand. Ich hatte meine Hand auf ihren knackigen Po gelegt und knete ihn zärtlich. Ich spürte Tinas heißen Atem, als sie mir auf dem Weg durch die Dünen alle möglichen Sauerei ins Ohr flüsterte. Als wir die Dünen hinter uns gelassen hatten, kamen wir in eine einsame Bucht am Strand. Außer uns gab es hier nur ein kleines Bootshaus, den dazu gehörigen Steg und das Rauschen des Meers. Ich umarmte Tina, küsste sie zärtlich, streichelte ihr durch ihr offenes Haar. Sie löste sich kurz von mir, Griff nach meinem Hemd und öffnete es Knopf für Knopf. Ihre zarten Hände streiften es von meinen Schultern und ihre gefühlvollen Finger erkundeten sehr langsam fast behutsam jede Faser meines durchtrainierten Oberkörpers. Ich nahm den Saum ihres Kleides, schob es langsam höher und zog es ihr über den Kopf aus. Sie küsste mein Hals, erkundete mit ihrer Zunge meine Brust. Ließ die Zungenspitze um meine Nippel gleiten und biss zärtlich zu. Ihre Finger öffneten meine Jeans und schoben diese, als sie sich vor mich kniete, ganz runter. Tina schaute zu mir auf und ließ ihre Finger über meine Shorts gleiten. Ihre Zunge glitt verführerisch über die Innenseite meiner Schenkel, während ihre rechte Hand schon wieder ein wenig fordernder mein halb steifes Glied durch den Stoff der Hose massierte. "Ich werde dein Prachtstück mal lieber befreien, nicht das es ihm wieder zu eng wird. Gespannt hat die Hose doch schon den ganzen Abend." sagte sie keck, mit einem frechen Grinsen. Ihre geschickten Finger zogen schnell meine Shorts zu Boden. Sie umfasste mit der rechten Hand nun schon wieder meinen etwas mehr mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut vor und zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir auf und leckte sich dabei genüsslich mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ihre Finger zogen meine Vorhaut nun ganz zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss meine Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann mich mit ihren Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand um ihn zu wichsen. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor. Ich schaute zu ihr und fragte: "Was hast du mit mir vor?" Sie grinste mich frech an und sagte: "Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen." Ihre Lippen umschlossen erst meine Eichel, dann schob sie ihre Lippen weiter über meinen Schwanz, sie ließ ihn weit in ihre Mundhöhle gleiten und zog ihn dann fast ganz wieder raus. Sie wiederholte das einige Male. Zwischendurch massierte sie fordernd mit ihrer Zungenspitze meine Eichel. Ich wollte fast schreien so geil machte mich Tina mit ihrem Spiel. Noch nie hatte mich eine Frau so geil oral verwöhnt. Mein Schwanz fing heftig an zu pulsieren, ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Ich stöhnte auf. "Ich halt das nicht mehr aus, hör auf sonst komme gleich in deinem ...." Tina ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, kurz, das pulsieren ließ nach. Sie schaute mich schelmisch an. "Das möchte ich doch, du geiler Hengst, gibt mir deinen Saft." Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen verwöhnte sie mich wieder geschickt mit ihrer Zungenspitze. Dann kamen ihre Zähne wieder wohl dosiert zum Einsatz und sie wichste mit den Lippen und einer Hand meinen Luststab. Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder ein pulsieren und zucken. Es gab für mich kein halten mehr, Stoß für Stoß schenkte ich ihr meinen klebrigen Saft und sie nahm ihn auf in ihren Mund. Sie leckte ihn richtig sauber ab.

Tina schaute mich immer noch hockend an und leckte erneut genüsslich über ihre Lippen. Sie stand langsam auf schmiegte sich dabei an meinen Körper und ich spürte ihre Brüste. Ihre Nippel streichelten über meine Haut. Ich fühlte die Wärme ihres Körpers, ihren Atem auf meiner Haut als sie mich zärtlich liebkoste. Meine Hände legten sich um ihre Hüfte, glitten zu ihrem Po, wir küssten uns. Unsere Zungenspitzen umschlangen sich forschend. Ihr Tanz wurde immer wilder, wir verharrten eine Weile so.

Wir schauten uns tief in die Augen, ich strich über ihr Haar. Ich wollte gerade etwas zu ihr sagen: "Tina ..." Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen, ihr lächeln wirkte streng: "Psst ..., sag jetzt bitte nichts. Genieß einfach den Moment." Ich fühlte ihren warmen Schoß als sie sich mit ihrem Bein zwischen meine Schenkel schob. Sie rieb fordernd mit ihrem Unterleib an meinem. Mein Schwanz begann sich bei der Massage wieder zu regen. Sie schaute mich mit einen kecken Grinsen an: "Ich möchte Dich in mir spüren!" Tina griff prüfend in meinen Schritt nach meinem besten Stück. "Ich merke schon Du bist gleich wieder bereit!" Wir glitten, zu Boden auf den warmen Sandstrand. Tina lag auf Rücken und ich seitlich daneben. Meine Zunge glitt an ihrem Hals hinab. Meine Hand legte ich auf ihren Bauch und strich langsam aufwärts über die zarte Haut. Ich glitt mit meinem Handrücken um ihre wundervollen Brüste. Meine Fingerspitze zeichnete die Konturen ihrer Warzenvorhöfe nach. Die Nippel wurden dabei hart. Meine Lippen gingen auf Wanderschaft, ich küsste ihre Schulter und glitt Zentimeter für Zentimeter ihre leicht gebräunte Haut zu den Brüsten hinab. Meine Lippen umschlossen ihren Nippel ganz zart, ich biss sanft zu und ließ wieder von ihnen ab. Meine Hand streichelte dabei über den Bauch zu ihren Beinen hinab. Ich zeichnete mit Zeige- und Mittelfinger den Rand ihres String nach. Tina entfuhr ein leises Stöhnen und sie schob mir ihr Becken ein wenig entgegen. Nun fuhr ich mit der Hand über ihr Höschen auf und ab. Ich strich über den dünnen Stoff und verwöhnte ihre heiße Spalte, mal intensiv und dann gleich wieder zart. Ich spürte die warme feuchte ihrer Erregung. Mein Mittelfinger spielte mit ihrer Lust. Tina wand sich unruhig hin und her, flehte mich an: "Maik ich halt das nicht mehr aus, nimm mich endlich, ich möchte deine harte Lanze spüren." Sie hob ihr Becken an und schob ihr String von ihrer Hüfte. Ich half ihr gern dabei und streifte ihr Höschen ab, doch ihren Wunsch wollte ich ihr noch nicht so schnell erfüllen. Mir gefiel ihre unbändige Lust und ihr flehen. Ich grinste sie frech an und sagte: "Nur Geduld in der Ruhe liegt die Kraft." Sie schaute mich sehr böse an, doch als das nicht half, kamen ihr ihre weibliche Reize in den Sinn. Tina zog ihre Beine komplett an und spreizte sie so weit es ging. Ich hockte vor ihrem einladend weit geöffneten Schritt. Mein Blick glitt über den Strich ihres kurzen Schamhaars zu ihren beiden Öffnungen hinab. Ihre weit geöffnete nasse Lustgrotte bot sich mir im leuchtenden rosa da, ihr erregter Kitzler stand hervor. Ich schnappte nach Luft, mein Glied stellte sich auf und wurde ganz hart. Ich rutsche dicht an ihren Schoß heran, beugte mich über sie und wir schauten uns an. Mein Schwanz drückte sich gegen ihren Schoß. Ich war nur noch geil auf sie. Sie grinste mich siegessicher an und sagte keck: "Jetzt kann du wohl nicht mehr wieder stehen. Wir Frauen haben immer das letzte Wort." Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich wollte sie erst noch ein wenig necken und rieb meine Eichel leicht an ihren feuchten heißen Schamlippen. In mir brannten zwei Seelen, einerseits war ich geil auf sie und wollte sie sofort nehmen. Andererseits war sie eine ganz besondere Frau und ich wollte kein gewöhnlicher Liebhaber sein.

Sie schaute mich sehnsuchtsvoll an. Ich gab ihr einen kurzen innigen Kuss, ich biss leicht in ihre harten Nippel, zog an ihnen und ließ sie wieder los. Tina entfuhr ein keuchendes Stöhnen: " AAHHHHH ....Was macht du Mistkerl mit mir .....? OOHHHH...fick mich endlich ....Bittee" Ich hatte immer noch Mühe ihr zu wieder stehen und trotzdem war ich fest entschlossen sie noch ein wenig lustvoll zu quälen. Sie umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen und ich schaute in ihre funkelnden Augen und sagte: "Frauen haben nicht immer das letzte Wort. Du kannst noch so betteln, da bleibe ich hart." Ich hatte Probleme mich aus ihrer Umklammerung zu befreien. Es gelang doch, ich zog mich ein Stück zurück. Tina protestierte heftig: "Was fällt dir ein, ich will jetzt dein Schwanz und nicht ...!" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und ich glitt mit meinen Händen über die Ober- und Außenseite ihrer Oberschenkel. Tinas Protest ging in flehendes Stöhnen über, als meine Lippen begannen an ihre geschwollenen Schamlippen zu saugen, ich zog sie ein wenig lang. Meine Zunge drang in ihre feuchte heiße Grotte vor. Ich zog sie kurz zurück und drang gleich noch einmal tiefer ein. Ich schmeckte den Saft ihrer Lust und saugte ihn auf. Meine Zungenspitze spielte an ihrer harten Perle. Tina stöhnte und keuchte: "Jaaaaaa gib es mir. Aaahhh schneller." Ihr Körper wand sich unter mir. Sie presste mir ihr Becken fest entgegen und ihr Unterleib zog sich vor Lust zusammen. Sie schrie ihre Lust heraus: "Oohh jaa jjjaa hör nicht auf" .... ""Giibs miiiiirrrr" Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und schluchzend da. Ich erschrak noch nie hatte ich so etwas bei einer Frau erlebt. Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. "Schau nicht so, das war fantastisch Maik." sagte sie mit weicher Stimme. Ich hatte sie wohl ziemlich skeptisch angeschaut.

Ich lag dicht an sie gekuschelt, seitlich neben ihr nur so da. Tina sagte: "Komm jetzt her, ich möchte Dir ganz nah sein." Sie küsste mich, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich auf sich. Ich war immer noch erregt, spürte ihren ganzen Körper und ihre Wärme. Ich schaute sie an: "Tina du bist eine so wundervolle Frau." Sie gab mir einen Kuss. "Du bist ein Mistkerl, aber ein sehr Süßer, doch ungestraft kommst du trotzdem nicht davon." Sie küsste mich und schlang ihr Bein um mich. Ich weiß nicht, woher sie die Kraft nahm, doch ehe ich mich versah drehten wir uns am Strand. Tina saß jetzt auf mir. Sie beugte sich vor und drückte meine Hände über den Kopf in den Sand. "Jetzt bekommst du deine gerechte Strafe weil du vorhin so frech warst. Lass dich von mir führen!" Sie versuchte ernst zu bleiben, doch als ich sie grinsend ansah, musste sie selber lachen. Sie fügte spitzer Zunge an: "Dir wird das Lachen gleich vergehen." Tina presste ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss war wild und sehr leidenschaftlich. Tina hob ihr Becken, rutschte über meinen Schwanz und ließ ihn langsam in sich gleiten. Sie begann sehr langsam mich zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt. Ich wollte ihre Brüste berühren und sie massieren. Ich griff nach ihnen. Tina hatte anderes im Sinn, sie wies mich zurück und sagte streng: "Du darfst mich nur berühren, wenn ich dir das sage." Sie drückte meine Hände in den Sand zurück und ihre festen Brüste schwangen über meinem Gesicht. Ich wollte an ihren Nippeln lecken, an ihnen saugen, doch Tina behielt mich genau in den Augen. Sobald ich auch nur den Kopf ein wenig hob, zog sie sich zurück. Sie sagte keck: "Die schönen Früchte sind so nah und trotzdem nicht erreichbar." Ich antworte ihr: "Tina du bist ein freches Luder" Sie grinste, ihr Ritt wurde fordernder und sie begann mit ihrem Becken zu kreisen. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich schloss die Augen. Ich hielt es kaum noch aus und war kurz vor dem Höhepunkt. Tina hörte plötzlich auf ihr Becken zu bewegen. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach. Sie saß ganz ruhig auf mir, beugte sich vor und sagte: "Jetzt darfst du meinen Busen mit deinen Händen verwöhnen." Ich knete ihre festen Brüste sanft, dann fordernder. Ihre Nippel stellten sich auf, ich rieb sie zwischen den Fingern. Ich spürte Tina ganz intensiv, ihre enges Loch, wie es meinen harten Prügel umschloss. "Tina was hast du mit vor?" Sie grinste nur zweideutig und schob meine Hände zurück. "Es wird Dir gefallen. Vertrau einer erfahrenen Frau!" Ich dachte zu träumen, sie saß immer noch ganz ruhig und ihre Scheide zog sich zusammen. Ihre geile Spalte wurde noch enger. Sie fragte mit einem unschuldigen grinsen:" Gefällt es Dir?" Ich war sprachlos konnte nur erstaunt nicken. Sie ritt mich wenig später erneut mal hemmungslos wild, dann wieder sanft. Mir wurde ganz heiß, ich spürte in freudiger Erwartung das beginnende zucken in meinem Schwanz. Tina hörte wieder plötzlich auf. Ich kam nicht zum Schuss, ich war ein wenig enttäuscht, sie machte es mit Absicht, dass wurde mir jetzt bewusst. Sie wiederholte das Spiel noch einige Male. Das brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Tina genoss es mit mir zu spielen und es erregte sie auch immer mehr. Ich konnte es kaum noch erwarten, in ihr zu kommen. Sie setzte sich auch nicht mehr zu Wehr, wenn ich sie berührte. Tina ritt mich noch einmal wild und hemmungslos. Mein Schwanz pochte fast schon vor Schmerzen, bevor ich heftig zum Höhepunkt kam. Tina war noch nicht so weit, und ließ ihr Becken weiter kreise und rieb ihren Kitzler mit einer Hand. Es dauerte keine halbe Minute mehr, und Tina kam diesmal nur mit leisen Tönen. Ihr Becken zog sich ein paar Mal rhythmisch zusammen und sie sank mit einem zufriedenen Lächeln zu Boden. Sie lag halb auf mir und halb auf dem Strand.

Wir lagen eine Weile regungslos da, ohne ein Wort zu sagen. Ich spürte Tinas ruhigen Atem und ihren Herzschlag, als die Wellen der Lust abgeklungen waren. Sie öffnete die Augen, stützte ihr Kinn auf meinen Brustkorb und sah in mein Gesicht. "Es war schön, doch wir sollten langsam ans zurückgehen. denken", sagte sie leise. Meine Finger glitten zart über ihr Haar und die andere Hand massierte sanft ihren Po. "Ich könnte die ganze Nacht hier mit Dir verbringen. Lass uns vor dem Heimweg noch ins Wasser gehen, sonst bringst du den halben Strand mit in das Strandhaus." neckte ich sie. Tina schaute mich grinsend an. "Spinner." Ich grinste nur. Wir drehten uns auf die Seite ich küsste sie noch einmal. "Komm lass uns schwimmen gehen." hauchte ich ihr zu. Ich stand auf und sprang ins Meer.

Tina kam nach wenigen Minuten hinterher. Wir tollten im Wasser herum wie kleine Kinder. Spritzten uns gegenseitig mit Wasser an, tauchten uns gegenseitig unter. Wir neckten uns noch ein wenig, unsere Körper berührten sich ab und zu. Tina legte sich ins seichte Wasser und wir küssten uns zart und streichelten uns, nicht anregend sondern eher bedächtig. Die Sonne begann am Horizont aufzugehen. Wir zogen uns an und verließen den Strand. Ich nahm Tina in den Arm und wir liefen langsam zurück.

Wir waren kurz vor dem Haus meiner Eltern. Tina zog mich zu sich heran, schaute mir tief in die Augen. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Es war eine wunderbare Nacht mit Dir. Diese Nacht war einmalig und wird es auch bleiben. Du wirst verstehen, dass diese Nacht unter uns bleiben muss. Falls uns morgen jemand fragt. Wir waren noch Tanzen im Ort und danach am Strand zum schwimmen." Sie lächelte mich an, stützte sich mit einem Arm auf meiner Schulter ab. Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte ihren String von ihren Beinen. Tina drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen: "Eine kleine Erinnerung, das du mich und die Nacht mit mir nicht vergisst." Diese Frau überraschte mich immer wieder. Ich war einen Moment sprachlos schaute sie nur an. "Tina wie könnte ich so eine einzigartige Frau, wie Dich vergessen und diese Nacht mit Dir wird mir immer in Erinnerung bleiben." Ich zog sie noch einmal in meine Arme, küsste sie leidenschaftlich und griff ihr an den Po, knetete ihn fordernd mit einer Hand. Ich wollte sie noch einmal spüren und ihr ganz nah sein. Die zweite Hand streichelte ihren Busen, ich spürte, wie sich ihre Nippel aufstellten, da gab es für mich kein Halten mehr. Tina löste ihre Lippen von meinen und sagte leise "Maik hör auf, wenn uns jemand sieht ...". Meine Hand wanderte von ihrem Po an ihre Scham, berührte leicht ihren Kitzler durch ihr dünnes Sommerkleid. Sie seufzte. Ich sagte frech: "Lass uns noch ein letztes Mal genießen." Meine Hand glitt über ihr Bein zum Saum ihres Kleids. Ich schob es hoch und wanderte zu ihrem feuchten Schoss. Tina öffnete ihre Schenkel und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich spürte ihre Erregung, mein Finger glitt ohne Widerstand in sie hinein. Tina verlor keine Zeit, sie zog mich zurück, lehnte sich an den Zaun und öffnete meine Jeans und zerrte die Hose mit Shorts herunter. "Wir müssen völlig verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm, lass mich dein hartes Ding spüren!", forderte sie mich auf. Tina schlang ihr rechtes Bein um meine Hüfte und ich drang in sie ein. Ich begann erst mit langsamen aber heftigen Stößen, wir schauten uns an. "Ja gibt es mir, noch einmal richtig." keuchte Tina laut. Ich wurde immer schneller und ließ mich hemmungslos gehen. Tina biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. "Aaaaahhhh jaaaaa" drang es wieder aus ihrem Mund. So sehr ich es auch genoss ihre Lust zu hören, hatte ich doch Angst die nächtliche Ruhe meiner Eltern und die der Nachbarn zu stören. Ich verringerte noch einmal, das Tempo, schaute ihr in die Augen und drückte meine Hand sanft auf ihrem Mund. Sie biss mir bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die Hand. Meine Stöße wurden wieder härter und das kräftige Zucken in ihrem Unterleib verriet mir das sie den Höhepunkt nahe war. Die bisse auf meine Hand verursachten bei mir einen kleinen Schmerz der lustvoll war. Wir kamen wenig später nacheinander zu Höhepunkt.

Tina zog ihr Kleid zu Recht und schaute mich vorwurfsvoll an. "Du bist völlig verrückt, weiß du das." Ich zog meine Hose hoch und grinste sie erschöpft an: "Ich weiß, verrückt nach Dir" Ich gab ihr noch einen zarten Kuss und wir gingen ohne ein weiteres Wort ins Haus. Wir schauten uns im zweiten Stock angekommen, noch einmal in die Augen. Ihr huschte ein sanftes Lächeln über die Lippen, bevor sie nach kurzem zögern in Gästezimmer verschwand. Ich war erschöpft, ging gleich ins Bett und lag doch noch eine ganze Weile wach.

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Tina zog ihr Kleid zurecht und schaute mich vorwurfsvoll an. "Du bist völlig verrückt, weiß du das." Ich zog meine Hose hoch und grinste sie erschöpft an: "Ich weiß, verrückt nach Dir" Ich gab ihr noch einen zarten Kuss und wir gingen ohne ein weiteres Wort ins Haus. Wir schauten uns im zweiten Stock angekommen, noch einmal in die Augen. Ihr huschte ein sanftes Lächeln über die Lippen, bevor sie nach kurzem zögern in Gästezimmer verschwand. Ich war erschöpft, ging gleich ins Bett und lag doch noch eine ganze Weile wach.

Es war mittlerweile später Vormittag, als mich das Klingeln eines Telefons unsanft aus dem Schlaf riss. Im ersten Moment, glaubte ich zu träumen, da mir dieser Klingelton nicht ganz so vertraut war. Immer noch im Halbschlaf, von der Sonne geblendet tastete ich nach dem Telefon, das auf dem Nachttisch neben mir lag. Als ich es endlich zu fassen bekam hörte es auf zu Läuten. Ich war verwundert, wieso lag jetzt das Mobilteil meiner Eltern hier bei mir? Meine Gedanken schweiften ein wenig umher, schon war das Telefon wieder vergessen. Die letzte Nacht mit Tina kam mir wieder in den Sinn. Ich sah vor meinem geistigen Auge, noch einmal wie wir uns bedingungslos liebten, als mich das Klingeln meines Handys aus meinen Tagtraum riss.

Ich zog meine Hose zu mir ran, die auf dem Boden lag und griff nach meinem Handy. Diesmal war ich schnell genug am Handy und nahm das Gespräch an: "Hallo, wer stört so früh am Morgen." Die Antwort bekam ich sofort von meiner Mutter: "Hallo Maik, ich bin es, schau mal bitte auf die Uhr, es ist kurz nach zehn und nicht erst der frühe Morgen. Ich hab es eben schon auf dem Festnetzanschluss probiert, dich zu erreichen. Du wirst doch gemerkt haben, dass ich Dir das Mobilteil ins Zimmer gelegt habe bevor ich los musste ins Geschäft." Meine Mutter sprach von ihrem Geschäft, das sich nicht in dem kleinen Städtchen war, wo das Strandhaus stand, sondern in der knapp 50 Kilometer entfernten Großstadt, wo meine Eltern wohnten. Ich antworte etwas mürrisch: "Ja, das blöde Ding hat mich ja geweckt. Was soll ich ...." Meine Mutter unterbrach mich gleich: "Du ich hab nicht viel Zeit, eine Mitarbeiterin ist krank geworden und ein Ersatz hab ich am Wochenende natürlich nicht bekommen. Ich musste, also selber einspringen. Hier ist heute bei dem schönen Wetter die Hölle los, die vielen Touristen wollen alle ein Souvenir. Ich dachte bis Mittag zurück zu sein, doch daraus wird nichts, ich komme hier bestimmt nicht vor achtzehn Uhr raus. Ich wollte Dich bitten Tina ein wenig Gesellschaft zu leisten, bis Papa und Georg wieder da sind vom Fischen." Ich fiel meiner Mutter ins Wort: "Mutti ich hab nicht so lange Zeit. Papa und Georg sind doch erst gegen sechzehn oder siebzehn Uhr zurück und ich muss um sechzehn Uhr wieder selbst bei uns in der Stadt sein. Also spätestens gegen fünfzehn Uhr muss ich hier los." Ich hörte das durchatmen meiner Mutter, das meist nichts Gutes bedeutet: "Maik, dann machen wir das so, du bewegst dein Hintern jetzt schnellstens aus dem Bett und leistest Tina Gesellschaft. Du kannst ja dann Mittag mit ihr essen gehen. Ihr ein wenig die Gegend zeigen und nach dem Mittag zeigst du ihr die Einkaufsstrasse mit den vernünftigen Einzelhändlern, bevor du Dich aus dem Staub machst. Tina weiß sich dann schon zu beschäftigen, bis die beiden anderen zurück sind. Beim Shoppen wird nämlich keiner Frau langweilig." Sie machte eine kurze Pause und fügte noch an: "Ihr habt euch ja gestern Abend auch gut verstanden. Sei anständig, dass mir keine Klagen kommen. Danke und Tschüss." Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie auf.

Ich ging unter die Dusche und machte mich dann wenig später mit T-Shirt und dreiviertel Hose bekleidet auf die Suche nach unserem Gast. Auf der Terrasse wurde ich fündig. Ich konnte im ersten Augenblick gar nichts sagen, da ich ein wenig von der Sonne und zum größten Teil von ihrer Schönheit geblendet war. Tina hatte ihre schulterlangen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden und lag nur mit einem Bikinioberteil und schwarzen Mini bekleidet auf dem Sonnenstuhl. Sie las in einem Buch und ich konnte unertappt einen Moment lang, diesen Anblick genießen. Ich begrüßte sie mit einem frechen Grinsen: "Guten Morgen schöne Frau." Tina legte das Buch auf ihren Schoß und schaute mich an, als ich mich neben ihre ausgestreckten übereinander geschlagenen Beine auf ihren Sonnenstuhl setzte. Sie antwortete: "Hallo Maik, Danke für das Kompliment. Hast du endlich ausgeschlafen?" Ich legte meine Hand auf ihr Knie: "Ja. hast du auch gut geschlafen" Tina grinste. " Ja, bis kurz vorn neun. Ich wollte mit deiner Mutter gemütlich frühstücken und über alte Zeiten plaudern, von Frau zu Frau. Marianne musste jedoch dringend weg ins Geschäft. Ich fand ein Zettel auf dem Küchentisch, das sie versucht bis Mittag zurück sein und Du dich solange um mich kümmerst." Ich streichelte langsam von ihrem Knie in Richtung Rock und schaute in ihr Gesicht: "Das mache ich doch gern, gestern Abend haben wir uns auch gut amüsiert." Tina musste grinsen. Meine Finger glitten zärtlich über die Oberseite ihres Schenkels. Tina wirkte entspannt, ihre Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie ließ mich gewähren. Ich glitt mit der Hand langsam bis zu ihrem Rock, schaute sie noch einmal an und meine Finger schoben sich weiter ihren Schenkel hinauf unter ihren Rock. Tina behielt meine Hände im Blick: "Hör auf. Das geht zu weit" ihr Ton klang ernst. "Wir haben gestern schon zuviel riskiert. Was ist wenn uns hier jemand so sieht." "Gestern hat doch niemand etwas mitbekommen." antwortete ich fix." Sie machte eine Pause. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils ab, ich konnte nicht anders als darauf zu starren. Sie bemerkte meinen Blick, schaute selbst an sich herab und erschrak selbst da ihre Erregung schon so deutlich sichtbar war. Sie nahm das Buch und bedeckte damit ihre Brüste. Ich sprach sie darauf an: "Tina dir hat es doch gefallen eben." Sie schluckte und stammelte: "Ja aber ..., Nein Maik, die Nacht gestern mit Dir war sehr schön, doch das wird sich nicht wiederholen. Ich gehe jetzt in Haus und zieh mir was über nicht das Du noch mal auf dumme Gedanken kommst."

Tina verschwand ohne ein weiteres Wort im Haus, ich blickte ihr nach. Ich legte mich auf den Sonnenstuhl und schloss die Augen. Tinas Worte erklangen mir noch einmal im Ohr: Ja ..., Nein ... die Nacht war sehr schön. Das Bild ihrer erregten Nippel ging mir nicht aus dem Sinn. Ich wusste dass sie verheiratet war und zweifache Mutter, doch in erster Linie war sie für mich eine einzigartige Frau, die sich mit voller Leidenschaft ihrer Lust hingab. So etwas hatte ich noch nie mit einer anderen Frau erlebt. Es mussten ungefähr zwanzig Minuten vergangen sein und mir war klar, dass es für sie eine einmalige Sache gestern Abend war. Ich ging ins Haus. Tina stand in der Küche und nippte an einem Glas Saft. Sie hatte sich mittlerweile eine weiße Bluse übergezogen, die oben nicht ganz geschlossen und unten zusammen geknotet war und somit ihren flachen Bauch preisgab. Ich ging langsam auf sie zu, schaute sie an. Ihr hutsche wieder dieses süße Lächeln über das Gesicht. Ich berührte vorsichtig ihre Arme. Ich war innerlich hin und her gerissen zwischen meiner Lust und der Vernunft. Ich war mir sicher der Versuchung wieder stehen zu können und mit Tina den Tag ohne weitere Annäherungsversuche zu verbringen. Wir standen uns gegenüber, ihr verführerisches Parfüm stieg mir wieder in die Nase. Ich wollte gerade etwas sagen, als Tina sich zur Seite drehte um ihr Glas abzustellen. Meine rechte Hand, die ihren linken Arm berührte, strich dabei über ihre Bluse und drückte an ihre Brust. Meine Hand lag nur einen Augenblick an ihrer wohlgeformten weichen Rundung, bevor ich sie zurückzog. Tina drehte ihren Kopf zu mir: "Hey" ein schelmisches Lächeln zierte ihr Gesicht. Ich war irritiert: "Tina das war keine Absicht." Sie schaute mir tief in die Augen, lächelte: "Das soll ich Dir glauben?" Tina stützte ihre Arme auf der Arbeitsplatte nach hinten ab. "Ja es war wirklich keine Absicht, ich wusste ja nicht das du dich umdrehst um das Glas abzustellen." antwortete ich schnell. Tina grinste geheimnisvoll: "Ok dann werde ich Dir das mal glauben. Hast Du eine Idee, wie wir zwei den restlichen Vormittag verbringen?" Ich konnte ihr Grinsen nicht deuten, doch sie schien mir zu glauben und ihre, für mich, provokante Körperhaltung, war wohl eher eine subjektive Einschätzung von mir. Ich schaute sie grinsend an: "Ich wüsste da schon ..." Meine unüberlegten Worte blieben mir im Hals stecken. Nach einer kurzen Pause sagte ich: "Wir können ja eine runde im Pool schwimmen, ich bin auch vernünftig." Tinas Blick wanderte von meinen Händen zu meinen Schritt und wieder zu meinen Augen: "Ich hätte da einen besseren Vorschlag." Tina begann ihre Bluse sehr langsam Knopf für Knopf zu öffnen und sagte: "Bis Mittag sind wir hier ungestört und mir würde es viel besser gefallen, wenn du nicht vernünftig bist." Ihre Brüste, die in einen weißen Spitzen-BH gehüllt waren, kamen immer mehr zum Vorschein. Ich schaute sie mit halb offenem Mund sprachlos an. Ich spürte wie mich schon ihr Anblick allein, wieder erregte. Tina meinte neckisch: "Ich wusste das Dir mein Vorschlag gefallen würde, setzt bitte auf den Stuhl hinter Dir."

Ich führte ihren Wunsch aus und fragte mich was sie jetzt mit mir vorhat. "Welcher Mann könnte da nein sagen, Tina." Sie öffnete ihre Bluse weiter und ihr rechter Fuß glitt über meinen Oberschenkel. Ihr Fuß näherte sich zielstrebig meinem Schritt. Ihre Zehen wanderten geschickt neben der Knopfleiste die Hose lang und massierten dabei meinen sich mit Blut füllenden Schwanz. "Oh wen haben wir denn da?" fragte Tina keck, als sich mein Glied in der Hose aufstellte. "Meine scharfe Waffe müsstest du doch noch kennen." antwortete ich wieder selbstsicher. Tina lächelte, öffnete nun den Knoten ihrer Bluse und streifte sie langsam von ihren Schulterblättern und ließ sie auf die Arbeitsplatte fallen. "Ich hoffe da löst sich nicht zu schnell ein Schuss." hauchte Tina mir entgegen. Sie griff nach hinten auf den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH's und streifte den dünnen weißen Stoff verführerisch von ihren Brüsten. Tinas Hände lagen an ihren Brüsten und sie begann provokant ihre wohlgeformten Rundungen vor meinen Augen selbst zu massieren. Ihr schien es zu gefallen, mich durch Spiel verrückt zu machen. Ich spürte, wie meine Hose immer mehr spannte und wollte Tina einfach nur noch berühren und sie wild liebkosen. Meine Hand streichelte über ihren Fuß, der immer noch meinen Schritt verwöhnte den Unterschenkel hoch. Tina versuchte mich streng anzuschauen: "Hey, was soll das, kannst du nicht einmal Geduld haben.", sie konnte sich jedoch ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als meine Hand zielstrebig weiter über ihr Knie glitt. Ich schaute sie an: "Wie soll ich bei dem was du tust und deinem Anblick geduldig bleiben und außerdem interessiert mich was du unter deinem Rock trägst." Um meine Worte zu unterstreichen, schob ich meine Hand langsam weiter unter ihren Rock und grinste sie frech an. Tina hielt meine Hand fest und neckte mich: "Halt, ich hab ja auch noch Wort mitzureden, wann du mir unter den Rock fassen darfst." Ich wollte aber nicht länger warten und Tinas gespielte Ernsthaftigkeit heizte mich noch mehr an. Ich stand auf und hielt Tina ihren rechten Schenkel fest und drückte sie gegen die Küchenzeile und meine Hand glitt bis zu ihrem Höschen. Tina protestierte erneut: "Hab ich denn gar nichts mehr zu sagen. Du kannst doch nicht ...." Bevor Tina noch ein weiteres Wort verlieren konnte, gab ich ihr einen kurzen Kuss. Ich schaute ihr in die Augen und grinste: "Ich bin ja normalerweise für die Gleichberechtigung, doch diesmal bin ich für die alte klassische Rollenverteilung." Wir schauten uns noch einen Augenblick an, während meine Hand über ihr feuchtes Höschen glitt. Tina seufzte: "Du bist ja ein kleiner Macho" und ihre Lippen pressten sich auf meine. Wir küssten uns leidenschaftlich, sie steifte mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete mit ihren Fingern meine Hose. Mein harter Prügel sprang ihr entgegen. Ich schob ihren Rock ganz hoch und zerriss mit einem Ruck den winzigen String. Tina setzte sich auf die Arbeitsplatte, lehnte sich verführerisch zurück und spreizte einladend weit ihre Beine. Ich konnte mich nicht beherrschen, als sie ihre schon sehr feucht schimmernde empfindlichste Stelle in leuchtendem Rosa darbot. Meine Finger streichelten noch einmal zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihren angeschwollenen Schamlippen. Ich beugte mich über sie und nahm ihre erregten Nippel zwischen die Lippen und saugte an ihnen, biss leicht zu und ließ wieder von ihnen ab. Tina entfuhr ein lustvolles Stöhnen: "Ahhhh..." Meine Eichel drückte gegen ihre heiße feuchte Spalte. Ich zog Tina ein Stück weiter vor, an den Rand der Arbeitsplatte und glitt mit meinem harten Prügel ohne Widerstand in sie hinein. Ich begann mit schnellen festen Stößen Keuchend schlang sie ihre Beine um mich. Tina stütze sich mit einer Hand nach hinten ab und mit der anderen massierte sie leicht stöhnend ihre Brüste. Ich wurde immer schneller, das Pulsieren meines Glieds nahm zu. Kurze Zeit später stöhnte ich auf, mein Saft pumpte sich unaufhaltsam durch meinen Schwanz und ich kam zu einem unglaublichen Höhepunkt. Meine Stöße wurden langsamer und weicher. Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich diesmal so schnell kam und wollte mich ihr entziehen. Doch Tina zog mich mit ihren Beinen, soweit es ging in ihren Schoss. Wir schauten uns tief in die Augen und Tina sagte: "Schon ok, ich möchte dich einfach noch in mir spüren." Sie legte ihre Arme um meinen Hals und mir küssten uns leidenschaftlich. Ich fühlte wieder, wie ihre Scheide sich zusammen zog und ihre feuchte Spalte enger wurde, um mein Schwanz wenig später wieder mehr Raum zu gönnen. Es war kein Orgasmus von ihr, doch ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich ihre Scheide im langsamen Rhythmus immer wieder zusammen zog. Ich genoss diese besondere Massage meines Glieds, noch eine Weile bevor ich mich Tina entzog. Wir schauten uns an und Tina rutsche von der Arbeitsplatte und ich spürte ihre immer noch erregten Nippel als sie ihren Körper an mich schmiegte. Tina gab mir einen kurzen Kuss und griff mit einem Lächeln nach meinem weichen Schwanz. Sie hauchte mir ins Ohr: "Du bist wohl noch ein wenig erschöpft von der letzten Nacht. Lass uns nach oben gehen, das kriegen wir schon wieder hin."

Im Zimmer oben angekommen, zog mich Tina dicht zu sich heran und küsste mich erneut sehr leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte fordernd mit meiner und während meine Hände ihren knackigen Hintern kneteten, der durch ihren Rock bedeckt war. Tina löste sich von mir und öffnete meine Hose wieder. Mit einem kurzen Schubs, drückte sie mich auf das hinter mir stehende Bett und zog mir meine Hose und Shorts ganz aus. Sie hockte sich zwischen meine Beine und umfasste zärtlich mit ihrer Hand mein noch schlaffes Glied. Sie schaute mir in die Augen und zog mit Daumen und Zeigefinger langsam meine Vorhaut zurück. Ihre Fingerkuppe streichelte behutsam über meine Eichel und ich genoss ihre zärtlichen Berührungen während sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut fühlte. Tina sagte keck: "Ich wusste doch, dass deine Waffe schnell wieder scharf geladen sein wird." Sie lächelte mich an, bevor ihre Zungenspitze von meinen Eiern genüsslich den Schaft bis zur Eichel hinauf glitt. Die Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand um ihn zu wichsen, während ihre Lippen über meine Eichel glitten. Mein Schwanz stellte sich immer weiter auf und wurde wieder fester. Tina betrachte ihr Werk einen Augenblick, dann stand sie auf und schob verführerisch ihren Rock von ihren Hüften. Sie genoss einen Moment meinen lustvollen Blick auf ihren Körper, und ihre nicht mehr vom Rock verhüllte Scham. Sie hockte sich mit leicht gespreizten Beinen neben meinen Oberkörper auf das Bett. Ich strich mit einer Hand über ihr Knie den Schenkel auf der Innenseite entlang in Richtung ihres Schritts. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Gefalle ich Dir, dann betrachte mich doch einfach mal von ganz nah." Ohne meine Antwort abzuwarten gab sie mir erneut einen leidenschaftlichen kurzen Kuss. Tina rutschte auf dem Bett noch ein Stück höher und drehte sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Ich konnte den Duft ihrer Lust riechen, als sie so über meinem Kopf hockte. Sie beugte sich vor und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper streichen während sie sich mit ihren Lippen und der Zungenspitze langsam meiner wieder senkrecht stehenden Lanze vom Bauch aus her näherte. Ich spürte ihre erregten Nippel auf meiner Haut und hatte einen freien Blick auf ihren feuchten Schritt, als Tina sich über meinem Gesicht kniend, mit ihren geöffneten Schenkeln mir darbot. Meine Hände umfassten ihren durchtrainierten Hintern und streichelten ihn sanft. Meine Finger gingen auf Erkundungsfahrt.

Meine Hände zogen ihre festen Pobacken ein wenig auseinander und mein Daumen kreiste um ihre hintere Öffnung, ohne jedoch einzudringen. Ich ließ mein Daumen weiter abwärts den Damm entlang fahren bis zu ihren Schamlippen und dann wieder zurück. Tina entfuhr ein leichtes Seufzen. Die Aussicht in ihren Schritt war einfach nur geil. Ich genoss den Anblick von Tinas feuchter Scheide und den leicht geöffneten Schamlippen, die mir vom Blick her so nah und doch für meine Zunge noch so fern war. Tina hatte mittlerweile mit ihren Fingern meine Vorhaut zurückgeschoben und ihre Lippen spielten abwechselnd mit ihrer Zungenspitze fordern mit meiner Eichel. Ich wollte Tinas Lustsaft endlich schmecken und meine Hände zogen ihr Becken ein wenig nach unten zu meinem Gesicht. Tina gab meiner Forderung bereitwillig nach und sie öffnete dadurch ihre Schenkel noch weiter. Nun musste ich nur noch die Zunge ausstrecken und konnte alles erreichen. Meine Zungenspitze strich zärtlich über die Innenseite der geöffneten Schamlippen und ihr entfuhr ein Stöhnen: "Aaahhhh dass ist schöööön ..." Ich glitt sanft vom Eingang ihrer Scheide in Richtung ihres Kitzlers, kreiste behutsam um ihren Kitzler der mit jeder Berührung weiter hervor trat. Ich spürte die Hitze ihrer Körpers und den feuchten würzigen Geschmack ihres Safts, auf meiner Zunge, der immer mehr aus ihr heraustropfte. Meine Zungenspitze fuhr erneut erst vorsichtig und behutsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, aber dann schob sie sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein. Tina ihr Keuchen wurde immer lauter und sie hatte Mühe sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, sodass sie mein Glied ab und zu ein wenig unkontrolliert mit den Zähnen stimulierte. Meine Zunge massierte ihren Kitzler, wobei sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib mehr und mehr in Zuckungen geriet. Ich saugte mit meinen Lippen den Saft ihrer Lust von den Schamlippen, die prall geschwollen waren. Meine Zähne bissen zärtlich zu und ihr entfuhr ein willkürliches Stöhnen: "Jaaa Maiikk ... besorg es miir ...." Tina drückte mir immer fordernder ihren Schoß entgegen, meine Zunge drang immer tiefer in sie hinein und meine Zähne drückten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. "Oh jaaa..." kam es stoßweise aus ihr, "tiefer..." Ich hatte Mühe noch Luft zu bekommen so sehr drückte Tina mir ihr Becken entgegen, noch nie war ich so tief mit meiner Zunge in eine Frau vorgedrungen. Meine Hände umfassten ihren Po, kneteten und drückten ihn ein Stück hoch, bevor Tina mir ihr Becken erneut entgegen presste. Ihr Unterkörper lag mit kompletter Last auf meinem Gesicht und ihre Finger krallten sich in meine Oberschenkel, als ihr ganzer Unterleib in Zuckungen geriet und eine Art Dauerorgasmus ihren Körper durchzog. Tina bäumte sich unter lautem Stöhnen mehrmals auf: "Oh jaa fick mich mit deiner Zunge ...", um wenig später erschöpft und schwer atmend neben mich auf die Seite zu sinken.

Ich drehte mich zur Seite und genoss einen Moment lang den Anblick von Tinas Körper. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und ich roch den Duft ihres Schoßes, der immer noch halb geöffnet auf Augenhöhe vor mir lag. Nach paar Minuten drehte sich Tina um, so dass wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen und uns in die Augen blicken konnten. Tina lächelte mich an, noch immer außer Atem und begann sie erneut, mich zu küssen. Unsere Küsse waren erst sanft und wurden immer leidenschaftlicher. Tina liebkoste mein Hals und hauchte mir ins Ohr: "Maik jetzt bis du wieder dran, ich möchte dich kommen sehen." Sie lächelte mich dabei an und ich war wieder einmal nicht sicher was sie vorhatte. Tina drehte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. "Komm setzt Dich auf meinen Bauch, so dass wir uns dabei anschauen können." Ich gehorchte ihr und meine immer noch fast ganz steife Latte lag zwischen ihren Brüsten. Sie grinste mich schelmisch an und ich fragte: "Was hast du mit mir vor?" Sie griff nach meinem halb steifen Schwanz und schob mit einer Hand gekonnt meine Vorhaut zurück. "Das wirst du gleich sehen und es wird Dir gefallen." Ihren Finger benetzte sie mit etwas Speichel und fuhr sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schaute ihr in die Augen und ihre Fingerspitze begann mich fast in den Wahnsinn zu treiben so zart und kurz darauf wieder sehr hart, verwöhnte sie sehr geschickt meine Eichel. Mein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe an und sie ließ mit den Fingern von ihm ab. Ihre Hände drückte sie seitlich gegen ihre Brüste (75C), und mein Schwanz lag zwischen ihren wohlgeformten weichen Rundungen. Sie schaute mich sehr lüstern an: "Maik bewege jetzt einfach dein Becken langsam vor und zurück! Ich begann mein Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben. Erst fing ich langsam an um dann immer schneller zu werden. Ich spürte schon ein starkes Pulsieren und wollte einfach nur kommen. "Jaa daas ist soo geiiiil ..." stöhnte ich vor mir her. Tina hatte etwas anderes mit mir vor, sie verringerte den Druck auf ihre Brüste und ich konnte mich nicht weiter zu Höhepunkt treiben. Sie wartete einen Moment, bis meine Wellen der Lust wieder nachließen, um dann erneut den Druck auf ihre Brüste und damit mein Schwanz zu erhöhen. Es war ein geiles Gefühl, sie wusste genau was sie da tat und wie sie mich zu Wahnsinn treiben konnte. Sie wiederholte das Spiel noch einige Male. Tina genoss es mit mir zu spielen und es erregte sie auch immer mehr. Sie zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre erregten Nippel, während sie mich wieder einmal etwas zappeln ließ. Ich hielt es kaum aus und umfasste selbst ihre Brüste. Sie setzte sich dagegen nicht zur Wehr und ich rieb meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten wild und hemmungslos. Mein Schwanz pochte vor Schmerzen. Die ganze Anspannung von mir entlud sich in einem heftigen Orgasmus, mein Schwanz zuckte heftig und stoßweise spritzte mein weißer klebriger Saft auf ihren Hals und ihre Brüste.

Wir schauten uns lächelnd an und ich legte mich neben sie. Tina war immer noch hoch erregt, ihre harten Nippel standen steil empor und ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre Brüste. Meine Finger verteilten das klebrige Sperma auf ihrer Haut und massierten damit ihre Brüste. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich und griff nach meiner Hand. Tina führte langsam aber bestimmt meine Hand zu ihrem heißen feuchten Schoß. Ich glitt mit meinen Finger über ihr kurzes Schamhaar, sanft ihre feuchte Spalte entlang. Tina entfuhr ein keuchendes Stöhnen: " Aah .... Jaa....." und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich ließ meinen Mittelfinger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen und zog ihn gleich wieder zurück. Ich spürte, dass sie vor Lust fast zerfloss. Tina flehte mich stöhnend an: "Oohhh...fick mich endlich ....aahh ... mit deiner Hand!" Ich drang ohne Widerstand mit Zeige- und Mittelfinger ein bisschen ein und zog sie gleich wieder raus. Ich wiederholte das nur wenige Male, es dauerte keine halbe Minute mehr und Tina ihr Unterleib zog sich unter lauten Stöhnen unwillkürlich um meine Finger zusammen, als sie zum Höhepunkt kam.

Eine Weile lagen wir noch dicht aneinander geschmiegt auf dem Bett und genossen die Nähe zueinander. Wir küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich, bevor wir unter die Dusche gingen.

 

 

Die alte Schulfreundin:
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