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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Eine erregende Begegnung

 

Es war einer dieser heißen Tage Ende Juni. Die Uni war in der heißen Prüfungsphase. Da gab es nichts außer lernen und ab und zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebe dieses einfach pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken mehr brauche ich nicht. Als ich im Studio mit meinem Programm durch war und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr tropfte, verließ ich das Studio. Nur um dann festzustellen, dass es tatsächlich noch heißer war. 30° im Schatten, der jedoch nirgendwo zu finden war. Zum Glück hatte ich nicht weit zur nächsten U-Bahn-Station. Dort traf mich der Schlag. Die Station war total überfüllt. Noch dazu funktionierte die Abluftanlage nur mehr als dürftig. Es hatte sicher geschätzte 40°. Mit meiner Minimalbekleidung mit Flip Flop, T-Shirt, Boxer und kurzer Short war ich einer der glücklichen. In dieser Station waren um diese Zeit nur Angestellte unterwegs. Immerhin war hier das Banken & Börsenviertel. Es half nichts, ich wollte nach Hause, also blieb ich und schwitzte vor mich hin.
Nach endlosen 30 Minuten kam endlich ein U-Bahnwaggon. Es war einer der heiß begehrten mit Klimaanlage. Dadurch wurde das drängen nicht gerade weniger. Ohne Rücksicht auf Verluste schob ich mich nach vorne und schaffte es mich unter all den Menschen hineinzuzwängen. Es war so unfassbar eng, dass niemand sich anhalten brauchte. Menschen dicht an dicht. Da ich nur ein paar Stationen hatte, machte es mir nicht viel aus. Als sich der Zug in Bewegung setzte musterte ich meine Umgebung.
Da fiel sie mir auf. Eine Frau mit blonden langen glatten Haaren. Mit Schuhen ca. 1,75 groß. Diese Frau hatte etwas Magisches an sich. War es ihr Parfum das mich unter all den Gerüchen im Zug so anzog. Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines, das hier war die einmalige Chance. Ich weiß auch nicht warum, aber diese Frau hatte mir in dem Moment den Kopf verdreht. Obwohl sie mindestens. 15 Jahre älter war als ich. Bei der nächsten Station hatte ich dann absolutes Glück. Durch das aus und einsteigen von ein paar Menschen wurden wir so durcheinandergewürfelt, dass die Frau seitlich zu mir zum Stehen kam. Direkt neben mir. Ihre Seite an meine Front gedrückt. Jetzt konnte ich sie von oben bis unten mustern. Sie trug ein Schwarzes Kostüm mit einem hübschen Ausschnitt. Der Blick zu ihrem Busen wurde von einem Spitzen BH leicht verdeckt. Der Rock ging ihr bis zu den Knien. Ihre Füße hatte sie mit Stilettos bekleidet. Kurzum: Wow! Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte nur noch Augen für sie. Alle anderen um mich herum waren vergessen. Als der Zug losfuhr wurde sie an mich gedrückt. Was war das? Ihre Hand wurde dabei ungewollt gegen meine Lenden gedrückt. Der kurze Moment reichte aus um meinen Schwanz wachsen zu lassen. Als der Zug Fahrt aufgenommen hatte, verschwand die Hand jedoch von meiner Scham. Schade, dachte ich. Die U-Bahn ratterte zur nächsten Station und ihre Schulter rieb sich an meinen Oberkörper. Als der Zug in die nächste Station einfuhr drückte es mich unaufhaltsam gegen sie. Dabei versuchte ich ihr meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz nicht in die Seite zu drücken. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Das könnte peinlich werden. So drücke ich mit meinem Oberkörper gegen sie als der Zug bremste und nahm mein Becken zurück. Dieser druck brachte sie dazu das erste Mal mir ins Gesicht zu blicken. Ihr Blick war etwas argwöhnisch. Anscheinend war es ihr unangenehm dass ich sie so von der Seite drückte. Aber was sollte ich machen. Ich hatte keine andere Wahl. In der Station stiegen wieder ein paar Menschen aus und ein paar kamen hinzu. Als der Zug wieder losfuhr standen wir front an front. Unsere Gesichter waren ca. 20cm voneinander entfernt. Unfassbar wie nahe ich ihr war. Es gab kein ausweichen. Es gab nur ihre Augen und meine. Wir schauten uns an. Wir verschlungen uns gegenseitig. Ihre tief braunen Augen sogen meine Blicke auf. Mein Herz pochte immer schneller. Ich konnte nicht wegblicken. Sie blickte nicht weg. So schauten wir uns an. Sekunden, Minuten, Stunden. Ich weiß es nicht mehr. Als der Zug losfuhr wurde sie mit der ganzen Front gegen mich gedrückt. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Der BH war deutlich zu spüren. Eine Röte stieg mir ins Gesicht. Ich blickte sie verschämt an. Sie lächelte mich an. Dieses lächeln. Ihre Zähne die durch ihre dezent rot geschminkten Lippen durchschienen. Was hatte diese Frau nur an sich. Ich war hin und weg. Beim Einfahren in der nächsten Station bremste der Zug abrupt und ich wurde mit voller Wucht gegen sie gedrückt. Mein noch immer zum Bersten harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Meinen Kopf konnte ich noch leicht nach links drehen. So trafen sich unsere Wangen. Wir standen dicht an dicht. Wie ein Liebespaar. Zwei wildfremde Personen in der U-Bahn. Als ich mich wieder von ihr lösen konnte waren auch ihre Wangen leicht rot. Ich hoffte, ich bangte. Bitte mach mir keine Szene. Sie lächelte mich jedoch verschmitzt an und senkte ihre Augen. Blickte auf meine Lenden, dann wieder tief in meine Augen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal.
Sie spielte mit mir!
Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich es realisierte. Diese wundervolle Frau ist scharf auf mich. Mindestens genauso scharf wie ich auf sie. In diesem Moment war mir klar, dass das heute noch schön enden würde. Die nächsten Stationen spielten wir mit unseren Körpern. Mal berührte sie mich mit ihrem Busen, mal berührte ich ihren Bauch, drückte Sie ihre Scham gegen mein oder ich meinen Schwanz an ihren Bauch.
Dann war ihre Station gekommen. Sie blickte mir tief in die Augen "willst du mitkommen?". Ohne ihr zu antworten stieg ich mit ihr aus. Ich folgte ihr im Gedränge nach draußen zu einem Hochhaus. Im Lift angekommen drückte sie einen Knopf. "Lisa". "Klaus". Das war es. Mehr hatten wir uns nicht zu sagen. Auf ihrem Stock angekommen öffnete sie ihre Wohnungstür und lies mich eintreten. Sie hatte eine schöne Wohnung. Überall Parkett. Am Eingang streifte sie ihre Stilettos ab. Sie war ca. 15cm kleiner als ich. "Willst du etwas trinken?" "Ein Wasser wäre nett". Sie ging in die Küche und schenke mir ein Glas ein. Ich folgte ihr und setzte mich zur Bar, die direkt neben der Spüle war. "Die nähe in der U-Bahn hat dich ganz schön geil gemacht" warf sie abrupt ein. Ich war sprachlos. Von jetzt auf gleich wurde sie direkt. Als sie merkte, dass ich meine Fassung verloren hatte, begann sie zu lachen. "So verstört, das hat sich vorhin anders angefühlt". Schnell hatte ich mich gefangen und stieg ein. "Bei so einer wunderschönen Frau ist das doch kein Wunder". "Danke für das Kompliment, so etwas geht runter wie Wasser!".
Ich wollte nicht mehr nur reden. Ich nahm allen Mut zusammen, ging um die Bar herum, nahm sie in die Arme und drückte ihren Körper an mich. Dann küssten wir uns zum ersten Mal. Zaghaft berührten sich unsere Lippen. Ich strich an ihrer Seite entlang, drückte sie fest an mich. Wir küssten uns immer inniger. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund. Wir küssten uns so intensiv, unsere Körper drückten sich aneinander. Ihr Busen wurde von meiner Brust eingeklemmt. Mein Schwanz drückte gegen ihre Scham. Nach einer Weile löste sie sich von mir und ging ins Wohnzimmer. Sie drehte sich zu mir und ohne ein Wort zu sagen, begann sie sich langsam zu entkleiden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ihre Lippen glänzten und ihre Backen waren rot. Langsam öffnete sie Ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein weißer wundervoller Spitzen BH. Ich schätze sie auf 75B. Bei ihrem schlanken Körperbau passte der Busen perfekt zu ihr. In der Zwischenzeit hatte ich mein Shirt ausgezogen. Dann setzte sie bei ihrem Rock an. Der Reißverschluss war geöffnet und langsam glitt der Rock an ihren verschwitzten Oberschenkeln nach unten. Zum Vorschein kam ein weißer Tange der perfekt zum BH passte. Die Frau war also rasiert. Kein Haar störte ihren Teint. Meine Short hatte ich währenddessen auch abgestreift und Stand nur noch in der Boxer Short vor ihr. Meine Erektion war deutlich sichtbar. "Wow, der ist ganz schön mächtig". Dann griff sie auf den Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen war perfekt. Zwei wunderschön geformte, leicht von der Erdanziehung beanspruchte Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren hart und die Vorhöfe ca. so groß wie eine 2 Euro Münze. Dann Griff sie zu ihrem Höschen und zog es sich aus. Da stand sie, wie Gott sie Schuf. Vollkommen nackt. Meine Boxer Short war das letzte an mir. Bevor ich es konnte, kam sie zu mir und zog mir die Shorts aus. "Was hältst du davon, wenn wir auf das Vorspiel verzichten" sagte sie gerade heraus. Ohne ihr zu antworten drückte sich sie sanft auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken. Ich nahm ihre Beine, drückte sie auf die Seite sodass sich ihre Pussy öffnete. Sie war feucht. Sie war richtig feucht. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte damit ihre Klit. Sie stöhnte auf. Ich zog meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pussy und drückte auf ihre Klit. Ein Film Geilheit war an meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen. Sie war verschwitzt, geil und lag nackt, mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte wie die Vorhaut von ihrer Pussy beim Eindringen langsam zurückgeschoben wurde. Ich drang immer tiefer in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Ihre Pussy war ganz schön eng. Ich mag dieses Gefühl tief in einer Pussy zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihrer Pussy. Die Spitze verlor kurz den Kontakt zu ihrer Pussy, nur um dann wieder voll und tief in sie einzudringen. So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief und im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr konnte, fickte sie mich von unten. Es war ein ausleben eines primitiven geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. In diesem Moment gab es keine Unterschiede die uns trennten. Wir waren zwei Menschen die sich liebten. Körperlich. Die sich begehrten und sich am anderen Geschlechte aufgeilten. Wir trieben es wie zwei wahnsinnige. Der Schweiß rann mir von der Stirn, über den Rücken, einfach überall runter. Ihre Haut glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns am Boden. Mal ritt sie mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich war in ihr. Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte jetzt kommen. So drückte sie ich von mir runter. Ich wollte sie jetzt ficken. Ich wollte in ihr abspritzen. Ich intensivierte das Tempo. Drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken gegen ihres. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde immer lauter. Dann kam sie. Ihre Pussy zog sich in Wellen um meinen Schwanz herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Ich wurde immer wilder. Der Druck in meinen Eiern war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl zu wissen dass es mir gleich kommt. In dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest. So stieß ich fest zu und dann spritze ich ab. In Wellen schoss ich ihr mein Sperma in ihre Pussy. Sie schrie und stöhnte. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis nichts mehr zum Spritzen in mir war. Wir waren befriedigt.
Erschöpft lies ich mich auf ihr fallen. Unsere verschwitzten Körper drückten sich aneinander. So lagen wir da. Mein Schwanz wurde kleiner und kam automatisch aus ihrer Pussy.
"Lass und duschen gehen". Mehr sagte sie nicht mehr. Wortlos gingen wir in die Dusche und duschten uns die Spuren der Lust vom Körper. Abgetrocknet und wieder angezogen sagte sie zu mir. "Das war schön mit dir, aber jetzt geh bitte, ich will den Abend allein verbringen." Völlig überrascht von der Situation verließ ich verdattert ihre Wohnung. Bitte was war das. Einer der geilsten Ficks meines Lebens und dann? Diese Frau war unglaublich. Wollte sie tatsächlich nur Sex von mir? Nichts Weiteres. Leicht verstört verließ ich ihr Wohnhaus. Ich wusste ja wo sie wohnte und konnte demnächst ja mal vorbei schauen. Die einzige Frage die sich mir jetzt noch stellte war: "Was sage ich meiner Freundin wo ich war?"
Die nächsten Tage konnte ich schlecht schlafen. Lisa ging mir nicht aus dem Kopf. Dieses Erlebnis mit ihr war so unerwartet und intensiv, dass ich es unbedingt wieder erleben wollte. Da ich noch wusste wo sie wohnte, schrieb ich auf einen Zettel meine Telefonnummer und meinen Namen und warf ihn bei ihr in den Postkasten.
Fünf Tage später klingelte mein Telefon und Lisa war auf der anderen Seite. Sie war sehr erfreut, dass ich mich bei ihr gemeldet hatte. Sie dachte sie wäre nur ein Einmalsexerlebnis gewesen und hatte sich keine Hoffnungen gemacht, dass da mehr daraus entstehen könnte. Wir redeten noch eine Weile und verabredeten uns schließlich zu einem Eiskaffee am nächsten Abend.
Ich war total aufgeregt. Wie würde sich die Beziehung, war es überhaupt eine Beziehung? Eine Sexbeziehung vielleicht, aber mehr war es nicht. Wollte ich vielleicht mehr? Ich war hin und hergerissen. Ich kannte diese Frau doch gar nicht und trotzdem brachte sie mich ins Wanken.
Am nächsten Tag war es wieder so ungemütlich heiß. Also machte ich es mir so bequem wie es ging. Boxer Short, Shorts, T-Shirt und Flip Flops, das musste genügen. Im Café angekommen musste ich noch ca. 10 Minuten warten, dann erschien Lisa. Sie war wirklich eine Erscheinung. Wie ein Engel schwebte sie in das Café. Sie hatte ein leichtes weißes Baumwollkleid an, das knapp ober ihren Knien endete. Der Ausschnitt betonte ihre prachtvolle Oberweite sehr gut. Sie hatte sich ebenfalls für Flip Flops entschieden. Schwarze Flip Flops mit Swarovskisteinen. Ihre rot lackierten Zehennägel passten sehr gut dazu und bildeten einen hübschen Kontrast.
Sie fand mich schnell und kam zu mir. Bussi links, Bussi rechts und schon saß sie mir gegenüber. Unsere Körper waren schnell miteinander vertraut, hier im Café jedoch waren wir wie zwei schüchterne Teenager die sich nur verstohlen ansehen konnten. So kam es, dass wir beide nur wenig sagten. Unser Gespräch blieb oberflächlich und wir redeten fast nur über das Wetter. Wie langweilig. Als wir ausgetrunken hatten schlug Lisa vor zu gehen. Ich hatte nichts dagegen und so gingen wir wiederum zu Lisas Wohnung.
Die Wohnung lag im Schatten und so war es wesentlich angenehmer in ihrer Wohnung als sonst wo. "Du kannst dich gerne im Bad frisch machen" kam es von ihr. Also ging ich zuerst einmal ins Bad und steckte meinen Kopf unter die Wasserleitung. Sie hatte mich begleitet und wusch sich neben mir. Dabei konnte ich durch die seitlichen Schlitze an ihrem Kleid den weißen BH erkennen. Er war fast unsichtbar in diesem Kleid. Diese Frau hatte Stil und wusste wie man sich vorteilhaft kleidet.
Ich trocknete mir das Gesicht ab. Lisa stand immer noch beim Waschbecken und beugte sich immer wieder vor. Dabei reckte sie ihr Hinterteil lasziv in den Himmel. Das war eine Einladung! Ich trat an sie heran und drückte meine Scham leicht an ihren Po. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie, sie beendete jedoch nicht ihre Körperpflege. So standen wir da. Nur unsere Lenden berührten sich.
Ich bewegte langsam mein Becken in kreisförmigen Bewegungen. Meinen Schwanz lies das wachsen und wachsen. Bis er schmerzhaft in der Boxer Short drückte. Das änderte ich sofort und zog mich komplett aus. So stand ich nackt hinter Lisa. Verstohlen blickte sie mich im Spiegel an. Ihre Augen glänzten. Mein Schwanz stand steil nach oben.
Ich ging in die Knie, hob ihr Kleid hoch und zog ihr den Slip nach unten. Sie stieg mit den Füßen aus den Slip und stand nun unten ohne vor mir. Das Kleid hatte ich einfach hoch geschoben. Ohne ein weiteres Wort nahm ich meinen Schwanz in die Hand, suchte ihren Eingang und setzte meinen Schwanz an. Lisa riss die Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Mimik verhärtete sich, sich war gespannt auf das was jetzt kommen würde.
Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war anscheinend überrascht von meinem schnellen Vordringen, ihre Pussy war noch nicht richtig feucht, aber das machte mir nichts, ich machte erst einmal langsam und drang nicht so tief ein. Mit den Händen nahm ich sie am Becken und dirigierte das Tempo. Sie lehnte sich jetzt über das Waschbecken und reckte ihren Arsch hoch, sodass ich sie gut ficken konnte.
Mit der Zeit kam die Feuchtigkeit und ich glitt immer besser in sie hinein. Meine Eichel bohrte sich immer wieder tief in sie hinein. Meine Eier klatschen gegen ihre Pussy, wenn ich sie fest stieß. Sie stöhnte immer auf wenn ich sie mal etwas fester stieß.
Durch die bequeme Position hielten wir das Tempo niedrig. Ein Fick ist ja nicht nur das Ergebnis eines Abspritzens sondern der langsame Weg dorthin. Die Schwanzmassage während eines Ficks muss genossen werden. Wenn sich der Schwanz vollkommen in Pussysaft hüllt und es schon beginnt anzutrocknen, dann ist das ein gutes Zeichen, dass es kein Rein - Raus - Rein - Abspritzen ist.
Ich mag keine Schnellen Nummern. Für Sex muss man sich zeit lassen. Das Vorspiel kann man abkürzen, aber der eigentliche Akt, nein, den will ich immer genießen. Egal wie geil ich bin, ich ficke langsam und lange. Zwischendrin erhöhte ich das Tempo damit sie nicht unter eine gewisse Schwelle der Geilheit gelangte. Lisa stöhnte dann immer auf und wenn ich das Tempo wieder verlangsamte kam ihr immer ein Raunen aus. Diese Frau leidet. Schöne Qualen, sexuelle Lustqualen. Das war auch gut so. Diese Frau hatte etwas an ihr, dass mich zu einem Sexmonster machte. Sie wollte ich noch mehr quälen, noch mehr ficken, öfter, immer, überall.
So änderte ich häufig das Tempo um ihr keine Möglichkeit zu geben sich darauf einzustellen und von einem Hoch zum nächsten zu gleiten ohne dabei zu kommen. Nach einer Weile ficken war sie etwas ärgerlich "lass mich endlich kommen du Arsch!". Das war gar nicht nett von ihr, aber okay, sie wollte kommen, also würde sie gleich kommen.
Angespornt von ihrer unfassbaren Geilheit schaltete ich einen Gang höher. Mein Schwanz war hart wie immer und so fickte ich sie schneller und härter. Ich fasste sie an den Schultern, so konnte ich sie richtig fest auf mich drauf stoßen und so tiefer in sie eindringen. Das Ergebnis war nicht zu überhören. Lisa wurde richtig laut. Ich fickte sie weiter, immer schneller und härter. Ihr stöhnen wurde tiefer und tiefer.
Sie verdrehte zuerst den Kopf, es versteifte sich ihr Oberkörper. Die Augen waren geschlossen. Ihre Oberschenkel verhärteten sich. Ihr kompletter Körper war darauf eingestellt ihr in den nächsten Sekunden einen intensiven Orgasmus zu bescheren. Dann war es soweit. Ihr Körper begann leicht zu zittern. Ich fickte sie weiter hart und tief.
Unvermittelt brachen die Dämme. Ihr Körper schüttelte sich, sie schrie es heraus. Ihre Pussy quoll über vor Feuchtigkeit. Sie kam, sie kam so unglaublich intensiv, dass ich sie festhalten musste, sonst wäre sie vor mir von der Waschmuschel heruntergefallen.
Ich fickte sie weiter. Ihr Orgasmus schien nicht abschwellen zu wollen. In Wellen schüttelte sich ihr Körper vor mir. Mein Unterkörper war total nass von ihrer Geilheit. Mein Schwanz hatte jetzt leichtes Spiel. Ich glitt spielend in sie hinein. So tief ich wollte und es mein Schwanz zuließ.
Das erhöhte Tempo forderte auch von mir ihren Tribut. Mein Abgang kündigte sich ebenfalls an. Ich hielt das Tempo und fickte sie weiter hart und tief. Mein Becken knallte gegen ihres und jedes Mal zog es meine Vorhaut ein Stück weiter über meine Eichel zurück. Ich war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem es kein Zurück mehr gab.
Mein Blick versteifte sich, ich griff nach ihren Haaren und zog sie daran. Sie schrie auf, vor Schmerzen oder vor Geilheit war mir egal, ich machte weiter. Ich fickte sie wie ein wilder Stier.
OAH! Kam es aus mir heraus und Bruchteile später ergoss ich mich in ihr. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und pumpte sie voll mit meinem Sperma. Stoß um Stoß spritze ich sie voll. Mir wurde schwarz vor Augen, das war etwas zu intensiv für mich. Fast wäre ich weggekippt. Die grundlegenden Funktionen wie Atmen waren nicht mehr im Zentrum des Gehirns. Mein Gehirn genoss den Orgasmus. Das Gefühl in dieser Frau zu stecken und gekommen zu sein.
Es war zu viel für mich und für sie. Wir glitten langsam auf den Boden und blieben liegen. Wir lagen nur da und bewegten uns nicht. Mein Schwanz war aus ihr herausgeglitten. Gefolgt von einem Großteil meines Spermas, das an ihren Oberschenkel herunterfloss. So lagen wir da. Niemand sagte etwas. Man hörte nur den Dunstabzug des Bades und dazwischen ab und zu einen tiefen Atemzug.
Lisa hatte sich als erstes wieder gefasst und stieg in die Dusche. Ich folgte ihr und wir wuschen uns die Geilheit vom Körper.
Nachdem wir von unserem Abenteuer befreit waren und nach Duschgel dufteten setzten wir uns in das Wohnzimmer auf die Couch. "Was ist das bloß zwischen uns". "Ich weiß es noch nicht. Im Moment ist es einfach nur schön so." Wir beide waren uns nicht sicher. War es nur Sex? Wollten wir mehr? Konnten wir unsere Leben zu einem vereinen? Waren wir verliebt? War es nur Sex? Ich konnte diese Fragen für mich nicht beantworten. Ich war total verwirrt.
Spät nachts verließ ich die Wohnung von Lisa und machte mich auf nach Hause. Ich war zwar total verwirrt, jedoch wusste ich eines. Die Beziehung zu meiner Freundin wollte ich so nicht weiterführen, da musste sich etwas ändern. Nur was, da war ich mir noch nicht sicher.

 

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