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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Das besondere Hotel

 

Es war wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche im Aussendienst. Mein Weg hatte mich nach Norden geführt und am Ende dieser Woche, würde ich nicht nach Hause fahren, sondern das Wochenende in einem kleinen Hotel in Norden-Norddeich verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen an, wie die Perlen an einer Kette. In meiner Wohnung wartete schon länger niemand mehr auf mich, ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel, direkt an der Promenade war mir empfohlen worden, weil es noch das besondere Etwas bieten würde.

Schon beim Check-In fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in ihren dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog mein Zimmer, ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem französischen Bett, Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche. Ich zog mir etwas bequemeres an und ging hinunter in das Restaurant des Hotels. Sofort kam eine nordische Schönheit an den Tisch: "Hallo ich heiße Svenja und freue mich, sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf ich ihnen servieren?" Svenja, eine blonde Schönheit von etwa 26 Jahren, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie sie nackt auf meinem Bett lag. Ich bestellte ein Wasser und einen leichten Rotwein und Svenja bedankte sich freundlich und schwebte in die Küche zurück. Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ich bereits gewählt und sagte zu ihr: "Danke Svenja, ich hätte gerne den Seelachs mit Spinatkartoffeln und als Dessert ein friesisches Gedeck". Sie notierte alles auf ihrem Block und entgegnete: "Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist Frauke." Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich winkte zum Bezahlen, doch welche der Beiden kam da nun, ich war etwas irritiert. "Frauke? Svenja? ...oder gibt es noch eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd. "Frauke! Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend, wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 17,80 bitte", lachte sie fröhlich, "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich begutachtet, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet, da sind sie jetzt ganz ungestört." Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in jedem Fall noch ansehen.

Nach einer kurzen "Fernsehpause" auf dem Zimmer, entschloss ich mich, die Offerte von Frauke zu begutachten. Ich zog mir den Bademantel über, nahm mir das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in den Keller. Dort war es ruhig und das gedämpfte Licht hatte sofort eine beruhigende Wirkung auf mich. Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hammam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch- höhle und elektrische Massageliegen. Als Hotelgast durfte man dies nach 21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst den Whirlpool zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten im warmen, sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen, es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder die Augen. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden Größe, was den Fuss veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft auszudehnen. Sanft rieb sie ihre Fussfläche an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel, man konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, welche die Gänsehaut hinterließ. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut und kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss. Ich ließ sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei. Meine Zehe wanderte langsam vom Rückgrat durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab fahren und spürte bald die steigende Erregung in mir. Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein, meinen Penis zu streicheln und genoss den Zehenfick in vollen Zügen. Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner Zehe, tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich etwas sagen konnte hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge tief in meinem Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum, wie ein Akrobat auf dem Trapez.

Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir und mein Schwanz wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten Nippeln. Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde, wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun hatte, sie beherrschte meinen Schwanz total in ihrer Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den pulsierenden Schlauch und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem Inneren. Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über den Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen Ficklippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte. Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war "aufgestiegen", mit einem Ruck ließ sie sich fallen und saugte meinen Ständer in ihre geile Pussy. Es fühlte sich genauso an, wie zuvor, selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war sie erheblich heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester. Und es gab noch einen Unterschied, sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von einem Höhepunkt zum nächsten, sie ließ mir keine Pause und auch die Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein g Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und verschwand. Ihre Schwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden. Der dritte gemeinsame Orgasmus sollte dann auch das Finale sein, sie brach erschöpft auf mir zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand auch sie auf und ging.

Das waren nun die ersten Stunden, eines ungewöhnlichen Wochenendes an der Nordsee. Wie würde das nur weitergehen?

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Der Samstag begann mit einer Morgenlatte aller erster Güte. Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlief und mit zwei vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete, hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen, schon beim Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing zu pochen an. Gegen neun Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen Platz am Fenster, eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und meinte nur: "Guten Morgen, sie sehen aus als ob sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten sie lieber Tee?" "Kaffee ist gut, Danke. Haben Svenja und Frauke heute frei?", fragte ich sie, ohne lange zu überlegen. "Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern. Ich nahm also mein Frühstück zu mir, las dabei den "Deichboten" und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das Wetter war gut, die Temperaturen angenehm und so beschloss ich einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.

Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den Deich und wählte den Weg Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und Strümpfe aus und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm und es gab auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der 19° kalten Nordsee gönnten. In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem zusammenstieß. "Hoppla, können sie nicht aufp...", wollte ich schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen: "Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil hier sonst keiner hinkommt." "Ich war etwas verlegen, mein Blick hing an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten sich auf ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, dass sich seinen Weg zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu verlieren. Ihre Schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und waren endlos wie die Galaxie die uns umgibt. "Hallo Svenja, oder Frauke - entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht für die nette "Unterhaltung" von gestern Abend bedankt", versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen. "Ich bin Frauke, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur lächelnd und hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen den Stoff meiner Hose. Frauke hatte das wohl bemerkt und griff plötzlich beherzt zu: "Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh tut." Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu streicheln, ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre, unsere Zungen trafen sich zu einem "Fang-Mich-Spiel". Frauke wichste meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen. Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer und ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe sanken wir zur Erde, vielmehr in den nassen Sand des Nordseestrands, Frauke legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker und erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn etwas beruhigen. Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte, ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust, der Kitzler lugte frech hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen Spitzen. Den Weg meiner Hände sollten nun meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an der Spitze ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu belohnen. Frauke räkelte sich im Sand und genoss es in vollen Zügen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ihr Herz pochte vor Erregung und ihr Körper vibrierte leicht, jedes mal wenn meine Zähne sanft in ihre Nippel bissen.

Frauke hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab, sie wollte nun endlich den harten Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen Lenden melken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, denn sie hatte kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck und mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie sich den Steifen in sich hinein und stöhnte dabei kurz aber heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, als ob jemand an meiner Eichel saugte. Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, um sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen. Längst war mein Verstand mit den Wellen der See abhanden gekommen und die Pure Geilheit regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot. Besonders ihre Ohren stimulierten sie, wenn meine Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberte und daran zog. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel ihren Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß. Die Bewegungen, waren sie anfänglich zart und kontrolliert, so wurden sie immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterließen. Wir vögelten nur noch getragen von unendlicher Lust und Geilheit, jeden Augenblick, tief ineinander versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte, das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen ganzen Körper, das Sperma schoss durch meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei Frauke alles Barrieren einbrechen und sie ergab sich ihrem finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Penis umspülte. Obwohl wir beide völlig ausser Atem und kraftlos im nassen Sand lagen, wollte keiner den anderen freigeben und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden Pussy.

Frauke, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand, ohne dass wir einander verloren. Ich lag mit dem Rücken im flachen Wasser und Frauke saß auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel musste nun ihren Muttermund schon durchstoßen. Dieses Gefühl schien Frauke extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren Oberkörper zurück und ritt im gestreckten Galopp durch die Dünen mit mir. Wie lange dieser Ritt dauerte, kann ich nicht mehr sagen und auch was im Anschluss passierte versinkt im Nebel der Erinnerung, denn als ich erwachte, lag ich zwischen Svenja und Frauke in einem Strandhaus mit Blick aufs Meer.

Das war mir bisher noch nie passiert, ohnmächtig beim Sex! Die beiden Zwillinge schliefen tief und fest, sie waren nackt und jeder Maler wäre begeistert gewesen, ein solches Akt-Motiv vor Augen zu haben, es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den Unterschieden suchen. Es war schwer solche zu finden, na gut der Leberfleck an Fraukes Brust und da war noch eine kleine Narbe an Svenjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Hatte Svenja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall war ihr Warzenhof heller als Fraukes. Mein Blick streifte die Uhr und ich stutzte etwas, es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Frauke am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war. Ich stand auf und suchte meine Kleidung, sie war sauber und trocken auf einem Stuhl zusammengelegt. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Haus, ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen Einheimischen nach dem Weg zum Hotel, er bot an mich in seinem Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich Angebot an. Im Hotel angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig bin und das alles hier einfach nur genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jeden Mann von Anfang 40 passiert so etwas. Ich freute mich schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mögen. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen 19.30 Uhr machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr hinunter ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich herzlich. "Die Mädels haben sich heute freigenommen, sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für sie tun?", flötete sie freundlich lächelnd. Ich lachte ihr zu und meinte nur: "Fürs erste mal ein kleines Bier und etwas zu Essen, danach sehen wir weiter!?" Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte. "Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht nichts mehr im Wege." Ich nickte nur kurz und schon war sie wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal genauer anzusehen, ich denke das lohnt sich. Sie schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der leichte Süddialekt verrieten sie als "Gastarbeiter". Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte 20. Sie muss wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer, sie hatte ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig, aber nicht dick und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch: "Nur gucken, nicht anfassen, OK? Guten Appetit!" Sie stellte das Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur: "Leider kann ich die Kasse nicht öffnen, wenn sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen." "Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr," aber erst nach dem Besuch der Sauna." Ich weiß nicht, was mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Kurpromenade entlang. Gegen 20.45 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein Angestellter war zu sehen, ich holte mir meinen Schlüssel von der Rezeption und fuhr hinauf. Kurz nach 21.00 Uhrbetrat ich dann die Räume im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich hier noch alleine und so gönnte ich mir eine tropische Aromadusche. Faszinierende Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier gepaart mit sanfter Musik erzeugten sofort ein Urlaubsgefühl und tiefe Entspannung machte sich breit. Ich saß auf der Rundbank und lehnte an der warmen Wand mit geschlossenen Augen. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Höhle betrat, erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln zum Liegen kamen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küsste meinen, noch schlaffen Penis zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen ein stattlicher Fickstab wurde. "Hallo, nach dem du heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt auch genug für meine gierige Fotze", stellte Svenja sofort die Situation klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel. Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte Blasen. Wie sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb. Plötzlich stand sie auf und schwang sich direkt auf mich, mit angewinkelten Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert und ich hörte durch ihre rechte Brust ihr Herz schlagen und ihren Atem, die Luft, die sie durch ihre Lungen pumpte. Sie fackelte nicht lange und steckte sich die Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein pulsierender Luststab in sie hinein und wieder musste ich feststellen, dass Zwillinge auch hier baugleich sind. Meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auf. Svenja stöhnte und keuchte: "Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, wie sie mich ausfüllt...!" Im Gegensatz zu ihrer Schwester, machte sie alles nur mit ihrer Muskulatur, sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meine erste Ladung lieferte.

Svenja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte: "Los, bums mich jetzt von hinten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein Schwanz überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen Widerstand und mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein und sie dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah". Sie wollte nun hart und unbarmherzig rangenommen werden und ich würde ihr diesen Wunsch gerne erfüllen. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie und zog ihn dann wieder leicht zurück. Mein Bauch klatschte dabei jedes mal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie. Allein dieser Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm und Svenja brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und rang nach Luft. Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern. Svenja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch. Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute Stück und sagte nur: "Schon mal bei 80° gefickt?" Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Svenja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine: "Los,nimm mich! Gib mir alles, was Du noch hast!" Was dann folgte kann man sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel und die Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das erstaunliche dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Svenja bereit einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht die Rakete zum Abschuss zu bringen. Nach etwa 15 Minuten, verließen wir die Sauna und ich verabschiedete mich aufs Zimmer.

Ich fiel wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht noch lange nicht...

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Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe, sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst. Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten, die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der schon auf den Boden fiel. Ich ging auf die Wanne zu und erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso und tauchte sofort wieder ab. "Hallo", sagte ich etwas verwundert, "was machen sie in meiner Wanne?" "Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, "Willst du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich." Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren, mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis und ihre Brüste wurden als erstes sichtbar, zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte. "Übrigens, ich heiße Heike und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor. In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen und eine solche Einladung darf man einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Sachen und stieg in den wallenden Schaumberg der Wanne.

Heike litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit langem Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein. Ich hörte sie nur noch flehen: "Los gibs mir hart und schnell...!!" Ich hatte auch gar keine Wahl sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Scheide. Das Wasser schwebte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Heike stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus. Wir kamen schnell zu Heikes erstem Höhepunkt, doch ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch weitere zwei Orgasmen, bevor ich von ihr abliess und die Wanne verließ. Heike folgte mir ins Zimmer, doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Heike schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt kämpfte. Sie jaulte und stöhnte und ich fürchtete, dass die Nachbarzimmer mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere und erst nach einer guten viertel Stunde entlud sich die Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer Ladung mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden auf die Seite und schliefen in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Heike schlief neben mir tief und fest, ich stand auf und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen, aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer, Heike räkelte sich gerade im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die Weiblichen Rundungen waren ausgeprägt und sogar liegend ragten ihre Brüste hervor, ihr Venusberg war wurde durch den rasierten Pfeil optisch in Szene gesetzt. Sie hatte ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber dennoch faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen sein musste und eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke, da war wohl mal der Blinddarm drunter. Während ich sie so betrachtete, erwachte nicht nur Heike, sondern auch mein Pint. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich langsam aufrichtete. Als Heike die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer und ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. "Guten morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf. Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein Pint schien noch einmal zu wachsen. "Guten morgen Heike, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst", wollte ich wissen. "Ich habe heute frei, und Du", war ihre Antwort. Ich stieg zu ihr ins Bett und wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch wieder die Lust in uns und Heike lag plötzlich auf mir, jedoch mit dem Kopf direkt bei meinem Pint: "Ich habe noch einen Mann gehabt, mit solch einem Gerät!" Sagte es und umfasste ihn mit beiden Händen. Ich konnte nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham, schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste sie zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf und schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen, er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht und ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hat man zwar die Möglichkeit sich gegenseitig, gleichzeitig zu verwöhnen, doch die Rechte Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Heike sich erhob und mir zuwandte. Sie küsste mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder, wie zufällig ihre Pussy. Heike schien dieses Spiel zu gefallen, und ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück und die lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Heike zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, wie Teenager beim Petting, kurz vorm "Ersten Mal".

Heikes Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus, solche Zungenspiele hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich und aus ihrer Vagina versorgte sie uns mit erotischen Gleitmittel. Es gab schmatzende Geräusche, di sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten. Die Bewegungen wurden immer intensiver und plötzlich, Heike hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Heike ließ sich mit einem "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gezogen und sofort von ihrer ganzen Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten, doch Heike hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen, sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinen Becken auf und ab, wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse hüpften im Gleichklang und ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippel, die jetzt dunkelblau, fast violett schimmerten. Mein Gott konnte dieses Weib reiten. Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um dann wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde keuchend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Heike jaulte und schrie und als der Orgasmus uns überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut, es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Pimmel immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer meinen Penis fest umklammert hielt und Heike völlig erschöpft nach hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Heike. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quicky hatten. Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Heike zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Frauke, die mich gleich begrüsste: "Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?" Ich zwinkerte ihr zu: "Ja gerne, kann nicht schaden." Das Essen war ein Gedicht und Svenja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie einige Gläser mit. Mit der Rechnung fragte ich sie: "Heute wieder Wellness?" Sie lächelte nur geheimnisvoll: "Wer weiß - mal sehen!" Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume, dort war es still, niemand schien da zu sein. Ich ging direkt in die finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C. Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass bei 10°C Wassertemperatur, ging ich in den Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein, sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und tauchte zwischen meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel über die Hüften, den Bauch, die Brust zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuss. Was war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere müssen dafür zahlen, ich werde einfach nur bedient. Sie jagte meine Zunge durch den Mund, ihre Hände waren überall, doch halt sie konnte doch nicht vier Hände haben. Zwei Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken, was ihnen auch gelang. Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld. Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück, unter der Ersten durch und schon hatte ich ihre blanke Pussy vor mir. Weiter unten spürte ich wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren kann, umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir und ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht. Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch begann ich damit ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als wilder Husarenreiter, doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. Sie saß also im Rückwärtsritt auf mir, dieses geile Luder, jetzt spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl.

Bei dieser Stellung erreicht man mit seinem Schwanz Regionen, die einem sonst verborgen bleiben. Diese Regionen sind wahre Zündschnüre für eine bevorstehende Sexbombe. Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, abgelenkt durch die geile Götter speise, direkt vor mir, hatte sich meine Kanone gut im Griff und der Abschuss ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste ich der oberen Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast auszulaufen. Diese Frau ejakulierte fast wie ein Mann, der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich möge aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich die Obere freigeben und nach hinten drücken. Jetzt wollte ich endlich meinen Abschuss, ich packte sie bei den Beinen, drückte sie auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi. Jetzt brachen bei mir alle Dämme, wie von Sinnen hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina, sie zog die Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund und sie Schrie: "Fick mich, Fick mich..." Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die indes es sich selbst nochmals besorgte. Irgendwann explodierte ich in ihr, mein Schwanz war überzogen von einem Taubheitsgefühl, er pochte, pulsierte und hämmerte wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging aufs Zimmer und ohne Umwege ins Bett.

Am nächsten Morgen war nur Heike da, um mich zu verabschieden. Ich musste ihr versprechen wieder zu kommen, dann sollte ich aber bei ihr schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten Termin am heutigen Tage. Ich würde wiederkommen - auch in das Hotel.

 

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