Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"

 

Die unwiderstehliche Putzfrau

 

Angelika, oder Geli, wie sie von allen genannt wurde, hatte diesen Abend genau geplant. Schon vor ein paar Tagen hatte sie sich bei Wolfgang, dem Chef ihres Mannes Thorsten, die Zweitschlüssel zum Büro geholt und ihn in ihren Plan eingeweiht. Dann war sie einkaufen gegangen. Mit sündhaft sexy Dessous war sie nach Hause gekommen und hatte sich mit einer Tasse heißen Cappuccinos an den Tisch gesetzt, um ihren 'Überfall' minutiös zu planen. Sie hatte beschlossen, ihrem Mann zu seinem Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen und ihn als Putzfrau - oder Raumpflegerin, wie es ja jetzt in neudeutsch hieß - verkleidet zu überraschen und ihn nach allen Regeln der Kunst zu verführen.

Heute endlich war es soweit. Sie hatte gebadet und sich sorgfältig am ganzen Körper rasiert. Dann hatte sie sich mit einer duftenden Bodylotion eingecremt und sich geschminkt. Bodylotion und Schminktechnik waren völlig anders, als Thorsten es von ihr gewöhnt war und sie hoffte, dass er ihr auch wegen dieser Unterschiede erstmal keine große Beachtung schenken würde. Und wenn er sie ansah, dann hoffentlich nur ihren Körper und nicht ihr Gesicht. Kurz hatte sie überlegt, sich eine Brille mit Fensterglas zu kaufen, kam sich aber dann doch ein wenig zu albern damit vor. So hatte sie beschlossen, den Kopf möglichst abgewandt zu halten und ihm, wenn überhaupt, nur ganz leise und undeutlich zu antworten.

Als sie die neue Reizwäsche anzog klopfte ihr Herz laut vor Aufregung. Sie hatte sich für eine moosgrüne Kombination entschieden, die gut zu ihren roten Haaren und der hellen Haut passte. Der BH war so raffiniert geschnitten, dass er ihre vollen Brüste stützte und anhob, so dass sie sich dem Betrachter in ihrer ganzen Pracht präsentierten. Dem dazu passenden Spitzenslip, sogenannten French Knickers, sah man auf den ersten Blick seine Raffinesse gar nicht an. Erst wenn sie sich bückte oder die Beine auseinandernahm hatte man einen ungehinderten Blick direkt auf ihre rasierte Pflaume, die sich durch den offenen Schritt dem Blick des Betrachters aufs geilste offenbarte. Vervollkommnet wurde ihr Anblick nun noch durch halterlose, beige Strümpfe und dunkelbraune Lackpumps mit hohen Absätzen. Damit war das Untendrunter perfekt.

Darüber zog sie nun ihre 'Verkleidung' an. Normale Kleidung war für ihr Vorhaben natürlich gänzlich ungeeignet und so zog sie sich nach kurzem Überlegen einen ultrakurzen Faltenrock und eine fast durchsichtige ärmellose Bluse an. Darüber noch den langen Samtmantel und schon konnte es losgehen. Fast hätte sie die Perücke vergessen, die sie sich in einem Anflug von Übermut gekauft hatte. Ihre roten Haare waren einfach zu auffällig und so hatte sie sich für ein helles Blond entschieden, das ihr sogar gut stand. Schnell zog sie sie vor dem Spiegel im Flur über und versicherte sich, dass alle roten Haare darunter verschwunden waren. Nun war es aber höchste Zeit, damit sie nicht zu spät kam.

Nach kurzer Fahrt hatte sie das dunkle Bürogebäude erreicht. Nur im ersten Stock im Büro ihres Mannes brannte noch Licht. Wolfgang hatte also Wort gehalten und alle anderen früh nach Hause geschickt. Nur gut, dass sie einen Schlüssel hatte. Leise schloss sie die Eingangstür auf und schlich sich in das menschenleere Gebäude. Im Abstellraum schlüpfte sie aus ihrem Mantel und hängte ihn an einen Haken. Es konnte nun also losgehen.

Bewaffnet mit einem Putzeimer und diversen Staubtüchern betrat sie Thorstens Büro und begrüßte ihn im vorbeigehen mit leiser Stimme. Sie sprach absichtlich mit einem starken ausländischen Akzent, damit er sie nicht sofort erkannte. Und tatsächlich - wie sie insgeheim gehofft hatte beachtete er sie gar nicht, sondern erwiderte ihren Gruß geistesabwesend ohne aufzusehen. 'Perfekt', dachte sie mit einem Grinsen und begann die Fenster zu putzen. Dass ihr ohnehin schon kurzer Rock dabei noch höher rutschte war gewollt und sie konnte sich gerade noch zusammenreißen, um nicht vor lauter Begeisterung in leises Kichern auszubrechen.

Auf der Höhe seines Schreibtisches bewegte sie sich absichtlich aufreizend, um ihn ein wenig von seiner Arbeit abzulenken. Sie war sogar so frech, sich beim abwischen der Fensterrahmen mit dem Po kurz auf eine Ecke des Schreibtisches zu setzen und ihm ihr Hinterteil direkt vor die Augen zu halten. Das Knarren seines Stuhls ließ sie aufhorchen und bei einem schnellen Blick aus den Augenwinkeln sah sie zu ihrer Freude, dass er sich zurückgelehnt hatte und sie beobachtete. Seine ganze Aufmerksamkeit galt ihrem Po und mit einem Grinsen schwang sie die Hüften noch ein wenig provokanter hin und her. Viel zu schnell kam sie am letzten Fenster an und als sie fertig war nahm sie den Eimer und ging leise pfeifend aus dem Büro, um das schmutzige Wasser im Klo auszuschütten.

Sie ignorierte ihn völlig, als sie das Büro wieder betrat und mit dem Rücken zu ihm anfing den Schrank abzuwischen. Wieder wackelte sie bei jeder Bewegung mit dem Arsch, beugte sie mehrmals weit nach vorne und streckte ihm ihren von dem kurzen Rock nur halb verdeckten Knackarsch entgegen. Schließlich war sie mit Staub wischen fertig und begann, mit der mitgebrachten kleinen Gießkanne die Pflanzen zu gießen. Wieder beugte sie sich verboten weit nach vorne und dieses Mal spreizte sie dabei leicht die Schenkel. Sie wusste, dass er schon längst aufgehört hatte zu arbeiten und jede ihrer Bewegungen verfolgte. Sein plötzliches tiefes Einatmen sagte ihr, dass sie ihr Ziel erreicht hatte.

Sie wusste, dass er ihre Pflaume gesehen hatte. Sie spürte förmlich seinen heißen Blick, der sich zwischen ihre Schenkel bohrte. Dadurch angestachelt spreizte sie die Beine noch ein wenig weiter auseinander und beugte sich weit nach vorne über die Pflanzen, um ihm einen ungehinderten Blick auf ihre saftige Frucht zu ermöglichen. Sein leises Stöhnen nahm sie ebenso wahr wie seine vorsichtigen Bewegungen, als er leise von seinem Stuhl aufstand, während sie so tat, als würde sie seine Anwesenheit nicht bemerken. Als sie seine Finger plötzlich an ihren Schamlippen spürte stieß sie einen erschrockenen Schrei aus. Der sich aber sofort in ein wohliges Stöhnen verwandelte, als er die Finger in sie schob und sie tief in ihrem Inneren zu bewegen begann.

Als sie jedoch wieder aus ihr herausgezogen wurden und sie statt dessen seinen Schwanz fühlte versteifte sie sich unwillkürlich. Dieser Mistkerl wollte tatsächlich die Putze nageln! Empört schnappte sie nach Luft, doch bevor sie sich wehren konnte hatte er sie schon aufgespießt und begonnen, sie kräftig durchzuficken. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und bei jedem Stoß zog er sie fest an sich. Gleichzeitig fühlte sie seine Lippen über ihren Nacken gleiten und sie dort sanft liebkosen. Noch schwankte sie zwischen Empörung und Lust, doch als er ihr nun leicht in den Nacken biss war es um sie geschehen. Keuchend drückte sie ihm ihren Arsch entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.

"Oh ja, Süße, so ist es gut. Streck mir deinen geilen Arsch entgegen. Hm, ja, deine Fotze ist so schön eng. Du fühlst dich so gut an. Komm her, damit ich noch tiefer in dich kommen kann. Komm, beug dich nach vorne. Ja, spürst du, wie tief ich in dir bin? Bist du ein geiles Luder. Und so nass. Ich schwimme förmlich in deinem Saft. Hmm, ist das gut."

Seine heisere Stimme und seine unter Stöhnen herausgepressten Worte stimmten sie doch etwas nachdenklich. Was, wenn er alle Putzfrauen so euphorisch begrüßte? Doch schnell schalt sie sich ein Dummerchen und beschloss, die Situation, in die sie sich selbst gebracht hatte zu genießen. Schließlich vögelte er gerade mit ihr. Sie war es, die ihn so aufgeilte, dass er seine Arbeit vergaß und nur an sein Vergnügen dachte. Also wollte sie auch nicht weiter über sein ungewöhnliches Benehmen nachdenken.

Stöhnend streckte sie die Arme aus, um sich an der Wand und am Schrank vor sich abzustützen. Zu heftig waren seine Stöße und sie befürchtete, dass sie zu Boden fallen könnte, wenn sie nicht bald einen Halt fand. Beide Hände stützte sie ab und konnte so seine ungestümen Bewegungen ein wenig abfedern.

"Oh jaa, so ist es gut, Süße. Halt dich fest. Mach dich steif. So komme ich noch viel tiefer in dich. Ist das geil, wenn du so unbeweglich vor mir stehst. Hmm, es ist total heiß dich zu ficken."

Seine Hände, die bisher an ihren Hüften gelegen hatten, glitten jetzt langsam an ihrem Oberkörper hinauf, bis sie an ihrem Ausschnitt angekommen waren. Dann, plötzlich, riss er ihr mit einer schnellen Bewegung die Bluse auf, so dass die Knöpfe nur so flogen. Um im gleichen Moment ihre Brüste aus dem BH zu heben und sanft zu streicheln. Angelika spürte, wie sie noch nasser wurde, als seine Finger damit begannen, ihre Brustwarzen zu drücken und zu reiben. Als er sie jetzt in die Fingerspitzen nahm und langzog, konnte sie ein heftiges Zittern nicht unterdrücken.

"Das gefällt dir, Süße, nicht wahr? Deine Titten sind der Hammer, so etwas habe ich schon lange nicht mehr in den Händen gehabt. Warte, ich öffne deinen Halter, dann können sie frei schwingen. Jaa, so ist es gut. Oh wie herrlich, wenn sie sich im Rhythmus meiner Stöße bewegen. Gib es zu, das gefällt dir doch auch viel besser als dieser enge BH, der alles einschnürt."

Angelika schwirrte der Kopf. Seit wann sprach ihr Mann so viel beim Sex? Diese Seite kannte sie ja nicht an ihm. Vielleicht war es ja doch ein Fehler, ihn hier im Büro zu überraschen und sich nicht zu erkennen zu geben. Was, wenn er wirklich jede Frau bestieg, die halbwegs attraktiv war und ihm Avancen machte?

Gerade wollte sie ihr Geheimnis lüften, als er zum Endspurt ansetzte. Seine Stöße wurden tiefer und fester und an seinem Keuchen und Stöhnen erkannte sie, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Und dann verkrampfte er sich auch schon. Tief schob er ihr seinen harten Schwengel in die Möse und sie fühlte, wie er in ihr zu zucken begann. Dann spürte sie seine Milch an ihre inneren Wände klatschen und hörte ihn laut stöhnen. Zitternd holte er schließlich Luft und löste sich vorsichtig von ihr.

"Danke, Geli, das war eine wunderbare Überraschung. Ich liebe dich."

Sie konnte es nicht fassen. Seit wann hatte er gewusst, dass sie es war und nicht irgendeine x-beliebige Putzfrau, die als Vertretung eingestellt worden war? Als sie ihn mit großen Augen fragend ansah konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Sieh mich nicht so an, Liebling. Glaubst du allen Ernstes, ich erkenne meine eigene Frau nicht, wenn sie mit wackelndem Arsch vor mir posiert? Aber ich wollte dich nicht enttäuschen und außerdem war ich neugierig, was du geplant hattest. Also habe ich mitgespielt. Jetzt sag bloß noch, dass es dir nicht gefallen hat."

Mit einem Augenzwinkern sah er sie an und nun sah auch sie die Komik der Situation und brach in lautes Lachen aus.

"Da hast du wohl recht, Thorsten. Aber zum Essen gehen wir jetzt trotzdem noch, oder? Ich habe einen Tisch für neun Uhr reserviert. Würdest du mir mein Kleid im Auto holen gehen? Ich glaube, wenn ich so im 'Chez nous' aufkreuze werden wir in Zukunft nicht mehr dort hingehen können."

Mit einem Blick auf die Uhr nahm er sie zärtlich in die Arme. "Dann haben wir noch über eine halbe Stunde Zeit, Geli. Bist du denn nicht zu kurz gekommen vorhin? Ich kann mich nicht erinnern, dass du einen Orgasmus hattest. Wie wäre es, wenn ich meinen immer noch beträchtlichen Appetit, und so wie ich dich kenne auch deinen, mit einer kleinen Vorspeise eindämme, damit wir nachher in Ruhe unser Essen genießen können?"

Ohne auf ihre Antwort zu warten hob er sie hoch und legte sie auf seinen Schreibtisch. Dass die Akten darauf unter ihrem Gewicht zerknitterten störte ihn nicht im geringsten. Genüsslich betrachtete er seine Frau, die sich vor ihm rekelte und ihn aus halb geschlossenen Augen ansah. Immer noch ihren Blick festhaltend griff er nach seinem Schreibtischstuhl und setzte sich darauf. Dann beugte er sich vor, schob ihren Rock hoch und begutachtete eingehend ihren aufreizenden Slip.

Mit leichtem Druck ließ er seine Hand über ihren Venushügel abwärts wandern. Dort, wo der Stoff endete und nur noch nackte Haut unter seinen Fingerspitzen war, verstärkte er den Druck, was sie laut keuchen ließ. Forschend drangen seine Finger in ihre nasse Spalte ein. Fast sofort begann ihr Becken zu vibrieren und fordernd kam sie seinen stoßenden Fingern entgegen. Ihr lautes Stöhnen hallte in dem großen Raum wider und er spürte, dass sein Schwanz sich bereits wieder verdickte.

An den Hüften zog er sie an die Schreibtischkante und drang erneut tief in sie ein. Ihr überraschtes Keuchen und das anschließende leise Stöhnen ließen ihn leicht grinsen. Seine Geli war so unverkennbar in ihrer Geilheit, dass er schon hätte stocktaub sein müssen, um sie daran nicht sofort zu erkennen. Wie sie auf die Idee gekommen war, sie könnte sich unerkannt bei ihm einschleichen und ihn verführen, würde für ihn immer ein Rätsel bleiben. Schließlich waren sie seit über zehn Jahren zusammen und er hatte sie schon am Gang erkannt, als sie heute Abend zum ersten Mal sein Büro betreten hatte.

Doch jetzt gab es wichtigeres und so konzentrierte er sich wieder voll und ganz auf die stöhnende Frau, die mit geschlossenen Augen vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Selbst mit der blonden Perücke, die sie immer noch trug, war sie für ihn die schönste Frau der Welt. Und die heißeste. Nichts konnte sie bremsen, wenn sie geil auf ihn war und sie hatten es schon an den unmöglichsten Orten getrieben, weil sie nicht locker gelassen hatte, bis sie ihren Willen bekommen hatte.

Auch jetzt brachte sie sich ihm wieder in Erinnerung, indem sie fordernd ihre langen Beine um seine Hüften schlang und ihn tief in sich hineinzog. Lächelnd beugte er sich über sie und nahm ihre linke Brustspitze sanft in den Mund. Sofort bog sie sich ihm entgegen und grub die Finger stöhnend in sein Haar. Er bewegte sich nun schneller in ihr, während er gleichzeitig ihre Brustwarze tief in den Mund sog und vorsichtig daran knabberte.

Durch die lange Zeit ihres Zusammenseins wusste er genau, wie er sie so heiß machen konnte, dass sie in Rekordzeit einen Orgasmus hatte und dieses Wissen nutze er jetzt aus. Mit sanftem Druck löste er ihre Beine von seinen Hüften, packte sie an den Fesseln und zog ihre Schenkel weit auseinander. Dann stieß er so hart und schnell wie er konnte in sie hinein. Wimmernd umklammerte sie mit den Händen die Schreibtischkanten, um seinen Stößen entgegenzukommen. Und dann war es um sie geschehen und sie wand sich in einem gewaltigen Orgasmus, während er sich gleichzeitig in ihr verströmte.

Kraftlos sackte er auf ihr zusammen und holte keuchend Luft. Geli unter ihm zitterte immer noch und er nahm sie zärtlich in den Arm und hielt sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Schließlich erhob sie sich nach einem Blick auf die Uhr äußerst unwillig von seinem Schreibtisch und strahlte ihn an.

"Das war so schön, dass ich mich frage, wer von uns beiden jetzt eigentlich Geburtstag hat. Leider müssen wir uns jetzt ein wenig beeilen. Holst du mir mein Kleid, während ich mich zurecht mache?"

"Sicher hole ich dir dein Kleid, mein Schatz. Nur beantworte mir vorher noch eine Frage. Mit wem gehe ich denn heute Abend essen? Mit meiner Frau oder mit dem blonden Wirbelwind, der vorhin so aufreizend durch mein Büro getänzelt ist und mich völlig verrückt gemacht hat?"

Auf ihren verständnislosen Blick hin nahm er eine blonde Haarsträhne und hielt sie ihr vor die Augen. Mit einem spitzbübischen Lächeln nahm sie die Perücke ab und fuhr sich mit den Fingern durch die rote Mähne.

"Geh mal lieber mit deiner Frau essen, mein Schatz. Sonst denkt sie nachher noch, dass sie Grund zur Eifersucht hat."

Lachend zog er sie in die Arme und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor er schnell zum Parkplatz lief, um ihr das gewünschte Kleid zu holen. Mit einer viertel Stunde Verspätung trafen sie im Restaurant ein, wo man bereits auf sie wartete. Dort feierten sie lange und ausgiebig seinen Geburtstag und ihr gelungenes Geschenk.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"