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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Erfüllung eines erotischen Wunsches

 

Ich hab gewonnen... Wir hatten gespielt - und ich hatte gewonnen. Es war ein schönes Spiel und wir hatten viel Spaß miteinander. Sogar als wir uns ausdachten, was der Verlierer erbringen müsste waren wir locker und gelöst. Janette meinte, wenn ich verliere, müsste ich ihr zuerst ein schönes Glas Rotwein bringen, dann würde sie es sich bequem machen und würde mir zusehen wollen, wie ich es mir "selbst mache". Damit war klar, egal wer verliert, es würde ein noch schönerer Abend werden, denn ich wusste nun, in welche Richtung meine "Strafe" gehen musste.

Es hat mich schon immer wahnsinnig erregt, mit der Hand und mit den Fingern durch Janettes Venushügel zu streifen und dabei, wie zufällig, immer tiefer zwischen ihre beiden Schamlippen zu kommen. Nur - es war manchmal noch erregender sich vorzustellen, Janette wäre unten rasiert. Nur die Vorstellung davon reichte, um bei mir ein wahres Feuerwerk der Gefühle zu entfachen. Sicher, im Bikini-Bereich hat sich Janette schon öfter rasiert, aber zu mehr konnte ich sie bis jetzt noch nicht animieren.

Ich wusste jetzt,. was ich mir wünschen würde.

Das Spiel wurde natürlich unwahrscheinlich spannend - jeder von uns wollte natürlich seinen Preis einfordern. Wenn ich gedacht hatte, Janette würde meine "Strafe" ablehnen, so war das wohl nicht richtig. Nach kurzem Zögern nahm Janette an und meinte mit einem schelmischen Lächeln, sie würde ja sowieso gewinnen. Bis zum letzten Zug war es unentschieden, wir beide spielten unser bis dahin bestes Spiel. Als ich an der Reihe war, sah ich, das Janette mit dem nächsten Zug mein Schicksal besiegeln könnte. Also tat ich mein Bestes, sah mich aber eigentlich schon bei der nun folgenden "Strafe". Janette sah mir nun tief in die Augen und tat ihren letzten Zug - hatte sie ihre gute Stellung absichtlich aufgegeben ? Sie zog in die Verliererposition.

Langsam stand Janette auf und kam auf mich zu. Sie schlang ihre Arme um mich und "bedauerte" den Spielausgang mit einem langanhaltendem Kuss. Wir gingen beide in unser Bad und Janette platzierte mich auf unseren kleinen Badhocker. Behutsam ging sie zurück, fixierte mich aber mit ihren schönen Augen. Janette lehnte sich an die Wand und fuhr sich mit den Händen über die Brüste um sich dann umzudrehen und mir ihre außerordentlich reizvolle Rückseite zuzukehren. Leicht vorgebeugt hob Janette ihren sowieso schon kurzen Rock und schob den ihren Po bedeckenden Slip langsam zu Seite. Sie drehte sich langsam und streifte dabei - Stück für Stück - ihren knappen Rock ab. Der eng anliegende Body betonte perfekt ihre tolle Figur. Mit der rechten Hand fuhr Janette sich über ihren noch vom Slip bedeckten Venushügel und strich mit kreisenden Bewegungen darüber. Gespannt verfolgte ich Janettes Bewegungen - so ungehemmt hatte ich sie bis jetzt noch nicht erlebt. Behutsam zog sie jetzt ihren Slip herunter -Zentimeter für Zentimeter gab Janette von ihrem Körper meinem Blick frei.

Nun schob sie den Slip bis auf ihre Oberschenkel um dann die Träger des Hemdchens herunterzustreifen. Ihr Busen war einfach hinreißend - deutlich hoben sich ihre schon etwas steifen Brustwarzen. Doch - jetzt wär' ich schon ganz gern aufgestanden und hätte mich dann zu Janette gesellt. Unruhig rutsche ich auf meinem kleinen Hocker hin und her. Während ich mir immer noch überlegte, wie ich mich von meiner nun etwas beengenden Jeans befreien könnte ohne das Janettes Zeremonie gestört würde, hatte mein Schatz sich in eine absolut aufreizende Stellung begeben. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Knie auseinandergespreizt saß Janette nun auf dem blanken Fliesenboden - nur der immer noch nicht ganz ausgezogene Slip verhinderte, dass sie sich mir völlig öffnete. Ihre leicht geröteten Schamlippen präsentierten sich meinem Blick nahezu ungehindert.

Ich wusste, dass Janette sich ab zu die Schamhaare rasierte - natürlich hat sie schon frühzeitig gemerkt, wie sie mich mit der Wirkung ihrer glatten Haut regelrecht aufgeilte. Janette begnügte sich dabei auch nicht etwa nur einer "Standardfrisur" - ich glaube, bisher hatte sie noch nie zweimal den gleichen Haarschnitt. Das letzte mal hatte sie sich um die Schamlippen rasiert, und so war jetzt nur ein kleines Dreieck auf ihrem Venushügel und die langsam nachsprießenden Härchen an ihren äußeren, jetzt immer voller wirkenden, Schamlippen zu sehen. Aber bei aller Liebe, eines hatte ich bisher noch nicht geschafft - und das war, ihr bei der Rasur ungehindert zuzusehen. Janette zog jetzt den nun störenden Slip vollkommen aus - ich konnte nun wirklich nicht mehr in meinen engen Jeans sitzen und öffnete den Reißverschluss. Janette blickte nur kurz auf, und während ich mir die Jeans dann auch auszog, langte sie zu unserem kleinen Waschtisch um sich meines guten Gillette Mach 3's zu bemächtigen. Halb hockte, halb kniete sie nun - ihre kleinen runden Brustwarzen wölbten sich unübersehbar leicht nach oben. So wie Janette kannte, war auch für sie der bisherige Verlauf hochgradig anregend. Sie sah mich an und fuhr sich gleichzeitig mit einer Hand durch den jetzt noch behaarten Venushügel. Prüfend schaute Janette nun an sich herunter - so als wolle sie sich noch einmal von ihren kleinen Härchen verabschieden. Wieder und wieder bewegte sich ihre Hand durch den kleinen Wald, ich bin mir sicher, dass Janette's Fingerspitzen dabei ihren Weg durch die glatten und bestimmt immer feuchter werdenden Schamlippen bis zu ihrer Klitoris finden.

Doch nun war es an der Zeit mit dem Eigentlichen - der Rasur - zu beginnen. Unvermittelt hörte Janette auf sich zu streicheln, nahm meinen Rasierschaum und setzte sich wieder mit dem Rücken an die Wand auf den glatten Fliesenboden. Es war auch für mich wie eine kleine Pause - denn als ich sie so sah, fuhr meine rechte Hand unwillkürlich in meinen Slip und begann zielstrebig und bewusst mit intensiver Massage. Es war für uns nichts neues, dass man vor dem anderen masturbierte. Wir hatten das schon des öfteren ausprobiert - es ist für wahnsinnig erregend, wenn Janette mit ihrem Kopf auf meinem Bauch liegt und mir ohne ein Wort beim masturbieren zusieht. Manchmal unterbricht sie dann mein Treiben um dann selbst mit einer Hand ganz zärtlich meine Vorhaut über die Eichel zu schieben. Sie macht es fantastisch - wenn sie dann die kleinen Zuckungen spürt, nimmt sie wieder meine Hand und bedeutet ihr fortzufahren. So kann sie dann ganz ungehindert meinem Orgasmus zusehen. Mein Gott, wie ich sie liebe.... - natürlich reizt sie das dann so, dass auch ihre kleine Vagina und ihre Klitoris auf ihre Kosten kommen wollen, dann ist für mich der Moment gekommen, ihr dabei zuzusehen und ab und zu etwas "nachzuhelfen". So war es für Janette überhaupt nicht verwunderlich, dass ich mich nun aller Sachen entledigte und mich wie sie auf den glatten Fliesenboden setzte - die Kälte der Fliesen und Janettes Nähe in dieser Situation bewirkten, dass mein Penis in voller Pracht nach oben stand. Ich hatte nun nichts mehr an, was mich beengen würde und so begann ich mich wieder langsam zu massieren.

Janette nahm nun den Rasierschaum und sprühte sich etwas auf die Hand. Langsam verteilte sie den Schaum auf ihrem Venushügel, diese glatte Masse und mein Anblick wirkt nun offensichtlich so anregend auf sie, dass sie mit einem mal noch mehr Schaum aus der Flasche direkt auf ihre Schamlippen sprühen lässt. Reibend verteilt sie nun alles - zwischen den Beinen, auf dem Bauch und auf ihren erregten Brüsten. Immer wieder und wieder massiert sie die weisse Masse um ihre Schamlippen herum. Jetzt ist wohl die Zeit für das eigentliche gekommen - Janette legt sich auf den Rücken, winkelt dann die Beine an und beginnt vorsichtig sich die überflüssigen Haare zu entfernen.

Ich habe nun einen absolut geilen Blick auf ihren wunderschönen Po, die kleine eingebettete Rosette und ihre geöffneten Schamlippen. Immer wieder führt sie den Rasierer von unten nach oben über die Schamlippen bis zum Bauchansatz, auch den Bereich zwischen Scheide und Rosette lässt sie nicht aus. Ich möchte ihr nah sein und knie mich vor sie hin. Jedes Detail ihres wunderschönen Körpers liegt nun offen vor mir - ich sehe jede noch so kleine Hautfalte, jede Vertiefung, jede Wölbung - ich sehe wie sich ihr Kitzler herauswölbt und wie ihre Vagina einen weißlichen Saft verliert. Ein untrügliches Zeichen, dass auch Janette einem Höhepunkt sehr nahe ist.

Ich massiere meinen Penis nun mit langsam schneller werdenden Bewegungen - immer wieder und wieder schiebe ich die Vorhaut über die Eichel und zurück. Längst habe ich die ersten Tropfen Flüssigkeit verloren und streiche sie über die Eichel. Janette sieht wie es um mich bestellt ist - und so, als wolle sie mir den "Rest" geben, legt sie den Rasierer weg, und öffnet langsam ihre Schamlippen für mich. Diese nochmalige Steigerung der sexuellen Erregung durch ihre totale Offenheit verfehlen ihr Ziel nicht - ich merke wie es in den Hoden zu pochen beginnt und sich unterhalb der Eichel das charakteristische Kribbeln einstellt. Ich will es jetzt nicht mehr steuern und als Janette sich mit zwei Fingern durch die Schamlippen fährt, entlade ich mich mit mehreren kräftigen Stößen, das Sperma spritzt bis auf ihre Oberschenkel. Es war der blanke Wahnsinn - auch Janette sehe ich an, dass sie zu ihrem Höhepunkt kommt. Immer schneller gleiten ihre Hände und Finger nun um die Schamlippen, dringen ein in die feuchte Vagina, streichen über die Klitoris. Es ist wie ein Feuerwerk der Bewegungen - stöhnend entlädt sich bei ihr die Lust. Wir sehen uns beide tief in die Augen und lachen uns an. Janette meint nach einer kurzen Pause, dass sie ja noch nicht fertig wäre. Also geht es weiter.

Janette lehnt sich wieder an die Wand und greift nach dem Duschschlauch um sich nun von den Seifen-und Spermaresten zu befreien. Leicht prickelnd rinnt das Wasser über ihre Brust, über Bauch und nun vollkommen glatten Schambereich. Sie nimmt zwei Finger und spreizt die Schamlippen weit auseinander um so auch die letzten Seifenreste zu entfernen. Ihre Schamlippen sind leicht gerötet - aber es sieht einfach wunderschön aus. Die Haut ist absolut glatt und zwischen den großen schauen ganz verschmitzt die kleinen Schamlippen hervor. Ich habe eigentlich nie verstanden, warum nicht mehr Frauen und Männer in diesem Bereich haarlos sind.

Janette kniet sich nun hin und wäscht sich ihre Haare - wie ich mit jetzt so ihren Körper ansehe, merke ich, dass sich mein Penis schon wieder zu regen beginnt. Janette fährt sich nun mit ihrer linken Hand über die Brust um dann den Weg nach unten fortzusetzen und sich von der Qualität ihrer "Arbeit" zu überzeugen. Kein Kratzen, kein schabender Ton verrät, dass dort noch ein Härchen ist. Während noch immer das Wasser über ihren Körper rieselt, geht meine Hand schon wieder in Richtung Penis.

Janette dreht mit einem mal das Wasser ab und legt sich nun lang vor mich hin - die Beine weit gespreizt.

Ich weiß, dass das eine eindeutige Einladung ist und das wir beide jetzt einer sehr schönen Stunde entgegensehen...

 

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