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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Romantisches Nachtessen

 

Ein wunderbares Wochenende kündete sich an, viel Sonnenschein, Wärme und Romantik. So beschlossen Julia und Felix, es entsprechend zu geniessen und sich gegenseitig so richtig zu verwöhnen.

Nach einer schönen langen und warmen Dusche verwandte Julia viel Zeit, ihren schönen Körper liebevoll mit einem duftenden Öl einzureiben. An ihren Brüsten, die von der Dusche noch ganz erregt waren, verweilte sie besonders lange, bevor sie ihr Finger mit sanften Bewegungen tiefer und tiefer wandern liess. Oberhalb ihrer blonden Schamhaare streichelte sie sanft ihren Bauch und konnte es nicht vermeiden, dass dabei eine Hand langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel immer höher kam. Als sie das erste Mal ihre geschwollenen Lippen berührte zuckte sie unweigerlich zusammen. Sie konnte sich nicht mehr halten, als sie sich spontan fragte, ob Felix nach dem Duschen jeweils auch masturbierte. Der Gedanke an seine feinen Hände, die stark und fest den geschwollenen Schwanz umfassten machte sie noch heisser. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen in den neuen Whirlpool, liess warmes Wasser einlaufen und berührte ihre Brüste. Weit zog sie ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und massierte ihre hervorquellende Klitoris. Dann griff nach dem neuen Spielzeug, das sie sich kürzlich bestellt hatte, einen riesigen Vibrator. Seine neuen Batterien gaben ihm eine immense Kraft und liessen sie tief in ihr drinnen förmlich explodieren. Immer tiefer steckte sie ihn in sich hinein und drehte ihn wie wahnsinnig. Mit einem lauten Schrei der Befriedigung kam sie, wie sonst nur, wenn sie Felixs Schwanz in sich spürte. Tief atmend liess sie das innere Beben in sich nachwirken. Die Berührungen ihrer Nippel liessen sie langsam abkühlen. In diesem Moment hörte sie, wie die Wohnungstür sich öffnete und Felix nach Hause kam. Schnell griff sie nach dem Handtuch und trocknete sich ab. Mit nassen Haaren und voller Erregung ging sie ins Wohnzimmer, wo Felix bereits aus seinem Anzug schlüpfte. Ihr Anblick liess ihn vergessen, dass er noch ganz durchschwitzt von der langen Fahrt war. Schnell griff er nach, presste sie nahe an seinen Körper und gab ihr einen langen intensiven Kuss. Er achtete darauf, dass sich das Badetuch nicht löste, denn er wollte sie noch ganz besonders überraschen. Sie löste sich sanft von ihm und flüsterte, dass sie dringend in die Küche müsste.

Felix ging ins Schlafzimmer, zog sich ganz aus und nahm danach eine lange wohltuende Dusche. Beim Anblick seines erregten, pulsierenden und grossen Schwanzes fragte er sich, ob sich Julia beim Duschen wohl auch ihre wunderschöne Vagina streichelte. Sicher machte sie es sich auch selbst. Er stellte sich vor, wie ihre langen Finger sanft über ihre offenen Schamlippen streichelten und dann immer tiefer in ihre feuchte Möse eindrangen. Dazu massierte sie sich ihre harten Brustwarzen. Er umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und schob die glitschige Vorhaut vor und zurück. Seine grossen und prallgefüllten Eier mussten bald entleert werden, so gross war der Druck und das Reissen nach dem heissen und geilen Körper seiner Julia. Seine Eichel war nicht nur vom warmen Wasser ganz feucht. Immer stärker zuckte sein Schwanz in seinen Händen. Mit der einen Hand drückte er sanft gegen sein hinteres Loch, genauso wie Julia es jeweils machte. So musste sich eine Frau fühlen, wenn sie von einem scharfen Schwanz aufgefüllt wurde. Was, wenn Julia in diesem Moment ins Badezimmer kommen würde? Wie würde sie reagieren? Würde sie es sich selbst zusammen mit ihm machen oder würde sie einfach ihre Lippen über seinen Schwanz stülpen und ihn leersaugen? Bevor er sich nicht mehr halten konnte, sich selbst zu befriedigen, kam er aus der Dusche. Das Badetuch legte er knapp über seine Hüften und ging in die Küche, wo Julia am Herd hantierte.

Sie trug nur noch ihren knappen Slip, der sich in ihrer Muschi einschnitt und sie immer so stark erregte. Der BH war offen, sodass ihre Brüste gut zu sehen und zu spüren waren. Felix trat hinter sie und umfasste ihre Hüften und drückte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie legte seine Hände an die Seiten seiner Schenkel und streichelte ihn sanft. Felixs Hände wanderten an ihrem Körper hoch und umfassten die steifen Brustwarzen. Fest packten seine Hände zu, massierten das wunderbare Fleisch. Ihre Bewegungen mit dem Becken, dicht an seinem Schwanz machten ihn noch geiler, als er es ohnehin schon war. Er drückte ihn dicht an ihren knackigen Arsch. Sein Badetuch glitt zur Seite und nur der dünne Träger ihres Slips störten ein wenig den direkten Hautkontakt. Ihre Hand fasste nach seinen Eiern, die sich warm und begehrend anfühlten.

Der Duft vom Essen, das Julia extra für diesen Abend zubereitet hatte, lag in der Luft. Sie hatte sich extra etwas besonderes ausgedacht. Schliesslich musste sie auf ihn eine Woche warten, da sie Nachtdienst hatte. Dieses Wochenende wollte sie ihn verwöhnen, mit allem was dazu gehört.

Aber so wie es aussah musste das Essen warten. Felix, flüsterte sie, lass mich erst mal den Herd aus machen. Ich werde dir zuerst die Vorspeise servieren. Er wusste nicht was auf ihn zukam, aber er war sich sicher, das es heisser sein würde als das was sie ihm letztes Wochenende servierte. "Komm in 5 Minuten ins Schlafzimmer", flüstere Julia, bevor sie aus der Küche ins Schlafzimmer lief. Felixs Anspannung war großer war geil auf diese Frau. Er wollte sie lecken, küssen und Ihren ganzen Körper in Ekstase bringen.

Gott sei Dank ging die Zeit schnell vorbei. Er streifte das Handtuch auf dem Weg ab, öffnete die Tür zum Schlafraum... und da lag sie. Ihren Körper hatte Julia mit Schlagsahne und Erdbeeren dekoriert. Komm zu mir flüsterte sie, bediene dich. Ich hoffe es schmeckt dir. Felix konnte den Anblick kaum fassen, so schön, appetitanregend und erregend lag seine Julia auf dem Bett. Er wusste gar nicht, wohin schauen. Er begehrte sie ja immer so fest, wenn sie so eine lange Woche in der Nacht abwesend war und ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Geilheit mit Hilfe von Pornofilmen zu befriedigen. Ob Julia wohl seine letzte Anschaffung heimlich gesehen hatte? Denn es war ein Film einer Gruppensexparty, wo sich zum Schluss alle heissen Körper mit Schlagrahm bespritzten und sich gegenseitig sauber leckten.

Felix legte sich neben Julia und begann mit seiner Zunge den Rahm auf ihren Brustwarzen zu kosten. Er spürte, wie unter dem schönen Häubchen sich die Brustwarzen versteiften und sie langsam begann mit ihrem Becken zu kreisen. Nur mit Mühe konnte er zuwarten, seinen schon ganz grossen und nassen Schwanz in ihren Mund zu legen. Langsam glitt er mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel, wo eine grosse Erdbeere lag und nahm sie vorsichtig in den Mund. Julia hatte gemerkt, wie geil und erregt Felix war. Sie nahm aus der Schüssel, die noch voller Rahm war eine grosse Portion und begann damit seinen Schwanz einzureiben. Der schwoll noch mehr an und Felix konnte sich nicht mehr halten. Er leckte den Rahm von Julias Venushügel und spürte mit seine Zunge, wie sie nur darauf wartete, dass er ihre nassen Lippen zu küssen begann. Sanft suchte er ihre Klitoris und sag fest daran. Ein leises Stöhnen zeigte ihm, dass Julia immer geiler und geiler und wurde. Sein Schwanz explodierte fast, als er vom schönen öligen Rahm zugedeckt wurde. Julia hatte einfach ein Spitzengefühl, ihn so zu massieren, seine Vorhaut zurückzuziehen, sodass er fast abspritzen musste. In letzter Sekunde stoppte sie jeweils ihre Bewegungen. Er spürte, wie ihr Mund begann, den Rahm von ihm abzuschlecken.

Ihre Zunge spielt mit seinem Schwanz, sie wusste genau wie er es mag. Jetzt fing Julia an intensiv an seinem Steifen zu saugen. Mit der anderen Hand massierte sie seine Nüsse. Er nahm seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte ihn immer näher an sich heran. Er schloss die Augen und genoss es sehr aber er musste sich zurückhalten um nicht zu früh zu kommen. Beide liebten diese ausgeprägten Vorspiele. Mit einem Mal hörte sie auf. Ich will deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten massieren, ich weiss doch wie du es magst, flüsterte sie ihm zu. Oh ja, sie wusste ganz genau was ihn geil machte. Sie legte sich auf den Rücken, Felix sah Julia mit gierigen Blicken an. Julia hatte einen atemberaubenden Körper, trotz ihres Alters, ihre Brüste waren fest. Er musste lange warten, bis Julia sich mit Felix das erste mal traf. Schliesslich ist er um einiges jünger als sie, und sie hatte viele Verehrer.

Und jetzt lag Julia nackt vor ihm und wartete. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den roten Mund. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und er begann mit ihrer zu spielen und zu saugen. Felix wusste das sie das erregte. Felixs Hand wanderten zu ihren prallen Brüsten, er knetete ihre Nippel, Julia stöhnte auf. Felix merkte wie ihr Körper sich wand. Er wollte, dass sie zuerst explodierte. So liess er seine Hand immer tiefer gleiten, bis seine Finger an ihrer heissen und pulsierenden Muschi ankamen. Weit dehnte er sie mit seinen Händen und drang langsam mit dem Mittelfinger in sie ein. Er spürte, wie auch ihre Finger zu seinen kamen und seine Hand fest drückte und so seinen Finger immer tiefer reinsteckte. Mit der anderen Hand bewegte sie ihn sanft so, dass sein Schwanz auf ihre erregten Brüste zu liegen kam. Sie merkte, wie auch seine Eichel wild zuckte und sagte "lass es einfach kommen, ich kann mich auch nicht mehr halten." Ohne auf sie zu hören beugte er sich tiefer über sie und begann sie mit der Zunge zu lecken. Wieder stöhnte sie auf und er begann den aus ihr fliessenden Saft gierig aufzuschlecken. Mittlerweile hatte er drei Finger in sie gesteckt und massierte sie von innen mal sanft, mal hart. Seine Zunge suchte den aufstehenden Kitzler und zwischen seinen Zähnen drückte er ihn. Sie nahm jetzt seinen nassen Schwanz und begann ihn mit ihren Lippen zu küssen. Immer fordernder saugte sie an ihm, sie wollte alles aus ihm heraus saugen, bis er leer war. Felix wollte in ihr kommen und drehte sich so, dass er hinter sie zu liegen kam. Schnell begriff sie, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in tief in ihre tropfende Höhle ein. Sie beugte sich so, dass sie ihn küssen konnte und beide spürten auf ihren Zungen den Geschmack des anderen. Ihre Brüste richteten sich so fest auf, wie sein Schwanz in ihr stand und zuckte. Schnelle Stösse, abwechselnd mit dem langsam hinausfahren brachten sie an den Rand des Orgasmus. Sie konnte es kaum mehr aushalten, obwohl sie es sich ja vor kaum einer Stunde selbst gemacht hatte. Sie spürte die Hände von Felix an ihren Brüsten. Die Kombination vom Schwanz tief in ihr innen, die Erregung der Brüste und seine Zunge fordernd auf ihrer, das war fast zuviel. Sie wollte dieses Gefühl nie vorbei gehen lassen. "Warte mal" schoss es tief aus ihrer Kehle, "Ich will mit dir noch viel mehr erleben!". Sie entzog sich ihm und legte sich auf ihren Rücken. "Findest du es geil, wenn du zusehen kannst, wie ich es mir selber mache?" Wie konnte sie nur fragen? "Aber sicher, ich werde dir zusehen und du kannst mich beobachten. Ich werde auf dich spritzen" sagte Felix, froh darüber, dass auch sie sich offenbar viel selbst befriedigte. Ihre Hand näherte sich den weit auseinanderliegenden Beinen, den straffen Oberschenkeln, dem triefenden und glänzenden Loch dazwischen. Julia steckte einen Finger tief in sich hinein, die andere Hand lag auf seinem Schwanz. Ein weisser Saft begann aus ihr zu tropfen, so etwas hatte Felix noch gar nicht bemerkt. "Lecke mich, während ich mit meinen Fingern in mir stecke!". Sofort kam Felix ihrem Wunsch entgegen. Sein Schwanz in ihrer Hand, ihre Finger an der Klitoris und seine Zunge zwischen ihren feuchten Lippen liessen beide fast explodieren. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und seine Zunge konnte den bebenden Lippen fast nicht mehr folgen. Sein Schwanz zuckte enorm und ihre Hand umfasste ihn noch stärker. "Ich kann es fast nicht mehr halten" keuchte Felix in ihre heisse und triefende Höhle. Sie nahm den Vibrator, der neben ihr bereit lag und steckte ihn tief in ihre Muschi. Sie schaltete ihn ein und liess sich von ihm so richtig durchficken. Schon bald konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und erlebte einen langen und tiefen Orgasmus.

Nachdem sie sich etwas erholt hatte, nahm sie seinen Schwanz tief in ihren Mund und begann ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ihre Zunge spielte mit der Spitze der Eichel, die Hand schob seine Vorhaut schnell vor und zurück. Ihre grossen und immer noch steif aufstehenden Brüste lagen auf seinen Schenkeln. Sie saugte so fest, dass sie den Schwanz ganz tief in ihren Mund nahm. Eine grosse Ladung schoss in ihren Mund als Felix abspritzte. Gierig trank sie alles, liess es aus ihrem Mund auf ihre Brüste tropfen. Felix rieb seinen Saft über ihren Körper. Immer noch hielt ihre Hand seinen Schwanz umfasst und bereitete ihm einen lang anhaltenden Orgasmus. Sie genoss die intensiven Berührungen ihrer Brüste, ganz feucht von seinem Erguss.

"Nach dem Essen werden wir weitermachen, wo wir jetzt aufgehört haben." Darüber waren sie sich beide einig.

 

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