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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Traum oder Wahrheit?

 

Mein Mann hatte mir schon lange eine neue erotische Erfahrung versprochen. Seit einiger Zeit bereitete er irgendetwas vor und fragte mich aus. Seit er im Internet auf eine Seite mit erotischen Kurzgeschichten gestoßen war, und mir die eine oder andere davon als kleines "Appetithäppchen" vorlas, hatte ich sehr häufig ein leichtes Kribbeln in meinem Schritt. Vollkommen überraschend törnten mich die Storys an, in denen es zu einem Dreier-Erlebnis kam.

Heute war dann wohl der von mir schon mit Spannung erwartete Tag gekommen. Die Kinder waren außer Haus, mein Mann und ich hatten heute und auch morgen frei.

Vormittags lud er mich zunächst in die Sauna ein. Dort verbrachten wir einige Stunden, in denen er mich immer wieder wie unbeabsichtigt an meinen empfindsamen Stellen berührte. Bei einem Blick auf seinen Schwanz konnte ich feststellen, dass seine Berührungen wohl doch mit einem kleinen Hintergedanken stattfanden; die Schwanzspitze glänzte ganz feucht!

Besonders angetan hatten es mir seine Berührungen in einem grottenähnlichen Solebad. Ich lag vollkommen entspannt auf dem Rücken in diesem Solebad und ließ die Seele bei Unterwassermusik baumeln. Plötzlich fasste er meine Füße und glitt mit seinen Händen langsam nach oben. Nachdem er unter mir durchtauchte und auch meinen Rücken entlang streichelte, kehrte er wieder zum Ausgangspunkt zurück. Nun spreizte er meine Beine und näherte sich an der Innenseite meiner Schenkel streichelnd, meiner schon aufgewühlten Muschi.

Obwohl zu dieser Zeit fast niemand im gesamten Saunabereich war und wir das Becken fÜr uns alleine hatten, hatte ich Bedenken und wollte mich eigentlich wehren. Er sagte aber, ich solle mich entspannen und ihm vertrauen.

In stiller Freude auf das, was nun auf mich zukam, liess ich ihn gewähren. Seine Hände näherten sich unaufhörlich meiner Muschi. Als er das kleine rasierte Dreieck auf meinem Schamhügel erreicht hatte, glitten seine Finger noch weiter nach unten und er streichelte die Schamlippen auseinander. Mit dem Mund spritzte er eine kleine Wasserfontäne genau in mein Liebeszentrum.

Herrlich dachte ich mir und ließ die ersten Schauer durch meinen aufgewühlten Körper laufen. Er sah wohl an den Zuckungen meiner Muschi, dass ich einen ersten kleinen Höhepunkt hatte. Langsam schob er mich wieder von seinem Gesicht weg.

Als ich schon dachte, dass ihm das genügen würde, merkte ich dass es wieder zu ihm zurückging. Ganz langsam zog er mich wieder zu sich heran. Plötzlich ließ er einen Finger in mich hineinschlüpfen. Wie einen Fisch an der Angel zog er mich heran und schob mich wieder von sich weg. Dabei lag seine Fingerkuppe herrlich auf meinem inneren Lustpunkt und bereitete mir größtes Vergnügen. Sein Kopf, der wie eine Boje aus dem Wasser ragte kam nun auch ganz nah an meine Pussy heran. Ich spürte den warmen Atem und fürchtete um meine Selbstbeherrschung. Mit der Zunge machte er schleckende Bewegungen und die Augen schauten mich lüstern an. Immer noch spürte ich seinen Finger in mir. Bis seine Zunge endlich meine Klit erreichte, schien eine Ewigkeit zu vergehen und ich gierte förmlich nach seiner Zunge. Als es dann soweit war, brachte mich schon die kleinste Berührung wieder auf 180. Trotz des warmen Wassers hatte ich das Gefühl, dass sich ein warmer Strom aus mir ergoss. Als er dann auch noch mit seiner Zunge aufreizend langsam durch meine Muschi schleckte, konnte ich fast nicht mehr an mich halten. Kurz bevor ich los schreien musste, ließ er wieder von mir ab.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, wobei er mich beim letzten Mal endlich bis zur Erlösung kommen ließ. Ich hielt mir den Mund zu, um mein Stöhnen zu unterdrücken, das in dieser Grotte wohl so laut geklungen hätte, dass womöglich der Saunameister nach dem Rechten geschaut hätte.

Mit vor Erregung hochrotem Gesicht konnte ich keinesfalls aus dieser Grotte steigen. Also mussten wir unsere erhitzten Körper erst einmal herunterfahren. Mein Mann brauchte dazu sogar noch ein Tauchbad in einem der glücklicherweise nahe gelegenen Kaltbecken. Seinen Ständer trug er bis dahin stolz vor sich her.

Zum Abschluss des Saunatages hatte ich noch einen Gutschein über eine Massage einzulösen. Obwohl ich größte Bedenken hatte, mich beherrschen zu können, bestand mein Mann darauf.

Während er noch einen weiteren Saunagang nahm, begab ich mich in einen der Massageräume, in dem ein junger und stattlich gebauter Mann auf mich wartete. Ich glühte förmlich und das sah mir der junge Mann wohl auch an. Er fragte nämlich sofort, ob es mir gut gehe oder ob wir die Massage lieber verschieben sollten. Verstohlen log ich ein wenig und schob mein gerötetes Gesicht auf den letzten Saunagang und legte mich auf die Bank. Nun kamen auch die restlichen Körperpartien in den Genuss von Männerhänden. Wenn der junge Masseur meine Gedanken hätte lesen können, er wäre wohl über mich hergefallen. So musste ich meine Muschi mit den Gedanken an den Massagestab meines Mannes beruhigen. Als die eigentlich der Entspannung dienende Massage nach etwa 20 Minuten vorbei war, fühlte ich immer noch tausend Hände auf meinem Körper und meine Muschi schrie lauter als vorher nach einem herrlichen Fick.

Obwohl wir noch eine gute Stunde länger hätten bleiben können, hielt mich nichts mehr an diesem Ort. Ich wollte nach Hause, um meiner immer noch pochenden und nassen Möse das zu geben, was sie verdient hatte. Und da auch das beste Stück meines Mannes nicht vernachlässigt werden durfte, gab es nur eins für mich.

Schon während der Heimfahrt fingerte ich an seinem Schwanz herum. Sofort spannte sich seine Hose und zeigte mir, dass auch er an einen geilen Fick dachte.

Jetzt machte ich etwas, was ich zuletzt wohl vor zwanzig oder mehr Jahren gemacht hatte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Erst knurrte mein Liebster irgendetwas von Konzentration auf den Verkehr oder so etwas. Als ich aber nicht von ihm abließ, fuhr er einen kleinen Umweg über einen wenig befahrenen Feldweg und hielt an. Ich brauchte mich also nicht zurück halten und konnte sein Spielzeug bearbeiten, wie ich wollte. Die glänzende Spitze war schon ganz feucht und mit wenigen Fingerübungen zauberte ich weitere Glückströpfchen auf die Eichel. Dieser appetitliche Anblick schrie förmlich danach, mit dem Mund aufgenommen zu werden. Nach einigen wenigen Augenblicken zuckte sein Glied in meinem Mund, eigentlich ein deutliches Zeichen für mich, jetzt aufzuhören. Bislang hatte ich es ihm trotz mehr als zwanzig Jahren Ehe noch nie richtig bis zum Schluss mit dem Mund besorgt, da ich vor Sperma eine leichte Abneigung hatte. Aber heute wollte ich ihn fühlen, schlecken und auch schmecken. Ich kraulte an seinen Eiern und ließ meine Zunge immer wieder an seinem Schaft auf und ab gleiten. Dann stülpte ich meine Lippen über seine prall gefüllte Eichel, knabberte mit den Zähnen an dem Wulst der Eichel und ließ die Zunge kreisen. Besonders das kleine Häutchen am unteren Ende der Eichel reagierte auf meine Zunge. Daher fand meine Zunge nach jeder Umdrehung nach dorthin zurück. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter und sein Schwanz zuckte immer heftiger und dann war es soweit. Er spritzte seinen Lebenssaft in mich hinein. Ich nahm ihn diesmal ganz unbefangen auf und weil ich so richtig auf den Geschmack gekommen war, saugte ich auch den allerletzten Tropfen auf.

Nachdem er mich innig geküsst hatte und wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, ging es nach Hause.

Unterwegs machte sich meine Muschi wieder bemerkbar, der noch irgendetwas zum Glück fehlte. Kaum in der Wohnungstür, griff ich ihm wieder in den Schritt und prüfte, ob ich noch etwas zu erwarten hätte. Und tatsächlich schien da schon wieder etwas möglich. Auf dem Weg ins Wohnzimmer hatte ich ihm schon fast alles vom Leib gezogen und seinen Schwanz freigelegt. Er war schon auf dem besten Wege, aber so ein klein wenig Endhärte würde ihm und vor allem mir besonders gut tun. Also legte ich einen kleinen Strip vor ihm hin, bei dem mit jedem fallenden Kleidungsstück seine Latte kräftiger wurde.

Nachdem ich vollkommen entblößt war, drückte ich ihn auf den Teppichboden. Ich wollte ihn reiten bis meine Muschi zufrieden sein würde. Als ich mit meiner nassen Möse in seine Gesichtsnähe kam, bettelte er darum mich ausschlecken zu dürfen. Warum nicht dachte ich mir und kniete genau über seinem Mund. Wie vor gut zwei Stunden im Solebecken, glaubte ich auch jetzt auszulaufen. Meine Muschi arbeitete und zuckte und warme Feuchtigkeit lief heraus. Begierig saugte er alles in sich auf. Diesmal musste ich mich nicht zurück halten. Ich schrie meine Lust aus mir heraus.

Als ich mich umsah, war mir klar, dass ich mein eigentliches Ziel auch noch erreichen konnte und wollte. Diesen Prachtständer musste ich noch flach legen. Ich rutschte nach unten und legte seinen Schwanz genau zwischen die Schamlippen. Dann gab es erst einmal eine Schlittenfahrt, die meine Klit fast überfordert hätte. Immer wieder ließ ich seinen Schwanz außen darüber hinweg gleiten. Jedesmal, wenn diese herrliche Wölbung am Ende der Eichel an meine Klit stieß, rollte eine Welle der Erregung durch meinen Körper und verebbte dann genau an ihrem Ausgangspunkt. Als ich völlig außer Atem eine Pause einlegte, glitt sein Schwanz fast von allein in mich hinein. Regungslos nahm ich ihn in mir auf. Seine Zuckungen wurden von meiner Muschi mit einer Massage beantwortet und nach einiger Zeit setzte sich das Pferd in Bewegung. Langsame Bewegungen steigerten sich zu einem unaufhörlichen Ritt, der im fliegenden Galopp endete, ich hob und senkte mein Becken immer schneller und immer höher. Ohne Unterlass hämmerte ich mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine heiße und klatschnasse Grotte. Dann, fast schon endlich, spürte ich seinen hervorbrechenden Orgasmus in mir und hatte schweißgebadet genug. Zufrieden schliefen wir nebeneinander ein.

Nach einem kurzen Nickerchen erwachten wir und nahmen eine gemeinsame Dusche.

Als sich nun Hunger meldete, schlug er mir gleich ein Mahl beim Italiener um die Ecke vor.

Wir zogen uns an und wollten schon los, als er mir unter den Rock fasste. "Ausziehen" befahl er mir grinsend und meinte meinen Slip. Ich gehorchte und schaute ihn fragend an. "Wirst schon sehen, oder besser ... fühlen!" war seine Antwort.

Im Restaurant nahmen wir einen kleinen Tisch in einer etwas abgedeckten Ecke des Restaurants ein. Wir saßen mit Blickrichtung zur Theke und hatten den vollen Überblick über die Geschehnisse im Restaurant. Kaum hatte der Ober uns die Karte gebracht und ich mich in diese vertieft, spürte ich eine Berührung an den Beinen. Eine Hand machte sich bemerkbar und glitt am Rocksaum über meine Oberschenkel. Unwillkürlich öffneten sich meine Beine und machten so den Weg nach oben freier.

Sofort wurde dies ausgenutzt und ich verspürte die ersten Berührungen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Das Spielchen ging einige Minuten weiter, bis der Ober kam um unsere Bestellungen aufzunehmen. Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, wurden die Finger noch forscher. Sie glitten immer weiter in Richtung meines Lustzentrums und teilten die Schamlippen. Ring- und Zeigefinger seiner linken Hand blieben auf den äußeren Schamlippen liegen, während sich der Mittelfinger Zugang zu meiner Muschi verschaffte. Sie reagierte sofort auf das Ansinnen und war ganz Feuer und Flamme.

In leisen Gesprächen erzählte mein Mann nochmals von unseren gemeinsamen Erlebnissen des bisherigen Tages und legte dabei ein ganz unbefangenes Gesicht an den Tag.

So kam es, dass keine fünf Meter von meiner mittlerweile vollkommen frei liegenden Muschi Ober und Gäste verkehrten, ohne etwas von den unverschämt gut tuenden Streicheleinheiten mit zu bekommen. Als der Ober sich mit unserer Bestellung näherte, ließ mein Mann nur kurz von mir ab. Nachdem er wie unbeabsichtigt mit der linken Hand an sein Nudelgericht kam, leckte er mit einem lauten "mmh" seine von meiner Geilheit feuchten Finger ab und zwinkerte mir zu.

Zunächst verspeisten wir mit größtem Appetit unser Essen, bevor wir mit einer Karaffe Wein vor uns, nochmals für Vergnügen rund um meine Muschi sorgten.

Auf meine Frage, wie das denn wohl noch enden solle, antwortete er geheimnisvoll: "Ich hatte Dir doch etwas besonders prickelndes versprochen und bislang haben sich eigentlich nur für mich überraschende Dinge getan. Aber Du wirst auch noch zu Deiner Überraschung kommen."

Kurz darauf zahlten wir und schlenderten durch die Nacht zurück zu unserer Wohnung. Unterwegs konnte weder er noch ich unsere Finger still halten. Immer wieder fanden meine Hände den Weg zu seinem Schritt und strichen über die deutliche Auswölbung an seiner Hose. Aber immer wenn ich versuchte, in die Hose zu gelangen, wehrte er ab und verwies auf später.

Endlich waren wir zurück und meine Vorfreude auf seine angedeuteten Versprechungen stieg immer weiter an.

Er holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte sie in den Sektkühler. Mit diesen Dingen verschwand er und sprach von einigen kleinen Vorbereitungen, die er noch treffen müsse. Nach einigen Minuten, die mir endlos vorkamen und von mir dazu genutzt wurden, schon einmal eine kleine Entspannung zu betreiben, kehrte er ins Wohnzimmer zurück und holte mich ab.

Im Schlafzimmer angekommen nahm ich wahr, dass er dutzende von Kerzen im Raum verteilt und unsere Lieblings-CD eingelegt hatte. Vor dem Bett stand die Video-Kamera aufgebaut und so wie sie aufgebaut war, konnte sie nur ein Ziel haben. Mein Mann wollte hautnah aufnehmen, wie wir uns gemeinsam vögelten. Er hatte schon einige Male angedeutet, dass er sich das besonders erregend vorstellen könnte. Er könne zwar eigentlich immer ganz gut zusehen, wenn er mich nehmen würde, aber ich könne ja immer nur recht wenig davon sehen. Und gefilmt hätten wir doch beide etwas davon. Also war das wohl die für mich gedachte Überraschung!?

Meine Gedanken rasten, denn auch ich würde uns ganz gerne einmal in Aktion erleben. Also ergab ich mich freudig erregt in "mein Schicksal". Als ich mich schon entkleiden wollte, um mich richtig in Position zu legen, trat er plötzlich hinter mich und legte mir eine Augenbinde an, die mich in absolute Dunkelheit versetzte.

Meine Proteste wurden mit Küssen im Keim erstickt und so ergab ich mich in mein Schicksal. Ich könnte ja alles später auf dem Video sehen und bis dahin halt einfach nur die Sinne schärfen, um z.B. jede einzelne Ader seines Schwanzes in mir zu spüren.

Langsam wurde ich meiner Bekleidung beraubt und stand dann mit verbundenen Augen vor ihm. Die Hände spielten an meinen empfindlichen Stellen am Hals und im Nacken. Ich wurde langsam herumgedreht, als ob er mich noch nie nackt gesehen hätte.

Dann trat einen Moment Ruhe ein und ich hörte eine Schublade. Meine Sinne waren so angespannt, dass ich genau hören konnte, dass es sich um meine Schublade mit meiner Wäsche handelte. Er kramte darin und holte etwas Raschelndes hervor. Dann kam er wieder zu mir und strich mit etwas seidigem über meine Brüste. Das konnte eigentlich nur die schwarze Corsage sein. Und tatsächlich ich hatte trotz verbundener Augen richtig gelegen. Er zog mir diese Corsage an und streichelte mich anschließend am ganzen Körper. Dann ging er zur Kamera und machte ein paar erste Filmaufnahmen.

Als er zurückkehrte, führte er mich zum Bett und ließ mich auf den Rücken legen. Dann kam er immer noch angezogen über mich, streichelte mich sehr aufmerksam und führte meine Hände nach oben. Mit bereit gelegten Seidenschals fesselte er mich langsam und aufreizend an den Bettpfosten. Ich spürte seinen heißen Atem an meinen Ohren und verging fast vor Verlangen. Als ich gefesselt vor ihm lag, küsste er mir am Ohrläppchen zu, dass er die kleine Überraschung mir bestimmt gefallen würde. Ich müsse ihm nur bedingungslos vertrauen und meinen Gefühlen freien Lauf lassen. In meinem Kopf überschlugen sich meine wildesten Fantasien. Was hatte er mit mir vor?

Ich bekam leise Zweifel, ob ich dem Ganzen zustimmen sollte. Aber ich fühlte soviel Geilheit in mir, dass ich glaubte, gar nicht anders zu können. Also gab ich ihm meine Zustimmung. Er fing mit einer ausgiebigen Massage an. Über den rechten Arm arbeitete er sich langsam aber unaufhaltsam zu meinem Kopf vor, um dann über den rechten Arm langsam an meine schon stark aufgerichteten Nippel zu kommen. Während er sich mit den Händen langsam weiter nach unten vorarbeitete, lutschte er ausgiebig an meinen Nippeln herum. Ich hätte vor Verlangen schreien können.

Plötzlich klingelte es.

Ich zuckte zusammen und hoffte, dass der- oder diejenige, die vor der Tür stand uns in Ruhe lassen würde. Vollkommen überrascht war ich jedoch, als mein Mann sofort aufsprang und aus dem Schlafzimmer ging. Er zog die Tür hinter sich zu und ließ mich in meiner absolut hilflosen Lage zurück. Ich konzentrierte mich und konnte wahrnehmen, dass er sich mit einer oder mehreren Personen unterhielt. Nach einigen Augenblicken glaubte ich Schritte zu hören. Und es war ganz klar zu hören, dass Schuhe über die Fliesen gingen. Der wird doch wohl nicht jemanden hereinlassen und mich hier so allein liegen lassen, dachte ich bei mir. Aber schon einen kurzen Moment später war klar, die Tür zum Schlafzimmer wurde geöffnet und es kam jemand hinein. Es gab ein Geraschel und jemand legte eine Jacke ab. Das konnte doch auf keinen Fall mein Mann sein. Meine Sinne waren vollkommen angespannt. In dieser Situation auf dem Bett liegend, leicht bekleidet und hoch erregt überschlugen sich meine Gedanken.

Was hat der Kerl vor? Lässt der mich mit einem Fremden bumsen oder was soll das werden. Ängstlich fragte ich in das Dunkel, wer denn da ist. Dann die Entwarnung! Jemand war neben das Bett getreten und fragte, ob ich denn jemand erwarten würde, dass ich so frage. Da war sie, die vertraute Stimme meines Mannes. Beruhigt atmete ich auf und begann mich zu entspannen. Aber ehrlich gesagt, "habe ich jemanden mitgebracht, um uns bei unserer Lieblingsbeschäftigung filmen zu lassen! Wenn Du nicht möchtest, dann brauchst Du nur ein kleines Signal geben!" Ich schluckte heftig und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ja ich hatte schon ein paar Mal angedeutet, dass ich es gut finden würde, wenn ich auch einmal alles sehen könnte, wenn wir uns lieben. Ich wollte immer schon einmal ganz genau sehen, wie der Schwanz in mich hineingleitet und dabei von meiner Muschi gierig aufgesaugt wird. Ja auch die Gedanken daran waren im Vorhinein sehr erregend. Auch die Frage, ob ich lieber von meinem Mann oder jemand anders dabei gefilmt werden würde hatte ich mir schon gestellt. Aber das kam jetzt doch etwas überraschend. Ich zweifelte hin und her, aber mein Mann sprach mir gut zu und als er nochmals auf meine Augenbinde hinwies, fielen die letzten Hemmungen. Man konnte mich mit meiner Augenbinde nicht erkennen und ich brauchte nicht direkt zuschauen. Also war ich zwar dabei aber gar nicht so richtig da, redete ich mir ein. Also stimmte ich zu und wollte eigentlich noch etwas über diesen "Jemand" wissen. Ach, lass dich überraschen und genieße einfach nur, antwortete mein Mann.

Während dieses Gespräches hatte er mir unentwegt Gesicht und Brust gestreichelt und so für weitere "Zustimmung" gesorgt. "Also gut", sagte ich laut vernehmlich "dann will ich einfach nur genießen, was du noch so an Überraschungen vor hast." Mein Mann stöhnte hörbar auf und gab noch einmal kurze Anweisungen an den unbekannten "Jemand".

Dann hörte ich den Reißverschluss einer Hose und das Überziehen eines Hemdes. Mein Mann dirigierte meinen Unterleib noch ein wenig, damit wie er sagte "die Kamera auch alles richtig mit bekäme". Meine Freude auf das, was nun kam, stieg wieder an und ich spürte wie Hände über die Corsage glitten. Durch den seidigen Stoff wurden meine Brüste massiert, ich spürte wie meine hart werdenden Nippel den Stoff anhoben, die Hände glitten langsam nach unten und kraulten durch den dünnen Stoff auch mein kleines haariges Dreieck. Doch was war das? War da nicht ein ganz neuer Geruch? Doch, ein blumiger Geruch erreichte meine Nase, ein Parfumduft! Ich stutzte und in meinem Kopf klingelten alle Alarmzeichen. Ein solches Parfum hatte ich noch nie benutzt. Solch ein Parfum kann eigentlich nur von einer Frau sein, also war der "Jemand" eine Frau. Vielleicht gar nicht schlecht, weil von einer Frau vielleicht auch sanftere Erotik und Effekte zu erwarten waren.

Mein Mann hatte mein kurzes Stutzen wohl bemerkt und wiederholte seine Aufforderung, mich ihm einfach nur anzuvertrauen. Dabei streichelte er mich wieder sehr liebevoll und erklärte, dass die schönen Bilder doch ansonsten nur unscharf werden würden. Mein Widerstand schmolz mit jedem Argument und mit jeder Streicheleinheit dahin. Eigentlich hatte er ja Recht und dass er sich eine Frau ausgesucht hatte, fand ich gut. Immerhin konnte da nicht irgend so ein geiler Kerl auf meine gereizte Muschi schauen. Da hatte so eine Kamerafrau schon mehr Charme.

Also überließ ich mich meinem Schicksal.

Mein Mann fragte in den für mich dunklen Raum, "sollen wir sie einmal langsam entblättern?". Offensichtlich hatte er stille Zustimmung gefunden, denn nun machten sich Hände an meiner Corsage zu schaffen. Und wieder bemerkte ich etwas Ungewöhnliches. Es waren Hände mit langen Fingernägeln. Also führte diese Frau wohl doch nicht nur die Kamera, sondern packte auch tatkräftig mit an. Ganz sacht strichen die Finger am Beinausschnitt entlang, schoben sich langsam unter den Stoff, kraulten in meinen Schamhaaren. Was tat sie da, es fühlte sich gut an, -aber- jetzt rutschte der eine Finger wie versehentlich etwas tiefer und traf dort auf die warme Feuchtigkeit meiner Muschi. Sie kratzte mit den Nagelspitzen ganz leicht über über meine Schamlippen. Mit der anderen Hand wurden die Häkchen im Schritt geöffnet. Ich lag nun unten herum vollkommen frei und bot ihr und meinem Mann bestimmt einen tollen Anblick. Er jedenfalls knurrte zufrieden vor sich hin und schickte die Unbekannte wieder zur Kamera.

Ich hörte, wie sich jemand an der Kamera zu schaffen machte und dann meinen Mann, "ja, so wird alles bestens." Dann näherten sich wieder Schritte und neben mir tat sich etwas in Höhe der Fesselung. Während dessen setzten wieder die sanften Streicheleinheiten an meiner Muschi ein. Die zarten Frauenfinger spielten mit meinen Schamlippen, trafen auf den Kitzler, flutschten ganz leicht in meine nasse Spalte hinein und glitten wieder hinaus. Einfach herrlich! Die Frau wusste, was sie da macht. Ich ließ mich wirklich immer mehr fallen und genoß das Spiel in vollen Zügen. Etwas berührte meine gefesselte Hand. Es war feucht. Ich strich mit meinen Fingern darüber und stellte zu meiner Freude fest, dass ich endlich das Ziel meiner Begierden vor mir hatte. Der Schwanz war aufgerichtet und die Eichel über die ich mit meinen Fingern streichelte war zum Bersten angeschwollen. Ich winselte ins Dunkel, mich doch endlich zu ficken und versuchte trotz der Fesselung den Schwanz nach unten zu meinem fordernden Schlund zu bekommen.

Er rutschte auch nach unten, das Streicheln hörte kurz auf, um dann wieder an meiner Brust anzusetzen. Gleichzeitig spürte ich den heißen Atem zwischen meinen Beinen und dann spürte ich die Zunge durch meine Muschi gleiten. Immer wieder glitt sie über die ganze Länge bis zu diesem kleinen Punkt, der sich gierig hervorpresste, um auch ja von der Zunge umkreist zu werden. Ich stöhnte und schrie einen Orgasmus nach dem anderen aus mir heraus. Immer und immer wieder wurde ich am ganzen Körper erschauert. Ich merkte, wie diese heißen Liebkosungen einen feinen Schweißfilm auf meine Haut zauberten. Aber die Zunge ließ mir keine Ruhe, sie drang ganz frech ein und stieß und fickte mich wie ein Schwanz. Erst nachdem die dritte oder vierte Lustwelle verebbt war, ließ die Zunge von mir ab. Die Liebkosungen der zarten Hände gingen jedoch weiter und ich konnte mich ganz langsam entspannen. Mein Mann rutschte wieder herauf und kam mit seinem Schwanz an mein Gesicht heran. Die Schwanzspitze berührte meine Lippen und gierig sog ich die Eichel auf. Ich schleckte die Tropfen der Glückseligkeit von der Schwanzspitze, knabberte an der Eichel, die heftig zuckte. Ich hörte meinen Mann stöhnen. Als ich versuchte, meinen Kopf weiter an den Schwanz heran zu bringen, um ihn ganz zu einzusaugen, zog sich dieser wieder zurück und entzog sich meinem Mund. Dann nicht, dachte ich mir und legte meine Hoffnungen wieder auf meine Muschi und wirklich. Endlich spürte ich den Schwanz an meinem Loch. Ich winkelte die Beine an, um ihn ganz aufzunehmen. Aber er drang nur ganz wenig ein und spielte mit der prallen Eichel an meiner Möse. Dann streichelte er mit der Schwanzspitze über meine Klit. Ich hatte das Gefühl, er küsst mit seiner Schwanzöffnung meine Klit, ja ich glaubte mit meiner Klit in ihn einzudringen. Immer heftiger wurde mein Verlangen, endlich richtig gevögelt zu werden. Ich winselte immer lauter danach, doch endlich bis zum Anschlag in mich einzutauchen. Aber der Schwanz quälte mich immer weiter. Aus der Ferne hörte ich meinen Mann sagen, das sähe im Video bestimmt gut aus, wenn der Schwanz immer wieder in meine Votze eintaucht. Ich hechelte und lechzte. Trotz der Augenbinde hatte ich das Gefühl, dass mir gleich schwarz vor Augen werden würde. Ich musste den Schwanz jetzt in mir haben. Als die Eichel das nächste mal leicht eintauchte, zog ich mit meinen angewinkelten Beinen den Kerl an mich heran und stieß mir den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Die Eier klatschten an meinen Hintern und ich genoss das herrliche Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Immer und immer wieder stieß er in mich hinein und achtete dabei wohl besonders darauf seinen Schwanz in der ganzen Länge der Kamera zu präsentieren. Bis auf den letzten Rest seiner Schwanzspitze glitt er heraus, um dann wieder bis zum Anschlag zuzustoßen. Bei jedem Anschlag spürte ich seine Eier an meinem Hintern, an dem schon alles herunter lief, was aus mir hervor quoll. Jetzt wurde es langsam Zeit, dass er mich erlöste. Um ihn endlich zum Abspritzen zu bringen versuchte ich meine Muschi so eng wie möglich zu machen und nach wenigen weiteren Stößen war es endlich so weit. Er pumpte alles aus sich heraus und ich hatte das Gefühl über zu laufen. Entspannt ließ ich mich in die Kissen sinken und genoss, dass er noch einen Moment seine ganze Spannung in mir ließ. Jedes Zucken seines Schwanzes wurde von meiner Muschi dankbar beantwortet. Nach einigen Minuten glitt er aus mir heraus.

Ich hörte ein Surren der Kamera und dann meinen Mann, der sich offensichtlich die Aufnahmen zu Gemüte führte und zufriedene Kommentare abgab. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne, "so und jetzt noch einmal das Blasorchester fortsetzen, dann haben wir alles was das Herz begehrt!"

Kurz darauf roch ich den vor meinem Gesicht befindlichen Schwanz, der nach Ficken und Sperma roch. Ich drehte meinen Kopf zu diesem unwiderstehlichen Duft und nahm die nun gar nicht mehr so pralle Eichel mit dem Mund auf. Salziger, leicht bitterer Geschmack machte sich in meinem Mund breit, ganz glitschig war er noch vom letzten Fick. Ich versuchte ihn ein zu saugen und langsam füllte sich das gute Stück wieder mit Blut. Immer wieder ließ ich meine Zunge kreisen und bald schwoll auch die Eichel wieder prall an. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, ihn ganz in den Mund zu nehmen und diesmal ließ er es auch zu. Ich stieß zu und bekam einen großen Schrecken. Noch bevor ich zurück ziehen konnte, hielten zwei Hände meinen Kopf fest.

Irgend etwas stimmte nicht, der Schwanz in meinem Mund war vollkommen rasiert und mein Mann war nicht rasiert.

Was war hier los?

Der Schwanz stieß unaufhörlich zu. Durch die Hände an meinem Kopf hatte ich keine Chance. Ich musste warten bis der Schwanz zur Ruhe kam. Plötzlich zog sich der Schwanz zurück und ich verspürte eine warme klebrige Flüssigkeit am Hals und im Gesicht. Der Versuch mich loszureißen scheiterte an den Fesseln und mein Mann versuchte mich zu beruhigen "Hab' Vertrauen, es passiert nichts was Du nicht sehenden Auges machen würdest!" Er küsste mich und schleckte die Flüssigkeit von mir ab. Ich lag vollkommen entspannt auf dem Bett und malte mir aus, wie es wohl weitergehen würde. Zwei Hände -diesmal nicht die zarten Frauenhände- massierten mir die Brust und ich schnurrte leise vor mich hin. Dabei walkte ich das leicht erschlaffte Glied, das genau neben meinen gefesselten Händen zu liegen gekommen war.

Jetzt, wo wieder Ruhe eingekehrt war, nahm ich plötzlich ein aufkommendes Gestöhne wahr. Auf dem Bett neben mir war offensichtlich Aktion, denn eine Frauenstimme forderte, "gib's mir, komm stoß zu!". Das Bett geriet in leichte Schwingungen und ich in heftiges Grübeln. Einen Schwanz hatte ich in der Hand und neben mir feuerte die Frau noch jemanden an. Langsam glaubte es, dass es nur so sein konnte, dass ich einen glatt rasierten mir völlig fremden Schwanz in der Hand hielt. Und diesen Schwanz vor wenigen Minuten noch mit aller Inbrunst geblasen zu haben. Und nebenan machte mein Mann mit dieser Frau herum. Ihr Gestöhne und Hecheln machten deutlich, dass sie sich so richtig bumsen ließ.

Na warte, mein Freund. Was du kannst, kann ich schon lange. Ich intensivierte meine Bemühungen um den in meiner Hand liegenden Schwanz und forderte den mir Unbekannten auf, mich jetzt doch endlich auch kräftig zu vögeln. Mit dieser Aufforderung wurde sein Schwanz sofort wieder hart. Er ließ sich nicht lange bitten und drang in mich ein. Dazu legte er mir meine Beine über seine Schultern und versenkte sich bis zum Anschlag. Mit den Fingern spielte er an meiner Muschi und brachte sie sofort wieder auf Hochtouren. Ganz langsam zog er seinen Schwanz wieder bis zur Spitze heraus, um anschließend wieder so zuzustoßen, dass seine Eier an meinem Po anschlugen. Mit jedem Stoß wurde ich geiler und stöhnte bestimmt schon genau so laut wie die Frau nebenan. Minutenlang wurde ich von dem zwar harten aber Gott sei dank noch nicht wieder geladenem -weil ausgelutschten- Schwanz gefickt und ich genoss meine Rache von Sekunde zu Sekunde mehr. Nebenan schienen die Beiden auch fertig zu sein, denn die Frau hatte schon seit einiger Zeit ihre Finger in unserem Spiel. Sie massierte den mich fickenden Schwanz offensichtlich am Sack und ließ ihre Finger auch zu meiner Rosette wandern, die sie mit den aus mir strömenden Liebessäften massierte. Dann als ich einen weiteren meiner ungezählten Höhepunkte erlebt hatte, schoß mir der Schwanz noch einmal eine Ladung tief in meine Muschi. Der Schwanz zog sich zurück und ich blieb völlig ausgepumpt liegen.

Mein Mann sprach zu den Beiden und dankte für ihre tolle Arbeit. Ich nahm noch wahr, dass sich jemand ankleidete und fiel dabei in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder erwachte, bemerkte ich die gelösten Fesseln. Ich wurde von Armen umschlungen und als ich mich rührte, um die Augenbinde abzunehmen, bat mich eine vertraute Stimme, "Warte noch einen Moment". Mein Mann massierte mir zunächst die Handgelenke, dann ging die Massage auf den ganzen Körper über und schon bald stellte sich wohliges Behagen bei mir ein. Als er die Massage beendet hatte, kuschelte ich mich an ihn. Als meine Hand an seinen Schwanz kam, fehlte dort etwas Gewohntes. Kein einziges Härchen war zu fühlen. Ich fühlte mich irritiert. Also bin ich doch nicht von einem fremden Mann gevögelt worden und hab sogar noch selbst darum gebettelt? Obwohl ich bei dem Gedanken an einen Fick mit einem Fremden durchaus Spaß hatte!

Ich fragte meinen Mann nach den Geschehnissen, aber er antwortete vielsagend, "manchmal werden aus Träumen Realitäten! Und auf jeden Fall habe ich jetzt auch einen rasierten Schwanz, ist doch prima, oder?"

Jetzt zog ich die Maske aber doch ab und sah ihn fragend an. "Wie meinst Du das mit dem 'auch'?"

Grinsend drückte er mich an seine Brust und verwies auf die Kamera, "Du wirst schon irgend wann sehen, wer dich gefickt hat."

Nachdenklich schlief ich ein und träumte von einem Fick mit dem Fremden und mit offenen Augen! Und meinem Mann gönnte ich auch etwas dabei!

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich vollkommen aufgelöst in meinem Bett und realisierte erst jetzt, dass mein Mann heute Nachmittag von einem beruflichen Wochenseminar zurückkehren wird.

Ob Träume wohl auch einmal wahr werden?

 

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