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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Von der Lehrerin verführt
- Teil 2

 

Nach dem aufregenden Tag mit den unglaublichen erotischen Eindrücken ging ich völlig erschöpft zu Bett. Meine Lehrerin Erika hatte mich in ihren Bann gezogen. Ihre Verführungskünste und ihre ungehemmte Sexualität waren für mich eine völlig neue Erfahrung. Dieser Tag würde sich für mich wie ein Meilenstein meines Lebens in mein Gedächtnis einprägen. Im Bett liegend, ließ ich in meinen Gedanken die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren. Ich hatte das Bild Monikas wieder vor mir und erinnerte mich nochmals an ihren flüchtigen Kuss auf die Wange im Korridor. Verdeckt wurden diese Bilder von den aufregenden Erlebnissen danach, wie mich zuerst Erika, meine Lehrerin verführte und wie sie dann noch den Markus vor meinen Augen vernaschte. Und zuletzt war dann dieser affengeile Sex zu dritt. Ich sah immer wieder das Bild ihres vor Lust wippenden Körpers vor mir, in den ich meinen Schwanz mit immer wilder werdender Leidenschaft hineinstieß, während Markus in ihren Mund fickte. Es war ein Bild für Götter! Die Jungen unserer Schule, einschließlich mir, träumten nahezu einhellig von den üppigen Brüsten Erikas und es gab wohl keinen, der nicht gerne daran genascht hätte, so wie Markus und ich am heutigen Tag. Mit diesen Erinnerungen schlief ich schließlich ein.

Der nächste Tag begann mit einem strahlenden Morgen und gutgelaunt machte ich mich nach der Morgentoilette zum gemeinsamen Frühstück im Speisesaal auf. Markus saß bereits am Tisch und ich setzte mich wortlos neben ihn. Als die anderen Tischnachbarn mit ihrem Frühstück fertig waren, wandte er sich leise an mich mit den Worten an: "Bist du auch noch so geil, wie ich? Das war gestern eine megageile Sache mit Erika, nicht?" Ich nickte zustimmend und schlürfte weiter an meinem Morgenkaffee. Er fuhr fort: "Ich bin wahnsinnig so scharf auf sie, dass ich sie am liebsten auf der Stelle bumsen würde." Ich schmunzelte bei dem Gedanken an einen weiteren Dreiersex mit Markus und Erika.

Erika war jedoch nicht zum Frühstück erschienen oder hatte schon lange vor uns gefrühstückt. Jedenfalls war sie nirgends zu sehen. Nach dem Frühstück machten sich alle Jungen und Mädchen gemeinsam mit den Lehrkräften zu einer Wandertour auf. So sehr wir uns auch bemühten, Erika konnten wir nicht erblicken. Wir waren bereits ein Stück Weg marschiert, als ich den Gedanken fasste nach ihr zu fragen und mich bei einem Lehrer einfach nach ihrem Verbleib erkundigte: "Kommt Frau Mitterer heute nicht mit uns?" Ich erhielt von ihm Auskunft, dass sie erkrankt sei, sich nicht wohl fühle und deshalb heute nicht mitkommen konnte. Jedenfalls war sie im Quartier geblieben und wollte das Bett hüten. Diese Nachricht gefiel mir nicht, denn ich hoffte sie bei der Wanderung zu treffen und vielleicht mit ihr zu plaudern und wer weiß, was sich sonst noch so ergeben hätte...

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich meldete mich bei einem anderen Lehrer und teilte ihm mit, dass ich Durchfall hätte und wohl kaum den ganzen Tag mitwandern würde können. Der blickte mich aufgebracht an und meinte: "Das hättest du aber schon vorher sagen können, Herbert! Jetzt sind wir schon gut zwei Kilometer unterwegs! Was machen wir denn da?" Ich beteuerte, dass ich es schon allein ins Quartier schaffen würde und er entließ mich, sichtlich froh darüber, dass er mich nicht auch noch würde zurück begleiten müssen.

Ich machte mich fröhlich auf den Weg zurück ins Quartier und malte mir bereits aus, wie ich Erika überraschend besuchen würde um so ein paar Stunden mit ihr allein verbringen könnte, ein paar heiße Stunden!

Nach einer schwachen halben Stunde erreichte ich aufgeregt das Quartier, das Erholungsheim, in dem wir unsere Schullandwoche verbrachten. Alles war ruhig, als ich das Haus betrat und es schien auch niemand vom Personal anwesend zu sein. Ich ging geradewegs zum Zimmer, in dem ich Erika vermutete. Als ich vor ihrer Türe eintraf, hörte ich laute Stimmen aus dem Zimmer. 'Schade, sie ist nicht alleine!', dachte ich voller Enttäuschung und wollte gerade wieder in Richtung Treppe umdrehen, als ich ein lustvolles Quietschen einer Mädchenstimme hörte und die Türe zu Erikas Zimmer aufgerissen wurde. Ich drehte mich um und war höchst erstaunt. Vor lauter Verblüffung blieb mein Mund offen stehen. Ich konnte es kaum fassen, denn aus dem Zimmer Erikas stürmte quietsch vergnügt Monika! Und das war noch nicht alles. Monika war splitterfasernackt, als sie aus der Tür stürmte!

Sie hielt völlig verdutzt an und blickte verwundert auf mich, so als ob ich eine Geistererscheinung wäre. Sie stotterte verlegen: "Herbert, was tust denn du hier?", und hielt sich dabei schützend die Hand vor ihre Scham und bedeckte ihre Brüste mit dem freien Arm. Ihr Gesicht war errötet und ich konnte kein Wort hervorbringen, denn ich war echt sprachlos. Monika stand nackt vor mir und hinter ihr erschien nun unsere Lehrerin Erika mit der Frage: "Was ist denn los Monika?" Da hatte Erika mich bereits erblickt und fragte nun ihrerseits: "Herbert, was machst denn du hier?" Ich konnte nicht sprechen, denn als ich Erika erblickte verschlug es mir den Atem. Sie hatte eine Art Gürtel umgeschnallt und war sonst ebenso nackt wie Monika. Der Gürtel hatte es allerdings in sich, denn an ihm war ein Gummischwanz befestigt, der wie ein erigiertes Glied abstand. Dieser Anblick hatte mich total in Erstaunen versetzt und ich konnte es kaum fassen, was ich da zu sehen bekam.

Unsere Lehrerin meisterte rasch die Situation und forderte uns auf in ihre Zimmer zu kommen. Denn so auf dem Korridor könnten wir doch nicht stehen bleiben. Es hätte uns ja jemand vom Hauspersonal sehen können, meinte sie und zog uns in ihr Zimmer als wir nicht gleich Folge leisten. Sie versperrte sicherheitshalber die Türe hinter sich und ließ mich auf einen Stuhl setzen. Ich blickte abwechselnd von Monika zu Erika hinüber und dann wieder zurück. Zuletzt blieb mein Blick an dem umgeschnallten Dildo hängen. Ich fasste mich langsam wieder und fragte neugierig: "Was treibt ihr den hier? Was hast du denn da umgeschnallt?" Ich deutete auf den Dildo an ihrem Gürtel.

Erika lachte vergnügt und wedelte mit ihrem künstlichen Glied. "Das ist ein toller Lustspender, damit werde ich jetzt Monika verwöhnen. Du wirst schon sehen!", meinte sie mit einem schelmischen Blick und wandte sich nun Monika zu. "Komm mein Schatz!", forderte sie Monika auf und zog sie hinter sich nach, hinüber zu ihrem Bett. Monika folgte ihr zögernd nach, sichtlich durch mein plötzliches auftauchen irritiert. "Willst du mich vor ihm bumsen?", richtete sich Monika fragend an Erika. Diese erwiderte: "Mach dir keine Gedanken Kleines. Er ist ein guter Junge. Er soll seinen Spaß haben und wird uns keine Probleme machen. Außerdem magst es doch, wenn man dich bewundert und beobachtet, du kleine Exhibitionistin du!" Dabei klatschte sie Monika mit ihrer flachen Hand auf ihr bloßes Gesäß, worauf diese aufquietschte. "Jetzt zeigen wir ihm, wie wir Frauen uns einen Orgasmus verschaffen können, auch ohne männliche Hilfe", fuhr sie fort und umarmte nun Monika und begann sie zu küssen.

Allmählich wurde Monika entspannter und schien meine Anwesenheit völlig vergessen zu haben oder zumindest zu ignorieren. Sie gab sich vollkommen den Liebkosungen Erikas hin und sie küssten sich mit einer Leidenschaft und Zärtlichkeit, die ich bewundernd mitverfolgte. Mir wurde langsam klar, in was für eine Situation ich da geraten war, ohne dass ich mir das je hätte erträumen lassen. Ich hatte die beiden Frauen gerade überrascht, als sie mitten in ihren lesbischen Spielen herumtollten. Jetzt war mir Rolle des Zusehers zugewiesen worden und begann nach und nach die Szenerie zu genießen. Vor mir umarmten und küssten sich in steigender Leidenschaft jene zwei Frauen, die mir besonders gut gefielen: Erika, meine Lehrerin, die mich gestern verführt hatte und Monika, meine Klassenkollegin, die ich stets heimlich bewundert hatte.

Erika streichelte und küsste zärtlich Monikas jugendliche Brüste und Monika hielt ihre Augen fest geschlossen, sich ganz dem erotisierenden Gefühl hingebend. Erika erforschte mit ihren Händen und ihrer Zunge nach und nach jeden Winkel des jugendlichen Körpers meiner Klassenkollegin. Sie begann leicht zu stöhnen, als die Hände und der Mund Erikas die Schamgegend der jungen Frau erreichten. Sie stimulierte sanft die Klitoris des Mädchens und streichelte immer wieder über ihre Schamlippen. Monikas Gesicht bekam langsam eine rötliche Farbe. Aus ihrer Scheide träufelte bereits jede Menge Flüssigkeit und ich konnte manchmal die Feuchtigkeit ihrer Scham glitzern sehen. Ich musste auch immer wieder voller Begeisterung zu Monikas Scham blicken, denn sie war heute vollkommen glatt rasiert und es zeigte sich kein Härchen an ihr.

Schließlich begann Monika bereits deutlich hörbar zu keuchen, ihre Brust hob und senkte sich rasch und intensiv. Als Erika nun auch noch an Monikas steifen Nippeln zu saugen begann, stöhnte Monika auf und bettelte: "Fick mich jetzt! Los mach schon Erika! Steckt mir den Pimmel rein!" Erika kroch zwischen Monikas Beine und spreizte sie weit auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich und ich erblickte nun das rosige Fleisch und ihre gerötete Klitoris. Ihre Flüssigkeit träufelte aus ihrer Scheide und ihre zarte Haut glänzte. Erika setzte das künstliche Glied an. Sie hatte sich das Ding so umgeschnallt, dass sie nun wie ein Mann zustoßen konnte. Der Dildo war sehr naturgetreu ausgearbeitet. Er schien sehr biegsam und weich zu sein, jedenfalls sah es so aus, als Erika damit triumphierend damit hin und her wedelte, ehe sie das Silikonglied in Monikas Vagina hineinsenkte. Der Dildo hatte eine sehr ausgeprägte Eichel und sah aus, als ob er eine zurückgeschobene Vorhaut hätte. Sogar Adern waren nachgebildet worden. Seine Dimension war etwas größer als die meines eigenen Gliedes und da waren auch noch die Nachbildungen der beiden Hoden, die das Kunstglied perfekt machen sollten.

Ich wartete indessen sehr aufgeregt auf den Moment, wo Erika zustoßen würde. Sie spielte zunächst nur mit der Spitze des Dildos und rieb ihn am Scheideneingang. Nur ein klein wenig ließ sie ihn in Monikas feuchte Vagina vordringen, gerade so viel, dass die Eichel darin verschwand. Dann zog sie das Ding wieder heraus. Damit stimulierte sie Monika, die zunehmend erregter wurde. Sie drängte und bettelte unter wollüstigem Seufzen und Stöhnen, dass Erika doch endlich mit dem Bumsen loslegen solle. Doch sie ließ sich viel Zeit und kostete die Geilheit Monikas voll aus.

Allmählich steigerte Erika das Tempo des Vordringens und Zurückziehens. Das künstliche Glied drang immer tiefer ein, bis endlich Erika ihr Becken gegen jenes von Monika presste und der Gummischwanz total darin verschwunden war. Ich wurde durch den Anblick der beiden Frauen so sehr erregt, dass ich rasch aus meinen Kleidern schlüpfte und mich neben Monika aufs Bett legte. Erika blickte mich an und meinte schelmisch auf mein bestes Stück blickend: "Na, dein Pimmel ist auch schon fast so groß wie meiner!", und setzte kommandierend fort: "Jetzt kümmere dich mal ein wenig um Monikas Titten, die brauchen ein wenig Zärtlichkeit, damit sie so richtig in Fahrt kommt!" Ich schmiegte mich an Monikas Seite und begann zuerst mit Händen ihre Brüste zu streicheln. Monikas Oberkörper bäumte sich leicht auf und sie stöhnte: "Ah, das ist gut. Ja mach weiter so. Saug an meinen Nippeln! Ah!" Ich nuckelte an ihren Nippeln und genoss das herrliche Gefühl. Dabei presste ich meinen steifen Pimmel an ihre Hüfte und rieb mich leicht daran. Immer wieder massierte ich ihren Busen mit der Hand und staunte über die Festigkeit ihrer Titten. Sie waren natürlich fester als, die üppigen Brüste Erikas, die lustig im Rhythmus ihrer Fickbewegungen schaukelten und an denen ich zwischendurch naschte. Manchmal knetete ich Erikas weiche Lusthügel fest, die ich kaum in meiner Hand fassen konnte, um mich danach gleich wieder an Monikas Titten zu vergnügen. Es machte mir höchsten Spaß diese Brüste immer wieder zu tätscheln, was Monikas Lust sehr zu steigern schien.

Sie hatte ihren Kopf weit zurückgelegt und hielt ihre Augen geschlossen. Ihr blondes glattes Haar umrahmte ihr wunderhübsches Gesicht, das nun ziemlich gerötet war. Ihr Mund stand halb offen und sie atmete bereits sehr schwer. Ihre vollen roten Lippen luden einfach zum Küssen ein und ich rutschte ein wenig an ihrer Seite höher, um schließlich meinen Mund auf ihren zu legen. Ich presste meine Lippen gegen ihren Mund und meine Zunge wurde freudig von Monikas Lippen empfangen. Unsere Zungen spielten miteinander ein wildes Spiel, während meine rechte Hand ihre Brüste knetete. Erika beschleunigte unterdessen ihre Rammgeschwindigkeit fortwährend und sie kam nun ihrerseits ganz schön ins Schwitzen. Außerdem keuchte sie von der Anstrengung des beständigen Hin und Her. Immer wieder trieb sie den Dildo in Monikas dampfende Muschi. Es dauerte nicht mehr lange. Monika gab sich vollkommen meinen Küssen und Zärtlichkeiten hin, während Erika sie mit dem Dildo mit kräftigem Stoßen fickte. Plötzlich stieg die Erregung Monikas ins Unermessliche. Sie stöhnte tief und mit einem Male packte sie mit ihrer linken Hand meine rechte Schulter und verkrallte ihre Nägel in meine Haut. Mit ihrer rechten Hand zog sie meinen Kopf fest zu sich und sie küsste mich voller Leidenschaft. Als ihr Orgasmus einsetzte schrie sie ihre Lust in meine Mundhöhle hinein. Als Monikas Höhepunkt langsam abgeklungen war, zog Erika den Dildo aus Monikas Vagina und schmiegte sie an die linke Seite Monikas, während ich rechts von ihr lag. Monika küsste abwechselnd mich und dann wieder Erika.

Monika war so sehr erregt, dass sie noch nicht genug hatte und noch mehr spüren wollte. Sie war total aufgegeilt worden. "Herbert, komm! Ich will, dass du mich jetzt vögelst!", sagte sie voller Zärtlichkeit und Begierde zugleich, um mich anschließend wieder zu küssen. Das war ein Zeichen, auf welches ich voller Erregung, total aufgegeilt gehofft und gewartete hatte. Jetzt würde ich endlich meinen Schwanz in ihre geile Möse stecken können! Die ganze Zeit über hatte ich meinen Ständer gegen ihre Hüfte gepresst und nun war die ersehnte Erlösung gekommen. Erika hielt mich kurz zurück, ehe ich mein Vorhaben in die Tat umsetzten konnte und in die heiß ersehnte Scheide Monikas eindringen konnte.

"Wir haben leider kein Kondom hier", ermahnte sie mich und erläuterte weiter: "und Monika nimmt keine Pille. Deshalb musst du deinen Schwanz herausziehen bevor du abspritzt. Ist das klar? Hast du verstanden Herbert? Du spritzt auf keinen Fall in ihre Muschi! Wir wollen doch hier keine Kinder produzieren!" Ich versprach vorsichtig zu sein und endlich war es soweit. Der ersehnte Augenblick war gekommen. Ich positionierte mich zwischen die Schenkel Monikas. Erika half mit und zog die Beine Monikas weit auseinander. Mein Schwanz glitt nun zwischen die Schamlippen Monikas. "Ja Herbert, das tut gut! Komm und fick mich jetzt! Ich will dich tief in mir spüren!", forderte sie mich auf und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihre Vagina fühlte sich so herrlich eng an, als ich mich langsam auf sie senkte und mein Penis tiefer und tiefer in ihre Scheide eindrang. Es war ein vollkommen anderes Erlebnis als mit Erika. Monika war sehr eng gebaut und ihre Muskulatur reagierte heftig auf das Vordringen meines Schwanzes. Während ich zustieß presste sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Penis und ich spürte mit jedem Stoß ihre Scheide, wie das vorher noch nie mit einer Frau oder einem Mädchen erlebt hatte.

Während ich Monika mit kräftigen Stößen fickte, übernahm Erika meine Rolle von zuvor. Sie küsste Monika und massierte ihre Titten mit festen Griffen. Zwischendurch zwirbelte sie an ihren Nippeln, dass Monika vor Geilheit heftig aufstöhnen musste. Dann nuckelte sie wieder an den beiden Knospen und saugte wie eine Ertrinkende. Erika hatte sich so neben Monika positioniert und an ihre linke Seite geschmiegt, so dass sich ihr Po direkt neben mir befand. Seine drallen Rundungen ragten einladend vor mir auf. Und so klatschte ich einige Male auf Erikas nackten Hintern, bis durch meine Hand rote Flecken sichtbar wurden. Dann öffnete ich den Gürtel mit dem Dildo und er glitt aufs Bett. Jetzt hatte ich mir also ungehinderten Zugang zu Erikas Muschi verschafft. Während ich Monika bumste griff ich Erika von hinten zwischen die Beine. Bereitwillig machte sie die Beine ein wenig mehr auseinander und ich konnte mit meinem Finger in ihre feuchte und glitschige Möse eindringen. Bald fickte ich beide Frauen gleichzeitig. Monika genoss die Stöße meines Schwanzes und Erika bewegte ihr Becken, um ihre Lust zu steigern, die ihr durch meinen flinken Finger bereitet wurde.

Monikas zweiter Orgasmus kam für mich völlig unerwartet und heftig. Sie krallte sich an Erika fest, während ich mein Tempo zügelte und nur leicht meinen Schwanz in ihr bewegte, ihr Becken hatte sich fest zusammengekrampft und ich spürte ihre Vagina unbeschreiblich deutlich. Ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz, wie eine Hand, in der ich langsam mein Glied rieb. Erika küsste Monika intensiv und ich spürte, dass es wohl besser wäre mich langsam aus Monikas Scheide zurück zu ziehen. Ich sollte ja nicht in sie hineinspritzen. Ich hatte es versprochen. Als Monikas Höhepunkt ein wenig abgeklungen war, zog ich vorsichtig meinen Penis aus ihrer Vagina. Monika protestierte zwar, aber ich konnte ohne Gefahr nicht länger in ihr bleiben.

In Erikas Muschi hatte bis zuletzt mein Finger gesteckt und ich vertauschte jetzt seinen Platz gegen meinen Schwanz. Bereitwillig hatte Erika ihre Beine auseinander genommen, damit ich zwischen sie knien konnte. Gleich würde ich sie von hinten neben und setzte meinen Penis an ihre Schamlippen. Er rutschte mit Leichtigkeit in ihre Muschi hinein, die bereits durch den Fick mit meinem Finger durch und durch nass geworden war. Erikas Scheide vermittelte mir allerdings nicht jenes Gefühl, wie Monikas enge Vagina und meine Erregung war leicht zurückgegangen. Ich war aber froh darüber, dass ich so noch Zeit haben würde, um Erika kräftig zu bumsen, ehe ich abspritzen würde. So ließ ich mir auch Zeit und stieß mit langsamen kräftigen Stößen, gegen Erikas Pobacken, während ich mich an ihren breiten Hüften mit meinen Händen festhielt.

Erika lag noch immer halb über Monika gebeugt und die beiden küssten sich unentwegt. Nun ergriff Monika die schweren Titten Erikas, um die zu kneten. Ihre zarten Hände hatten Mühe mit den Massen von Erikas Brüsten fertig zu werden. Doch die Behandlung zeigte ihre Wirkung. Nun kündigte sich auch schon Erikas Orgasmus an. Ich trieb jetzt immer wilder meinen Schwanz in ihre Vagina und ließ mein Becken mit voller Wucht gegen ihren Po klatschen, begleitet von leichten Schlägen mit meiner flachen Hand auf ihre beiden Arschbacken. Sie stöhnte immer stärker und lauter, bis sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. Ich spürte, wie sich ihr Becken verkrampfte und ihr Rücken hochwölbte, was mich unglaublich erregte und plötzlich meine Geilheit unermesslich steigerte. Nach einigen kräftigen Stößen war auch ich so weit und aus meinem Schwanz wurde mein Sperma tief in ihre Vagina geschleudert. Ich presste mich an Erikas Köper und stieß immer wieder zu, bis sich meine Lust langsam legte und mein Penis langsam wieder zu erschlaffen begann. Wir blieben noch lange in dieser Stellung, bis ich endlich erschöpft neben die beiden Frauen sank.

Ich war ein wenig eingenickt und wachte nun langsam wieder aus meinem süßen Schlummer. Was war zuvor geschehen? Erika, meine Lehrerin, und meine Klassenkameradin Monika hatten sich zu einem lesbischen Spielchen in Erikas Zimmer zusammengefunden. Unerwartet hatte ich die beiden Frauen überrascht, als ich auf der Suche nach Erika war. Doch Erika bezog mich ohne langes Zögern in das lesbische Spiel mit ein. Aus einem anfänglichen Zuschauer wurde ich schließlich zum Mitakteur und fickte erstmals Monikas herrliche enge Möse und spritzte schließlich Erikas Vagina mit meinem Sperma voll. Danach war ich eingeschlummert.

Nach und nach erwachte ich nun aus meiner Schlaftrunkenheit und spürte ein wohlig warmes Gefühl, welches von meinem Schwanz herrührte. Ich hob meinen Kopf auf, um in die Richtung meines Pimmels zu blicken. "He, was macht ihr beiden denn da?", fragte ich, wohl weniger, um die Ursache der angenehmen Überraschung zu erfahren, als um den beiden Frauen mein Erwachen kundzutun. Sie waren gerade dabei beschäftigt meinen Penis zu küssen und mit ihren Zungen zu lecken. Erika saugte gerade an meinen Eiern, als ich die Frage an die beiden gerichtet hatte. Sie blickte mich an und meinte schalkhaft: "Du brauchst ein wenig Behandlung, wie mir scheint. Du kannst uns doch nicht so einfach wegpennen und uns so links liegen lassen. Dein bestes Stück muss wohl ein wenig aufgemuntert werden. Ich möchte Monika mal zeigen, wie wir deinen Pimmel wieder in Topform bringen. Also entspann dich erst mal und lass dich von uns verwöhnen!"

Daraufhin senkte ich meinen Kopf wieder und lag entspannt auf dem Rücken. Erika führte indessen Monika ihre phänomenalen Küste in oraler Behandlung vor. Sie lenkte ihre Zungenspitze sehr gefühlvoll über die Spitze meiner Eichel und ließ sie anschließend durch die Furche zwischen Eichel und dem Schaft meines Schwanzes gleiten. Monika wiederholte die verschiedenen Zärtlichkeiten Erikas und so genoss ich die gleiche Behandlung abwechselnd von beiden Frauen. Bald war mein Schwanz wieder ganz angeschwollen und Erika lutschte ein paar Mal kräftig an meinem besten Stück, bis ich vor Geilheit aufstöhnen musste. Nun übernahm wieder Monika meinen Schwanz und wiederholte das Spiel. Sie hatte rasch begriffen, wie sie meinen Schwanz lutschen musste, um ihm größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Bald ließ Monika jedoch von meinem Penis ab. Sie wollten mir nicht etwa einen blasen, nein, sie hatten etwas ganz anderes mit mir vor.

Erika hatte unterdessen eine Tube mit Vaseline von ihrem Nachttischkästchen genommen und beschmierte zuerst meine Schwanzspitze und anschließend Monikas After mit der Gleitcreme. Die beiden hatten - während ich noch schlief - ausgemacht, dass Monika auf mir reiten würde. Mein Schwanz sollte aber diesmal ihr Arschloch entjungfern. Monika kniete sich daher über mich, nachdem ihr Aftereingang mit dem Fett bestrichen war. Ihr Rücken war mir zugewandt und langsam senkte sich ihr Becken auf meinen Penis, welcher senkrecht aufragte. Erika hielt den Schaft in Position, während Monika ihr Becken langsam senkte und sich dabei an Erikas Schultern abstützte. Schon berührte meine Schwanzspitze die Rosette ihres Afters und Monika ließ ihr Becken leicht kreisen. Während dieser leichten Bewegung gab ihr Schließmuskel langsam nach und durch den Druck ihres herabsinkenden Beckens tauchte mein Glied langsam in ihren After ein. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich endlich ganz auf mich niedergelassen hatte. Mein Schwanz hatte sie nun regelrecht aufgespießt und Monika saß auf meinem Unterkörper. Mit leichten Schaukelbewegungen bewegte sich ihr Becken und ergriff ihre Arschbacken, die mir so prachtvoll dargeboten wurden. Sie hatte einen wunderbar festen Hintern - knackig und wohl gerundet -, so dass eine wahre Lust war, ihn kräftig in die Hände zu nehmen und damit zu spielen.

Das Eindringen in ihren engen After machte mich ganz verrückt. Monika war noch nie in ihrem Leben in den Arsch gefickt worden und er war unbeschreiblich eng. Wir beide stöhnten inzwischen im Duett. "Mann ist das geil!", rief ich aus und Monika stimmte begeistert bei: "Es fühlt sich unbeschreiblich schön an, deinen Schwanz in meinem Hintern zu spüren!"

Nun wurde auch Erika wieder aktiv. Sie hatte sich inzwischen den Gürtel mit dem Dildo umgelegt, mit dem sie heute schon einmal Monika zum Orgasmus getrieben hatte. Sie kroch zwischen meine Beine, die sie auseinander zog und kniete nun vor Monika hin. Sie küsste Monika überall, auf ihre Lippen, auf ihren Hals und natürlich auch auf ihre Brüste. Ich hörte die Schmatzgeräusche ihrer Liebkosungen, in welche sich das Stöhnen Monikas mischte. Monikas Becken kreiste währenddessen unaufhaltsam und machte mich immer geiler und verrückter. Ihr Gewicht drückte mich nieder und ich konnte nichts anderes tun, als ihre Bewegung zu genießen.

Plötzlich lehnte sich Monika nach hinten und ihr Rücken senkte sich auf meinen Oberkörper herab. Dadurch konnte ich ganz bequem ihre herrlichen Titten erreichen, mit denen ich gleich zu spielen begann. Ich war ganz verrückt nach ihren jungen festen Brüsten, welche sich so herrlich in meine Hand schmiegten. Ihre Nippel standen steil noch oben gerichtet und ich kniff sie einige Male fest. Monika quietschte dabei vor Vergnügen auf. Erika leckte gerade an Monikas glatt rasierter Muschi, als sich ein erster Orgasmus bei Monika aufbaute. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und wilder, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich presste und knetete ihre Titten, während sie sich vor Lust auf mir wälzte. Mein steifer Schwanz steckte noch immer fest in ihrem After und begann nun aufgeregt zu zucken, als Monika ihren Höhepunkt erlebte. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gleich mit zusammen gekommen.

Nachdem Monika bald wieder ruhiger geworden war, setzte Erika den Dildo an Monikas Schamlippen und mit einem kräftigen Ruck ließ sie den Gummischwanz in Monikas Möse verschwinden. Dieses Eintauchen des Dildos konnte ich spüren und es stimulierte meinen Schwanz mehr und mehr. Erika führte mit raschen kräftigen Stößen einen weiteren Orgasmus bei Monika herbei. Und mein Schwanz fing schon wieder kräftig zu zucken an. Jetzt war ich bereits so geil, dass ich endlich zustoßen und einfach nur ficken wollte.

Erika kroch endlich von Monika herunter und ich konnte Monika zur Seite von mir runter drehen. Ich wollte endlich abspritzen und fing an, meinen Schwanz im nun seitlich neben mir liegenden Arsch wie wild hin und her zu stoßen. Es war so geil wie noch nie zuvor. Ich lag im Bett neben Monika und fickte sie im Liegen in den Arsch. Gleichzeitig griff ich unter ihrem Arm nach vorne, um sie an ihren Titten zu packen. Ich hielt mich richtiggehend fest an ihrer Brust und stieß so fest zu, wie ich nur konnte. Ihr enges Arschloch geilte mich derart auf, dass ich bald unter wildem Stöhnen und Stößen in ihren After hineinspritzte. Ich versprühte mein Sperma in ihrem Darm und hörte mit meinen Rammbewegungen nicht auf, ehe mein Schwanz schlapper wurde.

Monika drehte mir ihren Kopf zu und meinte lächelnd und vor Lust strahlend: "Das war echt geil Herbert! Dein Schwanz hinten und Erikas Gummischwanz vorne, ihr habt mich echt fertig gemacht! So einen geilen Fick hatte ich noch nie!" Dabei zog sie meinen Kopf an sich und wir küssten uns feurig, voller Leidenschaft.

"He, ihr zwei! Vergesst mich nicht!", meldete sich Erika energisch zu Wort. Sie hatte ihren Gürtel mit dem Dildo bereits abgelegt und bat Monika: "Monika, leg dir mal den Gürtel an, damit ich auf dir reiten kann!" Monika folgte und befestigte den Gürtel an ihrem Becken. Jetzt sah stand bei der Gummischwanz steil ab. Erika ließ nun Monika wieder aufs Bett legen. Sie lag auf dem Rücken und ich sollte den Dildo festhalten, während sich Erika darauf niedersinken ließ. So konnte ich dann ganz aus nächster Nähe das langsame Eindringen des Dildos in Erikas Muschi mitverfolgen. Es sah wahnsinnig erregend aus als das künstliche Glied allmählich tiefer und tiefer in Erikas Scheide eindrang. Ich rieb zusätzlich ihre Klitoris mit leichtem Druck, worauf sie laut zu stöhnen begann: "Ah, das ist gut! Ja, mach weiter! Mein Gott, ist das geil!" Sie war nun ganz auf Monika herabgesunken und hat sich selbst gepfählt. Der künstliche Schwanz steckte komplett in ihrer Möse. Ich küsste sie und massierte ihre schweren Titten, denn ich wollte sie absolut geil machen, während sie auf Monika zu reiten begann.

Schließlich bettelte sie: "Herbert, komm hinter mich und steck mir deinen Schwanz in den Arsch rein! Fick mich ins Arschloch!" Ich war mächtig erregt und hatte gerade wieder einen Ständer bekommen. So ergriff ich die Tube mit Vaseline und beschmierte zuerst den Anus von Erika und danach meine Eichel. Bevor ich jedoch meinen Schwanz in ihren Arsch trieb, ließ ich sie noch ein wenig zappeln. Ich spielte deshalb zuerst mit meinem Mittelfinger an ihrer Rosette und tauchte in langsam in ihren After ein. Durch die Gleitcreme rutsche er ganz leicht in die enge Öffnung und ich begann sie dort mit meinem Finger zu ficken. Erika stöhnte und begann bald wieder zu betteln: "Ich brauch jetzt deinen Schwanz! Los Herbert. Steck mir deinen Schwanz schon rein und fick mich richtig durch! Gibs mir endlich!"

Ich kroch also folgsam hinter sie und setzte meinen knallharten Penis an ihrer Rosette an. Erika bewegte sich auf Monikas Becken nun heftig vor und zurück. Sie tanzte förmlich auf ihr und Monika knetete ihre Brüste. Ich verstärkte den Druck meines Schwanzes gegen ihr Arschloch und die Schließmuskeln lockerten sich. Sie ließen mein Glied bald eintauchen in ihren After, wo ich gerade zuvor noch mit meinem Finger herumgespielt hatte. Erika bewegte sich so geschickt auf dem künstlichen Glied, so dass allein durch ihre Beckenbewegungen und dem Druck meines Beckens mein Schwanz immer tiefer in ihrem Darm verschwand.

Als ich endlich meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem After stecken hatte, legte ich los. Ich begann Erika in den Arsch zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Erika und Monika stöhnten gerade im Duett. Und ich begann ebenfalls zu immer heftiger zu keuchen, je schneller ich meinen Schwanz in Erikas geilen Arsch rammte. Ihre breiten Hüften und die drallen Backen erregten mich wahnsinnig. Verstärkt wurde das Ganze durch das lustvolle Stöhnen der beiden Frauen. Ich bumste Erika von hinten und die Vibrationen meiner Stöße wurden über den künstlichen Schwanz, den Erika umgeschnallt hatte, auch auf Monika übertragen. Ich fickte sozusagen jetzt beide Frauen gleichzeitig. Denn Monika spürte mein Stoßen indirekt durch den Körper Erikas und ihren umgeschnallten Dildo, welche meine Bewegungen bis in Monikas Vagina übertrugen.

Monikas äußerst heftiger Höhepunkt setzte als erster ein und sie schrie ihre Geilheit laut aus sich heraus. Es war eine mit Worten kaum zu beschreibende, aufgeheizte und erregende Atmosphäre, in die wir drei uns langsam hinein gesteigert hatten. Erika wollte plötzlich einen Stellungswechsel und ich musste unter Bedauern meinen Arschfick abbrechen. Ich war schon so erregt, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Aber Erika war nun selber so geil geworden, dass sie sich eilig den Gürtel abschnallte und sich neben Monika auf den Rücken legte. Sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Möse spüren. "Komm jetzt und fick mich richtig fest in die Muschi!", rief sie mir zu und spreizte ihre Beine weit auseinander. Das rosige Fleisch zwischen ihren Schamlippen leuchtete mir entgegen und ich platzierte meinen Penis, um mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre patschnasse Scheide einzutauchen. "Jaah!", stöhnte Erika auf, als mein Kolben mit kräftigem Schwung in ihre Höhle eintauchte.

Erika war so heiß und scharf, dass es nicht lange brauchte und ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Monika hatte sich über sie gebeugt, um sie zu küssen. Das Bild der beiden Frauen in ihrer heftigen Umarmung und ihr heftiger Kusswechsel sowie der Reiz, den Erikas sich verkrampfenden Muskeln auf meinen Schwanz ausübten, lösten schließlich meinen eigenen Orgasmus aus. Mein Körper entzog sich meiner Kontrolle und mit wilden, kräftigen Rammbewegungen fickte ich in höchstem Tempo. Während meines Höhepunktes entlud sich mein Glied mit kräftigen Schüben in Erikas Vagina. Ich spritzte den letzten Rest, den ich noch an Sperma in mir hatte, in ihre vibrierende Lustgrotte, ehe ich erschöpft ins Bett sank.

Wir küssten und streichelten uns noch minutenlang, bis Erika zum Aufhören mahnte. Es war schon spät am Nachmittag geworden und die anderen Klassenkameraden würden auch nun bald von ihrer Wanderung zurückkehren. Seufzend standen wir gemeinsam vom Bett auf und zogen uns an. Erika entließ uns aus ihrem Zimmer und Monika ich trennten uns von unserer Lehrerin.

"Das war echt megageil!", meinte Monika zu mir und fuhr fort: "Ich möchte deinen Schwanz bald wieder in mir spüren. Ich bin noch ganz heiß." Ich küsste sie flüchtig auf den Mund, denn es konnte ja plötzlich jemand auf dem Korridor erscheinen. "Treffen wir uns einfach im Speisesaal, wenn alle schlafen!", schlug ich vor. Monika stimmte zu und wir verabredeten uns für die Zeit zwischen Mitternacht und halb ein Uhr. Anschließend umarmten wir uns und küssten uns nochmals heftig. Dann trennten wir uns und begaben uns auf unsere Zimmer. Es war höchste Zeit, um sich frisch zu machen, bevor unsere Klassenkameraden zurückkehrten.

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Am Abend jenes aufregenden Tages mit Erika und Monika wartete ich voller Anspannung, dass es endlich 11 Uhr wurde. Alle waren bereits in ihre Zimmer schlafen gegangen und ich lag voller Erwartung mit offenen Augen auf dem Rücken. Meine Kameraden schliefen schon und ich blickte immer wieder ungeduldig auf meine Armbanduhr. Die Zeit schien zu einfach zu kriechen. Endlich zeigte die Uhr 2 Minuten nach elf und ich stand ganz leise auf. Lautlos schlich ich zur Tür, nachdem ich meinen Rucksack in die Hand genommen hatte. Darin hatte ich zuvor am Abend meine Straßenkleidung gestopft und machte mich nun auf den Weg in Richtung Hauseingang. Es war ganz still im Haus und lautlos schlich durch das Stiegenhaus ich zum Haustor. Leider war es versperrt und ich konnte auf diesem Weg das Haus nicht verlassen. Daher überlegte ich angespannt, wie ich wohl am besten unbemerkt hier raus kommen könnte. Da fiel mir plötzlich das Büro ein und ich schlich mich dorthin. Die Tür war glücklicherweise nicht versperrt und so gelangte ich unbemerkt dort hinein. Leise öffnete ich das Fenster. Hier konnte ich also hinaus in den Garten gelangen. Rasch zog ich meinen Schlafanzug aus und schlüpfte in meine Straßenkleidung, dann verstaute ich meinen Rucksack in einer Ecke des Büros und stieg aus dem Fenster hinaus in den Garten.

Auf diese Weise verließ ich das Heim und machte mich auf den Weg in den Ort, der etwa fünfzehn Gehminuten von unserem Quartier entfernt lag. Ich wollte dort das Dorfcafé aufsuchen, denn ich wusste, dass dort ein Automat mit Präservativen aufgehängt war. Diesmal wollte ich auf Nummer sicher gehen. Ich würde Monika bis zum Schluss vögeln und endlich in ihrer Muschi abspritzen.

Im Café blicken alle in meine Richtung, als ich eintrat und musterten mich. Ich ging erst mal an die Bar und bestellte ein Cola, ehe ich zur Toilette hinüberging und mich mit einer Packung Kondome versorgte. Glücklich kehrte ich bald darauf ins Quartier zurück und stieg ins Haus durch das Fenster des Büros ein. Dort wechselte ich erst mal meine Kleidung und brach in Richtung Speisesaal auf, wo ich auf Monika warten würde. Ich war keinen Moment zu früh um die Ecke des Korridors gebogen, als ich hörte wie jemand ins Büro ging. Ich schlich rasch weiter in den Speisesaal, wo ich im Dunkeln in einer Nische wartete. Es waren noch zwanzig Minuten, bis zwölf. Dann würde endlich Monika zu mir stoßen.

Die Zeit wollte nicht vergehen und meine Spannung wuchs Minute um Minute. Monika kam nicht um zwölf. Ich blickte gerade wieder auf die Uhr und bemerkte, dass es knapp vor halb eins war. Etwas musste schief gelaufen sein, oder hatte Monika es sich etwa anders überlegt? Wie lange sollte ich noch warten? Ich beschloss spätestens um eins in mein Zimmer zurückzukehren.

Die Minuten verstrichen wieder ohne ein Zeichen von Monika. Gerade hatte ich jegliche Hoffnung verloren, als ich ein Geräusch vernahm. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill und bewegte mich nicht. Die Türe zum Speisesaal ging vorsichtig auf und ich bemerkte im Halbdunkel einen Schatten hereinhuschen. "Herbert, bist du da?", flüsterte eine Stimme. "Monika! Endlich bist du gekommen!", erwiderte ich kaum vernehmbar und bald lagen wir uns in den Armen und küssten uns heftig und ausgiebig. Ich erfuhr, dass einer Kameradin von Monika übel geworden war und sie deshalb warten musste, bis wieder alles ruhig geworden war und alle schliefen.

Mit Siegermiene präsentierte ich Monika strahlend die Packung mit den Kondomen. Sie fragte ganz erstaunt: "Woher hast du denn die bekommen?" Ich erzählte ihr von meinem nächtlichen Ausflug ins Dorfcafé, wobei sie sich eng an mich schmiegte und ich zärtlich über ihre langen blonden Harre strich. Plötzlich spürte ich durch den Stoff meines Schlafanzugs, dass Monikas Hand auf der Suche nach meinem besten Stück war. Sie hatte bald gefunden wonach sie suchte und streichelte über die Beule in meiner Hose, welche rasch zu einem prächtigen Ständer heranwuchs. Monika hockte sich vor mich hin, als ich mit meiner Erzählung geendet hatte und zog meine Hose langsam über meinen Po nach unten.

"Was haben wir denn da?", fragte sie scherzhaft und ergriff meinen Prügel, der in voller Pracht vor ihrem Gesicht aufragte. "Mmh, so schön fest und steif ist er auch schon", fuhr sie bewundernd fort und rieb die Vorhaut meines Schwanzes. Ihre zarten Hände umfassten mein Glied und mit langsam zarten Bewegungen schob sie die Haut an meinem Schaft auf und ab. Ich schloss meine Augen und überließ mich einfach ihrem gefühlvollen Spiel.

Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine Eichel berühren würde. Und endlich spürte ich, wie ihre freche Zunge meine Schwanzspitze zu erkunden begann. Sie fand zielsicher die empfindlichsten Stellen und ließ ihre Zunge darüber gleiten. "Du machst mich wahnsinnig geil! Ah, das ist unglaublich schön, wie du das machst", stöhnte ich anerkennend. Kurz darauf begann sie meine Schwanzspitze zu küssen und saugte dann an meinen Hoden, dass es nur so schmatzte. Nun ließ sie den Höhepunkt ihrer Behandlung folgen und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam presste sie ihren Mund zusammen und verstärkte so den Druck. Allmählich bewegte sie ihren Kopf und mein Schwanz rutschte in ihrem Mund hin und her. Lange gönnte sie mir den Spaß aber nicht.

Sie stand bald wieder auf meinte schnippisch: "Ich glaube, das ist fürs erste mal genug, sonst bleibt mir dann nichts übrig." Sie streifte ihren Pyjama ab und ich entledigte mich auch meines Schlafanzugs. Danach schmiegten wir uns nackt aneinander und ich begann Monika zu küssen.

Mein Mund löste sich von ihren Lippen und machte sich auf Wanderschaft. Ihr schlanker Hals, ihre knackigen Wangen, ihre süßen Ohrläppchen, ihre Schultern, alles wurde nach und nach von meinen Küssen bedeckt. Und immer weiter wanderte ich nach unten. Ihre wunderbaren festen und apfelrunden Brüste bedeckte ich mit unzähligen Küssen, ehe ich an ihren festen aufgerichteten Nippeln zu saugen begann. "Ja, Herbert, das machst du toll! Ah, das tut mir so gut! Ja, saug weiter so!", spornte mich Monika an.

Nun hockte ich mich vor sie und Monika spreizte ein wenig ihre Beine, als ich ansetzte ihre Muschi mit Küssen zu bedecken. "Du riechst so gut da unten", erklärte ich bewundernd und Monika antwortete mit einem leichten Stöhnen. Ich saugte an ihren ausgeprägten Schamlippen und spielte mit meiner Zunge mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte heftig auf, als ich ihre Knospe auf diese Art verwöhnte. Aus ihrer Muschi kam nun jede Menge Flüssigkeit und ich leckte an ihrem Scheideneingang bis Monika mir zurief: "Ich will dich jetzt in mir spüren! Komm nimm dein Kondom und lass es uns endlich machen! Ich halte es nicht mehr aus!".

Ich stand wieder auf und öffnete die Packung mit den Präservativen, um ein Kondom auszupacken. "Ich will es dir überziehen", bat mich Monika und eifrig machte sie sich an die Sache. Doch zuvor saugte sie noch einige Male kräftig an meiner Eichel. Dann rollte sie vorsichtig das Präservativ über meinen Schaft.

"Wie machen wir's?", fragte ich anschließend Monika. Sie zog mich wortlos hinüber zu einer Bank, auf die sie sich auf dem Rücken ausbreitete. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander und forderte mich auf: "Nun komm schon, Herbert! Fick mich endlich!". Ich war rasch bei ihr und schob meinen Schwanz in ihre patschnasse Muschi rein. Dabei überkam mich wieder dieses himmlische Gefühl, dass mir ihre herrlich enge Vagina vermittelte. Mit jedem Zustoßen spürte ich ihre Scheidenmuskeln, die sich fest um meinen Schaft zusammenzogen.

Wir vögelten zunächst sehr langsam und genossen jeden einzelnen Stoß. Im Halbdunkel des Speisesaals konnte ich ihre Titten nur schemenhaft erkennen. Ich küsste ihre wundervollen Hügeln der Lust und saugte an ihnen immer wieder. "Herbert, du fickst so gut!", feuerte mich Monika an und ich stieß daraufhin noch kräftiger und schneller zu. "Lass uns die Stellung wechseln!", bat ich sie nach einigen weiteren festen Stößen mit meinem Kolben.

Ich ließ Monika aufstehen und legte mich nun auf die Bank. Monika sollte nun auf mir reiten. Sie kroch über mich und schmiegte sich an mich mit den Worten: "Es ist so schön mit dir! Ich liebe dich! Ich will immer mit dir sein und dich spüren." Ich drückte sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich wie nie zuvor. "Ich liebe dich auch Monika. Du bist das Schönste, was mir je begegnet ist", erklärte ich voller Erregung und Passion.

Nun richtete Monika ihren Oberkörper auf und ergriff meinen Schwanz, um ihn sich genau an ihren Schamlippen zu positionieren. Dann ließ sie sich auf mich herabsinken und mein Penis bohrte sich hinein in ihre heiße Möse. Eine ganze Weile saß sie auf meinem Unterkörper mit meinem Steifen in ihrer Muschi und bewegte sich kaum merklich. Ich packte ihre festen Brüste und massierte sie. Monika stöhnte auf vor Geilheit und plötzlich wurde sie von einem heftigen Orgasmus gepackt. Sie krallte sich an mir fest und biss sogar in meine Schulter. Ich spürte wie eng sich ihre Scheide um meinen Penis schmiegte. Monika wand sich regelrecht vor Lust auf mir.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeflaut war, wechselten wir die Stellung. Sie küsste mich, begleitet von zärtlichen Worten: "Das war wunderschön, Herbert! Ich bin so glücklich! Ich liebe dich so sehr". Ich ließ sie vor mir auf einem Stuhlpolster hinknien, den ich ihr bereitgelegt hatte. Monika nahm die Hundestellung ein und ich schob ihr mit einem kräftigen Schwung meinen strammen Ständer in die nasse Muschi hinein. Monika stöhnte auf und drehte mir den Kopf zu und erklärte mir: "Jetzt darfst du in mich hineinspritzen! Pass aber bitte auf, wenn du deinen Schwanz wieder raus ziehst. Mach mich bitte nicht schwanger!"

"Alles klar, meine Liebe! Ich pass' auf alles auf. Mach dir bitte keine Sorgen!", beruhigte ich sie und fing an sie kräftig zu ficken. Jetzt spürte ich bereits, dass ich nicht mehr lange würde durchhalten können. Immer rascher klatschte mein Becken gegen ihre beiden Arschbacken und mein Atem ging zusehends schneller. Ich fing an zu keuchen und auch Monikas Stöhnen wurde immer heftiger. Ich spürte bereits die ersten Anzeichen meiner Ejakulation. Gleich würde ich abspritzen, hinein in die Muschi von Monika. Endlich würde es soweit sein! Ich rief ihr zu: "Monika! Ich komme gleich! Ich spritzte gleich ab! Ah, ist das geil!".

Monika stöhnte nur noch und als ich abspritzte und mit kräftigen Stößen meinen Samen ins Kondom versprühte, merkte ich, dass auch Monika wieder einen Höhepunkt erreicht hatte. Es war ein unglaublich schöner Orgasmus zu zweit, den wir hier im Halbdunkel des verwaisten Speisesaals erlebten. Ich hatte Angst, dass ich nicht vorsichtig genug sein könnte und schon bald zog ich mit größter Behutsamkeit meinen fast noch steifen Schwanz aus Monikas Scheide. "Schade", murmelte Monika voller Bedauern über das abrupte Ende unseres Verkehrs.

"Lass mich dich sauber machen", forderte sie mich auf und drehte sich zu mir, um vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz zu ziehen. Ich übernahm es und verknotete es, damit kein Sperma heraus fließen konnte. Monika hatte unterdessen meinen Schwanz wieder in ihren süßen Mund genommen und lutschte ihn ganz sauber. Nicht den kleinsten Rest meines Spermas ließ sie übrig.

Wir standen dann noch lange eng umschlungen beisammen, bis wir bemerkten, dass uns kalt geworden war und es uns zu frösteln begann. Es wurde wohl auch langsam Zeit und wir zogen uns wieder an. Unter tausend Küssen und Liebesbezeugungen trennten wir uns schließlich, verließen den Speisesaal und schlichen wieder auf unsere Zimmer zurück.

 

 

Von der Lehrerin verführt:
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