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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Erotische Verwicklungen

 

Feucht kühle Nebelschwaden zogen durch den Wald. Der Fluss suchte sich tosend den Weg durch die Schlucht. Auf dem schmalen Trampelpfad zwischen Felsen und Fluss kämpfte sich die Gruppe weiter nach oben. Renate war irgendwie stolz auf sich. Auch wenn es vor einer Woche noch so ausgesehen hatte als ob sie die Tour mit den Jugendlichen absagen müsste, so hatte sie es doch noch geschafft. Die Vorbereitung hatte sie einiges an Arbeit und auch Zeit gekostet. 14 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 hatten sich für diese Ferienfreizeit angemeldet. Renate und ihr Mann Karlheinz hatte schon im Vorjahr zugesagt, die Betreuung zu übernehmen. Und dann der Schlag. Wie aus heiterem Himmel eröffnete ihr Karlheinz vor drei Wochen, dass er ausziehen werde. Er hatte eine Geliebte mit der er zusammenziehen wolle. Nach 17 Ehejahren traf sie diese Ankündigung völlig unvorbereitet. Sicherlich, es gab manches mal Streit und mit dem Sex war es auch nicht mehr so prickelnd. Aber ist das nicht bei Allen so? Nie und nimmer hätte sie gedacht, dass Karlheinz eine Affäre mit einer Anderen hat. Dass er Sie deshalb sogar verlassen würde, kam ihr erst recht nicht in den Sinn. Eigentlich gehört diese Geschichte aber gar nicht hierher, wenn sie nicht doch Auswirkungen auf das Vereinsleben gehabt hätte. Renate wollte nicht alleine die Verantwortung für eine so große Gruppe Jugendlicher übernehmen. Auch Karlheinz hatte mit seiner neuen Flamme andere Pläne und dachte nicht daran, mit einer Horde pubertierender Teenies durch die Wildnis zu stapfen.

Damit war die Tour eigentlich gestorben, noch bevor sie begonnen hatte.

Wenn die Gruppe nur aus Mädchen bestanden hätte, wäre das sicherlich kein Problem gewesen. Aber zusammen mit den Jungs wollte Renate die Tour nicht ohne männliche Begleitperson angehen. Nachdem ihr zwei Väter abgesagt hatten, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und rief Thomas an. Thomas war eigentlich ein guter Kumpel ihres Ex-Mannes und sie wusste nicht, wie er sich nach der Trennung ihr gegenüber verhalten würde. Andererseits, Thomas war geschieden und hatte ähnliches wie sie erlebt, als seine Frau vor zwei Jahren mit einem Anderen abgehauen ist.

Sie rief ihn an und überraschenderweise sagte Thomas sofort zu.

So kam es, dass dieser nun drei Schritte hinter Renate als Nachhut der Gruppe folgte und darauf achtete, dass Keiner zurückblieb. Noch etwa eine Stunde, dann wäre das heutige Etappenziel erreicht. Dann wollte man sich einen geeigneten Lagerplatz suchen und die Zelte aufschlagen. Monoton setzte er einen Fuß vor den anderen und folgte Renate. Dabei klebte sein Blick förmlich an ihrem Hintern. Sie trug eine enge, verwaschene Jeans. Darunter zeichneten sich die Nähte ihres Slips ab.

Eigentlich konnte er seinen Kumpel Karlheinz nicht verstehen. Renate war ein Klasseweib. Mit ihr konnte man Pferde stehlen und sie sah für ihre 40 Jahre auch noch ganz gut aus. Dass ihr Hintern für seinen Geschmack vielleicht ein kleines bisschen zu breit war, tat dieser Beurteilung keinen Abbruch.

Plötzlich wurde Thomas aus seinen Gedanken gerissen. Auch wenn das Rauschen des Flusses alle anderen Geräusche übertönte, waren von weiter vorn aufgeregte Schreie zu hören. Da musste etwas passiert sein. Dann sah er es. Weiter oben im Fluss wurde ein rotes Bündel zwischen den Felsen herabgespült. Hände versuchten verzweifelt Halt zu finden. Eines der Mädchen war wohl auf einem glitschigen Stein abgerutscht und in den Fluss gefallen. Die Strömung war sehr stark und riss die Kleine immer wieder mit sich fort. Sie wurde über einen Stein gespült und verschwand in einem weiß schäumenden Loch. Erst nach einigen Sekunden spuckte der reißende Bach das immer schwächer zappelnde Bündel wieder aus und spülte es weiter den Fluss herunter genau auf Renate und Thomas zu.

Auch Renate hatte inzwischen erfasst, was passiert war. Sie streifte ihren Rucksack ab und warf ihn achtlos zur Seite. Schon stand sie bis zur Hüfte im eiskalten Wasser, bereit das auf sie zutreibende Bündel abzufangen. Als sie das Mädchen an ihrer roten Jacke erwischte verlor sie das Gleichgewicht und wurde ebenfalls von der Strömung mitgerissen. Thomas, der immer noch am Ufer stand hatte inzwischen seine Sicherungsleine die er auf dem Rucksack mit sich herumtrug, ausgepackt. Er warf sie Renate zu, die sich mit einer Hand daran festhielt. Mit der anderen Hand hielt sie die 13 jährige Mike fest, die panisch nach Luft schnappte. Thomas gelang es, die Beiden in ein ruhigeres Kehrwasser zu ziehen. Erst als keine Gefahr mehr bestand lies er das Seil fallen und eilte den Beiden zu Hilfe. Während er sich bemühte, sie ans sichere Ufer zu bringen, sah er noch Renates Rucksack davon treiben.

In der Zwischenzeit waren auch die übrigen Teilnehmer der Tour zurückgekommen und redeten alle aufgeregt durcheinander. Thomas versuchte Ordnung in das Chaos zu bringen. Da an ein Weiterwandern heute nicht mehr zu denken war, beauftragte er eines der älteren Mädchen mit allen Jugendlichen, die im Moment nichts anderes zu tun hatten, weiter zu laufen und an einem geeigneten Rastplatzzu suchen und die Zelte für die Nacht aufzubauen.

Drei der älteren Jungs, darunter auch seinen 16 jährigen Sohn Martin beauftragte er flussabwärts zu laufen und zu versuchen Renates Rucksack zu bergen, der vorhin hier vorbeigetrieben ist.

Mikes Freundin Carla hatte deren Rucksack bei ihrem Sturz noch in Sicherheit bringen können und gab ihn nun an Mike zurück. Für Thomas, Renate und Mike war es nun höchste Zeit, die eiskalten nassen Klamotten vom Leib zu kriegen. "Hilfst du der Kleinen? Sie soll alle nassen Sachen ausziehen und sich trockenes Zeug aus ihrem Rucksack anziehen. Ich gehe da rüber und ziehe mich dort hinter dem Stein um, so seid ihr Frauen ungestört" schlug Thomas vor.

Hinter dem Felsvorsprung zog er sich die nasse Hose, die ekelig kalt an seinen Schenkeln klebte, aus. Auch das Hemd war nass geworden. Er schlüpfte aus der Unterhose. Wenn er die Kälte nicht gespürt hätte, jetzt konnte er sogar sehen, dass es kalt war. Sein bestes Stück versteckte sich hinter einem verschrumpelten Stück Haut. Schnell zog er sich trockene Sachen an, die er aus seinem Rucksack hervorzauberte. " Ich bin fertig, wenn die Damen dann wieder salonfähig sind werde ich jetzt wieder zu euch kommen" rief er um die Ecke. "Komm nur, wir sind auch soweit" antwortete ihm Renate. Als er zu den Beiden zurückkam sah er dass sich die kleine Mike in ihren trockenen Sachen schon wieder ganz gut erholt hatte. Renate allerdings hatte immer noch ihre nassen Jeans und ihre nasses T-shirt an, unter dem sich ihre von der Kälte steifen Nippel deutlich abzeichneten. Einen BH trug sie nicht, wie Thomas unschwer feststellen konnte.

Ihr Rucksack war ja weggespült worden so dass sie keine Wechselkleidung hatte. Noch bevor sich die Drei über die Lösung des Problems Gedanken machen konnten hörten sie Stimmen. Die Jungs, die Renates Rucksack bergen sollten, kamen zurück. Angespannt warteten sie biss die Kerle endlich auftauchten. Hatten sie mit Ihrer Bergeaktion Glück?

Sie hatten!

Triumphfierend schwenkten sie Renates Rucksack. Thomas nahm ihn entgegen und schickte die Jungs zusammen mit Mike nach vorn. Sie sollten zu den Anderen stoßen und denen beim Aufbau des Lagers helfen. Er und Renate wollten nachkommen, sobald sich diese umgezogen hatte.

Renate nahm zunächst mal ihren Schlafsack vom Rucksack und wrang ihn aus. Das Teil war triefend nass und konnte die nächste Nacht ganz bestimmt nicht benutzt werden. Sie öffnete den Rucksack und ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich. Der gesamte Inhalt war völlig durchweicht. Kein einziges trockenes Stückchen Stoff war darin zu finden.

"Scheiße, und nun?"

"Lass mich mal schauen, vielleicht kann ich Dir ja mit meinen Sachen aushelfen" bot Thomas an. Er brachte eine Jeans zum Vorschein , ein T-Shirt und eine seiner Unterhosen. "Da schau mal, ob du da reinkommst." sagte er und drehte sich mit dem Gesicht zum Fluss, damit sich Renate ungestört umziehen konnte. "Es ist ja gut gemeint von dir , aber in die Jeans passe ich unmöglich rein, dafür sind meine Schenkel zu dick und mein Hintern zu fett. Auch mit der Unterhose wird das nichts. Das T-Shirt aber ist ok. Das ginge doch glatt als Minikleid durch, oder? Was meinst du?".

Thomas drehte sich zu Renate um. Da stand sie nun in seinem alten schlabberigen Lieblings T-Shirt, das ihre Schenkel bis etwa 15 cm über ihre Knie bedeckte. Der Gedanke, dass sie absolut nichts darunter anhatte erregte ihn. "Ist das nicht zu kalt?" fragte er besorgt.

"Ein bisschen zugig ist es schon, so ohne Höschen, aber allemal besser wie das nasse Zeug".

Thomas und Renate sammelten die nassen Sachen ein und stopften sie in Renates aufgeweichten Rucksack. Dann machten sie sich auf den Weg zu den Anderen. Renate ging voraus, Thomas folgte mit seinem Rucksack. Den von Renate hatte er sich über seinen eigenen gebunden und zwar so, dass er selbst nicht nass wurde. Das Teil triefte noch immer.

Der Weg wurde steiler und sie mussten teilweise die Hände zu Hilfe nehmen um weiter nach oben zu klettern. Als sich Renate an einer besonders steilen Stelle nach einem Ast streckte, an dem sie sich hochziehen wollte rutschte ihr Shirt so weit nach oben, dass ihre Pobacken darunter herauslugten. Thomas blieb die Spucke weg. Mit einem großen Schritt versuchte sie auf einen etwas höher gelegenen Felsvorsprung zu gelangen. Mit breit gespreizten Beinen stand sie da und versuchte ihr Gleichgewicht zu halten.

Das Shirt war noch höher gerutscht und zwischen ihren Beinen gab sie ihr Intimstes den Blicken von Thomas preis. Dass er die Frau (die Ex Frau) seines Freundes einmal so zu sehen kriegte hätte er sich nie träumen lassen. Ihm wurde heiß und kalt und in seiner Hose wurde es eng.

Renate bemerkte, dass sie ziemlich im Freien stand. Als sie wieder sicheren Stand hatte, zog sie das Shirt wieder bis fast an ihre Knie hinunter. Sie drehte sich um und hielt Thomas ihre Hand hin, um ihm, der die schweren Rucksäcke schleppte, hoch zu helfen. Etwas verlegen lächelte sie ihn an. Was hatte er gesehen? Er lies sich nichts anmerken. Die Beiden marschierten weiter.

Nach 10 Minuten erreichten sie das Lager. Die Jungs waren gerade dabei, die Zelte aufzubauen, die Mädchen sammelten Holz für ein Lagerfeuer. Es gab zwei große Zelte, eines für die Jungs, eines für die Mädchen. So hatten sie es auch am Vorabend gemacht. Die Zelte von Thomas und Renate stand in der letzten Nacht zwischen den großen Zelten. So war wenigstens einigermaßen sichergestellt, dass sich Jungs und Mädels nicht zu nahe kamen.

Auch an diesem Abend stellten sie die Zelte wieder so auf. Nur gab es dieses mal ein Problem. Renates Zelt, das die Jungs aus dem Fluss gerettet hatten glich eher einer Tropfsteinhöhle wie einer trockenen Behausung. Deshalb bot Thomas Renate an, in seinem Zelt zu schlafen. Er wäre auch bereit, ihr seinen Schlafsack zu überlassen. Ihm selbst mache es nichts aus, ohne Schlafsack in warmen Klamotten eingepackt zu schlafen.

Renate wollte es sich noch überlegen, der Abend war ja noch lange. Zu Beginn war es für sie noch sehr ungewöhnlich ohne Höschen, nur mit einem T.Shirt bekleidet herumzulaufen. Inzwischen hatte sie sich schon etwas daran gewöhnt und bewegte sich recht sicher und unauffällig.

Bisher hatte noch keiner bemerkt, dass sie darunter eigentlich nackt war. Wenn diese pubertierenden Jungs mitkriegen würden, wie ihre Betreuerin hier rumläuft, wer weiß was die spielen würden.

Nur ihre 15-jährige Tochter Carolin schien etwas bemerkt zu haben. Als ihr diese half, die ganzen nassen Sachen aus dem Rucksack zum Trocknen aufzuhängen, fragte sie: "Mama, was hast du eigentlich an, außer dem Shirt von Thomas? Deine Sachen sind doch alle klatschnass!" Als ihr ihre Mutter gestand, dass das Shirt alles ist, was sie momentan an hatte, wirkte das Töchterchen doch etwas irritiert. Aber wie konnte sie helfen? Ihre Sachen passten der Mutter mit Sicherheit nicht. " Mach Dir keine Sorgen, das geht ganz gut so." beruhigte Renate ihre Tochter.

Nach dem Abendessen, es gab Eintopf aus Dosen, den die Jungs in dem Kessel über dem Feuer aufgewärmt hatten, saßen alle im Kreis um das Lagerfeuer herum. Einige sangen die üblichen Pfadfinder- und Wanderlieder die fast jeder kennt, andere schauten nur verträumt ins Feuer und waren mit ihren Gedanken ganz weit weg.

Carolin saß ganz dicht bei Martin. Schräg gegenüber saß ihre Mutter, die von Martins Vater nach einen Pullover bekommen hatte, damit ihr nicht kalt wurde. Sie saß in der Hocke, hatte die Knie angezogen und das T-Shirt über die Knie bis an die Knöchel herabgezogen. Darüber trug sie den Pulli von Thomas. Sie lehnte sich an dessen Schulter und schaute verträumt ins Feuer.

Sie rutschte etwas auf dem Schlafsack, den sie als Sitzkissen benutzte hin und her. Dabei glitt das Shirt seitlich etwas hoch. Eigentlich konnte keiner etwas sehen. Nur Martin saß genau im richtigen Winkel und erhaschte einem Blick zwischen Waden und Schenkel hindurch unter das Shirt. Zunächst nahm er gar nicht wahr, was er da sah. Doch dann stockte ihm der Atem. Carolins Mutter war unten rum völlig nackt! Zwischen ihren Schenkeln konnte er im Halbdunkel ihr Schamhaar sehen. Und ihre Schamlippen, dicke volle Schamlippen. So was hatte er auf Bildern schon oft gesehen, aber das hier war real. Und es waren die Schamlippen der Mutter seiner Freundin. Jedenfalls hoffte er, dass Carolin einmal seine Freundin wird. Carolin war es nicht entgangen, dass Martin plötzlich ganz ruhig wurde. Er wirkte irgendwie abwesend. Sie folgte seinem Blick Carolin war geschockt als sie sah, wie ihre Mutter unabsichtlich ihre Blöße zur Schau stellte.

Und Martin, dieser Spanner hatte nichts besseres zu tun als genau dort hin zu starren. Sie knuffte ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen und flüsterte ihm zu: "Du Schwein". Dann erhob sie sich und sagte laut, so dass es alle hören konnten: "ich bin müde, ich gehe jetzt schlafen" und verschwand in Richtung Zelte. "Ich glaube es war für uns alle ein anstrengender Tag, wir sollten jetzt alle schlafen gehen" warf Thomas in die Runde. "Löscht das Feuer und dann alle ab in die Zelte" Einige der Jungs murrten zwar, aber letztlich zogen sich alle in die Zelte zurück.

Renate nahm Thomas´ Schlafsack, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte und marschierte zu seinem Zelt. Thomas folgte ihr. "Ich hoffe es macht die nichts aus, wenn ich mich zu dir ins Zelt lege, hier im Freien wird es doch recht ungemütlich. Selbstverständlich überlasse ich dir den Schlafsack. Ich lasse einfach meine Klamotten an. Das geht dann schon irgendwie." Doch Renate machte einen anderen Vorschlag. Sie bot ihm an, dass er zu ihr in den Schlafsack kriechen könne. So könne man sich gegenseitig wärmen. Renate wollte die Hilfsbereitschaft von Thomas nicht überstrapazieren, sie trug immerhin seine Kleider, sie benützte seinen Schlafsack und sein Zelt. Außerdem war ihr kalt und so eine Wärmflasche mit Ohren wäre in der Nacht vielleicht gar nicht so schlecht. Nach kurzem Zögern nahm Thomas ihr Angebot an. Sie waren an ihrem Zelt angekommen, das genau zwischen dem Zelt der Jungs und dem der Mädchen stand. Thomas öffnete den Reißverschluss des Zelts.

Renate leuchtete mit der Taschenlampe hinein um sich zu orientieren. Doch was war das? Auf der linken Seite lag ein größeres Bündel. Bei genauerem Hinsehen entpuppte es sich als Schlafsack mit Inhalt.

Renates Tochter Carolin hatte sich nicht zu den anderen Mädchen ins große Zelt gelegt, sonder war hierher in das Zelt gekrochen, in dem ihre Mutter übernachten sollte. Sie schien fest zu schlafen. Thomas und Renate sahen sich an. Was nun? "Psst, sei leise, lass sie schlafen" flüsterte Thomas. Er nahm die Taschenlampe an sich und leuchtete ins Zelt. So dass Renate den Schlafsack richtig auslegen konnte. Renate kroch auf den Knien ins Zelt. Dabei huschte der Strahl der Taschenlampe über ihren Körper. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte Thomas ihren nackten Hintern sehen, da das Shirt schon wieder viel zu hoch gerutscht war. Verlegen schwenkte er die Lampe zur Seite.

Renate kroch in den Schlafsack. Thomas begann sich auszuziehen. Nur Unterhose und Shirt behielt er an. Dann schloss er das Zelt von innen und versuchte zu Renate in den Schlafsack zu kriechen. Endlich hatten sie es geschafft ohne Carolin zu wecken. Sie lagen Rücken an Rücken und mit einiger Mühe gelang es ihnen sogar den Schlafsack zu schließen. Jeder spürte die Wärme des anderen Körpers und das tat gut.

Allerdings war es sehr eng in dem Schlafsack. Es war unmöglich die Beine auch nur ein bisschen anzuziehen, nicht wenn sie Rücken an Rücken lagen. Deshalb drehte sich Renate schon nach kurzer Zeit um, was in dem engen Schlafsack akrobatische Verrenkungen erforderte.

Sie erklärte ihre Aktion damit, dass beide in der Löffelchenposition doch etwas mehr Bewegungsfreiheit hätten. Thomas hatte keine Einwände. Dass er nun deutlich spüren konnte, wie Renates Brüste gegen seinen Rücken drückten, störten ihn nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, er empfand das als äußerst angenehm. Nachdem sie etwa 10 Minuten so lagen wurde Renate wieder unruhig. "Tut mir leid" flüsterte sie, "aber so kann ich nicht schlafen, das ist nicht meine Seite. Macht es Dir etwas aus, wenn wir uns auf die andere Seite umdrehen?" Thomas öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks, um sich etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Sofort spürten beide die kalte Luft, die in von draußen hereinströmte. Sie drehten sich beide um, was nur unter lautem quietschen der Luftmatratze möglich war. Beide lauschten Carolins regelmäßigen Atemzügen. Sie schlief offensichtlich tief und fest.

Thomas, der nun hinter Renate lag schloss den Schlafsack wieder. Er bedauerte insgeheim, dass er ihre warmen, weichen Brüste nicht mehr in seinem Rücken spüren konnte. Ihren Kopf hatte sie auf seinem linken Oberarm liegen. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt direkt vor im und drückte ihren Hintern gegen sein Becken. Mit seinem rechten Arm umschlang er ihren Körper, die Hand ruhte auf ihrem Bauch. Auf ihrem nackten Bauch, denn das Shirt war wie üblich hochgerutscht.

Das einzige, was ihre Unterkörper trennte, war der Stoff seiner Unterhose. Seine Hand wanderte vorsichtig unter dem Stoff ihres T-Shirts nach oben, bis zu ihrem Brustansatz. Vorsichtig begann er ihren Busen zu streicheln. Wird sie es zulassen, oder wird sie seine Hand wegschieben?

Renate wunderte sich über sich selbst. Wie konnte sie Thomas auffordern zu ihr in den Schlafsack zu kriechen? Was wird er von ihr denken? Hält er sie jetzt für eine notgeile Schlampe, die dringend einen Kerl braucht? Dabei war ihr einfach nur kalt. Sie wollte seinen Körper spüren und sich daran wärmen.

Und nun spürte sie seine Hand, die sich langsam aber zielsicher auf ihre Brust zuarbeitete und begann diese zu streicheln. Und es war überhaupt nicht unangenehm. Auch seine Männlichkeit drängte von hinten gegen ihren Po. Wie lange ist es her, dass sie ein Mann begehrte? Es sind zwar erst ein paar Wochen her, seit Karlheinz sie verlassen hatte, aber zwischen ihnen ist schon vorher eine ganze Zeit nichts mehr gelaufen. Und nun war da jemand, der sie begehrte, der sie wollte.

Mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten, fuhr ihm über den Bauch hinunter bis zum Bund seiner Unterhose. Sie strich über den Stoff und fühlte wie sein harter Ständer gegen ihre Hand drängte. Sie fasste seitlich in den Beinausschnitt und befreite das ungestüme Kerlchen. Thomas drückte seinen Pfahl zwischen Renates Schenkel. Sie griff sich von vorne in den Schritt und tastete nach seiner Spitze. Dann wies sie ihm den Weg zu ihrer feuchten Grotte.

Nachdem Thomas mit seiner Hand ihre Brustwarze erreicht hatte und von ihr immer noch kein Anzeichen von Abwehr zu erkennen war, wurde er mutiger. Er griff fest zu und begann ihren Busen zu kneten. Als er dann bemerkte, wie sie sich an seiner Unterhose zu schaffen machte und seinen Penis zielstrebig vor ihre Spalte lotste war ihm auch klar, dass sie es auch wollte. Nach so viel Hilfestellung brauchte er nur noch in sie hineingleiten.

Renate spürte, wie er sie ausfüllte und das fühlte sich gut an. Wie lange war es her, dass sie einem Mann in sich spürte? Sie drängte sich gegen ihn, sie wollte ihn ganz tief in sich spüren.

Eigentlich hätte Thomas diesen Frauenkörper vor sich nun ordentlich stoßen wollen, aber das war nicht möglich. Hinter ihm spannte der Schlafsack, von vorn drängte Renate fest gegen ihn. Er saß fest. Sein Pfahl steckte tief in ihrem Fleisch. Mehr wie einen Zentimeter raus und rein war nicht möglich. Dennoch war es guuuut.

Carolin erwachte. Das Quietschen einer Luftmatratze hatte sie geweckt. Sie registrierte, dass ihre Mutter wohl auch zum Schlafen ins Zelt gekommen war. Doch was war das? Sie hörte ein Flüstern. Ihr Mutter war nicht alleine! Da war noch jemand zu ihr in den Schlafsack gestiegen. Sie hörte ihre Mutter leise stöhnen. Carolin war schnell klar, dass ihre Mutter nicht vor Schmerzen stöhnte. Auch die Bewegungen die die Beiden in ihrem Schlafsack machten waren eindeutig.

Ihre Mutter hatte Sex!

Mit einem Mann.

Und das ich ihrem Alter!

Natürlich hatten Männer und Frauen Sex miteinander. Aber dass das auch für ihre Mutter zutraf verwirrte Carolin dann doch. Noch nie hatte sie mitgekriegt, dass ihre Eltern Sex miteinander hatten und nun musste sie zusehen, wie es ihre Mutter vor ihren Augen mit einem Anderen trieb. Wer war das überhaupt? War das Thomas, der Vater von Martin? Es war zu dunkel, sie konnte nichts erkennen. Sie beschloss sich ruhig zu verhalten und sich schlafend zu stellen.

Thomas steckte im wahrsten Sinne des Wortes in der Klemme. Er konnte nicht vor und nicht zurück. In dem Schlafsack war es einfach zu eng. So eine Nummer hatte er noch nie erlebt. Einfach nur still daliegen und auf den Höhepunkt zutreiben. Renate presste ihren Hintern gegen Thomas. Sie wollte ihn einfach nur ganz tief in sich spüren. Sie spürte ein Pulsieren des Pfahls in ihrem Unterleib. Dann hatte sie das Gefühl dass ihr Unterhaus geflutet wird.

Thomas war gekommen und pumpte seinen Saft tief in ihre Grotte. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken, sie hörte sein leises Stöhnen.

Carolin hörte ihre Mutter immer heftiger atmen. Der Mann, der hinter ihr lag stöhnte lustvoll. Dann hörte das Gewusel in dem Schlafsack auf. Die Beiden waren plötzlich ganz ruhig. Renate bemerkte die ruhigen, gleichmäßigen Atemzüge von Thomas. Er war wohl eingeschlafen. Er steckte immer noch in ihr. Auch wenn seine Erektion inzwischen fast völlig abgeklungen war fühlte es sich immer noch angenehm an. Kurze Zeit später schlief auch Renate. Die Anstrengungen des letzten Tages forderten ihren Tribut.

Thomas wurde wach. Er hatte einen Ständer. Das war an sich nichts Besonderes. Er erwachte oft und hatte eine Morgenlatte. Dieses mal aber war es anders. Er steckte fest.

Erst allmählich erinnerte er sich. Er hatte Sex mit Renate und war danach wohl eingeschlafen. Nun war er erwacht und sein Penis steckte immer noch in Renates Scheide. Renate schlief. Er zog sich etwas zurück. Dann drang er wieder in sie ein. Noch einmal. Renate schlief immer noch tief und fest. Thomas hatte noch nie eine schlafende Frau gevögelt. Durfte er das? Durfte er ihren Körper benutzen. Sie bekam nichts davon mit. Sie konnte sich auch nicht wehren. Thomas hatte Skrupel. Aber es erregte ihn auch.

Da Renate völlig schlaff und entspannt vor ihm lag, hatte er mehr Platz. So konnte er sie mit sanften regelmäßigen Stößen bearbeiten. Sie stöhnte im Schlaf.

Renate erwachte. Sie hatte ein wohlig warmes Gefühl im Unterleib. Sie fühlte sich irgendwie.... ausgefüllt.

Schlagartig war sie hellwach. Sämtliche Alarmglocken schrillten. Sie wurde gevögelt. Irgend ein Mann war in sie eingedrungen. Fluchtinstinkte erwachten in ihr. Sie wollte weg, doch es ging nicht. Der Schlafsack war wie eine Zwangsjacke. Doch dann erinnerte sie sich. Sie hatte Sex mit Thomas. Dabei musste sie wohl eingeschlafen sein. Sie erinnerte sich genauer. Er war derjenige, der eingeschlafen war. Nun war er wach und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Er bediente sich ihres Körpers. Sollte sie ihm böse sein?

Eigentlich war es doch ganz angenehm, so geweckt zu werden. Sie begann ihre Hüften im Takt zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie begann laut zu stöhnen. "Pssst, weck deine Tochter nicht auf" flüsterte ihr die Stimme von Thomas leise ins Ohr. Doch Renate trieb auf einen Orgasmus zu und war nicht zu bremsen. Ihr Atmen wurde heftiger, ihr Stöhnen lauter. Dann erbebte ihr ganzer Körper. Noch drei kräftige Stöße und auch Thomas kam. Zum zweiten mal in dieser Nacht ergoss er sich in ihr.

Carolin, die durch das Stöhnen ihrer Mutter erwachte, lauschte dem Geschehen. Im Dunkeln waren Ihre Mutter und ihr Lover nur schemenhaft zu erkennen. Ihr Stöhnen und Schnaufen aber war nicht zu überhören. Carolin war schockiert. War ihre Mutter wirklich so ein geiles Tier? Sie wollte es nicht glauben.

Nachdem sich die Beiden in ihrem Schlafsack ausgetobt hatten, sanken sie erschöpft zusammen und nach kurzer Zeit schliefen sie scheinbar wieder ein. Carolin tastete im Halbdunkel nach ihren Kleidern. Sie zog sich an und kroch leise aus dem Zelt. Sie brauchte jetzt dringend frische Luft.

Draußen wurde es inzwischen hell. Die Anderen schienen noch alle zu schlafen. Aus den Zelten drangen nur Atemgeräusche und gelegentlich ein Schnarchen.

Etwa eine halbe Stunde später. Martin wurde wach. Er hatte einen gewaltigen Druck auf der Blase. Eigentlich wollte er ja noch eine Weile im warmen Schlafsack liegen bleiben. Die anderen Jungs schienen noch alle zu schlafen.

Der Druck auf seine Blase war zu stark. Er musste einfach aufstehen. Nur in Unterhose und Shirt kroch er zum Ausgang des Zelts. Er warf einen Blick nach draußen. Alles ruhig! Barfuss machte er sich im nassen Gras auf den Weg zum Flussufer. Hinter einem großen Felsbrocken pinkelte er dann in den Bach. Oh wie tat das gut, als er spürte, dass der unangenehme Druck auf seiner Blase schwächer wurde. Als er fertig war schüttelte er den letzten Tropfen ab und verstaute sein Gerät wieder in seiner Unterhose. Er drehte sich vom Fluss weg und wollte zurück zu seinem Zelt. Plötzlich stockte er. Was sah er da. Carolins Mutter kam von oben, von den Zelten zum Fluss herunter. Diesen wird sie wohl etwa 15 Meter unterhalb seines Standortes erreichen.

Martin trat zurück hinter den Felsen, damit er nicht gesehen wird. Was hatte Renate vor? Wollte sie auch pinkeln?

Gespannt beobachtete Martin, was nun wohl als nächstes passieren wird. Renate, die immer noch das selbe Shirt wie am Vorabend trug, schaute sich nach allen Richtungen um. Martin blieb ihr jedoch verborgen.

Martin machte sich noch Gedanken, ob sie darunter wohl immer noch kein Höschen trug. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, lieferte sie die Antwort. Sie schob das T-Shirt hoch und stand mit nacktem Unterleib am Flussufer. Dann ging sie in die Hocke. Sie spreizte ihre Schenkel weit. Martin konnte aus seiner Position genau zwischen ihre Beine sehen. Er sah das haarige Dreieck und ihre Muschi. Doch damit nicht genug. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander.. Mit der anderen Hand schöpfte sie Wasser aus dem Fluss um sich damit zu waschen. Gebannt verfolgte Martin ihr Tun.

Carolin war an diesem Morgen zu aufgewühlt. Was sie heute Nacht erlebt hatte musste sie erst verkraften. Um auf andere Gedanken zu kommen spazierte sie um das Camp und erkundete die Umgebung. Irgendwann beschloss sie dann zu den Zelten zurückzukehren. Sie folgte dem Fluss.

Die Zelte standen etwa 200 Meter unterhalb ihres momentanen Standorts. Als sie um einen Felsen bog stockte sie. Keine 10 Meter vor ihr stand Martin nur mit einem Shirt und seiner Unterhose bekleidet. Er kehrte ihr den Rücken zu und pinkelte im hohen Bogen in den Bach. Auch wenn es für Carolin nicht viel zu sehen gab, so beobachtete sie sein Tun doch.

Als er fertig war drehte er sich um. Carolin erschrak und befürchtete gleich entdeckt zu werden. Doch dann stockte er. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er trat einen Schritt zurück. Er schien sich verstecken zu wollen.

Carolin suchte mit ihrem Blick das untere Flussufer ab. Dann sah sie, was Martins Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein paar Meter weiter unten saß ihre Mutter mit entblößtem Unterleib und wusch sich ihre Muschi mit Wasser aus dem Fluss, in den Martin eben reingepisst hatte.

"Ich hab´s doch gewusst, du mieser Spanner, du bist scharf auf meine Mutter" fauchte sie ihn an. Erschrocken drehte sich Martin um und stand verlegen und mit hochrotem Kopf vor Carolin. "Nein, bin ich nicht, ich kann doch auch nichts dafür, wenn sich deine Mutter ausgerechnet an dem Ort waschen muss, an den ich zum Pinkeln gehe" Carolin starrte Martin an. Seine ausgebeulte Unterhose strafte ihn Lügen. Die Waschungen ihrer Mutter hatten in zweifellos erregt. "Bist du doch! Aber ich sage dir, die lässt einen wie dich nie an sich ran. Die hat es die ganze letzte Nacht nämlich mit deinem Vater getrieben" "Du spinnst doch, das hast du wohl geträumt", zog Martin ihre Behauptung in Zweifel. "Und ob die miteinander gepoppt haben! Ich war doch dabei!" "So so, ein Dreier also, du, deine geile Mutter und mein Vater! Wer soll dir denn diesen Unsinn abkaufen?" höhnte Martin.

"Ich lag in ihrem Zelt und sie dachten ich schlafe. Deshalb haben sie es miteinander gemacht" versuchte Carolin ihn zu überzeugen.

Zum Glück übertönte das Rauschen des Bachs ihren Streit. Renate jedenfalls bekam davon nichts mit. Als sie aufsah, um sich zu vergewissern, dass sie immer noch unbeobachtet war sah sie Thomas vom Zeltplatz auf sich zukommen.

Auch die beiden Streithähne hinter dem Felsen bemerkten ihn kommen und zogen sich gemeinsam in die Deckung zurück. Renate schien sich nicht daran zu stören, dass er sie so sah. Er trat nun genau zwischen sie und die beiden heimlichen Beobachter.

"Genau das wollte ich jetzt auch tun. Ich will mich waschen" erklärte er Renate.

"Das Wasser ist aber sehr kalt, da wird dein gutes Stück ganz fürchterlich zusammenschrumpeln" warnte ihn Renate.

"Na da muss ich wohl durch" erwiderte Thomas scherzhaft . "Ich hätte da eine bessere Idee, ich werde ihn für dich sauber machen" bot sie ihm an. Dabei drehte sie sich zu ihm hin und kniete nun genau vor ihm. Sie machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Thomas stand mit dem Rücken zu den beiden heimlichen Spähern und verdeckte ihnen die Sicht. Sie sahen nur, wie Renate mit den Händen über seine Jeans strich und sich an seinen Hintern festhielt. Ihr Kopf bewegte sich vor ihm hin und zurück. Auch wenn keine Details zu erkennen waren, die Situation war eindeutig. Carolins Mutter war gerade dabei, Martins Vater einen zu blasen.

Ungläubig beobachteten die beiden Jugendlichen das Geschehen.

Renate erschrak über sich selbst. Was tat sie hier. Was würde ihre Tochter sagen, wenn sie ihre Mutter so sehen könnte. Aber egal, sie musste das jetzt einfach tun. Dieser strenge, männliche Geruch. Sie wollte diesen prächtigen Schwanz einfach noch einmal haben. Dieses mal in ihrem Mund. Sie wollte ihn in den Wahnsinn blasen. Sie wollte erleben, wie er die Kontrolle über sich selbst verlor.

Nach kurzer Zeit war sie sich sicher, dass es nicht mehr all zu lange dauern würde, bis es ihm kommt. Sie überlegte was sie tun sollte. Sollte sie ihn in ihren Mund spritzen lassen? sollte sie schlucken, oder doch besser ausspucken? Oder sollte sie jetzt besser abbrechen und ihn von Hand abmelken? Dann könnte sie zusehen wie er seinen Samen in die Landschaft spitzte. Sie fand es unheimlich geil, zuzusehen, wenn das Sperma mit Druck aus einem Mann herausspritze

Thomas nahm ihr die Entscheidung ab. Auch er spürte, dass es ihm gleich kommt. Da hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihr seinen Ständer noch etwas tiefer in dem Mund. Selbst wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen. Aber sie wollte gar nicht.

Dann explodierte er. Renate spürte wie sich ihr Mund füllte. Ein Stoß, noch einer. Das Zeug musste einfach irgendwo hin. Sie schluckte. Er spritzte schneller wie sie schlucken konnte. Seine Sauce lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf das T-Shirt. Dann endlich gab er sie frei und sie musste erst mal kräftig durchatmen.

"Wow, war das geil", stöhnte Thomas.

"Wow war das geil", flüsterte Martin neben Carolin in ihrem Versteck.

"Das würde ich auch gerne mal machen, aber nicht mit deiner Mutter, sondern mit dir" raunte er Carolin ins Ohr. Eigentlich sollte das so eine Art Liebeserklärung sein.

Carolin nahm das aber ganz anders auf. Empört fauchte sie ihn an "Vergiss es, nie im Leben würde ich deinen verpissten Pimmel in dem Mund nehmen" "Na wenn es nur das ist. Den könnte ich vorher ja noch waschen. Aber du bist doch viel zu verklemmt! Wenn ich nur sehe wie deine Mutter rumläuft.

Ohne Höschen!

So was würdest du dich doch nie trauen. Feigling"

So ergab ein Wort das andere und die Beiden hatten den schönsten Streit. Sie bemerkten deshalb auch nicht, das Thomas wieder zu den Zelten hinüber marschierte. Sie sahen auch nicht, wie sich Renate die Spermaspuren aus dem Gesicht wusch. Danach machte auch sie sich auf den Rückweg zum Zeltplatz. Dort wollte sie als nächstes nach ihren Kleidern schauen, die sie am Vorabend zum Trocknen aufgehängt hatte. Vor der Wäscheleine stehend hob sie ihre Arme und zog sich das bekleckerte T-Shirt über den Kopf.

In den Zelten waren in der Zwischenzeit einige der Jugendlichen wach. Keiner wollte jedoch den warmen Schlafsack verlassen. Endlich raffte sich Olli im Jungen- Zelt auf und kroch zum Zeltausgang. Dort verharrte er mit offenem Mund. "Hey, Jungs, ihr werdet nicht glauben, was ich da sehe. Da draußen steht Carolins Mutter splitternackt! Kommt schell! Aber seid leise"

Renate wollte sich eines ihrer Höschen von der Leine nehmen und erschrak. Das Teil war klatschnass. Fast noch schlimmer als am Vorabend, als sie es aufgehängt hatte. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch das Gras nass war. Und die Büsche, eigentlich alles! Auch ihre T-Shirts. In der letzten Nacht ist ein leichter Nieselregen niedergegangen und hat alles eingeweicht.

Renate hörte Stimmen hinter sich. Leises Tuscheln. ´Die Jungs sind wach und beobachten mich` schoss es durch ihren Kopf. Sie spürte förmlich wie sich fünf Augenpaare in ihren Rücken bohrten.

"Die hat aber einen geilen Arsch" flüsterte Kevin seinen Kumpels zu. "Ja, und jetzt wollen wir dich von vorn sehen, dreh dich um" flüsterte ein anderer Junge der seinen Kopf aus dem Zelt streckte. "Ja, oder bücken wäre auch nicht schlecht, bitte bitte bück dich, damit wir deine Muschi sehen können" setzte Olli noch einen drauf.

Renate überlegte, wie sie sich den Blicken der Beobachter hinter ihrem Rücken entziehen konnte. Einfach ein T-Shirt von der Leine nehmen und anziehen, auch wenn es nass und kalt ist? Oder das alte, bekleckerte noch einmal anziehen! Oder sollte sie einfach nackt so schnell wie möglich zu ihrem Zelt laufen?

Nein, umdrehen wird sie sich jetzt nicht, darauf warten die Jungs doch nur. Vorsichtig mit zusammengekniffenen Schenkeln ging sie in die Hocke und hob das schmutzige T-Shirt von Thomas wieder auf. Sie presste es mit einer Hand vor ihren Busen und erhob sich. Es war lang genug um auch ihren Schambereich zu bedecken.

Dann drehte sie sich um und marschierte zu dem kleinen Zelt in der Mitte. Sie lief zügig, vermied es aber zu rennen. Sie wollte nicht mit wild hüpfenden Brüsten am Zelt der Jungs vorbeirennen.

Von denen war übrigens keiner zu sehen. Die hatten sich schnell ins Innere des Zelts zurückgezogen, wo sie für Renate unsichtbar blieben.

Erst kurz vor Thomas´ Zelt in dem Bereich, der für die Jungs aus ihrer Behausung nicht mehr einsehbar war, lies sie ihren Schichtschutz sinken und ging auf die Knie, um dann auf allen Vieren in das niedrige Zelt zu krabbeln. Auch Martin und Carolin, die sich am Flussufer gestritten hatten, kamen zum Zeltplatz zurück. Die Beiden konnten gerade noch sehen, wie Renates nackter Hintern im Zelt von Martins Vater verschwand.

Carolin, die nicht wusste, was sie im Zelt von Thomas und ihrer Mutter erwartete, zog es vor erst mal ins Mädchenzelt zu schauen.

Martin wurde im Jungenzelt aufgeregt empfangen. Die Jungs wollten ihm berichten, was sie eben erlebt hatten. Martin machte einen auf cool und winkte gelangweilt ab. "Lasst mich doch in Ruhe mit diesen Kindereien, habt ihr noch nie ne nackte Frau gesehen? Was ist denn daran so besonders" Von seinem Erlebnis am Fluss erzählte er nichts.

Thomas blickte erstaunt auf, als Renate auf allen vieren, völlig nackt in sein Zelt gekrabbelt kam. Ihre Brüste baumelten zwischen ihren Armen hin und her. Sie bot ihm einen phantastischen Anblick. Aber warum war sie nackt? "Was ist denn passiert?" fragte er interessiert.

"Ich wollte mich umziehen, aber meine Sachen sind noch pitschnass. Es muss letzte Nacht mal geregnet haben. Davon kann ich nichts anziehen. Auch in deinem Shirt mit den Sperma Flecken kann ich heute wohl kaum rumlaufen. Was soll ich nur tun?"

Thomas lachte und meinte scherzhaft, an den Sperma Flecken sei sie ja wohl selbst schuld, sie hätte vorhin einfach alles schlucken müssen, dann hätte es auch keine Flecken gegeben. Renate fand das allerdings nicht so witzig.

"Entschuldige, war nicht so gemeint" versuchte Thomas seinen Fauxpas wieder auszubügeln, "mal sehen, ob ich noch was habe, womit wir dich durch die Wildnis laufen lassen können."

Er kramte seine gesamten noch unbenutzten Sweatshirts und T-Shirts die er noch hatte, aus seinem Rucksack. Bis auf ein ärmelloses Shirt waren alle eindeutig zu kurz. Ohne Höschen konnte sie diese unmöglich tragen. Das ärmellose Shirt war zwar kürzer als das, das ihr Thomas am Vortag geliehen hatte, aber es reichte immerhin ihren Hintern zu verdecken und auch vorn schaute nichts heraus. Zumindest unten!

Mit den Brüsten war das schon wieder etwas problematischer. Diese beulten das Männershirt doch stark aus Wie zwei Hefeknödel quollen sie aus dem tief ausgeschnittenen Shirt hervor. Auch die tiefen Armausschnitte gaben mehr preis als sie verdeckten. Ihre steifen Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch den Stoff und wenn der Träger ei wenig verrutscht ist der Warzenhof zu sehen.

"Ich fürchte, so können wir dich nicht rumlaufen lassen. Den Anblick verkraften unsere Jungs nicht." meldete Thomas seine Bedenken an. "Du könntest höchstens noch den Pullover, den ich dir gestern Abend gegeben habe darüber anziehen."

Renate zog ihn an und kroch aus dem Zelt. Davor stellte sie sich aufrecht hin und Thomas begutachtete ihr Outfit. Irgendwie sah es komisch aus, Renate im dicken Wollpullover. Darunter schaute das grüne Shirt heraus und bedeckte gerade mal so ihren Hintern. Dann darunter ihre nackten Schenkel und ihre Füße in ausgelatschten Turnschuhen.

"Einen Preis wirst du damit nicht gewinnen, aber für die Wildnis hier ist das OK," gab Thomas seine Bewertung ab.

Renate war auch klar, dass sie sich in diesem gewagten Aufzug möglichst nicht bücken oder strecken sollte. Auch zu große Schritte sollte sie nicht machen, weil sie sonst unvermittelt im Freien stand. Aber es musste gehen, sie hatte ja keine andere Wahl.

Nach dem Frühstück hieß es dann, Zelte abbauen, alles in den Rucksäcken verstauen und den Platz dann möglichst sauber wieder verlassen. Gegen 10 Uhr marschierte Die Gruppe weiter, neuen Abenteuern entgegen.

 

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