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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Ich und das junge Paar - Teil 2

 

Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu sehen. Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne, Wasser, heißer Sand.

Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte, war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen, deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.

Jule, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir keine Probleme.

Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Nelly und Sascha durch den Kopf und ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis jetzt erlebt habe. Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und sah vor meinen Augen wie mich Sascha gerade glücklich machte, bis mich Jule wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an schubste.

Ich sagte immer das nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.

Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem Zusatz, das sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles erzählen könnte.

Ja was soll's, ich erzählte ihr dann davon wie mich Nelly vernascht hatte, wie sie mich hinten im Mobil nach allen Regeln der Kunst verführt hat. Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf meine Schenkel legte. Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja auch nachts sehr warm war.

Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Nelly ein, aber jetzt war ich hier bei Jule und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht verbringen würden.

Ich hatte schon mal mit Jule, aber das war schon lange her, es war auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber. Aber davon hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.

Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.

Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich unterbrach meine Erzählung und küsste sie erstmal. Unsere Zungen rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz zart. "Komm Laura, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben", dabei sah sie mich fast flehend an.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr Bett, wo wir 2 genug Platz hatten, da blieb sie stehen. Sie packte mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf und genauso schnell war auch sie Nackt.

Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Ihre geilen Nippel rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide Rattenscharf.

Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß das wir mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben um uns so noch weiter auf zu heizen. Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten wir uns fester zusammen. Dann drückte mir Jule ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und Jule drückte mich nach hinten. Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf und als ich grad lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang. Von den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten. Immer weiter spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte. Mein Hintern bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der Fruchtsaft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.

Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoss es, Jule ließ nun ihren Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel. Ohhh was war das geil, ich verging unter der Behandlung und packte ihren Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen meine Fotze, mein Unterleib drückte sich gegen ihn und ich spürte wie mich die Gefühle übermannten und ich gleich in einem geilen Abgang dieser Behandlung meinen Tribut zollen musste. Immer wieder strich sie an meinen Schenkeln hoch, leckte mir dabei mein Alarmknöpfchen, mein Becken zuckte nur noch, konnte es sein das ich schon wieder dieses Gefühl brauchte, dieses kribbeln im Bauch wenn die Erlösung sich im ganzen Körper breit macht.

"Ja, jaa, Jule bitte hör nicht auf, ich kommee!", rief ich zu ihr und sie erhöhte die Stoßbewegungen ihrer Finger die sich wild in meiner Grotte austobten und der Zunge die sich noch intensiver um den Mittelpunkt meines Seins schlang.

Ich ließ es über mich ergehen, es war himmlisch schön, mein ganzes Inneres zuckte, mein Körper erlebte eine sehr zärtliche, von liebe geprägte, Entspannung.

Ich zog sie, als mein Körper wieder einigermaßen ruhig war, zu mir hoch. Ihr Gesicht glänzte noch von meinem Nektar und ich küsste ihr diesen von den Lippen, liebkoste ihr ganzes Gesicht. Mhh, ich schmeck ja lecker, gab ich dann noch zum Besten und wir mussten Beide lachen.

"Jaa, du schmeckst sehr gut", flüsterte mir Jule dann ins Ohr und fing an mir am Ohrläppchen zu knabbern.

Sie war natürlich noch heiß auf die Liebe und jetzt würde ich ihr in diesem Spiel meine Liebe beweisen.

Ich zog sie zu mir, deutete ihr an das sie sich mit ihrer geilen Fotze auf meinen Mund setzen sollte und ich sie so lecken könnte.

Sie stand dann auf, stellte sich genau über mich, ihre Füße neben meinem Kopf. Ich konnte genau ihr Paradies sehen, es glänzte vor Nässe und dann spreizte sie die Beine indem sie sich langsam auf mein Gesicht nieder ließ, so konnte ich genau in ihr Lustzentrum sehen. Kurz vor meinem Gesicht kam ihre Paradies zum stehen, ich konnte ihren geilen Duft riechen, sog ihn ein, genoss diese Nähe und dann ganz langsam kam sie näher, ich drückte meine Lippen auf den Kelch der Lust. Jule glitt mit beiden Händen zu ihrer Spalte und zog die Lippen weit auseinander.

Der Kitzler lag genau vor mir, ich brauchte ihn nur zu lecken, was ich ja dann auch ausgiebig tat. Ausdauernd saugte ich ihn in den Mund, rollte ihn, biss leicht drauf, und sie ging dabei ab wie eine Rakete, abwechselnd stieß ich ihr dabei auch mal die Zunge tief in ihr Zentrum. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, drückte mir ihre von Lust aufgepeitschte Grotte fester aufs Gesicht und dann packte sie mich in den Haaren und zog mich hoch, das ich mit der Zunge ja tief in ihren Lustkanal rein kam. Ihr Muschisaft lief in Strömen, ich konnte nicht alles schlucken, so geil war das Luder. Sie stützte sich nach hinten ab das ich besser ihren Kitzler lecken konnte und mit einer Hand knetete sie sich ihre Titten und vor allem die Nippel die Steinhart angeschwollen waren. Ihr Unterleib rubbelte über mein Gesicht, sie war so heiß das ich mir fast die Zunge verbrannte.

Dann kam es ihr, sie überschwemmte mein Gesicht, so geil war sie und sie bockte dabei wie ein Wildpferd. Ich war überall pitschnass, sogar meine Titten schwammen in ihrem Saft.

Sie ließ sich nach hinten fallen, es musste ein Giga-Abgang gewesen sein, sie hechelte nach Luft und lag genau mit dem Rücken zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen so etwa 5 Min bis wir uns wieder aufrichteten, sahen uns dann in die Augen und jede konnte bei der Anderen sehen, das es das war, was wir Beide gebraucht hatten.

Wir kuschelten dann noch und nahmen uns fest in die Arme, so wachten wir auch am Morgen wieder auf.

Jule war etwas verlegen, aber den Zahn zog ich ihr direkt und sagte ihr das sie die beste Freundin wäre und wir das vielleicht auch schon früher hätten tun sollen, dabei nahm ich sie in die Arme und drückte sie ganz fest an mich.

Ich merkte wie ihr ein Stein vom Herzen fiel und sie presste mir ihre Lippen auf meine.

Der Tag verlief dann hektisch, ich musste mich ja von den anderen die ich kennen gelernt hatte, verabschieden.

Am nächsten Tag würde ich wieder von Nelly und Sascha abgeholt, irgendwie freute ich mich darauf, ich hatte die Beiden vermisst.

Ob es nun wegen der Freundschaft war oder wegen der geilen Spiele, ich wusste es nicht genau, aber auf jeden Fall würde es wieder Hypergeil und ich würde bestimmt wieder betteln um Erlösung, dabei musste ich mir ein lachen verkneifen, sonst wollte Jule wieder wissen was wäre.

In der Nacht schliefen wir noch mal zusammen, es war glaub ich noch schöner als das davor. Wir kamen Beide öfters und waren danach fix und alle.

Am Morgen wurden wir so gegen 9.00 Uhr wach, wir frühstückten ausgiebig und dann packte ich meine Klamotten, gegen 11.00 Uhr wollten die 2 da sein, hatten sie per Telefon angesagt. Wir verabredeten das wir uns nun mal öfters besuchten und das das nächste Mal vielleicht wieder so geil würde wie dieses.

Wir umarmten und küssten uns, als es draußen Hupte.

Das waren bestimmt die Beiden, mein Herz raste auf einmal, ich freute mich so sie zu sehen und rannte hinaus.

Nelly stand schon neben dem Mobil und Sascha stieg gerade aus. Ich rannte zu ihr und schnappte sie mir, Sascha kam dazu und nahm uns dann Beide in die Arme.

"Na, Kleine hast du uns vermisst", fragte er dann und ich schüttelte den Kopf.

"Nee, ich doch nicht, man ich freu mich euch zu sehen".

Ich drückte beide und küsste jeden von ihnen lang und innig.

Jule kam dann noch und begrüßte sie und in der Zeit holte ich meine Tasche.

Ich verabschiedete mich dann von Jule, uns liefen die Tränen die Backen runter.

Dann meinte Sascha, das wir los müssten, wir wollten ja noch was schaffen, denn in 4 Tagen müssten wir wieder zu Hause sein.

Ich winkte noch so lang ich Jule sah und dann ging die Rückreise los.

"Man freu ich mich das ihr da seid, ich hab euch ehrlich ein ganz kleines bisschen vermisst", meinte ich.

"Ja, ja, wer soll das glauben, ich nehme an das du gebettelt hast das wir bald wieder da sind und du endlich dein Versprechen einlösen kannst", dabei lachte Sascha laut auf.

"ja ich hab an Euch gedacht, aber wenn ich ehrlich bin, hattet ihr mich so durchgevögelt das ich satt war und erst vorgestern hab ich mit Jule mal schön gepoppt.

"Hee, was hör ich da, du bist mir Fremdgegangen", meinte Nelly lächelnd.

"Nur 2 Mal, also war ich doch brav, oder?"

Wir lachten alle los und Sascha gab Gas.

Nelly und ich erzählten nun was wir alles erlebt hatten, und vergaßen ganz die Zeit.

Dann rief auf einmal Sascha und meinte das Nelly nun dran sei zu fahren. Also fuhr er auf einen Parkplatz und sie tauschten die Plätze.

Er schmiss sich aufs Bett und schaute mich an.

"Na, wie hast du die Zeit ohne uns nur ausgehalten", meinte er.

Ich schaute ihn an und sah das sich seine Hose spannte, mir viel dabei ein das ich schon solang keinen Schwanz mehr hatte, das mir ein lächeln über die Lippen ging. Das hatte er natürlich mitbekommen und meinte grad heraus, ob ich denn noch länger warten wollte.

Meine fragenden Augen beantwortete er damit das er sich die Hose auszog und mir seinen prallen Schwanz zeigte. "Den willst du doch haben, sei ehrlich, du geiles Luder", raunte er mir zu und ich konnte nicht anders als zu nicken.

"Los komm schon, ich brauch es auch, lass uns das tun was du jetzt unbedingt möchtest, zieh dich aus.

Ich war so schnell aus den Klamotten, das sich sogar Nelly wunderte. Langsam ging ich vor dem Bett auf die Knie und packte seinen Rüssel, wichste ihn und schob meinen Mund über die Eichel, ich blies ihm den Marsch, ich war so hungrig auf diesen Schwanz, das ich ihn mir immer tiefer Einsog und dabei den Stamm wild wichste.

Mein Unterleib brannte, ich war so heiß das ich Angst hatte das er an seinem Pimmel Brandblasen bekommen würde, mir lief dabei der Saft an den Schenkeln runter. Ich saugte so wild an seinem Lolli das er schon zuckte und ich die Befürchtung hatte er würde kommen.

"Laura was ist los, hör auf, sonst bekommst du alles in den Hals, du bist ja wie ausgehungert".

Mir wurde bewusst das ich ihn fast zum spritzen gebracht hatte und ließ langsam von ihm ab und stieg über ihn. Mit gespreizten Beinen stand ich über ihm und ließ mich nun langsam nieder, so das meine gierige Spalte genau über seiner Eichel platziert war. Ich war triefend Nass, lief aus vor Geilheit, zog dann meine Schamlippen auseinander und dübelte mich dann auf seinen prallen Hammerschwanz. Er flutschte ganz langsam bis zu den Eiern rein und ich blieb erst mal ruhig auf ihm sitzen, wollte diesen Augenblick genießen.

"Na, Laura was ist, mir kochen die Eier und du ruhst dich dabei aus"

Langsam fing ich an zu reiten, ich wollte es genießen, wollte ihn langsam zum abspritzen bringen. Er knetete meine Titten und ich stützte mich auf seinem Oberkörper ab und erhöhte langsam das Tempo. Jedes mal wenn ich den Bolzen mir einverleibt hatte, rotierte ich mit meinem Hintern, drückte ihn so noch was tiefer rein und weil es so geil war, krallte ich mich an ihm fest, was er mit einem Schmerzlaut kommentierte. Nelly beobachtete uns im Spiegel soweit sie konnte und feuerte uns auch noch an. Dann packte er mein Becken und hob und senkte mich auf seinen Pfahl wie es ihm gefiel, jetzt stieß er mich und das nicht zimperlich, auch sein Ton war rauer geworden, er trieb mich richtig an mit, "los du Fickstute, gib es mir," oder "du kleines geiles Luder, zeig es mir", aber nicht das es mich schockierte, nein ich wurde noch geiler davon und gab dann auch verbal das zurück was ich bekommen hatte. Das er mich durch so was noch heißer machte, freute ihn so, das er sich mit mir in einem Dreh umdrehte und ich nach unten kam und mich dann anfing durchzurammeln. Ich japste nach Luft und er vögelte mich wie ein Hengst durch, bis es mir plötzlich und unerwartet kam. Ich schrie ihn an das er ja nicht nachlassen solle und er pumpte mir sein Gerät immer fester rein. Ich kam übermäßig feste und wollte ihn mit den Beinen einklammern, aber er fickte mich wieder mal so durch, das dies erst der erste Abgang war von Dreien. Als ich fast schon jammernd unter im lag spürte ich ein Zucken in seinem Schwanz und erhöhte meine Melkbemühungen in meiner Muschi. Ich klammerte mich an ihn und er pumpte mir den Rüssel tief rein bis er inne hielt und ich dachte er jagt mir jetzt seine Vollmilch in den Kanal, da zieht er ihn raus, schiebt sich über mich und packt mir hinter den Kopf und zieht ihn hoch, dübelt mir dann seinen Hammer in den Mund und spritzt los. Immer wieder jagten die Spermaströme mir in den Rachen, er pumpte und pumpte, dabei stülpte er meinen Mund einfach auf seinen Schwanz und poppte mir meinen Schlund bis das ich überlief. Der Saft quoll an den Mundwinkeln raus und tropfte mir bis auf die Titten. Diese Menge konnte ich nicht alles schlucken, ich war überrascht und meinte nachdem er ausgespritzt hatte, ob er denn den Urlaub nicht abgezapft worden wäre.

Er lachte nur und meinte das Nelly ihn schön bedient hätte.

Na das fing ja gut an, wir waren noch nicht mal 4 Stunden gefahren und ich hatte schon den ersten Beischlaf hinter mir und Nelly war jetzt bestimmt auch aufgegeilt das es bestimmt nicht lange dauerte bis ich mit ihr............

Ohh Gott, das würde wieder anstrengend werden, ging es mir durch den Kopf.

Nelly fuhr tapfer weiter, aber nach 2 Stunden war ich dran, ich sollte bis das wir anhielten zum Übernachten, fahren. Ich fuhr so bis wir für die Nacht den geeigneten Platz fanden. Er lag etwas abseits an einem See. Wir aßen noch was und gingen dann noch eine Runde um den See. Sascha sagte er wäre kaputt wie Hund und müsste in die Heia und wir meinten nur das er ja schon mal gehen könne, wir kämen nach.

Wir schlenderten noch was rum und setzten uns dann was ans Ufer in den Sand. Nelly erzählte noch von ihrem Trip am Meer entlang und was sie so alles gesehen hatten.

Ich konnte ja nicht soviel erzählen, obwohl ich ja auch viel gesehen hatte, aber ich war so von ihrer Geschichte angetan das ich ihr lieber zu hörte. Auf einmal musste ich mich schütteln, mir war es auf einmal etwas kalt und Nelly schaute mich verdutzt an. Ich erklärte ihr das es mir grad kalt den Rücken runter gelaufen wäre und wir mussten etwas lachen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ihre Wärme ging sofort auf mich über und ich fühlte mich so wohl bei ihr. Sie nahm meinen Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Lippen kamen näher und ich konnte nicht widerstehen sie zu küssen. Wir umarmten uns und Nelly ließ sich in den Sand gleiten, ich über ihr. Ihr Mund lag verlockend vor mir und ihr heißer Körper, der vor Lust glühte, wollte von mir gelöscht werden. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und saugte mir ihre Zunge in meinen Mund, meine Hand glitt unter ihr Top, ich fühlte ihre Brust in meinen Fingern, den Nippel der unter meiner Berührung wuchs und hart wurde. Durch mein kneten wurde sie gierig nach mehr und ich erfüllte ihr diesen Wunsch gern, ich küsste nun ihre geile Brust, leckte den Nippel und ließ dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, wo es heiß und feucht war. Nelly bebte, sie hob ihren Hintern und so konnte ich ihr das knappe Höschen abstreifen, wo sie nichts drunter trug. Meine Finger glitten ohne Mühe zwischen die Lippen und stießen sehr gefühlvoll in ihre geile Möse, den kleinen Knopf der sich sofort vergrößerte rubbelte ich erst zart, dann hart, sie ging mit wie eine Süchtige, sie erhoffte das ich ihr mit meinen Fingern die Erlösung verschaffte die sie brauchte. Dabei küsste ich weiter ihre Brust, zog an den Nippeln und stieß die Finger immer schneller in ihre kochend heiße Lustspalte. Meine Zunge glitt von ihren Brüsten nun tiefer, leckten ihren Bauch der sich sehr schnell auf und ab bewegte, sie war scharf, dann packte sie meinen Kopf der sich kurz vor ihrem Paradies befand und steuerte diesen genau zwischen ihre nun schon weit gespreizten Schenkel, wo ich erst mal diesen herrlichen Duft ihres Leibes genoss bevor ich ihr meine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen stieß und dann dort über den prallen Kitzler gleiten ließ, was sie mit lautem stöhnen und zuckendem Unterleib beantwortete. Immer wilder saugte und leckte ich Nelly.

Sie bäumte sich auf, sie hechelte nach Luft und dann kam sie, ihren Kopf warf sie dabei in den Nacken und ihre Spalte drückte sie mir entgegen das ich sie auch richtig fertig machte.

Sie schrie fast, so kam es ihr und sie hielt mich dabei so fest als wenn sie irgendwo abstürzte. Sie zog mich dann hoch und ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie mich vermisst habe, was sie mir nickend bestätigte. Ja sie habe mich vermisst, es wäre doch toll mit uns Dreien gewesen und als ich weg war, fehlte eine Person. Sie hätten zwar ihren Spaß gehabt, aber eben eines fehlte und das wäre ich gewesen.

Sie zog sich dann an und wir gingen langsam zum Mobil, kurz davor meinte sie noch das ich ja jetzt leer ausgegangen wäre, was wir ja noch nachholen könnten. Aber ich sagte ihr das ich ja schon mit Sascha 3 Mal gekommen sei und das ich mich sehr gefreut hätte ihr mal nur zu geben und ich würde bestimmt noch genug bekommen wie ich euch Beide kennen würde und sie lächelte nur.

Ich fragte sie dann auch was oder ob sie sich auch was überlegt hätten für mein Versprechen, wegen dem ALLES machen.

Ich sah ihr an das da was war, aber sie wollte nicht damit heraus und meinte, das wir das ja Morgenabend machen könnten, das würde auch Sascha sicher erfreuen.

Ich war ja so neugierig, aber sie verriet nichts. Was konnte es nur sein, ich schlief gar nicht richtig. Links neben mir Sascha und auf der anderen Seite lag Nelly, beide schliefen schon und ich bekam die Augen nicht zu, weil ich mir Vorstellungen machte was sie mit mir treiben wollten.

Ich wurde bei den Vorstellungen spitz, ich war heiß, aber ich konnte mir doch keinen Rubbeln wo ich in ihrer Mitte lag, aber ich wurde immer heißer, meine Hand glitt wie von selbst zwischen meine Beine und rieb mir ganz zart über den Spalt. Den Atem hielt ich fast an, sie sollten ja nichts mitbekommen.

Ich schob mir einen Finger in die heiße Schnecke und stieß mich ganz leise, ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Als ich dann den zweiten Finger nehmen wollte spürte ich Nellys Hand an meiner Fotze, sie half meiner Hand, glitt zwischen meine Pospalte und rieb mir zart über die Rosette, von der anderen Hand drückte sie mir einen Finger auf den Mund und ich verstand sie sofort, sie wollte mich jetzt allein bearbeiten und ich nahm meine Hand weg.

Aber was war das, soviel Hände konnte Nelly nicht haben, ich hatte auf einmal auch noch eine auf meiner Brust, die mich schon etwas härter knetete, und von Saschas Seite spürte ich auch was gegen mich stoßen, es war sein Schwanz, der knallhart gegen mich stieß.

Nelly beglückte jetzt mehr meinen Hintern, sie dübelte mir dort 2 Finger ein und Sascha versorgte den vorderen Teil meines Unterleibes. Sie versorgten mir jetzt beide Löcher und ich war so heiß, das ich es über mich ergehen ließ. Sascha drehte mich etwas zur Seite so das ich mit dem Rücken zu ihm zum liegen kam und dann spürte ich plötzlich seinen Hammer an meiner Rosette anklopfen, wollte der geile Hurensohn mich wieder in den Arsch rammeln, ich drückte meinen Hintern nach hinten, so das er die Eichelspitze mit Druck in meinen heißen Po schob. Er packte mich am Becken und zog mich immer weiter auf seinen Schwanz, ich spürte genau das er immer tiefer glitt, es nahm mir fast die Luft, er dehnte mir die Rosette als wenn es nichts wäre. Nelly rieb mir den Kitzler dabei und küsste mich, Sascha fing dann langsam an mir seinen Schwanz tief in den Hintern zu stoßen, rein raus, immer schneller ich wurde immer geiler dabei, ich ließ mich aufspießen von diesem Hammer. Nun packte er mich und zog mich mit sich, sodas ich auf ihm zu liegen kam, ich ritt ihn langsam und lochte mich immer wieder auf seinen Schwanz. Meine Füße stützten sich neben seinen Schenkeln ab und dann ritt ich ihn. Immer wilder rammelte er meinen Arsch und ich spürte wie die Erlösung sich näherte, ich pflockte mich immer härter auf den Fickknochen und dann kam es mir, Nelly war gar nicht da, was machte sie nur, aber jetzt musste ich mich erst mal auf meinen Abgang konzentrieren, mir kam es Mega und ich schrie es heraus. Ließ mich dann total auf den Schwanz gleiten, genoss die Erlösung, ließ mich nach hinten fallen und lag flach auf Sascha der mich wieder von unten in die Hintertür stieß. Dann kam plötzlich Nelly wieder, sie war Nackt und hatte zu meinem Schrecken einen Umschnalldildo um, der es bequem mit Saschas aufnehmen konnte, was wollte sie damit?

Sie stellte sich genau vor mich, sie würde doch nicht etwa, und ich hatte noch den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht da hatte ich diesen Kunstschwanz schon in meiner Muschi. Ich japste nach Luft, so ausgefüllt war ich noch nie, sie stieß mir diesen Riesenschwanz in meine Fotze und Sascha rammelte mir den Arsch weiter. Ich konnte nichts machen mir kam es schon wieder, dieses geile Pärchen machte mich fertig, ich war total ausgefüllt und mir kam es so hart, das ich mich festhalten musste um nicht von Sascha zu rutschen, ich war ein Sandwich und wurde so hart in meine Löcher gestoßen das ich fast Ohnmächtig wurde dabei. Der Orgasmus wollte nicht enden, ich kam und kam und die Beiden rammelten immer weiter.

Dann zog sich Nelly zurück und ich sollte aufstehen, mich von diesem Schwanz trennen, während ich ihm schon ein wenig nachtrauerte, lag Nelly auf dem Bett, winkte mich zu sich und ich verstand sofort, Sascha wollte oben sein und mich so von hinten verwöhnen.

Ich kniete mich über Nelly und schob mir den Kunstschwanz in meine Pussy, ließ mich genießerisch drauf gleiten und fing an Nelly zu reiten, ich rotierte mit dem Arsch so gut ich konnte, knetete dabei meine Titten und feuerte sie an mich richtig hart zu nehmen. Sascha stand dann plötzlich neben mir und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht das ich ihn lutschen sollte. Ich packte den Schaft und stülpte meine hungrigen Lippen drüber, blies im den Marsch und wichste dabei immer schneller die Vorhaut auf und ab.

Aber das war im wohl zu heiß, er wollte noch nicht spritzen und zog sich zurück, kniete sich zwischen unsere Schenkel und rieb mir die Eichel durch die Poritze, da wusste ich sofort das er ihn mir gleich wieder in den Darm schieben würde. Ich lag gerade auf Nelly und wir knutschten beim Ficken als er mir seinen Riesen mit einem Ruck in den Hintern versenkte. Mir blieb einen kurzen Moment die Luft weg und dann rammelte er mich durch. Ich wurde in beide Löcher gleichzeitig gefickt und das hart und konsequent. Meine Hände gruben sich in meine Pobacken, krallten sich dort fest, ich explodierte wie ein Feuerwerk. Alles zog sich zusammen bei mir und ich ließ es einfach geschehen, der Druck in meinem Inneren wuchs und die Erlösung haute mich einfach um. ich sackte auf Nelly, die mich von unten weiter stieß. Und Sascha, ließ sich nicht stören, ich viel in so eine Art Trance, ich war gar nicht mehr da, aber dieses herrliche Gefühl blieb.

Sascha wurde schneller er konnte wohl diese Hitze und Enge nicht länger ohne Abgang ertragen, denn er büxte mich jetzt fast brutal durch und zog mich am Becken immer fester auf seinen Riemen. Dann kam er, seine heiße Soße jagte mir gegen meine Darmwände, ich kam schon wieder dabei, schrie ihn an und dann klappte ich zusammen, ich war weg, Ohnmächtig.

Ich wachte so wie mir Nelly sagte wohl erst 5 Min später wieder auf, lag allein auf dem Bett, mir taten meine Löcher fast weh, so hatten sie mich benutzt, aber ich war Glücklich.

"Schau an, da ist sie wieder unsere Kleine", meinte Sascha und sie kamen zu mir.

"So Laura, das war der erste Streich, wir hatten uns eigentlich dieses Spiel für Morgen gedacht, aber als du dich da zwischen uns, selbst befingert hast, haben wir es halt vorgezogen. Das hat aber mit deinem Versprechen nichts zu tun, dieses kommt dann eben Morgen schon dran. Wie du gleich merken wirst, haben wir dir in deine, man muss ja schon sagen ewig geile Pussy, ein paar Liebeskugeln rein geschoben. Die lässt du über Nacht drin. Morgen bevor wie eine Einkaufstour machen bekommst du auch noch 2 in den Po und zur Krönung wirst du einen kleinen Schmetterling zwischen deine Schamlippen bekommen, der dir dann deinen Kitzler reizt. Damit du auch was davon hast, nimmt Sascha die Fernbedienungen an sich und wird dich Steuern damit. Du darfst sie nicht entfernen, nur wenn wir es sagen. Ist das Ok für dich?"

Ich schaute sie ungläubig an und fragte sie ob sie mich vor allen Leuten blamieren wollten und ob sie bedacht hätten was es heißt KOMMEN zu müssen wenn es ein anderer will. Aber ich wäre bereit, ich hätte es ja versprochen. Aber eine Bedingung hab ich, wenn ich nicht mehr kann, werde ich "Oh mein Gott" rufen und dann muss Schluss sein, da ich sonst wieder schlapp mache.

Sie nickten. Ja dann ist ja alles klar, wie seid ihr denn auf so eine Idee gekommen, meinte ich noch, worauf mir Nelly sagte das sie es schon mal gemacht habe und es wäre so heiß gewesen, weil ja keiner wusste das ich so gut bestückt war. Die Leute schauten zwar, aber nur wir 2 wussten was los war. Ich muss aber auch gestehen das ich nach zwei Stunden aufgegeben habe, mir lief mein Saft an den Schenkeln runter so geil war das und andauernd kam ich, bis es nicht mehr ging.

So und das wollt ihr mit mir machen, kann ich auch noch was ändern in der Bestückung meiner Löcher, fragte ich noch. Ok, aber nur ein Teil sagten sie nach kurzer Überlegung.

Wenn ihr mir für die Kugeln im Hintern dort einen Plug setzt, und wenn ich dann sehr geil bin könnte mich doch Sascha mal kurz in den Hintern poppen, so wäre ihm und mir geholfen wenn der Abgang mal klemmte. Ein leuchten ging über sein Gesicht und er meinte dann das er es aus dieser Sicht noch gar nicht betrachtet hätte, aber es wäre eine tolle Idee und so würde es gemacht.

Was war das für eine Idee, mich so durch die Geschäfte zu schicken, das würde bestimmt eine feuchte Spur hinter mir her ziehen. Ich musste in mich lachen, die Zwei waren schon ein Pärchen, ich war ihnen fast Hörig und ich war es gern.

Die Nacht wurde zum Alptraum, diese Dinger in mir vibrierten andauernd, jedes Mal wurde ich wach und hatte dieses Gefühl von unbefriedigt sein, wurde davon geil, aber ich wollte mich für den nächsten Tag was schonen, wer weiß was mich noch erwartete.

Morgens war ich natürlich zuerst wach, ich machte Frühstück und die Beiden standen dann auch auf.

Sascha meinte dann, "schau die Kleine," wie er immer zu mir sagte", kann es nicht erwarten, sie hungert schon danach". Fast hätte ich mich verschluckt am Kaffee, der hatte ja nee Meinung von mir und meinte dann zu ihm, "du wirst es schon nicht erwarten können mir deinen Schwanz in den Hintern zu schieben du geiler Bock".

Wir lachten und machten uns fertig.

Ich musste mich hinknien und erwartete meinen Ausgehdress, den Plug und den Schmetterling, die Kugeln waren ja drin. Zu meinem erstaunen kniete sich Nelly neben mich und meinte das sie aus Sympathie auch den Plug bekäme und ich so nicht ganz allein wäre die was zu verbergen hätte. Wir mussten alle los lachen und ich bekam zuerst den Plug, er schmierte uns die Rosetten ein und presste mir dann diesen Dehner in meinen Hintern, ich verging schon dabei, dieser Mistkerl machte das so geil das es mir fast kam, dann war Nelly dran, sie hatte genau so einen Spaß daran wie ich. Als wir sie drin hatten bekam ich noch den Schmetterling, er saß genau auf dem Kitzler und ich will euch sagen es war ein Gefühl, ich wollte erst gar nicht wissen wie es war wenn der brummte und dann noch die Kugeln und der Plug, es würde mich bestimmt zerreißen.

Los Anziehen, kam die Order von Sascha und wir machten uns schick. Slip war nicht wir sollten unten ohne gehen, dieser Schuft wollte uns blamieren.

Mini und enges Top war angesagt, nichts drunter. Als wir uns so nach seinen Wünschen zu Recht gemacht hatten stellten wir uns vor ihn und fragten ob es so recht sei.

Er ging um uns rum, hob mal den Mini an und packte uns am Hintern und war zufrieden. "OK, wir können los", sprach er grinsend.

Wir Zwei gingen vor ihm her, wackelten mit den Ärschen und machten uns auf den Weg zu den Geschäften. Na ich spürte schon wie sie rollten die Kugeln, es war ein tolles Gefühl. Es wurden immer mehr Menschen, ein Gedränge, alle wollten einkaufen. Wir gingen dann erst mal in ein Kaufhaus und dort die Treppen runter. Bei der dritten Stufe fing plötzlich der Plug an zu vibrieren, ich erschrak und Nelly meinte was denn sei. Ich erzählte ihr das wohl Sascha meinen Plug angeschmissen hätte, der würde jetzt brummen. Ich hielt mich an dem Geländer fest, es war als wenn mich einer in den Po ficken wollte und mir kleine Stromstöße mit seinem Schwanz verpasste, ich wurde schlagartig geil. Nelly bekam auf einmal ein lächeln im Gesicht, er hatte auch ihren Plug eingeschaltet. Dieser Schuft drehte meinen auf volle Leistung und ich kann nur sagen das ich mich festkrallte und um nicht aufzufallen mein Gesicht zur Wand drehte. Mir schoss die Geilheit in den Unterleib und in einem bekam ich meinen ersten Abgang. Die Leute um mich schauten mich an und schüttelten den Kopf. "Am frühen Morgen schon besoffen, diese Jugend", war noch eines der freundlichen Kommentare. Meine Augen verdrehten sich wohl, so geil war ich und Nelly, die wohl noch was verschont wurde, half mir weiter die Treppe runter.

Ich hatte feuchte Augen, so war es mir gekommen, das vibrieren ließ nicht nach, aber nun stellte der gemeine Kerl den Schmetterling auch noch an und der saß genau auf dem Kitzler, ich hätte schreien können, das war es, was man wohl den Ultimativen nennt. Ich musste mich setzten, ließ mich auf die Stufen gleiten und schaute Sascha an der hinter uns war. Er lachte und fragte doch, ob es mir nicht gut ginge, ich hätte ihn erwürgen können mich hier mitten unter den Leuten so aufzugeilen, das ich bestimmt gleich wieder kommen würde.

Mir brannten die Sicherungen durch, ich ließ meine Hand zwischen die Schenkel gleiten und wollte mich von dem Ding befreien, aber Nelly hielt mich zurück. Denk dran was du versprochen hast, meinte sie nur und ich ließ ihn dran. Er reizte den Kitzler ungemein, ich war total fickrig, ging auf Sascha zu, packte ihn und zog ihn hinter mir her zu einer Umkleidekabine. Ich zog ihn rein und flehte ihn an mich doch zu befreien, oder mir wenigstens seinen Schwanz zu geben. Er lachte und griff mir unter den Rock, "du verficktes geiles Aas, du läufst ja aus, soll ich dich in den Arsch bumsen, dann bettle darum du Luder." "Bittee, bums mich, ich halt es nicht mehr aus".

Ich hob den Mini an und er zog mir den Plug raus, aber nicht ohne das er mir die Kugeln und den Schmetterling auf höchste Vibration stellte, ich konnte es nicht mehr aushalten und packte seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meinem Hintern, wo er sich sofort drin vertiefte. Er packte mich am Po und rammte mir seinen Schweif mit einem Ruck rein, ich biss mir in den Handballen um nicht los zu schreien, so geil war es.

Kaum war er voll drin, kam ich wie eine Wilde, ich rackerte mit meinem Arsch, wollte ihn tiefer haben und er dübelte mich knallhart durch. Ich kam 2 mal hintereinander, meine Rosette klemmte ihn ein und er pumpte mir dann seinen Saft in den Kanal. Vollgepumpt von seinem Kleister zog er ihn raus, und nicht das er mir die Pause gönnte den Samen raus zu befördern, nein er drückte mir sofort wieder den Plug rein, sodass seine ganze Ladung in meinem Hintern noch war und dort auch weiter blieb. Mir lief der Schweiß aus den Poren, so heiß war ich, zwar gebumst und gekommen, aber dieser Schmetterling war eine Qual.

Wir gingen dann wieder zu Nelly, die Treppe hoch, er hinter mir und als wenn ich es mir gedacht hätte griff er mir doch zwischen die Beine und drückte diesen blöden Schmetterling noch fester in meinen Spalt. Ich war schon wieder soweit, ich konnte nichts dran machen, meine Beine waren an den knien wie Pudding, ich konnte kaum gehen. Der nächste Orgasmus überrollte mich, meine Augen tränten, mir kam es schubweise.

"Nelly, bitte hilf mir, ich kann nicht mehr", meinte ich flehend zu ihr.

Schatz, sei nicht dumm, noch ein Stündchen, dann bist du fertig, genieß es, ich weiß wovon ich rede".

Sie half mir die Treppe wieder rauf, Sascha hinter uns und er ließ die Dinger brummen, volle Pulle.

Ich lief wie als wenn ich besoffen wäre durch die Gänge, immer dieses Brummen und Vibrieren, immer auf volle Reizung meiner Spalte und meines Hinterns.

Alle 20 Schritte kam es mir, ich war total ausgelaugt, stellte mich in eine Ecke wo ich unbeobachtet war. Ließ meinen Gefühlen freien lauf, ließ es kommen, denn ich konnte ja so nichts dagegen tun. Ich zitterte wie Espenlaub. Da stand er plötzlich neben mir, lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr", na Kleine, gefällt es dir, komm ich bin geil ich rammle dich noch mal in den Po, los bück dich, sei meine Fickstute, bettele das ich es dir mache.

Ohh, nein das konnte doch nicht wahr sein, ich hatte alle Mühe meine Abgänge zu kontrollieren und er wollte mich beglücken. Aber ich hatte es zugesagt und so bückte ich mich und er befreite meinen Hintern vom Plug, genoss das Bild von mir wie ich bettelnd vor im gebückt war und ihn anflehte seinen Schwanz in meine Mokkahöhle zu stoßen. Lange ließ er sich auch nicht bitten, er pflockte mir seinen Hammer ohne Scheu in die Dunkelkammer und zog mich erneut durch, bis es ihm wieder kam und mir wieder seinen Fruchtsaft in den Kanal schoss. Es war jetzt soviel von seinem Zeug in mir, das es sich an seinem Schwanz vorbei rausdrückte und mir die Schenkel runter lief.

Aber es war nicht alles, weil er schnell wieder den Verschluss reindrückte. Ich kam mir so voll gesaut und benutzt vor das ich dieses ewige vibrieren kaum noch wahr nahm, ich war zur Abgangsmaschine geworden. Es war mir bestimmt mehr als 10-mal gekommen und dann noch diese analen Freuden.

Wir machten uns wieder fertig und gingen wieder zu Nelly, auf dem Gang wollte mich noch einer anmachen, weil ich ja trotz allem noch ganz gut aussah und einer Anmache würdig. Wenn der gewusst hätte was ich erleide, hätte er nichts gesagt.

Ich kam bei gehen schon wieder, ich konnte nicht mehr, ich sah schon schwarze Punkte. Es musste ein Ende haben. Mitten in den Orgasmus, rief ich laut los. "Ohh, mein Gott".

Sascha kam direkt zu mir und stellte diese Höllenmaschinen ab und Nelly umarmte mich fest. "Schatz, geht es nicht mehr?"

Ich schüttelte nur den Kopf und heulte los, "ich bin total fertig, bitte lass uns aufhören, ihr macht mich sonst kaputt."

"Gut Schatz, wir beenden das hier und gehen wieder zum Mobil."

Ich war so Glücklich das es Ende war und umarmte sie und drückte sie ganz fest an mich. Nach ein paar Minuten konnte ich wieder einigermaßen gehen und wir machten uns auf zum Mobil.

Unterwegs entledigte ich mich meiner Folterinstrumente, ich hatte alles erfüllt und war so fertig und froh, das ich mir Sascha schnappte und ihn richtig abknutschte.

"He Kleine, willst du schon wieder?"

Doch ich schüttelte den Kopf, und meinte das er sich, wenn er noch mal müsste, sich an seine Frau zu halten, die ja vielleicht was zu kurz gekommen wäre.

Nelly nickte und wir schlenderten bis zum Wagen.

Dort angekommen, duschte ich erst mal während Sascha Nelly von dem Plug befreite. Ich sah noch kurz bevor ich die Kabine schloss das er grad seinen Schwanz in Nelly eindübelte und sie sich vergnügten.

Als ich alles abgewaschen hatte und mir erst mal die Öffnungen prüfte ob noch alles dicht sei, hörte ich die Beiden voll im Clinch, er hobelte ihr den Po und sie kreischte dabei. Ich machte die Türe ein wenig auf und sah wie er sie stieß, immer schneller.

Mit 2-3 Schritten war ich bei ihnen, aber sie ließen sich nicht stören, poppten einfach weiter und ich genoss den Anblick, musste, oder wurde nicht zum Abgang gezwungen, konnte einfach nur zusehen wie sein Schwanz in ihren Po stieß und wieder raus glitt.

Ich kniete mich neben sie das ich auch alles sah, knetete Nelly die Titten dabei, rubbelte ihre Nippel und sie schrie fast dabei und dann kam sie, rotierte mit dem Arsch und er pflockte immer wieder ein. Dann kam es ihm auch und was macht der Kerl, er rammt ihn tief in Nelly und packt dann meinen Kopf und zieht seinen Schwanz raus und dübelt ihn mir in den Mund. Ich war so überrascht das ich ganz erstaunt geschaut haben musste. Er jagte mir seinen Saft voll in den Mund, schlucken war nicht drin, denn seine Eichel stieß gegen meinen Halszapfen, ich röchelte nur und konnte dann erst alles schlucken.

Als er dann meinen Kopf los ließ, hämmerte ich ihm meine Hände gegen die Brust und schimpfte ihn aus. "Du bist wohl verrückt, ich hatte heut genug davon, ohne es noch zu schlucken, du verfickter geiler Bock".

Er lachte und nahm mich in den Arm.

"Na Kleine, wie war es denn, hat es dir gefallen?"

"Also jetzt wo etwas Zeit vergangen ist, möchte ich das Erlebte nicht mehr missen, vielleicht in ein, zwei Tagen werde ich es als das geilste Erlebnis in meinen Gedanken speichern, obwohl mein letztes Erlebnis mit der Verweigerung meines Abgangs zu den einschneidenden Erlebnissen schon gehört und ich es als meine Nummer 1 betrachte.

Aber nun zu Euch, Morgen sind wir wieder zu Hause und wie soll es weiter gehen, euch missen möchte ich auch nicht mehr, vergessen werde ich euch nie. Ich brauche euch."

"Laura wir hatten so was gehofft, aber nicht gewagt dich zu bitten doch unsere Beziehung weiter zu führen. Wir beide würden dich total vermissen. Könntest du dir vorstellen, das du, da wir ja in der gleichen Stadt wohnen, zu uns zu ziehen. Wir haben ein großes Haus mit genügend Platz für uns Drei."

Die Zwei schauten mich mit glasigen Augen an und erwarteten meine Antwort.

Ich ging auf sie zu, nahm Beide in die Arme und schrie es heraus.

"Jaaa, ich will!

Uns kamen allen die Tränen und wir blieben den Abend sehr lange auf und redeten und redeten über unsere Zukunft.

Obwohl ich so geschafft war von dieser Tortur hatten wir sehr viel Spaß, vor allem mit den Plänen die wir machten. Wir tranken zum begießen unserer Pläne noch eine Flasche Sekt und als wir die auf hatten fielen wir ins Bett.

Kein Sex diesen Abend mehr, wir waren alle Groggy und ich besonders.

In der Nacht ging mir der Tag durch den Kopf und ein Film lief vor meinen Augen ab.

Wie er mich immer wieder kommen ließ, wie er mich benutzte, wie ich ihn anbettelte mich doch zu ficken, alles lief vor mir ab und als ich morgens wach wurde, saßen die Beiden neben mir und lachten weil das Bett total nass war.

"Laura, hast du etwa ins Bett gemacht", meinte Sascha und drückte seinen Finger in die Pfütze unter mir, nahm die Finger und führte sie zur Nase und dann leckte er sie ab.

"Nein sie hat nicht gepieselt, die Kleine ist ausgelaufen dieses geile Luder."

Wir lachten los und ich bekam mal wieder eine Tomate als Kopf.

"Schäm dich doch nicht Laura, du wirst noch öfters solche Geschichten mit uns erleben und wir hoffen das du für sehr lange bei uns bist, damit wir dich schön versauen können, "waren Saschas Worte.

Wir fuhren dann nach dem Frühstück los und kamen gegen Mittag zu Hause an. Mama erwartete mich schon und fiel mir um den Hals. Danach begrüßte sie Nelly und Sascha, aber sie wusste ja nicht wer sie waren, bis ich ihr von meinem Trip nach Portugal erzählt hatte, das ich getrampt sei und sie die besten Gastgeber gewesen wären die man sich wünschen konnte.

Die Zwei fuhren auch dann nach kurzer Zeit los sie mussten ja noch gut 20 Min fahren.

Abends erzählte ich dann Mutter was mit Jule war und das wir uns sehr gut verstanden und viel erlebt hätten.

Das ich bald zu den Zweien zöge hab ich mir erst mal erspart, aber sagen muss ich es ihr schon. Werde es nächste Woche tun und bis dahin kann ich schon mal das mit den Ämtern regeln.

Nach 2 Tagen Abstinenz von den Beiden, wurde ich unruhig, meine Pflaume wollte was haben und ich besuchte sie abends, schellte und Nelly machte auf.

Das war ein Hallo, sie rief direkt Sascha und dann zog sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Da fielen wir uns in die Arme und küssten uns als wenn wir uns Monate nicht gesehen hätten.

"Na Kleine, konntest du es nicht mehr ohne uns aushalten?"

Ich schüttelte den Kopf, "nein ihr Zwei, ich hab es nicht mehr ausgehalten, wäre es unverschämt wenn ich euch bitten würde das wir jetzt eine Runde miteinander schlafen würden."

Sie schauten mich entgeistert an, Sascha sah Nelly an und beide nickten und standen auf.

"Komm du kleines geiles Luder, wir werden jetzt poppen, wir haben dich auch vermisst und hoffen das du bald zu uns ziehst, aber jetzt komm."

Wir rissen uns die Klamotten runter und ich warf mich vor Sascha auf die Knie und packte seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über diesen geilen Riemen, Nelly befingerte mich, rieb mir die Spalte und knetete meine Titten. Ich war endlich wieder GEIL und sehnte den Augenblick herbei wo er ihn mir rein steckte und ich abging wie eine Rakete. Ich kniete mich jetzt vor ihn hin, stützte mich vorn ab und sah ihn flehend an das er mich endlich nehme. Nelly legte sich vor mich und spreizte ihre Schenkel sehr weit vor mir, das ich nur noch meine Zunge reinschieben brauchte um sie zu lecken. Dann spürte ich seinen Hammer an meiner Dose, drückte sie ihm entgegen und er stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Zug bis an die Eier rein. Ich verging vor Wonne, leckte Nelly noch schneller und stieß sie mit den Fingern auch ihrem ersten Abgang entgegen. Sascha poppte mich zur Glückseligkeit, ich fühlte ihn ganz tief in mir und er stieß wie ein Gott und als er dann mir noch den Po mit 2 Fingern versilberte war es um mich geschehen, ich kam und kam, wie ich es ersehnt hatte, Nelly hatte ich auch soweit sie presste meinen Kopf feste in ihre Fickmaus und ließ es kommen.

Sascha rammte ihn mir tief rein und dann ließ er seinen Nektar fließen.

Als wir etwas Ruhe gefunden hatten, saßen wir drei überglücklich uns gegenüber.

"Ich versuch so schnell wie möglich zu euch zu ziehen, nur eine Bedingung hab ich noch, sonst wird es nicht klappen.

Die Zwei schauten sich fragend an, was mag denn noch sein, ihre Blicke trafen mich fragend und vorwurfsvoll.

"Was ist denn noch Laura, haben wir was nicht bedacht?"

"Doch ist schon soweit alles klar, nur noch was an Sascha, ich möchte öfters geliebt werden, schaffst du das?"

Sascha bekam einen Hustenanfall, er hatte sich dabei verschluckt.

"Kleine, ich mach es dir sehr gerne und wenn du es öfters brauchst wird es gemacht, aber denk dran, nicht nur wenn du willst wird gebumst, auch wenn wir wollen."

Ich musste lachen und wir fielen uns um den Hals. Na dann ist ja alles klar. Wann kann ich den ersten Termin in mein Buch schreiben wann ich dran bin, meinte ich noch mal und packte ihm in den Schritt und Nelly zwischen die Beine um ihre Möse zu reiben.

"Na du willst wohl schon wieder was?, wenn du willst legen wir noch eine Runde ein".

Ich schaute sie an und meinte nur das der Abend ja noch lang sei und ob ich nicht bei ihnen Übernachten könne. Was Beide mit einem Hallo begrüßten.

Die Nacht war so wie wir es uns wünschten, supergeil, zum Glück war es Wochenende und man konnte ausschlafen.

Am Sonntag erzählte ich meiner Mutter das ich zu den beiden zöge und sie hätte es ja nicht weiter als wenn sie hierher käme.

Sie drückte mich und meinte nur das ich das ruhig machen solle, ich wäre ja noch jung und sollte mir den Spaß gönnen.

Ich dachte immer sie wäre was verklemmt, aber sie wusste doch tatsächlich was wir Drei da so trieben, ich war baff. Meine Mami, war doch OK.

 

 

Ich und das junge Paar:
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