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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Unter dem Dirndl ist was los

 

Endlich ist es wieder soweit, Oktoberfest. Seit Jahren schon fahre ich auf das größte Volksfest der Welt. Schon bei der Abreise im Hotel buche ich für das nächste Jahr. Ich liebe dieses Fest. Bier, super Stimmung und vor allem scharfe Frauen. Das ist der eigentliche Grund, warum ich immer wieder dorthin fahre. Vor Jahren erlebte ich meinen ersten Sex mit einer reifen Münchnerin auf dem Oktoberfest. Seither zieht es mich jährlich in den Bann. Und es wurde von Jahr zu Jahr besser. Schon beim zweiten Mal wurde ich gleich von zwei Madeln abgeschleppt. Seither fahre ich mit dem Ziel auf die Wiesn, mich richtig auszutoben.

Ich bein kein besonders auffälliger Typ. Auch bei den Frauen läuft es nicht so richtig rund. Scheinbar bin ich mehr der Typ für eine Nacht. Die Mädels sagen immer, ich sei gut im Bett. Nun ja, Ihr denkt, na klar, wer sagt das nicht von sich selbst, aber woran liegt es sonst, dass ich meinen Trieb regelmäßig ausleben kann. Seit drei Jahren studiere ich in Leipzig und die Kommilitoninnen sind mir recht zugetan. Einmal wäre es beinahe etwas geworden, doch schon kam eine andere dazwischen. Ich liebe die Frauen und scheinbar kann ich ihnen etwas bieten, was andere nicht können. Einmal sagte eine Studentin aus dem ersten Semester zu mir, sie habe nur mit mir geschlafen, weil sie es von den anderen gehört habe. Mir konnte es egal sein. Ich war ungebunden, hatte keine Verpflichtungen, machte keine Versprechen und genoss mein Junggesellendasein in vollen Zügen.

Also hieß es am vergangenen Donnerstag auf zu vier Tagen Oktoberfest. Je näher ich der Party-Hauptstadt kam, desto voller wurde der Zug. Ich fragte mich, wie so mancher das Oktoberfest überhaupt überstehen wolle, wenn er sich schon so im Zug abschießt. Na ja, mir war es egal. Ich war ja nicht nur zum Saufen da.

Gegen 15 Uhr kam ich in München an. Der Bahnhof glich einem Ameisenhaufen. Es war brechend voll. Nur mühsam bahnte ich mir meinen Weg zum Hotel. Die Wirtin begrüßte mich wie jedes Jahr sehr freundlich. Nachdem ich mein Zimmer bezogen und mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich die paar hundert Meter zur Festwiese. Die Besucher drängten sich durch das Eingangstor. Es war etwa halb fünf und viele strömten in die Zelte, um ihren Feierabend hier zu genießen. Eigentlich mag ich es in der Woche lieber. Da sind mehr Einheimische da und nicht so viele besoffene Touristen. Außerdem stehe ich auf die Frauen in ihren heißen Dirndeln. Ich schwamm mit dem Strom, der mich schnurstracks ins erste, große Festzelt trieb. Als einzelner war es auch kein Problem, einen Platz zu bekommen. Ich war allerdings etwas wählerisch. Ich wollte nicht irgendeinen Platz. Ich war nur vom Anblick der Frauen schon ganz geil. Ich schlenderte durch die Reihen. Plötzlich lief vor mir ein Prachtstück von Frau. Sie war zierlich und hatte ein kurzes, rosa Dirndl an. An ihrer Hand führte sie ihre kleine Tochter. So ein Mist, dachte ich, aber ich folgte ihr dennoch. Sie hatte schulterlange, schwarze Locken. Ein junger Kerl stieß sie an und sie drehte sich um. Wow. Sie blickte mich an und ich versank in ihren braunen Augen. Sie trug einen dezenten Lippenstift und reichlich Lippgloss. Protestierend öffnete sie ihre rosa Lippen. Noch immer starrten wir uns an. Dann lächelte sie, drehte sich wieder um und ging mit ihrer Tochter weiter. Wie ein notgeiler Hund lief ich ihr nach. Ich wurde ganz wuschig, wie sich ihr Rocksaum bei jedem Schritt bewegte. Was mochte sie wohl drunter tragen? Strümpfe oder eine Strumpfhose. Auf jeden Fall Nylon. Sie trug dicke Bergsteigerschuhe, aus denen weiße Socken schauten. Mein Blick blieb auf ihren schlanken Beinen haften. Zu gerne hätte ich ihr mit der Hand über ihren Po gestreichelt, doch ich traute mich nicht. Plötzlich blieb sie stehen. Ich wurde aber weiter geschoben und stieß mit ihr zusammen. Wieder wow! Sie roch einfach wunderbar, dieses betörende Parfüm. Ihre Haare rochen frisch. Meine Hand suchte halt und fand ihre Hüfte. "Oh, Verzeihung. Das war keine Absicht. Aber Sie sehen ja...", entschuldigte ich mich. "Schon ok. Ja, es ist wirklich voll hier." Sie drängte sich zwischen die beiden Bänke. Zunächst hob sie ihre Tochter hoch und setzte sie auf die Bank. Dann hielt sie ihren Rock fest und stieg ebenfalls mit einem Bein über die Bank. Nun saß sie mir breitbeinig gegenüber. Ich stand da und wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihre Beine oder in ihren Ausschnitt. Ich entschied mich fürs Gesicht. Zu spät, sie hatte meinen Blick bereits bemerkt und grinste mich wissend an. Ich lief rot an, was mir normalerweise nicht passiert. Während sie mich anschaute, schwang sie ihr linkes Bein ebenfalls über die Bank. Ich wagte es nicht hinzuschauen. "Sind Sie allein?" brüllte sie über den Lärm. "Ja, ich bin gerade erst angekommen." "Wollen Sie sich setzen?" fragte sie mich. "Wir rutschen ein Stück und sie haben dann noch Platz." Hatte ich mich verhört? Bot sie mir den Platz neben sich an? "Danke, sehr gerne." Sie rutschte tiefer in die Bank und ich setzte mich auf die Ecke. Sie nahm die auf der Bank liegenden Jacken und gab sie einem Mann, der ihr gegenüber saß. "Ich bin übrigens Annabell." "Freut mich, ich bin Felix." "Nett, das ist mein Mann, Alex und das sind unsere beiden Kinder Maximilian und Kristin." "Sehr nett." Alex, Annabells Mann reicht mir seine Hand. Er musterte mich etwas skeptisch, kümmerte sich dann aber wieder um seinen Sohn, der versuchte, ein Hähnchen zu essen. "Mami, ich will auch ein Hähnchen." "Ja, Schatz. Du bekommst was von Max ab." Annabell beugte sich vor und ich starrte auf ihre Brust, die die Tischkante berührte. In diesem Moment kam eine Bedienung und fragte, was wir trinken wollen. "Bringen Sie uns bitte drei Maß", sagte Annabell. "Wir laden Dich ein." "Vielen Dank." Und sie widmete sich wieder ihrer Tochter.

Nach wenigen Minuten wurde das Bier gebracht. Annabell griff nach ihrer Tasche und bezahlte. Mittlerweile hatte Alex die Fütterung der beiden Kinder übernommen und Annabell wandte sich mir zu. "So, Felix, was verschlägt Dich hierher?" "Na, das ist doch offensichtlich. Ich liebe das Oktoberfest. Ich komme jedes Jahr her." "Und was gefällt Dir so gut?" "Na, alles halt. Das Feiern, die Stimmung, die netten Leute, vor allem die Mädels", sagte ich etwas leiser und lachte. Auch Annabell fing an zu lachen. "Wo kommst Du, Schürzenjäger, denn her?" "Ich studiere in Leipzig Germanistik." "Und als Student kannst Du es Dir leisten, hierher zu kommen?" "Wenn man spart geht's. Und wenn man dann noch nette Menschen trifft, die einen einladen, umso schöner." Beide lachten wir und stießen mit den Gläsern an. Alex schaute noch immer etwas skeptisch. Ich schaute zurück und wartete auf eine Reaktion, doch er machte nix. Es schien ihm nicht allzuviel auszumachen, dass ich mit seiner Frau flirtete oder er war sich Annabell sehr sicher. Wir beide unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich erfuhr, dass Annabell 36 Jahre alt war, studiert hatte, aber nie einen Beruf begonnen hatte, da direkt nach dem Studium Max geboren wurde. Alex war Ingenieur und verdiente gut, sodass sie sich entschieden, ein zweites Kind zu bekommen. Kristin war sechs Jahre alt, Max fast acht.

Wir unterhielten uns angeregt die nächsten zwanzig Minuten. "Schatz. Annabell! Ich gehe mit den Kindern nach draussen. Sie müssen sich die Hände waschen und Max will eine Runde Karussell fahren. Bleibst Du hier, dann kann ich alles hier lassen?" "Ok, ich bleibe. Soll ich nicht mitkommen?" "Nein, bleib Du man hier", sagte er mit einem kurzen Blick auf mich. Alex stand auf und hob Max von der Bank. Annabell hob Kristin hoch. Sie stand auf und beugte sich über mich, um ihre Tochter in den Gang zu heben. Dabei kamen mir ihre Brüste sehr nahe und ich vernahm wieder diesen betörenden Duft. Ich starrte unverholen auf ihre Brüste. Alex schaute mich scharf an, als wolle er sagen, "trau Dich nur und ich mach Dich fertig!" Dann zog er mit den beiden ab. Sofort wandte ich mich wieder Annabell zu. Das war meine Chance. Ich schätzte, dass die drei etwa eine halbe Stunde unterwegs waren, also musste ich alles geben, um Annabell in der Zeit rumzukriegen. Alles weitere würde man dann schon sehen. "Annabell, das Dirndl steht Dir echt gut. Trägst Du so etwas öfter?" "Danke für das Kompliment. Nein, eigentlich nur so zum Oktoberfest." Etwa zehn Minuten warf ich ihr ein Kompliment nach dem anderen zu. Annabell schienen meine Anmachversuche zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht. Weil die Musik so laut war, rückten wir immer näher zusammen. Unsere Beine berührten sich mehrmals. Anfangs zog sie ihr Bein noch erschrocken zurück, aber je länger wir uns unterhielten, desto länger blieb der Kontakt bestehen. Dann plötzlich klingelte ihr Handy. Sie griff in die Tasche und holte es heraus. Sie hielt es dicht an ihr Ohr, drehte ihren Kopf zur Seite und hielt sich mit der linken Hand die Ohrmuschel zu. Jetzt oder nie, dachte ich. Mit meiner rechten Hand strich ich vorsichtig über Annabells Po. Zunächst schien sie es nicht wahrzunehmen. Ich erhöhte etwas den Druck. Noch immer keine Reaktion von ihr. Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte tiefer auf ihren Oberschenkel. Langsam zog ich den Rock höher bis meine Finger ihren Strumpf spürten. Jetzt reagierte sie und drehte sich zu mir um. Sie warf mir einen bösen Blick zu, telefonierte aber weiter. Ich wurde noch mutiger und ließ meine Finger langsam über ihren Oberschenkel kreisen. Sie nahm die linke Hand und schob meine Hand beiseite. Doch sofort war sie wieder da und ich umschloss ihren Oberschenkel. Annabell sah mich erneut wütend an, doch diesmal schob sie meine Hand nicht beiseite. Ich wanderte langsam höher unter ihren Rocksaum. Stets darauf bedacht, dass uns niemand beobachtete. Aber in dem Gewusel gingen meine Annäherungsversuche unter. Ich drehte mich jetzt zu ihr und griff auch mit meiner linken Hand zu. Annabell zuckte zusammen, machte aber keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen. Ich ertastete mittlerweile den Rand ihrer Strümpfe. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker hob und wieder senkte. Ihr Atem ging schwerer. Sie genoss meine Berührungen. Ich streckte meine Finger aus und sie zuckte zusammen, als mein Finger ihr Höschen berührte. Und wieder keine Abwehrreaktion. Jetzt war mir klar, ich hatte gesiegt. Annabell war heiß und ich wollte das eiskalt ausnutzen. Meine Fingerspitze drückte gegen den dünnen Stoff ihres Höschens bis ich ihre Öffnung spürte und ich bohrte mich hinein. Annabell stöhnte auf. "Nein, es ist nichts", sagte sie in den Hörer. Mein Finger fand ihre Perle und ich drückte sanft darauf. Schnell hielt Annabell das Mikrofon zu und stöhnte erneut laut auf. Erschrocken sah sie sich um, ob es auch niemand bemerkt hatte. Dann sprach sie weiter. "Ja, gut. Also dann tschüß." Schnell legte sie auf und wandte sich mir zu. "Du Schuft! Was machst Du da?" "Soll ich etwa aufhören?" "Bloß nicht, aber sei vorsichtig." Ich drückte erneut ihre Klit und sie stöhnte wieder auf. Dann spreizte sie leicht ihre Beine, sodass ich besseren Zugang zu ihrem Fötzchen hatte. Ich schob den Steg ihres Slips beiseite und fühlte sofort die Feuchtigkeit. "Mhh, Du bist ja ganz feucht. Schäm Dich, eine verheiratete Frau." "Mach weiter und lass meine Ehe aus dem Spiel. Alex kommt bestimmt bald zurück." Na, dann will ich mal keine Zeit verlieren." Ich schob ihr meinen ausgestreckten Mittelfinger tief in ihr Loch. Sie stützte sich mit ihrem Arm auf meiner Schulter ab. Ihre Finger kniffen in meine Schulter, während sich mein Finger immer schneller bewegte. Ihr Atem ging schwer und sie musste sich ihren Mund zuhalten, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ich spürte, wie ihre Säfte über meine Finger flossen und wie sich ihre Scheide immer enger um meine Finger schloss. Sie stand kurz vor einem heftigen Vulkanausbruch. Noch drei heftige Stöße und Annabell fing an, unkontrolliert zu zucken. Ich fühlte, einen so intensiven Orgasmus hatte sie lange nicht erlebt. Ihr ganzer Körper bebte. Als sie langsam wieder zu Atem kam, bewegte ich noch immer meinen Finger in ihrer Fotze. Plötzlich drehte sie sich erschrocken von mir weg. Gerade noch rechtzeitig zog ich meine Hand unter ihrem Rock hervor bevor ihr Mann den Tisch erreichte. Ich Rock war noch immer weit hochgeschoben. Mit meiner Hand versuchte ich ihn unbemerkt wieder runter zu ziehen. Es gelang mir ehe sie sich erhob, um Kristin in die Arme zu nehmen. Ich wollte nicht wissen, wie ihr Höschen aussah. Ich hatte es nicht mehr geschafft, es wieder in die richtige Position zu schieben.

Annabell blieb noch etwa fünf Minuten sitzen und erholte sich erstmal. Ich beobachtete ihre schwere Atmung. Sie redete kaum mit ihrem Mann. Dann griff sie zu ihrer Handtasche, stand auf und bat mich, sie kurz rauszulassen. "Alex, ich gehe kurz zum Klo. Bis gleich." Ich erhob mich, um Annabell vorbeizulassen. "Das ist eine gute Chance. Wenn Du nichts dagegen hast, folge ich unauffällig", sagte ich mit einem Lächeln. Annabell starrte mich entsetzt an. Ich denke, sie ahnte, was ich vorhabe und sie wusste, sie könnte sich nicht wehren. Sie ging voraus, ich folgte mit etwas Abstand. Als wir außer Sichtweite waren, ergriff ich ihre Hand und zog sie zum Ausgang. Ohne Gegenwehr folgte sie mir. Wir drängten uns an den hereinströmenden Menschen vorbei nach draußen. Ich bog rechts um und ging am Zelt entlang. Hinter dem Zelt waren die leeren Getränkekisten gestapelt. Ich blickte mich noch einmal um und zog sie dann zwischen die Kisten. Sofort fielen wir uns um den Hals und küssten uns. "Was machen wir hier?" Ich reagierte nicht. Ich nahm eine Kiste von einem Stapel und stellte sie auf den Boden. "Das ist nicht richtig, Felix." "Komm, dreh Dich um und stell Dein Bein da drauf." Sie drehte sich um. Ich stellte mich hinter sie und schob ihren Rock hoch. Zärtlich strich ich über ihre Flanken ehe ich ihren Slip ergriff und nach unten zog. Ich blickte auf ihre Muschi, die feucht glänzte. Sie hob nacheinander die Füsse und ich zog ihr das Höschen aus. Dann stellte sie ihr linkes Bein auf die Kiste und blickte mich erwartungsvoll über die Schulter an. "Komm, Felix. Ich will Dich. Aber mach schnell, ehe Alex etwas bemerkt." Ich konnte gar nicht schnell genug meinen steifen Penis aus meiner Hose befreien. "Oh, ist der schön. Sei vorsichtig damit, hörst Du!" Doch ich wollte diese rassige Stute jetzt besteigen. Meine prall gefüllten Eier schmerzten bereits. Ganz langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre blutunterlaufenen Schamlippen. "Oh, Gott!" Ganz langsam drang ich in sie ein. "Jaaaa!" Annabell schrie auf. Ich schob meinen brettharten Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze. Annabell quiekte und stöhnte, während ich langsam immer tiefer vordrang. "Oh, Felix. Sooo geil. Sooo tief. Und jetzt fick mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, aber schon nach wenigen Stößen spürte ich das Sperma in meinem Schaft aufsteigen. Oh, bitte nicht. Noch nicht. Ich will das noch länger genießen. Doch es war zu spät. Scheinbar genauso überrascht wie ich, zuckte Annabell heftig zusammen, als sie meine ersten Ergüsse tief in ihrer Scheide wahrnahm. Beinahe wäre mein Schwanz aus ihr herausgerutscht und was das für eine Sauerei gegeben hätte. Aber er blieb drin und ich versprühte meinen Saft in dieser Wahnsinnsfrau. Ich hatte das Gefühl, dass es überhaupt nicht enden wollte, doch schließlich ebbte der Strom ab. Ich atmete schwer und wollte mich aus Annabell zurückziehen, doch sie presste ihren Po gegen meine Lenden. Dann drehte sie sich um und sagte: "Jetzt nicht aufhören. Ich bin noch nicht soweit." Ich hatte keine Wahl. Ich legte meine Hände um ihre zarten Hüften und zog sie enger an mich heran. Sie stöhnte erneut auf. Meine rechte Hand wanderte nach vorn und suchte ihre Perle. Als ich mit dem Finger ihren Kitzler berührte, schrie sie kurz auf. Ich rieb meine Finger über ihre Perle, während ich meinen wiedererstarkten Schwanz kräftig in ihre Lustgrotte stieß. Annabells Atmung wurde immer schneller. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch. Ich schaute zur Seite. Dort stand einer der Zeltangestellten und hatte zwei leere Kisten in den Händen, die er wohl gerade nach draußen bringen wollte. Mit einem breiten Grinsen sah er uns zu. Dann zwinkerte er kurz, drehte sich um und verschwand. Annabell hatte von all dem nichts mitbekommen. Sie war jetzt fast soweit. Ihr Orgasmus kündigte sich durch heftige Kontraktionen ihrer Scheide an. Wie ein Schraubstock umklammerte sie meinen Schaft. Ihr linkes Bein, das auf der Kiste stand, fing an zu zittern. Sie atmete mit offenem Mund tief ein und aus. Dann wieder kurze, heftige Atemzüge. "Ahhh! Mhh! Ich koomeeee!" keuchte sie. Der Orgasmus dauerte ewig lange. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie sich langsam erholte. Durch die heftigen Kontraktionen war ich auch schon wieder kurz vor dem Explodieren. Annabell schien das zu spüren. Sie rutschte nach vorn, sodass mein Schwanz aus ihr glitt. Schnell drehte sie sich um und ging in die Hocke. Sie ergriff meinen zuckenden Pol und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie brauchte nur ein paarmal kräftig zu saugen, dann ergoss ich mich erneut. Diesmal in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles. Ihre Augen funkelten regelrecht. Sie schien es zu genießen, mir einen zu blasen. Ich natürlich auch. Sie erhob sich und wir küssten uns. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Atem. Es war komisch, aber doch sehr erregend. Sie rieb noch ein paarmal mit ihrer Hand über meinen Pimmel, bevor sie sich ihr Höschen nahm und es wieder anzog. "Das war wundervoll, aber ich denke, ich gehe wohl besser zurück bevor Alex mich vermisst." "Warte noch. Kann ich Dich wiedersehen? Ich bin noch drei Tage hier." "Glaube mir, Felix, es ist besser so. Es hat Spaß gemacht, aber ich muss zurück." Und sie ging einfach. Ich blickte ihr nach. Erst jetzt zog ich mir meine Hose wieder hoch.

Langsam trottete ich vom Festplatz. Es war zwar noch nicht so spät, aber ich war erschöpft. Das war doch ein sehr amüsanter erster Tag auf der Wiesn. Ich freute mich auf mein Bett und auf den nächsten Tag.

Am nächsten Morgen schlief ich lange. Erst gegen Mittag rappelte ich mich langsam auf. Bevor ich mich wieder in das Partygetümmel stürzte, spazierte ich zunächst durch die Münchner Innenstadt und bummelte an den Schaufenstern vorbei. Ich ging in das ein oder andere Geschäft. Ich hatte ja nur ein spärliches Budget und wollte es auf keinen Fall hier ausgeben. Gegen zwei etwa ging ich zurück zum Hotel, erfrischte mich kurz und ging dann zum Festplatz. Es war überraschend leer. Aber der große Wochenend-Ansturm würde noch kommen. Am Bahnhof ging es bereits zu wie im Taubenschlag. Ich war ganz froh, so konnte ich mich in aller Ruhe umschauen. Zunächst schlenderte ich durch das größte Zelt, das Hippodrom. Bekannt für besonders feucht fröhliche Partystimmung. Allerdings war es noch recht leer. Also ging ich weiter und landete in der bekannten Ochsenbraterei. Hier trieb es um diese Uhrzeit vor allem die Münchner hin. Es war gut gefüllt, aber ich hatte keine Mühe, einen Platz zu ergattern.

Die erste Stunde beschäftigte ich mich damit, mir das muntere Treiben anzuschauen. In Windeseile wurde es voll, sodass die Türen bereits geschlossen wurden und niemand mehr hereingelassen wurde. Dennoch waren die Gänge voller Menschen, die nach einem Platz Ausschau hielten. Ich hatte mich breit gemacht und hoffte natürlich auf einen weiblichen Sitznachbarn. Doch leider gingen die meisten an mir vorbei. Dann sprach mich eine Frau an: "Entschuldigung, ist hier noch frei?" Ich blickte sie an. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie hatte braune Haare und war sehr dezent geschminkt. Ich lächelte sie an und bot ihr den Platz neben mir an. Ich stand auf und ließ sie in die Bank rutschen. Auch sie trug ein Dirndl. Ein schwarzes mit einer weißen Rüschenbluse darunter. Wie bei jedem Dirndl lag auch bei ihr das Hauptaugenmerk auf dem Dekolleté. Und das war sehr üppig. Ich musterte ihre Figur. Sie wirkte sehr sportlich. Ihr Dirndl war lang und ging bis über ihre Knie. Ihre schlanken Füße steckten in hochhackigen Schuhen mit Riemchen, die sich um ihre schlanken, in schwarzes Nylon gehüllten Fesseln schlossen. Sie setzte sich schnell hin. Ich glaubte ein Goldkettchen an ihrem Fußgelenk erkannt zu haben. Ich hoffte, dass wir uns bei einem netten Gespräch etwas näher kennenlernten, aber dazu kam es vorerst nicht. Stattdessen griff sie nach ihrem Handy und rief jemanden trotz des Lärms an. Ich hörte sie in den Hörer brüllen: "Abschnitt B, Tisch 18." Ich wunderte mich.

Es dauerte etwa fünf Minuten bis eine junge Frau und ein junger Mann neben mir auftauchten. "Endlich haben wir Dich gefunden", brüllte sie über meinen Kopf hinweg. Danach fragte sie die beiden Typen mir gegenüber, ob sie evtl. noch ein bisschen zusammenrücken könnten. Die beiden hatten schon die ein oder andere Maß intus und hofften natürlich, dass sich die junge, hübsche Frau zu ihnen setzen würde. Bereitwillig rutschten sie rein. Doch anstatt der jungen Dame setzte sich der junge Kerl auf den freigewordenen Platz. Dann kam sie zu mir. Ich musterte sie zunächst. Sie war sehr hübsch. Auch nur leicht geschminkt. Ihre blonden Haare trug sie offen und schulterlang. Sie hatte ein dunkelblaues Dirndl an, das knapp oberhalb ihrer Knie endete. Dazu die obligatorische, weiße Schürze und eine weiße Dirndlbluse. Sie wirkte deutlich zugeknöpfter. Zudem signalisierte ihre rechts gebundene Schürze, dass sie in festen Händen ist. Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihre Schürze links gebunden hatte und damit signalisierte, dass sie noch zu haben sei. Auch sie trug schwarze Nylons und hochhackige Stiefel. "Entschuldigen Sie, bitte, aber würde es Ihnen etwas ausmachen, den Platz mit meiner Mutter zu tauschen?" Ich blickte ihr in die Augen und lächelte freundlich: "Nein, überhaupt nicht." Ich stand auf, um die Mutter herauszulassen. Ich schaute in ihr Gesicht und konnte gar nicht glauben, dass sie bereits eine so alte Tochter hatte. Was heißt alt? Ich schätzte das Mädel auf Anfang zwanzig, aber das bedeutet, die Mutter musste schon 40 oder sogar 45 Jahre alt sein. Dafür war sie ein richtig heißer Feger. "Danke, sehr nett von Ihnen", sagte die Mutter. Ich rutschte auf die Bank. zu meiner Überraschung nahm nicht die Mutter sondern die Tochter neben mir Platz. Die Mutter blieb auf der Kante sitzen. Es wurde recht eng, da die Sitznachbarn rechts von mir es überhaupt nicht einsahen, etwas zu rutschen. Dadurch hatte ich nahezu ständig Körperkontakt zu der Tochter. "Hallo, ich bin Tina. Das ist meine Mutter Lisa und das ist mein Freund Kai." "Hi, Tina, ich bin Felix." "Ich hoffe, Du hast nicht auf irgendjemanden gewartet und wir haben Dir jetzt die reservierten Plätze weggenommen?" "Nee, ich bin ganz alleine hier." "Na dann ist ja gut, ich meine, schade, dass Du alleine bist." "Ja, aber ich schau mal." "So, so. So einer bist Du also. Auf der Wiesn ein Mädel aufreißen", sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen. "Nein, das verstehst Du falsch." "Ja, ja, Ihr Männer. Ich glaube, ich verstehe das schon richtig." "Nein, wirklich nicht. Ich bin nicht so einer. Wenns passiert, dann passiert es, halt. Aber ich versuche nicht auf Teufel komm raus jede anzubaggern. Außerdem bin ich auch nicht gerade ein Modeltyp." "Na, komm. Nun mach aber nicht auf Mitleid. Jetzt willst Du bestimmt hören, dass Du super aussiehst. Ich soll wohl Dein Ego ein bisschen streicheln, was?" "Sag mal! Was ist den los? Na, Du bist mir ja eine?" Wir lachten. In der Zwischenzeit hatte Kai für die drei eine Runde bestellt. Während Tina und ich uns weiter unterhielten und miteinander harmlos flirteten, unterhielt sich Kai mit seiner Schwiegermutter in spe. Ab und zu sah er zu uns herüber, aber Tina ignorierte ihn und war voll in unserem Gespräch.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile und als ich zu Kai blickte stand bereits wieder ein volles Maß vor ihm, während Tina noch nicht einmal die Hälfte leer hatte. Lisa, ihre Mutter trank auch sehr bedächtig. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich immer mal wieder Tinas Freund. Jetzt wandte sich Tina das erste Mal ihm zu und die drei unterhielten sich. Tina sprach mit ihrer Mutter und die beiden lachten. Kai hatte mittlerweile wieder ein Glas geleert und verlangte nach dem nächsten. "Felix, entschuldige mich kurz, aber ich muss mal." Kurz überlegte ich, ob ich es wagen sollte, ihr zu folgen, um sie wie gestern Annabell einfach hinter das Zelt zu führen und dort zu vernaschen. Ich entschied mich dagegen. Tina war noch nicht so weit. Ich wusste auch nicht, wie das ausgehen würde. Ich lächelte sie an, als sie aufstand. Sie lächelte zurück. Da war etwas in ihrem Blick, das mich hoffnungsfroh stimmte. Als Tina gegangen war, nahm Lisa ihren Platz ein. Um sich mir richtig vorzustellen, kam sie mir recht nahe und ich bekam eine ordentliche Wolke ihres sehr schönen Parfüms zu riechen. Derweil wurde Kai mit einer weiteren Maß versorgt. Das musste bereits die dritte oder gar vierte sein. Und das in der kurzen Zeit. Es war gerade mal kurz nach sechs. Ich wischte den Gedanken weg und begann eine sehr nette Unterhaltung mit Lisa. Ich erfuhr, dass sie seit beinahe 10 Jahren geschieden war. In diesem Zusammenhang erfuhr ich auch, dass Tina gerade 20 geworden ist. Sie erzählte weiter aus ihrem Leben. Im Kopf versuchte ich das Rätsel um ihr Alter zu lösen. Sie erzählte, ihre Ehe sei an dem Altersunterschied gescheitert. Ihr Mann war 15 Jahre älter als sie. "Na, und da hat er Dich in seiner Midlife-Crisis sitzen gelassen?" "Von wegen Midlife-Crisis. Mit 47 schon ne Krise. Das ich nicht lache. Nein, die Luft war einfach raus. Es war zwar schwer für Tina, aber wir beide haben das hinbekommen." Im Kopf rechnete ich nach. Mit meiner Vermutung, sie sei Anfang vierzig, lag ich also nicht falsch. Ich war so in das Gespräch mit ihr vertieft, dass mir nicht einmal auffiel, dass Tina mittlerweile wieder zurück war. Erst, als sie Kai heftig anfuhr. "Mann, Du säufst ja wieder wie ein Loch. Du bist ja schon vollkommen blau." Alle drei schauten wir Kai an, der wirklich nicht mehr nüchtern aussah. Im Gegenteil, er sah schon richtig angeschlagen aus. Sein Mundwinkel hing bereits runter und er konnte auch nicht mehr richtig sprechen. Es war viertel vor sieben und er war fertig. Nur noch mühsam hob er sein Glas und beim Trinken lief ihm auch schon etwas daneben. "Mir reicht's!" sagte Tina, "Komm, ich setz Dich jetzt ins Taxi." Sie stand auf und eine Träne lief über ihre Wange. Schnell wischte sie die weg, schnappte sich Kai und zog ihn zum Ausgang.

Lisa widmete sich wieder mir und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Natürlich redeten wir über das gerade Geschehene. "Ich hoffe, ich nerve Dich nicht mit meiner Lebensgeschichte. Es ist überhaupt nicht meine Art, einem Fremden mein Herz auszuschütten, aber Du bist mir sympathisch und ich genieße unsere Unterhaltung sehr." "Ich bitte Dich. Ich genieße es auch und Du gefällst mir", ging ich in die Offensive. "Wirklich? Ich bin doch viel zu alt für Dich." "Jetzt hör aber auf. Du bist doch echt knackig. Schau Dich an. Du hast eine tolle Figur und eine irre sexy Ausstrahlung." Sie wurde rot und blickte verschämt zu Boden. Dann km sie plötzlich näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke. das hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt." "Das glaube ich nicht." Wir blickten uns tief in die Augen. Unsere Lippen näherten sich, doch plötzlich vernahmen wir das Schluchzen von Tina und Lisa drehte sich erschrocken um. "Tina, was ist?" "Dieser Blödmann. Ich hasse, wenn es trinkt." Sie fing an zu weinen, doch Lisa nahm sie sofort in den Arm und tröstete sie. "Komm, setz Dich erstmal wieder." Tina setzte sich auf Kais Platz und Lisa nahm wieder neben mir Platz. So ein Mist, dachte ich, jetzt waren wir soweit und dann das. Ich versuchte die beiden wieder aufzuheitern. Es dauerte eine Weile. So langsam wurde auch die Stimmung im Zelt immer besser. Und als die Menschen an unserem Tisch alle aufstanden und kräftig anfingen zu schunkeln, konnten wir uns dem nicht mehr entziehen. Ich hakte Lisa unter und wir machten mit. Auch Tina stand auf und machte mit. Die Band lief zur Höchstform auf. Die Stimmung steckte uns an. Nach mehreren Partyklassikern kam eine ruhige Nummer. Lisa schmiegte sich wie selbstverständlich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich legte mein Arm um sie und wir wiegten im Rhythmus der Musik. Zunächst schaute Tina etwas verdutzt, doch dann fing sie an zu lachen. "Hey, Ihr beiden. Was geht denn hier ab?" "Wieso? Ich halte eine sehr attraktive Frau im Arm und genieße diesen Tanz." "Dann pass mal auf", entgegnete Lisa und zog mein Gesicht zu sich. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns. Erst vorsichtig, doch schnell immer intensiver. Lisa drängte mit ihrer Zunge in meinen Mund und ich ließ sie gewähren und das alles vor den Augen ihrer Tochter. Die war uns jetzt völlig egal. Lisa und ich küssten uns leidenschaftlich. Dann lösten wir uns, Lisa legte ihren Arm um mich und grinste Tina an. Die kriegte vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu. "Mama, was machst Du da? Du bist doch keine zwanzig mehr." "Nein, und deshalb muss ich es auch ausnutzen, wenn ich schon mal ein solches Prachtexemplar von Mann erblicke." Diesmal lächelte ich verlegen.

Wir setzten uns wieder und sofort drehten wir uns zueinander und küssten uns erneut. Ich spürte Lisas Hand auf meinem Oberschenkel. Ich legte meine Hand ebenfalls an ihre Seite und glitt langsam tiefer. Ich streichelte ihre linke Hüfte und meine Hand wanderte noch tiefer auf ihren Oberschenkel. Ich hätte ihr gerne unter den Rock gegriffen, doch der war zu lang. Stattdessen schob ich meine Hand unter die Schürze in ihren Schoss und presste sie in ihren Schritt. Sie stöhnte auf, küsste aber weiter. Ihre Hand lag bereits in meinem Schritt und strich über mein steifes Glied. Wir lösten uns wieder und holten erst einmal tief Luft. Tina starrte uns mit offenem Mund an, sagte aber nichts. Sie hatte einen komischen Ausdruck in den Augen. Es war so eine Art Bewunderung. Ich hatte erwartet, dass sie uns auslachen oder anschreien würde, aber das nicht. "Felix, ich muss Euch kurz allein lassen." "Soll ich mitkommen?" Sie lachte, beugte sich vor und hauchte mir zu: "Nein, das wäre zu früh." Dann nahm sie ihre Handtasche, stand auf und verschwand im Getümmel. Ich blickte ihr noch nach, als sich plötzlich Tina neben mich setzte. Ich rutschte verwirrt zur Seite. "Was ist? Vorhin konnte ich nicht nahe genug sein." "Was?" "Ich weiß auch nicht. Irgendwie komisch, aber was Du gerade mit meiner Mutter angestellt hast, hat mich irgendwie scharf gemacht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Tina gab mir ohnehin keine Chance. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich war total perplex. Aber sie schmeckte gut. Sie schaute mich an. Ich ergriff nun die Initiative und küsste sie. Dieser Kuss war ebenso leidenschaftlich wie die Küsse mit Lisa. Dann spürte ich Tinas Hand an meinem Penis. "Mh, schön", sagte sie und ließ ihre Finger über die Beule in meiner Jeans gleiten. Wie bei ihrer Mutter legte ich meine Hand unter ihre linke Brust. Meine Hand ruhte auf dem Reißverschluss ihres Kleides und ich fing an, es zu öffnen. Sie grinste mich an, während ich meine Hand in die Öffnung schob und nach ihrer Brust tastete. Meine Fingerkuppen zeichneten sich unter dem Kleid ab wie sie auf der Suche nach ihrem Nippel waren. Als ich ihn endlich berührte, drückte sie mit ihrer Hand kräftig zu und ich stöhnte auf.

In diesem Moment kam Lisa zurück. "Hey! Das glaub ich nicht. Nun gut, das ist zwar komisch und neu, aber warum nicht." Tina und ich sahen sie verwirrt an, doch Lisa setzte sich einfach auf die Bank und nahm einen Schluck aus Tinas Bierglas. Tina lachte und küsste mich erneut. Ich zog meine Hand aus ihrem Kleid und legte sie auf ihren Oberschenkel. Tina trug ein kurzes Dirndl, sodass es mir möglich war, meine Hand unter ihren Rock zu schieben. Meine Finger glitten über das hauchdünne Nylon und ertasteten ihre Strapsbändchen. "Mh. Ich stehe auf Strapse." "Das ist schön. Ich auch", säuselte sie mir entgegen. Mein Schwanz zuckte. "Ich halte es nicht länger aus", stöhnte ich. Meine Hand wanderte höher und berührte ihren Slip. "Wenn Ihr beiden nicht sofort aufhört, dann komm ich rüber und mache mit", sagte Lisa. "Dann sollten wir besser gehen", antwortete Tina. Sie stand auf und meine Hand kam wieder zum Vorschein. Lisa kam zu mir und küsste mich. Die beiden hakten mich unter und wir drei verließen das Zelt und gingen zum Taxistand. Tina lief um das Taxi herum. Lisa schob mich in die Mitte. Eine links, eine rechts und los ging die Fahrt. Lisa gab dem Fahrer die Adresse. Tina zog ihren Rock hoch und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihren Oberschenkel und zog sie in ihren Schoss. Lisa beugte sich zu mir und flüsterte mir zu: "Willst Du nicht wissen, was ich drunter trage." "Und ob. Zeigst Du's mir?" Lisa legte die Hände auf ihren Rock und zog ihn ebenfalls hoch. Der Taxifahrer tat, als bekomme er von dem wilden Treiben nichts mit. Ich konnte im schummrigen Licht der vorbeirauschenden Laternen bereits ihre Knie sehen. Immer höher zog sie den Rock bis auch ihre schwarzen Spitzenstrumpfränder sichtbar waren. Doch Lisa trug keine Strapse. "Und?" Ich legte meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie kniff ihre Beine zusammen und klemmte meine Hand ein. "Später." Und wir küssten uns.

Die Taxifahrt dauerte etwa zwanzig Minuten und wir kamen in einem der Vororte Münchens an. Das Taxi hielt vor einem Reihenhaus. Lisa bezahlte, während Tina mich bereits aus dem Wagen zog. Schnell holte uns Lisa ein und öffnete die Haustür. Während sie im Flur Licht machte, machte ich mit Tina rum. Endlich konnte ich meine Hand ohne Aufsehen zu erregen unter ihren Rock schieben. Ich zog ihn hoch und legte meine Hände auf ihre fast nackten Pobacken. Sie trug einen kleinen Slip. Ich zog sie eng an mich heran und wir küssten uns. Lisa stellte sich hinter mich und fing an, mit ihren Fingern durch mein Haar zu fahren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und küsste auch sie. Das war auch für mich das erste Mal. Ich war auf den Dreier sehr gespannt. Ich fragte mich, ob ich den beiden überhaupt Stand halten konnte. Meine Hand wanderte nach vorne in Tinas Schoss. Ich spürte, wie feucht sie schon war. Sie schnurrte Wie eine Katze, als ich meinen Finger über ihren Venushügel führte. Sanft übte ich Druck auf ihre Muschi aus. Der dünne Stoff drückte sich in ihre Scheide. "Oh! Du machst mich total wahnsinnig", stöhnte sie. "Kommt, Ihr beiden, lasst uns ins Wohnzimmer gehen", forderte uns Lisa auf. Ich war schon so spitz, ich hätte Tina auch hier im Flur gevögelt. Wir folgten ihr ins geräumige Wohnzimmer. Lisa knipste die Lampen an und sorgte für eine romantische Stimmung. In der Zwischenzeit drängte Tina mich auf das Sofa. Sie beugte sich vor und zerrte an meinem Gürtel. "Ich bin so scharf. Komm und hilf mir." Ich half ihr und in Windeseile hatte sie meine Hose ausgezogen. Auch der Slip folgte und ich saß im Hemd, mit Schuhen und Socken, aber mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Sofa. Auch Tina verschwendete keine Zeit. Sie hob ihr kurzes Dirndl hoch, ergriff das Höschen und zog es aus. Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und senkte sich langsam ab. Mein Penis drang ganz langsam in Tinas Muschi ein. Sie war schön eng. Sie fickte sich langsam auf meinen Steifen. "Scheiße, ist das geil. Ich spür Dich so tief in mir." Sie wurde immer schneller. Ich öffnete die Knöpfe an ihrem Dirndl und zog ihre Träger runter. Die kurze, weiße Dirndlbluse schob ich hoch und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Es war nicht leicht, da Tina immer wilder auf meinem Schwanz ritt. Doch es gelang mir, ihre straffen, nicht allzu großen Brüste aus den Körbchen zu heben. Gierig stülpte ich meine Lippen darüber und sog abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie schien mittlerweile kurz vor einer riesigen Explosion zu stehen. Ich spürte meine Säfte ebenfalls langsam emporsteigen. Dann kam sie. "Ahhh!" Ihre Gesichtszüge entglitten ihr und sie verkrampfte. Ich spürte ihre Säfte an meinem Schwanz herablaufen. Sie fiel erschöpft auf meine Brust, blieb aber sitzen.

Nach kurzer Zeit völliger Reglosigkeit, fing sie langsam an, ihr Becken wieder zu bewegen. "Das war toll und ich möchte, dass Du jetzt auch kommst." Lisa stand neben dem Sofa und betrachtete das erotische Schauspiel. Sie zog sich langsam ihr Kleid aus. Ich starrte sie bewundernd an, denn unter dem Kleid verbarg sich ein Wahnsinnskörper. Keine vierzig, der hätte auch zu einer 25-jährigen gepasst. Ein straffer Bauch, wunderschöne, straffe Beine und ihre Brüste schienen größer als die ihrer Tochter zu sein. Zu meiner Freude trug sie einen dunkelblauen Tanga. Sie zog sich ihre Bluse über den Kopf und legte den BH ab. Wow! Zwei prachtvolle, straffe Brüste fesselten meinen Blick. War das ein heißer Feger. Dann zog sie sich ganz langsam ihr knappes Höschen aus. Zum Vorschein kam eine blank rasierte Muschi. Sie stellte sich nur noch mit Strümpfen und Pumps bekleidet neben die Couch und ihr Finger wanderte zwischen ihre gierigen Schamlippen. "Felix, schau mal wie feucht ich schon bin." Sie hielt mir ihren Finger hin und ich leckte daran. Dann nahm ich meine linke Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Meinen Zeigefinger bohrte ich in ihre Pussy und fing an, sie zu fingern. Sie kniete sich neben mich auf das Sofa, sodass ich ihre Titten lecken, gleichzeitig ihre Muschi fingern und mich von Tina weiterhin kräftig reiten lassen konnte. Lisa stöhnte sehr heftig. Tina blickte zur Seite und schaute in die vor Lust funkelnden Augen ihrer Mutter. "Komm, Mama, bring Du ihn zum abspritzen." Tina stieg von mir runter. Lisa grinste mich an: "Würdest Du mal kurz Deinen Finger aus meinem Fötzchen nehmen?" Natürlich tat ich das gerne, denn ich wusste, was jetzt kommt. Lisa setzte sich sofort auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre geile Spalte ein. "Wow, ist das geil. Ich habe schon lange keinen so großen Schwanz mehr in mir gehabt. Na los, mein Kleiner, zeig der Mutti wo der Hammer hängt! Fick mich richtig durch!" Und sie legte sofort los. Auf und ab glitt sie auf meinem steifen Prengel. Sie war unglaublich eng, aber ebenso feucht. Im Nu hatte sie einen Rhythmus gefunden, der ihr die höchsten Lustgefühle bereitete. Immer wieder schrie sie auf. Unsere Körper klatschten aufeinander. Ich griff ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Völlig außer sich schrie sie wild los. Lisa ritt wie eine Wahnsinnige. Völlig ekstatisch rutschte sie meinen Schaft auf und ab. "Ja, ja, jaaaa!" Diese Mutti brachte mich um den Verstand. Sie kannte keine Hemmungen. Auch die Anwesenheit ihrer eigenen Tochter schien sie nicht zu stören. Mich übrigens auch nicht. Tina starrte ihre Mutter mit weit aufgerissenem Mund an. Ich nehme an, so etwas hatte sie nicht erwartet. Dann fing sie an zu lächeln und schälte sich langsam aus ihrem Kleidchen. Bis auf die Strapse stand sie nun ebenfalls splitternackt neben uns. Mit einer Handbewegung forderte ich sie auf, näher zu kommen. Als sie neben uns stand, fasste ich mit meiner rechten Hand an ihre Brüste. Ihre Nippel waren extrem hart. Ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Doch ich konnte mich nicht wirklich auf Tina konzentrieren. Lisa schrie, sie würde jetzt explodieren und ich musste die reife Frau ordentlich festhalten sonst wäre sie von meinem Schwanz gehüpft. Das war auch für mich zuviel und ich spritzte eine ordentliche Ladung in den Unterleib der wild reitenden Lisa. "Ja, Felix, gib's mir. Ich spüre Dich. Pump mich voll." Mein Schwanz rutschte aus ihrer feuchten Möse und die letzten Tropfen ergossen sich auf ihren Po. "Oh, Gott! Das habe ich gebraucht", stöhnte Lisa, während sie sich neben mich auf die Couch fallen ließ. Sofort kniete sich Tina vor mich und leckte meinen Schwanz sauber. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und sog mir die letzten Spermatropfen heraus.

Dann setzte sie sich ebenfalls neben mich. Ich blickte in die zufriedenen Gesichter beider Frauen. Lisa links, ihre Tochter rechts. Tina nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen. "Komm und streichle mich." Ganz sanft kneteten meine Finger ihre Brust. Ihre Nippel waren noch immer sehr hart und standen steil ab. Je länger ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte, desto heftiger stöhnte sie. Ihre Hand fiel in ihren Schoss und sie umspielte sofort mit zwei Fingern ihr Loch. Immer wilder wurde ihr Stöhnen. Auch ich erwachte langsam zu neuem Leben. Lisa nahm das ebenfalls wahr und rutschte vom Sofa. Wir blickten uns kurz in die Augen, bevor sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze stülpte und meinen Schaft tief in ihren Mund sog. Ich lehnte mich zurück und genoss die Behandlung durch Lisa. Sie war eine großartige Schwanzlutscherin. Meine rechte Hand wanderte jetzt auch nach unten und vereinte sich mit Tinas Hand in ihrem Schoss. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Fotze und ich schob meine hinein. Die Kleine wand sich auf dem Sofa. Ihre Mutter bohrte meinen Schwanz tief in ihren gierigen Schlund. Meine Pistole war bereits wieder geladen und der Hahn bis zum Anschlag gespannt. Mit meinen Fingern hatte ich Tina auch fast soweit. Das untreue Luder zuckte wild los. Ihre Beine hoben sich und ihre Bauchmuskeln krampften, als sie sich über meine Finger ergoss. Nach kurzer Erholungsphase glitt sie vom Sofa und übernahm den Job ihrer Mutter. Die wiederum setzte sich neben mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Tina war mindestens genauso geschickt und gierig wie Lisa und kurze Zeit später kündigte ich meinen Orgasmus an: "Tina, mach den Mund auf, ich schieße Dir gleich eine Ladung in Deine Mundfotze." Und sie wichste meinen Schwanz, während sie gebannt auf mein sämiges Ejakulat wartete. Die erste Ladung schoss in ihren Mund, die zweite traf nicht mehr voll und die anderen drei schossen ihr ins Gesicht und besudelten es ordentlich. Sie juchte dabei, wie ein kleines Kind. Mit ihrem Finger führte sie die auf ihrem Gesicht verteilten Spermareste zu ihrem Mund und schluckte sie runter.

Tina erhob sich und setzte sich zu uns auf das Sofa. Abwechselnd küsste ich die beiden Frauen. Etwas erschöpft kuschelten sie sich an mich. So blieben wir ungefähr eine halbe Stunde auf dem Sofa sitzen. Dann erhob sich Tina, suchte ihre Klamotten zusammen und ging ins Bad. Nach zehn Minuten kam sie angekleidet wieder heraus. "Ich muss jetzt los und schauen, was Kai so macht. Ich würde gerne noch bleiben. Es war wirklich wunderschön. Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder." Sie lächelte mich an und küsste mich zum Abschied auf den Mund. Dann klingelte es an der Tür. "Das ist mein Taxi. Also, Ihr beiden, habt noch viel Spaß." Und sie ging. Lisa stand ebenfalls auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie in einen Bademantel gehüllt wieder. "Sag mal, Felix, wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?" Ich war überrascht. Ich dachte, das wäre es gewesen, aber die scharfe Braut wollte mehr. "Ja, gerne." Lisa nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, ließ sie ihren Bademantel von den Schultern rutschen. Sie trug noch immer die schwarzen, halterlosen Strümpfe. Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Es dauerte etwas, ehe sie ihn wieder zum Leben erweckt hatte, aber ihre Hände und ihr Mund schafften es. Mit breitem Grinsen betrachtete sie meine Rute. Sie ließ von mir ab und krabbelte aufs Bett. Mit ihrem Hintern zu mir gewand sagte sie: "Komm und fick mich von hinten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie und drang kompromisslos in ihre noch immer gut geölte Muschi ein. Es brauchte nicht viel und Lisa kam erneut. Ich hingegen brauchte eine ganze Weile und mehrere Stellungswechsel bis ich in ihr kam. Lisa war unersättlich. Obwohl ich total erschöpft war, ließ sie nicht von mir ab. Die ganze Nacht hindurch vögelten wir miteinander. Zwischendurch schliefen wir immer wieder eng umschlungen ein. Aber Lisa wachte immer wieder auf und versuchte meinen müden Krieger wiederzubeleben. Es gelang ihr fast immer. Nur zweimal ging nichts mehr und ich musste sie mit meinen Fingern und meiner Zunge befriedigen. Erst im Morgengrauen übermannte uns die Müdigkeit.

Gegen Mittag wachten wir langsam auf. Ich wurde zuerst wach und beobachtete Lisa noch eine Weile beim Schlafen. Sie trug noch immer ihre Strümpfe, allerdings waren diese durch das wilde Gerammel ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Überall auf ihrem Körper sah man getrocknete Spermareste. Auch das Bettlaken war arg zerwühlt. Als ich aufstehen und ins Bad gehen wollte, wachte auch Lisa auf. "Guten Morgen, mein Prinz. Hast Du gut geschlafen?" Sie strich über mein Gesicht und wir küssten uns. Ich riß mich los und verschwand im Bad. Ich duschte ausgiebig. Nach etwa zwanzig Minuten kam ich heraus. Lisa war nicht mehr im Bett. Auf dem Boden lagen ihre zerissenen Strümpfe. Das Bett war bereits abgezogen und ein neues Laken lag bereit. Ich ging in ein Handtuch gehüllt ins Wohnzimmer, suchte meine Klamotten zusammen und zog mich an. Lisa stand im Bademantel in der Küche. "Du bleibst doch noch zum Frühstück, oder?" "Ja, klar. Ich bin keiner, der einfach abhaut." "Gut. Setz Dich schon mal. Ich mache mich nur kurz frisch." Ich setzte mich an den Küchentisch. Lisa kam zu mir und schmiegte sich an mich. Durch den Bademantel fühlte ich ihren kurvigen Körper. Wie von selbst, wanderte meine Hand in den Mantel und umfasste ihre Brüste. "Mh, das gefällt mir", schnurrte Lisa. "Aber lass uns erst frühstücken. Ich brauche dringend neue Kraft für Dich." Ich grinste sie an. Sie entzog sich mir und verschwand im Bad.

Es dauerte zwanzig lange Minuten bis Lisa wieder in die Küche trat. Sie trug ein hautenges Top und eine enge Jeans. Sofort setzte sie sich auf meinen Schoss und wir küssten uns erneut. "Jetzt frühstücken wir erstmal und dann wollen wir mal sehen, was wir mit dem angebrochenen Tag noch so alles anstellen können." Voller Vorfreude lächelte ich sie an. Sie setzte sich mir gegenüber und wir genossen das Frühstück. Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt hatten, verbrachten wir noch ein paar Stunden miteinander. Gegen vier verließ ich dann Lisas Wohnung. Ich ging ins Hotel, legte mich hin und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen nahm ich den ersten Zug zurück nach Leipzig. Wiedermal hatte es sich gelohnt, nach München aufs Oktoberfest zu gehen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.

 

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