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                In das Bad, in welches ich jeden Morgen gehe, kommen so früh nur 
                Leute die wie ich einfach ein paar Bahnen ziehen wollen und 
                danach zur Arbeit gehen. Ab und zu war mir eine junge Frau 
                aufgefallen, die sehr zügig ihre Bahnen schwamm, dabei war sie 
                deutlich schneller als ich. Ab und zu hatte ich einen Blick auf 
                sie geworfen wenn sie aus dem Wasser stieg. Unter ihrem Bikini 
                sah man kleine, apfelförmige Brüste und einen - typisch für 
                Schwimmer - einen ausgesprochen knackigen Hintern. Letzte Woche 
                traf ich sie beim Herausgehen aus dem Schwimmbad. Sie hatte ein 
                paar abgeschnittene Jeans und ein ärmelfreies Top an. Ihre 
                blonden, nassen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz 
                zusammengebunden. Ich ging zu meinem Auto und ich vermutete, 
                dass sie zum Fahrradständer gehen wollte. Sie ging aber über den 
                Parkplatz und war offenbar zu Fuß unterwegs. Als ich in mein 
                Auto stieg, sprach ich sie an und fragte sie, ob ich sie 
                mitnehmen könne. Sie lächelte mich an und sagte, dass sie es 
                zwar nicht weit habe, aber sie gerne mitfahren will. Sie wohnte 
                in der Tat ganz in der Nähe, in einem Wohnheim einer Schule für 
                Sozialarbeiter. Sie erzählte mir, dass sie aus Kassel kommt und 
                seit einem Jahr in Hamburg ihre Ausbildung zur Sozialarbeiterin 
                macht. Als wir vor dem Wohnheim hielten, lächelte sie mich und 
                fragte mich, ob sie mich zum Dank noch auf einen Kaffee einladen 
                könne. Da ich an dem Tag erst spät zur Arbeit musste, sagte ich 
                zu und ging mit ihr mit. Sie wohnte in einem kleinen 
                1-Zimmer-Appartement mit Kochnische, einem Tisch mit zwei 
                Stühlen, einem Schrank und einem kleinen Bett. Ich setzte mich 
                an den Tisch. Sie stellte ihren Rucksack in die Ecke und machte 
                mit der Espressomaschine in der Kochnische zwei Tassen Espresso. 
                Wir tranken den Kaffee und sie erzählte von ihrer Ausbildung und 
                dass sie sich in der neuen Stadt gut eingelebt habe, da sie in 
                der Schule schon einige Freundinnen gefunden habe. Ich erzählte 
                ihr kurz von meiner Arbeit und sie hörte interessiert zu. In 
                einer Gesprächspause fragte sie mich, ob ich eine Freundin habe. 
                Ich sagte wahrheitsgemäß, ja, aber dass die seit zwei Jahren in 
                München ist und wir uns seitdem nur noch selten sehen.
 Sie guckte mich mit einem Blick an, den ich nur schwer deuten 
                konnte. Dann stand sie auf und trug die Espressotassen in die 
                Spüle. Auf dem Rückweg ging sie aber nicht zu ihrem Platz, 
                sondern kam zu mir und schwang ihr rechts Bein über mich, so 
                dass sie auf meinem Schoß saß. Sie sah mir in die Augen und 
                sagte, dass sie, seit sie in der Stadt sei, keinen Sex gehabt 
                habe und ich ihr im Schwimmbad schon aufgefallen sei. Ich beugte 
                mich nach vorn und küsste sie. Sie steckte mir gleich ihre Zunge 
                in den Mund und wir knutschen wild rum. Dabei rutschte sie auf 
                meinem Schoß etwas zur Seite, so dass sie ihre Muschi auf meinen 
                rechten Oberschenkel drückte und beim Knutschen hin- und her 
                rutschte. Ich merkte, wie sie immer wilder wurde und spürte, wie 
                es auf meinem nackten Oberschenkel, ich hatte Shorts an, warm 
                und feucht wurde. Deshalb griff ich ihr unter ihr Top und schob 
                es hoch. Sie unterbrach kurz das Küssen und hob die Arme, so 
                dass ich ihr das Top über den Kopf ziehen konnte. Sie hatte 
                wunderschöne, knackige, apfelförmige Brüste. Ich beugte mich 
                nach vorn, um ihre Brustwarzen zu lecken und in den Mund zu 
                nehmen. Das machte sie noch wilder und sie drückte ihre feuchte 
                Muschi fester auf meinen Oberschenkel. Sie stöhnte immer wilder 
                uns sagte, "oh ja, beiß mir in die Brustwarzen, fester, ich 
                komme gleich".
 
 Ich nahm ihre Brustwarzen abwechselnd in den Mund, saugte sie 
                mich fest und spielte mit der Zunge an ihnen, manchmal setzte 
                ich leicht meine Zähne ein - worauf sie besonders zu stehen 
                schien. Schließlich hörte ich, wie sie immer lauter stöhnte, 
                sich nach hinten lehnte, so dass ich sie an der Hüfte festhalten 
                musste und sie kam mit lautem Stöhnen. Danach fiel sie mir in 
                die Arme, küsste mich und meinte, "das habe ich gebraucht!". Ich 
                zog mein T-Shirt aus und drückte sie an mich, so dass ihre 
                steinharten Nippel an meiner Brust rieben.
 
 Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand sie auf. Ich sah, 
                dass ihre abgeschnittenen Jeans in der Mitte völlig durchnässt 
                waren. Sie zog sich die Shorts mit einem Ruck aus und ich sah 
                eine mädchenhafte, glattrasierte Muschi. Obwohl sie gerade 
                gekommen war, waren ihre Schamlippen nicht zu sehen, man sah nur 
                einen kleinen, engen Schlitz. Ich stand auch auf und zog meine 
                Shorts aus. Mein Schwanz war knüppelhart und stand wie eine 
                Eins. Sie kam auf mich zu und küsste mich wieder im Stehen. 
                Dabei musste ich mich etwas bücken, da sie einen Kopf kleiner 
                als ich war. Mein Schwanz war hochgeklappt und drückte gegen 
                ihren Bauch. Sie küsste mich und meinte, "da muss ich mich jetzt 
                wohl mal revanchieren" und setzte sich wieder auf den Stuhl. Sie 
                griff mir um den nackten Po und zog mich zu sich ran. Sie guckte 
                sich meinen harten Schwanz von allen Seiten an und meinte, "wow, 
                das ist ja ein schönes Stück". Dann öffnete sie ihren kleinen 
                Mund und schob sich meine Eichel in den Mund. Anfang bekam sie 
                nur die ersten paar Zentimeter in den Mund. Mein Schwanz wurde 
                aber immer feuchter von ihrem Speichel und langsam begann sie, 
                ihn sich tiefer in den Mund zu schieben. Sie rutschte rhythmisch 
                mit dem Mund über meinen Schwanz und drückte ihn sich mit jedem 
                Hub tiefer in den Hals. Ich nahm das als Aufforderung und legte 
                meine Hände hinter ihren Kopf an den Pferdeschwanz. Ich drückte 
                sie vorsichtig immer tiefer auf meinen Schwanz. Das schien ihr 
                zu gefallen, denn sie ließ meinen Hintern los und streichelte 
                sich mit der einen Hand die Muschi, während ich ihren Hals 
                fickte.
 
 Langsam spürte ich, wie ich kurz vorm Abspritzen war. Ich nahm 
                die Hände von ihrem Hinterkopf und sagte, "vorsichtig, ich komme 
                gleich". Sie nahm meine beiden Hände und legte sie wieder hinter 
                ihren Kopf. Sie schaute zu mir auf und sagte, "spritz mir alles 
                in den Mund, ich will es schlucken!"
 
 Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fickte sie hart in den 
                Mund und Hals. Dabei rubbelte sie ihre Muschi und drückte sich 
                so tief auf meinen Schwanz, dass meine Eier gegen ihr Kinn 
                schlugen und sie mir ihre Nase gegen den Bauch drückte. Als ich 
                merkte, dass ich komme, drückte ich ihren Kopf fest gegen mich 
                und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich nahm dann die 
                Hände von ihrem Kopf, aber sie behielt meinen Schwanz im Mund 
                und umspielte die Eichel mit der Zunge. Ich sah, wie sie mein 
                Sperma schluckte, ohne aber den Schwanz aus dem Mund zu lassen. 
                Sie blies mich noch eine Weile weiter, so dass mein Schwanz hart 
                blieb.
 
 Schließlich lies sie ihn aus dem Mund gleiten, leckte noch ein 
                paar Spermareste ab und meinte das, "das klasse, ich bin auch 
                gekommen, als Du mir die Sahne in den Mund gespritzt hast".
 
 Wir standen auf und gingen zu ihrem Bett. Wir legten uns hin und 
                küssten uns, ich schmeckte meine Spermareste in ihrem Mund.
 
 Sie merkte irgendwann, dass mein Schwanz immer noch hart war und 
                meinte, "wollen wir noch eine Runde?" Ich küsste sie und meinte, 
                "gerne, wie hast Du es denn gern?" "Du kannst mich ficken, aber 
                nicht in meiner Muschi kommen. Ich verhüte nicht und habe keine 
                Kondome da."
 
 Ich sagte, "okay, ich ziehe ihn rechtzeitig raus."
 
 Sie lächelte mich verschmitzt an und sagte, "Du kannst mir aber 
                in den Arsch spritzen, davon kann man ja auch nicht schwanger 
                werden."
 
 Ich konnte mein Glück kaum fassen - ein junges Mädchen, die 
                offensichtlich sexuell ausgehungert war, die mein Sperma 
                schluckte und sich von mir in den Arsch ficken lassen wollte!
 
 Sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an. ich kniete 
                mich zwischen ihre Beine und spielte vorsichtig mit meinem 
                Schwanz an ihrer Muschi.
 
 Sie war ausgesprochen gelenkig und zog sich die Beine so weit 
                nach hinten, dass ihre Unterschenkel rechts und links neben 
                ihrem Kopf lagen. Dadurch hatte ich leichten Zugang in ihre enge 
                Muschi und schob ihr vorsichtig den Schwanz Zentimeter für 
                Zentimeter in die Scheide. Sie stöhnte als ich sie dann immer 
                härter fickte und meine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Nach 
                und nach merkte ich, wie ich mich wieder dem Orgasmus näherte. 
                Ich zog den Schwanz aus ihrer zarten Muschi und setzte ihn an 
                ihrer geschlossenen Rosette an. Sie drückte, so dass sich ihr 
                rosa Arschloch langsam öffnete und ich schob ihr meinen 
                brettharten Schwanz langsam in ihr Arschloch. Sie rieb sich 
                dabei über ihre Klitoris und stöhnte immer lauter.
 
 Ich trieb ihr vorsichtig meinen Schwanz immer tiefer in den 
                Darm, bis ich bis zum Anschlag drin steckte. Das schien sie 
                richtig geil zu machen und sie rubbelte immer schneller über 
                ihre Muschi. Ich fickte sie hart in den Arsch und spritzte ihr 
                schließlich die Ladung tief in ihren Darm. Sie quiekte vor 
                Freude weil sie kurz darauf auch kam.
 
 Ich war völlig fertig, zog den Schwanz aus ihrem Arsch und legte 
                mich neben sie. Wir küssten uns und sie meinte, dass sie noch 
                nie einen so großen Schwanz in ihrem Arsch gehabt habe und 
                vorher noch nie beim Arschficken gekommen sei. Sie klettere über 
                mich und rutschte zum Fußende des Betts.
 
 "Ich muss Dich doch kurz noch sauber machen", sagte sie und nahm 
                meinen Schwanz, der ihr eben noch eine Ladung Sperma in den 
                Arsch gespritzt hatte, in den Mund. Da er nur noch halbsteif 
                war, hatte sie keine Probleme, ihn bis zum Anschlag in den Mund 
                zu nehmen. Sie leckte ihn sauber, aber dabei wurde er langsam 
                wieder hart.
 
 "Oha, meinte sie, so war das ja nicht gedacht, ich wollte Dich 
                doch nur sauber machen." Dennoch blies sie weiter, als habe sie 
                den Ehrgeiz entwickelt, mich dreimal hintereinander zum 
                Abspritzen zu bringen. Dieses Mal ging sie aber ruhiger vor, 
                lies den Schwanz langsam in ihren Mund und wieder hinaus 
                gleiten, massierte mir dabei die Eier. Nach 10 Minuten merkte 
                ich, dass es in meinen Eiern wieder zu brodeln anfing und ich 
                sagte, "mach schneller, dann komme ich noch mal." Sie legte 
                richtig los, streichelte meine Eier und drückte ihren Mund so 
                tief auf meinen Schwanz, dass ihre Nase sich in mich drückte. 
                Schließlich kam ich - obwohl ich ihr nicht mehr viel Sperma in 
                den Mund spritzen konnte. Sie schluckte es schnell runter, 
                leckte den Schwanz sauber und legte sich wieder neben mich.
 
 Bevor ich ging, leckte ich sie noch einmal zum Orgasmus. Ich 
                steckte ihr noch mal meinen Schwanz in die Muschi, aber spritzen 
                konnte ich nicht mehr. Bevor ich ging, sagte sie mir noch ihren 
                Namen und ich erfuhr, dass sie 19 Jahre als ist.
 
 Ich bin gespannt, ob wir uns wohl bald wieder mal im Schwimmbad 
                treffen...
 
 
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