Härter als erwartet

Ich bin Schüler an einem Gymnasium und habe seit kurzem eine neue Lehrerin für Mathematik und Sport. Frau Rothe ist knapp dreißig und hat ein schönes Gesicht umrankt von blonden langen Haaren, hat ziemlich große Brüste und einen schlanken sportlichen Körper mit knackigem Hintern.

Diesen Freitag musste ich in Sport, so wie eigentlich immer wenn ich sie sehe krampfhaft versuchen meine riesige Latte zu verbergen. Ich war die ganze Doppelstunde so sehr damit beschäftigt sie anzustarren und mich zu verstecken, dass ich glatt vergessen hatte ihr meine Entschuldigung für die Fehlstunde letzte Woche zu zeigen. Also ging ich nachdem ich mich umgezogen hatte und alle Anderen schon weg waren zum Lehrerraum und wollte gerade klopfen, da hörte ich ein Geräusch aus dem Raum.

Ich hielt kurz inne und lauschte. Tatsächlich, es war das leise Stöhnen einer Frau. Ich lugte durch das Schlüssel Loch und was ich sah lies meinen Schwanz augenblicklich anschwellen. Meine Lehrerin lag auf einem Stuhl, die Hose herunter gelassen und das Top hoch gezogen. Ihre rechte Hand lag zwischen ihren gespreizten Beinen, die linke spielte mit ihrer Brust. Ihr Kopf lag im Nacken, ihre Augen waren geschlossen und der offene Mund stieß leises stöhnen aus. Ich rieb langsam mit meiner Hand über die Beule in meiner Hose. Es war ein unglaublicher Druck und er begann schon zu schmerzen, da konnte ich nicht mehr an mich halten und musste ihn raus holen. Er stand sofort wie eine Eins und ich begann ihn hart zu rubbeln. Doch während ich dies tat konnte ich nicht mehr richtig in das Zimmer gucken. Ich wusste das es falsch war, ich wusste, dass ich das nicht tun sollte, doch der Drang war einfach zu groß.

Ganz vorsichtig öffnete ich die Tür. Ich schaffte es sie langsam, cm für cm zu öffnen ohne ein Geräusch zu machen. Leise machte ich einen Schritt in den Raum, sie schien mich noch nicht zu bemerken. Vorsichtig begann ich wieder an meinem Schwanz zu reiben. Mein Blick wanderte über ihren makellosen Körper, langsam die wunderschönen Beine hinauf, zu ihrer Hand, welche schnell an ihrer glatt rasierten Fotze reibt, weiter den Wunderschönen Bauch entlang. Ich entdeckte überrascht ein Piercing an ihrem Bauchnabel. Ich stehe total auf so was und wurde noch geiler. Dann fingen ihre großen, perfekten Brüste meinen Blick. Von der schnellen Bewegung und getrieben von der linken Hand, wackelten sie geil herum. Als ich dann in ihr erregtes Gesicht sah, fiel mir auf, dass sie Kopfhörer an hatte. Ich folgte dem Kabel und sah ihr Handy auf dem Tisch. Darauf lief ein ziemlich harter Porno, dass sie auf so etwas stand, hätte ich nie gedacht. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich zog mein Handy aus der Tasche und aktivierte die Kamera und begann meine Lehrerin beim Masturbieren zu filmen. Ich schlich etwas um sie herum, um sie auch vollständig von vorne drauf zu bekommen. Dann hielt ich es etwas näher an ihre nasse Fotze, wanderte hinauf zu den Brüsten und zum Schluss richtete ich sie auf ihr geiles Gesicht. Ich ging so nah ran, dass man meinen Schwanz im Bild sehen konnte, er war schon kurz vor dem platzen. Ich richtete ihn genau auf ihre Augen, damit sie mich nicht sieht, nachdem ich abgespritzt habe. Ich begann härter zu wichsen, halte meinen Daumen auf dem Stopp-Knopf bereit. Dann spritze ich ihr die volle Ladung ins Gesicht. Schnell beende ich das Video und renne aus dem Raum, greif mir meine Tasche und stopfe im laufen meinen Schwanz wieder in die Hose. Ohne einen Blick zurück zu werfen, laufe ich die 10 Minuten Strecke bis zu mir nach Hause durch.

Offiziell wohne ich bei meinem Vater, da dieser jedoch meistens auf Geschäftsreise ist, bin ich quasi immer allein zu Hause, so wie auch jetzt. Ich werfe mein Zeug in eine Ecke und hole mein Schwanz und Handy wieder heraus. Obwohl ich gerade erst gekommen bin, habe ich schon wieder eine Latte. Ich starte das Video und wichse dazu, es ist echt geil geworden. Ich habe fast 3 Minuten gefilmt und man kann alles von ihr sehen.

Ich mache mir viele Gedanken dazu, wie es jetzt weiter gehen soll. Nach vielen Fantasien und 7 weiteren Orgasmen komme ich am Samstag Mittag zu dem Schluss, dass mir die Idee meine Lehrerin zu erpressen am besten gefällt. Ich würde gerne mehr von ihr sehen und etwas mit ihr spielen, wer weiß vielleicht bekomme ich sie sogar dazu meinen Schwanz zu lutschen oder mit mir zu schlafen.

Also suche ich mir auf der Schulhomepage ihre Email Adresse raus und mache mir schnell eine neue Fantasie-Adresse. Dann schreibe ich ihr: "Na du geile Sau. Ich hoffe du hast dich über mein Geschenk gestern gefreut. Ich habe gesehen, du magst versaute Videos, dann sag mir doch mal wie du das hier findest." In den Anhang lade ich das Video von meinem Handy hoch. Aufgeregt warte ich auf eine Antwort, es dauert fast 3 Stunden bis ich eine erhalte: "Oh mein Gott, wer bist du und was soll das? Bitte lösche das wieder, wenn es Jemand sieht bin ich am Ende." Ich schreibe sofort zurück: "Ganz ruhig, Niemand wird das sehen, solange du machst, was ich dir sage. Zu erst will ich das du mir deine Handy-Nummer schickst." Kurze Zeit später bekomme ich eine Mail mit ihrer Nummer. Ich hole mein Handy heraus und schreibe ihr. "So und jetzt will ich ein Bild von dir, wo man dein Gesicht und deine nackten Brüste sieht, damit ich weiß, dass du wirklich alles machst, was ich sage." "Was?!? Du bist ja wohl nicht mehr ganz dicht. Sag mir sofort wer du bist!" kommt zurück. Ich überlege kurz und schreibe dann: "Ich glaube ich zeig das Video zu erst meinen Freunden, die werden sich freuen." Es dauert einige Minuten, doch dann schickt sie mir doch ein Bild. Man sieht sie mit blanken Brüsten und wütendem Gesicht. Ihre linke Hand zeigt den Mittelfinger in die Kamera. Dazu der Text: "Das wirst du mir büßen du perverses Arschloch!" "Na also geht doch" antworte ich und beginne dann zu dem Bild zu wichsen. Sonntag Abend schreibe ich ihr dann wieder: "Ich möchte, dass du ab morgen ohne Unterwäsche in die Schule kommst und auch ein Kleid oder Rock will ich an dir sehen. Aber es darf nicht bis über die Knie gehen." Es kommt keine Antwort, aber ich denke sie wird es machen und voller Vorfreude kann ich diese Nacht auch kaum schlafen.

Es war sehr warm, als ich am Montag in die Schule ging. Frau Rothe entdeckte ich erst in der zweiten Pause, kurz bevor unser Mathe Unterricht los ging. Sie trug ein kurzes weißes Sommerkleidchen mit blauen Tupfern darauf. Ich eilte von hinten zu ihr und umschlang sie mit meinem rechten Arm. Schnell zog ich sie um eine Ecke und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du irgendwelche faxen machst oder dich umdrehst, sieht die ganze Schule das Video!" "Was willst du von mir?" zischt sie zurück. "Ich will mich nur vergewissern, ob du meine Anweisungen auch vollständig befolgst." flüstere ich ihr zu, während ich ihren Körper enger an meinen Presse. Mit leichten Hüftbewegungen drücke ich meine Latte an ihren Arsch und greife dann mit der rechten Hand an ihre Brüste. Sie füllen meine Hand vollständig aus und sie fühlen sich wunderbar weich und warm an. Ich presse sie etwas zusammen und spiele mit ihnen, dann streife ich ihren rechten Spagetti-träger zur Seite und greife ihr ins Kleid. Es ist das erste mal, dass ich die Brüste einer Frau anfasse und ich kann gar nicht genug bekommen. Ich knete ihre Brüste ordentlich durch und merke wie ihre Nippel härter werden. Ich greife mir einen und beginne daran zu ziehen und ihn etwas zu zwirbeln, da gibt sie ein leises Stöhnen von sich. "Na, gefällt dir das?" flüstere ich. "Bist du jetzt endlich fertig?" fragt sie energisch und versucht sich los zu reißen. "Halt, nicht so schnell." sage ich und ziehe sie wieder zu mir. "Ich muss doch auch überprüfen, ob du auch unten nichts drunter hast." Dann schiebe ich meine Hand schnell unter ihr Kleid in ihren Schritt und ich reibe langsam über ihren Kitzler. Tatsächlich trägt sie nichts außer ihrem Kleid. Ich kann deutlich spüren, dass sie schon etwas feucht ist. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht spreche ich: "So ein braves Mädchen und offensichtlich gefällt es dir ja doch." Dann stecke ich langsam meinen Mittelfinger in ihre Fotze und bewege ihn langsam rein und raus, während ich weiter spreche. "Ich will, dass du gleich im Unterrichtet dein Handy stumm stellst und regelmäßig drauf guckst, um meine Anweisungen zu lesen. Du hast dann 5 Minuten Zeit um sie auszuführen, oder ich schicke das Video weiter, hast du mich verstanden?" Sie nickt nur kurz. Ich stoße sie leicht von mir weg und gebe ihr einen Klaps auf den Arsch. "Braves Mädchen und jetzt los."

Dann ging ich zum Klassenraum und wartete mit den Anderen, bis Frau Rothe aus dem Lehrerzimmer zu uns kam. Nach etwa 10 Minuten Unterrichtet holte ich mein Handy heraus und schrieb ihr. "Es ist so schön windig draußen, wie wäre es, wenn sie das Fenster öffnen und ihn herein lassen. Wenn er ihr Kleid hoch wehen sollte, dürfen sie es jedoch nicht unten halten." Dann blickte ich wieder nach vorne. Kurze Zeit später ging sie zum Pult und griff auffällig unauffällig hinter ihre Tasche, sie musste die Nachricht jetzt gelesen haben. Sie blickte kurz durch die Klasse, dann ging sie zum Fenster und öffnete es. Sofort spielte der Wind um ihr Kleidchen und hob es manchmal gefährlich an. Ich konnte beobachten, wie ein Schüler in der ersten Reihe einen Stift fallen ließ und sich gerade dann bückte, als das Kleid sich etwas anhob. Es ging ein tuscheln durch die ersten Reihen und in der restlichen Stunde fielen auffällig viele Stifte auf den Boden. Da kam mir wieder eine Idee und ich schrieb sofort eine Nachricht. Dann blickte ich gespannt nach vorne und wartete auf die Ausführung. Frau Rothe ging zum Pult, las und ging wieder zur Tafel um weiter zu schreiben. Dann ließ sie die Kreide fallen. Es wurde peinlich still in der Klasse und alle starrten auf unsere Lehrerin. Sie stand mit dem Rücken zu uns, machte einen Schritt nach hinten und beugte sich dann langsam nach unten. Der Wind hob das Kleid an und alle konnten ihren nackten Arsch sehen. Es war einfach ein geiler Anblick. Die strammen Beine spannten den knackigen Arsch und man konnte problemlos ihr Arschloch sehen, sogar ein Hauch von Möse war zu erahnen. Schnell richtete sie sich auf und zog das Kleid nach unten. Mit rotem Kopf stand sie vor einem Haufen tuschelnder Jugendlichen. "W-wenn i-ihr versprecht nicht darüber zu reden könnt ihr jetzt gehen und es gibt keine Hausaufgaben." stammelte sie und setzte sich auf ihren Stuhl.

Die ganze Klasse sprang jubelnd auf und stürmte aus dem Klassenzimmer. Frau Rothe saß vorne und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ich wartete bis alle weg waren und ging dann nach vorne. "Ist alles in Ordnung bei ihnen?" fragte ich tröstend. Sie guckte hoch zu mir und schüttelte den Kopf nur leicht. "Sie haben morgen nach der 7. eine Frei oder? Ich hab dann auch Frei, wenn sie wollen können wir dann ja etwas reden." sagte ich und strich ihr aufmunternd über den Rücken. Sie schien kurz zu überlegen und stimmte schlussendlich zu. Ich freute mich schon, jedoch werden wir wohl nicht zum reden kommen. Dazu wird ihr Mund viel zu sehr mit meinem Schwanz und stöhnen beschäftigt sein. "Gut, wollen wir uns dann hier im Raum treffen?" sagte ich und verließ den Raum, nachdem sie nickte. Kaum war die Tür geschlossen holte ich mein Handy heraus. "Na das war doch mal geil. Ich bin stolz auf sie. Morgen können sie wieder das gleiche anziehen, außerdem will ich das sie sich für morgen gründlich waschen und auch ihr Arschloch sollte sauber sein."

In der Stadt kaufte ich Gleit-Gel und Handschellen aus dem Sex-Shop, dazu auch noch Viagra, einen Anal-Plug, einen Gag-Ball und einen ferngesteuerten Vibrator-Dildo. Ich wichste auch nicht mehr, damit ich möglichst viel Saft für morgen hatte.

Mein nächster Schultag ging in Gedanken an meine Lehrerin schnell vorbei. Nach der 7. ging ich dann zu meinem Mathe-Raum, ich traf meine Lehrerin schon auf der Treppe nach oben. Sie trug tatsächlich wieder das gleiche Kleid. Ich grüßte sie freundlich und ging mit ihr hoch. Da sie ihre Tasche in der Hand hatte bot ich ihr an den Raum auf zu schließen, dann hielt ich ihr die Tür auf und schloss hinter uns wieder ab. Sie legte gerade ihre Sachen auf das Pult, da zog ich die Handschellen aus meiner Tasche, welche ich bereits griffbereit darin verstaut hatte. Sie stand noch mit dem Rücken zu mir. Mit einer einfachen Handbewegung schnallte ich ihre rechte Hand fest, während ich zeitgleich nach der linken griff. Sie wusste noch gar nicht wie ihr geschieht, da waren ihre Arme schon auf ihrem Rücken zusammen geschnallt. Und als sie gerade schreien wollte drückte ich ihr meine Hand auf den Mund. "Bleiben sie ganz ruhig, oder ich schicke das Video an die Schulleitung." Sie versuchte sich vergeblich zu wehren, gab es jedoch schnell auf. Dann drehte ich sie um und nahm meine Hand von ihrem Mund. "Du warst das? Und ich dachte, du wolltest mir helfen." keifte sie mich an. "Oh, ich will ihnen helfen. Ich habe gesehen, wie sie versuchten ihren unbefriedigten Bedürfnissen nach zu kommen, also habe ich beschlossen ihnen damit zu helfen." grinste ich und bevor sie antworten konnte, ergriff ich ihren Hinterkopf und drückte unsere Lippen aufeinander. Meine andere Hand wanderte zielstrebig zu ihrem Arsch und knetete ihn hart durch. Sie begann zu zappeln und versuchte ihren Kopf weg zu drehen, ich blieb jedoch an ihr hängen und gab nicht auf, bis sie schließlich doch still hielt. Ich ließ auch die zweite Hand zu ihrem Arsch rutschen. Ich küsste sie immer weiter und drückte sie mit dem Rücken gegen die Tafel, doch sie erwiderte meine Küsse nicht. Also ließ ich kurz ab: "Och kommen sie schon, es wird ihnen gefallen." dann machte ich weiter, ohne das sie etwas tat.

Ich hob meine Hände zu ihren Brüsten und spielte an ihnen weiter. Nach kurzer Zeit schob ich ihre Träger zur Seite und ließ das Kleid so weit es ging nach unten fallen, jedoch blieb es an den Handschellen hängen. Dann ergriff ich ihre Nippel und begann daran zu ziehen und sie zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Das war ihre Schwachstelle! Sie begann sich etwas zu bewegen und erwiderte nach einiger Zeit auch meinen Kuss. Bei der ersten Gelegenheit schob ich ihr meine Zunge in den Rachen. Wir küssten uns lange und innig, bis ich meine Hände nach unten schob und meine Hose öffnete. Dann ließ ich von ihrem Mund ab:

"Sehen sie, ich wusste doch ihnen gefällt das." Dann legte ich meine Hand auf ihren Kopf und schob sie nach unten. Ihre warmen Lippen legten sich um meine Eichel und zogen sich bis zur spitze zusammen. Dann schob sie ihren warmen, weichen Mund komplett über meine Eichel. Ihre Zungenspitze berührte dabei die Spitze meines Schwanzes. Dann zog sie sich mit etwas mehr Druck auf den Lippen wieder zurück. Es war mein erster Blowjob und es fühlte sich fantastisch an, wie sie an meinem Schwanz lutschte. Ich musste mich an der Tafel abstützen, um nicht einzuknicken und stöhnte bereits tief. Sie drückte sich einige cm tiefer auf meinen Schwanz und kreiste nun mit der Zunge um meine ganze Eichel herum. Auf dem Rückweg ging sie jetzt nur noch bis zum Anfang der Eichel, welche sie ununterbrochen mit der Zungenspitze umspielte. Sie schob sich immer tiefer, bis mein 18 cm Schwanz fast vollständig in ihr verschwand, lediglich 2-3 cm blieben unberührt. Bei dieser unglaublich geilen Bearbeitung verfiel ich in ein unkontrolliertes Stöhnen und nach etwa 5-6 Minuten konnte ich mich nicht mehr zurück halten, es tat einfach zu gut. Ich konnte grade noch ein: "Ich komme!" stöhnen.

Sie reagierte schnell und zog sich bis zur Eichel zurück, welche sie nun langsam Auf und Ab saugte. Das war wohl der größte Orgasmus, den ich je hatte. Sicherlich ein dutzend Schüsse feuerte ich in ihren Mund und zu meinem erstaunen schluckte meine Lehrerin sie alle. Doch sie nahm ihn nicht sofort wieder aus dem Mund sondern fuhr noch einige Male über meine Eichel und drückte sich zum Abschluss noch zweimal tief auf mich. Dann entließ sie mich aus ihrem unglaublich geilem Mund. "Das war dein erster Blowjob oder?" grinste sie mich an. Ich nickte nur etwas verlegen. "Aber ich hoffe du bist nicht jetzt schon fertig, du hast mir schließlich Befriedigung versprochen." "Keine Sorge, ich hab da ein paar Pillen mit genommen." sprach ich und ging zu meiner Tasche. "Hast du auch an Kondome gedacht?" hackte sie nach. "Nein, ich hatte keine Lust auf die Dinger, ich will dich direkt spüren." "Das geht nicht, du wirst mich schwängern!" sprach sie hastig, während ich mir eine Viagra einwarf. "Keine Sorge, du wirst nicht schwanger, dass verspreche ich dir. Und jetzt sei still und leg dich vornüber auf einen der Tische." befahl ich ihr.

Sie tat es, zwar etwas zögerlich, aber sie tat es. Ich ging zu ihr und machte ihre linke Hand los, um sie unterm Tisch wieder aneinander zu schnallen. Dabei zog ich ihr das Kleid auch vollständig aus und legte ihr stattdessen den Gag-Ball an. Hinter ihr ging ich in die Knie und griff ihr an den geilen Arsch. Er war stramm und fühlte sich weich an, aber nicht wie fett. Ich knetete ihn etwas und schlug dann mehrmals kraftvoll auf beide Arschbacken. Sie stöhnte dabei in den Ball, es könnten auch Schreie gewesen sein, aber mir gefiel die Vorstellung, dass sie auf Schmerzen steht besser. Ich stand auf und fuhr während dessen mit meinen Händen über ihre Hüften zu ihren Brüsten. "Sie haben einen unglaublich heißen Körper Frau Rothe. Wussten sie, dass ich schon seit ich sie kenne davon Träume mit ihnen machen zu können, was ich will. Oder sie wenigstens mal anzufassen." Dann ließ ich von ihr ab und schlug noch 2 mal auf ihren Arsch, welcher jetzt leicht rötlich war. Ich griff mir die Tube Gleit-Gel und schmierte mir zuerst den wieder harten Schwanz großzügig ein und massierte dann mit dem Mittelfinger etwas davon um und in ihr Arschloch. Als ich das tat, begann sie panisch zu zappeln und versuchte nach hinten zu gucken. Doch ich lachte nur und setzte meinen Schwanz an ihr Arschloch an.

"Sie stehen doch auf so harte Dinge oder nicht? Und sie werden garantiert nicht schwanger." lachte ich. Sie schrie in den Gag-Ball und ich packte sie an den Hüften um mich kraftvoll in sie zustoßen. Ich war mit einem Mal zu etwa 2/3 in ihr verschwunden. Es war das geilste, was ich jemals gespürt habe. Ihr heißer Arsch zog sich eng um meinen Schwanz zusammen. Es schien, als würde er mich weiter einsaugen, also drückte ich mich noch etwas tiefer. Meine Lehrerin stieß dabei einen lang gezogenen lauten Schrei aus. Ich beugte mich über sie, griff mit meinem rechten Arm um ihren Hals und drehte mit meiner linken Hand ihr Gesicht zu mir. "Hey, bist du wohl leise, oder willst du das uns Jemand erwischt?" Sie wurde leise und ich konnte Tränen in ihren Augen erkennen. Dann ließ ich sie wieder los und begann mit tiefen langsamen Stößen meinen ersten Fick zu genießen. Meine Lehrerin jaulte bei jedem Stoß auf und ich bildete mir einfach ein sie würde Stöhnen. Mit der Zeit wurde sie immer leiser und nach etwa 15 Minuten gleichmäßigem Stoße hörte sie ganz auf zu jammern.

"Na also, ich wusste doch es ist gar nicht so schlimm." äußerte ich mich dazu und begann schneller und härter zu stoßen. Jedes mal, wenn ich mich so tief in ihr versenke klatschen unsere Körper aufeinander, dazu kommt noch mein Stöhnen und nach kurzer Zeit beginnt auch sie wieder an Geräusche von sich zu geben. Dieses mal muss es wirklich Stöhnen sein. Ich lege mich auf sie und nehme ihre Nippel zwischen meine Finger. Ich kneife kräftig zu und beginne dann sie zu drehen. Dabei gehe ich mit dem Gesicht nah an ihr Ohr und presse zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor: "Sie sind so eine geile versaute Schlampe. Sie stehen wohl darauf, dass sie von ihrem eigenen Schüler hart in ihr geiles Arschloch gefickt werden was?" Dabei Stoße ich meinen Schwanz bei jedem Wort so hart und tief wie ich kann in sie. Auf jeden Stoß folgte in Stöhnen von ihr, danach richte ich mich wieder auf und ficke sie lang sam, während ich den Gag-Ball entferne. Sie stöhnt sofort unkontrolliert los. Ich nehme ihre Haare zu zwei Zöpfen zusammen und benutze diese als Fick-Zügel, während ich sie wieder hart durchnehme.

"Oh ja... ah fick mich hart du geile Sau. Nimm mich... ja tief in mein geiles Arschloch ah, ramme ihn richtig tief und schön hart in meinen Arsch rein. Ah es tut so gut. Bitte fick mich härter." stöhnt sie laut aus und wie sie es wünscht bombardiere ich ihren Arsch förmlich mit Stößen. "Ah ja schneller, schneller...ah ich komme ja...schneller!" Während ich immer schneller werde, zuckt ihr Loch immer wieder eng zusammen. So weit, bis es sich ganz verkrampft und sich immer nur kurz entspannt, nur um meinen Schwanz wieder eng zusammen zu drücken. Es fühlt sich extrem geil an, wie fest und eng sie mich in ihr einklemmt. Ich beginne als sie sich wieder langsam lockert mich im Takt von entspannen und verkrampfen immer aus ihr raus und ihn sie rein zu drücken. Ich spürte, wie sich der Orgasmus auch in mir auf baute, doch ich wollte nicht in ihren Arsch spritzen, zumindest dieses Mal nicht. Also zog ich mich aus ihr heraus und kniete mich vor sie, mein Gesicht vergrub ich zwischen ihren Beinen und lecke ihr durch Möse und Arschloch, solange bis ich es schaffte blind ihre Handschellen unterm Tisch zu lösen. Nach einigem fummeln schaffte ich es auch und richtete mich wieder auf und versenkte meinen langsam kalt werdenden Schwanz bis zum Anschlag in ihrem schönen warmen Arsch. Dann drehte ich sie auf den Rücken, ohne mich heraus zu ziehen. Es war zwar etwas umständlicher, doch es fühlte sich einfach geil an, wie sie sich um meinen Schwanz drehte. Ich lehnte mich über sie und ergriff ihren geilen vollen Brüste und drückte kräftig an ihnen rum, sie griff sich in den Schritt und begann ihre Möse zu reiben. Dann küssten wir uns lange und innig mit viel Zunge.

Ich trennte mich von ihren weichen Lippen und ging um sie herum, sodass ich nun hinter ihrem Kopf stand. Sie ließ ihn über die Tischkante hängen, sodass ich meinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag tief in ihren Rachen schieben konnte. Dabei konnte ich von außen sehen, wie er sich in ihre Kehle drängt. Ich verharrte tief in ihrem Hals und kniff feste ihre Nippel zwischen meinen Fingern zusammen und drehte sie um etwa 180 Grad. Dann bewegte ich mich zunächst langsam in ihrem Mund. Langsam ziehe ich ihn bis auf die Eichel heraus, welche sie dann mit der Zunge kurz umspielt. Dann drücke ich mich wieder behutsam bis zum Anschlag in ihren Rachen. Wenn ich zwischen durch an ihren verdrehten Nippel ziehe beißt sie auch leicht zu, jedoch ohne mir wirklich Schmerzen zu zufügen.

Als ich spüre, wie sich der Orgasmus wieder langsam in mir aufbaut werde ich schneller, ich steigere es so sehr, dass ich ihren Rachen regelrecht ficke. Dabei ziehe ich ihre Nippel immer weiter zu mir. Sie beginnt zu husten und legt nun ihre Hände auf meine Oberschenkel. Sie versucht mich von ihr weg zu drücken, doch anstatt nach zu lassen werde ich noch schneller und härter. Sie krallt sich schmerzhaft in meine Beine, doch auch das bremst mich nicht. Als sie damit beginnt zu strampeln und mich in die Seite zu schlagen presse ich sie mit ihren Brüsten fest auf den Tisch. Dabei rammle ich ihr Gesicht weiter wie ein wildes Karnickel, doch kurz bevor ich komme lasse ich sie los.

Sie rollt sich hustend vom Tisch und landet auf allen Vieren auf dem Boden. Während sie hustend nach Luft ringt gehe ich wichsend zu ihr, packe ihre Haare und ziehe sie daran auf die Knie. Dann richte ich meinen Schwanz auf sie und verteile eine riesige Ladung auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Dann stopfe ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund und ramme einige Male zu.

"Ah das war geil, wir sollten es bald nochmal machen, finden sie nicht auch?" grinse ich zufrieden vor mich hin, während ich meinen Schwanz einpacke. "Härter als erwartet." keuchte sie nur zurück. Ohne mich weiter um sie zu kümmern packe ich meine Sachen und gehe erschöpft nach Hause.