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                Seit einiger Zeit, seit ca 3 Monaten, war in unserem Sexleben 
                ziemliche Flaute. Mein Mann hatte keine große Lust mit mir zu 
                schlafen. Wenn er sich nur etwa einmal in der Woche, dann meist 
                am Sonntag, von mir "verführen" ließ, merkte ich, es war nur ein 
                Pflichtprogramm. Er war schnell fertig und bemühte sich kaum um 
                mich. Er sagte, er sei einfach zu müde. Das glaubte ich ihm 
                nicht.  
                 
                Er ist ein liebevoller Vater und verbringt viel Zeit mit der 
                Kleinen. Auch mir gegenüber war und ist er sehr aufmerksam, 
                küsst mich bei allen möglichen Gelegenheiten und ist zärtlich. 
                Nur Sex bekam ich nicht. Ich glaube, er sah nur noch die Mutter 
                seiner Tochter in mir. Zügelloser Sex und wilde Leidenschaft 
                passt nicht zu einer liebevollen Mutter und Hausfrau. Nun ja, 
                ich lief auch nicht mehr ständig aufreizend umher. Ich trug kaum 
                noch kurze Röcke und High-Heels. Ich machte mir Gedanken und 
                grübelte, wie ich ihn wieder aus der Reserve locken konnte.  
                 
                Vor vier Wochen nun, hatte mein Mann für seine Kanzlei, zu 
                Werbezwecken und als Dank und Anerkennung für Kollegen und 
                Klienten ein Maskenfest veranstaltet. Er hatte alles sorgfältig 
                geplant und viele Firmenchefs und andere betuchte und wichtige 
                Leute eingeladen. Die Veranstaltung fand in einem guten Hotel 
                statt. Auf Anmeldung hatte er für die weit hergereisten Gäste 
                gleich Zimmer gebucht.  
                 
                In der Zeit der Planung, an der ich mich beteiligt hatte, kam 
                mir eine Idee. Ich erklärte meinem Mann, dass ich leider nicht 
                am Fest teilnehmen könnte. Unsere Babysitterin Anja könnte 
                nicht, sie wäre krank, schwindelte ich.  
                 
                Als mein Mann sich liebevoll verabschiedete und noch mal 
                bedauerte, dass ich nicht mitkommen könnte, wünschte ich ihm 
                einen schönen Abend, er solle sich nur gut amüsieren.  
                 
                Kaum war er aus dem Haus, rief ich die Babysitterin an und holte 
                meine gepackte Tasche aus dem Schrank. Ich fuhr gleich mit dem 
                Taxi, mit dem Anja gekommen war, zum Hotel. Angemeldet war ich 
                unter dem Namen Pauline Demand, eine französische Anwältin, die 
                gerade hier am Gericht für eine Studie reinschnupperte. Den 
                Zimmerschlüssel hatte ich mir schon am Nachmittag geholt. Ich 
                hatte das Zimmer Nummer 7. Meine Freundin arbeitet beim Gericht 
                als Empfangsdame und hatte es arrangiert, dass ich auf die 
                Gästeliste kam.  
                 
                Ich achtete darauf, nicht gesehen zu werden und eilte auf mein 
                Zimmer. Dort verwandelte ich mich in Pauline.  
                 
                Ich hatte mir eine rotgelockte Perücke und grüne Kontaktlinsen 
                besorgt. Ebenfalls hatte ich mir neue rote Spitzendessous, einen 
                Hauch von BH mit passendem String und rote halterlose Nylons 
                gekauft. Das Abendkleid, welches ich mir ausgesucht hatte, war 
                aus rotem Satin. Es war tief dekolletiert und hatte einen 
                verboten hohen Schlitz, bis hoch zur Leiste. So blitzte bei 
                jedem Schritt der Spitzenabschluss der Strümpfe hervor. In 
                gleicher Farbe waren die High-Heels und die langen 
                Satinhandschuhe, die ich dazu trug. Meine Maske hatte die Form 
                eines Schmetterlings und verdeckte die ganze Nase. Ich tuschte 
                mir kräftig die Wimpern und trug knallroten Lippenstift auf.  
                 
                Mein Outfit war atemberaubend, wie ich mit Stolz feststellte. So 
                würde mich niemand erkennen.  
                 
                Als ich den Festsaal betrat, verstummten die Gespräche. Mein 
                Mann kam auf mich zu und begrüßte mich mit leuchtenden Augen. Er 
                stellte sich vor und gab mir einen Handkuss. Mit französischem 
                Akzent nannte ich ihm meinen Namen und dankte ihm für die 
                Einladung. Ich erklärte, wie froh ich war, mal nicht nur allein 
                in meinem kleinen Zimmer zu sitzen, welches ich für meine 
                Aufenthaltszeit hier gemietet hatte. Ich würde ja niemanden 
                kennen und viel Langeweile haben nach meiner Arbeit.  
                 
                "Ich habe schon die Zimmer angesehen, vielen Dank dafür! Es ist 
                ganz verzaubert, oder wie sagt man in Deutsch?" kokettierte ich 
                mit Akzent. Für die französische Aussprache hatte ich lange 
                geübt.  
                 
                Er stellte mich vielen Gästen vor. Die Herren verschlangen mich 
                förmlich mit ihren Blicken und deren Frauen ließen ihre Männer 
                nicht mehr aus den Augen.  
                 
                "Höflich" wie mein Mann war, kümmerte er sich aufmerksam um 
                mich, seinen einzigen Solo-Gast. Er forderte mich immer wieder 
                zum Tanzen auf und ich schmiegte mich aufreizend eng an ihn. 
                Ungeniert flirtete ich mit ihm, lachte über seine Witze und tat 
                trotzdem total unschuldig. Zwischendurch tranken wir an der 
                Hotelbar Sekt.  
                 
                Er wurde immer nervöser, wenn wir ein ruhiges Plätzchen gefunden 
                hatten und ich ihn anhimmelte. Das brauchte ich nicht mal zu 
                spielen! An dem Abend war in seinen Augen wieder das gefährliche 
                Glitzern, wie am Anfang unserer Beziehung und ich begehrte ihn 
                fast schmerzhaft.  
                 
                Als wir zu ziemlich später Stunde noch mal tanzten und die Band 
                die letzten drei Lieder ankündigte und dann noch einen 
                Abschiedstrunk zum Abschluss anbot, ging ich aufs Ganze. Ich 
                drückte mein Becken in seinen Schritt und rieb mich an ihm. 
                Seine Erregung war deutlich zu spüren!  
                 
                "Du gefällst mir, ich wiill dich haben! Geh schon mal vor auf 
                meine Zimmer, ist Nummer Sieben!" flüsterte ich ihm ins Ohr und 
                steckte ihm den Schlüssel, eingewickelt in einem Zettel, in die 
                Jackentasche. Auf dem Zettel war mein knallroter Kussmund und 
                die Anweisung: Im Zimmer sind zwei Kerzen, zünde sie an und 
                lösche das Licht. Dann öffne den Champagner und schenke die 
                Gläser ein. Danach ziehe dich aus und leg dich aufs Bett!  
                 
                Ich holte mir an der Bar noch den Abschiedstrunk und mein Gatte 
                verabschiedete sich von den wenigen Gästen, die noch da waren. 
                Ich gab ihm 15 Minuten "Vorsprung" um ihn ein bischen auf die 
                Folter zu spannen.  
                 
                Als ich das Zimmer betrat, war alles so, wie ich es verlangt 
                hatte. Der Kerzenschein hüllte den Raum in ein romantisches 
                schummeriges Licht.  
                 
                Ich nahm mein Glas und prostete ihm zu: "Schön dass du gekommen 
                bist!".  
                 
                Nun zog ich mich langsam aus, ließ das Kleid auf den Boden 
                gleiten.  
                 
                " Noch eines vorweg: Wir können alles miteinander machen, aber 
                meine Maske behalte ich auf! Ich will ein Geheimnis bleiben!" 
                bestimmte ich.  
                 
                Ich nahm einen Schluck Champagner in den Mund und kniete mich 
                zwischen seine Beine. Sein edles Stück stand aufrecht und stolz 
                in die Höhe. Vorsichtig stülpte ich meine Lippen über seine 
                glänzende Eichel. Der Champagner prickelte noch und er stöhnte 
                laut auf. Ich sog den Champus auf und schluckte ihn hinunter, 
                dabei schob ich seinen harten Schwanz tief in meinen Hals. Es 
                war dabei etwas aus meinen Mundwinkeln heraus gelaufen und lief 
                über seine Hoden. Ich leckte es erst kreisend ab und nahm dann 
                die dicken Eier nacheinander ganz in den Mund. Dabei knetete ich 
                seinen geilen Hintern.  
                 
                Sein Stöhnen wurde immer heftiger! Ich widmete mich wieder 
                seinem Fickrohr. Aus der Spitze quollen die ersten Lusttropfen. 
                Genüßlich leckte ich sie ab. "Köstlich!" flötete ich immer noch 
                "französisch", "Du hast so einen stattlichen Schwanz!".  
                 
                Ich ging total in meiner Rolle auf. Seine Geilheit hatte schon 
                lange auf mich übergegriffen. Nun hielt mich nichts mehr und ich 
                bließ seinen Speer tief und fest! ...Sein Sperma kam in mehreren 
                Schüben und flutete meinen Hals. Ich schluckte alles!  
                 
                Seine Lust, sein zuckender und pulsierender Hammer in meinem 
                Mund ließen meine Fotze auslaufen!  
                 
                Jetzt kam er unter mir raus und begann mich zu streicheln. Erst 
                streichelte er zärtlich meine Brüste durch den Spitzen-BH, dann 
                wurde er immer forscher, bis er meinen BH öffnete und ihn 
                auszog. Er küßte meinen Busen, leckte und saugte an meinen 
                harten Nippeln.  
                 
                Mir wurde schon ganz schwindelig vor Lust! So wild und erregt 
                war er lange nicht mehr bei mir gewesen. Auch fand ich mich als 
                geheimnisvolle "Französin" sehr erregend.  
                 
                Ich zog mir selbst den String aus, legte mich nun neben ihn auf 
                den Rücken und spreizte meine Beine.  
                 
                "Jetzt bist du dran, Cherie. Leck mir meine Muschi!" hauchte 
                ich.  
                 
                Sofort war sein Mund küssend auf dem Weg zu meinem Paradies. 
                Schon in der Leistengegend angekommen, durchfuhren mich heftige 
                Stromstöße. Ich schob ihm erwartungsvoll mein Becken entgegen. 
                Er küßte und liebkoste meine Schamlippen und die Klit. Meine 
                Vagina zog sich zusammen und verlangte nach Ausfüllung. Er 
                saugte und knabberte an meiner Perle und ich kam so heftig, dass 
                ich dabei laut aufschrie.  
                 
                Eigentlich hatte er sein Spiel nicht mal richtig begonnen. Doch 
                ich war so ausgehungert nach seiner Begierde und Wollust, dass 
                ich sofort abgesprizt hatte.  
                 
                Er fing an seine Zunge in meine tropfende Pflaume zu schieben, 
                leckte und schlürfte ihren Saft.  
                 
                Jetzt drehte er zärtlich mein sexy "Fahrgestell" zu sich rum, so 
                dass ich auf dem Bauch lag. Augenblicklich fing mein "Ehemann" 
                an, mit seiner rauen Zunge meinen Anus zu lecken!  
                 
                Ich schrie vor Erregung wie am Spieß und biss in das Kissen 
                (schon um nicht die gesamte "Nachbarschaft" zu alarmieren!).  
                 
                Während ich zuckend unter ihm abspritzte, versuchte mein Lover 
                mir mit seiner rechten Hand meine Maske herunter zu schieben.
                 
                 
                Ich war sofort wieder hellwach und vermeldete folgende Ansage: 
                "Cherie! Noch einmal so eine Aktion und du fliegst "achtkantig" 
                aus meinem Bett!"  
                 
                Mein Stecher konzentrierte sich daraufhin wieder auf das 
                Wesentliche und leckte mich weiter rektal.  
                 
                Als ich noch unschlüssig war, ob ich mich mit Präser ficken oder 
                ohne Präser von meinem Ficker besamen lassen wollte, schob er 
                mir hinterrücks seinen Hammer in meinen Anus!  
                 
                Plötzlich fühlte ich mich hemmungslos ausgeliefert!  
                 
                Wer fickt eigentlich wen!  
                 
                Ich meinen "Ehemann" oder mein "Ehemann" seinen "One Night 
                Stand"!  
                 
                Wieder versuchte mein Gatte (dieses Mal mit der linken Hand) 
                meine Maske zu rauben.  
                 
                Meine Antwort war folgende: Ich ergriff mit meiner rechten Hand 
                seinen kompletten "Beutel" und drückte nur kurz zu!  
                 
                "Aua!" war seine Antwort, "Entschuldige Cherie. Ich werde jetzt 
                ganz brav sein!"  
                 
                "O.K.! Cherie!" antwortete ich, "Dann mach jetzt endlich deinen 
                Job und spritze mir deine heiße Ficksahne endlich hin "wohin du 
                willst"!"  
                 
                Plötzlich schwoll sein Fickrohr wieder an!  
                 
                Jetzt glaubte ich nicht, was ich hörte: "Du Dreckstück! Du Hure! 
                Du Flittchen! Ich werde dich jetzt mit meinem harten Schwanz 
                erziehen und dich "richtig" rektal durchficken!"  
                 
                Mindestens 10 Minuten lang "ballerte" mir mein Stecher seinen 
                Hartmann in mein Hinterteil. So wie noch nie vorher.  
                 
                Für eine Weile erkannte ich meinen Mann nicht wieder. Wieso, 
                fragte ich mich, tobte er sich nicht auch zuhause so in mir aus!
                 
                 
                Eine riesige Spermaflut ergoss sich in meinen Enddarm!  
                 
                "So!" hörte ich mich sagen, "Und jetzt raus hier! Nimm deine 
                Sachen und verschwinde aus meinen Augen! Cherie hin, Cherie her! 
                Ich will dich nie wieder sehen!"... 
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