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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Aus eigener Kraft

 

In den letzten Jahren habe ich mich mit Ratenkrediten ziemlich hoch verschuldet und weiß ich nicht mehr wie es finanziell weiter gehen soll. Mein Name ist Lena, Anfang zwanzig und recht hübsch. Eine Freundin hat mir von einer Schuldenberatung erzählt wo ich jetzt heute einen Termin habe.

Ich mache mich zurecht und ziehe mir ein paar sehr vorteilhafte Sachen an, Minirock, meine Beine können sich wirklich sehen lassen, ein enges T-Shirt ohne BH, den trage ich ohnehin nur selten, da mein Busen sehr fest ist und schön steht und ein paar weiße High Heel. Auf einen String habe ich verzichtet, da es so schön warm draußen ist und ich die herrliche Sommerluft zwischen den Beinen genießen möchte.

Geeignete Kosmetik bringt mein hübsches Gesicht wundervoll zur Geltung. Mein langes, braunes, leicht gewelltes Haar wirkt wie ein Bilderrahmen für dieses Kunstwerk. Oh ja, ich gefalle mir! So mache ich mich auf den Weg zur Schuldner Beratung. Ein Mann Anfang 30 empfängt mich, er ist sehr nett und bietet mir einen Kaffee an.

Wir reden etwa 45 Minuten über meine bescheidene Situation, er erstellt mit mir einen Kostenplan mit allen Einkünften und Ausgaben. Er gibt mir wertvolle Tipps und auch die Adresse einer renommierten Firma, nur wenige hundert Meter von meiner Wohnung entfernt. Er erklärt mir, dass er schon einige Damen dort vorgeschlagen hat, von denen sogar einige eingestellt wurden. Ich schöpfe zum ersten Mal seit Monaten wieder Hoffnung.

Ich bin ein Mensch, der seinen Verpflichtungen immer nachkommt. Deshalb kommt für mich auch eine Privat Insolvenz nicht in Frage. Aus eigener Kraft will ich aus dem Schlamassel herauskommen.

Mein Schuldner Berater merkt, dass ich von der Idee begeistert bin. Soll ich Ihnen dort einen Termin besorgen? fragt er. Ich strahle vor Freude über das ganze Gesicht, Ja nur zu gerne! Gesagt, getan, er telefoniert kurz und teilt mir mit, dass ich in einer halben Stunde zum Vorstellungsgespräch erwartet werde. Danach mache ich mich gleich auf den Weg, zum Umziehen ist zu wenig Zeit, deshalb steuere ich gleich die Adresse, die mir mein Berater gegeben hat an.

Am Empfang sitzt eine bildschöne junge Frau von vielleicht Mitte zwanzig. Ich sage ihr, dass ich einen Termin hätte bei Herrn Thoma und Frau Geiger hätte. Ich bin Josefine Prengel, wir haben Sie schon erwartet, die Herrschaften kommen gleich, ich bringe Sie schon mal in den Konferenzraum, sagt sie mit ihrer angenehmen Stimme. Sie geht voraus und ich sehe sie in einem fast durchsichtigen Minirock, High Heels und ein enges, ebenfalls transparentes Top. Wahnsinn, mein Outfit passt zu dieser Firma. Sie trägt auch kein Höschen, denke ich noch, als sie mich fragt, ob ich etwas trinken möchte. Ja gerne, ein Glas Wasser bitte, sage ich, nun doch etwas nervös.

Sie bewegt sich so elegant, sie ist wirklich ein echter Blickfang. Als sie mir das Glas hinstellt, legt sie Ihre Hand um meine Hüfte, zieht mich etwas zu sich heran. Ihr Duft ist betörend. Du hast keinen Grund aufgeregt zu sein, die beiden sind sehr nett und es wird bestimmt klappen, sagt sie sehr leise und schon fast zärtlich. Dabei streichelt sie mich und lächelt mich an. Mir wird ganz anders, wenn sie mich jetzt geküsst hätte, hätte ich ihren Kuss leidenschaftlich erwidert. Komisch, ich stehe doch sonst nicht auf Mädchen, aber sie ist so anders.

Nachdem ich Platz genommen habe verlässt Frau Prengel mit einem Augenzwinkern den Raum und wirft mir beim Hinausgehen einen Kuss zu. Ich bin verwirrt! Lena, ich bin übrigens Josefine, sagt sie mit einem bezaubernden lächeln.

Nach einigen Minuten öffnet Josefine die Tür und führt Herrn Thoma und Frau Geiger herein. Darf ich unseren Geschäftsführer Herrn Thoma und unsere Personalchefin Frau Geiger vorstellen? Das ist Frau Lena Forster. Josefine verlässt den Raum und zeigt mir beim Hinausgehen noch einen Daumen hoch.

Herr Thoma ergreift das Wort, Ich bin Simon, und das ist Tabea, wir gehören zu einem amerikanischen Konzern und da duzt man sich ganz selbstverständlich, ist das für dich ok Lena?, fragt Simon und ich nicke nur, dieser gutaussehende Mann von vielleicht Anfang vierzig sieht umwerfend aus, ich kann meine Blicke kaum von ihm wenden. Tabea beobachtet mich sehr intensiv und stellt mit Genugtuung meine Faszination für Simon fest. Sie lächelt nun Simon an was dieser sogleich erwidert. Auch er spürt seine Wirkung auf mich.

Simon eröffnete das Gespräch, stellte die Firma vor und die Einbindung in den Konzern. Dazu hatte er eine Präsentation vorbereitet und stand vorn an der Leinwand. Ich hatte Mühe seinen Worten zu folgen, da ich mehr auf ihn konzentriert war als auf seine Worte.

Er sprach von dem sozialen Engagement des Konzerns und, dass das Wohl der Mitarbeiter besondere Bedeutung habe. Es gibt nahezu keine Personal Fluktuation und viele soziale Angebote. Dazu gehören Yoga Kurse während der Arbeitszeit, flexible Arbeitszeiten, Kindergarten im Hause, eine Kantine, ein Wellness Programm und, und, und.

Ich war begeistert, nun war ich an der Reihe und schilderte meinen Lebenslauf, Abitur, Lehre als Bürokauffrau, das ich meinen Lebensunterhalt derzeit mit Kellnern verdiente, bis hin zu meiner persönlichen Situation, sowohl privat als auch finanziell.

Da wurde Tabea hellhörig und fragte nach der Schuldensituation. Simon sagte, dass man dafür eine Lösung finden werde. Nach kurzer Zeit, in der noch einige Details geklärt wurden, waren wir uns so weit einig. Tabea verließ den Raum um einen Vertag vorzubereiten. Wir plauderten derweil etwas und es dauerte nicht lange bis Tabea mit einer Mappe in der Hand zurückkam.

Sie gab mir den Vertrag zum Lesen, nun setzten sich beide rechts und links von mir. Ich nahm einen Stift und folgte den Zeilen, die ich gerade las. Bei dem Gehalt stockte ich, fast doppelt so viel wie ich derzeit hatte. Keine Probezeit und vereinbarte Gehalts Steigerungen für die nächsten fünf Jahre, ich war sprachlos.

Tabea legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, ganz oben nahe meiner Muschi und weit auf der Innenseite meiner Schenkel. Mein Herzschlag raste, ich ließ sie gewähren. Simon sprach nun zu mir und ich war ihm zugewandt. Er legte mir eine Zusatz Vereinbarung vor, in der die Übernahme meiner Schulden geregelt war. Die Tilgung wird vom Gehalt abgezogen und eine Vertrags Bindung von fünf Jahren war darin vereinbart.

Nun legte auch Simon seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich schmolz dahin, sah ihm in die Augen und zitterte. Nun was sagst du dazu Lena? Ich nickte nur wortlos, das nahm Tabea um Anlass ihre Hand zu meiner Muschi zu schieben und diese zu streicheln. Ich ließ es geschehen und spürte, dass ich mittlerweile total nass war.

Nun schob Simon seine Hand an meine Muschi und Tabea streichelte meinen Busen, der sich heftig unter meiner Atmung auf und ab bewegte. Wir sind hier sehr freizügig und unsere Angestellten tragen Dienstuniform, die jeweils von Tabea festgelegt wird. Daran hat sich jeder zu halten. Tabea legte nun ein kleines Päckchen auf den Tisch. Simon sagte, probiere es bitte gleich an. Ohne zu zögern nahm ich das Paket und öffnete es. Ich stand auf und ging vor zur Leinwand. Dort zog ich mein T-Shirt und meinen Mini aus und präsentierte mich den beiden in meiner ganzen Schönheit. Beide genossen den Anblick. Nun zog ich den Dienstmini an, er war extrem transparent und zeigte mehr als er verbarg. Nun das Top, bauchfrei und genau so transparent, ich war praktisch nackt, aber es gefiel mir mich den beiden so zu präsentieren. Nun noch die weißen High Heels, die ebenso zur Uniform gehörten, ich war überwältigt von meinem Outfit.

Der Mini war so kurz, dass man bei der kleinsten Bewegung die Schamlippen zwischen den Schenkeln sehen konnte. Ich drehte mich und bewegte mich vor den beiden. Simon stand nun auf und zeigte mir ein Stehpult. Hier kannst du noch einmal alles durchlesen und dann unterzeichnen.

Ich stand an dem Pult, und las nochmals alles durch, Simon stand eng hinter mir und legte seine Hände auf meine Hüften, ich genoss es. Nun drückte er scheinen Schoss an meinen Po und ich registrierte eine riesige Beule in seiner Hose. Er drückte immer fester und ich schmolz dahin. Als er seine Hose öffnete sprang sein Penis hervor und zwar direkt zwischen meine Beine an den Eingang zu meinem Paradies.

So nass wie ich war, konnte Simon mit Leichtigkeit in mich eindringen. Fast gleichzeitig spürte ich eine zärtliche Zunge an meiner Klitoris, das war Tabea, sie hatte sich zwischen meine Beine gehockt und begann mich auszutrinken, da meine Säfte nur so flossen.

Simon war mittlerweile ganz in mir und begann mich zu ficken, zusammen mit der Zunge von Tabea kam ich sofort zu meinem ersten Orgasmus. Die beiden sind traumhaft, Simon hielt mich, dabei knetet er meine Titten, während mich Tabea, die nun aufgestanden war, innig küsste. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf.

Bevor es weiter ging unterschrieb ich beide Verträge und Tabea verließ kurz den Raum. Ich stand mit Simon nun vorne an der Leinwand, hell erleuchtet und Simon hielt mich weiterhin fest. Plötzlich kamen alle Mitarbeiterinnen herein und Tabea sagte fast triumphierend, das ist unsere Neue, Lena, begrüßt sie, wie ihr es gelernt habt.

Eine nach der anderen gab mir nun einen intensiven Zungenkuss und streichelte dabei meine Muschi. Es dauerte jeweils einige Minuten, während dieser Zeit wurde meine Muschi ausgiebig gefingert. Die Mädchen wussten wie man eine Muschi verwöhnt, ich wurde mehrmals zu Orgasmus gebracht, immer wenn eine ihre Finger tief in mir hatte und mich abfickte.

Hätten mich die Mädchen nicht festgehalten, hätten meine Knie längst versagt. Nun kam zum Abschluss Tabea an die Reihe und nahm sich meinen Körper, ich gab mich ihr hin und wurde gleich mit zwei Orgasmen belohnt.

Nun gab es einen Mittagsimbiss und alle saßen an dem großen Tisch, Simon in der Mitte umringt von seinem Harem. Tabea wich nicht von meiner Seite, immerzu streichelte sie mich am ganzen Körper. Alle waren total ausgelassen, wir lachten viel und alberten herum. Nach dem Essen sagte Simon, nun werden wir auslosen, bei wem du dich zuerst revanchieren darfst. Das los fiel auf Josefine, das Mädchen vom Empfang.

Josefine kam sogleich zu mir und umarmte mich, dann drückte sie mir einen langen intensiven Kuss auf meine Lippen. Toll, dass ich die erste sein darf, lachte sie. Josefine zog mich am Handgelenk in einen anderen Raum. Dieser war sehr stilvoll eingerichtet. Sie ging auf eine Art Schaukel zu, setzte sich darauf und legte ihre Füße in zwei Schlaufen, die offenbar dafür vorgesehen waren. Dann betätigte sie eine Fernbedienung und die Schaukel wurde nach oben gezogen. Auf Höhe meines Mundes kam ihre Muschi zum Stehen. Ich atmete tief und schnell, WOW entglitt es mir, ich küsste ihre Schamlippen zärtlich, was Josefine wiederum mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Ich küsste und leckte sie, wodurch ihr stöhnen immer mehr zunahm. Josefines Spalte öffnete sich immer weiter unter meinen Liebkosungen. Ihre Säfte flossen nunmehr ungezügelt aus Josefine heraus und ich konnte, nein musste ihren Nektar aufsaugen. Ich wurde wieder geil und meine Muschi begann zu tropfen. Ich hatte nicht bemerkt, dass auch Simon den Raum betreten hatte, er stand plötzlich hinter mir und griffe mit festem aber zartem Griff von hinten zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Schenkel bereitwillig und ersehnte seinen Schwanz. Er streichelte mit der flachen Hand meinen Schamhügel, der vor Freude sogleich einen kräftigen Schwall absonderte. Ich stöhnte laut und sagte, bitte nimm mich. Simon führte seinen Schwanz in meine nasse, tropfende Fotze. Dabei drückte er vorn auf meinen Schamhügel, damit ich meine Position zwischen Lenas Schenkeln nicht aufgeben musste. Ich stieß meine Zunge soweit ich konnte in diese feste, junge, glatt rasierte Fotze, während es Josefine immer wieder kam. Simon stieß mich wie ein junger Gott, seine Eier klatschten dabei an meine Fotze und es kam mir heftiger als zuvor an diesem Tag.

Ich fühlte mich wie im Paradies. Simon musste sich nun um Kunden kümmern und ich begleitete Josefine zum Empfang. Josefine bedankte sich mit einem zärtlichen Zungenkuss und zwinkerte mir zu, du sollst bitte zu Tabea kommen und lachte vielsagend.

Tabea war in Ihrem Büro und studierte Akten als ich hereinkam. Nun wie gefällte es dir bei uns, fragte sie mit einem mehrdeutigen lächeln. Ich war total begeistert und das merkte sie auch. Komm mal zu mir bat Tabea mich und ich kam nah an ihren Büro Stuhl. Tabea legte ihre Hand um meine Hüfte und streichelte über meinen Po, dann immer tiefer, bald war sie zwischen meine Schenkeln angelangt und streichelt meine mittlerweile etwas geschwollene Muschi. Oh Kleines, du tropfst ja vor Freude sagt Tabea und stimulierte dabei meinen Kitzler.

Lena, du hast einige unserer Gewohnheiten nun kennengelernt, aber einiges möchte ich dir noch erklären. Dies ist mein Harem, dabei zwickte sie meine Knospe, was mich zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Ich habe zu Hause regelmäßig Besuch von einer oder mehreren Mitarbeiterinnen, falls du verstehst was ich meine. Ich bin lesbisch und stille meine Lust an meinen Mitarbeiterinnen. Hin und wieder dürft Ihr Manager oder ausgewählte Kunden verwöhnen, das gibt natürlich einen extra Bonus.

Simon sucht sich regelmäßig ein Mädchen aus, er vögelt aber fast immer nur im Büro, ich dagegen lieber zu Hause bei mir. Die Dienstkleidung wird jeden Morgen an eurem Schrank bereitgelegt, je nach Anlass und Temperatur. Es kommt auch vor, das ich euch nur in High Heels arbeiten lasse, meistens dann wenn meine Tage vorbei sind und ich extrem heiß bin, dann vernasche ich meist drei oder vier von euch während des Tages und abends auch nochmal. Simon lässt mir da völlig freie Hand, dafür hat er immer die schönsten Mädchen um sich herum. Während Tabea mir das erzählt schaut sie mir tief in die Augen und spielt andauernd in meiner überlaufenden Fotze, jetzt kneift sie mir wieder leicht meine Klitoris und lässt mich abermals zum Orgasmus kommen. Meine Knie versagen und sie zieht mich auf ihren Schoss. Ihre Hände greifen nach meinen Titten und kneten sie fest aber liebevoll.

Nun wusste ich, dass ich im Paradies bin und gab Tabea einen langen Zungenkuss, während sie meine Titten knetete. Diese Frau strahlte eine natürliche Dominanz aus, der ich mich allzu gerne hingab.

Als ich ein letztes Mal in Tabeas Büro gekommen bin stehe ich unsicher mit wackligen Knien auf schaue Tabea tief in die Augen und flüstere ihr ein schüchternes 'ich liebe Dich' ins Ohr. Tabea gibt mir einen Klaps auf den Po und antwortet vielsagend lächelnd, ich weiß mein Liebes.

 

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