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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Das Pärchen am Fluss

 

Ich bin an einem sonnigen warmen Frühherbst-Tag mit dem Fahrrad unterwegs an einen Fluss in meiner Nähe. Schnell finde ich mein kleines, etwas verborgenes Ziel. Es ist eine stille Ecke, in der ich normalerweise allein und unbeobachtet sein kann und heute ist sowieso nicht viel los. Die Ferienzeit ist vorbei. Ich suche diese versteckte Stelle immer auf, um nackt zu baden und mich nackt zu sonnen. Etwas verschwitzt komme ich an. Mein Fahrrad schließe ich an einen Baum. Als ich hinab steige zur kleinen Bucht, sehe ich, dass ich heute nicht alleine bin. Ein Pärchen liegt dort auf einer großen Decke. Ich bin überrascht. Doch die beiden sind auch nackt, so dass ich mich mit gutem Gefühl ebenfalls ganz ausziehen kann.

Die beiden schauen auf, als sie mich kommen hören. Ich glaube, sie haben hier auch nicht mit jemandem gerechnet. "Hallo", begrüße ich sie. Sie grüßen beide freundlich zurück. Ich rolle meine Badematte aus und fange an, mich auszuziehen. Mein Körper kann sich sehen lassen. Das weiß ich. Es ist unschwer zu erkennen, dass ich gerne Sport treibe. Auf meinen Sixpack bin ich sehr stolz. Er ist nicht zu übersehen, als ich mein Shirt abstreife. Aber auch die nahtlose Bräune auf meinem 1,85 m großen Körper macht sich gut. "Bilde ich mir ein, dass die beiden mich beim Ausziehen beobachten?" Ich genieße die Blicke jedoch und lasse langsam meine Shorts nach unten gleiten. Einen Slip habe ich gar nicht erst drunter gezogen. Ich spüre, dass sogar der Mann nach mir sieht. Ich bin überrascht. Irgendwie fühle ich mich geschmeichelt. Auch wenn ich noch nie etwas mit einem Mann hatte, habe ich heimlich schon öfter darüber nachgedacht, wie es wohl wäre.

Ich überlege, gleich ins Wasser zu gehen. "Hallo, ihr beiden, wart in denn schon im Wasser? Wie ist es denn?", erkundige ich mich. "Kalt. Sehr kalt", lacht die blonde junge Frau augenzwinkernd. "Ach was!", tut ihr Freund die Aussage gleich ab. Dann lachen sie beide. "Habt ihr Lust, mit zu gehen?". Sie schauen sich an. "Ja, warum eigentlich nicht?". Elegant drücken sich beide aus der Bauchlage nach oben. Seine Oberarme sind sehr muskulös. Doch er hat einen leichten Bauch. Es passt zu ihm. Er ist braun gebrannt und hat ein strahlendes Lächeln. Auch sie ist nicht perfekt, doch ihre Figur wirkt verlockend. Sie ist fraulich, die Brüste groß und leicht gesetzt. Sie hat einen kräftigen, aber festen Hintern. Irgendwie ist sie echt heiß. Eine Frau, die man anfassen möchte. Ich überlege, dass es Zeit für eine Abkühlung wird, bevor man mir zwischen den Beinen meine Gedanken ablesen kann.

"Ich bin übrigens Maria", höre ich sie sagen. "Ich bin Fabian", schließt sich ihr Freund gleich an. Ich lache den beiden zu: "Und ich bin Georg". Gemeinsam laufen wir zum Wasser. Schon meine Fußspitzen sagen mir, dass es mich etwas Überwindung kosten wird, ins Wasser zu gehen. Als ich mich zu den beiden umdrehen möchte, rennen sie an mir vorbei ins Wasser. Es spritzt. "Hilfe, wie macht ihr das? Das Wasser ist doch so kalt". "Deshalb musst du schnell rein", ruft Fabian. Nun wollte ich ja auch nicht, wie ein Weichei dastehen. Ich gehe ein paar Schritte zurück und renne los. Ja, es ist kalt - aber auch herrlich erfrischend. Ich springe noch einige Zeit auf der Stelle, um warm zu werden. Die beiden anderen hatten sich schnell an die Temperatur gewöhnt und lachen. Gemeinsam schwimmen wir eine schöne Strecke, bis wir wieder zu unserem geheimen Eckchen kommen. Wir bleiben noch einen Moment im Wasser stehen. Maria schmiegt sich an Fabian und umschlingt ihn mit ihren Beinen. Mit einem leicht sehnsüchtigen Blick kommentiert ihr Liebster die Situation. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll. Sie wären jetzt sicher gerne ein bisschen alleine. Fabian und Maria schauen sich tief in die Augen. Man kann sofort lesen, was in ihren Köpfen vor sich geht. Maria reibt sich leicht an Fabian. Sie bewegt sich im Wasser, das uns bis zur Taille geht, immer wieder sanft auf und ab. Fabian küsst sie auf den Mund. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll und überlege, raus zu gehen. "Entschuldige, Georg", höre ich Fabian, der meine Verlegenheit scheinbar gemerkt hat, "manchmal sind wir hier ganz alleine und nutzen den Moment für uns". Er zwinkert mir zu. "Ach", tue ich ganz ungerührt, "stört euch nicht an mir" und gehe langsam aus dem Wasser. Auf der Decke angekommen, lege ich mich auf den Rücken und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Maria und Fabian sind sich sehr nah. Sie küssen sich liebevoll. Man spürt eine Unruhe zwischen ihnen. Fabian drückt ihren Po fest an sich, man kann es erkennen. Die Situation ist erotisch. Blut steigt in meinen Penis. Er hat sich schon etwas aufgerichtet. Was mache ich jetzt nur?

Plötzlich lösen sich die beiden auch noch und kommen aus dem Wasser. Ob sie mein leicht erigiertes Glied registrieren? Fabian gab sich gar keine Mühe, sein eigenes steifes Glied zu verstecken. Er ist sehr erregt, das konnte man deutlich sehen. Sein Penis war nicht groß - aber auch nicht klein. Mittelmaß, würde ich sagen. "Wir wollten dir das jetzt nicht antun, dass du uns beim Sex zuschauen musst", lacht er. Mein Blick streifte gerade Marias gebräunte Brüste. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser. Oder war es ihre Lust? Ich lache mit ihnen und überspiele meine Verlegenheit mit einem Spruch: "ihr hättet mich ja dazu einladen können". Oh je, das hatte ich jetzt nicht wirklich gesagt? Da höre ich Maria schon rufen: "das habe ich Fabian auch vorgeschlagen". Jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie ich reagieren soll. Da höre ich Fabian fragen: "stehst du eigentlich auch auf Männer?". Ich will es nicht so abtun, ich habe ja nichts gegen Schwule, und reagiere ganz gelassen: "Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen". Ich spüre, wie ich mich mit meinen Antworten immer mehr verfing. Die Röte in meinem Gesicht kann ich nicht leugnen. Es wird Zeit, mich auf den Bauch zu rollen und so zu tun, als ob das Thema damit erledigt sei. Doch ich habe mich getäuscht. Ich höre die beiden kuscheln und sehe aus dem Augenwinkel, dass sie ihre Decke zu mir ziehen.

Was gibt das, fragte ich mich. Ein Klick, dann spüre ich Sonnenöl auf meinem Rücken. Es sind Marias zärtliche Hände, die mich einreiben. "Das ist aber nett von dir", erkenne ich ihre Bemühung verlegen an. Zärtlich gleiten ihre Hände über meinen Rücken. Hinunter zu meiner Taille und mein breites Kreuz wieder hoch. Das tut so gut, dass ich völlig vergesse, dass Fabian ebenfalls dabei sitzt. "Das macht sie gut, was?", höre ich Fabian fragen. "Ja, das tut sie. Ich hoffe, es ist überhaupt akzeptabel für dich?". "Ja, ja, mach dir keine Gedanken. Wir haben großes Vertrauen zueinander", antwortet er mir.

Plötzlich setzt sich Maria auf meinen Hintern. Nackt! Ihre Hände gleiten meinen Rücken auf und ab. Dabei rutscht sie mit ihren Händen immer mehr zu meinem Po. Maria wusste gleich Bescheid. Ich genieße es. Sie rutscht tiefer, um besser an meinen Hintern zu kommen. Zärtlich streichelt sie immer wieder darüber. Langsam schwillt mein Glied an. "Du hast einen guten Body. Gehst du ins Studio?", höre ich Fabian fragen, während er über meine muskulösen Oberarme streicht "Ja, ich mache ein bisschen Fitness, fahre aber auch viel Rad und gehe laufen." In meinem Kopf fährt es Karussell. Maria lässt Sonnenöl zwischen meine Po-Ritze fließen.

Ist das nicht plötzlich Fabians Hand, die auch über meinen Hintern streicht? Mein Herz schlägt wild. Zärtlich gleiten seine Finger über meinen Hintern. Ich tue so, als ob ich ihn nicht zuordnen konnte. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen. Und doch war es ein schönes Gefühl. Immer weiter schieben sich seine Finger durch meine Ritze. Ich lasse ihn einfach gewähren. Maria fordert mich mit sanftem Druck auf, mich auf den Rücken zu drehen. Ich war unsicher. Mein steifes Glied ist mir peinlich. Und doch drehe ich mich langsam um. "Vertrau uns", haucht mir Maria ins Ohr und beugt sich über mich, um ihre Lippen auf meine zu legen. Verwirrt erwidere ich ihren Kuss. Er ist zärtlich. Sie schmeckt gut. Es ist ein schönes Gefühl. Nebenbei streicht sie mir zärtlich über einen Oberkörper. Plötzlich vernehme ich Fabians Hände an meinen Beinen, sie schieben sich an meinen Oberschenkeln hoch. Immer weiter gleiten seine Hände zwischen meine Beine. Sanft drückt er dabei meine Schenkel auseinander und lässt seine Finger meine Eier streicheln. Leicht knetet er sie und lässt dann seine Hand zu meinem steifen Glied wandern. "Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann", stottere ich hervor. Fabian lächelt mich an: "Mach dir keine Gedanken. Lass es einfach auf dich zukommen und genieße es". Verwirrt von Marias Küssen und Fabians Händen lasse ich alles gewähren. Ich kann sowieso nicht anders, als mich hingeben. Ich bin so unendlich geil.

Fabians Hand ist geschickt. Er reibt sanft mein Glied und schiebt gekonnt meine Vorhaut auf und ab. Oh mein Gott, was geschieht hier, frage ich mich. Marias weiche Lippen öffnen sich und ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund. Gekonnt lässt sie ihre Zunge kreisen, während sich Fabians Hand weiter auf meinem Glied auf und ab bewegt. Immer mehr nimmt der Druck seiner Hand zu. Meine Erregung wächst. Ich greife nach Marias Gesicht. Ich will sie anfassen. Oder will ich mich vielleicht auch nur an etwas festhalten? Meine Hände streicheln ihre Wangen, ihren Hals, sanft greife ich von unten ihren Kopf und ihre Haare und ziehe sie zu mir. Mein Becken reckt sich Fabian entgegen, der mich immer fester wichst. "Echt jetzt, ihr macht mich verrückt", stöhne ich erregt.

Plötzlich spüre ich, wie Fabians andere Hand meinen Hintern zu streicheln beginnt. Ein Finger schiebt sich sanft durch meine Furche. Mag ich das, frage ich mich. Doch irgendwie ist es schön und meine plötzliche Anspannung lässt nach. Da spüre ich, wie Fabians Finger langsam über meinen After gleitet. Das Sonnenöl tut ihr übriges, als er mit leichtem Druck und doch ganz sanft in mich gleitet. Langsam bewegt er sich in mir. Ich weiß gar nicht, was ich hier mache. Ich kenne die Menschen ja nicht mal. Und doch lasse ich mich darauf ein. Wahrscheinlich sehe ich sie nie wieder. Das gibt mir gerade ein gutes Gefühl und macht mir Mut, mich auf diesen Wahnsinn einzulassen. Warum sollte ich dieses Erlebnis auch nicht mitnehmen? Und es ist ein tolles Gefühl. Ich genieße diesen Finger in meinem Hintern, wo er meine Prostata massiert. Ich kannte das Gefühl nicht, doch es ist Wahnsinn. Ich kann es gar nicht glauben. Und Fabians andere Hand, wie sie meine Vorhaut gekonnt auf und ab bewegt. Da löst sich Maria von mir und bewegt sich zu meiner Mitte. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie zunächst Fabian küsst. Ganz liebevoll. Es ist scheinbar alles gut für die beiden. Dann senkt sie ihren Kopf. Noch während Fabian meinen Penis befriedigt, legen sich ihre Lippen auf meine Eichel. Ihr Mund öffnet sich und vorsichtig saugt sie an meiner Spitze. Sie umfasst mein Glied, während Ihre Zunge meine Eichel umrundet und ihr Mund immer wieder genüsslich an mir saugt. Dabei stößt Fabian mich immer wieder von hinten. In einer meiner Hände liegt Marias Brust. Voll und weich. Ich massiere sie sanft, während sie über mir kniet. Meine Erregung wächst ins Unermessliche. Während Maria mein steifes Glied bearbeitet, dreht sie ihr Hinterteil fast unauffällig in meine Richtung. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hand streichelt ihren festen und prallen Arsch. Leicht knete ich ihn. Dann traue ich mich, ihre Innenschenkel zu streicheln und vorsichtig zu ihrer Muschi zu gleiten. Ihre Beine öffnen sich vor Verlangen immer weiter. Mit meinem Zeigefinger fahre ich durch ihre Spalte. Sie ist nass und geil. Ich merke es gleich. Ihr Atem wird lauter und ich höre ihr Verlangen. Mein Finger kann gut durch ihre Muschi gleiten, weil sie so nass ist. Langsam führe ich meinen Finger in ihre Grotte und höre, wie Maria nach Luft schnappt. Eine Gänsehaut überkommt sie. Immer wieder lasse ich meinen Finger vor und zurück rutschen. Marias Stöhnen wird lauter. Während mein Finger Maria sanft stößt, gleitet mein Daumen immer wieder über ihren Kitzler. Es gefällt ihr, ich spüre, wie sich ihr Becken bewegt. Als ich meinen zweiten Finger hinzunehme, wird sie immer lauter. "Stoß mich", raunt sie. Und meine beiden Finger stoßen sie immer wieder in ihre nasse Fotze. Ich werde schneller und höre, wie Marias Atem zunimmt, bis sie plötzlich leicht aufschreit und sich mir fest entgegen drückt, immer und immer wieder. Sie stöhnt und zuckt am ganzen Körper. Es macht mich so an, sie so geil zu sehen. Ich drücke ihr mein Becken entgegen. Ihren Kopf drücke ich sanft auf mein Glied. Ihr Saugen wird immer stärker, wobei auch Fabians Stöße immer schneller werden. Ich habe das Gefühl, verrückt zu werden. Das Gefühl des Verbotenen, die Drecksau in mir, alles lässt mich immer geiler werden. Fabians Finger jagt mich in einen Rausch. Ich stöhne immer lauter und bin kurz vor dem Explodieren. Ich stöhne "ich komme gleich. Ihr macht mich verrückt". Da spüre ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Mein Glied zuckt und kann sich gar nicht beruhigen. Ich habe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Unterleib explodiert. Ich stöhne so laut, wie ich es nicht von mir kenne.

Während ich noch erschöpft auf meiner Matte liege, sehe ich, wie Fabian hinter Maria kniet und sie zärtlich umfasst. Langsam streicheln seine Hände über ihre Brüste. Seine Lippen küssen zärtlich ihren Hals. "Ich liebe dich", höre ich Maria raunen, "bitte nimm mich". Sanft drückt er Maria nach vorne. Er nimmt sein steifes Glied in die Hand und haut damit leicht auf Marias Po. Dann drückt er das Ding von hinten in ihre Muschi. Als er in sie eindringt, sehe ich, wie Marias Hände sich in den Sand krallen und sie aufstöhnt: "Ja, gib ihn mir, schiebe ihn tief in mich rein, ich will dich spüren", höre ich sie sagen. Immer wieder schiebt Fabian sich nach vorne. Es macht mich an, wie sie sich im Takt bewegen. Ich beobachte ihr Treiben für einige Minuten. Fabian stößt immer fester zu. Ich kann hören, wie Fabian an ihren Arsch klatscht. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich spüre, wie schon wieder Blut meinen in meinen Prügel schießt. "Ja, stoße mich", raunt Maria, "schneller!", fleht sie ihn an. Fabian gibt immer mehr Gas, bis Maria laut aufstöhnt und schon wieder am ganzen Körper zuckt. Ihr Orgasmus bringt sie vollkommen außer Kontrolle.

Ich höre, dass auch Fabian immer lauter atmet. "Fabian?", frage ich dazwischen, "darf ich noch mal dazu kommen?" "Darf ich dich mal von hinten vögeln?", fragt er zurück. Ich schlucke. Und doch will ich es gerne probieren und bewege mich zu den beiden. "Also, das mit dem Finger hat mir schon gut gefallen. Aber ein bisschen Bammel habe ich schon", antworte ich ihm. "Mach dir keine Gedanken, Georg, ich bin ganz vorsichtig. Und wie ich die Sache sehe, bist du auch schon wieder leicht erregt...", grinst er mich an und greift mir in den Schritt. Ich fahre erregt zusammen. Auf Knien geht er um mich herum und streichelt meinen Körper von hinten. Er drückt mich sanft nach vorne und greift mir von hinten in den Schritt. Seine Hand umfasst meine Eier, bevor er mein Glied in die Hand nimmt und es ein wenig wichst. Mir entfährt ein Stöhnen. Dann höre ich das Klicken der Flasche mit Sonnenöl, bis ich spüre, wie das Öl durch meine Ritze fließt. Mit seinem Glied rutscht er zwischen meinen Po-Backen auf und ab und verteilt das Öl überall. Er zieht meine Arschbacken leicht auseinander, um meine Rosette zu freizulegen, über die er nun auch seinen Finger gleiten lässt. Ganz langsam gleitet er hinein. Ein Schauer durchfährt mich. Vorsichtig bewegt er sich einige Zeit in mir. Nie hätte ich gedacht, dass es von hinten so schön sein kann. Dann zieht er seinen Finger heraus. Ich spüre, wie plötzlich sein steifes Glied an meine Rosette stößt. Er zieht meine Po-Backen weiter auseinander und schiebt seinen Penis mit leichtem Druck in mich. "Du meine Güte, wie er mich ausfüllt und mit immer wieder meine Prostata massiert. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn dabei. "Ich könnte abdrehen", sage ich zu Fabian. Unser Stöhnen wird immer lauter. "Ja, ihr zwei, ihr seht so geil aus. Komm Fabian, stoße Georg", raunt Maria neben uns. "Komm Georg, wichs ihn dir". Dann kann ich nicht mehr. Ich wichse und schüttle ihn immer fester während Fabian mich von hinten ganz ausfüllt. Auch er wird immer lauter. Dann explodieren wir. Fabians Oberkörper bäumt sich auf und ich höre ihn laut stöhnen. Er stößt noch einige Male fest zu, während ich das Sperma in den Sand spritze und dann erschöpft zusammen sacke. So etwas habe ich noch nie erlebt. Vermutlich wird es auch das einzige Mal bleiben. Aber ausgenutzt habe ich die Situation ganz sicher. Sie wird immer in meiner Erinnerung bleiben. Und meiner Freundin werde ich jetzt mal einen Strap-on Dildo schenken.

 

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