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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Der erste Versuch

 

Bernhard flegelte sich auf dem Sofa und hatte die Füße auf dem Tisch. Seine Hand hatte er unter Biancas T-Shirt geschoben, die lang neben ihm lag und ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt hatte. Er streichelte langsam kreisend ihren Bauch, was sie offensichtlich genoss. Sie lag auf der Seite und hatte die Beine angezogen. Bernhard schaute an ihr herunter und bewunderte wieder ihre Figur. Wie so oft hatte sie auch heute Abend auf ein Höschen verzichtet, was Bernhard oft zu spontanen Aktionen in Sachen >Liebesspiele< verleitete. Und genau dazu wollte Bernhard gerade übergehen, als Bianca zur Fernbedienung griff und ein anderes Programm wählte. Eine dunkelhäutige Moderatorin interviewte ein Pärchen über bevorzugte Sexpraktiken. Bianca wurde augenblicklich wacher und folgte aufmerksam dem Programm, während Bernhard eher gelangweilt ihren Bauchnabel befummelte. "Schau doch mal" sagt Bianca als die Mattscheibe das Liebesleben besagten Pärchens wiedergab und begann unruhig hin und her zu rutschen. "Die hat ihre Freundin dabei." Tatsächlich räkelte man sich zu dritt auf der Matratze. "Ja, ja," bemerkte Bernhard neidvoll," der hat es gut. Mit zwei Mäusen im Bett und sich dann verwöhnen lassen, das könnte mir auch gefallen." "Ach, ich dachte du stehst nur auf mich" warf Bianca ein, worauf Bernhard gleich einen Schwall an Treueschwüren vom Stapel ließ. "Jetzt Übertreibe mal nicht und laß mich das sehen. Er treibt es nämlich nicht mit zwei Frauen, sondern sie läßt sich mal von ihm und mal von ihr verwöhnen." "Ach so, sie ist also die Genießerin." Jetzt war auch bei Bernhard das Interesse geweckt, und er schaute dem Treiben auf der Mattscheibe aufmerksam zu. "Jetzt machen es die girls noch mit dem Dildo" kommentierte Bianca das Geschehen und dachte dabei gleich an ihre eigene >Spielzeugkiste<, in der auch sie einige nette Hilfsmittel dieser Art aufbewahrte. Sie empfand die gezeigte Szenerie als sehr anregend. Sowieso hatte sie nichts gegen Filme, in denen es zwei Frauen miteinander machten. Da Bernhard Sex unter Frauen auch gerne sah, schauten sie sich oft solche Streifen an. Gebannt schaute sie zu, wie sich die Beiden zärtlich berührten und liebkosten. Unbewusst öffnete sie leicht ihre Schenkel und lies ihre Finger dazwischen gleiten, während Bernhard immer noch mit ihrem Bauch beschäftigt war. Sie genoss das Kribbeln in ihren Schamlippen und ihre mittlerweile feucht gewordenen Finger lies sie langsam über ihren Kitzler Kreisen. Auch auf der Mattscheibe ging es nun heftiger zur Sache. Während der Mann seine Frau von >Hinten< nahm, vergrub sie ihr Gesicht zwischen den Beinen der Freundin und verwöhnte sie wohl mit der Zunge. Bianca spreizte weit ihre Beine und glitt mit zwei Fingern tief in sich hinein. Bernhard hatte seine Hand auf ihren Hintern verlagert und massierte ihre Pobacken. "He, hab ich dich so weit gebracht?" fragte Bernhard und gab Bianca einen leichten Klaps auf den Po. "Überschätze dich mal nicht mein Lieber. Da musst du schon mehr bieten als das bisschen Krabbeln am Bauch. Heute war der Fernseher schuld." "Wie," fragte Bernhard ungläubig, "haben dich die beiden girls so in Fahrt gebracht? Den Mann hat man ja kaum gesehen." "Ja," gab Bianca zu "ich fand das wirklich aufregend wie die Beiden so Geschmust haben und sich gegenseitig streichelten. Das hat mich wirklich angemacht." "Würdest du das mal probieren wollen?" Bianca sagte nichts und schaute wieder in den Fernseher. Dort war wieder die dunkelhäutige Moderatorin zu sehen, die schon die Themen für nächste Woche bekannt gab. Bianca stand auf und setzte sich bei Bernhard auf den Schoss. "Ja," sagte sie "ja, ich glaube ich würde das schon ausprobieren, wenn wir eine Gelegenheit hätten. Du müsstest mir nur Versprechen das du nicht gleich über sie her fällst. Denn teilen möchte ich dich nicht. Wenn du sie mal anfassen würdest wäre das nicht so Schlimm, aber mehr nicht." "Ach so, du willst der alleinige Genießer sein, was?" "Nein, ich weis nicht. Du hast mal gesagt, daß es dich auch anmacht wenn du zwei Frauen dabei zusiehst. In einem Film zum Beispiel." "Ja das stimmt," bestätigte Bernhard, "ich glaube wenn ich dir dabei zusehen würde wäre das schon sehr erregend für mich." Eine Weile saßen beide schweigend auf dem Sofa. "Sag mal Ernsthaft, wüßtest du denn eine, die dir zusagen würde?" brach Bernhard schließlich das Schweigen. "Ne, so auf Anhieb nicht. Ich wüßte auch nicht, wie man nach so etwas fragen soll. Ich kann ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Und von unseren Bekannten kommt sowieso keine in Frage. Es wäre mir viel zu Peinlich wenn man dann einen Korb bekommt." "Ja, natürlich nicht," bestätigte Bernhard ihre Meinung, "aber das ist ja eh alles nur Theorie." "Du, nicht ganz" widersprach sie ihm. "Bei mir im Fitness Club ist eine, mit der unterhalte ich mich oft. Wenn die sich mal meldet könnte ich ja versuchen sie auf das Thema zu bringen." "Wen meinst du denn?" fragte Bernhard neugierig. "Rachel, die mit dem rotem Cabrio." "Ach so, die kleine Blonde. Und wie kommst du darauf das die sich meldet?" harkte Bernhard neugierig nach. "Ach nur so. Wir wollten uns schon immer mal auf ein Glas Wein treffen. Ich habe ihr erzählt das du ein großer Rotweinfan bist." "Und wieso glaubst du, daß sie mitmachen würde?" bohrte Bernhard weiter. "Wir gehen zusammen duschen und albern dann gemeinsam Rum. Einmal hat sie mir sogar den Rücken geschruppt. Also Berührungsängste hat die jedenfalls nicht. Man munkelt sogar, daß sie Bi ist, aber ob das stimmt weiß ich natürlich nicht. So, und jetzt laß uns ins Bett gehen. Aber glaube nicht das ich Müde bin. " Gut, gut," sagte Bernhard und schaltete den Fernseher aus. "Willst du deine Spielzeugkiste mitnehmen?" Bianca überlegte einen Moment. "Ne, heute nicht. Ich weiß das du das gerne siehst, aber ich möchte etwas Besonderes von dir." "Und was?" fragte Bernhard und zog schon die Tür hinter sich zu. "Warte nur ab, wirst du schon sehen." Bianca lag in dieser Nacht noch lange wach. Unruhig wälzte sie sich von einer Seite auf die andere und dachte immer wieder über das Thema nach. Ob Bernhard das wirklich alles so locker sieht wie er behauptet? Eigentlich ja, dachte sie. Er ist immer ein für alles offener Typ gewesen. Und wenn er etwas sagt dann meint er das auch. Und sie selbst? Will sie selbst das wirklich versuchen? Bedenken hatte sie schon, aber sie war auch so unendlich Neugierig darauf zu erfahren wie das wohl ist einmal eine Frau zu streicheln, wie sie riecht und schmeckt wenn man Sex mit ihr hat. Wenn sie Sex unter Frauen im Fernsehen sieht hat sie das jedes mal erregt, es war ihr nur nie so richtig Bewusst geworden. Auch als Rachel ihr unter der Dusche den Rücken eingeseift hat, war das nicht Spurlos an ihr vorüber gegangen. Sie wollte es Bernhard nicht erzählen, weil es ihr ein wenig Peinlich war. Aber heute haben sie ja ganz offen über das Thema gesprochen und sie war froh, daß sie sich bei Bernhard mit solchen Themen nicht zurückhalten muss. Trotzdem war ihr ein bisschen komisch bei der Frage >Bin ich Bi<? In den darauffolgenden Wochen war nichts wesentliches geschehen. Einzig auffällig war, daß sie Rachel im Fitneßclub nicht mehr angetroffen hat. Dabei war sie immer die eifrigste. Bernhard hatte viel Arbeit in der Klinik und kam an manchen Tagen sehr späht nach Hause, so auch Heute. Es war schon kurz vor 2000 Uhr und von Bernhard keine Spur. Bianca schaltete den Fernseher ein und flegelte sich in ihren Lieblingssessel als das Telefon läutete. >Das ist er bestimmt und sagt das er immer noch nicht kommt<, dachte sie und nahm ab. "Hallo, hier ist Rachel, ich hoffe ich störe euch nicht. Eigentlich wollte ich dich nur Fragen, wann wir uns mal Treffen sollen. Passt nächste Woche Freitag?" "Ja gut," kam Bianca zu Wort, "wann denn? Abends um acht?" "OK, tschüs" hörte sie noch und schon hatte Rachel wieder aufgelegt. >Das ging ja schnell<, dachte Bianca. So quirlig hatte sie Rachel noch nicht erlebt. Kurz darauf stand Bernhard in der Tür. "Stell dir vor," überfiel sie ihn, "Rachel hat gerade angerufen. Sie will nächste Woche Freitag kommen." "Schön" sagte er nur und umfaßte ihre Taille. "Und?" Bianca schaute ihn etwas verlegen an. "Meinst du wir sollen es versuchen?" "Versuch es," sagte er, "aber der Termin ist schlecht. Ich bin bis Dienstag auf dem Seminar." "Ne, dann mach ich das nicht," platzte es aus ihr heraus, "ohne dich trau ich mich das nicht. Außerdem, vielleicht meint Rachel noch ich bin lesbisch wenn du nicht dabei bist." "Wieso? Sie kennt mich doch, jedenfalls vom sehen. Außerdem kannst du ihr ja sagen das du es nur einmal ausprobieren möchtest. Ist doch auch so. Überlege dir das in aller Ruhe, und spiele einfach mit offenen Karten." "Und du, was hast du dann davon?" zweifelte Bianca immer noch an ihrem Vorhaben. Bernhard setzte sich und resümierte mit überheblicher Mine: "Ich muss mich dann halt mit dem Zufrieden geben was du mir zu Erzählen bereit bist. Wir Männer stehen eben immer auf der Schattenseite des Lebens." "Hammel" gab Bianca nur zur Antwort und landete mit Schwung auf seinem Schoß. "Ich werde dir natürlich alles erzählen, bis in die kleinste Kleinigkeit. Wenn es überhaupt dazu kommt." Nach dem Abendessen kam Bianca wieder auf das Thema zurück. "Sag mal, wie soll ich das am Freitag denn anfangen? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was ich machen soll." "Was müsste eine Frau denn machen, wenn sie dich verführen will?" fragte Bernhard zurück. Bianca überlegte. "Eigentlich nichts anderes als wenn ein Mann es versucht. Gemütliche Atmosphäre, Komplimente, eben Flirten. Vielleicht sollte ich mich sexy anziehen." "Na also," warf Bernhard ein, "so schwer wird es schon nicht sein. Entweder sie springt darauf an oder nicht. Wenn gar nichts hilft frag sie einfach." In der Nacht kam Bianca nicht in den Schlaf. Sie lag in Bernhard Armen und dachte mit gemischten Gefühlen an Freitag. Ab und zu bereute sie das sie überhaupt damit angefangen hatte. Aber letztendlich beschloß sie Bernhards Rat zu befolgen >Einfach auf sich zukommen lassen<. Mit seinen Tips war sie bis her immer gut gefahren.

Der Freitag

Bernhard war seit zwei Tagen auf seinem Seminar und Bianca hatte sich fest vorgenommen es mit Rachel zu versuchen. Es war schon fast 1800 Uhr sie begann einige Kleinigkeiten vorzubereiten. Sie stellte Kerzen auf, machte einige Knabbereien zurecht und stellte eine Flasche Rotwein bereit. Anschließend ging sie ins Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und überlegte, was sie nun anziehen sollte. Wie immer wußte sie nicht was, und Bernhard stand zwecks Beratung nicht zur Verfügung. Sie hatte vorhin schon versucht ihn anzurufen, aber er hatte sein Handy wohl ausgeschaltet. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie ihren nackten Körper und fragte sich, ob Rachel sie wohl Attraktiv finden würde. "Bestimmt," sagte sie leise zu sich selbst, beim Rücken einseifen unter der Dusche hatte sie sich jedenfalls jede Menge Zeit gelassen. Bianca kam zu dem Entschluß, daß weniger oft mehr seien kann. Sie schlüpfte in einen knappen blauen Stringtanga, und für Drüber mußte ein Longshirt reichen, das ihr bis Hälfte Oberschenkel reichte. An den Armen war es gewagt ausgeschnitten, so daß man, wenn sie den Arm hob, ihre kleinen festen Brüste sehen konnte. Rachel war Pünktlich. Bianca ging zur Tür und machte auf. "HI," sagte Rachel knapp und drückte Bianca ein Küsschen auf die Wange, "ich habe dir ein paar Blümchen mitgebracht." Sie hielt ihr einen nett gebunden kleinen Strauß entgegen. "Ich hoffe er gefällt dir." "Oh, danke, aber wie kommst du auf Blumen?" fragte Bianca etwas verdutzt. "Ich dachte, wenn ich euch so einfach überfalle muß ich auch etwas mitbringen. Und mir ist nichts besseres eingefallen." Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Bianca schon vorher die Kerzen angezündet hatte. Sie bot Rachel den Sessel an, sie selbst stellte erst die Blumen ins Wasser und nahm dann ihr gegenüber auf dem Sofa Platz. "Du überfällst übrigens nicht uns sondern nur mich. Bernhard ist seit zwei Tagen auf einem Seminar und kommt wohl erst am Dienstag zurück." "Oh," bemerkte Rachel, "dann hast du ja sturmfreie Bude. Schon ausgenutzt?" Sie lächelte Bianca verschmitzt an und lehnte sich im Sessel zurück. "Noch nicht," antwortete Bianca, "kann ja noch kommen." Sie stand auf, griff zur Weinflasche und setzte den Korkenzieher an. "Ist von Bernhards Lieblingssorte," kommentierte Bianca und zog mit einem Ruck den Korken aus der Flasche. "So gesehen ist es gut das er nicht da ist. Wenn es um seinen Weinkeller geht hat er manchmal komische Ansichten." "Wieso," fragte Rachel, "ist er etwa ein Macho?" "Nein, nein," wehrte Bianca ab und füllte die Gläser. Sie prosteten sich zu und Rachel roch mit Kennermine an ihrem Glas, bevor sie einen Schluck trank. "Na, Geschmack hat der Junge ja." "Natürlich," bestätigte Bianca sofort, das siehst du doch an mir." Rachel blickte zu ihr auf und lächelte sie an. Sie stellte das Weinglas ab und lehnte sich zurück, wobei ihr ohnehin schon kurzes Kleid ziemlich weit nach oben rutschte. Bianca sah zwischen ihren leicht geöffneten Beinen ein weißes Höschen aufblitzen. Sie lehnte sich ebenfalls zurück und achtete darauf, daß ihr Shirt auch möglichst hoch rutschte. Um Rachel einen noch besseren Blick zwischen ihre Beine zu ermöglichen verschränkte sie sie zum Schneidersitz. Die beiden unterhielten sich eine Weile sehr angeregt über alles Mögliche, und Bianca achtete immer darauf, ob Rachel die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu schauen auch ausnutzte. Zufrieden stellte sie fest, daß ihre Augen immer wieder den Weg zu Biancas Tanga suchten. Und offensichtlich war ihr Biancas Freizügigkeit keinesfalls Unangenehm, denn auch sie öffnete, wenn auch zaghaft, ihre Beine immer ein bisschen weiter. Bianca durchlief jedes mal ein wohliger Schauer wenn ihr Blick auf Rachels Höschen fiel. "Wo wart ihr letztes Jahr eigentlich in Urlaub?" begann Rachel ein neues Thema. "Oh, in Finnland" erinnerte sich Bianca begeistert. "Das war wirklich Einmalig. Wir hatten uns ein Blockhaus für uns ganz allein gemietet, in einer Feriensiedlung mitten im Wald. Das war im November. Es lag unheimlich viel Schnee, das können wir uns hier kaum Vorstellen. Wir haben da viel unternehmen können, von Motorschlitten fahren bis Sauna konnte man da wirklich alles machen." "Habt ihr Photos gemacht?" fragte Rachel. Bianca stand auf um die Bilder zu holen. "Jede Menge" antwortete Bianca und legte die Bilder vor sich auf den Tisch. Rachel stand auf und nahm neben Bianca auf dem Sofa Platz. Interessiert bestaunte Rachel die schönen Landschaftsaufnahmen, die Bernhard in extra großem Format hat abziehen lassen. Bianca gab bereitwillig Auskunft über Motive, Landschaft und Besonderheiten. Sie verschränkte ihre Beine wieder zum Schneidersitz und rückte näher an Rachel heran, so das ihr Knie auf Rachel Oberschenkel zu liegen kam. "He, habt ihr auch in der Sauna geknipst?" fragte Rachel, als sie ein Bild von Bianca sah, wie sie und ein anderes Pärchen gerade aus der Sauna kam. "Gelegentlich" sagte Bianca kess und rückte möglichst unauffällig noch ein Stück an Rachel heran. "Und Berührungsägste kennst du wohl auch nicht, was." Bianca erschrak. Bin ich ihr jetzt zu dicht auf den Pelz gerückt, dachte sie und wollte gerade ihr Knie von Rachels Oberschenkel nehmen, als sie ihr ein anderes Photo unter die Nase hielt. "Wer ist denn das hübsche Geschöpf, das du da so eng umschlungen hältst?" Bianca fiel ein Stein vom Herzen. "Das ist Svenja. Sie und Björn hatten das Blockhaus neben uns" antwortete Bianca erleichtert. "Sieht ja sehr ästhetisch aus, so wie ihr euch da haltet," urteilte Rachel, "ziemlich erotisch, findest du nicht?" "Doch," erwiderte Bianca, "und je öfter ich es mir ansehe um so besser gefällt es mir." Rachel schaute sich eine Weile schweigend das Photo an. "Sag mal, hast, hast du schon mal mit einer Frau? Ich meine, so bewusst, mit Streicheln und so?" fragte Rachel schließlich zögernd. "Nein" antwortete Bianca und sah Rachel fragend an, "und du, hast du schon mal?" Rachel schüttelte nur den Kopf und wußte wohl nicht, was sie weiter sagen sollte. "Aber vorstellen könnte ich mir das schon" klärte Bianca die Situation. "Manchmal, wenn wir uns einen Sexfilm ansehen und es zwei Frauen miteinander machen, macht mich das jedesmal auf eine besondere Weise an." "Das geht mir auch so," gestand Rachel, "ich mußte vorhin auch immer auf deinen Slip schauen. Hast du das gemerkt?" Bianca nickte, und strich mit den Fingern durch Rachels Haar. "Damals, als ich dir in der Dusche den Rücken eingeseift habe, hätte ich am liebsten deinen Po gleich mit gestreichelt" gestand Rachel weiter und legte ihren Kopf auf Biancas Schulter. "Würdest, würdest du es mal ausprobieren wollen?" fragte Rachel, hob etwas den Kopf an und sah Bianca fragend in die Augen. Bianca neigte den Kopf, öffnete leicht ihren Mund und berührte vorsichtig Rachels Lippen mit den ihren. Rachel erwiderte auf gleiche Weise, legte ihre Hand auf Biancas Schenkel und streichelte sie etwas schüchtern. "Ich bin froh das du danach fragst. Ich habe schon die ganzen Tage daran gedacht" gestand Bianca. "Willst du immer noch meinen Po streicheln? Jetzt wäre die Gelegenheit." Sie rückte etwas vor und Rachel zog ihr das Shirt über den Kopf. Sie lehnte sich zurück und ließ sich von ihr streicheln. Sie liebkoste mit zarten Fingern ihre Brüste, fuhr mit der Hand über ihren Bauch und spielte am Bündchen des Slips. Bianca legte ihre Hand auf Rachels Oberschenkel und schob ihr das Kleid hoch. Sie fühlte den Stoff des Höschens mit ihrem kleinen Finger und Rachel öffnete weit ihre Beine. Bianca ließ ihre Hand zwischen Rachels Beine gleiten und massierte mit leichtem Druck ihre Schamlippen. Der dünne Stoff zwischen Biancas Hand und Rachel fühlte sich warm und feucht an. Bestimmt war sie schon die ganze Zeit erregt. "Steh bitte auf" bat Bianca und stellte sich vor sie. Ohne Hast knöpfte sie Rachels Kleid auf und ließ es über ihre Schultern rutschen. Sie hatte schöne, wohlgeformte Brüste und trug keinen BH. Bianca beugte sich vor, streichelte zart Rachels Busen und liebkoste die Brustwarze mit ihrer Zunge. Rachel Hände glitten Biancas Rücken bis zu den Hüften hinunter. Sie ging vor ihr in die Hocke und zog ihr vorsichtig den Slip aus. Dann vergrub sie ihr Gesicht in Biancas Schoß und mit der Zunge suchte sie den Spalt zwischen den Schamlippen. Bianca stellte ihre Beine weiter auseinander so das Rachel genug Platz hatte ihren Kitzler mit zart kreisenden Bewegungen zu umwerben. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Spalt und Rachel ließ ihre Schamlippen kribbeln. Bevor ihre Beine vor Lust zu zittern anfingen setzte sich Bianca wieder hin, faste Rachel um die Hüften und drehte sie, so das sie mit dem Rücken zu ihr stand. Sie zog Rachel das Höschen über den Hintern und küsste sie auf ihre Pobacken. Mit der Hand fuhr sie an den Innenseiten der Schenkel hoch, und auch Rachel spreizte leicht ihre Beine. Zart umschmeichelte sie ihren Kitzler, und fuhr dann mit zwei Fingern langsam in Rachels nasse Grotte ein. Rachel stöhnte auf vor Lust. "Ich glaube ich muß mich jetzt auch setzen" sagte sie und nahm neben Bianca Platz. "Es ist wahnsinnig aufregend mit dir" gestand Rachel und lehnte sich eng an Bianca an. "Ja, ein richtiges Abenteuer," antwortete Bianca, "aber meinen Popo hast du immer noch nicht gestreichelt." "Dann leg dich mal hin" hauchte Rachel, rückte von Bianca ab und legte sich so vor sie, daß ihr Kopf zu Biancas Füßen zeigte. Mit einer Hand fuhr sie über Biancas Rücken abwärts, streichelte ihren Po und fuhr mit einem Finger durch die Ritze. Mit der anderen Hand streichelte sie Biancas Oberschenkel. Bianca bekam Hitzewallungen als sie Rachels Finger zwischen ihren Pobacken spürte. Ihre Finger krallten sich in Rachels Hinterteil fest und sie vergrub ihr Gesicht in dem Schoß, den sie direkt vor Augen hatte. Rachel öffnet sofort ihre Beine und lud sie damit ein das zu tun, was Bianca bei Bernhard so schätzte. Zaghaft suchte sie mit ihrer Zunge den Weg zu Rachels Kitzler. Je länger sie die kleine harte Knospe umspielte um so nasser wurde es zwischen Rachels Beinen. Bianca hörte wie sich Rachels schnelles Atmen in lustvolles Stöhnen verwandelte, das schnell lauter und heftiger wurde. Jetzt öffnete auch sie ihre Schenkel so weit sie konnte und gab Rachel damit den Weg zu ihrem Lustzentrum frei. Rachels Zunge fand schnell ihr Ziel und Bianca bäumte sich unter den wollüstigen Liebkosungen auf. Stürmisch liebkosten sie sich bis zum Orgasmus und ließen sich matt in die Polster fallen. Rachel richtete sich als erste auf, zog Bianca zu sich herauf und strich ihr ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Du kommst aber gewaltig," sagte Rachel, "mein Gesicht ist ganz Nass geworden." "Sagt Bernhard auch immer wenn er es mir auf diese Weise macht" erwiderte Bianca, und in ihrer Stimme klang ein wenig Verlegenheit mit. Rachel lächelte nur, nahm Bianca in den Arm und beide saßen, sich erleichtert in die Augen schauend da. "Wirst du es Bernhard erzählen?" brach Rachel das kurze Schweigen. "Ja, sicher" sagte Bianca und war sich nicht ganz sicher was sie wie sagen sollte. "Doch, ich werde ihm alles erzählen" fuhr sie mutig fort. "Am liebsten hätte ich ihn dabei gehabt. Aber wenn es dir nicht Recht ist, werde ich nicht sagen das du es warst, mit der ich..." "Nein, nein, ist schon gut" fiel ihr Rachel ins Wort. "Mach dir darüber keine Gedanken. Ich habe schon gewusst, auf was ich mich einlasse. Denn das Bernhard und du ein dickes Ei seit ist nicht zu übersehen. Das ihr allerdings so offen miteinander umgehen könnt hätte ich nicht gedacht." "Doch," erwiderte Bianca, "wir haben lange darüber gesprochen, ob, und wenn wie ich meine Neigung mal ausprobieren könnte. Auch er wäre sicher am liebsten mit dabei gewesen. Aber so eine Gelegenheit werden wir wohl nicht bekommen." "Wer weiß" sagte Rachel und lächelte.

 

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